Academic literature on the topic 'Ein Regenschirm für diesen Tag'

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Journal articles on the topic "Ein Regenschirm für diesen Tag"

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Hajewski, Thomas, and Wilhelm Genazino. "Ein Regenschirm für diesen Tag." World Literature Today 76, no. 2 (2002): 189. http://dx.doi.org/10.2307/40157406.

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Kil-Pyo Hong. "Zur literarischen Figur des ‘Streuners’ am Ende des 20. Jahrhunderts - Wilhelm Genazinos Roman Ein Regenschirm für diesen Tag." Koreanische Zeitschrift für Germanistik 54, no. 3 (September 2013): 363–87. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2013.54.3.363.

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3

Behnke, Simone, and Eva Robel-Tillig. "Index aus Diameter der Vena cava inferior und Aorta abdominalis bei Neugeborenen – eine praxisrelevante Methode zur Erfassung einer Hypovolämie." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 224, no. 04 (March 31, 2020): 199–207. http://dx.doi.org/10.1055/a-1101-9783.

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Abstract:
ZusammenfassungBei kranken Neugeborenen steht häufig eine Hypovolämie im Vordergrund der klinischen Probleme. Eine effiziente, schonende Diagnostik ist für eine adäquate Therapie entscheidend. Sonografische Untersuchungen entsprechen diesen Anforderungen. Um die Volumensituation der Kinder zu beurteilen, wird eine Relation aus Durchmessern der Vena cava inferior (IVC) und der Aorta abdominalis (Ao) erfasst. Patienten und Methoden 97 reife, gesunde Neugeborene wurden am 1. und 3. Tag untersucht. Es erfolgte an definierten Punkten die Messung der Diameter der IVC, Ao und Berechnung des Index IVC/Ao. Korrelationsanalysen wurden zur Ermittlung der Abhängigkeit der Messungen vom Geburtsgewicht und Gewichtsverlust in den ersten 3 LT. durchgeführt. Ergebnisse Der Durchmesser der Ao betrug am 1. Tag 6,1 (+/−0,6) mm, am 3. Tag 6,2 (+/−0,6) mm, der Diameter der IVC am 1. Tag 2,5 (+/−0,5) mm, am 3. Tag 2,6 (+/−0,5) mm. Der Index aus IVC/ Ao lag bei 0,4 (+/−0,1) am 1.Tag, 0,4 (+/−0,1) am 3. Tag. und korreliert mit dem Geburtsgewicht. Es ließ sich ein signifikanter Unterschied zwischen den Indices bei SGA- und LGA- Neugeborenen feststellen (0.36 vs 0,47). Die Gewichtsabnahme von 1. zum 3. LT (160+/−216 g) hatte keinen Einfluss auf die Diameter und Index der Gefäße. Schlussfolgerung Die Studie liefert Normalwerte für die Diameter der Ao, IVC sowie des Index. Damit ist eine Einschätzung des Volumenzustandes möglich. Die Ergebnisse können ebenso einen Beitrag zum Verständnis der Pathophysiologie bei SGA- Neonaten sein.
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von Dercks, Nikolaus, Peter Glößner, and Georgi Tsertsvadze. "Ökonomische Auswirkungen von präoperativer Wartezeit im Krankenhaus." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, no. 05 (March 12, 2018): 252–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101590.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Die Wartezeit auf eine Operation nach der Klinikaufnahme kann je nach Abteilung, Krankheitsbild und Operation zu einem überproportionalen Anstieg der Verweildauer (VWD) in der Klinik führen. Für einen effizienten Ressourceneinsatz und für die Verbesserung der finanziellen Situation der Kliniken ist es sinnvoll, diesen Zusammenhang zu analysieren. Methodik Verwendet wurden die § 21-Daten für Operationen an den Bewegungsorganen aus dem Universitätsklinikum Leipzig für die Jahre 2014–2015. Nach Herausrechnung der Fallschweren als Haupttreiber der VWD wird der Zusammenhang zwischen Wartezeit und Verweildauer und das damit verbundene Kosten-Erlös-Verhältnis analysiert. Ergebnisse Es wurden 7448 Fälle analysiert. Bei 74,1 % erfolgte die erste Operation am Aufnahmetag oder dem ersten darauffolgenden Tag. Bei 20,9 % erfolgte die erste Operation zwischen dem 2. und dem 7. Tag. Es zeigte sich für alle Patienten des Untersuchungskollektivs eine durchschnittliche VWD von 10 Tagen, bei Patienten mit 10 und mehr präoperativen Wartetagen lag die durchschnittliche VWD bei 34 Tagen. Bei Kostenbetrachtung auf Basis der InEK-Matrix zeigt sich anhand der Schenkelhalsfrakturen ab 4 Tagen präoperativer VWD eine Unterdeckung der Krankenhauskosten aus dem DRG-Erlös. Schlussfolgerung Längere präoperative Wartezeiten können die Verweildauern überproportional verlängern und Kostenprobleme verursachen. In Fällen, bei denen Patienten eine bestimmte Anzahl von Tagen auf ihre Operation gewartet haben, können die Kosten für den Fall letztendlich die DRG-Erlöse übersteigen. Die Identifikation und Beseitigung der wartezeitinduzierten Verweildauern kann also positive finanzielle Auswirkungen für Kliniken entfalten. Voraussetzung dafür ist ein Vorgehen, welches die vom DRG-System vorgegebene Verweildauergrenzen und die Fallschweren methodisch korrekt berücksichtigt.
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Deykin, Daniel. "Orale Antikoagulanzien nach akutem Myokardinfarkt." Hämostaseologie 17, no. 03 (July 1997): 163–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1659984.

