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Journal articles on the topic 'Elektronisches Publizieren'

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1

Herges, Rainer, and Jörg Grunenberg. "Elektronisches Publizieren." Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 47, no. 6 (June 1999): 654–55. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19990470611.

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2

Scholze, F. "OPUS – Elektronisches Publizieren an Hochschulen." PIK - Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation 27, no. 1 (March 2004): 18–20. http://dx.doi.org/10.1515/piko.2004.18.

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3

Sietmann, R. "Elektronisches Publizieren: Vor dem Phasensprung." Physik Journal 50, no. 9 (September 1994): 845–47. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19940500909.

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4

Schneider, Hans-Jörg. "Elektronisches Publizieren in der Chemie - Chancen und Probleme." Nachrichten aus der Chemie 50, no. 11 (November 2002): 1237–38. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20020501112.

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5

Krebs, Sophia Victoria, Wolfgang Lukas, Rüdiger Nutt-Kofoth, Anja Platz-Schliebs, Karl-Heinrich Schmidt, Uwe Stadler, and Eric W. Steinhauer. "Editions- und Dokumentwissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal." Bibliotheksdienst 52, no. 12 (November 5, 2018): 875–89. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0104.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Masterstudiengang „Editions- und Dokumentwissenschaft“ vermittelt philologische Kompetenzen in Theorie und Praxis der Edition, im Bereich der philologischen Textkritik wie auch in dem der Dokumentverarbeitung. Die wissenschaftlich gesicherte Herstellung, Erschließung und Repräsentation von Texten und ihrer kulturellen Überlieferung steht dabei im Fokus. Im Studiengang werden zudem u. a. modernes informations- und medientechnologisches Wissen, Medienrecht, Typographie und elektronisches Publizieren gelehrt.
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6

Meyen, Michael. "Thomas Lehr: Tageszeitungen und Online-Medien. Elektronisches Publizieren als produktpolitisches Instrument der Verlage." Publizistik 45, no. 4 (December 2000): 519–20. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-000-0155-y.

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7

Gärtner, Kurt. "Personendateien. Workshop der Arbeitsgruppe „Elektronisches Publizieren“ der Union der deutschen Wissenschaftsakademien, Leipzig, 21.–23. September 2009." Editio 24, no. 2010 (December 13, 2010): 223–31. http://dx.doi.org/10.1515/9783110223163.1.223.

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8

Stäcker, Thomas. "Wie schreibt man Digital Humanities richtig?" Bibliotheksdienst 47, no. 1 (January 4, 2013): 24–50. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Digital Humanities sind in aller Munde. Die Beschäftigung mit den digitalen Geisteswissenschaften eröffnet aber nicht nur neue Forschungsgebiete, sondern bringt auch eine neue Art zu schreiben mit sich, weil wissenschaftliche Publikationen selbst Gegenstände der digital humanities sind. Elektronische Publikationen, die im Internet erscheinen, müssen, anders als ihre gedruckten Vorgänger dem Umstand Rechnung tragen, dass man sie nicht nur lesen, sondern maschinell bearbeiten kann. Das hat beträchtliche Auswirkungen auf die Texte, mit denen sich auf diese Weise neue Funktionen verbinden, aber auch auf das akademische Publikationswesen, das sich auf gewandelte Produktions- und Distributionsbedingungen einstellen muss. Der erste Teil des Beitrages widmet sich dieser neuen Art zu schreiben, indem er die technischen und formalen Voraussetzungen für elektronische Publikationen analysiert. Der zweite Teil versucht unter der Überschrift „Open Access – Open Source“ die Anforderungen und Auswirkungen elektronischen Publizierens auf das akademische Publizieren im Ganzen auszuloten.
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9

Köster, V. "Publizieren im elektronischen Zeitalter." Chemie Ingenieur Technik 77, no. 6 (June 2005): 631. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200590039.

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10

Schlegel, Birgit. "Umgang mit elektronischen Ressourcen am Beispiel des Dokumentenservers der Freien Universität Berlin." Bibliotheksdienst 50, no. 3-4 (March 1, 2016): 345–53. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0038.

