Academic literature on the topic 'Einzugsgebiet'

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Journal articles on the topic "Einzugsgebiet"

1

Berger, Wolfgang. "Ströme der Erde, Teil 4: Der Yukon River." wwt Wasserwirtschaft Wassertechnik 70, no. 9 (2021): 56–60. http://dx.doi.org/10.51202/1438-5716-2021-9-056.

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Abstract:
Der Yukon River erstreckt sich über Teile Nordwestkanadas und Alaskas. Das gesamte Einzugsgebiet liegt im Bereich des Permafrosts. Bestimmend sind im Einzugsgebiet Wälder und Gletschergebiete der Alaska-Kette.
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2

Sanders, Diethard. "Effects of deglacial sedimentation pulse, followed by incision: A case study from a catchment in the Northern Calcareous Alps (Austria)." E&G Quaternary Science Journal 61, no. 1 (December 8, 2011): 16–31. http://dx.doi.org/10.3285/eg.61.1.02.

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Abstract:
Abstract. Im Einzugsgebiet des ‘Giessenbaches’ (Nördliche Kalkalpen, NKA) lagerte sich eine mächtige Sedimentabfolge während bis wenig nach dem Zerfall des hochglazialen Eispanzers ab. Das Einzugsgebiet liegt auf gestörten, geklüfteten triassischen Dolomitgesteinen. Die quartäre Abfolge besteht aus, (a) aufgearbeitetem Till mit Leitgeschieben des Letzten Glazialen Maximums (LGM), (b) alluvialen Kiesen, die vom Dolomitgesteins-Untergrund gespeist wurden, (c) Decklagen von Flusssedimenten auf Terrassen, und (d) grossen Schutthalden. Die ehemalige (Vor-LGM) obere Hälfte des Giessenbach-Laufs ist noch heute ein trockenes, erhöhtes Tal das wesentlich durch spätglaziale bis holozäne Sedimente verfüllt ist. Der heutige Giessenbach zeigt ein konvexes Längsprofil mit einer Klamm im Unterlauf; diese Klamm war wahrscheinlich teilweise durch Toteis versperrt während die Sedimentation der Eiszerfallsphase bereits eingesetzt hatte. Außer glazial überformten Felsflächen und ehemaligen Nunatakkern ist die heutige Morphologie des Einzugsgebiets im wesentlichen bestimmt durch (a) einen ‚Schub‘ sehr rascher Sedimentation vom Eiszerfall bis ins ?frühe Spätglazial, gefolgt von (b) Hangstabilisierung durch Bewachsung, und Einschneiden von Gerinnen. Die rasche Sedimentation wurde durch den Untergrund aus tektonisch verformtem Dolomitgestein gefördert, das unter reichlicher Schuttbildung abwittert. Ähnliche Verläufe von rapider Sedimentation vom Eiszerfall bis zum Spätglazial hin zu einem längeren Zeitabschnitt vorwiegend mit Einschneiden von Gerinnen sind in den NKA weit verbreitet.
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Klingler, Christoph, Karsten Schulz, and Mathew Herrnegger. "LamaH | Large-Sample Data for Hydrology: Big data für die Hydrologie und Umweltwissenschaften." Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 73, no. 7-8 (May 19, 2021): 244–69. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-021-00769-x.