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Abstract:
ZusammenfassungMit Aufkommen der Thrombolysetherapie in Kombination mit Azetylsalizylsäure (ASS) wurde die orale Antikoagulanzienbehandlung in der Routinetherapie der akuten Phase des Myokardinfarkts abgelöst. Bei Vorliegen einer Dyskinesie der linksventrikulären Wand ist eine orale Antikoagulanzienbehandlung jedoch über mindestens drei Monate eindeutig indiziert, um die Inzidenz systemischer Embolien zu reduzieren. In der WARIS-Studie von 1990 und der ASPECT-Studie von 1994 wurde eine steile Dosis-Wirkungs-Beziehung nachgewiesen; dies zeigt, daß sich Warfarin im Rahmen der Sekundärprävention nach einem akuten Myokardinfarkt als effektiv erwies. Ausgehend von diesen Studien wurde Coumadin® von der Food and Drug Administration für die Sekundärprävention nach einem akuten Myokardinfarkt (AMI) zugelassen, wobei ein INR-Zielbereich von 2,5 bis 3,5 festgesetzt wurde. Einziges Hauptthema, das nach wie vor Anlaß zu Kontroversen gibt, ist die Frage, ob orale Antikoagulanzien, allein oder in Kombination mit ASS, der Therapie mit ASS in bezug auf die Reduktion des Langzeitrisikos für kardiovaskuläre Endpunkte und der Mortalität nach überstandenem akuten Myokardinfarkt überlegen oder ebenbürtig sind.Es wurden drei Studien über eine Kombinationstherapie (ASS + Warfarin) zur Sekundärprävention durchgeführt. Als erstes wurde die CHAMP-STUDIE (Combined Hemotherapy and Mortality Prevention) konzipiert, die durch das »VA Cooperative Studies Program« unterstützt wird und derzeit noch Patienten rekrutiert. Bisher wurden insgesamt 4478 Patienten innerhalb von zwei Wochen nach einem AMI randomisiert einer ASS-Monotherapie (162 mg/Tag) oder der Kombination aus ASS (81 mg/Tag) und Warfarin zugewiesen und auf einen INR-Zielwert von 1,5 bis 2,5 eingestellt. Bislang war kein Übermaß an Blutungen nachweisbar. Daten zu weiteren Endpunkten liegen bisher noch nicht vor. In der CARS-STUDIE (Coumadin Aspirin Reinfarction Study) wurden 8613 Patienten randomisiert einem der drei folgenden Behandlungsarme zugewiesen: ASS-Monotherapie (160 mg^ag); ASS (80 mgATag) plus Coumadin 1 mg/Tag oder ASS (80 mg/Tag) plus Coumadin 3 mg/Tag. Die Ergebnisse sind noch nicht veröffentlicht, sie wurden jedoch bei Fachtagungen vorgestellt. Die Kombinationsbehandlung bot in bezug auf die Prävention von Reinfarkt, ischämischem Schlaganfall oder die Kombination dieser Endpunkte keinen Vorteil gegenüber der ASS-Monotherapie. Auch bei einer Dosierung von 3 mg/Tag lag die mittlere INR jedoch unter 1,4 - ein Hinweis darauf, daß eine Warfarin-Therapie mit sehr geringer Intensiät bei diesem Krankheitsbild unwirksam ist, wie dies auch bei der Prävention systemischer Embolien bei Vorhofflimmern der Fall ist. In der noch laufenden WARIS-Il-Studie (Warfarin Aspirin Reinfarction Study) wurden seit April 1996 1 906 Patienten randomisiert einem der drei folgenden Behandlungsarme zugewiesen: ASS-Monotherapie (160 mg/Tag), Warfarin-Mono-therapie (INR-Zielwert 2,8 bis 4,2) oder ASS (75 mg/Tag) plus Warfarin (INR-Ziel-wert 2,0 bis 2,5).Derzeit steht eindeutig fest, daß niedrige fixe Warfarin-Dosen bei diesem Krankheitsbild unwirksam sind. Anhand der zusammengetragenen Daten wird sich feststellen lassen, ob die Kombination aus ASS und Warfarin einen größeren Nutzen bietet als die jeweiligen Monotherapien.
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Wilke, Dominik, Susanne Schiek, Holger Knoth, and Thilo Bertsche. "Medikationspläne bei Krankenhausaufnahme – eine multizentrische Analyse unter Nutzung von Routinedaten einer gesetzlichen Krankenversicherung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 14 (July 2018): e117-e124. http://dx.doi.org/10.1055/a-0595-6345.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Veränderungen der Arzneimitteltherapie an intersektoralen Schnittstellen können zu klinisch relevanten arzneimittelbezogenen Problemen führen. Ziel dieser Studie war ein Vergleich der Kontinuität in der Arzneimittelverordnung von Patienten mit und ohne Medikationsplan (MP) bei Krankenhausaufnahme. Methoden Nach Erhalt des Ethikvotums wurden in 6 Krankenhäusern in Sachsen von November 2011 bis Januar 2012 konsekutiv Patienten einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) nach schriftlicher Einwilligung aufgenommen. Für Patienten mit und ohne MP bei Krankenhausaufnahme wurden diese Daten ausgewertet: (1) die am Tag der Krankenhausaufnahme vom Krankenhausarzt verordneten Arzneimittel aus der Patientenkurve, (2) die Arzneimittel des Krankenhausentlassungsbriefes. Diesen Daten wurden patientenbezogene ambulante Arzneimittelverordnungsdaten einer GKV für den Zeitraum 6 Monate vor und nach der stationären Therapie zugeordnet (Datenlinkage). Ergebnisse Bei 173 (62 %) der 279 Studienteilnehmer lag ein MP bei Krankenhausaufnahme vor. Patienten mit MP hatten ein statistisch signifikant höheres Lebensalter, eine höhere Anzahl an Arzneimitteln und Diagnosen und wurden bei diesem Krankenhausaufenthalt seltener als Notfallbehandlung aufgenommen. Bei Krankenhausaufnahme weitergeführt wurden 53 % der Arzneimittel bei Patienten mit mitgebrachtem MP und 40 % bei Patienten ohne MP (p < 0,001). Bei Krankenhausentlassung wurden 66 % bzw. 64 % der Medikation fortgesetzt (n. s.). Am häufigsten wurde der mitgebrachte MP vom Hausarzt erstellt (38 %) und in 12 % vom Patienten selbst. Diskussion Noch vor der gesetzlich vorgesehenen Einführung des MP besaßen bei Krankenhausaufnahme fast zwei Drittel der Patienten einen MP. Dieser war allerdings in vielen Fällen vom Patienten selbst erstellt worden. Das Vorliegen eines MP kann einen Einfluss auf die Kontinuität der Arzneimittelverordnung im Krankenhaus nehmen, jedoch nicht auf die Weiterverordnung bei Krankenhausentlassung.
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Kabbani, Abdul-Rahman, Marie Schultalbers, Tammo Tergast, Markus Kimmann, Jona Stahmeyer, Michael P. Manns, Markus Cornberg, Benjamin Maasoumy, and Hans Becker. "Einfluss einer spontan bakteriellen Peritonitis, nosokomialer Infektionen und eines akut auf chronischen Leberversagens auf die Behandlungserlöse bei Patienten mit dekompensierter Leberzirrhose in Deutschland." Zeitschrift für Gastroenterologie 58, no. 09 (September 2020): 855–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-1217-7549.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die ökonomischen Einflüsse einer spontan bakteriellen Peritonitis (SBP), nosokomialer Infektionen (nosInf) und eines akut auf chronischen Leberversagens (ACLF) sind bislang wenig untersucht. Wir analysierten die Einflüsse dieser Komplikationen auf die Behandlungserlöse von hospitalisierten Patienten mit dekompensierter Leberzirrhose. Methodik 371 hospitalisierte, konsekutive Patienten mit Leberzirrhose und aszitischer Dekompensation, die zwischen 2012 und 2016 eine Parazentese erhielten, wurden retrospektiv eingeschlossen. DRG (Diagnosebezogene Fallgruppen), ZE/NUB (Zusatzentgelte/Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden), Medikamentenkosten, Krankenhausverweildauer, therapeutische und klinische Leistungen (u. a. Dialyse, hochaufwendige Pflege) wurden für die Auswertung berücksichtigt. Ausschlusskriterien waren u. a. ein malignes Grundleiden, eine Organtransplantation sowie fehlende Abrechnungsdaten. Ergebnisse Die Gesamterlöse (DRG + ZE/NUB) waren im Fall einer nosInf deutlich höher (10.653 € vs. 5.611 €; p < 0,0001) bei allerdings auch wesentlich längerer Krankenhausverweildauer (23 vs. 12 Tage, p < 0,0001). Die Erlöse/Tag unterschieden sich letztlich nicht (473 € vs. 488 €; p = 0,98). Die Behandlung bei nosInf war jedoch wesentlich aufwendiger mit häufigeren Dialysen (p < 0,0001) und hochaufwendiger Pflege (p = 0,0002). Analog ergaben sich bei einer SBP ebenfalls höhere Gesamterlöse (10.307 € vs. 6.659 €; p < 0,0001) bei jedoch deutlich höherem Behandlungsaufwand. Die Erlöse/Tag waren in diesen Fällen allerdings numerisch niedriger als bei Patienten ohne SBP (443 € vs. 499 €; p = 0,18). Das Auftreten eines ACLF erhöhte die Gesamterlöse auf 10.593 € vs. 6.369 € ohne ACLF (p < 0,0001). Auch dabei war der Behandlungsaufwand entsprechend größer (bspw. mehr Dialysen; p < 0,0001). Die Klinikerlöse/Tag waren mit und ohne ACLF jedoch nicht unterschiedlich (483 € vs. 480 €; p = 0,29). Schlussfolgerung Bei dekompensierter Leberzirrhose führt das Auftreten einer SBP, nosokomialer Infektionen und/oder eines ACLF zu einer signifikanten Erhöhung des Behandlungsaufwands, der Erlöse und der Krankenhausverweildauer. Die dazu im Widerspruch stehenden numerisch niedrigeren Erlöse/Tag bei wesentlich höherer Zahl erbrachter Leistungen weisen möglicherweise darauf hin, dass diese Komplikationen im deutschen DRG-System zurzeit nicht ausreichend berücksichtigt werden.
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Karmasin, Matthias, Peter Strahlendorf, and Florian Nehm. "Corporate Social Responsibility und Medienunternehmen." MedienWirtschaft 5, no. 2 (2008): 35–41. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2008-2-35.

