Academic literature on the topic 'Empirische Studien'

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Journal articles on the topic "Empirische Studien"

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Helbig-Lang, Sylvia, and Franz Petermann. "Zum empirischen Aussagegehalt des Konzepts «Chronische Depression»." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 4 (September 2009): 235–43. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.4.235.

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Abstract:
Bei der chronischen Depression handelt es sich um ein am Störungsverlauf orientiertes Konstrukt, dessen empirische Fundierung bislang nur als unzureichend charakterisiert werden kann. Vor diesem Hintergrund werden die bisher gängigen Definitionen chronischer Depression empirischen Befunden zur Abgrenzung von akuten bzw. episodischen Depressionen gegenübergestellt. Aus empirischer Sicht gibt es bislang nur begrenzt Evidenz für eine inhaltsvalide Abgrenzung chronischer und akuter Depression, wenngleich einzelne Hinweise auf Unterschiede in der Entwicklungspsychopathologie dieser Depressionsformen existieren. Die bisherige Klassifikation von Subtypen chronischer Depression scheint dagegen empirisch nicht haltbar zu sein. In der Diagnostik und Früherkennung chronischer Depression sollte verstärkt auf eine Familienanamnese affektiver Störungen geachtet werden. Weitere Studien sollten modifizierte, z. B. dimensionale Definitionen der Chronizität mit einbeziehen.
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2

Hensel, Thomas. "Effektivität von EMDR bei psychisch traumatisierten Kindern und Jugendlichen." Kindheit und Entwicklung 15, no. 2 (April 2006): 107–17. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.2.107.

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Abstract:
Zusammenfassung. EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist ein eigenständiges, effektives und empirisch gut belegtes Verfahren zur Behandlung chronischer posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) im Erwachsenenalter. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über den Forschungsstand des Einsatzes von EMDR bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Die existierenden kontrolliert-randomisierten Studien werden zusammengefasst und in ihrer methodologischen Güte eingeschätzt. Die empirische Bewährtheit und Effektivität des Verfahrens wird dargestellt. Die Ergebnisse weisen - wenn auch auf schmaler empirischer Basis - darauf hin, dass EMDR bei Kindern und Jugendlichen hinsichtlich der Symptomreduktion und Effizienz (geringe Behandlungsdauer) vergleichbar wirksam ist wie bei Erwachsenen. Fragen der Integration des Verfahrens in die bestehende Versorgungsstruktur werden diskutiert.
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3

Rubik, Frieder. "Empirische Analyse von Produktbilanz-Studien." Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 6, no. 5 (November 1994): 307–10. http://dx.doi.org/10.1007/bf02940366.

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4

Brandt, Birgit. "Empirische Studien in der Mathematikdidaktik." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 14, no. 3 (August 3, 2011): 507–12. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-011-0216-1.

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5

Kipper, David A., and Michael Wieser. "Empirische Studien zur Spontaneität: Eine Überprüfung." Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 10, S1 (November 2011): 21–34. http://dx.doi.org/10.1007/s11620-011-0130-9.

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6

Wirag, Andreas. "Experimentelle Studien zu Theaterarbeit und Persönlichkeitsentwicklung: Die aktuelle Befundlage." Scenario: A Journal for Performative Teaching, Learning, Research XIII, no. 2 (December 10, 2019): 94–110. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.13.2.7.

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Abstract:
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über aktuelle Studien, die eine Förderung der Persönlichkeit der Teilnehmer/innen durch Theaterarbeit bzw. Theaterspiel (z.B. ihrer Kreativität, Offenheit, Empathie) untersuchen. Der Überblick geht dabei nur auf Untersuchungen ein, die experimentelle Versuchsdesigns nutzen, um die Förderwirkung des Theaterspiels zu überprüfen. Demnach werden Quasi-Experimente und Experimente zum Einfluss der Theaterarbeit vorgestellt. Die Übersicht zeigt, dass bislang wenige (empirisch) belastbare Befunde zur Förderung der Persönlichkeit durch Theaterspiel existieren. Lediglich für ausgewählte Aspekte, z.B. Kreativität und Adaptive Sozialkompetenz, liegen experimentelle Belege vor. Gleichzeitig bestehen viele diskursive bzw. theoretische Annahmen, die eine mögliche Förderwirkung der Theaterarbeit beschreiben und als Forschungsdesiderate für zukünftige empirische Studien verstanden werden können.
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Barnow, Sven, Luise Pruessner, and Katrin Schulze. "Flexible Emotionsregulation: Theoretische Modelle und Empirische Befunde." Psychologische Rundschau 71, no. 3 (July 2020): 288–302. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000494.