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Abstract:
Zusammenfassung„Big data“ ist zwar ein inflationär verwendetes Modewort, aber sehr umfangreiche Datensätze finden auch im Bereich der Hydrologie zunehmend Verwendung. Anhand „large-sample“ (große Stichprobe)-Untersuchungen können Einblicke in hydrologische Prozesse und den hydrologischen Kreislauf gewonnen werden, welche bei kleinräumigen Studien eventuell verwehrt bleiben würden. LamaH (Large-Sample Data for Hydrology) ist ein neuer Datensatz für „large-sample“ Untersuchungen im Zentrum von Europa. Er deckt das gesamte orographische Einzugsgebiet der oberen Donau bis zur Staatsgrenze Österreich/Slowakei sowie alle anderen Einzugsgebiete in Österreich inkl. deren Oberlieger in benachbarten Ländern ab. LamaH umfasst somit eine Fläche von rund 170.000 km2 in 9 verschiedenen Ländern und erstreckt sich dabei von Flachlandregionen mit kontinental geprägtem Klima bis hin zu hochalpinen Zonen mit ganzjähriger Schnee- und Eisbedeckung. Folglich ist eine große Diversität an verschiedenen Eigenschaften in den 859 beobachteten Einzugsgebieten vorhanden, welche anhand von über 60 verschiedenen statischen Attributen in den Kategorien Topographie, Klimatologie, Hydrologie, Landbedeckung, Vegetation, Boden sowie Geologie erfasst wird. LamaH umfasst zudem eine Sammlung an Abflusszeitreihen sowie verschiedenste meteorologische Zeitreihen. Alle Zeitreihen liegen in täglicher und stündlicher Auflösung vor, während alle meteorologischen sowie ein Großteil der Abflusszeitreihen eine Spanne von über 35 Jahren aufweisen. Die Abflusspegel sind ferner mit über 20 verschiedenen Attributen klassifiziert, wobei auch anthropogene Pegelbeeinflussungen sowie Indikatoren für Datenqualität und -vollständigkeit beschrieben werden. Die Struktur von LamaH ist grundsätzlich an jene der CAMELS-Datensätze angelehnt. Im Gegensatz dazu werden bei LamaH Daten jedoch nicht nur für unabhängige und damit teilweise sehr große Einzugsgebiete bereitgestellt, sondern auch für kleinere Zwischeneinzugsgebiete. Erstmals kann dadurch bei hydrologischen „large-sample“-Datensätzen ein großes zusammenhängendes hydrologisches Netzwerk zur Verfügung gestellt werden. Neben den Datengrundlagen, der Methodik der Datenaufbereitung und der räumlichen Verteilung ausgewählter Einzugsgebietseigenschaften werden auch etwaige Unsicherheiten bzw. Limitierungen diskutiert. Des Weiteren sind auch mögliche Anwendungsmöglichkeiten angeführt, schließlich sollte LamaH vor allem als Grundlage für weiterführende Untersuchungen dienen. LamaH kann kosten- und barrierefrei unter 10.5281/zenodo.4525244 bezogen werden.
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Feigl, Moritz, Katharina Lebiedzinski, Mathew Herrnegger, and Karsten Schulz. "Vorhersage der Fließgewässertemperaturen in österreichischen Einzugsgebieten mittels Machine Learning-Verfahren." Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 73, no. 7-8 (May 20, 2021): 308–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-021-00771-3.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Fließgewässertemperatur ist ein essenzieller Umweltfaktor, der das Potenzial hat, sowohl ökologische als auch sozio-ökonomische Rahmenbedingungen im Umfeld eines Gewässers zu verändern. Um Fließgewässertemperaturen als Grundlage für effektive Anpassungsstrategien für zukünftige Veränderungen (z. B. durch den Klimawandel) berechnen zu können, sind adäquate Modellierungskonzepte notwendig. Die vorliegende Studie untersucht hierfür 6 Machine Learning-Modelle: Schrittweise Lineare Regression, Random Forest, eXtreme Gradient Boosting, Feedforward Neural Networks und zwei Arten von Recurrent Neural Networks. Die Modelle wurden an 10 österreichischen Einzugsgebieten mit unterschiedlichen physiographischen Eigenschaften und Eingangsdatenkombinationen getestet. Die Hyperparameter der angewandten Modelle wurden mittels Bayes’scher Hyperparameteroptimierung optimiert. Um die Ergebnisse mit anderen Studien vergleichbar zu machen, wurden die Vorhersagen der 6 Machine Learning-Modelle den Ergebnissen der linearen Regression und dem häufig verwendeten und bekannten Wassertemperaturmodell air2stream gegenübergestellt.Von den 6 getesteten Modellen zeigten die Feedforward Neural Networks und das eXtreme Gradient Boosting die besten Vorhersagen in jeweils 4 von 10 Einzugsgebieten. Mit einem durchschnittlichen RMSE (Wurzel der mittleren Fehlerquadratsumme; root mean squared error) von 0,55 °C konnten die getesteten Modelle die Fließgewässertemperaturen deutlich besser prognostizieren als die lineare Regression (1,55 °C) und air2stream (0,98 °C). Generell zeigten die Ergebnisse der 6 Modelle eine sehr vergleichbare Leistung mit lediglich einer mittleren Abweichung um den Medianwert von 0,08 °C zwischen den einzelnen Modellen. Im größten untersuchten Einzugsgebiet – Donau bei Kienstock – wiesen Recurrent Neural Networks die höchste Modellgüte auf, was darauf hinweist, dass sie sich am besten eignen, wenn im Einzugsgebiet Prozesse mit langfristigen Abhängigkeiten ausschlaggebend sind. Die Wahl der Hyperparameter beeinflusste die Vorhersagefähigkeit der Modelle stark, was die Bedeutung der Hyperparameteroptimierung besonders hervorhebt.Die Ergebnisse dieser Studie fassen die Bedeutung unterschiedlicher Eingangsdaten, Modelle und Trainingscharakteristiken für die Modellierung von mittleren täglichen Fließgewässertemperaturen zusammen. Gleichzeitig dient diese Studie als Basis für die Entwicklung zukünftiger Modelle für eine regionale Fließgewässertemperaturvorhersage. Die getesteten Modelle stehen im open source R‑Paket wateRtemp allen AnwenderInnen der Forschungsgemeinschaft und der Praxis zur Verfügung.
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Gehrke, Ilka, Boris Dresen, Jan Blömer, Harald Sommer, Franklin Lindow, and Rainer Röckle. "Verteilung und Ausbreitung von Reifenabrieb in Deutschland und Verbleib in dem Einzugsgebiet der Panke." gwf Wasser | Abwasser 162, no. 09 (January 27, 2022): 59–72. http://dx.doi.org/10.17560/gwfwa.v162i09.2555.