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Abstract:
Die Fähigkeit eines Unternehmens, über den Tellerrand des rein wirtschaftlichen Handelns hinauszublicken und sich als glaubwürdiges Glied in der Gesellschaft zu definieren, gilt als zunehmend wichtiger Erfolgsfaktor. Als ungenügend wird die enge opportunistische Ausrichtung des Managementhandelns auf den Shareholder Value gegeißelt. Der Gesellschaft wird die Legitimation zugesprochen, die Unternehmen darauf hin zu beurteilen, ob sie in ihren Aktivitäten moralischen Grundsätzen standhalten und zu einem „guten“ gesellschaftlichen Leben beitragen. Umgekehrt wird von den Unternehmen verlangt, diesen Beitrag zur „Social Responsiveness“ sichtbar zu machen, sich offen gegenüber der Unternehmensumwelt zu verhalten, ein ehrliches Verhalten an den Tag zu legen und auf die Interessen und Anliegen der Stakeholder konstruktiv einzugehen. Die nachfolgenden Standpunkte zum Thema CSR beleuchten die Thematik aus unterschiedlichen Perspektiven. Matthias Karmasin gibt einen methodischen Überblick über die Konzeptionen und Instrumente von CSR und verweist auf die hohe Verantwortung von Medien unternehmen, sich ernsthaft mit CSR auseinander zu setzen. Peter Strahlendorf zeigt auf, dass sich im Bereich der Medienunternehmen zahlreiche Beispiele für eindrucksvolle CSR-Aktivitäten finden lassen, dass teilweise aber auch Nach holbedarf, z. B. im Vergleich zur Industrie, besteht. Florian Nehm fokussiert den Blick auf das Nachhaltigkeitskonzept bei der Axel Springer AG.
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Hömberg, Volker. "Pharmakologische Aspekte in der Neurorehabilitation." Aktuelle Neurologie 44, no. 08 (October 2017): 568–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116377.

