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Journal articles on the topic 'Einflussfaktoren'

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Staufenbiel, Rudolf, and Maria Karl. "Einflussfaktoren auf die Kalziumkonzentration im Erstkolostrum bei Holstein-Friesian-Kühen und deren Beziehung zur postpartalen Kalziumkonzentration im Blut." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, no. 05 (2017): 269–77. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-160684.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel: Untersuchung von Einflussfaktoren auf die Kalziumkonzentration im Erstkolostrum mit Prüfung folgender Hypothesen: Die Laktationszahl ist der entscheidende Einflussfaktor auf die Kalziumkonzentration und es besteht ein Zusammenhang zur postpartalen Blutkalziumkonzentra -tion. Material und Methoden: Von April 2012 bis März 2013 erfolgte eine Beobachtungsstudie auf einem kommerziellen Milchviehbetrieb (2278 Holstein-Friesian-Kühe) mit Analyse folgender Variablen: Menge und Kalziumkonzentration des Kolostrums; Blutserumkonzentrationen von Kalzium, Phosphor, freien Fettsäuren (NEFA) und [uni03B2]-Hydroxybutyrat (BHB); Rückenfettdicke; Milchleistung; Daten zur Kalbung; Laktationszahl; Kuhvater; Trächtigkeitsdauer; Erstkalbealter; Trockenstehdauer; Fruchtbarkeitskennzahlen der Vorlaktation sowie Erkrankungen in der Trockenstehphase und bis 3 Tage post partum. Die Daten wurden mithilfe der Varianzanalyse, Korrelationsanalyse sowie der multiplen linearen Regressionsanalyse auf Zusammenhänge und Einflussfaktoren stufenweise ausgewertet. Ergebnisse: Die mittlere Kalziumkonzentration betrug 2386 mg/l (Standardabweichung = 550 mg/l), wobei der Wert bei Färsen 148,5 mg/l höher lag als bei Kühen. Als relevante Einflussfaktoren ergaben sich die mittlere Tagesmilchmenge der ersten Laktationswoche und die Rückenfettdicke zum Zeitpunkt des Trockenstellens. Der Zusammenhang zur Milchmenge war negativ, was für einen Verdünnungseffekt spricht. Eine Zunahme der Rückenfettdicke bewirkte eine Erhöhung der Kalziumkonzentration im Kolostrum. Zusammen erklärten beide Faktoren 25% der Variabilität der Kolostrumkal ziumkonzentration. Lakta -tionszahl und Kalziumkonzentration im Blut waren keine signifikanten Einflussfaktoren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Hypothesen wurden widerlegt. Es gibt keinen Zusammenhang zur peripartalen Serumkalziumkonzentration und die Laktationszahl ist kein relevanter Einflussfaktor. Die Kalziumkonzentration im Kolostrum hat eine große individuelle Spannweite. Eine Beeinflussung über die Milchmengeneinsatzleistung und die Rückenfettdicke ist möglich, aber im Hinblick auf die Gebärpareseprophylaxe ohne Relevanz.
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Staufenbiel, Rudolf, and Maria Karl. "Einflussfaktoren auf die Kalziumkonzentration im Erstkolostrum bei Holstein-Friesian-Kühen und deren Beziehung zur postpartalen Kalziumkonzentration im Blut." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, no. 05 (2017): 269–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625440.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Untersuchung von Einflussfaktoren auf die Kalziumkonzentration im Erstkolostrum mit Prüfung folgender Hypothesen: Die Laktationszahl ist der entscheidende Einflussfaktor auf die Kalziumkonzentration und es besteht ein Zusammenhang zur postpartalen Blutkalziumkonzentration. Material und Methoden: Von April 2012 bis März 2013 erfolgte eine Beobachtungsstudie auf einem kommerziellen Milchviehbetrieb (2278 Holstein-Friesian-Kühe) mit Analyse folgender Variablen: Menge und Kalziumkonzentration des Kolostrums; Blutserumkonzentrationen von Kalzium, Phosphor, freien Fettsäuren (NEFA) und β-Hydroxybutyrat (BHB); Rückenfettdicke; Milchleistung; Daten zur Kalbung; Laktationszahl; Kuhvater; Trächtigkeitsdauer; Erstkalbealter; Trockenstehdauer; Fruchtbarkeitskennzahlen der Vorlaktation sowie Erkrankungen in der Trockenstehphase und bis 3 Tage post partum. Die Daten wurden mithilfe der Varianzanalyse, Korrelationsanalyse sowie der multiplen linearen Regressionsanalyse auf Zusammenhänge und Einflussfaktoren stufenweise ausgewertet. Ergebnisse: Die mittlere Kalziumkonzentration betrug 2386 mg/l (Standardabweichung = 550 mg/l), wobei der Wert bei Färsen 148,5 mg/l höher lag als bei Kühen. Als relevante Einflussfaktoren ergaben sich die mittlere Tagesmilchmenge der ersten Laktationswoche und die Rückenfettdicke zum Zeitpunkt des Trockenstellens. Der Zusammenhang zur Milchmenge war negativ, was für einen Verdünnungseffekt spricht. Eine Zunahme der Rückenfettdicke bewirkte eine Erhöhung der Kalziumkonzentration im Kolostrum. Zusammen erklärten beide Faktoren 25% der Variabilität der Kolostrumkal ziumkonzentration. Laktationszahl und Kalziumkonzentration im Blut waren keine signifikanten Einflussfaktoren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Hypothesen wurden widerlegt. Es gibt keinen Zusammenhang zur peripartalen Serumkalziumkonzentration und die Laktationszahl ist kein relevanter Einflussfaktor. Die Kalziumkonzentration im Kolostrum hat eine große individuelle Spannweite. Eine Beeinflussung über die Milchmengeneinsatzleistung und die Rückenfettdicke ist möglich, aber im Hinblick auf die Gebärpareseprophylaxe ohne Relevanz.
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Huybrechts, I., I. De Bourdeaudhuij, C. Buck, and S. De Henauw. "Umweltbedingte Einflussfaktoren." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 53, no. 7 (June 10, 2010): 716–24. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-010-1085-0.