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Abstract:
Zusammenfassung: Nur ein geringer Teil der an wissenschaftlichen Einrichtungen publizierten Beiträge in Sammelwerken und Zeitschriften wird in der Regel auf Repositorien langzeitarchiviert. Faktoren, wie die zum Teil geringe Kenntnis der WissenschaftlerAufgrund der besseren Lesbarkeit wird im Text der Einfachheit halber nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit eingeschlossen. auf einem hauseigenen Repositorium zu publizieren, als auch die häufig recht unzureichenden Informationen zu Urheberrecht und Vertragsgestaltung mit Verlagen (Nutzungs- und Verwertungsrechte) können hierbei eine Rolle spielen. Welche Möglichkeiten es gibt, die Dokumente einer wissenschaftlichen Einrichtung einzusammeln, welche Dienstleistungen die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin in diesem Bereich anbietet, wird in dem folgenden Bericht dargestellt.
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11

Editorial office, TATuP. "Neue Veröffentlichung zum Elektronischen Publizieren." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 1, no. 1 (March 1, 1992): 15–16. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.1.1.15d.

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Landes, Lilian, and Norbert Kunz. "Kurzbericht zur #RKB15-Konferenz „(Retro)Digitalisate – Kommentarkultur – Big Data: Zum Stand des Digitalen in den Geisteswissenschaften“ in München." Bibliotheksdienst 50, no. 3-4 (March 1, 2016): 402–8. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0035.

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Abstract:
Zusammenfassung: Status Quo, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der digitalen Wissenschaftskultur in den Geisteswissenschaften waren die übergreifenden Themenschwerpunkte der Münchener #RKB15-Konferenz, die auf viel Resonanz beim Fachpublikum stieß: Kontroverse Diskussionen ließen Zweifel am um sich greifenden Wandel der Arbeitsmethoden ebenso zu wie realistische Blicke auf die großen Umwälzungen und neuen Rollenverteilungen im Bereich des elektronischen Publizierens oder auf die Chancen, die in nachhaltigen Digitalisierungsstrategien liegen – für Institutionen ebenso wie für einzelne Wissenschaftler.
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Hage, René, and Macé M. Schuurmans. "Vaping-assoziierte Lungenerkrankung «VAPI»." Praxis 109, no. 13 (October 2020): 1063–69. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003529.

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Abstract:
Zusammenfassung. Elektronische Zigaretten sind kleine, handliche Geräte, die über ein Verdampfungssystem verfügen und damit die Inhalation von Aerosolgemischen ermöglichen. In letzter Zeit sind mehrere Erkrankungsfälle publiziert worden, die auf den Konsum von E-Zigaretten zurückgeführt werden können. In Fallserien ist ein Syndrom mit der Bezeichnung «Vaping-Associated Pulmonary Illness» (VAPI) beschrieben worden, das durch isolierte respiratorische Symptome oder durch kombinierte respiratorische, gastro-intestinale und konstitutionelle Symptome gekennzeichnet ist. VAPI kann rasch progredient sein und zu schwerer respiratorischer Insuffizienz sowie intensivmedizinischer Behandlungsbedürftigkeit führen. Trotz diverser Therapiestrategien sind bereits über 50 Todesfälle zu beklagen. Das Vitamin-E-Azetat wird von den inhalierten Substanzen am häufigsten mit VAPI assoziiert. Obwohl die Auslöser und Krankheitsmechanismen noch nicht umfassend untersucht und geklärt sind, fassen wir das bisherige Wissen zur Klinik, Pathologie, Radiologie und Therapie zusammen.
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Kanatoula, Danai-Dionysia, Silke Brenne, and Matthias David. "Wie beeinflusst der Akkulturationsgrad Stillabsicht, Stillhäufigkeit und Stilldauer bei Migrantinnen? Ein Review der Publikationen der Jahre 2014–2018." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 223, no. 05 (February 6, 2019): 271–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-0821-6070.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Stillverhalten von Frauen wird durch soziale, demografische und kulturelle Faktoren beeinflusst. Wenig ist darüber bekannt, welchen Einfluss Migration und Akkulturation darauf haben. Es wurden eine systematische Suche in den elektronischen Datenbanken LIVIVO und MEDLINE (PubMed) und eine manuelle Suche in den Literaturverzeichnissen aller ausgewählter Artikel durchgeführt. Eingeschlossen wurden englisch- und deutschsprachige quantitative Studien aus Industrieländern, die im Zeitraum vom 01.01.2014 bis 30.05.2018 publiziert wurden. Insgesamt konnten 77 Studien identifiziert werden, von denen 17 die Einschlusskriterien erfüllten. Tendenziell zeigte sich eine höhere Stillprävalenz für Migrantinnen als für einheimische Mütter, mit Ausnahme für Migrantinnen aus Südostasien. Eine längere Stilldauer wiesen Migrantinnen in Südeuropa, Irland und Taiwan auf und eine kürzere Migrantinnen in Kanada und Mütter nicht-skandinavischer Herkunft in Nordeuropa. Tendenziell zeigte sich auch ein stillhemmender Einfluss einer zunehmenden Akkulturation auf das Stillverhalten der Frauen mit Migrationshintergrund.
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Conterno, Chiara. "Einführung in das Rahmenthema Deutschsprachige Briefkultur im europäischen Kontext." Jahrbuch für Internationale Germanistik 53, no. 1 (January 1, 2021): 139–46. http://dx.doi.org/10.3726/ja531_139.

