To see the other types of publications on this topic, follow the link: Empirische Studien.

Journal articles on the topic 'Empirische Studien'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Empirische Studien.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Helbig-Lang, Sylvia, and Franz Petermann. "Zum empirischen Aussagegehalt des Konzepts «Chronische Depression»." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 4 (September 2009): 235–43. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.4.235.

Full text
Abstract:
Bei der chronischen Depression handelt es sich um ein am Störungsverlauf orientiertes Konstrukt, dessen empirische Fundierung bislang nur als unzureichend charakterisiert werden kann. Vor diesem Hintergrund werden die bisher gängigen Definitionen chronischer Depression empirischen Befunden zur Abgrenzung von akuten bzw. episodischen Depressionen gegenübergestellt. Aus empirischer Sicht gibt es bislang nur begrenzt Evidenz für eine inhaltsvalide Abgrenzung chronischer und akuter Depression, wenngleich einzelne Hinweise auf Unterschiede in der Entwicklungspsychopathologie dieser Depressionsformen existieren. Die bisherige Klassifikation von Subtypen chronischer Depression scheint dagegen empirisch nicht haltbar zu sein. In der Diagnostik und Früherkennung chronischer Depression sollte verstärkt auf eine Familienanamnese affektiver Störungen geachtet werden. Weitere Studien sollten modifizierte, z. B. dimensionale Definitionen der Chronizität mit einbeziehen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Hensel, Thomas. "Effektivität von EMDR bei psychisch traumatisierten Kindern und Jugendlichen." Kindheit und Entwicklung 15, no. 2 (April 2006): 107–17. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.2.107.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist ein eigenständiges, effektives und empirisch gut belegtes Verfahren zur Behandlung chronischer posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) im Erwachsenenalter. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über den Forschungsstand des Einsatzes von EMDR bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Die existierenden kontrolliert-randomisierten Studien werden zusammengefasst und in ihrer methodologischen Güte eingeschätzt. Die empirische Bewährtheit und Effektivität des Verfahrens wird dargestellt. Die Ergebnisse weisen - wenn auch auf schmaler empirischer Basis - darauf hin, dass EMDR bei Kindern und Jugendlichen hinsichtlich der Symptomreduktion und Effizienz (geringe Behandlungsdauer) vergleichbar wirksam ist wie bei Erwachsenen. Fragen der Integration des Verfahrens in die bestehende Versorgungsstruktur werden diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Rubik, Frieder. "Empirische Analyse von Produktbilanz-Studien." Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 6, no. 5 (November 1994): 307–10. http://dx.doi.org/10.1007/bf02940366.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Brandt, Birgit. "Empirische Studien in der Mathematikdidaktik." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 14, no. 3 (August 3, 2011): 507–12. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-011-0216-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Kipper, David A., and Michael Wieser. "Empirische Studien zur Spontaneität: Eine Überprüfung." Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 10, S1 (November 2011): 21–34. http://dx.doi.org/10.1007/s11620-011-0130-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Wirag, Andreas. "Experimentelle Studien zu Theaterarbeit und Persönlichkeitsentwicklung: Die aktuelle Befundlage." Scenario: A Journal for Performative Teaching, Learning, Research XIII, no. 2 (December 10, 2019): 94–110. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.13.2.7.

Full text
Abstract:
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über aktuelle Studien, die eine Förderung der Persönlichkeit der Teilnehmer/innen durch Theaterarbeit bzw. Theaterspiel (z.B. ihrer Kreativität, Offenheit, Empathie) untersuchen. Der Überblick geht dabei nur auf Untersuchungen ein, die experimentelle Versuchsdesigns nutzen, um die Förderwirkung des Theaterspiels zu überprüfen. Demnach werden Quasi-Experimente und Experimente zum Einfluss der Theaterarbeit vorgestellt. Die Übersicht zeigt, dass bislang wenige (empirisch) belastbare Befunde zur Förderung der Persönlichkeit durch Theaterspiel existieren. Lediglich für ausgewählte Aspekte, z.B. Kreativität und Adaptive Sozialkompetenz, liegen experimentelle Belege vor. Gleichzeitig bestehen viele diskursive bzw. theoretische Annahmen, die eine mögliche Förderwirkung der Theaterarbeit beschreiben und als Forschungsdesiderate für zukünftige empirische Studien verstanden werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Barnow, Sven, Luise Pruessner, and Katrin Schulze. "Flexible Emotionsregulation: Theoretische Modelle und Empirische Befunde." Psychologische Rundschau 71, no. 3 (July 2020): 288–302. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000494.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Emotionsregulationsstrategien werden häufig unabhängig von dem Kontext der Verwendung in adaptiv und maladaptiv klassifiziert. Aktuelle empirische Studien und theoretische Modelle der flexiblen Emotionsregulation hinterfragen diese Kategorisierung und versuchen, die Adaptivität von regulatorischen Strategien stärker kontextbezogen zu untersuchen. In dem vorliegenden Artikel geben wir eine selektive Übersicht über dieses Forschungsgebiet und gehen dabei auf folgende zwei Fragestellungen ein: (1) Welche Rolle spielen Kontextfaktoren bei der Adaptivität von Emotionsregulationsstrategien? (2) Wie kann flexible Emotionsregulation konzeptualisiert und erfasst werden? Aus den vorgestellten empirischen Befunden und theoretischen Modellen leiten wir Implikationen für zukünftige ambulatorische und experimentelle Untersuchungen flexibler Emotionsregulation ab.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Schmidt, Lucia. "Zur Epidemiologie der Glücksspielteilnahme im Kindes- und Jugendalter." SUCHT 49, no. 5 (January 2003): 274–79. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.5.274.