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Abstract:
Reifenabrieb verursacht Feinstaub und gilt als eine der größten Quellen von Mikroplastik in der Umwelt. Die Ausbreitung von Reifenabrieb über die Luft und Straßenabläufe ist kaum untersucht. Um die räumliche Verteilung, die Ausbreitung und den Verbleib von Reifenabrieb entlang von Straßen, in der Atmosphäre und in der aquatischen Umwelt zu modellieren, werden in der vorgestellten Studie geographische Daten und Verkehrsdaten sowie Straßentypen und Fahrsituationen miteinander verknüpft. Exemplarisch für die Ausbreitung in der aquatischen Umwelt werden die in dem Einzugsgebiet der Panke entstehenden Reifenabriebmengen und deren Stoffpfade berechnet und bilanziert. So werden Entstehung- und Eintrag-Hotspots von Reifenabrieb im Einzugsgebiet identifiziert.
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6

Gaßmann, Matthias, Oliver Olsson, and Melanie Bauer. "Pestizide im Einzugsgebiet des See Genezareth." Wasser und Abfall 11, no. 7-8 (July 2009): 58–62. http://dx.doi.org/10.1007/bf03247612.

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7

Rindelhardt, Udo. "Große Laufwasserkraftwerke im Einzugsgebiet der Elbe." WASSERWIRTSCHAFT 101, no. 3 (March 2011): 31–36. http://dx.doi.org/10.1365/s35147-011-0031-x.

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Berger, Wolfgang. "Ströme der Erde, Teil 1: Der Rhein." wwt Wasserwirtschaft Wassertechnik 70, no. 5 (2021): 52–56. http://dx.doi.org/10.51202/1438-5716-2021-5-052.

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Richter, Gerhard, and Bernd Siegel. "Vorbeugender Hochwasserschutz in Flusseinzugsgebieten." Raumforschung und Raumordnung 59, no. 5-6 (September 30, 2001): 351–58. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183036.

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Abstract:
Kurzfassung Dezentrale Hochwasserschutzkonzepte, bezogen auf das gesamte Einzugsgebiet kleinerer und mittlerer Flüsse, existieren bisher noch nicht. Der für das Gewässerreinzugsgebiet der Wesenitz modellhaft entwickelte „Informelle Plan zum vorbeugenden Hochwasserschutz” wird als ein verallgemeinerungsfähiges Strategiekonzept der Raumplanung zur Verbesserung der Gebiets- und Gewässerretention vorgestellt. Mit dieser Strategieentwicklung sollen die Defizite in der räumlichen Planung auf dem Gebiet des vorbeugenden Hochwasserschutzes abgebaut werden. Der am Gewässereinzugsgebiet ausgerichtete Plan überwindet administrative Grenzen und fördert die interkommunale Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Hochwasserschutzes. Für das Einzugsgebiet werden aus der Synopse wichtiger Einflussfaktoren auf den Oberflächenwasserabfluss Konfliktbereiche für die Hochwasserentstehung ermittelt. Sie bilden für die Kommunen und die Fachplanungen die Grundlage für die lokale Verteilung und Prioritätensetzung dezentraler Hochwasserschutzmaßnahmen. Die unterschiedlichen dezentralen Hochwasserschutzmaßnahmen werden in einem informellen Plan durch spezifische Planzeichen symbolisiert.
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Berger, Wolfgang. "Ströme der Erde – Teil 5: Die Elbe." wwt Wasserwirtschaft Wassertechnik 70, no. 10 (2021): 45–49. http://dx.doi.org/10.51202/1438-5716-2021-10-045.