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Abstract:
Das Interesse an der Briefkultur ist in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen, wie zahlreiche Publikationen über die Entwicklung der Gattung ,Brief‘ im Laufe der Jahrhunderte sowie über verschiedene Aspekte, Modalitäten und Potentialitäten des epistolaren Schreibens bestätigen.1 Unter den zahlreichen Arbeiten sei stellvertretend auf das grundlegende Handbuch Brief. Von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart verwiesen, das soeben von Marie Isabel Matthews-Schlinzig, Jörg Schuster, Gesa Steinbrink und Jochen Strobel bei De Gruyter (Berlin) publiziert wurde.2 Als Ergebnis der durchgeführten Forschungen und der erschienenen Studien könnte resümiert werden, dass der Brief immer klarere Konturen gewinnt und in seiner spezifischen Medialität und historischen Relevanz genau in dem Moment erkennbar wird, in dem er in der Alltagskommunikation unserer globalisierten Welt durch technische und elektronische Medien teilweise ersetzt wird.3 Aber stimmt das wirklich oder gibt es noch ergiebige Schattenbereiche, die zu beleuchten wären? Versuchen wir im Folgenden, uns mit dieser Frage auseinanderzusetzen.
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Hayer, Tobias, and Jens Kalke. "Effekte von Maßnahmen des Spielerschutzes beim Online-Glücksspiel." SUCHT 68, no. 3 (June 1, 2022): 169–88. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000769.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zielsetzung: Mit zunehmender Popularität internetbasierter Glücksspielangebote stellt sich die Frage nach Präventionsmaßnahmen, um den mit diesem Trend einhergehenden Suchtgefahren effektiv zu begegnen. Ziel dieser Überblicksarbeit ist es, empirische Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Maßnahmen des Spielerschutzes beim Online-Glücksspiel zusammenzutragen und wissenschaftlich zu bewerten. Methodik: Es erfolgte eine systematische Literaturrecherche in sechs elektronischen Datenbanken einschließlich einer flankierenden Handsuche nach relevanten Evaluationsstudien, die in den letzten 12 Jahren (bis Ende 2020) publiziert wurden. Insgesamt erfüllten 22 Originalartikel die vorliegenden Einschlusskriterien. Ergebnisse: Die 22 Primärstudien liefern Information zur Wirksamkeit von 26 Einzelmaßnahmen. Dabei beziehen sich die meisten empirischen Befunde auf das personalisierte Feedback (8), Pre-Commitment-Systeme (7) und die Selbstsperre (6). Von diesen Interventionstypen sind Positivwirkungen im Sinne der Suchtprävention zu erwarten. Allerdings schränken geringe Nutzungsraten (v. a. bei freiwilliger Limitsetzung), mäßige Effektgrößen und weitestgehend fehlende Befunde zur Effektnachhaltigkeit die Aussagekraft der Studien ein. Schlussfolgerungen: Ausgehend vom derzeitigen Wissensstand werden Empfehlungen für eine Optimierung des Spielerschutzes beim Online-Glücksspiel sowie zu priorisierende Forschungsbedarfe benannt.
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Waltereit, Robert, Martha Feucht, Magdalena C. de Vries, Julia Huemer, Veit Roessner, and Petrus J. de Vries. "Neuropsychiatrische Manifestationen bei Tuberöser Sklerose (TSC): Diagnostische Leitlinien, TAND-Konzept und Therapie mit mTOR-Inhibitoren." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 2 (March 1, 2019): 139–53. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000604.