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Ganz, Sebastian. "Erfassung der Oberflächentemperatur im Kopfbereich von Kälbern." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 47, no. 06 (December 2019): 397. http://dx.doi.org/10.1055/a-1037-3857.

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Abstract:
Scherf L, Kretschmann J, Fischer ML et al. Thermographische Erfassung der Oberflächentemperatur im Kopfbereich von Kälbern unter Stallbedingungen. Schweiz Arch Tierheilk 2019; 161 (10): 649–658 Die Thermografie kommt in der Veterinärmedizin in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz, beispielsweise bei der Euter- und Klauendiagnostik oder der Früherkennung von Infektionskrankheiten. Dieses Diagnostikinstrument unterliegt internen und externen Einflussfaktoren wie z. B. Stress, bestehenden Erkrankungen bzw. Alter der Tiere (intern) oder Umweltfaktoren wie Haltungsbedingungen, Belüftung und Umgebungstemperatur (extern). Da Fellverschmutzungen an der Messstelle die Ergebnisse verfälschen können, bieten sich haarlose Körperregionen wie Flotzmaul oder Mundschleimhaut an. Bei Messungen in anderen Regionen sollte der Bereich zuvor geschoren werden, um diesen Einflussfaktor zu minimieren. Ziel der Studie war, Einflussfaktoren auf die Thermografie an verschiedenen Körperregionen beim Kalb zu erfassen, um dieses potenzielle Diagnostikum im Bereich Kälbergesundheit zu validieren.
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Wesebaum, Sören, Martha Klewer, and Georg Ullmann. "Einflussfaktoren auf Belastungsstreuungen." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 109, no. 10 (October 27, 2014): 726–30. http://dx.doi.org/10.3139/104.111205.

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Kupfer, Annett. "Einflussfaktoren auf Beratungsprozesse." Blätter der Wohlfahrtspflege 165, no. 3 (2018): 89–92. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2018-3-89.

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Tadić, André. "Keine spezifischen Einflussfaktoren." InFo Neurologie & Psychiatrie 15, no. 10 (October 2013): 14–15. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-013-0593-5.