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Abstract:
Zusammenfassung. Emotionsregulationsstrategien werden häufig unabhängig von dem Kontext der Verwendung in adaptiv und maladaptiv klassifiziert. Aktuelle empirische Studien und theoretische Modelle der flexiblen Emotionsregulation hinterfragen diese Kategorisierung und versuchen, die Adaptivität von regulatorischen Strategien stärker kontextbezogen zu untersuchen. In dem vorliegenden Artikel geben wir eine selektive Übersicht über dieses Forschungsgebiet und gehen dabei auf folgende zwei Fragestellungen ein: (1) Welche Rolle spielen Kontextfaktoren bei der Adaptivität von Emotionsregulationsstrategien? (2) Wie kann flexible Emotionsregulation konzeptualisiert und erfasst werden? Aus den vorgestellten empirischen Befunden und theoretischen Modellen leiten wir Implikationen für zukünftige ambulatorische und experimentelle Untersuchungen flexibler Emotionsregulation ab.
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Schmidt, Lucia. "Zur Epidemiologie der Glücksspielteilnahme im Kindes- und Jugendalter." SUCHT 49, no. 5 (January 2003): 274–79. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.5.274.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund des expandierenden Glücksspielmarktes und empirischer Befunde aus anderen Ländern kommt dem Glücksspielen von Kindern und Jugendlichen derzeit auch in Deutschland eine vermehrte Aufmerksamkeit zu. Vorliegende Studien weisen eine bedenkliche Verbreitung der Glücksspielteilnahme und des Problemspielens in dieser Bevölkerungsgruppe nach. Der Beitrag skizziert den epidemiologischen Forschungsstand im Problembereich und präsentiert aktuelle empirische Befunde insbesondere aus dem angelsächsischen Raum.
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Rindermann, Heiner. "Was messen internationale Schulleistungsstudien?" Psychologische Rundschau 57, no. 2 (April 2006): 69–86. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.57.2.69.

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Abstract:
Zusammenfassung. Über Aufgabenanalysen und die Analyse empirischer Beziehungen lässt sich bestimmen, was Tests wie die der internationalen Schulleistungsstudien (PISA, IGLU, TIMSS u.a.) messen. Inhaltliche Aufgabenanalysen belegen, dass Aufgaben unterschiedlicher Skalenzuordnung einander sehr ähnlich sind: Leseaufgaben enthalten Tabellen und Grafiken, Naturwissenschaftsaufgaben umfangreiche Lesetexte, Mathematikitems mit viel Text versehene alltagsnahe Denkaufgaben. Problemlösen ist konzeptuell am geringsten von Intelligenz zu unterscheiden. Zur Lösung der Aufgaben sind in unterschiedlichem Maße innerhalb der Bereiche Denken, Allgemeinwissen und Schulwissen notwendig. Empirische Beziehungen in Form von Korrelationen der Skalen untereinander, mit Intelligenztests und von Faktorenanalysen lassen sich in der Literatur nur schwierig oder gar nicht finden. Skaleninterkorrelationen bei Individualdaten liegen weit über den gängigen Skaleninterkorrelationen bei Intelligenztests. Skaleninterkorrelationen auf Ebene von Staaten sind extrem hoch; Korrelationen zwischen verschiedenen Studien und mit Intelligenztestergebnissen auf Ebene von Staaten sind hoch. Es finden sich selten Belege für diskriminante Validität. Alles spricht für die Messung eines g-Faktors kognitiver Fähigkeiten. Auf makrosozialer Ebene ist eine Unterscheidung von Intelligenz empirisch nicht möglich.
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10

Zimolong, A., T. Wu, J. de Siebenthal, M. Stockheim, B. Zimolong, and K. Radermacher. "EMPIRISCHE STUDIEN ZUR ZUVERLÄSSIGKEIT VON CHIRURGISCHEN NAVIGATIONSSYSTEMEN." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 47, s1a (2002): 37–40. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.2002.47.s1a.37.

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Dissertations / Theses on the topic "Empirische Studien"

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Fügemann, Christiane. "Probleme von Männern in der Lebensmitte empirische Studien." Hamburg Kovač, 2005. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2079-1.htm.

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Kiefer, Kerstin. "Drei empirische Studien zu Anreiz- und Finanzierungswirkungen der externen Rechnungslegung /." Hamburg : Kovač, 2008. http://www.gbv.de/dms/zbw/564771066.pdf.