Full text
Abstract:
Vor dem Hintergrund des expandierenden Glücksspielmarktes und empirischer Befunde aus anderen Ländern kommt dem Glücksspielen von Kindern und Jugendlichen derzeit auch in Deutschland eine vermehrte Aufmerksamkeit zu. Vorliegende Studien weisen eine bedenkliche Verbreitung der Glücksspielteilnahme und des Problemspielens in dieser Bevölkerungsgruppe nach. Der Beitrag skizziert den epidemiologischen Forschungsstand im Problembereich und präsentiert aktuelle empirische Befunde insbesondere aus dem angelsächsischen Raum.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Rindermann, Heiner. "Was messen internationale Schulleistungsstudien?" Psychologische Rundschau 57, no. 2 (April 2006): 69–86. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.57.2.69.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Über Aufgabenanalysen und die Analyse empirischer Beziehungen lässt sich bestimmen, was Tests wie die der internationalen Schulleistungsstudien (PISA, IGLU, TIMSS u.a.) messen. Inhaltliche Aufgabenanalysen belegen, dass Aufgaben unterschiedlicher Skalenzuordnung einander sehr ähnlich sind: Leseaufgaben enthalten Tabellen und Grafiken, Naturwissenschaftsaufgaben umfangreiche Lesetexte, Mathematikitems mit viel Text versehene alltagsnahe Denkaufgaben. Problemlösen ist konzeptuell am geringsten von Intelligenz zu unterscheiden. Zur Lösung der Aufgaben sind in unterschiedlichem Maße innerhalb der Bereiche Denken, Allgemeinwissen und Schulwissen notwendig. Empirische Beziehungen in Form von Korrelationen der Skalen untereinander, mit Intelligenztests und von Faktorenanalysen lassen sich in der Literatur nur schwierig oder gar nicht finden. Skaleninterkorrelationen bei Individualdaten liegen weit über den gängigen Skaleninterkorrelationen bei Intelligenztests. Skaleninterkorrelationen auf Ebene von Staaten sind extrem hoch; Korrelationen zwischen verschiedenen Studien und mit Intelligenztestergebnissen auf Ebene von Staaten sind hoch. Es finden sich selten Belege für diskriminante Validität. Alles spricht für die Messung eines g-Faktors kognitiver Fähigkeiten. Auf makrosozialer Ebene ist eine Unterscheidung von Intelligenz empirisch nicht möglich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Zimolong, A., T. Wu, J. de Siebenthal, M. Stockheim, B. Zimolong, and K. Radermacher. "EMPIRISCHE STUDIEN ZUR ZUVERLÄSSIGKEIT VON CHIRURGISCHEN NAVIGATIONSSYSTEMEN." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 47, s1a (2002): 37–40. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.2002.47.s1a.37.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Porzsolt, Franz, and Hartmut Kliemt. "Ethische und empirische Grenzen randomisierter kontrollierter Studien." Medizinische Klinik 103, no. 12 (December 2008): 836–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-008-1132-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Graf Schimmelmann, B., M. Schulte-Markwort, and R. Richter. "Die tagesklinische Behandlung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 3 (August 2001): 178–88. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.3.178.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Die Geschichte der Tagesklinik in der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist sehr kurz. Entsprechend beschäftigen sich Tageskliniken weiterhin mit Konzepten, Outcome-Studien sowie Indikationen und Kontraindikationen tagesklinischer Behandlungen. Methoden: Die englisch- und deutschsprachige Literatur zwischen 1960 und 2000 wurde auf empirische Studien zur tagesklinischen Behandlung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie hin ausgewertet. Outcome-Studien werden referiert und diskutiert. Ergebnisse: Die Ergebnisse empirischer Studien sind heterogen und lassen bislang kaum Rückschlüsse auf Indikationen und Kontraindikationen tagesklinischer Behandlungen zu. Insgesamt sind für sehr unterschiedliche Störungsbilder positive Behandlungsergebnisse dokumentiert worden. Die elterliche Mitarbeit im therapeutischen Prozess wird weitgehend übereinstimmend als prädiktiv für ein positives Behandlungsergebnis angesehen. Schlussfolgerungen: Über randomisierte kontrollierte Outcome-Studien hinaus ist in künftigen Studien zu evaluieren, für welche Patienten in einer gegebenen regionalen Versorgungslandschaft mit welchen Therapiezielen und -ergebnissen sowie mit welchen Kosten von Tageskliniken ein Beitrag zur Versorgung geleistet werden kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Lang, Thomas, Sylvia Helbig-Lang, and Franz Petermann. "Was wirkt in der Kognitiven Verhaltenstherapie der Panikstörung mit Agoraphobie?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 3 (July 2009): 161–75. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.3.161.

Full text
Abstract:
Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) hat sich in empirischen Studien als wirksame Behandlungsform von Panikstörungen mit Agoraphobie erwiesen. Zu den zentralen Behandlungskomponenten gehören a) Psychoedukation über Angst und Panik, b) kognitive Interventionen, um die Tendenz zu Missinterpretationen körperlicher Wahrnehmungen zu vermindern, c) interozeptive und in vivo Exposition sowie d) Bewältigungskompetenzen zur Beeinflussung von körperlichen Symptomen, wie beispielsweise Entspannungs- und Atemtechniken. Empirische Befunde zur Effektivität dieser Interventionen werden vorgestellt und abschließend hinsichtlich ihrer Bedeutung im Rahmen einer evidenzbasierten Therapie der Panikstörung mit und ohne Agoraphobie in der Praxis diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Stanik, Tim, and Cornelia Maier-Gutheil. "E-Mail-Weiterbildungsberatungen. Ergebnisse einer qualitativen Korrespondenzanalyse." Medienpädagogik und Erwachsenenbildung 30, Erwachsenenbildung (March 6, 2018): 73–93. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/30/2018.03.02.x.

Full text
Abstract:
Beratung in der Weiterbildung wird wieder vermehrt gesellschaftliche und damit auch wissenschaftliche Bedeutung zugemessen, da sich Bedarfe nach Orientierungen und Entscheidungsunterstützungen erhöhen (vgl. Käpplinger und Maier-Gutheil 2015). Dies ist auch der Grund, warum sich die empirische und theoretische Auseinandersetzung mit dieser pädagogischen Handlungsform (vgl. Giesecke 2000, 87 ff.) in den letzten Jahren intensiviert hat, um Beiträge zur deren Professionalisierung zu leisten. Während Prozessverläufe von Beratungsinteraktionen mittlerweile häufig Gegenstand empirischer Studien geworden sind, wurden asynchrone, computervermittelte Weiterbildungsberatungen bislang noch nicht untersucht, wenngleich Konsens darüber herrscht, dass diese – nicht mehr neuen – Kommunikationsformen das gesellschaftliche Leben nachhaltig verändert haben. An diesem Forschungsdesiderat setzt der vorliegende Beitrag insofern an, als erstmalig E-Mail-Weiterbildungsberatungen empirisch analysiert werden. Auf Basis dieser Analysen konnten zwei Typen von E-Mail-Weiterbildungsberatungen mit zwei Prozessierungsmodi unterschieden werden. Die Ergebnisse zeigen, dass E-Mail-Weiterbildungsberatungen einerseits spezifische (medienpädagogische) Anforderungen für Beratende bereithalten und andererseits, dass die in diesem medienvermittelten Angebot liegenden Potenziale nicht immer hinreichend ausgeschöpft werden. Diese Befunde werden zum Anlass genommen, um die Notwendigkeit von entsprechenden medienpädagogischen Fortbildungen zu diskutieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Nießeler, Andreas. "Jochen Lange: Schulische Materialität. Empirische Studien zur Bildungswirtschaft." Zeitschrift für Grundschulforschung 12, no. 1 (July 3, 2018): 233–35. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-018-0021-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Winter, Daniela, Mareke Niemann, Katrin Kotzyba, and Kilian Hüfner. "Dokumentarische Längsschnittforschung: Orientierungen von Schüler*innen exklusiver Schulen in der Spannung von Kontinuität und Transformation." Zeitschrift für Qualitative Forschung 20, no. 1-2019 (March 18, 2019): 91–106. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v20i1.07.

Full text
Abstract:
Anhand zweier Forschungsprojekte werden im vorliegenden Beitrag projektübergreifend Erträge Dokumentarischer Längsschnittstudien am Beispiel der Elitebildungsforschung herausgearbeitet und diskutiert. Im Zentrum steht eine Analyse von schul- und bildungsbezogenen sowie profilbezogenen Orientierungen von Schüler*innen im exklusiv gymnasialen Feld über mehrere Erhebungswellen in der Spannung von Transformation und Kontinuität. Neben einem knappen Überblick über empirische Studien zum Thema habituelle Veränderungen in der Längsschnittforschung werden zentrale theoretische Hintergrundannahmen und Begrifflichkeiten Dokumentarischer Längsschnittforschung aufgezeigt. Diese bilden die Grundlage für die Darstellung dreier empirischer Falldarstellungen, anhand derer wir exemplarisch das Spektrum unterschiedlicher Varianten von Kontinuität und Transformation nachzeichnen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Zapf, Dieter. "Mobbing in Organisationen - Überblick zum Stand der Forschung." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 43, no. 1 (January 1999): 1–25. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.43.1.1.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über den Stand der empirischen Mobbingforschung. Es werden verschiedene Aspekte von Mobbing diskutiert und es wird eine Definition entwickelt. Im Anschluß werden verschiedene europäische Studien zusammenfassend diskutiert in Hinblick auf Verbreitung von Mobbing, Beginn, Dauer, geschlechtsspezifische Aspekte, Position der Mobber sowie Vorkommen von Mobbing in unterschiedlichen Branchen. Im Anschluß daran werden verschiedene Ursachen von Mobbing in der Organisation, im sozialen System (Arbeitsgruppe), im Täter sowie im Opfer diskutiert und empirische Daten dazu vorgestellt. Weiter werden betriebliche und gesundheitliche Folgen von Mobbing beschrieben. Abschließend werden Risikofaktoren von Mobbing zusammengestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Hegele, Yvonne, and Ina Radtke. "Verwaltung als Akteur ‒ Akteure in der Verwaltung: Aktuelle Beiträge zur Debatte." der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 11, no. 2-2018 (December 3, 2018): 263–84. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v11i2.03.