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Staufenbiel, Rudolf, and Maria Karl. "Einflussfaktoren auf die Erstkolostrummenge bei Holstein-Friesian-Kühen und deren Beziehungen zur postpartalen Kalziumkonzentration." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 44, no. 06 (2016): 345–54. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-150855.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Untersuchung von Einflussfaktoren auf die Menge des Erstkolostrums bei Holstein-Friesian-Kühen und deren Beziehung zur postpartalen Kalziumkonzentration im Blutserum. Geprüfte Hypothesen: 1. Die Laktationszahl ist der wichtigste Einflussfaktor auf die Menge des Erstkolostrums. 2. Die Menge an Erstkolostrum ist ein ätiologischer Faktor bei der Entstehung der Gebärparese. Material und Methoden: Von April 2012 bis März 2013 wurde eine Beobachtungsstudie auf einem kommerziellen Milchviehbetrieb (2278 Holstein-Friesian-Kühe) durchgeführt. Die Analyse umfasste folgende Variablen: Blutserumkonzentrationen an Kalzium, Phosphor, freien Fettsäuren und β-Hydroxybutyrat; Rückenfettdicke; Milchleistung; Daten zur Kalbung; Laktationszahl; Kuhvater; Trächtigkeitsdauer; Erstkalbealter; Trockenstehdauer; Fruchtbarkeitskennzahlen der Vorlaktation sowie Erkrankungen in der Trockenstehphase und bis 3 Tage post partum. Die Daten wurden mithilfe der Varianzanalyse, Korrelationsanalyse sowie der multiplen linearen Regressionsanalyse auf Zusammenhänge und Einflussfaktoren stufenweise ausgewertet. Ergebnisse: Die mittlere Erstkolostrummenge betrug 5,6 kg mit einer Streuung von 3,41 kg. Eine Vielzahl von Einzelfaktoren beeinflusste die Menge des Erstkolostrums. Anhand der untersuchten Einflussfaktoren konnte ein Viertel der Variabilität der Kolostrummenge erklärt werden. Entgegen der Erwartung ließ sich der dominierende Einfluss der Laktationszahl nicht bestätigen, da er durch die stärker wirkenden Faktoren Milchmengenleistung der Folgelaktation, Erkrankungen nach der Kalbung, Trockenstehdauer, Kuhvater (Genetik) und das Kälbergewicht aufgenommen wird. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Durch Selektion auf eine hohe Milchleistung und durch Einsatz von Bullen, deren Töchter eine gute Milchleistung zeigen, wird gleichzeitig auf eine höhere Kolostrummenge selektiert. Eine Trockenstehdauer von 50 Tagen ist in Hinblick auf die Kolostrummenge empfehlenswert. Die beiden Hypothesen wurden nicht bestätigt.
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Staufenbiel, Rudolf, and Maria Karl. "Einflussfaktoren auf die Immunglobulinkonzentration im Erstkolostrum bei Holstein-Friesian-Milchkühen und deren Beziehung zur postpartalen Kalziumkonzentra tion im Blut und Kolostrum." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, no. 06 (2017): 331–41. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-170382.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Untersuchung von Einflussfaktoren auf die Qualität (Immunglobulinkonzentration) des Erstkolostrums bei Holstein-Friesian-Kühen und deren Beziehung zur postpartalen Kalziumkonzentration im Blut und Kolostrum unter besonderer Berücksichtigung der Laktationszahl. Material und Methoden: Es erfolgte eine Beobachtungsstudie in einem kommerziellen Milchviehbetrieb (2278 Kühe) mit Analyse folgender Variablen: Immunglobulin- und Kalziumkonzentration im Erstkolostrum, Blutserumkonzentrationen von Kalzium und anorganischem Phosphat, freien Fettsäuren (NEFA) und β-Hydroxybutyrat; Rückenfettdicke; Milchleistung; Daten zur Kalbung; Laktationszahl; Kuhvater; Trächtigkeitsdauer; Erstkalbealter; Trockenstehdauer; Fruchtbarkeitskennzahlen der Vorlaktation sowie Erkrankungen in der Trockenstehphase und bis 3 Tage post partum. Die Daten wurden mittels Varianz analyse, Korrelationsanalyse sowie multipler linearer Regressionsanalyse auf Zusammenhänge und Einflussfaktoren stufenweise ausgewertet. Ergebnisse: Die durchschnittliche Immunglobulinkonzentration im Kolostrum betrug 65,6 g/l mit einer Standardabweichung von 10,67 g/l. Als stärkster Einflussfaktor erwies sich die Genetik (Kuhväter), gefolgt von der Kolostrummenge und der Länge der Trockenstehzeit. Das Modell erklärte 47% der Variabilität der Immunglobulinkonzentration. Entgegen der Erwartung ließ sich ein dominierender Einfluss der Laktationszahl nicht bestätigen. Auch die Kalziumkonzentrationen im Blut und Kolostrum hatten keinen Einfluss auf die Immunglobulinkonzentration. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Durch Einsatz von Bullen, deren Töchter Kolostrum mit hohem Immunglobulingehalt geben, kann die Kolostrumqualität der Herde verbessert werden. Eine Steigerung der Kolostrummenge führt zu einem Verdünnungseffekt der Immunglobuline. Eine verkürzte oder entfallende Trockenstehzeit verringert die Immunglobulinkonzentration. In Milchviehbetrieben mit guten Haltungsbedingungen und Management ist eine hohe Kolostrumqualität zu erwarten. Eine Verbesserung über die genannten Einflussfaktoren ist dann nur in geringem Umfang möglich.
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Niemier, Kay, and Hans-Christian Hogrefe. "Chronische zervikale Schmerzsyndrome. Vorstellung eines multimodalen interdisziplinären stationären Behandlungskonzepts (ANOA-Konzept)." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 27, no. 05 (October 2017): 298–307. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116424.

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Abstract:
ZusammenfassungChronische zervikale Schmerzsyndrome beruhen in der Regel auf einer komplexen Befundlage. Funktionelle, psychosoziale und morphologische Befunde führen in unterschiedlichster Kombination zu chronischen Schmerzerkrankungen. Um eine gezielte Therapiestrategie zu entwickeln, bedarf es einer multimodalen interdisziplinären Diagnostik. In dieser können die unterschiedlichsten Einflussfaktoren herausgearbeitet, gewertet und in ein gezieltes Therapieprogramm umgesetzt werden. Das ANOA-Konzept verbindet die multimodale Schmerztherapie mit der Differenzialdiagnostik und -Therapie der pathogenetisch wichtigen Funktionsstörungen des Bewegungssystems. Diese werden nicht nur als Auslöser oder Sekundärphänomen chronischer Schmerzen verstanden, sondern als eigenständiger Einflussfaktor.
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Schulthess, Katja von, and Ilke Hasler. "Schreibabys – Einflussfaktoren und Prävention." Die Hebamme 30, no. 01 (March 1, 2017): 34–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-120318.