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Reeg, Johannes [Verfasser], Andrea [Gutachter] Szczesny, and Hansrudi [Gutachter] Lenz. "Empirische Studien aktueller Bankenforschung / Johannes Reeg ; Gutachter: Andrea Szczesny, Hansrudi Lenz." Würzburg : Universität Würzburg, 2017. http://d-nb.info/1140871218/34.

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Engelberger, Raphael. "Determinanten und Auswirkungen des bilanzpolitischen Verhaltens von Unternehmen drei empirische Studien." Hamburg Kovač, 2009. http://d-nb.info/999217909/04.

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Engelberger, Raphael. "Determinanten und Auswirkungen des bilanzpolitischen Verhaltens von Unternehmen : Drei empirische Studien /." Hamburg : Kovač, 2010. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-4952-4.htm.

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6

Mann, Markus. "Lernunterstützung durch interaktive Lernumgebungen für den Geometrieunterricht : Entwicklung und empirische Studien /." Hildesheim ; Berlin : Franzbecker, 2008. http://d-nb.info/992359627/04.

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7

Schrage, Rabea [Verfasser]. "DIE DIGITALISIERUNG DER EINKAUFSSTÄTTE – AUSGEWÄHLTE EMPIRISCHE STUDIEN ZUM KUNDENVERHALTEN / Rabea Schrage." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2021. http://d-nb.info/1239893671/34.

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Hilkert, Daniel [Verfasser]. "Das Partnermanagement in Softwareplattformen : Empirische Studien zur Perspektive von Partnern / Daniel Hilkert." Berlin : epubli GmbH, 2012. http://d-nb.info/1033048305/34.

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9

Gerull, Peter [Verfasser]. "Qualitätsmanagement in der Jugend- und Sozialhilfe - Literaturanalytische und empirische Studien / Peter Gerull." München : GRIN Verlag, 2005. http://d-nb.info/1188954474/34.

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10

Harasymowicz-Birnbach, Joanna. "Effektivitäts- und effizienzorientierte Diagnose des Wissensmanagements : konzeptionelle Grundlagen, empirische Studien, ausgewählte Gestaltungsempfehlungen /." Bern [etc.] : Haupt, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015921521&line_number=0004&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Books on the topic "Empirische Studien"

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Schreyögg, Georg, and Jörg Sydow, eds. Empirische Studien. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89487-8.

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2

Tausendpfund, Markus, ed. Empirische Studien lesen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33177-1.

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3

Weber, Markus. Markenpolitik des Bankbetriebs: Grundlagen und empirische Studien. Wiesbaden: Gabler, 1992.

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4

Demokratie und Islam: Theoretische und empirische Studien. Wiesbaden: Springer VS, 2014.

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5

1960-, Baumann Martin, and Behloul Samuel-Martin, eds. Religiöser Pluralismus: Empirische Studien und analytische Perspektiven. Bielefeld: Transcript, 2005.

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6

Facetten des Journalismus: Theoretische Analysen und empirische Studien. Wiesbaden: Springer VS, 2012.

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7

Soziologie der Praktiken: Konzeptionelle Studien und empirische Analysen. Berlin: Suhrkamp, 2012.

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8

Bellingrodt, Lena. ePortfolios im Fremdsprachenunterricht: Empirische Studien zur Foerderung autonomen Lernens. Bern: Peter Lang International Academic Publishers, 2012.

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9

Populare Autobiographik: Empirische Studien zu einer Quellengattung der Alltagsgeschichtsforschung. Tübingen: Tübinger Vereinigung für Volkskunde, 1985.

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10

Gender in Islam und Christentum: Theoretische und empirische Studien. Berlin: Lit, 2010.

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Book chapters on the topic "Empirische Studien"

1

Salzberger, Thomas, and Hartmut H. Holzmüller. "Interkulturelle Studien." In Empirische Mastertechniken, 291–329. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8278-0_10.

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2

Theis, Anna Maria. "Empirische Studien." In Organisationskommunikation, 216–64. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-05683-6_4.

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3

Schramm, Matthias, Achim Spiller, and Torsten Staack. "Empirische Studien." In Brand Orientation in der Ernährungsindustrie, 87–131. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81168-4_5.

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4

Müller, Christina. "Empirische Studien." In Regulierung von Analysten, 51–67. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-82101-0_4.

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5

Wetzel, Juliane. "Empirische Studien." In Moderner Antisemitismus unter Muslimen in Deutschland, 7–10. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04274-5_4.

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Manzinger, Sandra. "Empirische Studien." In Digital Signage am Point of Sale, 59–102. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17717-1_4.

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Wieluch, Marina Isabel. "Empirische Studien." In Die persuasive Wirkung von anekdotischen und statistischen Botschaften im Sozialmarketing, 113–202. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29206-5_4.