Full text
Abstract:
Dieser Beitrag analysiert die jüngere deutschsprachige Verwaltungswissenschaft im Hinblick darauf, mit welchen empirischen, theoretischen und methodischen Schwerpunktsetzungen sie Verwaltungen als kollektive Akteure einerseits und individuelle Akteure in der Verwaltung andererseits untersucht. Eine Verortung aktueller Studien ist geboten, um zu verstehen, wie Verwaltungswissenschaft nach Antworten auf die bestimmenden Fragen der Disziplin nach den Formen, Erklärungs- und Einflussfaktoren sowie Effekten von Verwaltungshandeln sucht. Dafür führen wir eine quantitative Analyse aller in der Zeitschrift ‚der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management‘ (dms) von 2013 bis 2018/1 erschienenen Artikel durch. Im Ergebnis lässt sich eine große Bandbreite von theoretischen Konzepten, aber eine geringe Zahl an theorietestenden und theoriegenerierenden Untersuchungen feststellen. Methodisch überwiegen qualitative und deskriptive Studien. Der empirische Fokus der Beiträge liegt auf einem Länderfokus auf Deutschland und auf Mehrebenenanalysen. Basierend auf identifizierten Forschungslücken schließt der Beitrag mit Forschungsdesideraten für zukünftige verwaltungswissenschaftliche Untersuchungen und fordert einen stärkeren Beitrag zur Weiterentwicklung von Theorien, mehr Ausgeglichenheit bei den methodischen Ansätzen und eine Erweiterung des empirischen Fokus der zukünftigen Forschung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Thole, Werner. "Bildunsphilosophie und empirische Forschung." Revista Espaço Pedagógico 24, no. 3 (December 19, 2017): 452. http://dx.doi.org/10.5335/rep.v24i3.7759.