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Abstract:
Die Elbe durchmisst eine Wegstrecke von 1.091 km zwischen ihrem Ursprung im Riesengebirge und der Mündung in die Nordsee. Rund ein Viertel der Einwohner Deutschlands siedelt im Einzugsgebiet dieses Flusses.
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Dissertations / Theses on the topic "Einzugsgebiet"

1

Schneider, Rafaël. "Landschafts- und Umweltgeschichte im Einzugsgebiet der Elz." [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961132779.

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2

Klawitter, Arne. "Ein Modellkonzept zur integrativen Betrachtung von Urban- und Ruralhydrologie auf Einzugsgebietsebene /." Darmstadt : Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, Technische Universität, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015038289&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Hebel, Bernd. "Validierung numerischer Erosionsmodelle in Einzelhang- und Einzugsgebiet-Dimension /." Basel : Wepf, 2003. http://www.loc.gov/catdir/toc/fy0612/2004365565.html.

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4

Evers, Mariele. "Decision support systems for integrated river basin management requirements for appropriate tools and structures for a comprehensive planning approach." Aachen Shaker, 2008. http://d-nb.info/990603393/04.

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5

Thies, Birgit. "Instationarität und räumliche Variabilität in Abflusszeitreihen aus Süddeutschland." Bayreuth Bayreuth Center of Ecology and Environmental Research, 2009. http://d-nb.info/997454466/34.

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6

Kulemeyer, Julio José. "Holozäne Landschaftsentwicklung im Einzugsgebiet des Río Yavi (Jujuy, Argentinien)." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=975569589.

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7

Tavkhelidse, Tedo. "Wandel der quartären Geomorphodynamik im Einzugsgebiet des Finkenbaches im Odenwald." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96379647X.

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Jermann, Jörg Jermann Jörg. "GIS-basiertes Konzept zur Modellierung von Einzugsbereichen auf Bahn-Haltestellen /." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=15721.

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9

Lempert, Marcus. "Ein GIS-gekoppeltes rasterbasiertes Modell zur Berechnung des Wasserhaushaltes kleiner Einzugsgebiete /." Darmstadt : Inst. für Wasserbau und Wasserwirtschaft, 2000. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015379424&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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10

Deng, Zhixin. "Vegetation dynamics in Oueme Basin, Benin, West Africa /." Göttingen : Cuvillier, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016504013&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Books on the topic "Einzugsgebiet"

1

Geller, Walter, Pavel Punčochář, Dirk Bornhöft, Jan Bouček, Hildegard Feldmann, Helmut Guhr, Volker Mohaupt, et al., eds. Gewässerschutz im Einzugsgebiet der Elbe. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80011-4.

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2

Koenig, Peter. Abflussprozesse in einem kleinen voralpinen Einzugsgebiet. Zürich: Geographisches Institut ETH, 1994.

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3

Gerber, Barbara. Waldflächenveränderungen und Hochwasserbedrohung im Einzugsgebiet der Emme. [Bern]: Geographisches Institut der Universität Bern, 1989.

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4

Hebel, Bernd. Validierung numerischer Erosionsmodelle in Einzelhang- und Einzugsgebiet-Dimension. Basel: Geographisches Institut der Universität Basel, 2003.

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5

Bernath, André. Zum Wasserhaushalt im Einzugsgebiet der Rhône bis Gletsch: Untersuchungen zu Niederschlag, Verdunstung und Abfluss in einem teilweise vergletscherten Einzugsgebiet. Zürich: Verlag der Fachvereine Zürich, 1991.

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6

Molde, Peter. Aktuelle und jungholozäne fluviale Geomorphodynamik im Einzugsgebiet des Wendebaches (Südniedersachsen). Göttingen: E. Goltze, 1991.

