Academic literature on the topic 'Ein Lichtweg (Project)'

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Journal articles on the topic "Ein Lichtweg (Project)"

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Christandl, Gregor. "Der spanische Schuldrechtsmodernisierungsentwurf im Lichte europäischer." European Review of Private Law 20, Issue 4 (August 1, 2012): 905–12. http://dx.doi.org/10.54648/erpl2012059.

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Abstract:
Abstract: In January 2009, the Spanish Commission for Codification presented a wide-ranging reform proposal for the Spanish law of obligations that, because of the particular attention paid to European legal developments, would deserve to be more closely taken into consideration in the ongoing discussion on a future European Sales Law. This article aims to give a general overview of the Spanish reform proposal in the light of European and International Contract Law Principles. Résumé: En janvier 2009, la Commission générale pour la Codification espagnole a présenté un avant-projet de réforme et de modernisation du droit espagnol des obligations. En considération du rôle central que dans ce projet ont joué les projets européens d'harmonisation du droit des obligations, l'avant-projet espagnol mériterait une attention particulière dans la présente discussion pour un futur droit européen de vente. Cet article s'emploie à illustrer les traits caractéristiques de l'avant-projet espagnol à la lumière des projets d'harmonisation européens et internationaux. Zusammenfassung: Im Januar 2009 legte die spanische Kodifikationskommission einen umfassenden Schuldrechtsmodernisierungsentwurf vor, der aufgrund seiner wahrhaft europäischen Ausrichtung auch in der gegenwärtigen internationalen Diskussion für ein künftiges europäisches Kaufrecht mehr Aufmerksamkeit verdient und daher an dieser Stelle im Lichte der europäischen und internationalen Vertragsrechtsregelwerke vorgestellt werden soll. Die fortschreitende Europäisierung des nationalen Schuldrechts durch europäische Rechtsakte sowie die parallel dazu verlaufenden Bestrebungen zur Schaffung eines einheitlichen europäischen Vertragsrechts haben im Laufe des letzten Jahrzehnts in vielen europäischen Rechtsordnungen nationale Reformbestrebungen geweckt. Unter dem Eindruck der deutschen Schuldrechtsmodernisierung wurde im Jahr 2005 ein umfassender französischer Reformvorentwurf vorgelegt, der national und international auf viel Beachtung gestoßen ist und in Frankreich die Ausarbeitung zweier weiterer Entwürfe nach sich gezogen hat. Von diesem durch Europa wehenden Reformgeist wurde auch Spanien erfasst. Die beim spanischen Justizministerium standing eingerichtete Generalkommission für die Kodifikation (Comisión general de Codificación - Sección de derecho civil) hat im Januar 2009 unter dem Vorsitz des renommierten spanischen Zivilrechtlers Luis Díez-Picazo einen umfassenden Entwurf für die Modernisierung des spanischen Schuldrechts vorgelegt, der aufgrund seiner wahrhaft europäischen Ausrichtung auch in der gegenwärtigen internationalen Diskussion zur Vereinheitlichung des Kaufrechts in Europa größere Beachtung verdient und daher an dieser Stelle im Lichte der europäischen und internationalen Vertragsrechtsregelwerke vorgestellt werden soll.
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2

Kolev, Stefan, and Nils Goldschmidt. "Kulturpessimismus als Provokation. Wilhelm Röpkes Ringen mit der Moderne." Zeitschrift für Politik 67, no. 2 (2020): 214–34. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2020-2-214.

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Abstract:
Wilhelm Röpke ist einer der prägenden liberalen Denker des 20. Jahrhunderts und gehört zu den wesentlichen Protagonisten der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland. Gleichwohl ist sein Erbe nicht unumstritten: Fraglos war er ein kompromissloser Verfechter einer freien, offenen und menschenwürdigen Gesellschaft, zugleich sind aber insbesondere seine späten Schriften von einem tiefen Kulturpessimismus und einem Ringen mit der Moderne geprägt, die in der jüngeren sozialwissenschaftlichen Debatte kritisch diskutiert und mit Blick auf das neoliberale Projekt insgesamt skeptisch kommentiert wurden. Der vorliegende Beitrag analysiert Röpkes Kulturverständnis im Lichte seines Gesamtwerks und erläutert die Gründe für seine pessimistische Weltsicht sowie seine provokativen Positionen in den 1950er und 1960er Jahren. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Röpkes entwicklungspolitischen Überlegungen und seine nicht gerade schmeichelhafte Rechtfertigung der Apartheid in Südafrika. Auch wenn Röpkes »dunkle Seite« wenig sympathisch ist, kann sein trüber Kulturpessimismus durchaus eine fruchtbare Provokation für die heutige Debatte um Globalisierung und Digitalisierung sein.
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3

Kang, Hyun-Ho. "A Legal Study on the development of Ansan Citizen's Market." Korean Public Land Law Association 102 (May 31, 2023): 1–32. http://dx.doi.org/10.30933/kpllr.2023.102.1.

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Abstract:
Im Fall der Entwicklung eines bestimmten Bereichs kann es ein Problem geben, welcher Prozess durchlaufen werden soll. In diesem Papier wurde ein Versuch speziell in Bezug auf den Bürgermarkt von Ansan unternommen. Der Ansan Citizen's Market entstand, als Straßenhändlern, die in der Vergangenheit Geschäfte in der Nähe des Naseong Hotels machten, Land zur Verfügung gestellt wurde. Der Ansan Citizen's Market nahm seine heutige Form an. Aus heutiger Sicht lässt sich sagen, dass es im Hinblick auf die 4. industrielle Revolution und die Stadtentwicklung einer Transformation in eine andere Dimension bedarf. Als Herangehensweise an die Entwicklung eines bestimmten Gebiets kann es durch die Unterteilung in eine individuelle Standortperspektive, eine geplante Standortperspektive und eine politische Standortperspektive angegangen werden. Es kann gesagt werden, dass die vernünftigste Richtung darin besteht, ein bestimmtes Gebiet mit einer politischen Standortperspektive zu entwerfen und zu entwickeln. Bei der Entwicklung eines bestimmten Gebiets als Reaktion auf die Regierungspolitik kann es vorteilhaft in Bezug auf verschiedene administrative Unterstützung, finanzielle Unterstützung und steuerliche Unterstützung sowie Deregulierung in Bezug auf die räumliche Nutzung wie das Verhältnis von Bodenfläche und Gebäude zu Grundstück entwickelt werden. Hierzu kommen verschiedene Gesetze in Betracht, in dieser Arbeit wurden jedoch hauptsächlich das Industriestandortgesetz und das Forschungswirtschaftsförderungsgesetz betrachtet. Im Zuge der Überarbeitung der zugrunde liegenden Gesetze wurden die Inhalte im Hinblick auf das Industriestandortgesetz, das Industrieclustergesetz und das Forschungswirtschaftsförderungsgesetz geprüft und dabei nach rechtlichen Problemen und Verbesserungsvorschlägen gesucht. Erstens könnten Probleme im Hinblick auf das Rechtsstaatsprinzip und den Grundsatz des Gesetzesvorbehalts aufgeworfen werden. Daher wurde im Lichte des Rechtsstaatsprinzips darauf hingewiesen, dass das Gesetz selbst mit einem höheren Grad an Vollständigkeit im Detail erlassen werden muss. Zweitens wurde darauf hingewiesen, dass einzelne Gesetze und Verordnungen überarbeitet werden müssen. Dies liegt daran, dass sich die zugrunde liegenden Gesetze überschneiden oder es an systematischer Kohärenz mangelt. Was den Verbesserungsplan in Bezug auf die Entwicklung eines bestimmten Gebiets in der Zukunft betrifft, so handelt es sich um einen Plan zur Klassifizierung des Gesetzes in Bezug auf die Auswahl eines Standorts, des Gesetzes zur Förderung eines Projekts nach Auswahl eines Standorts und darüber hinaus, das Gesetz, ein solches Projekt zu leiten und zu beaufsichtigen, damit es systematisch entwickelt wird. Drittens wurde die Methode zur Stärkung des Systems der Zusammenarbeit zwischen den Verwaltungsabteilungen aufgezeigt. Es ist äußerlich nicht leicht zu erwähnen, aber in Wirklichkeit gibt es unsichtbare Konflikte zwischen Ressorts und Hegemonieversuche in Bezug auf die Entwicklung eines bestimmten Gebiets. Es wurde darauf hingewiesen, dass anders erscheinende, aber inhaltlich ähnliche Bezirksbezeichnungen sind oft festgesetzt werden. In diesem Zusammenhang wird es notwendig sein, sich die Schwierigkeiten jedes Ministeriums im Detail anzuhören und kluge Wege zu finden, um ihnen zu entkommen.
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Kang, Hyun-Ho. "A Legal Study on the development of Ansan Citizen's Market." Korean Public Land Law Association 102 (May 31, 2023): 1–32. http://dx.doi.org/10.30933/kpllr.2023.102.1.

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Abstract:
Im Fall der Entwicklung eines bestimmten Bereichs kann es ein Problem geben, welcher Prozess durchlaufen werden soll. In diesem Papier wurde ein Versuch speziell in Bezug auf den Bürgermarkt von Ansan unternommen. Der Ansan Citizen's Market entstand, als Straßenhändlern, die in der Vergangenheit Geschäfte in der Nähe des Naseong Hotels machten, Land zur Verfügung gestellt wurde. Der Ansan Citizen's Market nahm seine heutige Form an. Aus heutiger Sicht lässt sich sagen, dass es im Hinblick auf die 4. industrielle Revolution und die Stadtentwicklung einer Transformation in eine andere Dimension bedarf. Als Herangehensweise an die Entwicklung eines bestimmten Gebiets kann es durch die Unterteilung in eine individuelle Standortperspektive, eine geplante Standortperspektive und eine politische Standortperspektive angegangen werden. Es kann gesagt werden, dass die vernünftigste Richtung darin besteht, ein bestimmtes Gebiet mit einer politischen Standortperspektive zu entwerfen und zu entwickeln. Bei der Entwicklung eines bestimmten Gebiets als Reaktion auf die Regierungspolitik kann es vorteilhaft in Bezug auf verschiedene administrative Unterstützung, finanzielle Unterstützung und steuerliche Unterstützung sowie Deregulierung in Bezug auf die räumliche Nutzung wie das Verhältnis von Bodenfläche und Gebäude zu Grundstück entwickelt werden. Hierzu kommen verschiedene Gesetze in Betracht, in dieser Arbeit wurden jedoch hauptsächlich das Industriestandortgesetz und das Forschungswirtschaftsförderungsgesetz betrachtet. Im Zuge der Überarbeitung der zugrunde liegenden Gesetze wurden die Inhalte im Hinblick auf das Industriestandortgesetz, das Industrieclustergesetz und das Forschungswirtschaftsförderungsgesetz geprüft und dabei nach rechtlichen Problemen und Verbesserungsvorschlägen gesucht. Erstens könnten Probleme im Hinblick auf das Rechtsstaatsprinzip und den Grundsatz des Gesetzesvorbehalts aufgeworfen werden. Daher wurde im Lichte des Rechtsstaatsprinzips darauf hingewiesen, dass das Gesetz selbst mit einem höheren Grad an Vollständigkeit im Detail erlassen werden muss. Zweitens wurde darauf hingewiesen, dass einzelne Gesetze und Verordnungen überarbeitet werden müssen. Dies liegt daran, dass sich die zugrunde liegenden Gesetze überschneiden oder es an systematischer Kohärenz mangelt. Was den Verbesserungsplan in Bezug auf die Entwicklung eines bestimmten Gebiets in der Zukunft betrifft, so handelt es sich um einen Plan zur Klassifizierung des Gesetzes in Bezug auf die Auswahl eines Standorts, des Gesetzes zur Förderung eines Projekts nach Auswahl eines Standorts und darüber hinaus, das Gesetz, ein solches Projekt zu leiten und zu beaufsichtigen, damit es systematisch entwickelt wird. Drittens wurde die Methode zur Stärkung des Systems der Zusammenarbeit zwischen den Verwaltungsabteilungen aufgezeigt. Es ist äußerlich nicht leicht zu erwähnen, aber in Wirklichkeit gibt es unsichtbare Konflikte zwischen Ressorts und Hegemonieversuche in Bezug auf die Entwicklung eines bestimmten Gebiets. Es wurde darauf hingewiesen, dass anders erscheinende, aber inhaltlich ähnliche Bezirksbezeichnungen sind oft festgesetzt werden. In diesem Zusammenhang wird es notwendig sein, sich die Schwierigkeiten jedes Ministeriums im Detail anzuhören und kluge Wege zu finden, um ihnen zu entkommen.
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Evers, Jeanine. "Over coderen, analysestrategieën en onderzoeksdesign bij software." KWALON 15, no. 3 (September 1, 2010). http://dx.doi.org/10.5117/2010.015.003.011.

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Abstract:
Beide boeken hebben de pretentie als handleiding bij (softwarematige) analyse gebruikt te kunnen worden, maar de insteek en schrijfstijl is wel heel verschillend. Lijken Di Gregorio en Davidson een lichte bias te hebben richting deductieve werkwijze, bij Saldaña ligt dat juist andersom; hij is meer van het inductieve. Is het boek van Saldaña vooral een leeswijzer en reproductie van andere auteurs met een klein deel eigen ervaring erin verwerkt, het boek van Di Gregorio en Davidson is juist een weergave van de praktijk(ervaring) van beide auteurs. En daar komt waarschijnlijk ook het verschil in aanpak van beide boeken vandaan. In het boek van Saldaña komen diverse codeerwijzen voorbij met bij elk type een leeswijzer, Di Gregorio en Davidson hebben het standpunt, dat het werken met software een heel nieuw genre onderzoek inluidt. In dat verband spreken ze van een E-project. Zij gaan ervan uit dat het gebruik van software verdisconteerd moet worden in het onderzoeksdesign. In deel I zetten ze heel systematisch uiteen waar zo'n E-project qua design aan moet voldoen, wil je gemakkelijk met software kunnen werken en die ook optimaal benutten. Ze illustreren dit in deel II met een aantal voorbeeldprojecten uit de onderzoekswereld, die door een andere doelstelling, ook qua ontwerp en softwaregebruik anders kunnen uitpakken. Bovendien laten zij daarbij een aantal softwarepakketten de revue passeren. Beide boeken zijn bedoeld om de onderzoeker te helpen bij zijn onderzoeksproject. Maar helpen ze ook? Daar ga ik in deze boekbespreking dieper op in.
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Books on the topic "Ein Lichtweg (Project)"

1

Krauss, Sigrun, and Dirk Raulf. Hellweg - ein Lichtweg: Light art in urban spaces. Berlin: Revolver Publishing, 2014.

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2

Strohbach, Hannes. Build Operate Transfer-Modelle Zur Finanzierung Von Infrastrukturinvestitionen: Eine Untersuchung Im Lichte der Neo-Institutionalistischen Theorie. Lang AG International Academic Publishers, Peter, 2000.

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Book chapters on the topic "Ein Lichtweg (Project)"

1

Mischo, Susanne, Anke Groß-Kunkel, and Kerstin Ziemen. "Partizipative Hochschulbildung und -forschung im Lichte des sozialen Raums." In Beiträge zur Teilhabeforschung, 385–99. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-38305-3_20.

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Abstract:
ZusammenfassungWird Inklusion als gesellschaftlicher Transformationsprozess gesehen (u. a. Ziemen, 2013, 2018), muss auch in den Universitäten ein Veränderungsprozess stattfinden, der es Menschen mit Lernschwierigkeiten ermöglicht, verschiedene Rollen einzunehmen. Inter-/National existieren bereits Projekte zur Inklusion von Menschen mit Lernschwierigkeiten als Forschende und Studierende (Hauser & Schuppener, 2015; Wagner, 2019); partizipative Forschung wird in Deutschland seit 2011 vermehrt diskutiert (u. a. Buchner et al., 2011; Burtscher, 2019; Keeley et al., 2019). An mehreren Standorten werden zudem Menschen mit Lernschwierigkeiten als Bildungsfachkräfte zu Lehrenden ausgebildet (Mau, 2019). Dennoch sind weiterhin Fragen offen, wie der Personenkreis in einem exkludierenden Hochschulsystem einen chancengerechten Zugang zu Studium, Lehre und Forschung erhält. Hieran anschließend wurde an der Universität zu Köln mit „SUSHI – Summer School inklusiv“ im Herbst 2019 ein einwöchiges Lernformat für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Studierende angeboten. Aus der Zusammenarbeit entwickelte sich die inklusive Forschendengruppe Hochschulbildung (InFoH), die gemeinsam Möglichkeiten eines chancengerechten Zugangs zur Hochschulbildung untersucht. Auf der Grundlage der Theorien zum sozialen Raum von Löw (2017) und Bourdieu (1983; 1993) wird dabei diskutiert, welche Auswirkungen diese Prozesse auf alle Beteiligten haben.
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Preglau, Max. "„Bologna“ in Theorie und Praxis – ein europäisches Projekt im Lichte lokaler Erfahrungen an der LFU Innsbruck." In Zur Kritik europäischer Hochschulpolitik, 173–85. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91503-6_10.

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