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Abstract:
ZusammenfassungÄrzte in der neurologischen Rehabilitation sind mit vielfältigen Aspekten der pharmakologischen Behandlung befasst. Über die Entscheidung angemessener antihypertensiver, antikonvulsiver oder antikoagulativer Behandlung hinaus ergeben sich aber zusätzliche Aspekte für die Hirnerholung positiv bzw. negativ beeinflussende pharmakologische Interventionen.Von großer Wichtigkeit ist das Vermeiden sogenannter „Detrimental Drugs“ von deren pharmakologischen Profil klar ist, dass sie die Hirnerholung und Hirnreorganisation negativ beeinflussen. Dazu gehören klassische Antikonvulsiva wie Phenytoin und Barbiturate aber auch Benzodiazepine, Butophynone und Antihypertensiva wie Clonidin und Prazosin. Wenn irgend möglich sollte nach einer akuten neurologischen Hirnschädigung auf den Einsatz dieser Substanzen verzichtet werden.Unter EBM-Kriterien konnte nur für Fluoxetin und Cerebrolysin bisher in größeren randomisiert kontrollierten Untersuchungen eine nachgewiesene Wirksamkeit zur Verbesserung der Funktionserholung nach Schlaganfall nachgewiesen werden. Beide Substanzen wirken offenbar auf multiple molekulare Mechanismen der Hirnerholung ein. Grundsätzlich kann der Einsatz von Antidepressiva (insbesondere SSRI) nach Schlaganfall auch bei nicht depressiven Schlaganfallpatienten zur Förderung der Funktionserholung empfohlen werden. Auch der Einsatz von dopaminergen Substanzen zeigte in kleinen Studien positive Effekte auf die Funktionserholung nach Schlaganfall. Angesichts des geringen Nebenwirkungspotenzials kann der probatorische Einsatz von z. B. L-Dopa (100 mg am Tag) in der subakuten Phase nach Schlaganfall empfohlen werden.Auch bei MS-Patienten kann der Einsatz von Antidepressiva zur Verbesserung der Lebensqualität empfohlen werden.Bei Patienten mit eingeschränktem Bewusstseinszustand (Wachkoma, Minimal Conscious State) ist Amantadin bisher die einzige Substanz, für die in einer größeren randomisiert kontrollierten Studie eine zumindest transiente Wirksamkeit nachgewiesen werden konnte. Der Einsatz von Amantadin kann daher zur Verbesserung der Bewusstseinslage bei diesen Patienten empfohlen werden.
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Hoigné-Perret, Philipp. "Herzpatient und Höhe: Welcher Herzpatient darf den Ausflug in die Höhe wagen?" Therapeutische Umschau 74, no. 10 (December 2017): 549–52. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000955.