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Tausendpfund, Markus. "Empirische Studien lesen können." In Empirische Studien lesen, 1–11. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33177-1_1.

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Schneider, Sebastian H. "Die Einstellung der Bevölkerung zu Bürgerbeteiligung." In Empirische Studien lesen, 135–69. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33177-1_6.

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10

Cleve, Christian, and Markus Tausendpfund. "Politisches Wissen in Deutschland." In Empirische Studien lesen, 79–105. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33177-1_4.

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Conference papers on the topic "Empirische Studien"

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Karl, Katrin Bente. "Zum Russischunterricht an drei Lernorten im Ruhrgebiet – eine empirische Studie." In Innsbrucker Beiträge zur Fachdidaktik 4. innsbruck university press, 2018. http://dx.doi.org/10.15203/3187-11-5-05.

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2

Kuhn, U., T. Hoff, L. Hofmann, and J. Becker. "Ältere Abhängige illegaler Drogen: Ergebnisse einer empirischen Studie zur gesundheitlichen Situation und Exklusionserfahrungen." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605683.

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Nitzko, S. "KÖNNEN ZUSATZSTOFFE IN LEBENSMITTELN AUSWIRKUNGEN AUF DIE GESUNDHEIT HABEN? – EINE EMPIRISCHE STUDIE ZU ERWARTUNGEN VON KONSUMENTEN." In Nutrition 2017 – Ernährung: eine multiprofessionelle Herausforderung. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1603303.

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Koppenhagen, Frank, Tim Blümel, Tobias Held, and Christoph Wecht. "Zeitliche und inhaltliche Konvergenz der Lösungsfindung als zentrale Herausforderung in hybriden Produktentwicklungsprozessen - eine empirische Analyse von Stanfords ME310-Prozessmodell." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.17.

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Abstract:
Agilität und Konvergenz bei der Entwicklung physischer Produkte zu verbinden, stellt eine große Herausforderung dar. Basierend auf einem Design Thinking-Ansatz versucht das an der Stanford Universität entwickelte ME310-Produktentwicklungsprozessmodell den Widerspruch in den Zielsetzungen dieser beiden Entwicklungsprinzipien aufzulösen. Über einen qualitativen Fallstudienansatz haben wir die Praktikabilität des ME310-Prozessmodelles für die Entwicklung diskreter physischer Produkte untersucht. Der Beitrag beginnt mit der Beschreibung der grundlegenden entwicklungsmethodischen Prinzipien dieses hybriden Prozessmodelles. Anschließend werden die Ergebnisse unserer empirischen Untersuchung vorgestellt, in der wir die Koevolution von Problem- und Lösungsraum in zehn studentischen Projekten, in denen physische Produkte nach diesem Prozessmodell entwickelt wurden, detailliert nachvollzogen haben. Unsere explorative Studie zeigte, dass die Konvergenz der Lösungsfindung in den Entwicklungsprojekten nicht den theoretischen Vorgaben des Prozessmodelles entsprach, sondern dass es auch in den späten Phasen des Entwicklungsprozesses noch häufig zu Konzeptänderungen bzw. Änderungen des zugrundeliegenden Problemverständnisses kam. Abschließend werden mögliche Ansatzpunkte für die weitergehende Forschung formuliert, welche die Integration von Methoden aus der Konzeptphase des Systems Engineering in das ME310-Prozessmodell beinhalten.
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Reports on the topic "Empirische Studien"

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Netz, Nicolai. Welchen Einfluss hat internationale Mobilität auf wissenschaftliche Karrieren? Ein Forschungsüberblick. Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), June 2021. http://dx.doi.org/10.46685/daadstudien.2021.01.

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Abstract:
In einem systematischen Review werten Nicolai Netz, Svenja Hampel und Valeria Aman 96 empirische Studien zum Einfluss internationaler Mobilität auf wissenschaftliche Karrieren aus. Die Analyse dieses noch jungen, aber in den letzten Jahren sehr dynamischen Forschungsfeldes zeigt, dass internationale Mobilität zum Ausbau wissenschaftlicher Netzwerke beiträgt. Zudem gibt es Hinweise, dass internationale Mobilität die wissenschaftliche Produktivität und Rezeption, das heißt die Anzahl der Publikationen und Zitationen, erhöhen kann. Auch den beruflichen Aufstieg kann internationale Mobilität begünstigen. Sie scheint jedoch ebenso mit durchschnittlich längeren befristeten Beschäftigungsverhältnissen einherzugehen. Andere Karrieredimensionen – wie die Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung, das wissenschaftliche Fachwissen, der Zugang zu Forschungsinfrastruktur und -finanzierung sowie Reputationsgewinne – wurden erst deutlich seltener und auf Basis weniger belastbarer Forschungsdesigns untersucht.
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Döring, Thomas, and Birgit Aigner-Walder. Steigende Ausgaben für Wohnen, Energie und Gesundheit bei sinkenden Bildungs- und Verkehrsausgaben als Auswirkungen einer alternden Bevölkerung auf den privaten Konsum. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627161.

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Abstract:
Wie auch andere Industrieländer sieht sich Österreich aktuell mit einer sinkenden Geburtenrate bei einer gleichzeitig steigenden Lebenserwartung konfrontiert, was im Ergebnis zu einer zunehmend alternden Bevölkerung führt. Bezogen auf die Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts ist der private Konsum mit einem Anteil von mehr als 50 % ein wesentlicher Bestimmungsfaktor der jährlichen Wertschöpfung, was auf die bedeutende Rolle des Konsumverhaltens der privaten Haushalte für die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs verweist. Der Konsum eines privaten Haushalts verändert sich dabei über dessen Lebenszyklus hinweg aufgrund eines altersabhängigen Wandels der individuellen Wünsche und Bedürfnisse (Präferenzen). Vor diesem Hintergrund zielt der vorliegende Beitrag darauf ab, die altersbedingten Unterschiede bezogen auf das Niveau und die Struktur des privaten Konsums näher zu untersuchen, die mit einer alternden Bevölkerung in Österreich verbunden sind. Dies erfolgt in drei Untersuchungsschritten: Zunächst werden sowohl die einschlägigen theoretischen Ansätze zum Zusammenhang von Konsumverhalten und Bevölkerungsalterung als auch hierzu bereist vorliegende empirische Studien überblickartig dargestellt (Kapitel 2). Danach wird das der Prognose des zukünftigen Konsumverhaltens zugrunde liegende methodische Vorgehen sowie die verwendete Datenbasis eingehend beschrieben (Kapitel 3). Schließlich werden die für Österreich ermittelten Untersuchungsergebnisse dargestellt (Kapitel 4), wobei zunächst auf die gegebenen altersspezifischen Konsumniveaus und -strukturen eingegangen wird, um davon ausgehend die bis zum Jahr 2050 simulierten Auswirkungen des demographischen Wandels auf das private Konsumverhalten auf der nationalen wie auf der regionalen Ebene zu präsentieren. Der Beitrag schließt mit einer Zusammenfassung der empirischen Untersuchungsergebnisse sowie einer Identifikation des weiteren Forschungsbedarfs im Untersuchungsfeld (Kapitel 5).
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Döring, Thomas. William Baumol und die institutionelle Allokation unternehmerischen Handelns. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627048.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag geht im zweiten Kapitel zunächst auf jene Arbeiten von Baumol ein, in denen der Beitrag unternehmerischen Handelns zu wirtschaftlicher Entwicklung als durch Institutionen entscheidend gesteuert betrachtet wird (Kapitel 2.1). Das Augenmerk liegt hierbei vor allem auf den in Abhängigkeit vom jeweiligen institutionellen Setting sich ergebenden Ausprägungen von Unternehmerverhalten (produktiv, unproduktiv, destruktiv). Daran anknüpfend erfolgt in einem zweiten Schritt eine Einordnung (bzw. Abgrenzung) der Baumolschen Überlegungen im Verhältnis zu anderen ökonomischen Unternehmertheorien, um die Besonderheit der Sichtweise und den damit verbundenen Erkenntnisgewinn des Ansatzes von Baumol besser hervorheben zu können (Kapitel 2.2). Um die Frage nach der empirischen Relevanz seiner Unternehmertheorie zu beantworten, wird im Rahmen des nachfolgenden Kapitels zunächst auf entsprechende Studien eingegangen, die – zumindest in einem weiter gefassten Sinne – empirische Evidenz für den Baumolschen Überlegungen liefern (Kapitel 3). Mit dem vierten Kapitel wird auf offene Fragen im Zusammenspiel von Institutionen und Unternehmerverhalten eingegangen, wobei zunächst solche theoretischen Beiträge anderer Autoren eingegangen, die sich als Ergänzung des Baumolschen Ansatzes interpretieren lassen (Kapitel 4.1). Daran anschließend sollen der exogene Charakter von institutionellen Regeln und die daraus abgeleitete Bewertung unternehmerischen Handelns als produktiv oder unproduktiv kritisch hinterfragt werden (Kapitel 4.2). Zudem erfolgt in diesem Kontext eine nähere Betrachtung unternehmerischen Verhaltens im politischen Sektor und die damit verbundenen Rückwirkungen auf institutionelle Regeln (Kapitel 4.3). Während in den drei zuletzt genannten Teilkapiteln noch eine konstruktive Kritik des Baumolschen Ansatzes überwiegt, zielen die abschließenden Überlegungen des Beitrags (Kapitel 5) auf eine Diskussion der grundlegenden Beschränkungen im Erklärungsgehalt des von Baumol entwickelten Ansatzes zur Analyse des Einflusses von Institutionen auf Unternehmertum im Kontext wirtschaftlicher Entwicklungsprozesse.
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Scheier, Johannes. Verbesserung von Konjunkturprognosen mittels des OECD Composite Leading Indicators und den Ergebnissen der ifo World Economic Survey - eine empirische Untersuchung für die G7-Staaten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627093.

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Abstract:
An Konjunkturprognosen werden die verschiedensten Forderungen gestellt. Die Hauptforderung ist zunächst einmal eine gute Qualität, damit Sie als Planungsgrundlage für Staaten, Unternehmen und Akteure an den Finanzmärkten dienen können. Der Fokus liegt bei dieser Untersuchung auf Frühindikatoren mit einem hohen qualitativen Anteil. Einen frühen Hinweis auf ihren Nutzen liefert Kirchgässner (1982), der die Ergebnisse der Neujahrsumfrage des Allensbach-Instituts für die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland mit der Konjunkturprognose des Sachverständigenrats der Bundesregierung vergleicht. Die Umfrageergebnisse weisen dabei einen stärkeren Zusammenhang zur Wirtschaftsentwicklung des Folgejahres auf als die professionellen Konjunkturprognosen. Der Nutzen qualitativer Frühindikatoren wird vor allem für die rechtzeitige Erkennung konjunktureller Wendepunkte immer wieder festgestellt (Fritsche 1999, Hüfner / Schröder 2002, Kunkel 2003, Abberger / Nierhaus 2007, Seiler 2009, Ziegler 2009). Claveria, Pons und Ramos (2007) testen die Verwendung solcher Indikatoren in ökonometrischen Prognosemodellen. Ein Vergleich mit tatsächlich abgegebenen Konjunkturprognosen für die Wirtschaftsentwicklung auf Jahresbasis liegt jedoch nicht vor. Ein solcher Vergleich erfolgt in dieser Studie mittels zweier Datenreihen, die auf ihre Relevanz für die Konjunkturprognosen hin untersucht werden. Zum einen erfolgt eine Betrachtung des monatlich von der OECD veröffentlichten Composite Leading Indicators (CLI). Dieser wird für jede Volkswirtschaft individuell konstruiert und beinhaltet sowohl quantitative als auch qualitative Frühindikatoren. Zum anderen erfolgt eine Überprüfung einer weltweiten Umfrage des Münchener ifo-Instituts, der World Economic Survey (WES). Dabei werden weltweit Wirtschaftsexperten unter anderem hinsichtlich ihrer Einschätzung zur Lage der Weltkonjunktur in den nächsten 6 Monaten befragt. Stellvertretend für die Konjunkturprognosen werden Konsensprognosen der britischen Fachzeitschrift Consensus Forecasts als Datenbasis verwendet. Ihre Veröffentlichung erfolgt monatlich, wobei sich je eine Prognose auf das laufende und eine auf das kommende Jahr bezieht. Für jedes Jahr liegen also 24 separate Prognosen vor. Die Untersuchung erstreckt sich auf den Zeitraum 1991 – 2009 und umfasst die G7-Staaten. Der 2. Abschnitt dieser Untersuchung dient der Beurteilung der Qualität der untersuchten Konjunkturprognosen. Im 3. Abschnitt erfolgt ein Vergleich des Zukunftsbezugs der Prognosen mit den Zeitreihen der OECD und des ifoInstituts. Der 4. Abschnitt zeigt schließlich, dass die Berücksichtigung dieser Zusatzinformationen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Verbesserung der Konjunkturprognosen beigetragen hätte.
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Aigner-Walder, Birgit, and Thomas Döring. Zukünftige Entwicklung der privaten Verkehrsausgaben in Deutschland aufgrund des demographischen Wandels. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2013. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627260.

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Abstract:
Deutschland gehört zu jenen Industriestaaten, in welchen der demographische Wandel bereits weit fortgeschritten ist. Das Phänomen einer alternden und – ohne Zuwanderungsbewegungen aus dem Ausland – zugleich schrumpfenden Bevölkerungsentwicklung, welches durch den Anstieg der Lebenserwartung und den Rückgang der Fertilität bedingt ist, betrifft dabei keineswegs nur Industriestaaten wie Deutschland. Vielmehr sind die genannten demographischen Entwicklungen weltweit beobachtbar, wenn auch noch in geringerem Ausmaß. Vor diesem Hintergrund widmet sich der vorliegende Beitrag mit den privaten Verkehrsausgaben einer Konsumgruppe der privaten Haushalte, für welche laut vorliegenden Studien aufgrund der Alterung der Bevölkerung deutliche Veränderungen zu erwarten sind. Der Verkehrssektor scheint dabei insbesondere von Interesse, da abgesehen von der Privatwirtschaft mit Blick auf die Herstellung von Verkehrsmitteln auch die öffentliche Hand bezogen auf die Bereitstellung der Verkehrsinfrastruktur in keinem geringen Maße betroffen ist. Ziel des Beitrags ist es, potentielle Effekte der Bevölkerungsalterung auf den privaten Konsum von Gütern und Dienstleistungen im Verkehrsbereich zu identifizieren. Dazu erfolgt zunächst eine Erörterung grundlegender theoretischer Ansätze zu den Bestimmungsfaktoren des privaten Konsumverhaltens sowie eine Darstellung bisheriger empirischer Ergebnisse zu den Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Ausgaben im Bereich Verkehr (Kapitel 2). Daran anschließend wird die Entwicklung der privaten Verkehrsausgaben in Deutschland im langfristigen Trend analysiert (Kapitel 3). Daran anknüpfend werden altersbedingte Unterschiede im Konsumverhalten privater Haushalte – vor allem in Bezug auf Verkehrsausgaben – eingehender beleuchtet (Kapitel 4). Den Abschluss bildet eine zusammenfassende Darstellung der zu erwartenden Effekte der Bevölkerungsalterung auf die privaten Verkehrsausgaben in Deutschland (Kapitel 5).
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Döring, Thomas. John Maynard Keynes und der Friedensvertrag von Versailles – Eine Rekonstruktion aus Sicht der Verhaltensökonomik. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2013. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627239.

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Abstract:
Das Ziel der nachfolgenden Ausführungen ist, die Logik der Argumentation von Keynes im Licht der modernen verhaltensökonomischen Forschung zum individuellen Entscheidungsverhalten unter Berücksichtigung psychologischer Befunde zu systematischen Verzerrungen in der Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen, der (In-)Stabilität von Präferenzen im Zeitablauf sowie der normativen (Fehl-)Orientierung in Verhandlungssituationen zu rekonstruieren. Es wird zu diesem Zweck an Studien aus dem Bereich der empirischen Verhaltensforschung ebenso wie der experimentellen Ökonomik angeknüpft, um das aus Sicht der betroffenen Akteure – spieltheoretisch formuliert – aus dem Versailler Vertrag resultierende Negativsummenspiel zu plausibilisieren. Vor diesem Hintergrund erfolgt zunächst eine Darstellung der zentralen Einsichten und Implikationen des verhaltensökonomischen Ansatzes (Kapitel 2), wobei neben den Ursachen einer begrenzten Rationalität individuellen Entscheidungsverhaltens, der „verzerrenden“ Wirkung kognitiver Heuristiken und Illusionen sowie der Zeitinkonsistenz individueller Präferenzen auch auf die Bedeutung von Fairnessnormen und -einschätzungen für die Effizienz von Verhandlungsergebnissen näher eingegangen wird. Auf der Grundlage dieser allgemeinen Ausführungen zum Ansatz und zu den Ergebnissen der Verhaltensökonomik wird anschließend die von Keynes vorgelegte Analyse des Zustandekommens und der möglichen Folgen des Versailler Vertrages eingehend untersucht, um die vielfältigen Übereinstimmungen zwischen beiden Betrachtungsperspektiven herauszuarbeiten (Kapitel 3). Der Hinweis auf das Vorliegen von Präferenzinkonsistenzen, das Auftretens von sogenannten Ankereffekten, der Wirksamkeit von Stereotypen oder der Situationsgebundenheit des Verhaltens –um nur einige der von Keynes benannten Effekte zu nennen – lassen ihn als einen vergleichsweise „modernen Ökonomen“ er-scheinen. Dies kann zusätzlich durch den Verweis auf institutionen- wie politökonomische Überlegungen untermauert werden, die sich in seiner Bewertung des Vertragswerks ebenso finden wie die Relevanz des „Prinzips der effektiven Nachfrage“ als Quelle zu erwartender ökonomischer Krisenerscheinungen, die Keynes bereits hier im Vorgriff auf die späteren Ausführungen im Rahmen seiner „Allgemeiner Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes“ zumindest implizit anklingen lässt (Kapitel 4).
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Döring, Thomas, and Birgit Aigner-Walder. Verkehrs-, umwelt- und raumbezogene Aspekte der Elektromobilität unter Berücksichtigung entscheidungstheoretischer Überlegungen zum Nutzerverhalten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2015. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627468.