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Meyer, G., R. Lang, and F. Schildberg. "Einflussfaktoren auf die Anastomosenheilung." Viszeralchirurgie 36, no. 02 (May 18, 2004): 49–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-12711.

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Meyer, G., R. Lang, and F. Schildberg. "Einflussfaktoren auf die Anastomosenheilung." Viszeralchirurgie 36, no. 02 (May 18, 2004): 191–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-12711-2.

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Meyer, G., R. Lang, and F. Schildberg. "Einflussfaktoren auf die Anastomosenheilung." Viszeralchirurgie 36, no. 03 (December 31, 2001): 191–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-14999.

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Heinzl, Armin, and Dorothy E. Leidner. "Informationssysteme und kulturelle Einflussfaktoren." WIRTSCHAFTSINFORMATIK 54, no. 3 (April 26, 2012): 103–4. http://dx.doi.org/10.1007/s11576-012-0319-1.

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Gerlof, Hauke. "Einflussfaktoren auf die Blutzuckermessung." CME 18, no. 9 (September 2021): 23. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-021-2162-4.

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Bünstorf, Nicole. "Einflussfaktoren der touristischen Verkehrsmittelwahl." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 14, no. 1 (January 1, 2022): 22–41. http://dx.doi.org/10.1515/tw-2021-0021.

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Abstract:
Zusammenfassung Mobilität und Tourismus gehören untrennbar zusammen, denn ohne einen Ortswechsel gibt es keine Urlaubsreise. Der Tourismus aber verursacht anthropogene Kohlendioxidemissionen, von denen etwa 75 % auf den touristischen Verkehr entfallen. Angesichts dieses Beitrags zum Klimawandel erscheint es notwendig, sich mit Wegen zu einer ökologischen touristischen Mobilität zu beschäftigen. Zur Untersuchung der Einflussfaktoren auf die touristische Verkehrsmittelwahl wurde ein Erklärungsmodell basierend auf der Theorie des geplanten Verhaltens entwickelt. Neben den Basiskonstrukten wurden als ergänzende Modellkonstrukte die persönliche Norm, das allgemeine Umweltbewusstsein sowie gewohnheitsmäßiges Handeln hinzugefügt. Eine empirische Untersuchung mit n=738 ermittelte durch multiple lineare Regression wichtige Ansatzpunkte für die Gestaltung von Handlungsempfehlungen.
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Baier, Dirk, Patrik Manzoni, and Marie Christine Bergmann. "Einflussfaktoren des politischen Extremismus im Jugendalter — Rechtsextremismus, Linksextremismus und islamischer Extremismus im Vergleich / Influencing Factors of Political Extremism in Adolescence — Right-Wing Extremism, Left-Wing Extremism and Islamic Extremism Compared." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform / Journal of Criminology an Penal Reform 99, no. 3 (November 1, 2016): 171–98. http://dx.doi.org/10.1515/mkr-2016-0302.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Beitrag werden Einflussfaktoren von drei Formen des politischen Extremismus untersucht. Die Einflussfaktoren werden aus der Desintegrations-, Bindungs- und Selbstkontrolltheorie abgeleitet. Die Prüfung erfolgt anhand einer umfangreichen Befragung von Jugendlichen der neunten Jahrgangsstufe, die im Jahr 2013 in Niedersachsen durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass ein kleiner Teil der Jugendlichen extreme Einstellungen befürwortet bzw. extremes Verhalten ausführt. Extremismusübergreifend erweisen sich »institutionelle Desintegration« in Form einer als negativ wahrgenommenen Behandlung durch die Polizei, »belief« in Form der eigenen Gesetzestreue und »Risikosuche« als eine Dimension der niedrigen Selbstkontrolle als wichtige Einflussfaktoren. Mit Blick auf den islamischen Extremismus, der aufgrund der Datenlage als Deutschenfeindlichkeit operationalisiert wird, werden zusätzlich spezifische Einflussfaktoren identifiziert (strukturelle Desintegration, Vereinszugehörigkeit und schulische Erfahrungen).
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Eßer, Gerd, and Alexej Nürnberger. "Einflussfaktoren im Innovationsprozess der Produktionsplanung." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 106, no. 3 (March 27, 2011): 166–70. http://dx.doi.org/10.3139/104.110439.

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Turgut, Sarah, Alexandra Michel, and Karlheinz Sonntag. "Einflussfaktoren emotionaler Erschöpfung und Arbeitszufriedenheit." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 58, no. 3 (July 2014): 140–54. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000150.