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7

Brombach, H. Abschätzung des einwohnerbezogenen Nährstoffaustrags aus Regenentlastungen im Einzugsgebiet des Bodensees. [Reichenau]: Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee, 1998.

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8

Gronowski, Terence V. Die natürliche Grundwasserneubildung in einem urban beeinflussten Einzugsgebiet im Voralpenraum. Zürich: Verlag der Fachvereine, 1992.

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9

Prasuhn, Volker. Phosphor und Stickstoff aus diffusen Quellen im Einzugsgebiet des Bodensees, 1996/97. [Reichenau]: Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee, 1999.

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10

Wirtschaftsverbände im frühen schweizerischen bundesstaat (1848-74): Vom regionalen zum nationalen Einzugsgebiet. Basel: Helbing & Lichtenhahn, 1985.

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Book chapters on the topic "Einzugsgebiet"

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Niehoff, Norbert. "Das Einzugsgebiet der Oker." In Ökologische Bewertung von Fließgewässerlandschaften, 193–206. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-61071-4_6.

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Simon, M. "Hochwasserschutz im Einzugsgebiet der Elbe." In Die Elbe im Spannungsfeld zwischen Ökologie und Ökonomie, 495–98. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83425-6_71.

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3

Siebert, Hagen, and Helmut Vierhuff. "Hydrogeologische Untersuchungen im Einzugsgebiet des Sösestausees." In Gefahr für Ökosysteme und Wasserqualität, 275–87. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-78707-2_22.

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4

Skořepová, E. "Phosphate im Einzugsgebiet der oberen Moldau." In Die Elbe im Spannungsfeld zwischen Ökologie und Ökonomie, 386–92. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83425-6_44.

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5

Rindelhardt, Udo. "Große Laufwasserkraftwerke im Einzugsgebiet der Elbe." In Wasserkraftprojekte, 89–97. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00996-0_12.

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6

Reincke, Heinrich. "Entwicklung der Wasserbeschaffenheit der Elbe anhand der Zielvorgaben der IKSE." In Gewässerschutz im Einzugsgebiet der Elbe, 21–24. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80011-4_1.

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7

Friese, Kurt, Werner Brack, Frank Krüger, Maritta Lohse, Günter Miehlich, Holger Rupp, René Schwartz, et al. "Hochwassergebundener Schadstoffeintrag in Auen der Elbe und der Oka: Aktueller Stand eines BMBF- und UFZ-geförderten russisch-deutschen Kooperationprojektes." In Gewässerschutz im Einzugsgebiet der Elbe, 58–61. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80011-4_10.

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8

Schulte-Wülwer-Leidig, Anne. "Ist die ökologische Verbesserung eines Flußgebietes mit den Erfordernissen des Hochwasserschutzes in Einklang zu bringen?" In Gewässerschutz im Einzugsgebiet der Elbe, 327–30. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80011-4_100.

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Lehmann, Joachim, Karl-Heinz Henning, Thomas Puff, and Jürgen Eidam. "Zur Schwebstoffbeschaffenheit im Unterlauf von Elbe und Oder." In Gewässerschutz im Einzugsgebiet der Elbe, 331–32. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80011-4_101.

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10

Siegel, Bernd. "Raumordnerische Konzepte und regionale Leitbilder zur Siedlungs- und Landschaftsentwicklung — ein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Kulturlandschaft Elbe in Sachsen." In Gewässerschutz im Einzugsgebiet der Elbe, 333–34. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80011-4_102.

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Conference papers on the topic "Einzugsgebiet"

1

"Abschätzung der Bandbreiten von Fließgeschwindigkeiten des oberflächennahen Zwischenabflusses in alpinen Einzugsgebieten." In Shallow Interflow. Vienna: Austrian Academy of Sciences Press, 2016. http://dx.doi.org/10.1553/shallows1.

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Reports on the topic "Einzugsgebiet"

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Ahnert, Markus, Mandy Arndt, Matthias Barth, Stephan Beil, Hilmar Börnick, Mareike Braeckevelt, Joachim Fauler, et al. MikroModell Entwicklung eines Stoffflussmodells und Leitfadens zur Emissionsminderung von Mikroschadstoffen im Hinblick auf die Wasserqualität. Gunda Röstel, Prof. Dr. Peter Krebs, September 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.68.

