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1

Köppe, Stephan. "Mainstreamkonvergenz und Geschlechterdifferenz." Zeitschrift für Sozialreform 53, no. 2 (June 1, 2007): 165–90. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2007-0204.

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Abstract:
Zusammenfassung Die aktuellen Veränderungen der Rentensysteme wurden als konvergente Entwicklungen beschrieben, wobei nur der Wandel in den Bereichen Indexierung Regelaltersgrenze oder die Schaffung einer kapitalgedeckten Altersvorsorge untersucht wurde. Der Wandel erscheint aber in einem anderen Licht, wenn systematisch Geschlechterunterschiede in die Analyse einbezogen werden. In dem Aufsaß werden die Rentenreformen in Deutschland (2001) und Schweden (1998) mit einem Fokus auf deren Geschlechterregime verglichen, dabei werden vier Vergleichsdimensionen (Stratifizierung, Autonomer Haushalt, Anerkennung und Externalisierung von Erziehungsarbeit und Auszahlung und Erwerb der Leistungsberechtigung) verwendet. Der Vergleich zeigt, dass die Konvergenz- Hypothese nur auf die Regelungen zutrifft, die keinen Einfluss auf die Geschlechterregime haben. Die Geschlechterregime Deutschlands und Schwedens bleiben im Gegenteil überaus stabil, sodass von einer konvergenten Stabilität gesprochen werden kann. Starke Pfadabhängigkeiten prägen damit Veränderungen im Bereich der geschlechterrelevanten Rentenregelungen.
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2

Kulawik, Teresa. "Geschlecht und Sozialstaatsgründung in Schweden und Deutschland." Leviathan 28, no. 4 (December 2000): 513–34. http://dx.doi.org/10.1007/s11578-000-0031-1.

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3

Böhme, Kai. "Schweden — ein Modell für Konsens und Rationalität?" Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 57, no. 5-6 (September 30, 1999): 338–49. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184499.

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Abstract:
Kurzfassung Regionalplanung in Schweden ist weder in vergleichbarer Weise institutionalisiert noch kann sie auf eine so lange Entwicklung wie in Deutschland zurückblicken. Dies ist u.a. auf das nahezu unantastbares Planungsmonpol der Kommunen zurückzuführen. Das Fallbeispiel der Regionalplanung in Stockholm zeigt, dass weder der korporativistische Pluralismus noch die Bedeutung rationaler und konsensorientierter Planung ernsthaft in Frage gestellt werden. Uneinigkeit herrscht jedoch über das Verhältnis der Planung zur Politik. Obwohl die Planung informell und schwach ausgeprägt ist, stellt sich die Frage, ob die Regionalplanung in Deutschland von Schweden lernen kann. Modell Schweden?
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4

Allen, Ann Taylor, and Theresa Kulawik. "Wohlfahrtsstaat und Mutterschaft: Schweden und Deutschland, 1870-1912." German Studies Review 24, no. 2 (May 2001): 401. http://dx.doi.org/10.2307/1433500.

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5

Hein, Eckhard, and Achim Truger*. "Makroökonomische Politik in Deutschland, Großbritannien und Schweden." Wirtschaftsdienst 87, no. 11 (November 2007): 732–41. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-007-0723-0.

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6

Leinich, Tomas. "Schweden: Behandeln ohne ärztliche Verordnung." physiopraxis 5, no. 05 (May 2007): 10–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308076.

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Abstract:
In Schweden behandeln Physiotherapeuten seit zehn Jahren ohne ärztliche Verordnung – und das mit Erfolg. Wie es dazu kam, was sich dafür ändern musste und wie die Rahmenbedingungen in Deutschland für den Direktzugang zum Physiotherapeuten sind, beschreibt Tomas Leinich. Der Physiotherapeut hat einen Teil seines Bachelorstudiums in Schweden absolviert.
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Sickinger, Nina. "„Jeder Patient wird in Schweden gleich behandelt“." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 11 (November 2014): 120. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577541.

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8

Kleinke, Fabian, Anne Nowack, Thomas Kistemann, Laura Schang, Leonie Sundmacher, Wolfgang Hoffmann, and Neeltje van den Berg. "Instrumente der ambulanten Bedarfsplanung – ein Vergleich ausgewählter europäischer Länder." Gesundheits- und Sozialpolitik 73, no. 4-5 (2019): 22–27. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2019-4-5-22.

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Abstract:
Deutschland hat im Vergleich zu anderen Ländern eine sehr strukturierte und umfassende Bedarfsplanung der ambulanten haus- und fachärztlichen Versorgung. In diesem Beitrag werden die Systeme der ambulanten Bedarfsplanung in Österreich, Schweden, Niederlanden und England verglichen. Diskutiert wird, ob Aspekte der Bedarfsplanung in anderen Ländern die Bedarfsplanung in Deutschland sinnvoll ergänzen können.
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9

Scholz, Tobias M., Anna Feldhaus, Martin F. Reichstein, Lena Schöllhorn, and Svenja Witzelmaier. "Umnutzung in Deutschland und Schweden – ein fallbasierter Vergleich." Diagonal 35, no. 1 (December 10, 2014): 133–52. http://dx.doi.org/10.14220/digo.2014.35.1.133.

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10

Auth, D. "Ökonomisierung von Pflege in Großbritannien, Schweden und Deutschland." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 45, no. 7 (August 26, 2012): 618–23. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-012-0389-0.

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11

Jaehrling, Karen. "Was heißt ‚Eigenverantwortung für den Lebensunterhalt‘? Eine ländervergleichende Analyse von Armutsrisiken und Einkommensaufstockung bei Alleinerziehenden." Zeitschrift für Sozialreform 60, no. 3 (September 1, 2014): 223–46. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2014-0302.