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Abstract:
Da Gesundheit und Arbeitszufriedenheit von Mitarbeitern durch vielfältige Faktoren auf mehreren inhaltlichen Ebenen (Arbeitsplatz, Individuum, Team, Führung, Organisation) bestimmt werden, bedarf es eines Analyseansatzes, der multiple Zusammenhänge berücksichtigt. In dieser Studie wurde ein arbeitspsychologischer Ansatz in einem deutschen Unternehmen mit 1841 Teilnehmern erprobt. Mithilfe von Strukturgleichungsmodellen wurden Zusammenhänge zwischen Belastungen und Ressourcen unterschiedlicher inhaltlicher Ebenen und emotionaler Erschöpfung sowie Arbeitszufriedenheit überprüft. Die Ergebnisse belegen, dass die Faktoren der untersuchten fünf Ebenen in signifikantem Zusammenhang mit Arbeitszufriedenheit stehen. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass emotionale Erschöpfung den Zusammenhang zwischen den Belastungen sowie Ressourcen und der Arbeitszufriedenheit partiell mediiert. Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, dass die betriebliche Gesundheitsförderung vielfältige Maßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen verfolgen sollte, um emotionale Erschöpfung zu reduzieren und Arbeitszufriedenheit zu erhöhen. Beispiele für Interventionen der unterschiedlichen Ebenen (u. a. ergonomische und psychische Belastungsanalysen, Teamfindungsmaßnahmen) werden diskutiert.
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Scherr, Johannes, Ulrike Geissler, Karl-Heinz Waibel, Katharina Blume, Wolfgang Maier, Martin Halle, and Bernd Wolfarth. "Physiologische Einflussfaktoren im Alpinen Skirennlauf." Sport-Orthopädie - Sport-Traumatologie - Sports Orthopaedics and Traumatology 27, no. 4 (January 2011): 239–46. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2011.10.004.

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Schmidt, Tanja, and Christina Klenner. "Familienfreundlicher Betrieb - Einflussfaktoren aus Beschäftigtensicht." WSI-Mitteilungen 60, no. 9 (2007): 494–501. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2007-9-494.

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Laessle, R., and U. Schmidt-Gies. "Stressbezogene Einflussfaktoren bei depressiven Mädchen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 82, no. 10 (October 9, 2014): 572–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1366643.

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Haffner-Luntzer, Melanie, and Anita Ignatius. "Biologische Einflussfaktoren auf die Knochenbruchheilung." OP-JOURNAL 35, no. 01 (November 30, 2018): 5–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-0677-3615.

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Lang, Sebastian, and Christiane Gross. "Einflussfaktoren auf das Stigmabewusstsein Arbeitsloser." Zeitschrift für Soziologie 48, no. 4 (October 1, 2019): 243–62. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2019-0018.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag geht der Frage nach, welche Faktoren das Stigmabewusstsein von arbeitslosen Personen bedingen. Als theoretische Grundlage wird der Labeling-Ansatz herangezogen und Arbeitslosigkeit als ein von der Erwerbsarbeitsnorm abweichender Status aufgefasst. Zusätzliche Annahmen der Geschlechterforschung implizieren eine nach Geschlecht variierende Gültigkeit der Erwerbsarbeitsnorm und einen variierenden Einfluss der informellen sozialen Kontrolle. Die Hypothesen werden mittels Daten der Panelbefragung „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ (PASS) getestet. Es zeigt sich ein positiver Zusammenhang zwischen einer zweiten Arbeitslosigkeitsepisode (für Männer), der aktuellen Arbeitslosigkeitsdauer, materieller Deprivation und der Verpflichtung zur Arbeitssuche (für Männer) mit dem Stigmabewusstsein Arbeitsloser. Insgesamt unterstützen die Befunde weitgehend die Annahmen des Labeling-Ansatzes: Das Stigmabewusstsein von Arbeitslosen ist mit dem Ausmaß und der Sichtbarkeit der Devianz sowie formeller sozialer Kontrolle im Sinne der Suchverpflichtung assoziiert.
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Schwarz, Sabine, Heidrun Messerschmidt, and Martina Dören. "Psychosoziale Einflussfaktoren für die Krebsentstehung." Medizinische Klinik 102, no. 12 (December 2007): 967–79. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-007-1128-y.

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Rojatz, Daniela, Almas Merchant, and Martina Nitsch. "Zentrale Einflussfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung." Prävention und Gesundheitsförderung 10, no. 2 (February 19, 2015): 134–46. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-015-0488-z.

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Salaschek, Martin, and Heinz Bonfadelli. "Digitale Gesundheitskommunikation: Kontext und Einflussfaktoren." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 63, no. 2 (January 14, 2020): 160–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-019-03086-7.

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von Rheinbaben, Friedrich, and Sebastian Werner. "Desinfektionsmittel – Einflussfaktoren auf die Wirksamkeit." Dialyse aktuell 18, no. 03 (April 30, 2014): 138–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1376146.

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Schouler-Ocak, Meryam, and Marion C. Aichberger. "Kulturelle Einflussfaktoren in der Psychotherapie." Psychotherapeut 62, no. 4 (June 14, 2017): 277–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-017-0204-x.

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Müller, Maren, Anke Maria Behrend, and Malte Stonis. "Methode zur Bestimmung der notwendigen Automatisierung von LKT-Systemen/Determining the necessary automation of storage, commissioning and transport systems." wt Werkstattstechnik online 110, no. 03 (2020): 141–45. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-03-57.

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Abstract:
Die Auswahl von Lager-, Kommissionier- und Transportsystemen (LKT-Systeme) ist aufgrund der hohen Anzahl an zur Verfügung stehenden Systemen am Markt und zu betrachtenden Einflussfaktoren sehr komplex. Ein wichtiger Einflussfaktor ist die Automatisierung. Zur Einordnung der Automatisierungsgrade von LKT-Systemen und zur Bestimmung der individuell notwendigen Automatisierung wird folgend eine Methode vorgeschlagen.   The selection of storage, commissioning and transport systems (sct systems) is very complex due to the large number of available systems on the market and influencing factors. One important influencing factor is automation. To classify the degrees of automation of sct systems and to determine the individually required automation a method is proposed below.
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Mayrhofer, Wolfgang, Michael Meyer, Johannes Steyrer, Alexander Iellatchitch, Michael Schiffinger, Guido Strunk, Christiane Erten-Buch, Anett Hermann, and Christine Mattl. "Einmal gut, immer gut? Einflussfaktoren auf Karrieren in, neuen‘ Karrierefeldern." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 16, no. 3 (August 2002): 392–414. http://dx.doi.org/10.1177/239700220201600306.

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Abstract:
Der Beitrag hat zum Ziel, organisationale- „und, interpersonale” Einflussfaktoren auf Managementkarrieren in post-organisationalen Kontexten zu diskutieren. Nach einer Spezifikation relevanter Termini wird anhand der Dimensionen Kopplung und Konfiguration eine Typologie neuer Karrierefelder entwickelt, die eine Fokussierung auf zentrale Bestimmungsmerkmale neuer Karriereformen ermöglicht. Im Anschluss daran werden Indikatoren vorstellt, die auf Tendenzen einer Substitution unselbständiger Erwerbstätigkeit in Richtung von Beschäftigungsformen in den neuen Karrierefeldern verweisen. Schließlich werden im Sinne eines, State of the Art „Forschungsbefunde zu zentralen organisationalen und interpersonalen Einflussfaktoren auf Karrieren aufgearbeitet. Im abschließenden Teil kommt es zur Formulierung und Diskussion von Thesen darüber, wie sich aufgrund der geänderter Kontextbedingungen die Relevanz einzelner Einflussfaktoren verschieben könnte.
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Häfner, Karl. "Clusterorganisationen in der Praxis." Raumforschung und Raumordnung 74, no. 5 (October 31, 2016): 421–36. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0422-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Clusterorganisationen setzen Clusterpolitik in die Praxis um und prägen ihre Wirkung damit in hohem Maße. Der Handlungsspielraum der Clusterorganisationen wird dabei stark durch Interaktionen mit den zu fördernden Unternehmen, der Politik und weiteren Förderakteuren beeinflusst. Für eine fundierte Beratung der Clusterförderung sollte man diese Einflussfaktoren kennen und ernst nehmen, da sie die Stärken, Schwächen und Potenziale der Clusterorganisationen mitgestalten. Dieser Beitrag untersucht, wie bayerische Clusterorganisationen die Clustertheorien in praktische Aktivitäten umsetzen und wie sie dabei durch andere Akteure in ihrem Umfeld beeinflusst werden. Dabei wird zwischen institutionellen und strukturellen Einflussfaktoren unterschieden. Institutionelle Einflussfaktoren beziehen sich auf soziale Institutionen, die andere Akteure an die Clusterorganisationen herantragen. Es wird gezeigt, dass die Akteure die Arbeit der Clusterorganisationen zwar in hohem Maße prägen, aber nur in wenigen Fällen ernsthaft behindern. Position und Aufgaben der Clusterorganisationen innerhalb des gesamten Fördersystems erzeugen strukturelle Einflussfaktoren. Diese führen dazu, dass die Clusterorganisationen jenseits des Aufbaus von clusterinternen Netzwerken nur eingeschränkte Handlungsmöglichkeiten haben und für eine umfassende Clusterförderung auf Kooperationen mit anderen Förderakteuren angewiesen sind.
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Tröster, Peter M., Thomas Klotz, Simon Rapp, Holger Wessels, Sascha Ott, and Albert Albers. "Modellierung einer Einscheibentrockenkupplung mithilfe des C&C2-Ansatzes zur Identifikation von kritischen Gestalt-Funktion-Zusammenhängen bezüglich des Schwingungsphänomens zwangserregtes Kupplungsrupfen." Forschung im Ingenieurwesen 85, no. 4 (November 23, 2021): 881–94. http://dx.doi.org/10.1007/s10010-021-00560-0.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag wird ein systematisches Vorgehen zur Identifikation von kritischen Gestalt-Funktion-Zusammenhängen mit Einfluss auf zwangserregtes Kupplungsrupfen entwickelt. Dazu wird am Beispiel einer Einscheibentrockenkupplung ein Modell mit dem C&C2-Ansatz erstellt und analysiert. Dadurch werden Entwickler bei der Auswahl kritischer Einflussfaktoren für das zwangserregte Kupplungsrupfen unterstützt. Zudem werden bisher vorhandene Lücken bei der Erklärung der Wirkzusammenhänge zwischen den Einflussfaktoren und zwangserregtem Kupplungsrupfen geschlossen. Hierzu werden C&C2-Modelle zur Erklärung dieser Wirkzusammenhänge über verschiedene Systemebenen hinweg gebildet und die Kritikalität von Modellelementen bezüglich Kupplungsrupfen eingeschätzt. Einflussfaktoren aus der Systemumgebung werden konsistent in die erstellten Modelle integriert, um die Wirkzusammenhänge systemebenenübergreifend darzustellen. Auf Basis der Modelle werden Hypothesen zu den Wirkzusammenhängen der Einflussfaktoren gebildet. Die Hypothesen legen die Grundlage für die Konzipierung eines Prüfaufbaus, mit dessen Hilfe die qualitativen Modelle validiert und im weiteren Verlauf des Forschungsvorhabens quantifiziert werden. Auf Basis der Modelle werden zukünftig systematisch Ideen zur Reduzierung von Kupplungsrupfen mit Elementen aus dem Modell der PGE abgeleitet und bezüglich ihres Potenzials bewertet.
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Schneidtinger, Cornelia, and Kerstin Wimmer. "Kurzfristige und konkrete Ziele." Psychiatrische Pflege 5, no. 4 (August 1, 2020): 15–19. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000307.

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Abstract:
Zusammenfassung. Adherence-Therapie ist eine auf motivierender Gesprächsführung basierende pflegerische Intervention, die zu einem möglichst selbstbestimmten und verantwortungsvollen Umgang mit der Medikation verhelfen soll. Die Anwendung bei Jugendlichen muss die altersspezifischen Entwicklungsaufgaben sowie weitere Einflussfaktoren wie die emotionale Verbundenheit zu den Erziehungsberechtigten beachten. Der Beitrag stellt dar, welche Einflussfaktoren dies sind und wie sie berücksichtigt werden können.
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Bürger, Nicoletta, Sina Haselmann, Joanna Baumgart, Gabriele Prinz, Boris Girnat, Anke Meisert, Jürgen Menthe, Barbara Schmidt-Thieme, and Christof Wecker. "Jenseits von Professionswissen: Eine systematische Überblicksarbeit zu einstellungs- und motivationsbezogenen Einflussfaktoren auf die Nutzung digitaler Technologien im Unterricht." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, no. 5 (September 30, 2021): 1087–112. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01050-3.

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Abstract:
ZusammenfassungNeben dem Professionswissen werden in verschiedenen Kompetenzmodellen der Lehrkräfteprofessionalität auch einstellungs- und motivationsbezogene Variablen berücksichtigt. Die vorliegende Arbeit gibt einen systematischen Literaturüberblick zum empirischen Forschungsstand bezüglich deren Rolle für die Nutzung digitaler Technologien im Unterricht. Anknüpfend an Theorien der Technologieakzeptanz werden zunächst relevante potenzielle Einflussfaktoren auf die beabsichtigte und tatsächliche Nutzung digitaler Technologien im Unterricht identifiziert und mit Hilfe der Theory of Planned Behavior systematisiert. Daran anknüpfend werden empirische Befunde aus englischsprachigen Veröffentlichungen aus den Jahren 2010 bis 2020 dargestellt. Der Überblick liefert Hinweise, dass die untersuchten einstellungs- und motivationsbezogenen Einflussfaktoren überwiegend erwartungskonform mit der Nutzung digitaler Technologien im Unterricht zusammenhängen. Forschungslücken zeigen sich unter anderem bezüglich der Rolle einstellungs- und motivationsbezogener Einflussfaktoren für Aspekte der Unterrichtsqualität sowie Interventionsmöglichkeiten zur Beeinflussung dieser Variablen.
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Franz, Michael, and Dirk Richter. "Limitationen der Routineerfassung und Trenddarstellung von Gewaltereignissen in psychiatrischen Kliniken." Psychiatrische Praxis 44, no. 08 (November 2017): 469–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120717.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Beitrag zur Analyse von Routinedaten bezüglich gewalttätiger Übergriffe in psychiatrischen Einrichtungen. Methodik Eine jüngst publizierte Zeitreihe berichtet eine Zunahme von Gewalt. Die um 1,5 Jahre verlängerte Zeitreihe wird bezüglich Einflussfaktoren und Trendlinien analysiert. Ergebnisse Die Entwicklung fluktuiert eher auf niedrigem Niveau. Ein nichtlinearer Trend erscheint angemessen. Schlussfolgerung Erfassung und Interpretation von Routinedaten sind wertvoll, sollten möglichst standardisiert erfolgen und Einflussfaktoren berücksichtigen.
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Schumacher, J., H. Köhler, B. Clausen, and H. W. Zoch. "Einflussfaktoren auf die Wechselfestigkeit laserstrahlbeschichteter Proben." HTM Journal of Heat Treatment and Materials 69, no. 5 (October 14, 2014): 282–94. http://dx.doi.org/10.3139/105.110239.