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Abstract:
Das Forschungsvorhaben “Entwicklung eines Stoffflussmodells und Leitfadens zur Emis-sionsminderung von Mikroschadstoffen im Hinblick auf die Wasserqualität“ (MikroModell) wurde im Zeitraum von Oktober 2015 bis Juni 2020 von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (heute Sächsisches Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft) sowie der Gelsenwasser AG gefördert. An dem interdisziplinären Projektkonsortium waren ne-ben den Betreibern der Abwassersysteme und -anlagen in Dresden, Chemnitz und Plauen Wissenschaftler:innen aus den Bereichen der Siedlungswasserwirtschaft, Hydrobiologie, Ökotoxikologie, Wasserchemie, Umweltökonomie, Pharmakologie an der Technischen Universität Dresden sowie des Wirtschafts- und Regulierungsrechts an der Technischen Univer-sität Bergakademie Freiberg beteiligt. In MikroModell wurde anhand unterschiedlich dicht besiedelter sächsischer Regionen untersucht, welche Verbesserungen der Gewässerqualität durch technologische Maßnahmen im Abwassersystem, durch Reduktionsmaßnahmen an der Quelle und in der Anwendung, durch rechtliche Steuerungsmaßnahmen auf EU-, Bundes- und Landesebene sowie durch Aktivitäten im Rahmen einer regional fokussierten Öffentlichkeitsarbeit erzielt werden können, um so eine effiziente und nachhaltige Entwicklung zu befördern. Dazu wurden sowohl Substanzen der Liste prioritärer Stoffe als auch weitere Spurenstoffe an Hand verfügbarer Umweltqualitätsnormen (UQN) bewertet. Der Bericht ist in zwei Teilen organisiert. Teil A beinhaltet den Handlungsleitfaden und richtet sich an Entscheidungsträger und Betreiberorganisationen, beschreibt also die praxisrelevanten Folgerungen aus den Untersuchungen. In Teil B werden die wissenschaftlichen Grundlagen und die Untersuchungsmethoden detailliert erläutert sowie ausgewählte Ergebnisse diskutiert. In Teil A wird eine systematische Vorgehensweise zur Bewertung der Relevanz von ab-wasserbürtigen Mikroschadstoffen und zur Entscheidungsfindung bzgl. Optionen zur Reduktion der Gewässerbelastung mit Mikroschadstoffen vorgestellt (Kapitel A-2). Die Durchführungsempfehlung ist in einem Prozessschema zusammengefasst, das die Maß-nahmenfindung als gemeinsamen Weg von Aufgabenträgern und Behörden beschreibt. Grundlage für die Bewertung der aktuellen Situation bildet die Auswertung der Gewäs-sergütedaten des LfULG (2009 – 2018) und zweier 21-Tage Monitoringkampagnen an den Kläranlagen-Standorten Dresden, Chemnitz und Plauen. IX Die Auswirkungen von Maßnahmen im technologischen Bereich und an der Quelle werden mittels Stoffflussmodellierung aufgezeigt. In Teil A werden dazu Simulationsergebnisse für Dresden, Chemnitz und Plauen herangezogen, die zeigen, dass sich für unter-schiedliche Einzugsgebiete und Stoffe unterschiedliche Maßnahmen als effektiv erweisen (Kapitel A-3). Darüber hinaus erweist sich auch die Definition der Zielgrößen als maßge-bend für die Priorisierung von Maßnahmen. Es gilt den Diskurs dazu anzustoßen. Neben konkreten technologischen Handlungsoptionen und Bewirtschaftungsansätzen an der Quelle werden auch rechtliche Handlungsoptionen in die Betrachtung miteinbezogen (Kapitel A-4). Um die Verwendungen und den Eintrag von Mikroschadstoffen aus Pflan-zenschutzmitteln, Arzneimitteln sowie Industrie- und Haushaltschemikalien mittel- und langfristig zu vermindern, wurden konkrete Empfehlungen zur Anwendung bzw. zu Anpassungen in den Bereichen des Wasser-, Arzneimittel- (Human- & Tierarzneimittelrecht), Chemikalien-, Düngemittel-, Pflanzenschutz- und Biozidrechts herausgearbeitet. Schließlich werden flankierende Aktivitäten zur Information ausgewählter Multiplikatoren und zur Aufklärung der Öffentlichkeit als unerlässlich erkannt und beschrieben (Kapitel A-5). Neben Maßnahmen zur Sensibilisierung der