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Abstract:
Zweifelsohne wirken sich neue Technologien auf die Alltagsmobilität einschließlich der Wahl verfügbarer Verkehrsmitteln aus und implizieren damit verkehrs- umwelt- und raumbezogene Folgen. Der massenhafte Anstieg der individuellen Pkw-Nutzung der zurückliegenden Jahrzehnte wird weitestgehend auf strukturelle Veränderungen zurückgeführt, die sich aus dem Zusammenwirken von technologischer Möglichkeit (hier: der Option „Pkw“) und allgemeinen ökonomischen und sozialen Entwicklungstrends in modernen Industriegesellschaften ergeben (vgl. exemplarisch Kutter 2001; Kutter/Stein 1998). Insbesondere bezogen auf die soziale Akzeptanz von technischen Neuerungen – ökonomisch gesprochen: die Substitutionsbereitschaft zwischen bestehenden und neuen Technologien – muss jedoch die Perspektive des Akteurs und sein individuelles Entscheidungsverhalten stärker in den Blick genommen werden, um die für Verkehr, Umwelt und Raum sich ergebenden Folgen besser abschätzen zu können. Entsprechende Studien, die das individuelle Entscheidungsverhalten im Umgang mit technologischen Neuerungen ins Zentrum der Untersuchung stellen, sind jedoch nach wie vor nur in geringer Zahl vorhanden. So steht beispielsweise außer Frage, dass Neuerungen im Bereich von IuK-Technologien die physische Mobilität nachhaltig beeinträchtigen werden. Gleichwohl sind die vorhandenen theoretischen wie empirischen Befunde der Mobilitätsforschung, wie die Entwicklung von IuK-Technologien die individuelle Mobilitätsnachfrage verändern wird, jedoch unklar oder widersprüchlich. Entsprechend stellt etwa Bamberg (2010) fest: „Die Dynamik dieser Entwicklung ist z.Z. kaum prognostizierbar“. Vor diesem Hintergrund hat unter anderen das Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) in Kooperation mit dem Imperial College London jüngst eine Grundlagenstudie gestartet, um den Stand des Wissens zum Einfluss von IuK-Technologien auf das Mobilitätsverhalten aufzuarbeiten. Ein ähnlicher Erkenntnisstand lässt sich für andere verkehrs- und mobilitätsrelevante Technologiebereiche diagnostizieren. Eine der wenigen Ausnahmen hiervon bilden Analysen des Nutzerverhaltens bezogen auf die Akzeptanz neuer Antriebstechnologien im Bereich des motorisierten Individualverkehrs und hier speziell mit Blick auf die Nutzung elektrisch betriebener Fahrzeuge (vgl. stellvertretend Bongard 2014; Fazel 2014; Peters et al. 2013; Haugrund 2013; Pieper et al. 2013; Paternoga et al. 2013; Dudenhöffer et al. 2012; Döring/Aigner 2012; Döring 2012; Ahrend et al. 2011; Peters/Hoffmann 2011; Döring/Aigner 2011). Zu den Elektrofahrzeugen zählen dabeiterminologisch nicht alllein reine batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge (BEV), sondern auch solche Elektrofahrzeuge, die entweder über einen Verbrennungsmotor zur Reichweitenverlängerung verfügen (REEV) oder bei denen sowohl ein E-Motor als auch ein Verbrennungsmotor für den Antrieb sorgt, wie dies bei den am Stromnetz aufladbaren Plugin-Hybridfahrzeugen (PHEV) der Fall ist. Schließlich werden zudem Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEV), welche die benötigte Energie direkt an Bord des Fahrzeugs erzeugen (z.B. in Form von Wasserstoffbrennstoffzellen), zu den Elektrofahrzeugen gezählt. In Anbetracht dessen sollen nachfolgend exemplarisch die vorhandenen Einsichten zum Nutzerverhalten im Umgang mit der Elektromobilität zusammenfassend dargestellt sowie – wenngleich nur ansatzweise und damit in lediglich rudimentärer Form – einige sich daraus ergebende verkehrs-, umwelt- und raumbezogene Implikationen aufgezeigt werden.
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