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Abstract:
Zusammenfassung. Auch Herzpatienten können sich an einem Ausflug in die Höhe freuen. Wie sollen wir diese Patienten in unserer Praxis beraten? Welcher Patient soll sich nicht in die Höhe begeben? Um diese Fragen zu beantworten, wurden mehrere Studien durchgeführt. Die Patientenzahlen sind, verglichen mit konventionellen Studien, jedoch sehr gering. Empfehlungen, die aus diesen Studien resultieren, sind als Expertenmeinung zu werten (Empfehlungsgrad C). Aus den hier zitierten Studien ist zu schliessen, dass sich Herzpatienten kurzfristig einer Höhe bis 3000 m exponieren können, wenn sie grundsätzlich ein geringes kardiovaskuläres Risiko aufweisen und im Flachland höchstens an leichten Symptomen leiden. Voraussetzung für den Ausflug in die Höhe ist eine genügend grosse Leistungsreserve. Der Höheneinfluss ist individuell unterschiedlich. Entscheidend ist, dass Herzpatienten mögliche Symptome wahrnehmen, erkennen und vor allem wissen, wie sie bei Beschwerden reagieren müssen. Die Information über den Akklimatisierungsvorgang stellt einen weiteren wichtigen Punkt dar. Während des Höhenaufenthalts sollte aus Sicherheitsgründen immer eine Abstiegsmöglichkeit bestehen. Für Tagesausflüge über 3500 m können keine Empfehlungen abgegeben werden. Es gibt kaum Studien, die den länger andauernden Höheneinfluss auf den Herzpatienten untersucht haben. Es ist empfohlen, die allgemeinen Präventions-Massnahmen der Höhenkrankheit einzuhalten, ab 2000 m langsam aufzusteigen, also die Schlafhöhe weniger als 300 m pro Tag zu steigern. Weiter sollten in den ersten Höhe-Tagen keine körperlich übermässigen Anstrengungen erfolgen. Patienten mit arterieller Hypertonie wird geraten, den Blutdruck regelmässig zu messen und die Therapie gegebenenfalls anzupassen. Nicht vergessen werden darf, dass auch der Herzpatient an höhen- und nicht-höhenbedingten Erkrankungen leiden kann. Der rasche Abstieg ist für alle hypoxiebedingten Beschwerden die beste „Medizin“!
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Dissertations / Theses on the topic "Ein Regenschirm für diesen Tag"