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Abstract:
Zusammenfassung. Obwohl insgesamt selten („orphan disease“ mit einer Inzidenz von 1:6000), ist die Tuberöse Sklerose (TSC) eine der häufigsten monogenetisch bedingten Erkrankungen mit Bedeutung für die Kinder- und Jugendpsychiatrie. TSC führt bei bis zu 90 % der Betroffenen zu neurologischen Störungen wie Epilepsie und ebenfalls bei bis zu 90 % zu psychiatrischen Manifestationen wie Autismus-Spektrum-Störungen, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, affektiven Störungen und Intelligenzminderung. In den letzten Jahren wurden sowohl zum Verständnis des molekularen Pathomechanismus der Erkrankung als auch zu Diagnostik und Behandlung erhebliche Fortschritte erzielt. Die vorliegende Übersichtsarbeit stellt diese aktuellen Entwicklungen dar. Im ersten Abschnitt zeigen wir den Bedarf an psychiatrischer Diagnostik und Begleitung von Patienten mit TSC auf und behandeln Herausforderungen und Schwierigkeiten in der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie, Neuropädiatrie und anderen Berufsgruppen. Im zweiten Teil stellen wir das Konzept der TSC-assoziierten neuropsychiatrischen Störungen (TAND) vor, das von einer internationalen Expertengruppe entwickelt wurde, um Kliniker, Familien und Betroffene in der Diagnostik und Behandlung psychiatrischer Symptome und Störungen zu unterstützen, sowie ein neuartiges Screeninginstrument (TAND-Checkliste). Schließlich geben wir einen Überblick über kürzlich publizierte Studien bezüglich möglicher Krankheitsmodifikation der neuropsychiatrischen Manifestationen mittels mTOR-Inhibitoren. Die deutsche Übersetzung der TAND-Checkliste ist dem Artikel als elektronisches Supplement (ESM) beigefügt.
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Tausch, Arno. "Ein virtueller Spaziergang durch kirchliche Bibliotheken im deutschen Sprachraum und die Bibliotheken des Vatikans." Bibliotheksdienst 55, no. 3-4 (March 1, 2021): 199–215. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0034.

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Abstract:
Abstract Dieser Artikel betrachtet mit ausgewählten Indikatoren der Katalogentwicklung die Bedeutung und Leistungsfähigkeit kirchlicher Bibliotheken im deutschen Sprachraum und der Bibliotheken des Vatikans. Der Artikel dokumentiert zunächst die elektronischen Zugangsmöglichkeiten zu diesen Bibliotheken und listet dann die Zahlen der Bestände mit Titelwörtern aktueller prägender Ereignisse, Begriffe und gesellschaftspolitischer Debatten des 20. und 21. Jahrhunderts auf. Da ein guter Teil der heutigen gesellschaftspolitischen Literatur auf Englisch publiziert wird, wurden englischsprachige Titel-Suchprofilworte verwendet. Die Bibliotheken wurden auch nach dem Vorhandensein der Werke von zwei für das Engagement der Weltkirche sehr prägenden Autoren getestet. Dies waren die Werke von Jules Isaac, 1877–1963, weil er jener jüdische Autor war, der zur epochalen Konzilserklärung „Nostra Aetate“ 1965 beitrug, die den kirchlichen Antisemitismus von zwei Jahrtausenden beenden sollte, und die Werke von Thomas Piketty, der heute zum Problem der Ungleichheit einen fundamentalen Beitrag leistet. Sowohl Klimawandel als auch Ungleichheit spielen im Lehramt von Papst Franziskus eine herausragende Rolle. Wir erfassen die internationale Katalogentwicklung zu den genannten Themen an Hand des OCLC Worldcat, und stellen dann fest, wieviel Promille dieser weltweiten Literatur in den kirchlichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums, in der Vatikanbibliothek und in der Bibliothek der Jesuitenuniversität Gregoriana in Rom vorhanden ist. Der Befund ist, dass die Vatikanbibliothek und auch die Bibliotheken der Päpstlichen Universitäten nicht auf der Höhe der Zeit und – bezogen auf die internationale Katalogentwicklung – absolut mangelhaft sind. Hinzu kommt, dass die Vatikanbibliothek selbst eine Sammlung nationalsozialistischer und faschistischer Literatur besitzt, die von Adolf Hitler über Alfred Rosenberg bis zu Antonio Salazar reicht. Selbst im Kernbereich der Bibliothek des Vatikans – der Theologie – gibt es aus der Sicht einer Weltkirche, wie Papst Franziskus sie versteht, große Lücken: Nur ein einziges Buch ist vorhanden – eine Schrift mit dem Vorwort von Gustavo Gutierrez, dem bedeutendsten Vertreter der Befreiungstheologie Lateinamerikas.
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"Elektronisches Publizieren bei MATEO." BIBLIOTHEK Forschung und Praxis 22, no. 1 (1998). http://dx.doi.org/10.1515/bfup.1998.22.1.35.