Full text
Abstract:
Die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Forschungslandschaft hat sich in den zurückliegenden Jahrzehnten weltweit enorm expandiert und ausdifferenziert. Befördert wird diese Entwicklung durch die internationalen Vergleichsstudien der OECD wie das “Programme for International Student Assessment“ oder die Studie „Education at a Glance 2016“. Zu registrieren ist nicht nur ein deutlicher Zuwachs an empirischen Forschungsvorhaben, sondern auch und insbesondere eine Weiterentwicklung der methodologischen Konzepte, Standards und Ansprüche. In dem Beitrag wird aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive der Zuwachs an empirischer Forschung zu zentralen Fragen der Bildung erörtert. Nach einer Vergewisserung, was heute gemeint sein kann, wenn über Bildung gesprochen wird, und einem knappen Rückblick auf die Geschichte der pädagogischen Forschung wird erörtert, worin der Ertrag einer empirischen Beobachtung von Bildungsprozessen liegen kann. Diskutiert wird in diesem Zusammenhang auch die Ambivalenz zwischen quantitativ-statistischen und qualitativ-verstehenden Forschungsansätzen im Kontext einer erziehungswissenschaftlichen Forschung. In Erinnerung an die Beiträge Theodor W. Adornos zur empirischen Forschung wird dafür plädiert, den Streit über die Angemessenheit und Relevanz von unterschiedlichen Methoden nicht mehr theoriedogmatisch, sondern unter Bezug auf die jeweils in den Blick genommenen Fragestellungen zu führen. Gewarnt wird in diesem Kontext auch davor, die empirische Forschung gegen eine philosophisch orientierte Erziehungswissenschaft zu positionieren oder die kritische Bildungsphilosophie gegen empirisch grundierte Erkenntnisintentionen. Forschung bedarf der Theorie wie andererseits eine solide Generierung von theoretischem Wissen auf empirische Daten nicht verzichten sollte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Rainer, Helmut, Anita Fichtl, and Timo Hener. "Familienpolitik in Deutschland: Kausale Evaluationsstudien und ausgewählte Ergebnisse." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 18, no. 2 (June 30, 2017): 117–31. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2017-0010.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungAnita Fichtl, Timo Hener und Helmut Rainer liefern einen Überblick über die empirische Forschung zu den Auswirkungen familienpolitischer Maßnahmen auf Erwerbstätigkeit und Einkommen von Familien, auf das Wohlergehen von Kindern und auf die Fertilität. Anhand von quasi-experimentellen Evaluationsstudien, die eindeutige Wirkungsrichtungen aufdecken sollen, zeichnen sie die Effekte von vier wichtigen familienpolitischen Leistungen nach: Kindergeld, Elterngeld, Betreuungsgeld und öffentlich geförderte Kinderbetreuung. Ihr Fokus liegt auf den Ergebnissen deutscher Studien, die sie mit internationaler Evidenz ergänzen und vergleichen. Vor der Folie der empirischen Erkenntnisse weisen die Autoren auf Problemfelder der deutschen Familienpolitik hin und leiten weiteren Forschungsbedarf ab.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Becka, Denise, Peter Enste, and Christine Ludwig. "Zur Wirkungsmessung digitaler Transformationsprozesse in Arbeitswelten." Arbeit 28, no. 4 (December 18, 2019): 341–62. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2019-0021.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung In der Debatte um die Digitalisierung der Arbeitswelt adressieren empirische Forschungsarbeiten Veränderungen von Arbeitsmärkten, Arbeitsplätzen, Berufen, Tätigkeitsprofilen und Tätigkeiten in verschiedenen Settings. Ein Überblick über Verfahren zur Messung von Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt fehlt bislang. Der Beitrag untersucht anhand eines systematischen Literaturreviews Methoden zur Wirkungsmessung digitalisierter Arbeit in empirischen Studien. Zentrale Fragen adressieren die Konzeptualisierung und Operationalisierung von Digitalisierung im Arbeitskontext sowie die methodische Konzeption von Wirkungsanalysen. Die in das Review eingeschlossenen Studien konzentrieren sich auf arbeitsmarkt- sowie branchenbezogene Untersuchungen. Die Ergebnisse zeigen eine breite Spanne von eingesetzten Methoden auf, die qualitative sowie quantitative Untersuchungen einschließt und von retrospektiven Wirkungsmessungen bis hin zu prospektiven Wirkungsprojektionen reicht. Die Weiterentwicklung von Instrumenten zur Wirkungsmessung digitalisierter Arbeitswelten kann von einer stärkeren Konzentration auf Wirkungsdynamiken sowie themenzentrierte Analysen, beispielsweise zum (informellen) Erwerb digitaler Kompetenzen, profitieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Marx, Harald. "Fördermaßnahmen zur Verbesserung der Lese-Rechtschreibfertigkeiten im Sekundarstufenbereich." Kindheit und Entwicklung 8, no. 3 (July 1999): 162–66. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.8.3.162.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Fördermaßnahmen für Kinder mit Lese- und/oder Rechtschreibschwierigkeiten im Sekundarstufenbereich sind gekennzeichnet von vielen praktischen und pädagogischen Überlegungen. Die wenigen methodisch kontrollierten oder theoretisch fundierten Studien, die nachprüfbare empirische Befunde zu Fördermaßnahmen vorweisen, werden kritisch gewürdigt. Abschließend wird nicht nur eine breitere empirische Basis von Förderstudien gefordert, sondern auch eine Alternative zur inhaltlichen Ausrichtung der bisherigen Fördermaßnahmen angedacht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Pruisken, Christiane. "Interessen und Freizeit- beschäftigungen hochbegabter (Grundschul-)Kinder." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 1 (January 2004): 1–14. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.1.1.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Das Interesse an Hochbegabung und an speziellen Freizeitangeboten für Hochbegabte steigt. Bei der Auswahl der Inhalte entsprechender Kurse wird der wissenschaftliche Erkenntnisstand zu den Interessen Hochbegabter - wenn überhaupt - nur selektiv zu Rate gezogen. Vor diesem Hintergrund wird die Forschungslage zu den Interessen und Freizeitbeschäftigungen Hochbegabter vorgestellt. Nach einem Überblick über Interessen und Hobbys von Kindern im Grundschulalter und zu Beginn der weiterführenden Schule wird zunächst auf die in Ratgebern und Checklisten weit verbreitete Vorstellung der Existenz einer “besonderen” Interessenlage Hochbegabter eingegangen. Im Anschluss werden Defizite bisheriger empirischer Arbeiten im Bereich “Hochbegabung” diskutiert und Ergebnisse zu den Interessen Hochbegabter verschiedener Altersgruppen dargestellt. Eine Übersicht über die vorhandenen Studien zum Grundschulalter zeigt, wie defizitär die bisherige Forschungslage ist. Die Schlussfolgerung, Hochbegabte bevorzugten “besondere” Interessen und Beschäftigungen, ist aufgrund der Forschungslage nicht gerechtfertigt. Weiterführende Aussagen erfordern methodisch sorgfältig geplante und durchgeführte empirische Studien.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Schäfer, Johanna, Julian Schmitz, and Brunna Tuschen-Caffier. "Hat das kognitive Modell von Clark und Wells zur sozialen Phobie Erklärungskraft für das Kindesalter?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 41, no. 1 (January 2012): 9–18. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000113.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Das kognitive Modell von Clark und Wells (1995) zur sozialen Phobie hat in der empirischen Forschung der letzten Jahre viel Beachtung gefunden. Bisher bleibt jedoch unklar, ob das für das Erwachsenenalter konzipierte und evaluierte Modell auch Erklärungskraft für das Kindesalter hat. In unserem Literaturüberblick fanden wir Hinweise darauf, dass einige Aspekte des Modells schon im Kindesalter eine Rolle für die Aufrechterhaltung der Störung spielen, wie dysfunktionale antizipatorische Bewertungen, Aufmerksamkeits-, Interpretations- und Grübelprozesse. Empirische Studien zu anderen Komponenten des Modells liefern dagegen widersprüchliche Ergebnisse, oder können aufgrund nicht ausreichender Studienzahl nicht abschließend beurteilt werden. Insgesamt ergeben sich Hinweise darauf, dass das Modell zumindest zum Teil Erklärungskraft für die soziale Phobie des Kindes- und Jugendalters besitzt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Gohl, Niklas, Peter Haan, Claus Michelsen, and Felix Weinhardt. "Deutschland: ein Land der Mieter? Die Rolle von Erwartungen über zukünftige Immobilienpreisentwicklungen." Zeitschrift für Immobilienökonomie 5, no. 1-2 (October 18, 2019): 95–109. http://dx.doi.org/10.1365/s41056-019-00036-x.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Mehr als die Hälfte aller Haushalte in Deutschland wohnen zur Miete – ein im internationalen Vergleich sehr hoher Wert. Bisherige Studien haben vor allen Dingen den regulatorischen Rahmen des Immobilienmarkts hervorgehoben, der Mietwohnungen in Deutschland systematisch begünstigt. Allerdings gibt es keine Studien, die diese Erklärungen empirisch eindeutig untermauern können: einige Arbeiten betonen die Bedeutung von fundamentalen Marktdaten wie die Einkommensentwicklung, demographische Faktoren oder den Zuzug in eine Region. Diese Studie greift einen Aspekt auf, der bislang nicht in der Literatur diskutiert wurde. Untersucht wird, ob und zu welchem Anteil die geringe Eigentümerquote in Deutschland durch pessimistische Erwartungen bezüglich zukünftiger Immobilienpreisentwicklungen erklärt werden kann – erwarten Mieter keine oder nur geringe Preissteigerungen, so sinkt die Attraktivität einer Investition in die eigenen vier Wände. Für die empirische Analyse werden Daten aus einer neuen, repräsentativen Befragung, erhoben im Rahmen des SOEP-IS, ausgewertet. Befragte ausländischer Herkunft sind optimistischer hinsichtlich der Immobilienpreisentwicklung. Sie erwarten langfristig einen signifikant höheren Preisanstieg. Dies legt nahe, dass die erheblich pessimistischeren Preiserwartungen der einheimischen Bevölkerung auch dazu führen, dass sie sich seltener als die Bevölkerung in anderen Ländern für selbstgenutztes Wohneigentum entscheiden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Roth, Gerhard. "Welchen Nutzen haben die Erkenntnisse der Hirnforschung für die Pädagogik?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 27, no. 3 (July 2013): 123–33. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000096.