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Fischer, Melanie. "Ding-Diskurs - die Darstellung der Dingwelt bei Wilhelm Genazino, beispielhaft an Ein Regenschirm für diesen Tag und Eine Frau, eine Wohnung, ein Roman." Thesis, University of Waterloo, 2004. http://hdl.handle.net/10012/752.

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Abstract:
The following thesis examines the topos of "things" in literature. Herein we discuss concrete objects and how they are used and presented in contemporary prose. The primary works analyzed are both by Wilhelm Genazino, namely Ein Regenschirm für diesen Tag and Eine Frau, eine Wohnung, ein Roman, published in 2001 and 2003 respectively. The analysis of different "things" in the two novels by Genanzino affords one the opportunity of pursuing three different objectives. First, the topos is by its very nature an interdisciplinary one, and therefore the theoretical concepts from different disciplines are applied to the scholarly examination of "things" in literature. This theoretical framework is based on different aspects of the work of the philosopher Martin Heidegger, the media theorist Marshall McLuhan, the sociologist Norbert Elias, and the philosophical economist Karl Marx. Some specific characteristics of the presentation of "things" in literature such as "Tücke des Objektes" ("flaw of the object") and the fetishization of objects are also discussed. As a result, a new constellation of ideas is developed that has practical applications for the analysis of literature. The second goal of this thesis is to interpret the works of Wilhelm Genazino, a highly regarded author who has been largely ignored by literary scholars, by applying this new conglomeration of ideas. This interpretation concentrates on single concrete "things" that appear in the novels to establish their connotations for the narratives. "Things" become cultural or personal symbols, and the interpretation of them reveals another dimension to Genazino's prose. Last but not least it is shown that even small "things" (can) have a major impact in every form of media. This might well influence traditional interpretations of well known works in the literary canon. Four examples from world literature introduce the topic in order to give an overview of the different representations of the topos "thing". It becomes apparent that the symbolic meaning of things may change during epochs. Nevertheless these four examples introduce topoi, such as "transitorisches Objekt" ("transitional object"), which can also be found in the primary works of this thesis. The examples are taken from different epochs as well as from different cultural backgrounds to emphasize the intercultural premise of the theme. After introducing Genazino´s approach to the thing-discourse and defining his major ideas, a close reading that makes use of the analytical framework is employed to discuss and interpret the primary texts. It becomes apparent that "things", rather than plot or character, provide the major impetus to the narratives. The interdisciplinary approach of this thesis underscores the important contributions that an analysis of "thing discourse" can make to the study of literary texts and their importance to human existence. As the topic of discussion has been of intereset to scholars in several different scientific areas, it becomes clear that the interdisciplinary approach of analyzing texts may spread ideas concerning not only the works in question, but all disciplines involved as well.
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2