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Sammer, G., J. Stark, and Ch Link. "Einflussfaktoren auf die Nachfrage nach Elektroautos." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 128, no. 1-2 (February 2011): 22–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-011-0797-7.

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Hajek, A., C. Brettschneider, A. Ernst, T. Posselt, S. Mamone, B. Wiese, S. Weyerer, et al. "Einflussfaktoren auf die Pflegebedürftigkeit im Längsschnitt." Das Gesundheitswesen 79, no. 02 (April 7, 2016): 73–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-111841.

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Schyns, Birgit. "Einflussfaktoren auf die Wahrnehmung von Führung." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 52, no. 4 (October 2008): 182–90. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.52.4.182.

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Abstract:
Führungsverhalten wird meistens anhand von Befragungen der Geführten erfasst. Eine häufig vernachlässigte Frage bezieht sich in diesem Zusammenhang darauf, inwieweit solche Befragungen das tatsächliche Verhalten der evaluierten Führungskraft oder vielmehr die Wahrnehmungsschemata und -stereotypen der Geführten widerspiegeln. Da Befragungen von Geführten oft als Ausgangspunkt für Feedback an eine Führungskraft und für deren Training verwendet werden, wären oben beschriebene Verzerrungstendenzen als problematisch anzusehen. Dieser Beitrag geht der Frage nach, welche Faktoren neben dem tatsächlichen Verhalten der eigenen Führungskraft die Wahrnehmung von Führungsverhalten beeinflussen. Die bisherige Forschung weist in diesem Zusammenhang auf drei wesentliche Faktoren hin: die Persönlichkeit der MitarbeiterInnen, ihre impliziten Führungstheorien und ihre aktuelle Stimmung. In der Diskussion werden Empfehlungen für zukünftige Forschung und die Praxis abgeleitet.
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Seel, H. "Einflussfaktoren für den Erfolg von Rehabilitation." Die Rehabilitation 55, no. 01 (February 16, 2016): 05. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-101693.

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Drescher, Franziska, and Peter Schrott. "Einflussfaktoren auf die Einstellung zur Frauenquote." WSI-Mitteilungen 68, no. 2 (2015): 1–8. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2015-2-1.

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Albrecht, V., F. Simon, G. Schubert, and E. Nemeth. "Einflussfaktoren auf die Wasserdampfadsorption an Polymeren." Chemie Ingenieur Technik 74, no. 10 (October 15, 2002): 1425–28. http://dx.doi.org/10.1002/1522-2640(20021015)74:10<1425::aid-cite1425>3.0.co;2-8.

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Ellrich, Karoline, and Dirk Baier. "Gewaltausübung durch Polizeibeamte – Ausmaß und Einflussfaktoren." Rechtspsychologie 1, no. 1 (2015): 22–45. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2015-1-22.

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Gahr, Stefanie. "Verzögerte Muttermundseröffnung: Einflussfaktoren und sinnvolle Maßnahmen." Die Hebamme 25, no. 03 (September 19, 2012): 180–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1310453.

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Trojan, A., S. Nickel, R. Amhof, and J. Böcken. "Soziale Einflussfaktoren der Teilnahme an Selbsthilfezusammenschlüssen." Das Gesundheitswesen 68, no. 6 (June 2006): 364–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-926896.

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Trojan, A., S. Nickel, R. Amhof, and J. Böcken. "Soziale Einflussfaktoren der Teilnahme an Selbsthilfezusammenschlüssen." Das Gesundheitswesen 68, no. 08/09 (January 2006): 584. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-927184.

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Baberg, H., R. Kielstein, J. de Zeeuw, and H. M. Sass. "Behandlungsgebot und Behandlungsbegrenzung: Einflussfaktoren klinischer Entscheidungsprozesse." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 127, no. 31/32 (August 6, 2002): 1633–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-33304.

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Gerpott, Torsten J. "Einflussfaktoren der Adoptionsbereitschaft von standortbezogenen Mobilfunkdiensten." Zeitschrift für Management 5, no. 1 (March 2010): 53–90. http://dx.doi.org/10.1007/s12354-010-0117-x.

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