Bürger wurden insbesondere Kommunikationsveranstaltungen mit Ärzten und Apothekern durchgeführt. Dabei wurde zielgerichtet ein Verständnis für den nachhaltigen Einsatz und die gesicherte Entsorgung von Arzneimitteln vermittelt und allgemein das Bewusstsein geschärft, dass verschriebene Wirksubstanzen als solche oder metabolisiert/transformiert im Abwasser und ggf. im Gewässer wiederzufinden sind. Die Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft erscheint nicht nur als zentraler Baustein zukunftsgerichteten Handelns wichtig, sondern wird auch als erfolgsversprechend angesehen. Der in Teil A vorgestellte Handlungsleitfaden vermittelt letztlich keine absolute Priorisierung von Handlungsoptionen, da sich für unterschiedliche Zielsetzungen und unter-schiedliche Bedingungen eine veränderte Priorisierung ergibt. Es wird aber der Weg hin zur Identifikation der unter den gegebenen Bedingungen besten Handlungsoption bzw. einer erfolgsversprechenden Kombination von Handlungsoptionen aufgezeigt. Dieses systematische Vorgehen wurde zwar am Beispiel von drei Pilotgebieten durchgespielt und für Sachsen flächendeckend aufbereitet, ist aber letztlich übertragbar auf andere Gebiete Deutschlands oder Europas. In Teil B werden die wissenschaftlichen Grundlagen sowie ausgewählte Ergebnisse des Projektes erläutert – sofern sie nicht schon in Teil A, den Handlungsleitfaden, eingeflossen sind (siehe den rechtlichen Handlungsrahmen sowie die Empfehlungen für die Öffentlich-keitsarbeit). Teil B ist in drei Kapitel unterteilt: Monitoring und Untersuchungen vor Ort (Kapitel B-1), Reduktionsmaßnahmen im Umgang mit Mikroschadstoffen (Kapitel B-2), Er-stellung und Kalibrierung des Stoffflussmodells sowie die Entwicklungsszenarien zur exemplarischen Anwendung des Modells (Kapitel B-3). X Kapitel B-1 umfasst das methodische Vorgehen zur Auswahl der Substanzen mit erhöhter Priorität an allen drei Standorten sowie eine Bewertung der Entwicklungstrends der Verschreibungsmengen für verschiedene Arzneistoffgruppen. Die Ergebnisse der vier Moni-toringkampagnen, die mit kombinierten chemischen und ökotoxikologischen Analysen verbunden waren, werden zusammengefasst und ergänzende Untersuchungen zur Bewertung der Mischwasserentlastungen erläutert. Die in Kapitel B-2 beschriebenen Untersuchungen zu Reduktionsmaßnahmen im Umgang mit Mikroschadstoffen beinhalten neben einer Übersicht zu den Kosten einer 4. Reinigungs-stufe die Bewertung verschiedener Verfahren zur Elimination von Spurenstoffen (Pulverak-tivkohle, Ozonierung und Sandfiltration) auf Grundlage von Laborversuchen. Zudem werden die Einträge industrieller und gewerblicher Einleiter in die Kanalnetze der Modellre-gionen und schließlich die Möglichkeiten von Reduktions- und Vermeidungsmaßnahmen auf Grundlage einer Literaturrecherche sowie von Experteninterviews mit verschiedenen Akteuren und Multiplikatoren bewertet. In Kapitel B-3 werden die Methoden zur Verschneidung der verschiedensten verfügbaren Informationen zur Stoffflussmodellierung beschrieben. Die verfügbaren, auf 186 vierstellige Postleitzahlbereiche bezogenen Daten zur Medikamentenverschreibung werden mit den 429 Gemeinden verschnitten, die Bevölkerung wird den Kläranlagen zugeordnet, die Kläranlagenabläufe müssen an den Fließgewässern verortet werden und sämtliche vom Land verfügbaren Informationen von Abfluss- und Qualitätsmessstellen müssen derart prozessiert werden, dass sie mit den modellierten Kläranlagenablaufwerten sinnvoll kombiniert werden können. Schließlich erfolgt die Kalibrierung und Validierung sowie die Anwendung des Stoffflussmodells zur Untersuchung von Entwicklungsszenarien und Handlungsoptionen. Die methodischen Grundlagen sind damit für eine erweiterte Anwendung und eine Übertragung auf andere Gebiete gegeben.
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