Fischer, Melanie. "Ding-Diskurs - die Darstellung der Dingwelt bei Wilhelm Genazinos, beispielhaft an Ein Regenschirm für diesen Tag und Eine Frau, eine Wohnung, ein Roman." Waterloo, Ont. : University of Waterloo, 2004. http://etd.uwaterloo.ca/etd/m4fische2004.pdf.

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Abstract:
Thesis (M.A.)-University of Waterloo, 2004.
"A thesis presented to the University of Waterloo in fulfilment of the thesis requirement for the degree of Master of Arts in German". Includes bibliographical references.
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Fischer, Melanie. "Ding-Diskurs - die Darstellung der Dingwelt bei Wilhelm Genazino, beispielhaft an Ein Regenschirm f??r diesen Tag und Eine Frau, eine Wohnung, ein Roman." Thesis, University of Waterloo, 2004. http://hdl.handle.net/10012/752.

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Abstract:
The following thesis examines the topos of "things" in literature. Herein we discuss concrete objects and how they are used and presented in contemporary prose. The primary works analyzed are both by Wilhelm Genazino, namely Ein Regenschirm f??r diesen Tag and Eine Frau, eine Wohnung, ein Roman, published in 2001 and 2003 respectively. The analysis of different "things" in the two novels by Genanzino affords one the opportunity of pursuing three different objectives. First, the topos is by its very nature an interdisciplinary one, and therefore the theoretical concepts from different disciplines are applied to the scholarly examination of "things" in literature. This theoretical framework is based on different aspects of the work of the philosopher Martin Heidegger, the media theorist Marshall McLuhan, the sociologist Norbert Elias, and the philosophical economist Karl Marx. Some specific characteristics of the presentation of "things" in literature such as "Tücke des Objektes" ("flaw of the object") and the fetishization of objects are also discussed. As a result, a new constellation of ideas is developed that has practical applications for the analysis of literature. The second goal of this thesis is to interpret the works of Wilhelm Genazino, a highly regarded author who has been largely ignored by literary scholars, by applying this new conglomeration of ideas. This interpretation concentrates on single concrete "things" that appear in the novels to establish their connotations for the narratives. "Things" become cultural or personal symbols, and the interpretation of them reveals another dimension to Genazino's prose. Last but not least it is shown that even small "things" (can) have a major impact in every form of media. This might well influence traditional interpretations of well known works in the literary canon. Four examples from world literature introduce the topic in order to give an overview of the different representations of the topos "thing". It becomes apparent that the symbolic meaning of things may change during epochs. Nevertheless these four examples introduce topoi, such as "transitorisches Objekt" ("transitional object"), which can also be found in the primary works of this thesis. The examples are taken from different epochs as well as from different cultural backgrounds to emphasize the intercultural premise of the theme. After introducing Genazino??s approach to the thing-discourse and defining his major ideas, a close reading that makes use of the analytical framework is employed to discuss and interpret the primary texts. It becomes apparent that "things", rather than plot or character, provide the major impetus to the narratives. The interdisciplinary approach of this thesis underscores the important contributions that an analysis of "thing discourse" can make to the study of literary texts and their importance to human existence. As the topic of discussion has been of intereset to scholars in several different scientific areas, it becomes clear that the interdisciplinary approach of analyzing texts may spread ideas concerning not only the works in question, but all disciplines involved as well.
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Fischer, Alexander. "Wider das System: Gesellschaftliche Aussteiger bei Genazino, Kleist und Kafka." Thesis, 2010. http://hdl.handle.net/10012/5318.

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Abstract:
This thesis deals with the sociological conception of the dropout (Aussteiger) figure in Wilhelm Genazino’s Ein Regenschirm für diesen Tag (2001) and, in terms of the history of ideas, his predecessors in Heinrich von Kleist’s Michael Kohlhaas (1808) and Franz Kafka’s Die Verwandlung (1913). It discusses if and how Genazino’s protagonist represents a new contemporary dropout model, and discusses the extent to which such figures can be read as dropouts, how their individual dropout characteristics are designed and motivated, and which factors connect these central characters to each other. According to Christian Schüle and his “21 Fragmente über die Identität des Aussteigers” no one can better provide a picture of the state of a society than someone who intentionally exits from it. Thus, the essential process of dropping out is described. If someone is dropping out, he is reacting to circumstances; to what extent he reacts is, however, uneven. There is no prototype of a dropout. To grasp this highly complex and little investigated phenomenon, several sociological concepts are employed, such as assimilation, deviant behaviour, alienation, individualism and the aspect of self-realization. Niklas Luhmann’s Protest serves as another theoretical basis for the concept of dropping-out (Aussteigertum). His book focuses on how protesters choose themes that none of society’s systems would recognize as their own and thereby mirror the state of things in the society as they really are. The thesis then shows how the action of all three protagonists can be associated with these sociological concepts and how Genazino’s character in Ein Regenschirm für diesen Tag is related to previous protagonists such as Kohlhaas and Samsa. Kleist’s “gebrechliche Einrichtung der Welt” becomes the alienated world of Gregor Samsa and turns into Genazino’s “Gesamtmerkwürdigkeit des Lebens” in which melancholia and succussion bring the protagonist near to failing. The experimental setting all three authors use brings to mind the philosophical stream of Existentialism, on which they all seem to verge. Under societal pressure, all three figures begin to protest against their related situations in different ways. Because of having to submit himself to the exigencies of the society, Genazino’s protagonist feels as if he has to degenerate. To escape from these feelings he continuously walks physically through his environment and at the same time applies a philosophy of sight: as a reflective observer in the river of everyday life, as a swimmer against the tide of boredom, he drops out of society in his own way, different from the way Kohlhaas and Samsa did, but still related to them.
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Books on the topic "Ein Regenschirm für diesen Tag"

1

Ein Regenschirm für diesen Tag. Dtv, 2003.

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2

Genazino, Wilhelm. Ein Regenschirm für einen Tag. 3 Cassetten. Hoffmann und Campe, 2002.

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Janssen, André, and Hans Schulte-Nölke, eds. Researches in European Private Law and Beyond. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783845298467.

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Abstract:
Am 6. Oktober 2018 feierte Reiner Schulze seinen 70. Geburtstag. Mit seiner Erfahrung und seinem Wissen spielte er in den letzten Jahren eine einzigartige Rolle bei der Gestaltung des Europäischen Privatrechts. Einzigartig waren nicht nur die zahlreichen Arbeiten, die er schrieb, sondern auch die große Zahl an persönlichen Beziehungen, die er zu Kollegen auf der ganzen Welt pflegte. Es ist fast kein Tag vergangen, an dem er nicht den Austausch mit diesen gesucht hat, entweder jenseits der deutschen Grenzen oder bei ihm in Münster. Diese Begegnungen resultierten meist in einer oder mehreren der zahlreichen gemeinsamen Veröffentlichungen, die Reiner Schulze mit seiner Energie und seinem Enthusiasmus für seine Forschung inspirierte. Anlässlich seines Geburtstages versammelten sich viele seiner Freunde und Wegbegleiter im Osnabrücker Schloss, um ein besonderes Fest zu feiern, das das Europäische Privatrecht von verschiedenen, aber immer persönlichen Perspektiven beleuchtete. Die Beiträge formten ein breites und komplexes Panorama des Zustandes und der Perspektiven des Europäischen Privatrechts und darüber hinaus. Mit Beiträgen von Salvatore Patti, Matthias Lehmann, Edoardo Ferrante, Dirk Staudenmayer, Geraint Howells, Francesco Paolo Patti, Stefano Delle Monache, Esther Arroyo Amayuelas, Pietro Sirena, Jürgen Basedow, Barbara Pasa, Larry A. DiMatteo, Ulrich Magnus, H.L.E. Verhagen, Gerard-René de Groot, David de Groot, André Janssen, Corjo Jansen, Rafaël Jafferali, Manuel Angel Bermejo Castrillo, Cristina Amato und Elise Poillot
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