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20

"Digitale Bibliothek: Elektronisches Publizieren im wissenschaftlichen Alltag." Bibliotheksdienst 40, no. 8-9 (January 2006). http://dx.doi.org/10.1515/bd.2006.40.89.988.

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21

"Elektronisches Publizieren: M�glichkeiten zu wenig genutzt." Naturwissenschaften 75, no. 11 (November 1988): 583–84. http://dx.doi.org/10.1007/bf00377730.

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22

Grötschel, Martin. "Copyright und elektronisches Publizieren. Auf dem Weg zu vernünftigen Regelungen?" Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 9, no. 3 (January 15, 2001). http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2001-0068.

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Hartwig, Gert. "„Computer Aided Publishing (CAP)": Elektronisches Publizieren im Rahmen von Bürokommunikation." it - Information Technology 32, no. 3 (January 1990). http://dx.doi.org/10.1524/itit.1990.32.3.153.

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Effinger, Maria. "Die Bibliothek als Verlag – Elektronisches Publizieren im Open Access an der Universitätsbibliothek Heidelberg." Bibliothèques de recherche en Europe, no. 94 (November 15, 2019). http://dx.doi.org/10.35562/arabesques.1218.

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Dobratz, Susanne, and Matthias Schulz. "Informationsvermittlung. Elektronisches Publizieren an Universitäten - aktuelle Trends und zwei Tagungen aus bibliothekarischer Sicht. I. Online-Dissertationen: Bericht vom Dritten Internationalen Symposium für elektronische Dissertationen." Bibliotheksdienst 34, no. 7-8 (January 2000). http://dx.doi.org/10.1515/bd.2000.34.78.1260.

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26

Törner, Günter. "Dissertationen elektronisch publizieren!" Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 6, no. 3 (January 1, 1998). http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-1998-0317.

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27

"Europäische Union. Workshops zum elektronischen Publizieren." Bibliotheksdienst 33, no. 7 (January 1999). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1999.33.7.1109.

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28

Lügger, Joachim. "Mathematisches Publizieren und die elektronische Welt." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 2, no. 2 (January 1, 1994). http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-1994-0203.

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29

Sietmann, Richard. "Elektronisch Publizieren. 'Public Domain' oder 'Private Property'?" Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 8, no. 1 (January 15, 2000). http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2000-0013.

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30

"Zunahme der elektronisch publizierten mathematischen Dissertationen." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 10, no. 3 (January 15, 2002). http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2002-0061.

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31

Hilberer, Thomas. "Neue Medien: Göttinger Vortrag elektronisch publiziert." Bibliotheksdienst 29, no. 7 (January 1995). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1995.29.7.1160.

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Sandkuhl, K., and U. Pape. "Aspekte und Trends des Elektronischen Publizierens/ Aspects and trends of electronic publishing." it - Information Technology 32, no. 4 (January 1990). http://dx.doi.org/10.1524/itit.1990.32.4.220.

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Wagner-Döbler, Roland, and Lothar Philipps. "Argumentative Leitbegriffe: Ein Experiment in computergestützter Analyse juristischer Urteilstexte aus den Jahren 1950 bis 1992." Zeitschrift für Rechtssoziologie 14, no. 2 (January 1, 1993). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1993-0206.