Full text
Abstract:
Empirische Studien zeigen, dass der schulische Lernerfolg wesentlich von der Persönlichkeit des Lehrenden, der Strukturierung des Unterrichts, Intelligenz, Motivation und Fleiß des Lernenden, Vorwissen und Anschlussfähigkeit des Stoffes, systematischer Fehlerrückmeldung und aktivem Wiederholen abhängt. Die Hirnforschung kann zusammen mit der Kognitions- und Lernpsychologie begründen, warum diese Faktoren so wichtig sind und wie sie auf die Verankerung von Wissen im Langzeitgedächtnis einwirken. Dies betrifft insbesondere die Glaubwürdigkeit, Kompetenz und Feinfühligkeit der Lehrenden sowie die kritischen Eigenschaften des Arbeitsgedächtnisses und seiner Verbindung mit Aufmerksamkeit, Motivation, der Begrenztheit aktuell verarbeitbarer Stoffmenge und einer entsprechenden «hirngerechten» Darbietung des Stoffes. Die Hirnforschung kann allein keine neue Pädagogik begründen, aber dazu beitragen, empirisch besser fundierte pädagogische Konzepte zu entwickeln.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Heim, Dieter, and Bernhard Strauß. "Klinisch-psychologische Aspekte der erektilen Dysfunktion: Die Bedeutung psychosozialer Faktoren." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 2 (April 2001): 97–103. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.2.97.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: In den vergangenen 20 Jahren hat der medizinische Erkenntnisfortschritt zu einer erheblichen Verbesserung der Diagnostik und Therapie von Erektionsstörungen geführt und die psychosoziale Dimension der Symptomatik nahezu in Vergessenheit geraten lassen. Fragestellung: In wie weit liegen für die an Entstehung und Aufrechterhaltung einer Erektionsstörung postulierten psychosozialen Faktoren empirisch gesicherte Erkenntnisse vor? Methode: Die Literatur zu klinisch orientierten Untersuchungen, epidemiologischen Studien und zu psychophysiologischen Laborexperimenten wurde analysiert. Ergebnisse: Der differenzierten Untersuchung psychischer Aspekte der Erektionsstörung wurde in der Forschung bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die empirische Überprüfung der Annahmen, die der Sexualpsychotherapie zugrunde liegen, befindet sich noch in der Anfangsphase. Schlussfolgerungen: Es erscheint insbesondere notwendig, geeignete psychometrische Verfahren zur Diagnostik klinisch-psychologischer Aspekte von Erektionsstörungen zu entwickeln.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Rowold, Jens. "Zum Zusammenhang von berufs-, organisations- und laufbahnbezogenen Einstellungen sowie Transfermotivation und -leistung." Zeitschrift für Personalpsychologie 7, no. 2 (April 2008): 70–80. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.7.2.70.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Forschung über die Wirksamkeit betrieblicher Trainings hat eine Reihe von Faktoren identifiziert, die für die Umsetzung des im Training Gelernten bei der Arbeit (Transfer) relevant sind. Aufgrund der eher fragmentarischen empirischen Befundlage sind jedoch gesicherte Einsichten in die Bedingungen des Transferprozesses bisher nur eingeschränkt möglich. Die vorliegende empirische Studie untersuchte daher eine Reihe von Merkmalen der Trainierten im Transferprozess. Auf der Basis bereits vorhandener Modelle und Studien wurde postuliert, dass berufs-, organisations- und laufbahnbezogene Einstellungen positive Zusammenhänge zur späteren Transfermotivation und -leistung aufweisen. Diese Hypothesen wurden anhand einer Call Center Stichprobe überprüft. Eine Pfadanalyse (partial least squares, PLS) belegte signifikante Zusammenhänge zwischen berufs- (z. B. Job Involvement) und karrierebezogenen (Karriereplanung) Einstellungen und Transfermotivation. Darüber hinaus stand das Konstrukt Transfermotivation im Zusammenhang mit Transferleistung. Diese Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der veränderten Bedingungen für die Karriere diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Winkler, Markus. "Jugendliche und »ihre« Sprache. Sprachregister, Jugendkulturen und Wertesystem. Empirische Studien." Informationen Deutsch als Fremdsprache 27, no. 2-3 (June 1, 2000): 301–3. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2000-2-395.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Findeisen, Stefanie, Sebastian Horn, and Jürgen Seifried. "Lernen durch Videos – Empirische Befunde zur Gestaltung von Erklärvideos." Einzelbeiträge 2019 2019, Occasional Papers (October 1, 2019): 16–36. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2019.10.01.x.

Full text
Abstract:
Sowohl im privaten Umfeld als auch im schulischen Bereich gewinnen Erklärvideos zunehmend an Bedeutung. Empirische Befunde belegen positive Effekte von Erklärvideos für kognitive (Wissenszuwachs) sowie für nicht-kognitive Faktoren (z.B. Motivation, Aufmerksamkeit). Dies gilt sowohl für die Rezeption als auch die Produktion von Videoerklärungen. Darüber hinaus befassen sich empirische Studien zunehmend mit der Analyse der Wirkung verschiedener Gestaltungselemente von Erklärvideos (z.B. Interaktivität, Eigenschaften der erklärenden Person). Der Beitrag verfolgt das Ziel, vorliegende empirische Befunde zu verschiedenen Gestaltungselementen zu systematisieren. Zu diesem Zweck wurden 24 Studien gesichtet, die sich mit der Wirkung einzelner Gestaltungselemente befassen. Auf Basis der Befunde werden Gestaltungsempfehlungen für Erklärvideos ausgesprochen. Es zeigt sich, dass insbesondere der Einsatz interaktiver Elemente bedeutsam für den Lernerfolg ist. Zudem wirken sich die gewählte Perspektive (d.h. die Entscheidung, ob das Video aus der Sicht des Erklärenden oder der Person, die das Modell beobachtet, gezeigt wird) sowie das Design (z.B. Ästhetik) signifikant auf den Lernerfolg aus. Mit Blick auf die erklärende Person scheint lediglich das Alter bedeutsam zu sein – nicht jedoch das Geschlecht oder deren Sichtbarkeit im Erklärvideo.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Kretzschmar, Gerald. "Da ist nichts! Oder doch? – Die empirische Wahrnehmung von Religiosität und Kirchlichkeit Jugendlicher im Spiegel kirchentheoretischer Überlegungen." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 70, no. 3 (September 7, 2018): 308–19. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2018-0036.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag analysiert fünf empirische Studien, die gegenwärtig in der kirchlichen Arbeit mit Jugendlichen diskutiert werden, und erkundet, ob und wie die Befunde der Studien für die kirchlich-religionspädagogische Arbeit mit Jugendlichen genutzt werden können. Die leitende Hypothese lautet: Je nachdem wie eine Studie die Kirche und das Verhältnis Jugendlicher zur Kirche wahrnimmt, sind die Befunde für die kirchliche Arbeit mit Jugendlichen nutzbar oder nicht. Auf dieser Grundlage werden schließlich die Studien benannt, die für die kirchliche Arbeit mit Jugendlichen fruchtbar gemacht werden können, und handlungsorientierende Impulse für die kirchliche Arbeit mit Jugendlichen formuliert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Dorr, Florence, Claas Lahmann, and Jürgen Bengel. "Differentielle Indikation in der Versorgung von Patienten mit psychischen Störungen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 06 (December 10, 2019): 221–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1011-4279.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Patienten mit psychischen Erkrankungen werden in unterschiedlichen Versorgungssektoren und Fachgebieten behandelt. Die Indikationsgrenzen zwischen psychiatrischer und psychosomatischer Versorgung, zwischen Akut- und rehabilitativer Versorgung sowie zwischen der ambulanten, teil- und vollstationären Versorgung können nur unzureichend beschrieben werden. Eine sektorenbezogene Differenzierung in der Zuweisung zu den unterschiedlichen Versorgungsangeboten ist kaum erkennbar. Ziel Übersicht zur empirischen Literatur zu differentiellen Indikationskriterien.Methode: Empirische Ergebnisse zu infrage kommenden differentiellen Indikationskriterien werden referiert. Ergebnisse Patientenbezogene Kriterien können nach medizinischen Kriterien, Kriterien bezüglich des Behandlungsbedarfs und persönlichen Kriterien unterschieden werden. Nur vereinzelt sprechen Kriterien eindeutig für oder gegen ein bestimmtes Versorgungssetting. Diskussion Die Empirie ist insgesamt gering und beschränkt sich auf Merkmalsvergleiche zwischen Patienten, die bereits in verschiedenen Sektoren behandelt werden. Zur Beschreibung von differentiellen Indikationskriterien und Zuweisungsmechanismen müssen die strukturellen Rahmenbedingungen des Versorgungssystems einbezogen werden. Schlussfolgerung Der Bedarf an aussagekräftigen empirischen Studien zur differentiellen Indikation bei psychischen Störungen ist offenkundig. Perspektiven für eine gezielte Zuweisungssteuerung werden diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Schneider, Sven, and Larissa Beisel. "Überdosierungen von Heroin." Public Health Forum 28, no. 4 (December 16, 2020): 288–91. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0080.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungHeroinbezogene Überdosierungen machen den Hauptanteil aller Todesfälle durch illegale Substanzen aus. Hierzulande existieren jedoch kaum empirische Studien zu den Risikofaktoren. Wir berichten den internationalen Forschungsstand auf Basis eines narrativen Reviews.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Trepte, Sabine, Sina Zapfe, and Wiebke Sudhoff. "Orientierung und Problembewältigung durch TV-Talkshows: Empirische Ergebnisse und Erklärungsansätze." Zeitschrift für Medienpsychologie 13, no. 2 (April 2001): 73–84. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.13.2.73.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung unterhalten tägliche Talkshows nicht nur, sondern werden von einigen Zuschauern zur Orientierung und Problembewältigung eingesetzt. Um diese, eher unpopuläre, Rezeptionshaltung besser verstehen zu können, werden anhand von drei Studien ihre Antezedenzien, Rahmenbedingungen und Konsequenzen untersucht. In der ersten Studie wird in einer Befragung von Teenagern der Frage nachgegangen, inwiefern die individuelle Problembelastung im persönlichen Umfeld zu einer Orientierungssuche in täglichen Talkshows führt und ob Probleme in bestimmten Bereichen (z. B. mit den Eltern) eine Selektion entsprechender Themenbereiche in Talkshows nach sich ziehen. Zur Beleuchtung der Rahmenbedingungen orientierungssuchender Rezeption konzentriert sich die zweite Studie auf die Beziehung der Zuschauer zum Moderator. In einer Befragung von Jugendlichen wird untersucht, inwieweit die Suche nach Orientierung und Information in Talkshows die Intensität und Art der Beziehung zum Host beeinflusst. In der dritten Studie wird in einem qualitativen Ansatz hinterfragt, ob der Wunsch nach einem eigenen Auftritt in der Show als Konsequenz einer involvierten Rezeptionshaltung und des Orientierungsmotivs aufgefasst werden kann. Auf Basis der Erkenntnisse aller drei Studien wird ein dreifaktorielles Erklärungsmodell für die Orientierungssuche in täglichen Talkshows vorgeschlagen, welches die individuellen und sozialen Prädispositionen der Zuschauer, die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Charakteristika des Medienangebotes als Bedingungsfaktoren in Betracht zieht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Sperlich, Stefanie. "Außerberuflicher Stress und kardiovaskuläre Erkrankungen." Aktuelle Kardiologie 7, no. 05 (October 2018): 363–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-0638-7449.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag resümiert die Bedeutung außerberuflicher Stressoren für kardiovaskuläre Erkrankungen im Hinblick auf die psychosozialen Faktoren „soziale Beziehungen“, „kritische Lebensereignisse“, „Arbeitslosigkeit und finanzielle Belastungen“, „soziale Diskriminierung“, „unbezahlte Pflegetätigkeit“, „Haus- und Familienarbeit“ sowie „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“, die auf der Grundlage einer systematischen Literaturrecherche ermittelt wurden. Die Sichtung der Studien ergab eine hohe empirische Evidenz für einen Zusammenhang zwischen unzureichender sozialer Unterstützung und kardiovaskulären Erkrankungen, während die empirische Beweislage insbesondere für soziale Diskriminierungserfahrungen, unbezahlte Pflege- bzw. Haus- und Familienarbeit sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geringer ausfällt. Die vorliegenden Ergebnisse verweisen jedoch grundsätzlich auf die Bedeutung dieser Stressoren für die Entstehung von kardiovaskulären Risikofaktoren sowie die Inzidenz und Prognose von kardiovaskulären Erkrankungen. Weiterführende Studien sind angezeigt, um die Evidenzlage zu fundieren und weiterführende Aussagen über genderspezifische Einflüsse und besonders belastete Personengruppen treffen zu können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Scheurich, Armin, and Andreas Fellgiebel. "Gruppentherapeutische Behandlung bei beginnender dementieller Erkrankung." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 1 (January 2009): 21–29. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.1.21.