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Abstract:
Die Arbeitsmarktreformen der vergangenen Jahre in Deutschland, Frankreich, Schweden und Großbritannien haben die Aufstockung niedriger Erwerbseinkommen durch ergänzende Leistungen des Mindestsicherungssystems institutionalisiert. Diese kombilohn-ähnlichen Leistungen federn die Erosion des Alleinverdienermodells in unterschiedlichen Varianten ab – neben der Höhe variiert im Vergleich der untersuchten Länder auch, ob sie getrennt von den Leistungen für Erwerbslose erbracht werden oder in diese integriert sind. Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, inwieweit diese ergänzenden Leistungen zur Reduzierung von Armut unter Alleinerziehenden beitragen. Im Ergebnis werden Sicherungslücken über verschiedene Geschlechterregime und Arten von Mindestsicherungssystemen hinweg sichtbar: Erwerbstätige Alleinerziehende sind trotz hoher Verbreitung einkommensergänzender Leistungen und umfassender Erwerbsbeteiligung auch in Ländern wie Schweden oder Frankreich ähnlich häufig armutsgefährdet wie in Deutschland und Großbritannien.
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12

Gerlinger, Thomas, Phillip Florian Schmidt, and Caspar Lückenbach. "Öffentliche Gesundheitsdienste in der COVID-19-Pandemie: Strategien und Praktiken in ausgewählten europäischen Nachbarländern." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 4 (March 21, 2021): 472–80. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03295-z.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Herausforderungen der COVID-19-Pandemie stoßen in europäischen Gesundheitssystemen auf unterschiedliche institutionelle Strukturen und Handlungstraditionen. Dieser Beitrag befasst sich am Beispiel der öffentlichen Gesundheitsdienste (ÖGD) Schwedens, Frankreichs und Österreichs mit der Frage nach den Gemeinsamkeiten und Unterschieden bei den Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung (Stand: November 2020).Österreich ist das unter den Vergleichsländern am wenigsten, Frankreich das am stärksten von der Pandemie betroffene Land. In allen analysierten Gesundheitssystemen existiert ein Spannungsverhältnis zwischen nationalstaatlichen und regionalen Zuständigkeiten. Frankreichs Gesundheitssystem ist besonders zentralistisch ausgerichtet, das schwedische stark regional und kommunal organisiert. Die Regierungen in den Nationalstaaten sind bestrebt, von Parlamentsentscheidungen unabhängige Kompetenzen zur Pandemieeindämmung zu erhalten. Schweden unterscheidet sich bei der Pandemieeindämmung von Österreich und Frankreich durch eine vornehmlich auf Empfehlung und Appelle statt auf Ge- und Verbote stützende Strategie. Dabei ähneln sich die Handlungssequenzen im Pandemieverlauf und, abgesehen von Schweden, auch die zur Pandemieeindämmung eingesetzten Instrumente. Der Verlauf und die getroffenen Maßnahmen in Österreich und Frankreich zeigen deutliche Parallelen zu denen in Deutschland. Der Schutz besonders vulnerabler Gruppen ist in allen Ländern nur unzureichend gelungen und bleibt eine beständige Herausforderung.
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Haag, G. "Migräne und Lebensqualität." Nervenheilkunde 23, no. 05 (2004): 297–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626384.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Lebensqualität vieler an Migräne leidender Frauen ist trotz aller Behandlungsfortschritte immer noch stark beeinträchtigt, wie eine in neun Ländern durchgeführte Befragung (MELT; Migraine´s effect on life and treatment) bestätigt. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf das persönliche Lebensgefühl der Patientinnen, sondern auch auf deren Wirtschaftsleistung. In Deutschland dürfte ein Hauptgrund für die nicht zufrieden stellende Behandlung der Migräne darin liegen, dass nur etwa 10% der Patienten Triptane verschrieben bekommen, obwohl bei etwa einem Drittel der Betroffenen auf grund ihrer schweren Attacken Triptane eindeutig Medikamente der ersten Wahl sind. In Ländern wie Finnland, Norwegen und Schweden erhalten dagegen zwischen 37 und 50% der Migränepatienten Triptane. Offensichtlich haben viele deutsche Ärzte noch nicht wirklich zur Kenntnis genommen, dass Migräne ein ernst zu nehmendes Leiden ist, das – wie die Ergebnisse dieser Studie belegen – die Lebensqualität ganz erheblich beeinträchtigen kann.
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Theobald, Hildegard. "Sorgepolitiken und die Konsequenzen für die Gleichstellung von pflegenden Familienangehörigen: Deutschland und Schweden im Vergleich." Sozialer Fortschritt 69, no. 3 (March 1, 2020): 183–201. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.69.3.183.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Fokus des Artikels steht der Einfluss von Sorgepolitiken für Ältere auf die Gleichstellung von pflegenden Familienangehörigen in Deutschland und Schweden. Sorgepolitiken in Schweden, die darauf zielen, die Familie in ihrer Sorgearbeit zu entlasten, haben zu einem Rückgang des zeitlichen Umfangs informeller Sorgearbeit und gleichzeitig einer breiten Verteilung der weniger umfangreichen Sorgetätigkeiten in der Bevölkerung geführt. Veränderungen in den Sorgepolitiken und die zunehmende Erwerbstätigkeit von Frauen haben in Deutschland einen ähnlichen Entwicklungstrend ausgelöst, wobei informelle Sorgearbeit deutlich zeitlich umfassender und stärker als in Schweden durch eine ungleiche Beteiligung von Männern und Frauen abhängig von der sozialen Schicht charakterisiert ist. Abstract: Care-Policies and the Effects on Equal Treatment for Family Carers: Germany and Sweden Compared The article analyses the influence of long-term care-policies for older adults on equal treatment of family carers in Germany and Sweden. Long-term policies in Sweden aim on an unburdening of family carers by the provision of public services, which resulted in a reduction of time-intense informal care activities and an increasing distribution of occasional care tasks among the population. Changing long-term care policies and increasing female employment triggered a similar developmental trend in Germany, however, family care work is still more comprehensive than in Sweden and more strongly characterized by an unequal involvement dependent on gender and socio-economic position.
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Hipp, Lena, Friederike Molitor, Janine Leschke, and Sonja Bekker. "Teilzeitväter? Deutschland, Schweden, Irland und die Niederlande im Vergleich." Zeitschrift für Familienforschung 29, no. 1 (April 18, 2017): 32–48. http://dx.doi.org/10.3224/zff.v29i1.02.

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Gaede, Kirsten. "Mega-Deals mit Kliniken." kma - Klinik Management aktuell 20, no. 12 (December 2015): 30–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577943.

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Abstract:
Philips ist in Kanada, Schweden und den USA Krankenhaus-Partnerschaften mit Auftragsvolumina in jeweils dreistelliger Millionenhöhe eingegangen. Nun möchte der niederländische Technologiekonzern sein Angebot auch in Deutschland etablieren.
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Fleischhacker, J. "Lebenserwartungen in Deutschland, Norwegen und Schweden im 19. und 20. Jahrhundert." Population Studies 50, no. 2 (July 1, 1996): 285–86. http://dx.doi.org/10.1080/0032472031000149426.

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Grunow, Daniela, Silke Aisenbrey, and Marie Evertsson. "Familienpolitik, Bildung und Berufskarrieren von Müttern in Deutschland, USA und Schweden." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 63, no. 3 (August 26, 2011): 395–430. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-011-0139-0.

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19

Schwarze, Uwe. "Wohnungsnot, Wohnungslosigkeit und Wohnungslosenhilfe im Wohlfahrtsstaat Schweden." Zeitschrift für Sozialreform 55, no. 2 (June 1, 2009): 177–200. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2009-0205.

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Abstract:
Zusammenfassung Der folgende Beitrag beinhaltet neben einer kurzen historischen Rückschau auf die Entwicklung von Wohnungsnot und Wohnungslosenhilfe in Schweden aktuelle empirische Daten zum Problemfeld. Es werden sowohl Befunde der schwedischen Regierung als auch der kommunalen Ebene vorgestellt. Neben definitorischen Problemen und den Ursachen und Strukturmerkmalen von Wohnungslosigkeit werden das Hilfesystem und gegenwärtige Reformbestrebungen untersucht. Der Beitrag basiert auf Experteninterviews, die im Rahmen eines Austauschprojekts 2007 und 2008 in verschiedenen Sozialen Diensten, überwiegend jedoch in Göteborg und Malmö, geführt wurden. Auch Dokumente der Städte, Sozialer Dienste und der Regierung wurden analysiert. Im Ergebnis zeigt der Beitrag, dass Wohnungslosigkeit in Schweden seit den 1990er Jahren als ein wachsendes soziales Problem anerkannt ist. Gleichzeitig war in Schweden seit dem Ende der 1990er Jahre ein ökonomisches Wachstum und eine rückläufige Arbeitslosigkeit zu verzeichnen. Sozialpolitisch wird auf die neue Wohnungsnot aber offenbar weniger strukturell, etwa über sozialen Wohnungsbau, sondern eher individualisierend mit sozialarbeiterischen Maßnahmen reagiert, insbesondere mit einem sozialarbeiterischen Stufenmodell. Hinsichtlich des Ausmaßes von Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit nähert sich dieses Problem in Schweden dabei der aktuellen Situation in Deutschland an. Unterschiede finden sich jedoch in der Struktur des Hilfesystems. Die Analyse zeigt schließlich, dass der schwedische Wohlfahrtsstaat im Bereich bedürftigkeitsgeprüfter Leistungen der Grundsicherung und der Sozialen Dienste eben doch nicht so „armutsfest“ ist wie im Fachdiskurs häufig angenommen wird.
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Meyer, C., E. Göpel, J. Siegrist, C. Heiss, M. Kelm, and T. Rassaf. "Lebensstiländerungen zur Förderung der kardiovaskulären Gesundheit in Deutschland und Schweden." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 54, no. 2 (January 27, 2011): 213–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-010-1202-0.

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Sonntag, Dilek, and Jutta Künzel. "Hat die Therapiedauer bei alkohol- und drogenabhängigen Patienten einen positiven Einfluss auf den Therapieerfolg?" SUCHT 46, no. 8 (January 2000): 92–176. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.8.92.

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Abstract:
Die vorliegende Expertise hat zwei Zielsetzungen: <OL><LI>Überblick über Therapieangebote für Alkohol- und Drogenabhängige und die Dauer der Therapie in Deutschland und in ausgewählten europäischen Staaten (Frankreich, Italien, Großbritannien, Niederlande und Schweden) <LI>Darstellung der Therapieerfolge in Europa und Analyse des Zusammenhangs zwischen Therapiedauer und Therapieerfolg einschließlich der Berücksichtigung zusätzlicher Einflussvariablen</OL>
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Theobald, Hildegard. "Care-Politiken, Care-Arbeitsmarkt und Ungleichheit: Schweden, Deutschland und Italien im Vergleich." Berliner Journal für Soziologie 18, no. 2 (June 2008): 257–81. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-008-0018-3.

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Heuer, Jan-Ocko. "Private Überschuldung und Sozialpolitik: Varianten der staatlichen Regulierung von Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung." Zeitschrift für Sozialreform 61, no. 3 (September 1, 2015): 315–40. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2015-0306.

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Abstract:
In den letzten Jahrzehnten haben viele wirtschaftlich entwickelte Staaten auf das soziale Risiko der Überschuldung bzw. Insolvenz von Pvivathaushalten mit der Einführung von Verbraucherinsolvenzverfahren reagiert, die zahlungsunfähigen natürlichen Personen einen finanziellen Neuanfang mittels Restschuldbefreiung ermöglichen. Der vorliegende Beitrag zeichnet die Entwicklung des Privatinsolvenzrechts hin zu einem Instrument der Sozialpolitik nach, erläutert das Verbraucherinsolvenzyerfahren und analysiert in elftem Eändervergleich zwischen Deutschland, Schweden und den US.A verschiedene Varianten der staatlichen Regulierung von Entschuldung Ich argumentiere, dass sich diese Varianten in ihren rechtlichen Regelungen, normativen Grundorientierungen und sozialpolitischen Wirkungen unterscheiden.
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Lehmann, Michael. "Oberleitungs-Lkw startbereit fürs Klima." UmweltMagazin 50, no. 12 (2020): 16–18. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2020-12-16.

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Abstract:
Effizienter Straßengüterverkehr mit Oberleitungs-Lkw bewährt sich bereits auf zwei Strecken in Deutschland sowie auf jeweils einer in Schweden und Kalifornien. Es ist wohl der energieeffizienteste Weg, Güter auf Straßen zu transportieren. Zur Erreichung der Klimaschutzziele sollte die Elektrifizierung der am stärksten belasteten Autobahnen im Bundesverkehrswegeplan festgeschrieben werden.
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Bergmann, Julia. "Bibliothek als „öffentliches Wohnzimmer“: Eindrücke von Bibliotheksreisen in Skandinavien, den Niederlanden und Kolumbien – ein Interview." Bibliotheksdienst 51, no. 2 (February 1, 2017): 162–68. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung Julia Bergmann ist seit 2003 als Trainerin, Vortragende und Beraterin im Bereich Bibliotheken und Bildungseinrichtungen national und international tätig. Sie ist Gründungsmitglied des Vereins Zukunftswerkstatt Kultur- und Wissensvermittlung e. V. und Mitglied des EU Think Tanks Library Avengers. 2015 besuchte sie im Rahmen von längeren Fachexkursionen Bibliotheken in den Niederlanden, Dänemark, Schweden und Finnland und im Jahr 2016 war sie auf Bibliotheksreise in Kolumbien. Das vorliegende Interview beschreibt ihre Eindrücke in den verschiedenen Ländern und geht besonders auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Bibliotheken in Deutschland ein.
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Blome, Agnes. "Wohlfahrtsstaatliche Strukturen und Parteieneffekte. Eine vergleichende Analyse sozialpolitischer Konfliktmuster in Großbritannien, Schweden und Deutschland." German Politics 26, no. 3 (March 2017): 440–41. http://dx.doi.org/10.1080/09644008.2017.1294411.

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Haupt, Marlene, Werner Sesselmeier, and Aysel Yollu-Tok. "Das Nudging-Konzept und die Altersvorsorge – der Blick zu knuff und puff in Schweden." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 87, no. 2 (April 1, 2018): 17–32. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.87.2.17.

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Abstract:
Zusammenfassung: Wir nehmen die Bedeutung verhaltensökonomischer Erkenntnisse für den sozialpolitisch relevanten Bereich der Alterssicherung in den Blick. Zunächst stellen wir aktuelle Daten zur Entwicklung der Altersvorsorge in Deutschland vor, insbesondere seit der Einführung der Riester-Rente, die mit einer Veränderung des Leitbilds in der Sozialpolitik verbunden war. Dabei haben sich erklärungsbedürftige Besonderheiten im Verhalten der Bürger ergeben. Mit dem Ziel, die Konsumentensouveränität zu stärken und vor dem Hintergrund wichtiger Verhaltensanomalien, die in der Forschung zur Verhaltensökonomie beschrieben werden, diskutieren wir die Einführung von Nudges in der Sozialpolitik als Unterstützung bei der Entscheidungsfindung. Dabei muss die Frage gestellt werden, wie stark die Politik das Verhalten der Bürger steuern will. Zur Beantwortung dieser Frage hilft ein Blick nach Schweden. Dort ist das System der Alterssicherung anders organisiert, und es werden verschiedene Instrumente als Nudges eingesetzt. Durch diese Analysen können Implikationen für die Einführung von Nudges in Deutschland besser bewertet werden. Summary: This article focuses on the importance of behavioral economic findings for pensions as a sociopolitically relevant field. First, current data on the development of old-age provision in Germany are presented, especially since the introduction of the Riester pension, which was associated with a change in the guiding principles in social policy. With the aim of strengthening consumer sovereignty and against the background of important behavioral anomalies described by behavioral economics research, the introduction of nudges to support decision-making is discussed. Furthermore, it is discussed how much politics should be involved in influencing the behavior of the citizens. To answer this question, we look at Sweden, where the old-age pension system is organized slightly different and nudges are implemented. By conducting these analyses implications for the introduction of nudges in Germany can be better assessed.
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Glanz, Sabrina. "Lena Weber: Die unternehmerische Universität – Chancen und Risiken für Gleichstellungspolitiken in Deutschland, Großbritannien und Schweden." Feministische Studien 36, no. 1 (May 1, 2018): 230–32. http://dx.doi.org/10.1515/fs-2018-0026.

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Scholz, Antonia, and Dana Harring. "(Un)gleiche Zugänge zu Kindertagesbetreuung in Deutschland, Schweden und Kanada: Eine institutionenbezogene Perspektive." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse Journal of Childhood and Adolescence Research 14, no. 2-2019 (July 1, 2019): 234–39. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v14i2.09.

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Alexeeva, Nina, Gennady Firsov, and Dmitry Shilnikov. "Wilde Natur im nördlichen Kaukasus – Eindrücke einer internationalen Sammelexpedition." Der Palmengarten 76, no. 1 (June 30, 2012): 32–39. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.142.

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Abstract:
Der Kaukasus ist einer der Hotspots der Artenvielfalt. Es gibt dort viele Endemiten sowie bedrohte Arten. Es ist interessant, diese Pflanzen in Kultur zu nehmen. Wichtig ist aber der Schutz ihrer natürlichen Standorte. Eine internationale Expedition, bei der Samen von Wildpflanzen gesammelt wurden, konnte im September 2011 durchgeführt werden. Die aus den Samen heranzuziehenden Pflanzen sollen die Lebendsammlungen verschiedener botanischer Gärten in Russland, Deutschland, Schweden und China bereichern. Dabei handelt es sich ausschließlich um gut dokumentierte Proben der Kaukasus-Flora vom Wildstandort.
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Boatcă, Manuela. "Helmut Thome und Christoph Birkel: Sozialer Wandel und Gewaltkriminalität. Deutschland, England und Schweden im Vergleich, 1950 bis 2000." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 59, no. 4 (December 2007): 743–44. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-007-0099-6.

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Simojoki, Henrik, and Kati Tervo-Niemelä. "Die Studien zur Konfirmandenarbeit in Europa (2007–2017) als Beispiel für international-vergleichende religionspädagogische Forschung." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 69, no. 4 (December 1, 2017): 330–41. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2017-0037.

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Abstract:
Zusammenfassung:Der Beitrag basiert auf zwei zusammenhängenden international-vergleichenden empirischen Studien zur Konfirmandenarbeit in Europa, die 2007–2010 und 2012–2017 in folgenden Ländern durchgeführt wurden: Deutschland, Österreich, Schweiz, Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden, Polen (nur zweite Studie) und Ungarn (nur zweite Studie). In beiden Studien wurde ein umfassender Datensatz erhoben, der ausgefüllte Fragebögen von um 30.000 Respondenten einschloss. Befragt wurden Konfirmandinnen und Konfirmanden, ehren- und hauptamtliche Mitarbeitende, in manchen Ländern auch die Eltern; die zweite Studie schloss zudem eine Befragung zwei Jahre nach der Konfirmation ein. Im vorliegenden Aufsatz werden zentrale Befunde des Forschungsprojektes präsentiert, auch um die Fruchtbarkeit international-vergleichender Forschung religionspädagogisch zu belegen. Der Beitrag mündet in ausgewählten Entwicklungsperspektiven für international-vergleichende Forschung zur Konfirmandenarbeit.
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Kim, I.-cheon. "Eine komparative Analyse des Sprachkurssystems der erwachsenen Zuwanderer in Deutschland, Schweden, Dänemark und Korea." Koreanische Zeitschrift fuer Deutschunterricht 77 (May 31, 2020): 7–41. http://dx.doi.org/10.20456/kzfd.2020.05.77.7.

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Menzel, Britta, and Antonia Scholz. "(Un)gleiche Zugänge zu frühkindlichen Bildungs- und Betreuungsangeboten? Ergebnisse zur Bedeutung kommunaler Steuerung aus qualitativen Fallstudien in Deutschland, Kanada und Schweden." Soziale Ungleichheit in der Kindertagesbetreuung 16, no. 1-2021 (March 17, 2021): 57–74. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v16i1.05.

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Abstract:
Der Zugang zu frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung bildet seit mehreren Jahren Ausgangspunkt unterschiedlicher (sozial)politischer Maßnahmen, um gesellschaftlichen Ungleichheitsverhältnissen entgegenzutreten. In den vergangenen Jahren rückte dabei die lokale Steuerungsebene als zentraler Akteur in der Gestaltung frühkindlicher Bildungsangebote zunehmend in den Blick der Forschung. Der vorliegende Beitrag schließt hier an und fragt in einer international vergleichend angelegten Studie danach, ob und wie lokales Steuerungsgeschehen in dezentral organisierten Betreuungssystemen (un)gleiche Zugangsbedingungen hervorbringt. Ausgehend von einer governance-analytischen Perspektive bilden die Grundlage der Studie qualitative Interviews aus Fallstudien in drei Kommunen in Deutschland, Kanada und Schweden, die inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Handlungsspielräume der Kommunalverwaltungen durch vorgegebene Regelungen und strukturelle Rahmenbedingungen definiert werden. In der Angebotsausgestaltung vor Ort setzen die Kommunen allerdings unterschiedliche Prioritäten, die jeweils ungleiche Zugänge fördern (können).
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Holstad, Torsten J., Thomas Rigotti, and Kathleen Otto. "Prozedurale Fairness als Mediator zwischen transformationaler Führung und psychischer Beanspruchung am Arbeitsplatz." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 57, no. 4 (October 2013): 163–76. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000120.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht prozedurale Fairness als Mediator zwischen transformationaler Führung und psychischer Beanspruchung am Arbeitsplatz, konzeptualisiert als emotionale Erschöpfung und kognitive Irritation. In einer Querschnittstudie in Deutschland, Finnland und Schweden wurden Mehrebenendaten von 2092 Beschäftigten aus 271 Teams erhoben. Prozedurale Fairness konnte als ein Mediator des Zusammenhangs zwischen transformationaler Führung und psychischer Beanspruchung am Arbeitsplatz auf individueller Ebene bestätigt werden (Effekt und Mediation auf individueller Ebene). Zusätzlich konnte ein indirekter Effekt eines transformalen Führungsklimas über die individuelle Wahrnehmung prozeduraler Fairness und auch über ein Klima prozeduraler Fairness auf die psychische Beanspruchung am Arbeitsplatz bestätigt werden (indirekter Effekt auf Individual- und Teamebene). Dabei wurde für die individuelle Führungseinschätzung und bei indirektem Effekt auf Teamebene auch für individuelle Fairnesseinschätzungen kontrolliert. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung prozeduraler Fairness für die Gesundheit von Beschäftigten und zeigen, dass prozedurale Fairness nicht nur ein individuelles Phänomen ist.
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Biermann, Julia, and Justin J. W. Powell. "Institutionelle Dimensionen inklusiver Schulbildung – Herausforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention für Deutschland, Island und Schweden im Vergleich." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 17, no. 4 (October 23, 2014): 679–700. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-014-0588-0.

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Stroh, Christine, Uwe Will, Frank Meyer, and Thomas Manger. "Aktuelle endoskopische Methoden in der Adipositas- und metabolischen Chirurgie." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, no. 01 (October 5, 2018): 50–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-0638-8373.

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Abstract:
ZusammenfassungAuf dem World Health Summit 2011 wurde die epidemieartige Verbreitung von Diabetes mellitus und Adipositas bestätigt. In Deutschland weisen derzeit 62,7% der Bevölkerung einen BMI über 25 kg/m² und 21,9% einen BMI über 30 kg/m² auf. Derzeit erhalten 10,5 Betroffene pro 100 000 Einwohner einen adipositaschirurgischen Eingriff, währenddessen in Frankreich 86,0 Betroffene und in Schweden sogar 114,8 Betroffene pro 100 000 Einwohner operiert werden. Die Entwicklung zahlreicher endoskopischer Techniken ermöglicht die Konditionierung (Bridging) von Hochrisikopatienten vor dem Einsatz operativer Methoden ebenso wie im therapeutischen Management chirurgischer Komplikationen. Dies erfordert jedoch ein selektives und spezialisiertes Vorgehen. Die Endoskopie in der Adipositas entwickelt sich aktuell zunehmend zu einem Spezialgebiet, das Erfordernis der Kenntnis der metabolisch-chirurgischen Methoden mit spezieller endoskopischer Expertise verbindet. Das Ziel der vorliegenden Übersicht ist es, basierend auf ausgewählter Literatur und eigenen Erfahrungen die aktuellen Konzepte der Endoskopie mit ihren Besonderheiten darzustellen.
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Klußmann, A., and H. M. Hasselhorn. "Evaluierung der Risikoexposition, der Risikowahrnehmung und des Risikoverhaltens von Rettungsfachpersonal - Eine vergleichende Studie zwischen Deutschland, Schweden und Österreich." Der Notarzt 21, no. 1 (February 2005): 10–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-834568.

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Schnee, Heinz. "Typenrevision der von Hellén beschriebenen Anomaloninae (Hymenoptera, Ichneumonidae) und Übersicht über die finnischen Arten." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 68, no. 1 (August 1, 2018): 151–75. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.68.1.151-175.

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Abstract:
Die sieben von Hellen beschriebenen Anomaloninae werden revidiert. Valide Arten sind Erigorgus romani (Hellen, 1926), Agrypon [nec Atrometoides] nigerrimum (Hellen, 1949), Barylypa helleni Schnee, 1989 [= Agrypon (Barylypa) rossicum Hellen, 1950 praokkupiert durch Barylypa rossicum Meyer, 1935], und Agrypon brachycerum Hellen, 1950. Habronyx scutellatus, Hellen, 1926 ist syn. nov. von Agrypon flaveolatum (Gravenhorst, 1829), Anomalon boreale Hellen, 1926 von Erigorgus melanobatus (Gravenhorst, 1829) und Agrypon (Labrorychus) flaviventris Hellen, 1950 von Barylypa rubricator (Szepligeti, 1899). Erigorgus lapponicus (Thomson, 1892) wird als eigenstandige Art und nicht mehr als Synonym von E. cerinops (Gravenhorst, 1829) angesehen. Zwei neue Arten aus der Agrypon anxium-Gruppe werden beschrieben: Agrypon hinzi spec. nov. aus Deutschland, Finnland, Grosbritannien, Osterreich, Russland und Schweden sowie Agrypon capitatum spec. nov. aus Finnland. Erstmals wird die bisher nur aus der Ostpalaarktis bekannte Art Aphanistes wadai Uchida, 1958 aus Finnland und Deutschland nachgewiesen. Aphanistes iwatai Uchida, 1958 ist ein neues Synonym von A. wadai. Ein Bestimmungsschlussel ermoglicht die Determination der westpalaarktischen Aphanistes-Arten. Faunistische und biologische Daten werden mitgeteilt. Wirtsnachweise wurden nach Moglichkeit uberpruft. Eine aktualisierte Checklist der 44 finnischen Anomaloninae wird gegeben. Nomenklatorische Handlungen Agrypon hinzi spec. nov. – urn:lsid:zoobank.org:act:64B4346B-B89E-45D7-9C37-DD83F35D6CBA Agrypon capitatum spec. nov. – urn:lsid:zoobank.org:act:D73E4FDF-29F5-4BF3-BD6F-BB285387A125
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Heseker and Schmid. "The epidemiology of obesity." Therapeutische Umschau 57, no. 8 (August 1, 2000): 478–81. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.8.478.

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Abstract:
Adipositas ist in allen Industrieländern weit verbreitet und zeigt trotz jahrelanger Kampagnen und vielfältiger Interventionsmaßnahmen eine weiter steigende Tendenz. Zur einheitlichen Bewertung und Klassifizierung des Körpergewichts wird allgemein der BMI berechnet. Die MONICA-Studie der WHO zeigt, dass die Adipositas-Prävalenzen in den europäischen Ländern unterschiedlich sind. In Schweden und Süd-Frankreich leben mit 7–14% die wenigsten Adipösen, wohingegen in den osteuropäischen Ländern Prävalenzen von über 40% beobachtet werden. Nach den Befunden der DHP-Studie ist in Deutschland jeder zweite Erwachsene übergewichtig und jeder neunte adipös. In der Schweiz sind laut MONICA-Studie 38% der Erwachsenen übergewichtig und 11% adipös. Auch in weniger entwickelten Regionen, wie z.B. Mittel- und Südamerika nimmt die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas zu. Die mit der Adipositas und ihren Folgeerkrankungen verbundenen Kosten verursachen hohe Kosten im Gesundheitswesen. Berechnungen zeigen, dass diese Kosten bei 2–8% der Gesamtkosten des Gesundheitswesens liegen.
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Kastner, S., C. Becker, and U. Lindemann. "High Intensity Functional Exercise (HIFE) Training." physioscience 13, no. 03 (September 2017): 109–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1567214.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Das in Schweden entwickelte und evaluierte Trainingsprogramm „High Intensity Functional Exercise“ (HIFE) wird dort zur Sturzprävention im stationären Seniorenpflegebereich eingesetzt. Das Programm besteht aus funktionellen, hochintensiven Kraft- und Balanceübungen und könnte eine wertvolle Ergänzung zu bereits bestehenden Sturzpräventionsprogrammen in Deutschland darstellen. Ziel: Überprüfung der Anwendbarkeit des HIFE-Programms in 2 deutschen Pflegeheimen. Methode: Machbarkeitsstudie einer 10-wöchigen HIFE-Intervention mit 16 Teilnehmern*. Primäre Zielparameter waren Teilnahme- und Drop-out-Raten, Beschwerden und Nebenwirkungen, Akzeptanz bei Heimleitung und Pflegepersonal. Sekundäre Zielparameter umfassten 30-Seconds Chair Rising Test (30 CR), 5-Seconds Chair Rising Test (5 CR), habituelle und maximale Gehgeschwindigkeit, Timed Up and Go Test (TUG), Sit and Reach Test (SR) und Standbalance zur Beschreibung funktioneller Veränderungen im Prä-Post-Vergleich. Ergebnisse: Während der Intervention traten keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auf. Teilnahmeraten und Akzeptanz des HIFE-Programms waren bei Heimleitung und Pflegepersonal sehr gut und die Drop-out-Rate gering. Die Standbalance (p < 0,05), funktionelle Beinkraft (30 CR: p < 0,005, 5 CR: p < 0,005) und habituelle Gehgeschwindigkeit (p < 0,05) verbesserten sich signifikant. Die Verbesserungen der maximalen Gehgeschwindigkeit (p = 0,075) und im TUG (p = 0,05) erreichten kein signifikantes Niveau. Die Beweglichkeit beim SR veränderte sich nicht (p = 0,608). Schlussfolgerungen: Das HIFE-Trainingsprogramm lässt sich ist in Deutschland sicher und praktikabel anwenden. Verbesserungen funktioneller Parameter sind zu erwarten, was insgesamt einen wertvollen Beitrag zur Sturzprävention in Seniorenheimen leisten kann.
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Haupt, Marlene, and Viola Lind. "Gleichstellung in der Krise – Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Gleichstellung der Geschlechter in Deutschland und Schweden." Sozialer Fortschritt 70, no. 5-6 (May 1, 2021): 267–91. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.70.5-6.267.

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Abstract:
In Deutschland sind Frauen pandemiebedingt stärker von Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit sowie von Problemen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf betroffen als Männer. Gleichzeitig arbeiten sie aufgrund der geschlechtersegregierten Arbeitswelt häufiger in schlechter bezahlten systemrelevanten Berufen. Staatliche Hilfs- und Unterstützungsangebote zur Krisenbewältigung umfassen primär finanzielle Leistungen und Beratungsmöglichkeiten. In entscheidenden wissenschaftlichen und politischen Beratergremien sind Frauen unterrepräsentiert. Der Vergleich mit Schweden verdeutlicht, dass dort die Geschlechtergleichstellung in Normalzeiten stark institutionell verankert wurde. Gender Mainstreaming, Gender Budgeting und Gender Monitoring sind daher auch in Krisenzeiten fester Bestandteil der Strategien. Das schwedische Beispiel zeigt wichtige alternative Herangehensweisen und Denkanstöße für die Debatte um eine geschlechtergerechte Krisenpolitik in Deutschland. Abstract: Gender Equality in Times of Crisis – A Comparative Analysis of the Impact of COVID-19 on Gender Equality in Germany and Sweden Women suffer more from short-term work arrangements, unemployment and the challenge of balancing work and family life in Germany as a consequence of the COVID-19-pandemic. Moreover, in a gender-segregated labour market women are overrepresented in essential but low paid positions. State support to overcome the crisis is mainly given in forms of financial assistance and counselling. Furthermore, women are underrepresented in the most influential scientific and political advisory bodies. In comparison to Germany, Sweden has institutional integration of gender equality. Gender mainstreaming, gender budgeting and gender monitoring are an integral part of the Swedish strategy in normal times, and remain so, even in times of crisis. The Swedish example provides an alternative approach crucial for the debate on how to achieve a more gender equal crisis response in Germany.
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Famira-Mühlberger, Ulrike, Ulrike Huemer, and Christine Mayrhuber. "Eingeschränkte Vergleichbarkeit der Daten der Europäischen Arbeitskräfteerhebung am Beispiel der Beschäftigungsquote Älterer." Zeitschrift für Sozialreform 61, no. 4 (December 1, 2015): 353–78. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2015-0402.

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Abstract:
Die Beschäftigungsquote ist eine zentrale arbeitsmarktpolitische Zielgröße in der Europäischen Union. Gemessen wird sie im Rahmen der Europäischen Arbeitskräfteerhebung (AKE), deren Methodologie eine möglichst hohe Vergleichbarkeit sicherstellen soll. Der Erwerbsstatus wird jedoch von den Systemen der sozialen Sicherung beeinflusst, deren drei Grundpfeiler die Arbeitslosenversicherung, die soziale Sicherung im Fall von langfristiger Krankheit oder Erwerbsunfähigkeit und die Alterssicherung sind. Ihnen kommt gerade am Ende des Erwerbslebens eine wichtige Bedeutung zu. Dieser Beitrag bewertet qualitativ den Einfluss der sozialen Sicherungssysteme auf die Erfassung des Erwerbsstatus am Beispiel von vier Ländern: Deutschland, Österreich, Schweden, Niederlande. Es wird untersucht, welche Elemente der sozialen Sicherungssysteme die Erfassung der Beschäftigten und damit die Beschäftigungsquote der Älteren tendenziell erhöhen oder reduzieren und so der Vergleichbarkeit der Daten und den darauf basierenden Beschäftigungszielen Grenzen setzen. In der Literatur wurde bislang wenig Augenmerk auf die Erfassung der Beschäftigten in der Europäischen Arbeitskräfteerhebung vor dem Hintergrund unterschiedlicher sozialer Sicherungssysteme gelegt. Der vorliegende Beitrag soll diese Lücke schließen.
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Rothhämel, Mirja, Matthias Rosenberg, and Jan Laue. "Anwendbarkeit oberflächennaher Baugrundstabilisierung mit hydraulischen Bindemitteln in Schweden unter Berücksichtigung des Einflusses von Frost-Tau-Wechseln auf die Tragfähigkeit stabilisierter Tone/Applicability of near-surface soil improvement with hydraulic binders in Sweden considering the influence of freeze/thaw-cycles on the strength of stabilised clay." Bauingenieur 95, no. 02 (2020): 37–47. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-02-29.

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Abstract:
Zusammenfassung Aufgrund ihrer Frostempfindlichkeit eignen sich feinkörnige Böden oftmals nicht als Unterbau für Straßen oder Bahntrassen. Die Eigenschaften dieser Böden können durch Stabilisierung mit hydraulischen Bindemitteln deutlich verbessert werden, was in Ländern mit warmgemäßigtem Klima wie Deutschland üblich ist. In dem vorliegenden Beitrag wird eine Laborstudie an einem schwedischen Ton präsentiert, der mit einem Recyclingbindemittel stabilisiert wurde. Die Durchführung und Interpretation der Studie berücksichtigt landestypische Randbedingungen von Schweden. Die Studie umfasst zwei verschiedene Bindemittelgehalte (4 % und 7 %) sowie unbehandelten Ton, drei verschiedene Erhärtungszeiten (14, 28 und 90 Tage) vor zwölf Frost-Tau-Wechseln sowie eine anschließende Erhärtungszeit. Die Bedingungen während des Erhärtens entsprachen kalten Klimaverhältnissen, das heißt + 4 °C. Als Maß für die Festigkeitsentwicklung wurde die einaxiale Druckfestigkeit verwendet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Festigkeit des Bodens durch Stabilisierung deutlich zunimmt und dass eine Zunahme auch nach Frost-Tau-Wechseln sichtbar bleibt. Die Nacherhärtungszeit könnte eine weitere Erhärtung ermöglichen, was die etwas höheren Festigkeitswerte vermuten lassen.
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Benz, E. "Lebenserwartungen in Deutschland, Norwegen und Schweden im 19. und 20. Jahrhundert. By Arthur Imhof (Berlin, Germany: Akademie Verlag, 1994. 724pp.)." Journal of Social History 32, no. 2 (December 1, 1998): 425–27. http://dx.doi.org/10.1353/jsh/32.2.425.

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Appelt, Erna. "Auth, Diana (2017): Pflegearbeit in Zeiten der Ökonomisierung. Wandel von Care-Regimen in Großbritannien, Schweden und Deutschland." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 43, no. 1 (March 2018): 109–12. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-018-0287-9.

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Deppisch, Sonja, and Meike Albers. "Transnationale Strategien zur Anpassung an Klimawandelfolgen versus lokalspezifische Anpassungserfordernisse? Das Beispiel des Ostseeraumes." Raumforschung und Raumordnung 70, no. 3 (June 30, 2012): 203–16. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-012-0152-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit der Erarbeitung einer makroregionalen Anpassungsstrategie für den Ostseeraum hat die Europäische Union eine neue strategische Ebene in die Diskussion zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels eingebracht. Basierend auf empirischen Sondierungen in drei Stadtregionen im Ostseeraum – Stockholm (Schweden), Rostock (Deutschland) und Riga (Lettland) – wird diskutiert, welchen Beitrag und Mehrwert transnationale Kooperationen bei der Anpassung an den Klimawandel leisten können und welche Aufgaben auf der lokalen und regionalen bzw. auf der transnationalen Ebene erfüllt werden können. Im Rahmen der empirischen Betrachtungen wurden Dokumente ausgewertet, semistrukturierte Interviews mit Experten und eine teilnehmende Beobachtung innerhalb eines Szenarioprozesses durchgeführt. Die exemplarisch dargestellten Anpassungsprozesse deuten darauf hin, dass eine transnationale Kooperation die lokalen und regionalen Aktivitäten zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels sinnvoll ergänzen kann. Ein gezielter Erfahrungsaustausch zwischen Stadtregionen mit ähnlichen Problemlagen, aber auch Sensibilisierungsprozesse im Hinblick auf das Thema Anpassung können einen Mehrwert für die Beteiligten darstellen, insbesondere dann, wenn diese Kooperation Ebenen überspannend konstruiert und der Austauschprozess strukturiert auf das Ziel eines gemeinsamen Lern- und Innovationsprozesses ausgerichtet wird. Allerdings scheint der Mehrwert transnationaler Kooperation insbesondere hinsichtlich einer Einflussnahme auf lokale Aktivitäten und vor dem Hintergrund institutioneller Rahmenbedingungen begrenzt.
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Waldow, Florian. "Die internationale Konjunktur standardisierter Messungen on Schülerleistung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und ihr Niederschlag in Deutschland und Schweden." Jahrbuch f??r P??dagogik 2010, no. 1 (January 1, 2010): 75–86. http://dx.doi.org/10.3726/261403_75.

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Sarcinelli, Ulrich. "Zittel, Thomas. Mehr Responsivität durch neue digitale Medien?. Die elektronische Wählerkommunikation von Abgeordneten in Deutschland, Schweden und den USA." Politische Vierteljahresschrift 52, no. 4 (2011): 761–64. http://dx.doi.org/10.5771/0032-3470-2011-4-761.

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Mytzek-Zühlke, Ralf. "Einflussfaktoren betrieblicher Weiterbildungsaktivität in Dänemark, Schweden, Deutschland und dem Vereinigten Königreich: Analysen der Mikrodaten der zweiten Europäischen Weiterbildungserhebung (CTS2)." Journal of Contextual Economics – Schmollers Jahrbuch 125, no. 4 (October 1, 2005): 525–48. http://dx.doi.org/10.3790/schm.125.4.525.

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