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Abstract:
ZusammenfassungEines der Probleme der empirischen Untersuchung des Argumentationsverhaltens von Richtern ist die Erstellung einer geeigneten Datenbasis. Die analytische Nutzung von Datenbanken – wie beispielsweise des Online-Hosts „Juris“ – kann hier Verbesserungen herbeiführen. Die Rechtsprechungsdatenbank von „Juris“ enthält alle wesentlichen deutschen publizierten Gerichtsentscheidungen, zum Teil einschließlich des gesamten Urteilstextes, in elektronischer Form. Dies erlaubt die Anwendung computergestützter Inhaltsanalysen, für die Beispiele gebracht werden. Eine einfache Form ist die Erstellung von Zeitreihen für Begriffshäufigkeiten. Hierbei zeigten sich für 1950 bis 1992 vor allem drei Verlaufs typen: konstantes Niveau z.B. beim allgemeinen Bezug in Leit- und Orientierungssätzen auf den „Gesetzgeber“; steigendes Niveau z.B. beim allgemeinen Verweis auf „Rechtsprechung“ seit den 80er Jahren; fluktuierendes Niveau z.B. bei der Häufigkeit der Begriffe Lebenserfahrung, Rechtssicherheit und Gemeinwohl. Ferner zeigte sich, daß die Häufigkeit einzelner Rechtsbegriffe die Urteile verschiedener Rechtsgebiete charakterisiert, deren diesbezügliche Affinität zueinander beispielsweise mit Hilfe multidimensionaler Skalierungen graphisch dargestellt werden kann. Die Ergebnisse sprechen insgesamt für die Nutzung von Rechtsprechungsdatenbanken als Materialbasis der Rechtssoziologie.
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Gräf, Julia Katharina, Kerstin Lüdtke, and Bettina Wollesen. "Physio- und sporttherapeutische Interventionen zur Behandlung eines Karpaltunnelsyndroms." Der Schmerz, March 14, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-022-00637-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Behandlung des Karpaltunnelsyndroms (KTS) besteht in der Regel in einer operativen Dekompression des Nervs oder Schienung und einer zusätzlichen medikamentösen Therapie. Physio- und Sporttherapie können eine nichtinvasive und gleichzeitig nebenwirkungsarme Alternative darstellen. Ziel Die vorliegende Übersichtsarbeit fasst aktuelle Studien zur Wirksamkeit von physio- und sporttherapeutischen Interventionen für die Therapie des KTS systematisch zusammen und fokussiert auf die Reduktion der Symptome sowie als sekundäres Outcome auf die Verbesserung der Funktionalität der Hand. Material und Methoden Das systematische Review integriert randomisierte, kontrollierte Studien mit physio- oder sporttherapeutischen Interventionen, die in den elektronischen Datenbanken PubMed, CINAHL und Web of Science bis Februar 2021 publiziert wurden. Den Richtlinien von Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analyses (PRISMA) und der Cochrane Collaboration folgend wurden eine systematische Suche der Literatur, eine Datenextraktion und eine Bewertung des „risk of bias“ anhand des Cochrane Risk of Bias Tool von zwei unabhängigen Reviewern durchgeführt. Ergebnisse Von 461 identifizierten Studien konnten n = 26 in die qualitative Analyse einbezogen werden. Das Biasrisiko über die einzelnen Studien ist als moderat bis gering einzustufen. Verzerrungspotenzial ergibt sich teilweise durch eine unzureichende Verblindung der Patient:innen und des Studienpersonals sowie durch eine selektive Berichterstattung der Studienergebnisse und der Durchführung. Die manuelle Therapie erwies sich im Vergleich zu einem operativen Eingriff als schneller und langfristig gleichermaßen zielführend in Bezug auf Schmerzreduktion und Funktionsverbesserung. Auch Mobilisationstechniken, Massagetechniken und das Kinesiotaping sowie Yoga als therapeutische Interventionen zeigten positive Effekte. Schlussfolgerung In der Therapie eines leichten bis mittelschweren KTS zeichnen sich physio- und sporttherapeutische Interventionen vor allem durch Erfolge bereits nach 2‑wöchiger Behandlung aus, zudem durch vergleichbare Erfolge wie nach operativem Eingriff und 3‑monatiger postoperativer Behandlung. Zudem sind Patient:innen keinen Operationsrisiken ausgesetzt. Das Review ist im International Prospective Register of Systematic Reviews (PROSPERO) mit der Nr. 42017073839 registriert.
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