Full text
Abstract:
Es liegen nur wenige Studien zur Wirksamkeit von Gruppenpsychotherapie bei beginnenden dementiellen Erkrankungen vor. Deshalb wurde die Arbeit in den größeren Rahmen der empirischen Evidenz von Psychotherapie bei Demenz gestellt. Zusätzlich wurden die Wirkfaktoren der Gruppentherapie (Yalom, 2007) theoretisch auf die Symptome und Probleme der Patienten mit beginnender Demenz bezogen und die therapeutischen Ansatzpunkte wurden abgeleitet. Dieses theoretische Potential der Gruppentherapie wurde mit den Ergebnissen der vorliegenden Studien zu Gruppentherapie bei Demenz und beginnender dementieller Erkrankung abgeglichen. Aus den Gemeinsamkeiten und Unterschieden wurden erste Hinweise auf die Wirksamkeit abgeleitet. Für die Gruppentherapie dementer Patienten zeichnete sich keine durchgängige empirische Unterstützung ab. Wie für die Psychotherapie der Demenz allgemein scheinen spezifische Interventionen wie die Einbeziehung und Psychoedukation der pflegenden Angehörigen und potentiell der Aufbau positiver Aktivitäten auch im Gruppenformat erfolgreich zu sein. Demgegenüber wurden bei beginnender Demenz auch für unterschiedliche inhaltliche Interventionen im Gruppenformat Erfolge beschrieben. Obwohl die wenigen Daten in erster Linie als Ansatzpunkte für die Ableitung klinischer Studien zu werten sind, könnte diese Beobachtung darauf hinweisen, dass die unspezifischen Gruppenwirkfaktoren wie die Ermöglichung sozialer Interaktion und die Relativierung des eigenen Leidens bei Patienten mit beginnender dementieller Erkrankung einen eigenständigen Beitrag zur Überwindung der Einsamkeit und Not leisten können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Weber, Jutta. "Doktorandinnenkolleg "Erkenntnisprojekt Feminismus - Theoretische und empirische Studien zur Frauenforschung" (Universität Bremen)." Die Philosophin 8, no. 16 (1997): 109–10. http://dx.doi.org/10.5840/philosophin19978167.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Lattmann, Charles. "Rezensionen: Personalentwicklung als Instrument der Unternehmungsführung. Konzeptionelle Grundlagen und empirische Studien." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 1, no. 3 (August 1987): 374–75. http://dx.doi.org/10.1177/239700228700100311.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Krampen, Günter, Gabriel Schui, and Jürgen Wiesenhütter. "Evidenzbasierte Psychotherapie und Therapie-Ressourcen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 1 (January 2008): 43–51. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.1.43.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der Methodologie der klinisch-psychologischen Forschung steht nach dem Konzept der evidenzbasierten Psychotherapie das aus der pharmakologischen Forschung und evidenzbasierten Medizin adaptierte 4-Phasen-Prüfmodell im Vordergrund. Empirisch fundierte Psychotherapie ist die Basis von Therapie-Ressourcen wie Behandlungs-Leitlinien und -Manualen sowie Patientenratgebern. Fragestellung: Auf welchen der Prüfphasen liegen die Schwerpunkte der klinisch-psychologischen Forschung, wie viele Therapie-Ressourcen sind aus ihr resultiert, zeigen sich seit 1977 Veränderungen in den Schwerpunkten? Methode: Alle in der Fachliteraturdatenbank PSYNDEX dokumentierten Beiträge zur klinisch-psychologischen Interventionsforschung wurden nach einem erweiterten 4-Phasen-Prüfmodell und nach der Art der Therapie-Ressourcen klassifiziert. Ergebnisse: Zwischen 1977 und 2006 wurden im deutschsprachigen Bereich 16.467 empirische Beiträge zu klinisch-psychologischen Interventionen publiziert. Die Mehrheit ist den Phasen 0 (Entwicklungsphase: 55%), 1 (Erkundungsphase: 23%), 4 (Praxiskontrolle: 12%) und 5 (Prävention, Rehabilitation und Persönlichkeitsentwicklung: 22%) zugeordnet. Befunde zur Phase 2 (Randomisierte Studien: 2.2%) und Phase 3 [Testphase mit Multicenter-Studien (1.5%) und Metaanalysen (1.0%)] wurden seltener publiziert, weisen aber in den letzten zehn Jahren eine ansteigende Tendenz auf. Bei den Therapie-Ressourcen dominieren Patientenratgeber (61%) im Vergleich zu Behandlungs-Manualen (32%) und -Leitlinien (9%). Schlussfolgerungen: Aus der klinisch-psychologischen Forschung im deutschsprachigen Bereich liegt ein umfangreiches Reservoir von Publikationen zur empirisch fundierten Psychotherapie und zu Therapie-Ressourcen vor. Defizite bestehen bei Veröffentlichungen zu randomisierten Studien (Phasen 2 und 3), für die Ratgeber-Literatur ist inzwischen ein Überhang festzustellen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Schacht, Michael, and Georg Peez. "Evaluative wissenschaftliche Begleitforschung zur Nutzung des Computers im Kunstunterricht. Forschungsdesign, methodologische und methodische Aspekte einer qualitativ empirischen Längsschnittstudie." Lernsoftware - Qualitätsmassstäbe, Angebot, Nutzung und Evaluation 5, Lernsoftware (April 16, 2002): 1–24. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/05/2002.04.16.x.

Full text
Abstract:
In den kommenden Jahren werden verstärkt empirische Studien und deren Ergebnisse nicht nur die Bildungspolitik, sondern auch Schule und Unterricht selbst beeinflussen. Eine Herausforderung lautet hierbei, empirische Forschungsverfahren zu entwickeln und anzuwenden, die es ermöglichen, Wirkungen von Medienpädagogik und ästhetischer Erziehung zu beobachten und festzustellen. Diese Wirkungsforschung kann daraufhin pädagogisch-didaktisches Handeln verändern. Vor diesem Hintergrund wird die Konzeption einer dreijährigen Wissenschaftlichen Begleitforschung dargestellt, die sich u.a. zur Aufgabe macht, die Implementierung des Digitalen in den schulischen Kunstunterricht zu untersuchen. Vorgestellt und diskutiert werden ein exemplarischer Forschungsverlauf sowie Formen der Vermittlung von Forschungsergebnissen an die projektbeteiligten Lehrerinnen und Lehrer.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Retelj, Andreja. "Interessenförderung im DaF-Unterricht durch Methodenvielfalt? Eine empirische Untersuchung." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 8, no. 2 (December 30, 2015): 116–34. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2015-2-116.

Full text
Abstract:
Bisherige Studien zeigen, dass das Interesse eine relativ große Bedeutung für die Lernerfolge aufweist. Das Ziel dieser vorliegenden empirischen Studie ist festzustellen, ob Methodenvielfalt im DaF-Unterricht das Interesse für Deutschlernen steigert. Die Ergebnisse des pädagogischen Experiments, bei dem drei Unterrichtsthemen nach Prinzipien dreier Methoden (kommunikative Methode, CLIL Methode – Content and Language Integrated Learning und CALL Methode – Computer assisted Language Learning) bearbeitet wurden, zeugen von einer größeren Senkung des Interesses in der Experimentalgruppe im Vergleich zu der Kontrollgruppe, die nur nach den Prinzipien der kommunikativen Methode Deutsch lernte. Die Resultate weisen darauf hin, dass das Interesse durch den Methodenwechsel nicht gefördert werden kann. Im Beitrag wird versucht, die Senkung des Interesses zu ergründen und anhand der Ergebnisse werden Anregungen für die Unterrichtspraxis gegeben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Querengässer, Jan, Klaus Hoffmann, and Thomas Ross. "Prädiktoren der Behandelbarkeit nach § 64 StGB aus Therapeutensicht." SUCHT 60, no. 5 (January 2014): 261–68. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000324.

Full text
Abstract:
Einleitung: Der Maßregelvollzug nach § 64 StGB kämpft mit steigender Belegung und hohen Erledigungsquoten. Zahlreiche Studien untersuchten daher behandlungsprognostisch relevante Patienteneigenschaften. Deren Gesamtschau ergibt ein uneinheitliches Bild von meist schwachen Prädiktoren. Zielsetzung: Beantwortet werden soll im Wesentlichen 1) inwieweit die empirischen Befunde der praktischen Behandlungserfahrung entsprechen; 2) welche weiteren Prädiktoren sich daraus ergeben. Methodik: Anhand von Fragebögen schätzten 35 MRV-Therapeuten den prognostischen Wert von 30 Prädiktorvariablen ein. Die Eigennennung weiterer wurde erbeten. Ergebnisse: Trotz deutlicher Heterogenität der Einschätzungen spiegeln sich gesicherte empirische Befunde wider, z. B. intrinsische Motivation als positiver und psychopathische Persönlichkeitszüge als negativer Prognosefaktor für den Behandlungserfolg. Weitere Variablen umfassen Aspekte delinquenter Sozialisation als negative Prädiktoren – Intelligenz, weibliches Geschlecht, Beziehungs- und sprachliche Ausdrucksfähigkeit als positive. Schlussfolgerung: Die Prognosefaktoren für den Behandlungserfolg nach § 64 StGB werden in der Praxis uneinheitlich bewertet. Als Mediator kommt die individuell verschiedene Behandlungserfahrung in Frage.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Brück, Matthias, and Uwe Pöhls. "Viel Spielraum für Verbesserungen." HLH 72, no. 01-02 (2021): 48–51. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-01-02-48.

Full text
Abstract:
Das Institut für empirische Sozial- und Kommunikationsforschung hat im Auftrag der Partner für Wasser (PfW) in den Jahren 2016 bis 2019 vier Studien zur Trinkwasserhygiene in Krankenhäusern, Schulen, Alten- und Pflegeheimen sowie zahnärztlichen Einrichtungen durchgeführt. Der vorliegende Beitrag fasst diese Studien zusammen und analysiert und interpretiert die Ergebnisse in einem übergreifenden Zusammenhang. Dabei werden manifeste Mängel im Bereich der Trinkwasserhygiene in Healthcare-Einrichtungen deutlich. Es besteht dringender Handlungsbedarf.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Wewetzer, Ch, C. Mehler-Wex, and A. Warnke. "Pharmakotherapie von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, no. 3 (August 2003): 223–30. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.3.223.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Die Übersicht widmet sich der Frage, inwieweit der medikamentöse Zugang durch empirische Studien zur Therapie von Zwängen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter begründet ist. Methode: Die Literaturübersicht beruht auf der Auswertung der aktuellen Literatur. Dabei wurden auch Studien bei Erwachsenen berücksichtigt, soweit sie für die pharmakologische Behandlung von Kindern und Jugendlichen ergänzende Hinweise liefern konnten. Ergebnisse: Es liegen nur relativ wenige, dafür jedoch methodisch gute empirische Studien vor. Diese Studien haben eine gute Wirksamkeit von Clomipramin und von Serotonin-Wiederaufnahmehemmern bei der Behandlung von Zwängen im Kindes- und Jugendalter aufgezeigt. Bei der pharmakologischen Behandlung ist auf der Grundlage der bisher vorliegenden Untersuchungen die Frage der Dosierung nur orientierend zu beantworten. Für Clomipramin liegt sie wahrscheinlich zwischen 75 mg und 150 mg, für Fluoxetin zwischen 20 mg und 60 mg und für Fluvoxamin zwischen 100 mg bis 250 mg pro Tag. Dabei ist zu beachten, dass im Einzelfall erst nach etwa 8 bis 10 Wochen medikamentöser Behandlung mit einer Besserung gerechnet werden kann. Schlussfolgerung: Clomipramin und Serotonin-Wiederaufnahmehemmer sind wirksam in der Behandlung von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Es besteht ein dringender Bedarf für Therapiestudien bei Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter. Notwendig sind Untersuchungen zur Evaluation pharmakologischer Behandlungen unter Placebokontrolle, kontrollierte verhaltenstherapeutische Behandlungsstudien sowie Vergleichsstudien von medikamentösen und psychotherapeutischen Behandlungsansätzen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Querengässer, Jan, and Boris Schiffer. "Die Prognose des Behandlungserfolgs einer Unterbringung gemäß § 64 Strafgesetzbuch – methodische (Selbst-)Kritik und Neuausrichtung." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 103, no. 2 (September 3, 2020): 121–28. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2020-2046.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEine Unterbringung in der Entziehungsanstalt gemäß § 64 Strafgesetzbuch (StGB) darf nur dann angeordnet werden, wenn eine hinreichend konkrete Aussicht auf einen Behandlungserfolg besteht. Als solcher gilt primär die Straffreiheit nach Entlassung aus dem Maßregelvollzug. Ungeachtet der Forderung nach einer dezidiert positiven Behandlungsprognose und anderer Eingangsvoraussetzungen, steigen die Einweisungszahlen in die Entziehungsanstalten gemäß § 64 StGB jedoch weiter an. Trotz eines in den letzten Jahren zunehmenden empirischen Forschungsinteresses, gelang es überdies nur bedingt, brauchbare Prädiktoren zur Prognose des Behandlungserfolges zu ermitteln. Dies liegt vor allem an den methodischen Einschränkungen, mit denen sich empirische Studien im Maßregelvollzug immer konfrontiert sehen, aber auch an den Besonderheiten der zumeist untersuchten Erfolgskriterien: Entlassart sowie Legalbewährung und Suchtmittelkonsum nach der Entlassung. Der vorliegende methodisch orientierte Beitrag setzt sich (selbst-)kritisch mit den bisherigen Forschungsansätzen und -ergebnissen auseinander und skizziert die prospektive Untersuchung der Gefährlichkeitsentwicklung von Untergebrachten gemäß § 64 StGB als einen Alternativansatz zur Ermittlung behandlungsprognostisch relevanter Prädiktoren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Kübler, Hans-Dieter. "PISA auch für die Medienpädagogik? Warum empirische Studien zur Medienkompetenz Not tun." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 3, Jahrbuch Medienpädagogik (July 3, 2017): 27–49. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.07.03.x.

Full text
Abstract:
Wieder einmal – man zählt schon gar nicht das wievielte Mal – wurde auf einem pompösen Kongress Medienkompetenz beschworen, der allseitige Einsatz für sie bzw. sie als unbedingte Voraussetzung für alle Individuen und Organisationen, die in der heraufziehenden „Informationsgesellschaft“ bestehen und die Informationstechnologien wie die neuen Medien in Bildung, Politik und Arbeitswelt umfassend nutzen wollen. Diesmal waren es die Bertelsmann Stiftung und die AOL Time Warner Foundation, die diese Forderungen auf dem „21st Century Literacy Summit“ am 7. und 8. März 2002 zu Berlin in einem umfangreichen Kommunique (www.bertelsmann-stiftung.de/documents/white_paperdeutsch.pdf) vortrugen. Und wieder einmal stimmten 300 prominente Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Medien, Wissenschaft und Bildung uneingeschränkt zu; erneut bestätigte sich, dass ohne Medienkompetenz kein „privates und berufliches Vorankommen in einer vernetzten Welt“ möglich sei. Für die Bildung wurde abermals postuliert, dass Medienkompetenz als vierte Kulturtechnik zu Lesen, Schreiben und Rechnen hinzukommen muss. Damit sei nicht nur das Bedienen von Computern gemeint; in Zukunft werde vor allem die Fähigkeit entscheidend sein, Informationen suchen, bewerten und produktiv nutzen zu können – genau dies werde aber an Schulen und Universitäten noch zu sehr vernachlässigt.“
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Bronisch, T. "Überblick über neuere empirische Studien zur Klassifikation, Pathogenese und Therapie von Angststörungen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 58, no. 03 (March 1990): 98–113. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1001174.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Bronisch, Th. "Zur Beziehung zwischen Alkoholismus und Depression anhand eines Überblicks über empirische Studien*." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 53, no. 12 (December 1985): 454–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1001992.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Krekeler, Christian. "Wissenschaftliches Schreiben in der Fremdsprache, Kultur und Plagiat: empirische Perspektiven." Informationen Deutsch als Fremdsprache 40, no. 5 (October 1, 2013): 513–38. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2013-0506.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Für ausländische Studierende gehört es zur sprachlichen Studierfähigkeit, wissenschaftliche Texte in der Fremdsprache zu verfassen. Dabei kommt es häufig zu Schwierigkeiten, die nicht zuletzt mit dem Gebrauch von Quellen zusammenhängen: Viele Studierende sind unsicher, wie sie Quellen verwenden und dabei Plagiate vermeiden können. Hinzu kommt, dass die Übernahme von Sprachbausteinen eine geeignete Schreibstrategie darstellt, bei der allerdings die Grenze zum Plagiat leicht überschritten wird. Ausländische Studierende sehen sich daher häufig mit dem Vorwurf des Plagiats konfrontiert. Besonders bei Studierenden aus asiatischen Ländern wird zudem vermutet, dass es eine Kausalbeziehung gibt zwischen kultureller Prägung und der Übernahme fremder Formulierungen und/oder Inhalte ohne Verweis auf die Quelle. Der »Kultur-Plagiat-Hypothese« wurde auch in empirischen Untersuchungen nachgegangen. Eine Sichtung der Studien zur Kultur-Plagiat-Hypothese zeigt: Die methodischen Herausforderungen, auf die man bei Untersuchungen trifft, sind groß, die Ergebnisse uneinheitlich. Aus den Studien lassen sich dennoch interessante Beobachtungen gewinnen z. B. zum wissenschaftlichen Schreiben und zu Forschungsmethoden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Jacke, C. O., and H. J. Salize. "Integrierte Versorgung aus Sicht der Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie." Nervenheilkunde 32, no. 05 (2013): 293–300. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633354.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungModelle der Integrierten Versorgung (IV) sind angetreten, um bestehende Mängel im deutschen Versorgungssystem zu überwinden. Der vorliegende Beitrag skizziert die legislativen Hintergründe dieser Entwicklung, fasst Gütekriterien zur Bewertung komplexer Interventionen zusammen und wendet diese auf Studien an, die eine empirische Evidenz zu psychiatrisch-psychotherapeutischen IVModellen in Deutschland anbieten. Es gingen zwei populationsbasierte Studien in die Bewertung ein, die aus Sicht der Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie analysiert wurde. Die Studien besitzen eine hohe Güte und beachten die aufgestellten Kriterien im hohen Umfang. Eine dritte Studie befasst sich mit einem Teilaspekt. Aus Sicht der Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie besteht derzeit ein Theorie-, Methoden-, Ergebnis- und Verwertungsdefizit, um höhere Effektivität und Effizienz mit IV-Modellen zu erreichen. Ausgewählte Aspekte zur Weiterentwicklung von Projekten und ihren Bewertungen warden diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography