Journal articles on the topic 'Drittes Geschlecht'

To see the other types of publications on this topic, follow the link: Drittes Geschlecht.

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Drittes Geschlecht.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Eifert, M. "Drittes Geschlecht im Personenstandsrecht." JURA - Juristische Ausbildung 40, no. 3 (February 5, 2018): 316. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2018-0069.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Hoffmann, Jochen. "Drittes Geschlecht, die »Gleichbehandlung von Männern und Frauen« und das AGG." JuristenZeitung 76, no. 10 (2021): 484. http://dx.doi.org/10.1628/jz-2021-0130.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Zumbült, Martin. "„Ehe für alle“ und „Drittes Geschlecht“ – (k)ein Thema für die kirchenrechtliche Praxis?" Kirche und Recht 24, no. 1 (2018): 66–87. http://dx.doi.org/10.35998/kur-2018-0005.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Ellert, Ute, Anna-Kristin Brettschneider, and Liane Schenk. "Gesundheit von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse der KiGGS-Studie." Public Health Forum 23, no. 2 (June 1, 2015): 58–60. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0022.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ein knappes Drittel der unter 18-jährigen Bevölkerung Deutschlands (29,1% laut Mikrozensus 2009) wächst in Familien mit Migrationshintergrund auf. Zum großen Teil sind diese Kinder und Jugendlichen nicht selbst nach Deutschland zugewandert, sondern in der zweiten oder auch dritten Generation einer zugewanderten Familie geboren. Dennoch prägt der Migrationshintergrund in spezifischer Art ihre Lebenswelt und gesundheitliche Lage, wenngleich sich Unterschiede je nach Herkunftsland, Geschlecht, Alter, Sozialstatus und Aufenthaltsdauer bzw. Einwanderergeneration konstatieren lassen. Damit sind Gesundheitschancen und Krankheitsrisiken auch innerhalb der Migrantenpopulation ungleich verteilt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Stengler, Katarina, Heide Glaesmer, and Sandra Dietrich. "Gender- und geschlechtsspezifische Aspekte in der psychiatrischen und psychotherapeutischen Forschung: eine bibliometrische Analyse." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 4 (September 2011): 305–10. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000086.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Inwiefern spiegeln sich geschlechtsspezifische Aspekte in der aktuellen psychiatrisch-psychotherapeutischen Forschung in Deutschland wider? Analyse aller in den Jahren 2009 und 2010 in den Zeitschriften Psychotherapeut, Psychiatrische Praxis sowie Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie erschienenen Originalarbeiten. In 16 der 191 Originalarbeiten wurden geschlechtsspezifische Fragestellungen als primärer Forschungsgegenstand untersucht. Nur 3 davon befassten sich mit einer geschlechtsspezifischen/Gender-Analyse in die beide Geschlechter einbezogen wurden. Während insgesamt die Zahl der Erstautoren und Erst­autorinnen nahezu gleich war, wurden mehr als 2 Drittel (69%) der Arbeiten mit geschlechtspezifischem Forschungsgegenstand von Frauen in Erstautorenschaft publiziert. In nur einem Viertel (25%) aller Originalarbeiten wurde das Geschlecht als soziodemographische Variable in die Auswertung einbezogen. Die Betrachtung beider Geschlechter und ihrer Spezifika erweist sich dabei sowohl für die Pa­tienten- als auch für die professionelle Ebene der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung und Forschung als notwendig.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Möller-Leimkühler, Anne Maria. "Geschlecht und psychische Störungen." Public Health Forum 19, no. 2 (July 1, 2011): 5–7. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2011.03.004.

Full text
Abstract:
EinleitungPsychische Störungen sind komplexe, multifaktoriell bedingte Erkrankungen, von denen etwa jeder dritte erwachsene Deutsche im Laufe eines Jahres betroffen ist. Sie gehören zu den häufigsten und kostenintensivsten Erkrankungen, insbesondere Angsterkrankungen und Depressionen, die seit den 1990er Jahren zunehmend zu Fehlzeiten, stationären Behandlungen und Frühberentungen führen. Während die Lebenszeitprävalenz psychischer Störungen von Frauen und Männern insgesamt etwa gleich hoch ist, zeigen sich erhebliche Prävalenzunterschiede bei einzelnen psychischen Störungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Plett, Konstanze. "Registrierung von Geschlecht künftig mit dritter Option." Recht und Politik 54, no. 4 (October 1, 2018): 452–56. http://dx.doi.org/10.3790/rup.54.4.452.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Koch, Sabine C., Friederike Zimmermann, and Rocio Garcia-Retamero. "El sol - die Sonne." Psychologische Rundschau 58, no. 3 (July 2007): 171–82. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.58.3.171.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In der Forschungstradition der Sapir-Whorf Hypothese thematisiert die vorliegende Studie den Einfluss von Sprache auf Denken am Beispiel der Beziehung zwischen grammatischem und natürlichem Geschlecht. Untersucht wurde der Einfluss der grammatischen Geschlechtskongruenz von Objektbezeichnungen und Vornamen auf die Erinnerungsleistung sowie die Beurteilung der Objektbezeichnungen auf der Potenzdimension eines Semantischen Differentials. Dreiundvierzig spanische und 50 deutsche Teilnehmende einer Online-Studie sollten genuskongruente und -inkongruente Objekt-Vornamens-Paare in ihrer Muttersprache oder im Englischen lernen und erinnern (z.B. Sonne - Paula; Sonne - Paul; vgl. Boroditsky & Schmidt, 2000 ). Zwei Drittel der 36 Objektbezeichnungen hatten im Spanischen und Deutschen gegenläufiges Genus. In der spanischen Substichprobe, nicht jedoch in der deutschen, wurden mehr kongruente als inkongruente Begriffspaare erinnert, unabhängig davon, ob die Studie in der Muttersprache oder auf Englisch durchgeführt wurde. Die Potenzbeurteilung ergab, dass die Stärke maskuliner im Gegensatz zu femininen Objektbezeichnungen nur in der spanischen Substichprobe durchgängig hypothesenkonform höher eingestuft wurde. Das Ergebnismuster legt den Einfluss des grammatischen Geschlechts auf den semantischen Gehalt in Abhängigkeit von der Sexus-zu-Genus Mapping-Komplexität der betreffenden Sprache nahe ( Vigliocco, Vinson, Paganelli & Dworzynski, 2005 ). Die Befunde werden im Licht kultureller und sprachlicher Unterschiede sowie methodischer Besonderheiten diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Gössl, Susanne Lilian. "Julia Rädler, Das dritte Geschlecht. Rechtsfragen und Rechtsentwicklungen." Medizinrecht 39, no. 1 (January 2021): 100. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-020-5784-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Kraudinger, Benjamin. "Diversität im Aufsichtsrat – auch für das dritte Geschlecht?" Zeitschrift für kritik - recht - gesellschaft, no. 4 (2023): 462–72. http://dx.doi.org/10.33196/juridikum202304046201.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Graul, Stefanie. "Das dritte Geschlecht der Binnizá zwischen Globalisierung und Ethnizität." Forum der Psychoanalyse 33, no. 1 (February 27, 2017): 57–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-017-0263-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

bm. "Das dritte Geschlecht und die Auswirkungen auf das Arbeitsrecht." NeuroTransmitter 30, no. 3 (March 2019): 11. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-019-6677-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Moßhammer, Dirk, Hannah Haumann, Rainer Muche, David Scheub, Stefanie Joos, and Gunter Laux. "Verordnung von Benzodiazepinen und Z-Drugs in hausärztlichen Praxen – eine Querschnittanalyse." Das Gesundheitswesen 80, no. 10 (July 3, 2017): 916–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104694.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Benzodiazepine (BZ) und Nicht-Benzodiazepin-Agonisten (NBZ, so genannte Z-Drugs) werden überwiegend von Hausärzten verordnet. Genauere Daten über den hausärztlichen Bereich liegen nicht vor. Ziel war es, hausärztliche Daten zu Kollektiv, Menge von BZ-/NBZ-Verordnungen und Anteil von Privatrezepten zu analysieren. Methoden Analyse von Personenjahren 2-jähriger Intervalle von 2009 bis 2014 des CONTENT-Registers mit 31 Hausarztpraxen. Einteilung von BZ/NBZ-Verordnungen nach Risikogruppen. Berechnung des Assoziationsausmaßes mit potenziellen Einflussgrößen auf Basis eines multiplen logistischen Regressionsmodells (adjustiert nach Alter, Geschlecht und Versicherungsart). Vergleich von Patienten mit Arzneimittelverordnungen mit und ohne BZ-/NBZ-Verordnungen. Ergebnisse Rund 5% erhielten in einem Jahr BZ/NBZ verordnet. Diese Patienten waren im Mittel älter (67,5 bzw. 48 Jahre) und der Frauenanteil war höher als in der Vergleichsgruppe (69 bzw. 58%). Etwa ein Drittel dieser Patienten erhielt im Personenjahr mehr als 600 mg Diazepam-Äquivalenzdosis (entsprechend einer 2-monatigen täglichen Einnahme von mehr als 10 mg Diazepam). Rund ein Drittel der Rezepte waren Privatrezepte. Eine Reihe von Variablen war signifikant assoziiert mit der Verschreibung von BZ/NBZ (z. B. Alter, Geschlecht, Diagnosekodierungen, Praxen). Schlußfolgerung Die vorliegenden Ergebnisse liefern wertvolle Informationen über die Verschreibungshäufigkeit von BZ/NBZ im hausärztlichen Bereich. Für Aus-, Weiter- und Fortbildung sowie bei der Entwicklung von Interventionen zur Reduktion von BZ/NBZ sollten patientenbezogene Spezifika (z. B. Geschlecht, Alter, Vorerkrankungen, Versicherungsart) und unterschiedliche Verschreibungspraktiken (z. B. Privatrezepte, Grund und Häufigkeit der Verordnungen, Orientierung an Leitlinien) berücksichtigt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Schwarz, Rolf. "„Zeichne einen Menschen!“." Frühe Bildung 8, no. 3 (July 2019): 137–43. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000434.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Der motorische Akt des Zeichnens von sich selbst oder anderen macht den Menschen einzigartig. Diese graphomotorische Sonderstellung wird traditionell als Indiz für die hohe kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen interpretiert. Diagnostisch wird deshalb nahezu seit Beginn der historischen Zeichnungsanalyse die Intelligenz als Hintergrundvariable erforscht. Vermutet wird die Wirkungsrichtung, dass an kindlichen Zeichnungen der Grad der Intelligenz abzulesen sei: Intelligentere Kinder zeichnen mutmaßlich komplexer. Zur Prüfung dieser Annahme wird in dem Beitrag das Testverfahren ZEM („Zeichne einen Menschen!“) anhand einer baden-württembergischen Teilstichprobe (4 – 6-Jährige; >♂ 52,7 %; n = 385max.) aus der BeBi-Studie ( Schwarz, 2017 ) verwendet. Weiterhin soll die Frage nach den Intelligenzunterschieden im Zusammenhang mit der Zeichnungsentwicklung und unter Beachtung von Geschlecht, Alter und handmotorischen Fertigkeiten varianzanalytisch im kontrollierten und randomisierten Längsschnitt beantwortet werden. Drittens werden diese Einflussvariablen in einer schrittweisen linearen Regression auf ihre Stärke hin geranglistet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zeichnungsentwicklung stark altersabhängig ist und sich die Geschlechter in der Zeichnungsqualität stark zu Gunsten der Mädchen unterscheiden. Mit η2part. = .074 besteht im Einjahreslängsschnitt ein mittlerer Effekt zwischen Gruppen mit über- vs. unterdurchschnittlicher Qualität des Zeichnens auf die Varianz kindlicher Intelligenzentwicklung. Der mittelstarke korrelative Einfluss der Handmotorik auf die Zeichnungsqualität erweist sich im Regressionsmodell gegenüber anderen Variablen als nachrangig und der Intelligenz (K-ABC) subsumierbar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Reimer, Jens, and Irmgard Vogt. "Sexuelle Minderheiten und Trans*." Suchttherapie 19, no. 04 (November 2018): 167. http://dx.doi.org/10.1055/a-0715-0815.

Full text
Abstract:
Im Spätherbst 2017 hat das Bundesverfassungsgericht das Personenstandsrecht geändert und neben „weiblich“ und „männlich“ eine weitere positive Bezeichnung eines Geschlechts zugelassen. Um die Namensgebung dieser dritten Kategorie wird aktuell gerungen. Das BVG hat damit Standards gesetzt, die allgemein verbindlich sind.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Lenz, Ilse. "Globaler flexibilisierter Kapitalismus und prozessuale Intersektionalität: Die Veränderungen nach Geschlecht und Migration in den Berufsrängen in Deutschland." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 45, no. 4 (November 25, 2020): 403–25. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-020-00432-x.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer Kapitalismus macht gegenwärtig weltweit eine Transformation durch und zugleich verschieben und differenzieren sich die intersektionalen Ungleichheiten nach Geschlecht, Klasse und Migration. Der Beitrag fasst zunächst wesentliche Veränderungen des Kapitalismus aus intersektionaler Sicht zusammen. Dann diskutiert er verschiedene Ansätze von Intersektionalität und bringt das Konzept prozessualer Intersektionalität ein, um die Veränderungen zu erfassen.Darauf werden in der ersten empirischen Langzeituntersuchung für Deutschland die Veränderungen der beruflichen Ungleichheit nach Geschlecht und Migration von 1996–2011 untersucht. Während um 1996 EinwanderInnen und einheimische Frauen aus Führungspositionen weitgehend ausgeschlossen waren, waren 2011 männliche Einwanderer mit deutschem Pass dort inkorporiert. Akademische Berufe und das berufliche Mittelfeld haben sich für EinwanderInnen vor allem mit deutschem Pass geöffnet. Jedoch wird ein Drittel der Frauen mit ausländischem Pass aus Osteuropa und der Türkei in Einfacharbeit segmentiert. Geschlecht und Migration haben sich intern differenziert und wirken nun komplex in der Zuweisung von Ungleichheiten zusammen. Diese Veränderungen sollten in der Intersektionalitätsdebatte reflektiert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Bernhard, Matthias. "„Ärzte für die Dritte Welt”." Kinder- und Jugendmedizin 5, no. 06 (2005): 316–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617878.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungBangladesh ist eines der ärmsten Länder der Welt. Bevölkerungswachstum, wirtschaftliche und politische Miseren sowie Korruption führten zu einem Anstieg der Slumbewohner in der Hauptstadt Dhaka auf mittlerweile 5 Millionen Menschen. Seit 1989 engagiert sich das ausschließlich spendenfinanzierte Komitee „Ärzte für die Dritte Welt” in den Slums von Dhaka. Neben allgemeinmedizinischer Ambulanztätigkeit in Rahmen von ehrenamtlichen 6-Wochen-Einsätzen deutscher Ärztinnen und Ärzte wurden Schulen, Latrinen und Wasserpumpen gebaut. Im Dezember 2004 und Januar 2005 wurden die Patienten über sechs Wochen hinsichtlich Alter, Geschlecht und Krankheit erfasst. über 50% der Patienten sind Kinder und Jugendliche. Im Vordergrund stehen Atemwegserkrankungen, aber vor allem auch Wurminfektionen und Hautinfektionen spielen eine sehr große Rolle.Die langjährige gesundheitliche Betreuung und soziale Unterstützung der Menschen in den Projekten reduziert erfolgreich Infektionskrankheiten und schwere Mangelernährung. Durch die Schulbildung eröffnet sich jungen Frauen und Männern die Chance, einen Ausweg aus dem Teufelskreis der Armut zu finden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Ludwig, Gundula. "Wo der Staat zu suchen ist." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 52, no. 209 (November 30, 2022): 711–31. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v52i209.1985.

Full text
Abstract:
Der Beitrag zeigt, dass es für die Staatstheorie produktiv ist, Antonio Gramscis Hegemonietheorie queer-feministisch entlang von drei Dimensionen weiterzudenken: Erstens, um die Stabilität des vergeschlechtlichten, heteronormativen Charakters des Staates zu begreifen; zweitens, um das Verhältnis von Staat und vergeschlechtlichten Subjekten zu erfassen; und drittens, um Geschlecht und Heteronormativität als staatliche Ressourcen in Krisen zu theorisieren. Ziel ist darzulegen, dass verkörperte, alltägliche Formen der Normalisierung und Naturalisierung von Geschlechterverhältnissen und sexuellen Lebensweisen die »robuste Struktur« des Staates bilden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Von Wahl, Angelika. "Das „dritte Geschlecht“ und die Reform des Personenstandsgesetzes – ein Jahr danach." FEMINA POLITICA – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 24, no. 1 (May 18, 2015): 106–12. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v24i1.19257.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Gaupp, Nora, Christof Zoelch, and Ruth Schumann-Hengsteler. "Defizite numerischer Basiskompetenzen bei rechenschwachen Kindern der 3. und 4. Klassenstufe." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 1 (January 2004): 31–42. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.1.31.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Kinder mit Dyskalkulie zeigen neben den, das Störungsbild konstituierenden Schwierigkeiten im Rechnen auch Defizite der numerischen Basiskompetenzen, die als direkte Vorläuferfunktionen des Grundrechnens betrachtet werden ( Geary & Hoard, 2001 ). Ziel der vorliegenden Studie war zu prüfen, in welchem Umfang rechenschwache Kinder noch am Ende der Grundschulzeit in der dritten und vierten Klassenstufe solche numerischen Defizite haben. Jeweils 24 isoliert rechenschwache und 24 nach den Kriterien Alter, Geschlecht und Intelligenz individuell parallelisierte normal rechnende Kinder der dritten und vierten Klasse wurden im Hinblick auf die numerischen Basiskompetenzen Zahlbegriff, Mengenbegriff und Zählfertigkeit untersucht. Es zeigt sich, dass rechenschwache Kinder noch in den letzten Grundschuljahren deutliche Defizite der numerischen Basiskompetenzen aufweisen. Die Ergebnisse werden dahingehend diskutiert, in welcher Weise diese Defizite an der Entstehung und Aufrechterhaltung von Rechenschwierigkeiten beteiligt sein können. Daraus wird auch die therapeutische Relevanz der Befunde für die Förderung rechenschwacher Kinder deutlich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Micus-Loos, Christiane, and Melanie Plößer. "Dekonstruktive Perspektiven auf Geschlecht und ihre Bedeutung für die Mädchen*arbeit." Betrifft Mädchen, no. 1 (January 23, 2020): 29–34. http://dx.doi.org/10.3262/bem2001029.

Full text
Abstract:
Mit dem Wissen dekonstruktiver Ansätze der Genderforschung lassen sich symbolische Ordnungen und Normen, nach denen alltägliche Geschlechterkonstruktionen erfolgen, erklären, aufdecken und in Frage stellen. Das dekonstruktive Genderwissen ist für die Mädchen*arbeit bedeutsam, weil damit erkennbar wird, wie Subjekte durch normative Anforderungen und Erwartungen begrenzt, diszipliniert und ausgeschlossen werden. In dem folgenden Beitrag sollen vor allem normative Orientierungen fokussiert werden, die sich auf den ‚Körper‘ beziehen. So soll exemplarisch aufgezeigt werden, wie wirkmächtig Körpernormen für die Einordnung der Subjekte im heteronormativen System der Zweigeschlechtlichkeit sein können und welche Auswirkungen eine Nicht-Erfüllung dieser Körpernormen mit sich bringen kann. Dazu werden erstens ausgewählte Annahmen dekonstruktiver Gendertheorien skizziert. Zweitens wird mit Bezug auf ein Leitfadeninterview1 herausgearbeitet, dass und wie Normen die Identitätskonstruktionen von Mädchen* und jungen Frauen* begrenzen können. Vor diesem Hintergrund geht es drittens darum, die Relevanz dekonstruktiver Perspektiven für die Mädchen*arbeit aufzuzeigen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Klopp, Ina. "Akteneinsicht Dritter zu Forschungszwecken." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 102, no. 2 (August 5, 2019): 119–34. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2019-2016.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Die Analyse von Akten ist eine zentrale Methode in der empirisch-kriminologischen Forschungspraxis. Dabei sind verschiedene Akten bei unterschiedlichen Behörden von Interesse, bspw. Strafverfahrensakten, Jugendamtsakten, Akten der Polizei, Akten der Verwaltungsgerichte und Innenministerien. Um Akten einsehen zu können, ist die Beantragung der Einsicht erforderlich. Dafür benötigt der AntragstellerIm Folgenden wird (wie in den Texten der Monatsschrift üblich) in der Regel das generische Maskulinum verwendet; es sind aber jeweils alle Geschlechter gemeint. Dort, wo es angebracht erscheint, wird davon abgewichen. ein Recht auf Akteneinsicht. Als Forscher ist man eine nicht am Verfahren beteiligte Person und damit Dritter im Sinne des Gesetzes. Bei der Beantragung von Akteneinsicht kann es vielfach zu Schwierigkeiten kommen. Fraglich ist insbesondere, welches die Rechtsgrundlage für ein Akteneinsichtsrecht Dritter ist. Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Akteneinsichtsrecht Dritter zu Forschungszwecken bei Verwaltungsgerichtsakten und Akten der Innenministerien. Literatur, die sich auf dieses Recht Dritter bezieht, gibt es bisher kaum. Diese Lücke soll geschlossen werden. Der Beitrag stellt eine praktische Hilfestellung für Forscher auf der einen Seite und für die Gerichte und Ministerien auf der anderen Seite dar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Rendtorff, Barbara. "Was »ist« das Weibliche – so es denn existiert?" Weiblichkeiten 32, no. 2 (November 2020): 49–65. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2020-2-49.

Full text
Abstract:
Der Ausdruck »Das Weibliche« umschreibt ein begrifflich unsicheres, theoretisch unscharfes und von vielen Alltagsannahmen durchzogenes Terrain. Der Aufsatz diskutiert in mehreren Schritten die Frage, ob man von »dem Weiblichen« überhaupt sprechen kann: zuerst, wie sich weiblich zu männlich verhält; und danach, wie der Bezug zum Mütterlichen verstanden werden kann/muss. Im dritten Schritt (»Es fehlt, weil es da ist« [Lyotard]) tritt dann die Frage der sexuellen Differenz in den Vordergrund. Es wird die These zur Diskussion gestellt, dass Geschlecht/Geschlechtlichkeit in erster Linie einen Frauen und Männern »gemeinsamen Verlust« darstellt, und die Konzeptualisierung des Weiblichen dazu dient, von dieser Problematik abzulenken.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Bohle, Ulrike. "Strategien und Mittel des Genderns zwischen Verfestigung und Destabilisierung von Geschlecht." Betrifft Mädchen, no. 2 (April 28, 2020): 56–61. http://dx.doi.org/10.3262/bem2002056.

Full text
Abstract:
40 Jahre nach Erscheinen der ersten „Richtlinien zur Vermeidung sexistischen Sprachgebrauchs“ ist ihre Notwendigkeit und Legitimität immer noch umstritten. Leitfäden zur geschlechtergerechten Sprache werden einerseits als unzulässiger Eingriff in die Sprache zurückgewiesen, andererseits wird vor einer Verfestigung normativer Geschlechtermodelle gewarnt. Entstanden sind die ersten Empfehlungen im Kontext der neuen Frauenbewegung aus Kritik an der Diskriminierung von Frauen in und durch Sprache. Feministische Sprachkritik wurde bald in der Gesetzgebung aufgegriffen (s. Stickel 1988: 333 f., Schoenthal 1989: 298 f., Kusterle 2011: 19-21 u. a.) und ist heute Teil von Gender Mainstreaming (Wetschanow 2017) – bis vor kurzem implizit gedacht als Gleichstellung von Mann und Frau. Erst das Erstarken der Trans*- und Inter*-Bewegung seit den 1990er Jahren führte zur rechtlichen Anerkennung eines dritten/unbestimmten Geschlechts (§ 22 Abs. 3 PStG). Eng verwoben mit der Frauen- wie der Schwulen-/Lesben-/Bi-/Trans-/Inter*-Bewegung ist die Entwicklung der Frauenund Geschlechterforschung und der queer studies. Im Zusammenwirken von sozialen Bewegungen, Wissenschaft und Gesetzgebung haben sich im Laufe der Jahre verschiedene Formen des Genderns entwickelt. Ziel des Beitrags ist es, die Diskussion zu systematisieren. Im ersten Schritt sollen sprach- und geschlechtertheoretische Grundpositionen skizziert werden, aus denen sich bestimmte sprachpolitische Strategien ableiten lassen. Im zweiten Schritt sollen diesen Strategien die verschiedenen Formen zugeordnet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Jennifer Marston William. "Grenzverwischer: "Jud Süss" und "Das Dritte Geschlecht": Verschränkte Diskurse von Ausgrenzung (review)." Shofar: An Interdisciplinary Journal of Jewish Studies 28, no. 1 (2009): 173–75. http://dx.doi.org/10.1353/sho.0.0474.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Löchel, Rolf. "Plett, Konstanze, Geschlechterrecht. Aufsätze zu Geschlecht und Recht: Vom Tabu der Intersexualität zur Dritten Option." Sexuologie. Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft 29, no. 1-2 (June 2022): 95–97. http://dx.doi.org/10.61387/sigg8800.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Löchel, Rolf. "Plett, Konstanze, Geschlechterrecht. Aufsätze zu Geschlecht und Recht: Vom Tabu der Intersexualität zur Dritten Option." Sexuologie. Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft 29, no. 1-2 (June 2022): 95–97. http://dx.doi.org/10.61387/s.2022.12.19.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Oertel, Lars, Marlis Schmidt, and Wolfgang Melzer. "Zum Einfluss des Migrationshintergrundes auf das Schüler-Mobbing." Swiss Journal of Educational Research 36, no. 1 (June 1, 2009): 99–116. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.36.1.4810.

Full text
Abstract:
Die Studie stellt die Situation zu Mobbing-Erfahrungen in den Bundesländern Hessen und Sachsen im Überblick dar und greift dabei auf die Daten der Erhebungswelle 2006 der HBSC-Studie zurück. Es wird untersucht, inwieweit über den Migrationshintergrund der Schüler hinaus andere Variablen der individuellen bzw. der Klassen- und Schulebene Einfluss haben.Etwa ein Drittel der Befragten gibt an, bereits Mobbing-Erfahrungen gemacht zu haben; ungefähr ein Viertel ist bereits als Mobbing-Täter auffällig geworden. Zudem erweist sich bei den Tätern das Geschlecht, das Alter sowie die Heterogenität bzw. der Migrantenanteil in der Klasse in unterschiedlicher Weise als relevant. Der Migrationshintergrund hat lediglich in Hessen Gewicht. Schüler mit niedrigerem sozioökonomischen Status zeigen ein erhöhtes Risiko, Mobbing-Opfer zu werden. Heterogene Klassen haben in Hessen einen positiven, in Sachsen einen ambivalenten Einfluss.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Hoya, Fabian. "Unterschiede in der Wahrnehmung positiven und negativen Feedbacks von Mädchen und Jungen im Leseunterricht der Grundschule." Unterrichtswissenschaft 49, no. 3 (April 7, 2021): 423–41. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00102-1.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn zahlreichen Untersuchungen konnten geschlechtsspezifische Unterschiede im Lesen bei Kindern im Grundschulalter belegt werden. Im Detail weisen Mädchen im Vergleich zu Jungen sowohl bessere Leistungen als auch eine höhere Motivation und stärker ausgeprägte Selbstkonzepte auf. Diese leistungsbezogenen Unterschiede wie auch differente Erwartungen, die Lehrerinnen und Lehrer an Mädchen und Jungen im Leseunterricht stellen, können zu einem unterschiedlichen Feedbackverhalten führen, das sie gegenüber Schülerinnen und Schülern zeigen. In der vorliegenden Untersuchung wird der Frage nachgegangen, ob Mädchen und Jungen sich vor diesem Hintergrund in der Wahrnehmung des erteilten positiven und negativen Feedbacks ihrer Lehrkräfte im Leseunterricht unterscheiden. Zusätzlich wird untersucht, ob und inwiefern Unterschiede in dem von Grundschulkindern perzipierten Feedback ihrer Lehrkräfte über ihr Geschlecht, ihre Leistungen, ihre Motivation, sowie ihre Selbstkonzepte erklärt werden können. Dabei wurden N = 665 Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Jahrgangsstufe zu dem von ihnen perzipierten positiven und negativen Feedback ihrer Lehrkräfte im Leseunterricht der Grundschule befragt. Darüber hinaus wurden Instrumente zum lesebezogenen Selbstkonzept, zur intrinsischen Lesemotivation und zum Leseverständnis der Kinder eingesetzt. Die Untersuchungsbefunde belegen, dass Mädchen im Vergleich zu Jungen signifikant häufiger positives Feedback und signifikant seltener negatives Feedback ihrer Lehrkräfte im Leseunterricht der Grundschule wahrnehmen. Insgesamt zeigt sich, dass sich geschlechtsspezifische Unterschiede im wahrgenommenen positiven und negativen Feedback von Grundschulkindern stärker über leistungsbezogene Variablen als über ihr Geschlecht erklären lassen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Wiewrodt, D. "Psychoonkologische Aspekte bei Patienten mit Hirntumoren." Onkologische Welt 04, no. 01 (2013): 18–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630909.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungPsychoonkologische Interventionen bei Patienten mit Hirntumoren verbessern die Lebensqualität, fördern die Compliance, stärken die Ressourcen des Betroffenen und seiner Familie und können Folgestörungen vermeiden. Trotzdem ist ein psychoonkologisches Screening bei Hirntumor-Patienten nur selten etabliert. Je nach Screening-Instrument ist in der akuten stationären Phase mit etwa 20 bis 50% und in der Nachsorge mit etwa einem Drittel überschwellig belasteter Patienten zu rechnen. Da objektive medizinische oder soziodemografische Daten wie Tumorgrad, Tumorlokalisation, Geschlecht oder Alter nicht sicher mit den psychosozialen Belastungen korrelieren und die Fremdeinschätzung belastete Patienten nur unzureichend erfasst, ist ein Screening aller Hirntumor-Patienten unerlässlich. Die von der Deutschen Krebsgesellschaft empfohlenen Screening-Instrumente sind anwendbar; für Hirntumor-Patienten gesondert validiert wurde das Distress-Thermometer. Werden bestimmte Schwellenwerte überschritten, sollte eine individuelle und bedarfsgerechte psychoonkologische Intervention erfolgen, die in Abhängigkeit der Symptomatik von der entsprechenden Berufsgruppe erbracht wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

McElvany, Nele, Wahiba El-Khechen, Franziska Schwabe, and Ursula Kessels. "Qualitative Wortschatzunterschiede zwischen Mädchen und Jungen im Grundschulalter." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, no. 1 (February 2016): 45–55. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000167.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Schulerfolg beruht auf umfassenden sprachlichen Kompetenzen, deren Grundlage der Wortschatz ist. Unterschiede in den Entwicklungskontexten von Mädchen und Jungen können zu systematischen Unterschieden in der Qualität ihres Wortschatzes führen. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Studie anhand von Differential Item Functioning-Analysen empirisch überprüft, ob Jungen und Mädchen am Ende der Grundschulzeit bei gleichem Gesamtwortschatzkompetenzniveau über einen systematisch unterschiedlichen Wortschatz bei männlich, weiblich oder neutral konnotierten Wörtern verfügen. Die Analysen der Lösungswahrscheinlichkeiten von 96 Wortschatztestitems, die von 1 039 Kindern der dritten Klassenstufe bearbeitet wurden, zeigten keine quantitativen Wortschatzunterschiede in Abhängigkeit vom Geschlecht, jedoch qualitative: Bei männlich konnotierten Wörtern hatten Jungen, bei weiblich konnotierten Wörtern Mädchen relative Vorteile. Dieses galt auch bei Kontrolle zentraler sozialer Hintergrundmerkmale, wobei die Effekte von kleiner Größe waren. Die Implikationen für die schulische Praxis und weitere Forschungsdesiderate werden diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Busse, Anja, Astrid Sonntag, Steffi G. Riedel-Heller, Herbert Matschinger, and Matthias C. Angermeyer. "Demenzkranke in der Pflegeversicherung." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 13, no. 3/4 (December 2000): 104–11. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.13.34.104.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Untersuchung zur Prävalenz der Demenz («Leipziger Langzeitstudie in der Altenbevölkerung») wurden bei 1265 über 75-jährigen Personen neben der Untersuchung hinsichtlich einer Demenz auch Informationen zu den Pflegestufen erhoben. In der hier vorgestellten Analyse steht die Berücksichtigung der Demenzkranken im Rahmen der Pflegeversicherung im Mittelpunkt. Mittels multivariater Datenanalysemethoden wurde der Einfluß verschiedener Variablen (Mobilität, Demenzgrad, Alter, Geschlecht und Wohnort) auf die Beantragung einer Pflegestufe für Demenzkranke untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß über ein Drittel aller Demenzkranken im Rahmen der Leistungen der Pflegeversicherung unterversorgt sind, d. h. entweder keinen Antrag stellen oder bei Antragstellung unangemessen eingestuft werden. Gering gehbeeinträchtigte Demente stellen signifikant seltener einen Antrag auf Pflegestufe als gehbeeinträchtigte Demente und werden signifikant häufiger unangemessen hinsichtlich der zuerkannten Pflegestufe eingestuft. Das derzeitige Pflegeversicherungsgesetz mit den somatisch orientierten Richtlinien kann eine bessere Versorgung aller Demenzkranken nicht gewährleisten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Wiewrodt, D. "Psychoonkologische Aspekte bei Patienten mit Hirntumoren." Nervenheilkunde 31, no. 09 (2012): 634–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628290.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungPsychoonkologische Interventionen bei Patienten mit Hirntumoren verbessern die Lebensqualität, fördern die Compliance, stärken die Ressourcen des Betroffenen und seiner Familie und können Folgestörungen vermeiden. Trotzdem ist ein psychoonkologisches Screening bei Hirntumor-Patienten nur selten etabliert. Je nach Screening-Instrument ist in der akuten stationären Phase mit etwa 20 bis 50% und in der Nachsorge mit etwa einem Drittel überschwellig belasteter Patienten zu rechnen. Da objektive medizinische oder soziodemografische Daten wie Tumorgrad, Tumorlokalisation, Geschlecht oder Alter nicht sicher mit den psychosozialen Belastungen korrelieren und die Fremdeinschätzung belastete Patienten nur unzureichend erfasst, ist ein Screening aller Hirntumor-Patienten unerlässlich. Die von der Deutschen Krebsgesellschaft empfohlenen Screening-Instrumente sind anwendbar; für Hirntumor-Patienten gesondert validiert wurde das Distress-Thermometer. Werden bestimmte Schwellenwerte überschritten, sollte eine individuelle und bedarfsgerechte psychoonkologische Intervention erfolgen, die in Abhängigkeit der Symptomatik von der entsprechenden Berufsgruppe erbracht wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Witting, Tanja. "Doing Gender auf YouTube und Instagram." deutsche jugend, no. 10 (September 30, 2019): 432–39. http://dx.doi.org/10.3262/dj1910432.

Full text
Abstract:
Tanja Witting setzt sich im dritten Beitrag mit den Geschlechterinszenierungen Jugendlicher und junger Erwachsener auf den Social Media-Plattformen des Internets auseinander. Sie fragt, auf welche Themen, Inszenierungen und Bewertungen junge Akteurinnen und Akteure auf Youtube und Instagram bei der Konstruktion von Geschlecht zurückgreifen und damit zugleich Rollenvorbilder für andere schaffen. Der Beitrag befasst sich zunächst mit den Comedy-Videos, die sich explizit mit Geschlechterrollen befassen und die besonders von Jungen genutzt werden. Anschließend analysiert die Autorin die Produktionsaktivität von Mädchen und jungen Frauen auf Instagram, die vielfach mehr als stereotype Schminkvideos hervorbringt und Weiblichkeitsvorstellungen deutlich werden lässt. Viele der Beiträge inszenieren den Sozialraum Schule. Witting gibt Hinweise auf eine ganze Reihe von Internet-Quellen (z. B. Hashtags), mit deren Hilfe Fachkräfte in der Jugendarbeit mit Blick auf die Social Media-Aktivitäten von Jugendlichen genderpädagogisch tätig werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Miedinger, Drescher, Nester, Zeller, von Garnier, and Leuppi. "Untersuchung der Rauchgewohnheiten und der Bereitschaft zum Rauchstopp bei Patienten einer internistischen Abteilung." Praxis 100, no. 9 (April 1, 2011): 525–30. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000516.

Full text
Abstract:
Rauchen ist einer der bedeutendsten vermeidbaren Risikofaktoren für die Entstehung von Lungen-, Herz-, Gefäss- und Krebserkrankungen. Wir berichten über eine prospektive Untersuchung betreffend das Rauchverhalten und den Willen zum Rauchstopp bei Patienten einer internistischen Klinik. Zwanzig Prozent der Teilnehmer gaben an, in den vorangegangenen 7 Tagen Zigaretten geraucht zu haben. Die Raucher waren häufiger männlichen Geschlechts und jünger als Nicht- oder Exraucher. Jeder zweite Raucher gab an, von einem Arzt bereits mindestens einmal zur Abstinenz aufgefordert worden zu sein, wobei nur einem Drittel eine aktive Unterstützung beim Rauchstopp angeboten wurde. Etwa die Hälfte der rauchenden Patienten war daran interessiert, mit dem Rauchen jetzt aufzuhören und an einem strukturierten Rauchstopp-Programm teilzunehmen. Nebst der Erfassung des Rauchstatus und des Aufhörwillens sollte den Patienten im Rahmen eines Spitalaufenthaltes eine pro-aktive Hilfe zum Rauchstopp angeboten werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Moshagen, Morten, Benjamin E. Hilbig, and Ingo Zettler. "Faktorenstruktur, psychometrische Eigenschaften und Messinvarianz der deutschsprachigen Version des 60-Item HEXACO Persönlichkeitsinventars." Diagnostica 60, no. 2 (April 2014): 86–97. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000112.

Full text
Abstract:
Im letzten Jahrzehnt wurden in lexikalischen Untersuchungen über diverse Sprachen und Kulturen hinweg sechs grundlegende Persönlichkeitseigenschaften identifiziert, welche im HEXACO-Modell der Persönlichkeit abgebildet werden. Die vorliegende Untersuchung behandelt eine umfangreiche psychometrische Evaluation der deutschen Version des 60-Item HEXACO-Persönlichkeitsinventars. Die sechsfaktorielle Struktur wurde anhand einer großen Stichprobe (N = 3240) bestätigt. Die resultierenden Faktoren verfügten über zufriedenstellende Reliabilitäten und waren praktisch unkorreliert. Überdies konnte Messinvarianz über das Geschlecht belegt werden. Anhand einer weiteren Stichprobe (N = 1012) wurde gezeigt, dass die 60-Item Version zu keinem bedeutsamen Informationsverlust gegenüber der 96-Item Version führt. Die Bestimmung von Korrelationen zu den Big-Five Persönlichkeitsfaktoren mittels einer dritten Stichprobe (N = 235) erbrachte durchweg erwartungskonforme Ergebnisse. Letztlich konnten anhand einer vierten Stichprobe (N = 31) hohe Retest-Reliabilitäten über einen Zeitraum von 7 Monaten belegt werden. Somit eignet sich die deutschsprachige Version des HEXACO-60 Persönlichkeitsinventars zur reliablen, validen und verhältnismäßig ökonomischen Erfassung der sechs Faktoren des HEXACO-Modells der Persönlichkeit.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Helfferich, Cornelia, Daniel Doll, Jasmin Feldmann, and Barbara Kavemann. "Sexuelle Übergriffe unter Jugendlichen als Frage von Macht, Geschlecht und sozialer Einbindung in Gruppen – eine qualitative Rekonstruktion." ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, no. 1 (February 11, 2021): 73–89. http://dx.doi.org/10.3262/zse2101073.

Full text
Abstract:
Sexuelle Übergriffe und deren Verhinderung werden als ein regelhaftes soziales Geschehen unter Jugendlichen untersucht, das in Kenntnis oder im Beisein von weiteren Personen (Bystander) stattfindet. Aus 19 Episoden zu sexuellen Übergriffen auf Partys und bei Zusammentreffen von Gleichaltrigen, erzählt von weiblichen Jugendlichen, wird ein wiederkehrendes Ablaufschema herausgearbeitet: Den hartnäckigen körperlichen Übergriffen auf der einen Seite steht die Verantwortung auf der anderen Seite gegenüber, das Nicht-Wollen klar, deutlich und effektiv zu kommunizieren. Ob der Übergriff abgewendet werden kann, hängt von der relativen Macht zu handeln ab sowie davon, welche Seite ihre Deutung der Situation durchsetzen kann (Deutungsmacht) und welche Seite auf welche unterstützenden Dritten zurückgreifen kann (Organisationsmacht). Die Regeln des Ablaufs sind so eingebettet in die durch Macht und Geschlecht strukturierten Beziehungen unter den Jugendlichen. Die Episoden stammen aus 13 qualitativen Interviews, die mit weiblichen Jugendlichen (14 bis 20 Jahre) in Einrichtungen der Stationären Jugendhilfe im Rahmen des Forschungsprojekts „Schutz-Prozesse: Partizipative Ansätze im sozialen Umfeld“, gefördert vom BMBF, 2018–2020 geführt und mit einer Agency-Analyse ausgewertet wurden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Veit, Konstantin. "„Gender-Ideologie“ und „Klimahysterie“. Der Natur-Geschlechter-Nexus im rechten und extrem rechten Denken." ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 2, no. 1-2022 (March 15, 2022): 141–58. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v2i1.09.

Full text
Abstract:
Im vorliegenden Artikel wird der Zusammenhang zwischen rechtem Antifeminismus und rechten Positionen zu Umwelt- und Klimapolitik untersucht. Dazu wird erstens der Forschungsstand zu (extrem) rechten Positionen in der Klima- und Umweltpolitik sowie der Geschlechterpolitik skizziert. Zweitens wird das Verhältnis der zugrunde liegenden Geschlechts- und Naturkonstruktionen im rechten Denken herausgearbeitet und anhand der feministischen Umweltforschung für ihre wechselseitige Bedingtheit argumentiert. Drittens wird das beschriebene Naturverständnis als Element extrem rechter Ideologie eingeordnet. Der Artikel zeigt, dass Natur eine wesentliche Ordnungskategorie im rechten Denken ist. Der Begriff nimmt eine Scharnierfunktion zwischen Antifeminismus, lokalem Naturschutz und Klimawandelleugnung ein. Zentral hierfür ist die Konzeption der Natur als besonders schutzwürdig, die neben der Natur als Umwelt auf die ‚natürliche gesellschaftliche Ordnung‘ samt traditionellem Familienbild und binärer Geschlechterrollen übertragen wird. Die Naturalisierung von gesellschaftlichen Unterschieden, menschlichen Eigenschaften und Verhaltensweisen fungiert somit als zentrale Begründungsweise für die erstrebte völkische Ordnung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Milutinovic-Bojanic, Sanja, and Petar Bojanic. "Die Genetik des Textes als Genetik der dritten Geschlecht χωρα (triton genos) in den Texten von Jacques Derrida." Theoria, Beograd 48, no. 3-4 (2005): 61–69. http://dx.doi.org/10.2298/theo0504061m.

Full text
Abstract:
(nemacki) Im Aufsatz wird zun?chst die Problematik der Entwicklung des Wortes ???? behandelt, das Plato im Timaios verwendet, um die Welt des Paradigmas und die Welt der Kopien voneinander zu unterscheiden. Daraufhin werden Interpretationen vorgestellt, die nach der Intervention des Aristoteles entstanden sind, der das Wort ???? mit Materie ?bersetzt, und in denen sich ?ber viele Jahrhunderte hinweg der Konflikt zwischen Form und Materie spiegelt. Die L?sungen, die Jacques Derrida zun?chst im Seminar des Jahre 1985-1986 und sp?ter in vielen seiner Ver?ffentlichungen entwickelt hat enthalten eine Deutung des Wortes ???? im Sinne der Dekonstruktion.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Eberhardt, C., B. Habermann, K. Engels, and A. Kurth. "Hibernom – ein seltener Weichteiltumor." Onkologische Welt 01, no. 05 (2010): 230–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631112.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungHibernome sind seltene benigne, von braunem Fettgewebe differenzierte Tumoren. Sie treten hauptsächlich in der dritten bis fünften Lebensdekade bei vermutlich leichter Bevorzugung des männlichen Geschlechts auf. Die am häufigsten betroffene anatomische Lokalisation ist der Oberschenkel gefolgt von Schulter, Rücken und Hals. Die in der Regel asymptomatischen Tumoren werden oft als Zufallsbefund entdeckt und gewinnen oft erst durch ihre kontinuierliche Größenzunahme klinische Bedeutung. Histologisch unterscheidet man vier morphologische Formen: die typische Variante mit Subtypen, die myxoide, die lipomähnliche und die spindelzellige Variante. Die kernspintomografische Diagnostik zeigt charakteristische aber nicht spezifische Merkmale, so dass die abschließende Diagnosesicherung durch eine histologische Begutachtung zu stellen ist. Vereinzelt sind lokale Rezidive nach intraläsionaler Resektion beschrieben. Für den Fall einer sicheren marginalen Resektion bestehen diese Bedenken nicht, so dieses Vorgehen bei gegebener operativer Indikation zu empfehlen ist. Bislang existieren in der Literatur keine Hinweise auf eine eingetretene Metastasierung durch ein Hibernom.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Eberhardt, C., B. Habermann, K. Engels, and A. Kurth. "Hibernom – ein seltener Weichteiltumor." Osteologie 18, no. 03 (2009): 204–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619895.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungHibernome sind seltene benigne, von braunem Fettgewebe differenzierte Tumoren. Sie treten hauptsächlich in der dritten bis fünften Lebensdekade bei vermutlich leichter Bevorzugung des männlichen Geschlechts auf. Die am häufigsten betroffene anatomische Lokalisation ist der Oberschenkel gefolgt von Schulter, Rücken und Hals. Die in der Regel asymptomatischen Tumoren werden oft als Zufallsbefund entdeckt und gewinnen oft erst durch ihre kontinuierliche Größenzunahme klinische Bedeutung. Histologisch unterscheidet man vier morphologische Formen: die typische Variante mit Subtypen, die myxoide, die lipomähnliche und die spindelzellige Variante. Die kernspintomografische Diagnostik zeigt charakteristische aber nicht spezifische Merkmale, so dass die abschließende Diagnosesicherung durch eine histologische Begutachtung zu stellen ist. Vereinzelt sind lokale Rezidive nach intraläsionaler Resektion beschrieben. Für den Fall einer sicheren marginalen Resektion bestehen diese Bedenken nicht, so dieses Vorgehen bei gegebener operativer Indikation zu empfehlen ist. Bislang existieren in der Literatur keine Hinweise auf eine eingetretene Metastasierung durch ein Hibernom.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Schweiter, Martin, Monika Weinhold Zulauf, and Michael von Aster. "Die Entwicklung räumlicher Zahlenrepräsentationen und Rechenfertigkeiten bei Kindern." Zeitschrift für Neuropsychologie 16, no. 2 (January 2005): 105–13. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.16.2.105.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Hintergrund: Die Repräsentation der Größe von Zahlen in einem von links nach rechts orientierten mentalen Zahlenstrahl wurde bei Erwachsenen mit dem SNARC-Effektes dargestellt (Spatial Numerical Association of Response Codes: schnellere Reaktion linke Hand bei kleinen Zahlen und rechte Hand bei großen Zahlen; Dehaene, Bossini & Giraux; 1993 ). Fragestellung: Die Studie untersucht die Frage, ob SNARC-Effekte (SE) schon bei Kindern der 2. Klasse nachweisbar sind und welche Zusammenhänge zu Rechenleistungen bestehen. Methode: Untersucht wurden N = 113 Kinder aus einer repräsentativen Stichprobe aus dem Kanton Zürich. Die Überprüfung von Fertigkeiten der Zahlenverarbeitung erfolgte longitudinal im Kindergarten und in der 2. Klasse. Ebenfalls zum zweiten Testzeitpunkt erfolgte die Durchführung des computergestützten SNARC-Paradigmas. Ergebnisse/Diskussion: Etwa ein Drittel der Kinder zeigten einen SE. Über die gesamte Stichprobe ließ sich kein signifikanter Einfluss des SE auf die Testleistung nachweisen, es besteht jedoch eine signifikante Wechselwirkung mit dem Geschlecht. Bei Knaben korreliert der SE positiv, bei Mädchen negativ mit der Testleistung. Die Ergebnisse werden in Hinblick auf geschlechtsspezifische Aspekte der Entwicklung kognitiver Denkstile diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Diekmann, Isabell. "Kreuzkategorisierungen, kategoriale Verwechslungen und Intersektionalität am Beispiel muslimischer Mädchen*arbeit in der Migrationsgesellschaft." Betrifft Mädchen, no. 3 (July 11, 2023): 126–31. http://dx.doi.org/10.3262/bem2303126.

Full text
Abstract:
Muslimische Mädchen*arbeit, also eine pädagogische Arbeit, die sich an muslimische Mädchen* richtet und Platz sowohl für gesellschaftsorientierte als auch für religionsorientierte Themen bietet, ist immer auch feministische Arbeit, denn es geht immer (auch) um gesellschaftliche Teilhabe (El Abbadi/Erkan 2023). Eine feministische Perspektive ermöglicht ein kritisches Hinterfragen von Machtverhältnissen und die Analyse sozialer Ungleichheiten entlang unterschiedlicher Heterogenitätsmarker. Muslimische Mädchen*, die häufig, aber – und das ist zentral – nicht immer auch eine Migrationsgeschichte besitzen, stellen eine mehrfach benachteiligte Zielgruppe Sozialer Arbeit dar. Dieser Beitrag soll für drei wichtige Aspekte in der Arbeit mit dieser spezifischen Klient*innengruppe sensibilisieren, die sich auf den Umgang mit den Kategorien Religion, Geschlecht und Migrationsgeschichte beziehen: Erstens das Potential von Kreuzkategorisierungen und pluralen Identitäten für die Reduzierung von Vorurteilen, zweitens die Relevanz der Reflexion kategorialer Verwechselungen, insbesondere von Muslim*innen und Migrant*innen, und drittens intersektionale Perspektiven auf Diskriminierungserfahrungen der Adressatinnen* im Kontext muslimischer Mädchen*arbeit. Schließlich wird auf spezifische, mitunter von intersektionaler Diskriminierung strukturierte Lebensrealitäten muslimischer Mädchen* eingegangen, die nicht unbedingt identisch sein müssen mit jenen von nicht-muslimischen Mädchen* oder muslimischen Jungen*.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Quarcoo, D., D. A. Groneberg, and E. M. Wanke. "Wie gefährlich ist die Tanzausbildung?" Kinder- und Jugendmedizin 12, no. 02 (2012): 109–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629185.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Die mehrjährige Ausbildung zum professionellen Bühnentänzer ist mit maximalen physischen und psychischen Belastungen verbunden. Die Anforderungen fallen in die Zeit der größten pubertätsbedingten Veränderungen der Heranwachsenden. Als Folge dieser Belastungen treten häufig akute Verletzungen auf, die eine Gefährdung der Ausbil-dung darstellen können. Ziel der vorliegenden Studie ist die differenzierte Darstellung von Arbeitsunfällen im Ausbildungsbereich des professionellen Bühnentanzes. Diese Datengrundlage kann als Basis für die zukünftige Erstellung von individuellen, auf die jeweilige Einrichtung zentrierten, Konzepten zur Verletzungsprophylaxe dienen. Methoden: Grundlage bilden Durchgangsarztberichte und die Unfalldokumentationsbögen einer staatlichen Ausbildungseinrichtung sowie Fallakten der Unfallkasse Berlin (UKB) (n = 594). Davon entfallen auf die Ballettschüler(innen) 80,1 % (n = 480). Ergebnisse: Jeder dritte Schüler/jede dritte Schülerin verletzt sich mindestens einmal im Verlauf eines Jahres akut. Etwa jeder 10. Un-fall gilt dabei als schwer. Es lassen sich im Ausbildungsbereich bezüglich der Lokalisation Parallelen zum professionellen Bereich finden. Es bestehen alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten. Gelenke und Bandapparat sind die am häufigsten akut verletzten Strukturen, gefolgt von Knochen und Muskulatur. Prellungen (23,1 %), Stauchungen (33,2 %) und Zerrungen (20,3 %) sind die häufigsten Verletzungsarten. Es bestehen Zeitraum bezogene Häufungen. Diskussion: Unter notwendiger Berücksichtigung des Geschlechts finden sich mit dem professionellen Bühnentanz vergleichbare Ergebnisse in vielen Bereichen. Es zeigen sich zahlreiche geschlechtsspezifische Unterschiede bei den akuten Verletzungen, für die sich ebenso zahlreiche Gründe finden lassen (z. B. monospezifische Ausbildung, frühe Spezialisierung, geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich der Arbeitsinhalte). Die Präventionsansätze sind ebenso vielschichtig wie die Bewegungsvielfalt des Tanzes.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Yildiz, Miriam. "Gegen jeden Widerstand – Mädchensolidarität und Freundinnenschaft in der Migrationsgesellschaft." Betrifft Mädchen, no. 2 (April 9, 2021): 68–73. http://dx.doi.org/10.3262/bem2102068.

Full text
Abstract:
„Und einhergehend mit diesem Türkischsein gab es immer diesen Punkt Islam und Geschlecht: „Ja, bist du denn Muslima? Oder glaubst du denn? Oder fastest du denn? Wirst du zuhause eingesperrt? Oder darfst du dich überhaupt mit Jungs treffen? Da fragt man sich doch: Geht’s hier überhaupt um mich oder doch nur um deine Sensationslust?“ (Ayla, 27 Jahre, Interview) Dieses Interviewzitat von Ayla steht exemplarisch für die Erfahrungen vieler Mädchen und junger Frauen mit einem so genannten Migrationshintergrund. Einem ethnisierenden und rassistischen Diskurs unterworfen, sind sie fortwährend gezwungen, sich den dominanten Deutungen zu stellen, zu widersetzen, zu unterwerfen, sich anzueignen und umzudeuten – auf ganz unterschiedliche Weisen. Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund, mit Zuwanderungsgeschichte, of color, zweiter und dritter Generation oder postmigrantischer Generation. Hinter diesen Begriffen verbirgt sich eine unüberschaubare Pluralität persönlicher oder familiärer Migrationsgeschichten, unterschiedlicher Aufenthaltsstatus, Selbstpositionierungen und sozialer oder religiöser Hintergründe. Ihre Biographien und Erfahrungen sind in höchstem Maße vielfältig und individuell. In zunehmend globalisierten und durch Mobilität und Vielheit geprägten Gesellschaften, so zeigt sich, können scheinbare Differenzen immer neue vielfältige und hybride Formen annehmen und von Rassismus betroffene Mädchen und Frauen neue Solidaritätsformen, alltagskulturelle Praktiken und Allianzen begründen. Dieser Umstand scheint sich bisher als gesamtgesellschaftliche Erkenntnis noch nicht durchgesetzt zu haben: Daher soll dieser Artikel den Fokus auf die solidarischen, unterstützenden und empowernden Perspektive und Erfahrung betreffender Frauen und Mädchen untereinander richten. Familiäre Bezugspunkte, die zweifelsohne auch wichtig sind, wurden in der Vergangenheit bereits hin und wieder in den Fokus gerückt. Die Bedeutung von Mädchen– und Frauenfreundinnenschaften im Speziellen wurde in diesem Zusammenhang hingegen bislang wenig beleuchtet und stellen einen spannenden Bezugspunkt für die Mädchen(kultur)forschung dar. Zur Veranschaulichung dient hierfür im Verlauf des Artikels empirisches Material aus meinem aktuellen Forschungsvorhaben, das sich aus einer intersektionalen Perspektive mit Erfahrungen und Selbstpositionierungen von Mädchen und jungen Frauen zweiter und dritter Generation im Bildungssystem befasst.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Berth, Hendrik, Andreas Dinkel, and Friedrich Balck. "Gesundheit durch Gentests?" Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 10, no. 3 (July 2002): 97–107. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.10.3.97.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Prä- und postnatale genetische Diagnostik zur Ermittlung eines individuellen Erkrankungsrisikos gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dementsprechend sind genetische Untersuchungen des menschlichen Erbgutes sowie damit verbundene Anwendungsbereiche Gegenstand intensiver gesellschaftlicher Diskussion. Zu den möglichen Vor- und Nachteilen genetischer Untersuchungen wurde eine deutschlandrepräsentative Stichprobe (N = 2.076 Personen) befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass genetische Untersuchungen insgesamt auf eine große Akzeptanz in der Bevölkerung stoßen, ca. zwei Drittel stehen ihnen befürwortend gegenüber. Jedoch werden auch mögliche Nachteile solcher diagnostischer Maßnahmen, wie z.B. Schwangerschaftsabbrüche oder Diskriminierung, benannt. Faktorenanalytisch ließen sich aus den 13 Items des eingesetzten Fragebogens drei Skalen (Positive Aspekte, Negative Aspekte, Befürchtungen) bilden. Eine Varianzanalyse erbrachte Unterschiede in den Skalen zwischen verschiedenen soziodemographischen Gruppen: Während Geschlecht und Lebensalter keinen bzw. wenig Einfluss haben (Ältere sehen mehr negative Aspekte als Jüngere), finden sich deutliche Unterschiede zwischen konfessionsgebundenen und konfessionslosen Personen. Die Befragten, die einer Religionsgemeinschaft angehören, sehen genetische Untersuchungen wesentlich kritischer. Hinsichtlich des Bildungsstandes ist festzustellen: Personen mit höherer Bildung sehen mehr positive und weniger negative Aspekte hinsichtlich genetischer Untersuchungen. Die Ergebnisse werden mit internationalen Studien verglichen. Abschließend werden Überlegungen zur Relevanz genetischer Untersuchungen und der sich abzeichnenden weiteren Entwicklungen für die Gesundheitspsychologie angestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Golec, Boris. "Die Muslime im slowenischen Raum bis zum Zusammenbruch der Habsburgermonarchie unter besonderer Berücksichtigung ihrer Bekehrung zum Christentum in der Frühen Neuzeit." Povijesni prilozi 39, no. 59 (2020): 251–73. http://dx.doi.org/10.22586/pp.v39i59.10243.

Full text
Abstract:
Die Slowenen sind das einzige südslawische Volk, das in keinem Teil seines Ansiedlungsgebietes jemals eine Okkupation durch den Osmanischen Staat und eine Einbindung in sein Verwaltungssystem erlebt hat. Obwohl in der Sphäre des Westchristentums und seiner Kultur fest verankert, lebten Slowenen bereits seit dem 15. Jahrhundert in unmittelbarer geografischer Nähe zum Osmanischen Reich mit kompakt siedelnder muslimischer Bevölkerung. Die Anwesenheit von Muslimen im behandelten Raum kann in drei Hauptperioden mit mehreren Unterperioden unterteilt werden. Die erste und längste Periode dauerte von 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts: Muslime beiderlei Geschlechts waren osmanische Kriegsgefangene, von denen sich einige christianisierten und in slowenischen Raum dauerhaft ansiedelten. Ihre Taufe erreichte ihren Höhepunkt während des Große Türkenkrieg von 1683-1699. Die zweite Periode erstreckt sich über etwas weniger als zwei Jahrhunderte und kann als die „stille Periode“ der mehr oder weniger friedlichen Koexistenz des habsburgischen Imperiums mit dem Osmanischen Staat genannt werden. Die dritte Periode beginnt mit der österreichisch-ungarischen Okkupation von Bosnien und Herzegowina (1878), nach dem wird es einen Prozess der freien Einwanderung von Muslimen in die slowenischen Provinzen ankommen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Wiborg, Jan, and Ljiljana Joksimovic. "Die Inanspruchnahme psychotherapeutischer Leistungen durch Diabetes Patienten mit Migrationshintergrund." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 03/04 (January 14, 2019): 123–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-0754-2459.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungPatienten mit Migrationshintergrund sind laut vorhandener Erhebungen häufiger von Diabetes mellitus und komorbiden psychischen Beschwerden betroffen als Patienten ohne Migrationshintergrund. Weniger bekannt ist, ob diese Patienten psychotherapeutische Leistungen erhalten und welche Faktoren eine Inanspruchnahme dieser Leistungen möglicherweise beeinflussen. Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Inanspruchnahme psychotherapeutischer Leistungen bei psychisch belasteten Diabetes Patienten mit Migrationshintergrund anhand sprachsensibler Materialien näher zu untersuchen und so eine erste Antwort auf diese Fragen zu geben. Dafür wurde in 2 Hausarztpraxen aus dem Raum Düsseldorf, die am Disease Management Program (DMP) für Diabetes mellitus (Typ 2) teilnehmen, über einen Zeitraum von 12 Monaten mithilfe des Patient Health Questionnaire (PHQ) die depressive Symptomatik von Patienten einmalig zusammen mit weiteren soziodemografischen Daten erhoben. Von den insgesamt 90 eingeschlossenen Patienten hatten 42% eine klinisch relevante depressive Symptomatik. Ein Drittel (34%) dieser depressiven Patienten befand sich in psychotherapeutischer Behandlung. Eine der wesentlichen Hürden für die Inanspruchnahme von Psychotherapie waren, unabhängig von der Schwere der depressiven Symptomatik, vorhandene sprachliche Barrieren auf Seiten der Patienten, welche mit einem fast zehnmal höheren Risiko keine psychotherapeutischen Leistungen zu erhalten, einhergingen. Die Aufenthaltsdauer in Deutschland und kulturelle Übereinstimmung mit den behandelnden Hausärzten spielte, wie auch das Alter und Geschlecht der Patienten, keine signifikante Rolle. Das Vorliegen von Todes- und Suizidphantasien erhöhte hingegen die Wahrscheinlichkeit, dass Patienten psychotherapeutisch eingebunden waren. Die Implikationen dieser Ergebnisse werden, gemeinsam mit Empfehlungen für zukünftige Studien, diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Jensz, Felicity. ",,Die Welt in Bildern“: Zigarettensammelbilder als Fenster zur Ferne." Zeitschrift für Weltgeschichte 21, no. 2 (January 1, 2020): 297–314. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0220204.

Full text
Abstract:
So präsentierte sich das erste Album der Serie Die Welt in Bildern und eines der ersten deutschen Zigarettensammelbilderalben überhaupt, das im Jahr 1927 gedruckt wurde und als Werbemittel für mehrere Firmen der Zigaretten-Industrie diente.1 Diese Art von Zigarettenwerbung fand in Deutschland ab den späten 1920er Jahren große Resonanz. Nach 1942 wurde die Produktion von Zigarettensammelbildern in Folge von Ressourcenknappheit – verursacht durch den Krieg – eingestellt.2 Nichtsdestoweniger blieben die Bilder und Alben auch weiterhin im Umlauf und werden noch heute auf Flohmärkten, in Antiquariaten und online verkauft; viele sind noch in Familienbesitz. Bis in die 1940er Jahre wurden über vier Milliarden Zigarettensammelbilder gedruckt, verkauft, gesammelt, getauscht und aufgehoben.3 Trotz der Verbreitung dieses Mediums gibt es wenige Studien zum Thema Zigarettensammelbilder, gelegentlich wurden sie als Unterkategorie der Sammelbilder oder als ein Beispiel von Kriegs- und Propagandamotiven, die das Dritte Reich unterstützten, bearbeitet.4 Aber Zigarettensammelbilder thematisierten nicht nur Krieg. Sie sprachen jedes Alter und Geschlecht an und prägten so das kollektive Bildgedächtnis der Deutschen, wie Hiram Kümper in einer der wenigen Studien, die sich mit dieser besonderen Form von Sammelbildern auseinandergesetzt haben, feststellt.5 Dieser Beitrag untersucht die Geschichte der Zigarettensammelbilder und Alben; er geht dabei besonders der Frage nach, welche politischen Ziele und welche Beziehungen zwischen Deutschland und der Welt in den Bildern projiziert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Lauth, Gerhard, Wolf-Rüdiger Minsel, and Melanie Koch. "Responder und Nonresponder in einer ADHS-Therapie von Erwachsenen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 1 (January 2015): 39–46. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000218.

Full text
Abstract:
In der vorliegenden Studie werden Patienten- und Störungsmerkmale auf ihre Eignung als Prädiktoren für den Erfolg und Misserfolg eines ADHS-Trainings untersucht. 115 Studierende mit ADHS-Diagnose nahmen an einem Gruppentraining teil, das als Intensivtraining über sechs Sitzungen durchgeführt wird. Der Therapieerfolg wurde anhand von vier Kriterien, der ADHS-Symptomatik, Therapiezufriedenheit, Zielerreichung (Goal attainment scaling) und der Verbesserung des Alltagsfunktionsniveaus, vor und nach der Therapie erhoben. Mittels multipler Regressionsanalysen werden Prädiktoren zwischen den Patientenmerkmalen als unabhängigen Variablen und den Kriterien für den Therapieerfolg berechnet. Zudem wurden eine hierarchische Clusteranalyse und eine Diskriminanzanalyse zur Unterscheidung von Respondern und Nonrespondern berechnet. Anhand der Kriterien für den Therapieerfolg in einer Gruppenbehandlung lassen sich drei Gruppen mit unterschiedlichem Therapieerfolg unterscheiden: Nonresponder (N = 15), Responder (N = 85) und Responder mit sehr gutem Therapieerfolg (N = 15). Dabei profitiert die erste Gruppe kaum, die zweite durchschnittlich und die dritte in hohem Maße von dem Gruppentraining für ADHS-Patienten. Korrelationsberechnungen und Regressionsanalysen machen gleichzeitig deutlich, dass es kaum direkte Vorhersagekriterien für den Therapieerfolg gibt. Alter, Ausgangssymptomatik, soziale Einbettung (Anzahl guter Freunde), Beziehung zu Eltern und Geschwistern, Geschlecht und Bildung (höchster erreichter Abschluss), Schlaflosigkeit hängen nicht mit dem ermittelten Therapieerfolg zusammen. Es wurden keine personenbezogenen Prädiktoren für den Therapieerfolg gefunden. Dies kann mit der angefallenen Auswahl der Merkmale zusammenhängen. Auch scheinen Prozessmerkmale Therapieerfolg zu bedingen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography