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1

Raspe, Heiner. "Laudatio zur Salomon Neumann-Medaille 2017 an Herrn Prof. Dr. med. Bernt-Peter Robra, MPH." Das Gesundheitswesen 79, no. 12 (December 2017): 983–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122408.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) verleiht die Salomon-Neumann-Medaille für besondere Verdienste um die Präventiv- und Sozialmedizin. Die Salomon Neumann-Medaille 2017 wurde an Bernt-Peter Robra, Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie (ISMG) der Otto von Guericke Universität Magdeburg verliehen. Sie ehrt einen Sozialmediziner, in dessen Person und Institut die essentiellen Problemkreise der Sozialmedizin ebenso wie die Kompetenzen der 3 in Lübeck versammelten Fachgesellschaften - Epidemiologie, Medizinsoziologie und Sozialmedizin - und das sozialpolitische Engagement Salomon Neumanns zusammenkommen.
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2

Huber, Ellis. "Ein Leben für die Gesundheit der Armen: Laudatio für Prof. Dr. med. Gerhard Trabert anlässlich der Verleihung der Salomon-Neumann-Medaille." Das Gesundheitswesen 81, no. 12 (December 2019): 963–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1041-5448.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) verleiht die Salomon-Neumann-Medaille für besondere Verdienste um die Präventiv- und Sozialmedizin. Die Salomon Neumann-Medaille 2019 wurde an Gerhard Trabert, Gründer und 1. Vorsitzender des Vereins „Armut und Gesundheit in Deutschland“ und Professor für Sozialmedizin und Sozialpsychiatrie an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden verliehen. Sie ehrt einen Sozialmediziner, in dessen Person und Wirken als „Armenarzt unserer Zeit“ in besonderer Weise zum 200. Geburtstag des Namensgebers das sozialpolitische Engagement Salomon Neumanns für unsere Zeit aktualisiert sichtbar wird.
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3

Dragano, Nico. "Protagonist der Sozialepidemiologie: Laudatio zu Ehren von PD Dr. PH Thomas Lampert – Träger der Salomon-Neumann-Medaille 2022." Das Gesundheitswesen 84, no. 10 (September 30, 2022): 908–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1910-9440.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) ehrt mit der Salomon-Neumann-Medaille Personen und Institutionen, die besonderes für die Präventiv- und Sozialmedizin geleistet haben. Im Jahr 2022 wurde die Medaille an Privatodozenten Dr. Thomas Lampert, Robert Koch-Institut verliehen, der sich seit vielen Jahren mit Nachdruck für eine soziallagenbezogene Gesundheitsberichterstattung in Deutschland eingesetzt hat. Sein umfangreiches Werk ergibt in der Zusammenschau eine genaue Kartographie der sozialen Determinanten der Gesundheit in Deutschland nach der Jahrtausendwende.
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4

Gostomzyk, Johannes, Elisabeth Nüchtern, and Gert von Mittelstaedt. "Eine zeitgemäße Weiterbildung." Das Gesundheitswesen 79, no. 10 (October 2017): 810–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118985.

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Abstract:
Die Novellierung der Weiterbildungsordnung (WBO) für Ärzte zu einer kompetenzbasierten Muster-Weiterbildungsordnung (M-WBO) steht an. Auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention 2016 in Essen wurde in einem Workshop des Fachbereichs 2 der DGSMP „Praktische Sozialmedizin und Rehabilitation“ über die strukturelle und inhaltliche Weiterentwicklung der WBO zur Zusatzbezeichnung Sozialmedizin diskutiert.
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5

Robra, Bernt-Peter. "Verleihung der Salomon-Neumann-Medaille 2017 – Rede des Preisträgers Prof. Bernt-Peter Robra am 5. September 2017 in der St.-Petri-Kirche zu Lübeck." Das Gesundheitswesen 80, no. 07 (February 19, 2018): 594–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101080.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Salomon Neumann-Medaille 2017 der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) wurde an Bernt-Peter Robra, Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie (ISMG) der Otto von Guericke Universität Magdeburg verliehen. Neben einer Würdigung der Person und der wissenschaftlichen Leistung von Manfred Pflanz werden auch aktuelle Punkte des Masterplan2020-Prozesses beleuchtet, die für Medizin und Public Health Entwicklungschancen darstellen.
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6

Rosenbrock, Rolf. "Laudatio für Prof. Karl Lauterbach Sc.D. anlässlich der Verleihung der Salomon Neumann Medaille der DGSMP." Das Gesundheitswesen 83, no. 03 (March 2021): 156–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1372-6382.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag enthält die Laudatio anlässlich der Verleihung der Salomon-Neumann-Medaille 2020 der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) an Prof. Karl Lauterbach.
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7

Gerber, Hans, Christian Alex, Michael Penz, Michael Röder, and Gert von Mittelstaedt. "Sozialmedizin und Schnittstellen in der sektoralen Versorgung." Das Gesundheitswesen 80, no. 04 (August 10, 2017): 346–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113250.

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Abstract:
ZusammenfassungNeben der Betrachtung der Individualmedizin hat die Sozialmedizin die sozialen Bezüge von Gesundheit und Krankheit im Fokus. Sie reflektiert in diesem Zusammenhang die Strukturen des gesamten Gesundheitssystems, dessen Funktionen und Funktionsdefizite. Sie befasst sich mit den spezifischen Wechselwirkungen zwischen Medizin und Gesellschaft und hat eine Brückenfunktion zu den klassischen Sozialwissenschaften 1. Von besonderem Interesse sind dabei die Schnittstellen in der sektoralen Versorgung. Die Arbeitsgruppe „Pflege“ des Fachbereichs „Praktische Sozialmedizin und Rehabilitation“ der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention, DGSMP, betrachtet wesentliche Schnittstellen in unserem sektoralen Versorgungssystem aus sozialmedizinischer Sicht in ihrer derzeitigen Funktion und Perspektive, v. a in Anbetracht der demografischen Herausforderungen der Zukunft. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Schnittstelle zwischen medizinischer und pflegerischer Versorgung im akutstationären und häuslichen Bereich sowie im Bereich der geriatrischen Versorgung einschließlich präventiver Maßnahmen. Mit diesem Beitrag soll eine Diskussion angeregt werden.
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8

Keil, Ulrich. "23. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention." Sozial- und Präventivmedizin SPM 33, no. 1 (January 1988): 4. http://dx.doi.org/10.1007/bf02083996.

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9

Grotkamp, Sabine, Wolfgang Cibis, Silke Brüggemann, M. Michaela Coenen, Hans-Peter Gmünder, Klaus Keller, Elisabeth Nüchtern, et al. "Personbezogene Faktoren im bio-psycho-sozialen Modell der WHO: Systematik der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)." Das Gesundheitswesen 82, no. 01 (October 21, 2019): 107–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1011-3161.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Arbeitsgruppe „ICF“ des Fachbereichs II „Praktische Sozialmedizin und Rehabilitation“ der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) entwarf 2010 eine Liste personbezogener Faktoren (PF) für den deutschen Sprachraum. Zwischenzeitlich haben die ICF und das bio-psycho-soziale Modell der WHO eine verstärkte Verankerung im SGB IX gefunden. So hat der Gesetzgeber verbindlich bestimmt, dass im Reha-Prozess eine Bedarfsfeststellung „umfassend“ zu erfolgen hat. Damit sind die PF ein obligatorischer Bestandteil der Bedarfsermittlung. Ziel Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine aktualisierte Fassung der PF für die (sozialmedizinische) Begutachtung im deutschen Sprachraum vorzulegen. Dazu erfolgte eine Auseinandersetzung mit bereits publizierten Vorschlägen anderer Autoren, insbesondere mit der Arbeit von Geyh et al. Methodik Die multiprofessionell zusammengesetzte Arbeitsgruppe überprüfte mittels einer qualitativen Herangehensweise die Grundstruktur, Konsistenz und Faktorenauswahl der DGSMP-Systematik und modifizierte diese, sofern sinnvoll und erforderlich. Die Grundsätze für die Faktorenauswahl wurden analog zur Publikation von 2010 beibehalten. Ergebnisse Eine grundlegende Anpassung war nicht erforderlich, die Grundstruktur der Systematik blieb im Wesentlichen erhalten. Einige Kategorien wurden ergänzt, gestrichen, zusammengefasst, verschoben sowie redaktionell oder inhaltlich überarbeitet. Eine Systematik zu PF ist als solche datenschutzrechtlich grundsätzlich unbedenklich. Die Zulässigkeit einer Erhebung von einzelnen PF im Rahmen der Bedarfsermittlung und -feststellung wird nach ihrer Erforderlichkeit im konkreten Einzelfall für die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben beurteilt. Ausblick Die überarbeitete DGSMP-Systematik ermöglicht es dem Anwender, relevante Einflüsse aus dem Lebenshintergrund einer Person strukturiert zu beschreiben und zu dokumentieren. Damit können Einflüsse auf die Teilhabe eines Menschen auf Grundlage des bio-psycho-sozialen Modells umfassend und transparent dargestellt werden. Der Weg zu einer justiziablen Leistungsallokation und umfassenden Nutzung, insbesondere im gesamten Reha-Prozess wird erleichtert.
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Gostomzyk, J. G. "In Memoriam Hans Schaefer (1906-2000) - Gründer der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention -." Das Gesundheitswesen 63, no. 3 (March 2001): 119–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-11983.

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Lindert, Jutta, Annette Wehrwein, David Klemperer, and Ulla Walter. "Lehre von Public Health in gesundheitsbezogenen Studiengängen in Deutschland: die Sicht von Studiengangsverantwortlichen." Das Gesundheitswesen 81, no. 08/09 (October 11, 2017): 599–605. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116940.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Inhalte von Public Health werden in Deutschland in gesundheitsbezogenen Studiengängen an Hochschulen und Universitäten gelehrt. Ziel dieser Studie war es, Daten zur Lehre und zur Kooperation von Lehrenden von Public Health in gesundheitsbezogenen Studiengängen in Deutschland zur Verfügung zu stellen. Methode Eine Querschnittsuntersuchung wurde online-basiert vom 01.06. bis 15.09.2015 an 93 Hochschulen/Universitäten in Deutschland mit 351 Studiengangsverantwortlichen aus gesundheitsbezogenen Studiengängen durchgeführt. Einbezogen wurden Public Health Studiengänge und gesundheitsbezogene Studiengänge, deren Hochschulen bzw. Universitäten entweder Mitglied in der „Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention“ (DGSMP) oder in der Gesellschaft „Hochschulen für Gesundheit“ (HOGE) sind. Teilgenommen an dieser Studie haben N=104 Studiengangsverantwortliche (43% Männer, 57% Frauen). In Public Health Studiengängen wurden „Global Health“ und „Umwelt und Gesundheit“ als Studieninhalte häufiger als in gesundheitsbezogenen Studiengängen benannt; in gesundheitsbezogenen Studiengängen wurden häufiger „Ethik“ und „Gesundheitspsychologie“ als Lehrinhalte benannt. Finanzielle Unterstützungen durch die Hochschulen/ Universitäten sowie strukturierte Partnerschaften zwischen Hochschulen und/ oder Universitäten werden von Lehrenden an Hochschulen (36%) und an Universitäten (40%) gewünscht. Lehrende an Hochschulen wünschen darüber hinaus Promotionspartnerschaften. Schlussfolgerung Bisher gibt es in Deutschland keine einheitlichen fachlichen Qualitätskriterien für Absolvierende von Public Health bzw. gesundheitsbezogenen Studiengängen. Zudem gibt es nach Aussage der Studiengangsverantwortlichen dieser Studiengänge wenig Kooperation zwischen Lehrenden der Public Health bzw. der gesundheitsbezogenen Studiengänge.
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Herold-Majumdar, Astrid, Christian Alex, Hans Gerber, Michael Penz, Michael Röder, Gert von Mittelstaedt, and Johann Behrens. "Selbstbestimmung und Teilhabe als gemeinsame Ziele von Pflege, Therapie und Sozialmedizin: Entwurf eines Organisationsmodells auf Basis einer Kontaktpunktanalyse." Das Gesundheitswesen 82, no. 02 (May 21, 2019): 163–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0887-4502.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Jeder Mensch, der nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) pflegebedürftig (SGB XI § 14) ist, ist „behindert“ gemäß SGB IX und hat daher nach deutschem Recht und der UN-Behindertenrechtskonvention Anspruch auf Förderung von selbstbestimmter Teilhabe. Damit Teilhabe nicht nur eine abstrakte Zielvorstellung bleibt, sondern in der Alltagspraxis verwirklicht werden kann, stellt sich die Frage, wie die Organisationen zu konfigurieren sind, um individuelle Teilhabeziele des Teilhabeplans, über sektorale, disziplinäre und professionelle Grenzen hinweg, bei Pflegebedürftigkeit und komplexen Versorgungsbedarfen zu verwirklichen. Die Sozialmedizin untersucht die Zusammenhänge zwischen Versorgungssystem, sozialen Bezügen und Gesundheit bzw. Krankheit. Sie kann eine „Brückenfunktion“ zu den Sozialwissenschaften, zu der Pflegewissenschaft und zu den Therapiewissenschaften ausüben. Die strukturell bedingte und routinierte bisherige Koordination durch die Ärzte soll anhand einer methodengestützten Prozessanalyse überprüft werden, um die Organisation der Rehabilitation konsequent an der Person mit Rehabilitationspotential auszurichten. Dabei sollen Menschen, die älter als 70 Jahre sind, an einer geriatrisch relevanten Multimorbidität leiden und zugleich Rehabilitationspotenzial aufweisen, im Fokus der Analyse stehen. Ziel Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, anhand eines Fallbeispiels ein Konfigurationsmodell auf Basis der Theorie des Sense Making (Dervin 1998) für die Organisation multiprofessioneller Zusammenarbeit zu entwickeln. Dieses Modell kann dann in einem weiterführenden Schritt auf seine Wirkungen hin überprüft werden. Methodik Für die Konfiguration der Organisation wird neben organisationstheoretischen Überlegungen und pflegewissenschaftlichen Konzepten die Kontaktpunktanalyse auf Basis der Theorie des Sense Making auf ein Fallbeispiel der geriatrischen Rehabilitation übertragen. Die Fallanalyse dient dabei der exemplarischen Ausführung des Modells in dem spezifischen Feld der therapeutisch-aktivierenden Pflege, der Therapie und der Rehabilitation. Ergebnisse Als Ergebnis der fallbasierten Kontaktpunktanalyse liegt für das multiprofessionelle Reha Team ein dynamisches Modell der rotierenden Koordinierungsverantwortung vor. Dessen Wirkungen (und Nebenwirkungen) auf die Effektivität der multiprofessionellen Zusammenarbeit und auf die Erreichung der individuellen Teilhabeziele sind zu evaluieren. Bei der Wirkungsanalyse ist ein mehrdimensionaler Ansatz zu wählen, der neben von außen beobachtbaren und messbaren Ergebnissen (z. B. Selbständigkeitsmaße, wie den Barthel-Index oder FIM, Krankenhausaufnahmerate, Erhöhung des Pflegebedarfs) stets die Erfüllung des individuellen Teilhabeziels, der Selbstbestimmung und der individuellen Lebensqualität der Person mit Versorgungsbedarf einschließt. Schlussfolgerungen Das dynamische Modell der rotierenden Koordinierungsverantwortung kann für bereits umgesetzte geriatrische Rehabilitationsprozesse und Organisationsformen genutzt werden. Im Rahmen von Versorgungs- und Organisationsforschungsprojekten kann das Organisationsmodell eingesetzt, evaluiert, weiterentwickelt und langfristig, bei zunehmenden wissenschaftlichen Nachweisen erwünschter Wirkungen, in das Gesundheitssystem implementiert werden. Dabei sind die Nebenwirkungen und Side Effects nicht außer Acht zu lassen.Die vorliegende Publikation wurde in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe „Pflege“ des Fachbereichs „Praktische Sozialmedizin und Rehabilitation“ der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention der DGSMP erstellt.
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Grotkamp, S., W. Cibis, J. Behrens, P. O. Bucher, W. Deetjen, I. D. Nyffeler, C. Gutenbrunner, et al. "Personbezogene Faktoren der ICF - Entwurf der AG „ICF” des Fachbereichs II der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)." Das Gesundheitswesen 72, no. 12 (December 2010): 908–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1268459.

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Selbmann, H. K. "Die sozialmedizinischen Komponenten des Qualitätsmanagements und was die Sozialmedizin aus dem Qualitätsmanagement lernen kann - Vortrag anlässlich der Verleihung der Salomon-Neumann-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention 1999 -." Das Gesundheitswesen 62, no. 3 (March 2000): 123–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-10480.

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Dierks, M. L. "Laudatio für Herrn Prof. Dr. Dr. Alf Trojan zur Verleihung der Salomon-Neumann-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) am 23.9.2009 in Hamburg." Das Gesundheitswesen 72, no. 03 (March 2010): 125–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1249055.

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Steinhilber, Benjamin, and Matthias Jäger. "Leitlinie „Einsatz von Exoskeletten im beruflichen Kontext zur Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention von arbeitsassoziierten muskuloskelettalen Beschwerden“." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2020, no. 08 (July 31, 2020): 513–14. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2008-7737.

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Abstract:
Leitlinienniveau und beteiligte Fachgesellschaften: Bei der Leitlinie handelt es sich um eine Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V., AWMF) mit dem Niveau S2k. Die formalen Kriterien dafür sind eine für den Adressatenkreis repräsentative Leitliniengruppe und eine strukturierte Konsensusfindung (Version 1.1 vom 27.03.2013, AWMF Regelwerk 2013). Federführende Fachgesellschaft ist die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. unter Beteiligung der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V., Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V., Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V., Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V., Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V., Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.
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Worringen, Ulrike, Johannes Lindenmeyer, Heiner Vogel, Axel Kobelt-Pönicke, Dieter Küch, and Beate Muschalla. "Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften e. V. (DGRW)." Die Rehabilitation 62, no. 04 (August 2023): 249–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-2095-6733.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Reform des Psychotherapeutengesetzes im Jahr 2019 hat für Psycholog*innen die Erlangung der Approbation und Fachkunde in Psychotherapie grundlegend geändert. Darüber hinaus wurden zwischenzeitlich mit den Bereichsweiterbildungen Sozialmedizin für Psychotherapeut*innen, Spezielle Schmerzpsychotherapie und Spezielle Psychotherapie bei Diabetes drei für die medizinische Rehabilitation bedeutsame Bereichsweiterbildungen geschaffen. Der Artikel stellt den neuen Approbationsstudiengang sowie die Anforderungen an die Gebiets- und Bereichsweiterbildungen vor. Diskutiert werden Chancen und Herausforderungen, die sich hieraus für Rehabilitationseinrichtungen ergeben. Abschließend werden konkrete Hinweise zur Umsetzung und den damit verbundenen finanziellen Aufwendungen gegeben.
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Balz, Stephanie. "Steigende Risiken für Adipositas und Diabetes Typ 2 während der Corona-Pandemie." Diabetes aktuell 19, no. 07 (November 2021): 290. http://dx.doi.org/10.1055/a-1646-0296.

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Abstract:
Weltweit hat etwa ein Drittel der Bevölkerung Übergewicht oder Adipositas. Circa 2,8 Millionen Menschen sterben jährlich an den Folgen von Übergewicht und Adipositas 1. Auch das Risiko für einen schwerwiegenden COVID-19-Verlauf ist bei Menschen mit Adipositas erhöht. Die Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG) und die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) fordern deshalb mehr Prävention für nichtübertragbare Erkrankungen wie Adipositas und Diabetes Typ 2. Welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, erläuterten Experten beider Fachgesellschaften bei einer Online-Pressekonferenz, die im Vorfeld der Diabetes Herbsttagung stattfand.
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Gostomzyk, Johannes G. "Identität und Integration – Salomon Neumann zur Syphilisfrage in Berlin." Das Gesundheitswesen 81, no. 12 (December 2019): 1091–100. http://dx.doi.org/10.1055/a-1045-8675.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Schrift „Die Berliner Syphilis Frage. Ein Beitrag zur öffentlichen Gesundheitspflege Berlins“ unterstreicht in die Bedeutung von Salomon Neumann als einen Initiator der Sozialmedizin und Förderer der kommunalen Medizinalstatistik in der Mitte des 19 Jahrhunderts. Als Arzt des Berliner Gesundheitspflege-Vereins und Armenarzt gibt er einen für die Prävention und die Gesundheitsversorgung prospektiv orientierten sozialmedizinischen Bericht zu den Wechselwirkungen zwischen der Krankheit Syphilis und der Gesellschaft mit ihren ordnungsrechtlich-reglementierenden Maßregeln (Sittenpolizei, öffentliche Verwaltung) und den unzureichenden Strukturen der öffentlichen Gesundheitspflege sowie der defizitären ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung armer Menschen in Berlin in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
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Valesky, Eva Maria, Viola Hach‐Wunderle, Kerstin Protz, Kim Nikola Zeiner, Cornelia Erfurt‐Berge, Falk Goedecke, Björn Jäger, et al. "Diagnostik und Therapie des Ulcus cruris venosum: S2k‐Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie (DGPL) e.V." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 22, no. 7 (July 2024): 1039–53. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.15415_g.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese S2k‐Leitlinie zu den Thematiken des Ulcus cruris venosum wurde auf Initiative und unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie (DGPL) e.V. erstellt. Die Leitliniengruppe bestand zudem aus Vertretern der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie, Deutschen Dermatologische Gesellschaft, Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin, Deutschen Gesellschaft für Angiologie, Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin, Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, Deutschen Gesellschaft für Dermatochirurgie, Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung, Berufsverband der Phlebologen und Lymphologen und Initiative Chronische Wunden.Durch diese Leitlinie sollen die unterschiedlichen Herangehensweisen und Wissensstände der jeweiligen Berufsgruppen konsensbasiert vereint werden, so dass ein Basiskonzept für die möglichst optimale Behandlung der Patienten mit Ulcus cruris venosum angeboten werden kann. Unterteilt in die Themenbereiche Diagnostik, Therapie, Prävention von Rezidiven und alltäglichen Herausforderungen wurden insgesamt 70 konkrete Empfehlungen formuliert und abgestimmt.Die Leitlinie bildet somit den aktuellen wissenschaftlichen Stand ab und soll als bestverfügbares Dokument für die Behandlung der Patienten mit Ulcus cruris venosum im klinischen Alltag breit eingesetzt werden.
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Butler, Jeffrey, Raimund Geene, Julika Loss, and Sven Schneider. "Das Deutsche Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit: eine Chance für die Forschung im Bereich Sozialmedizin, Gesundheitsförderung und Prävention." Das Gesundheitswesen 81, no. 03 (March 2019): 165–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-0860-6938.

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Abstract:
Im Koalitionsvertrag der Bundesregierung 2018 wurde der Ausbau der Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung vereinbart. In Umsetzung der Regierungsvereinbarung wird nun durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Gründung eines Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ) geplant. Dieses Zentrum soll nach dem Modell der sechs bestehenden Deutschen Zentren konzipiert werden, indem deutschlandlandweit wissenschaftliche Expertise gebündelt wird. Im Laufe des Jahres 2019 soll das Antragsverfahren für die zukünftigen Partner/innen dieses neuen Zentrums starten.
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Daschner, Michael, and Manfred Grieger. "Ambulante Nephrologie." Dialyse aktuell 22, no. 02 (March 2018): 73–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100976.

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Abstract:
ZusammenfassungDie ambulante nephrologische Versorgung ist wegen der demografischen Entwicklung ein zukunftsträchtiger Bereich der Medizin. Neben der Dialysebehandlung steht gerade die Diagnostik und Therapie von Nierenkrankheiten im Fokus mit dem Ziel der Prävention vor der Dialyse. Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) e. V. und der Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e. V. unterstützen den Prozess, dass junge Kolleginnen und Kollegen weiter selbstständig und freiberuflich nephrologische Versorgung leisten können.
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Roeb, Elke. "MASLD – Prävention und ernährungsmedizinische Behandlungsmöglichkeiten." Aktuelle Ernährungsmedizin 48, no. 05 (October 2023): 362–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-2145-0934.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Übersicht nutzt die neue Nomenklatur der Fettlebererkrankungen, die im Juni 2023 von der amerikanischen Lebergesellschaft AASLD und der europäischen Lebergesellschaft EASL in einem umfangreichen Konsensusverfahren etabliert wurde. Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) unterstützt die neue Namensgebung mit Nachdruck.Körperliche Inaktivität, zunehmendes Körpergewicht und höheres Lebensalter haben in den letzten Jahrzehnten zu einem Anstieg der Prävalenz der metabolischen Dysfunktion assoziierten Fettlebererkrankung (MASLD) geführt. In vielen Industrieländern ist die MASLD inzwischen die häufigste chronische Lebererkrankung. MASLD ist eine Form der steatotischen Lebererkrankung, die eng mit Stoffwechselkrankheiten wie Typ-2-Diabetes, Dyslipidämie und Adipositas verbunden ist. Sie wird daher auch als metabolisch assoziierte Fettleber bezeichnet 1.
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Sauter, Dorothea, Gernot Walter, Michael Mayer, Marie Kampmann, and Tilman Steinert. "Können Zwang und Gewalt wirksam reduziert werden?" Psychiatrische Pflege 5, no. 6 (December 1, 2020): 27–30. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000329.

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Abstract:
Zusammenfassung. 2018 wurde die S3-Leitlinie „Verhinderung von Zwang: Prävention und Therapie aggressiven Verhaltens bei Erwachsenen“ durch die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) veröffentlicht (DGPPN, 2019). Obwohl Leitlinien eine wissenschaftlich fundierte klinische Orientierungshilfe bieten, bleibt ihr Durchdringungsgrad in der Praxis nicht selten gering. Oft sind sie den Fachpersonen nicht einmal bekannt. Deshalb wurden für diese Leitlinie zwölf konkrete Handlungsempfehlungen für psychiatrische Stationsteams abgeleitet. Siehe dazu den vorausgehenden Beitrag (Sauter, Walter, Mayer & Steinert, 2020).
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van der Giet, Markus, Florian Limbourg, and Johannes Baulmann. "45. Wissenschaftlicher Kongress Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® | Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention." Nieren- und Hochdruckkrankheiten 50, no. 11 (November 1, 2021): 505–25. http://dx.doi.org/10.5414/nhx02219.

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Kiefer, Falk, Anil Batra, Gallus Bischof, Wilma Funke, Johannes Lindenmeyer, Sebastian Mueller, Ulrich W. Preuss, et al. "S3-Leitlinie „Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen“." SUCHT 67, no. 2 (April 1, 2021): 77–103. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000704.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Alkoholkonsum ist in Deutschland mit erheblichen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen assoziiert. Neben der Prävention spielen die Früherkennung und differentielle Behandlung von Betroffenen eine bedeutende Rolle. Die Leitlinie „Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen“ bildet die Grundlage für die Versorgung betroffener Personen. Die regelmäßigen Updates implementieren evidenzbasiert den aktuellen Forschungsstand von Literatur und klinischer Expertise. Methodik: Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) und der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e. V. (DG-Sucht) wurde die S3-Leitlinie Alkohol von 2019–2020 in acht Arbeitsgruppen überarbeitet. Am strukturierten Konsensprozess zur Beratung der Empfehlungen beteiligten sich 35 Fachgesellschaften. Potentielle Interessenskonflikte wurden im Vorfeld erfragt, dokumentiert und in der Abstimmung der Empfehlungen berücksichtigt.: Die Leitlinie gibt Empfehlungen zu Screening und Kurzintervention für verschiedene Personengruppen, sowie zur Behandlung von Betroffenen in der akuten und postakuten Phase des Entzugs. Besondere Bedeutung kommt der Behandlung von komorbiden somatischen und psychischen Störungen zu. Außerdem wurden Empfehlungen für bestimmte Personengruppen (z. B. Kinder und Jugendliche, Schwangere) ausgesprochen und auf die deutsche Versorgungslandschaft adapiert.
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Robra, B. P. "Erfolgreiche Zusammenarbeit von Praxis und Theorie - Zukunftsaufgabe Sozialmedizin - Mit dem vorliegenden Sonderheft gratuliert die Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin ihrem Präsidenten zum 65. Geburtstag -." Das Gesundheitswesen 63, Suppl. 1 (March 2001): 1. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-12103.

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Rörig, Johannes-Wilhelm. "10 Jahre Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, -vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e.V. (DGfPI)." Kindesmisshandlung und -vernachlässigung 22, no. 2 (December 4, 2019): 114. http://dx.doi.org/10.13109/kind.2019.22.2.114.

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Locher, Hermann. "Manuelle Medizin, manuelle Therapie." Der Unfallchirurg 124, no. 6 (May 19, 2021): 433–45. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-021-01004-8.

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Abstract:
ZusammenfassungManuelle Medizin ist die medizinische Disziplin, die sich umfassend mit Diagnose, Therapie und Prävention reversibler Funktionsstörungen am Bewegungsorgan und anderen damit verbundenen Organsystemen befasst. Der Beitrag beleuchtet neuroanatomische und -physiologische Grundelemente der Wirkungsweisen manualmedizinischer Diagnostik und Therapie. Anhand neuester Literatur und Betrachtung verschiedener wissenschaftlicher Leitlinien wird die evidenzbasierte Wirksamkeit manualmedizinischer Verfahren dargestellt, im Einzelnen: akute und chronische Lumbalgie, zervikogener Kopfschmerz, Schulter- und Nackenschmerzen, radikulärer Armschmerz, dysfunktionelle thorakale Schmerzsyndrome, Erkrankungen der Rotatorenmanschette, Karpaltunnelsyndrom und Plantarfasziitis. Fallbeispiele veranschaulichen die klinische Vorgehensweise. Die Begrifflichkeit, die Provenienz und die klinische Präsenz der „Osteopathie“ werden ausführlich gewürdigt, und die nationalen und internationalen Vereinigungen und Gesellschaften der manuellen Medizin (Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin [DGMM], European Scientific Society of Manual Medicine [ESSOMM], Fédération Internationale de Medicine Manuelle [FIMM]) werden lexikalisch dargestellt. Abschließend finden sich Kontraindikationen und ein Ausblick auf die Erfordernisse und Möglichkeiten der wissenschaftlichen Schmerzanalyse, wie sie in der Präambel der Leitlinie „Spezifischer Kreuzschmerz“ der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) postuliert werden.
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Geiger, Tagungsleitung: Prof Dr H., Frankfurt am Main, Prof Dr J. Weil, and Lübeck. "42. Wissenschaftlicher Kongress Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® | Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention; 22. – 24. November 2018, Berlin." Nieren- und Hochdruckkrankheiten 47, no. 11 (November 1, 2018): 541–79. http://dx.doi.org/10.5414/nhx02005.

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Kisters, Klaus, and Kristina Kusche-Vihrog. "43. Wissenschaftlicher Kongress Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® | Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention; 21. – 23. November 2019, Berlin." Nieren- und Hochdruckkrankheiten 48, no. 11 (November 1, 2019): 533–75. http://dx.doi.org/10.5414/nhx02069.

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Glöckl, R., H. Buhr-Schinner, A. R. Koczulla, R. Schipmann, K. Schultz, M. Spielmanns, N. Stenzel, and S. Dewey. "DGP-Empfehlungen zur pneumologischen Rehabilitation bei COVID-19." Pneumologie 74, no. 08 (June 24, 2020): 496–504. http://dx.doi.org/10.1055/a-1193-9315.

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Abstract:
ZusammenfassungVor dem Hintergrund der Pandemie durch Infektionen mit dem SARS-CoV-2 hat die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP e. V.) die Sektion 12 „Rehabilitation, Prävention und Tabakkontrolle“ beauftragt, Empfehlungen zur Umsetzung pneumologischer Rehabilitation bei Patienten nach COVID-19 zu erstellen. Dieses Positionspapier basiert auf dem momentanen aktuellen Wissen, das sich täglich weiterentwickelt. Neben einer Beschreibung der gesundheitlichen Folgen von COVID-19 wird die Indikationsstellung aufgezeigt. Rehabilitative Therapien bei COVID-19 sind bereits auf der Normalstation bzw. Intensivstation indiziert, setzen sich fort als pneumologische Frührehabilitation im Akutkrankenhaus und als Anschlussheilbehandlung oder Reha-Heilverfahren in pneumologischen Rehabilitationskliniken. Im Fokus dieses Positionspapiers stehen Empfehlungen zur inhaltlichen Durchführung einer multimodalen, interdisziplinären pneumologischen Rehabilitation bei COVID-19.
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Eckert, Siegfried, Christian Ott, Nikolaus Büchner, Ralf Dechend, Stephan Lüders, Thomas Mengden, and Bernd Sanner. "Aktueller Standard der Blutdruckmessung – Stellungnahme der Deutschen Hochdruckliga e. V. DHL® – Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 21 (October 2019): 1522–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-0986-7103.

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Abstract:
ZusammenfassungDer erhöhte Blutdruck (arterielle Hypertonie) ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen und der Hauptrisikofaktor für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die in der Praxis/Klinik gängige Blutdruckmessung hat unter standardisierten Bedingungen zu erfolgen. Ansonsten ist eine Fehleinschätzung der tatsächlichen Blutdruckhöhe mit konsekutiv sowohl schlechter Blutdruckkontrolle als auch Fehldiagnosen die Folge. Der Umsetzung/Einhaltung dieser Standards in der täglichen Routine durch einen geschulten Untersucher kommt hierbei die entscheidende Rolle für eine akkurate und zuverlässige Blutdruckmessung zu. Neben der rein technischen/standardisierten Durchführung ist jedoch auch zu beachten, dass viele im Handel erhältliche Blutdruckmessgeräte den Blutdruck nicht genau messen. Daher ist weiterhin auf die Verwendung von validierten Blutdruckmessgeräten (z. B. Prüfsiegel der DHL®) zu achten. Neben der Ruheblutdruckmessung in der Praxis und Klinik erlauben ambulante bzw. häusliche Blutdruckmessungen wichtige Informationen zur Einschätzung des kardiovaskulären Risikos.
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Werner, Ricardo Niklas, Axel Jeremias Schmidt, Anja Potthoff, Petra Spornraft‐Ragaller, and Norbert Hermann Brockmeyer. "Stellungnahme der Deutschen STI‐Gesellschaft zur antibiotischen STI‐Prophylaxe mit Doxycyclin (Doxy‐PEP, Doxy‐PrEP)." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 22, no. 3 (March 2024): 466–80. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.15282_g.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit etwa zwei Jahrzehnten ist eine Zunahme der Syphilisinzidenz zu beobachten, insbesondere unter Männern, die Sex mit Männern haben (MSM). Diese Entwicklung hat zu einem wachsenden Interesse an Studien zur prophylaktischen Anwendung des Antibiotikums Doxycyclin zur Vermeidung von Syphilisinfektionen und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI), international meist als Doxycyclin‐Prä‐ beziehungsweise Post‐Expositionsprophylaxe (Doxy‐PrEP, Doxy‐PEP) bezeichnet, geführt. Zugleich steigt die Nachfrage seitens potenzieller Nutzer nach dieser präventiven Maßnahme.Mehrere randomisierte kontrollierte Studien haben gezeigt, dass die prophylaktische Anwendung von Doxycyclin bei MSM und Trans‐Frauen mit HIV‐PrEP‐Gebrauch oder bekannter HIV‐Infektion das Risiko einer Syphilis‐ und Chlamydien‐Infektion wirksam reduziert. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bestehen jedoch noch offene Fragen, insbesondere hinsichtlich der möglichen Auswirkungen einer breiten Anwendung der antibiotischen STI‐Prophylaxe mit Doxycyclin auf Tetrazyklin‐ und andere antimikrobielle Resistenzen bei bakteriellen STI, anderen bakteriellen Pathogenen und Bakterien des Mikrobioms.Angesichts der steigenden Nachfrage und der Herausforderung, eine Abwägung zwischen Wirksamkeit, Sicherheit und dem Risiko der Förderung von Antibiotikaresistenzen vorzunehmen, hat die Deutsche STI‐Gesellschaft (DSTIG) die vorliegende Stellungnahme erarbeitet. Diese enthält spezifische Empfehlungen zu potenziellen Indikationen, Kriterien und Anlässen für den Einsatz von Doxycyclin zur Prävention von STI. Die Empfehlungen basieren auf aktuellen Studienergebnissen und der Meinung von Fachpersonen.
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Kisters, Organisation: K., Herne, A. Weigert, and Tutzing. "Magnesium-Symposium anlässlich des 36. Wissenschaftlichen Kongresses der Deutschen Hochdruckliga e. V. DHL® – Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention – Berlin, 8. Dezember 2012." Nieren- und Hochdruckkrankheiten 42, no. 04 (April 1, 2013): 196–98. http://dx.doi.org/10.5414/nhx01510.

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"Verleihung der Salomon-Neumann „-Medaille an Frau Profʼin Marie-Luise Dierks“." Das Gesundheitswesen 86, no. 03 (March 2024): 168–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-2251-9990.

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Abstract:
Sehr geehrte Kongresspräsidentinnen, meine Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Familie Dierks, liebe Marie-Luise Dierks!Die Verleihung der Salomon-Neumann-Medaille für besondere Verdienste um die Präventiv- und Sozialmedizin hat eine lange Tradition. Die Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) verleiht diese Medaille seit 1986 für Lebenswerke, die in der Tradition des Denkens von Salomon Neumann stehen. In diesem Jahr prämiert der Vorstand Frau Professorin Dr. Marie-Luise Dierks. Sie ist die fünfte Frau in der Reihe der Preisträger:innen.
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"57. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSMP gemeinsam mit der DGMS in Magdeburg." Das Gesundheitswesen 84, no. 08/09 (August 2022): 655–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-1888-0254.

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Abstract:
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Einschränkungen laden wir Sie zur 57. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP e.V) ein. Diese richten wir gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS e.V.) als Präsenzveranstaltung in Magdeburg aus. Vertreter:innen von Sozialmedizin, Public Health, Prävention, Gesundheitswissenschaften sowie zahlreicher weiterer medizinischer Bereiche können sich wieder zum fachlichen Austausch treffen. „Wir freuen uns darauf, viele Kolleg:innen in Magdeburg persönlich zu begrüßen!“ – so der Tagungspräsident Prof. Dr. Dr. Christian Apfelbacher, Direktor des Instituts für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und geschäftsführendes Vorstandsmitglied der DGSMP.
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"„AGENS-Supplement: Sekundärdaten – Methoden und Erkenntnisse”." Das Gesundheitswesen 82, no. 12 (December 2020): 939. http://dx.doi.org/10.1055/a-1314-8742.

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Abstract:
Ab dem Jahr 2021 wird „Das Gesundheitswesen“ pro Jahr 2 digitale Supplemente zu Methoden und Erkenntnissen bezüglich Sekundärdaten veröffentlichen. Die enthaltenen Beiträge sind als free-access-Publikationen für alle Interessierten kostenfrei im Volltext abrufbar. Koordiniert werden die Supplemente von der Arbeitsgruppe Erhebung und Nutzung von Sekundärdaten (AGENS) der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) und der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi). Die AGENS wirkt darauf hin, den Zugang zu Sekundärdaten zu erleichtern und damit deren Nutzung für wissenschaftliche Forschung zu verbessern. Ein wesentlicher Aspekt für das Engagement von AGENS sind dabei von jeher der Datenzugang und die Datenaufbereitung als essentielle Voraussetzungen jeder nachfolgenden Datenanalyse.
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"56. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSMP 2021 – digital." Das Gesundheitswesen 83, no. 08/09 (September 2021): 566–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-1554-1809.

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Abstract:
Vom 22. bis 24. September 2021 findet die 56. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP e. V.) statt und zum ersten Mal seit ihrer Gründung digital. „Gerade jetzt in der Corona-Pandemie ist es besonders wichtig, uns zu vernetzen, auszutauschen, uns zu Wort zu melden und als DGSMP und sozial Engagierte zusammenzustehen“, so Frau Professorin Riedel-Heller, die diesjährige Kongresspräsidentin, in ihrer Einladung.
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"Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi), der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS), der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) und der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)." Das Gesundheitswesen 81, no. 02 (February 2019): 80–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0849-2158.

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Abstract:
Derzeit wird in der breiten Öffentlichkeit eine emotionale und nicht immer sachlich korrekte Debatte um die gesundheitlichen Folgen von Luftschadstoffen geführt. Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften für Epidemiologie, Prävention und Public Health in Deutschland nehmen diese Debatte zum Anlass, Stellung zu diesem Thema zu beziehen.
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"Sozialmedizin im Europaischen Rahmen 29. wissenschaftl. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention 8.-11. September 1993, Augsburg." Public Health Forum 1, no. 1 (July 1, 1993): 19. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-1993-1018.

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Bökel, Andrea, Judith Gartmann, Christian Sturm, and Christoph Egen. "Welche Kontextfaktoren der ICF haben für die sozialmedizinische Begutachtung im Rahmen der Erwerbsminderungsrente eine Relevanz? Ergebnisse einer Delphi-Befragung." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin, October 9, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/a-2165-8541.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Personbezogene Faktoren wurden von der Arbeitsgruppe „ICF“ der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) klassifiziert. Die Leitlinien zur sozialmedizinischen Beurteilung, das Sozialrecht und das dem zugrundeliegende biopsychosoziale Modell fordern deren Berücksichtigung. Auf dieser Basis sollte im Zuge einer Delphi-Befragung unter Expert:innen ein Konsens darüber gefunden werden, welche dieser person- und umweltbezogenen Faktoren, wichtig für die sozialmedizinische Begutachtung im Rahmen der Erwerbsminderungsrente bei muskuloskeletalen Erkrankungen sind. Material und Methoden Es wurde eine online Delphi-Befragung in drei Wellen zur Konsensbildung unter Expert:innen durchgeführt, um relevante ICF-Kontextfaktoren in der sozialmedizinischen Begutachtung zu identifizieren. Um möglichst heterogene Perspektiven bei der Beantwortung der Fragestellung zu involvieren wurden Personen aus den Bereichen sozialmedizinische Begutachtung, Sozialrecht, Sozialmedizin, Wissenschaft, in der Rehabilitation tätige Mediziner:innen, in der Rehabilitation tätige Psycholog:innen und Patientenvertreter: innen rekrutiert. Ergebnisse Für die Delphi-Befragung wurden N=76 Expert: innen aus dem Feld der sozialmedizinischen Begutachtung rekrutiert. Von den 91 Faktoren wurden 86 Faktoren im Konsens, d. h. mit einer Übereinstimmung von>80% der Teilnehmenden, als relevant bzw. sehr relevant für die sozialmedizinische Begutachtung bewertet. Lediglich der Faktor Sexualgewohnheiten wurde als kaum relevant bewertet. Schlussfolgerungen Im Konsens als relevant bewertet wurden die meisten Faktoren in den Kapiteln Einstellungen, Kompetenzen und Gewohnheiten und das Kapitel Lebenslage. Dort wurden die meisten Faktoren als relevant konsensuiert. Die Expert:innen einigten sich trotz ihrer großen fachlichen und beruflichen Heterogenität. Das hebt die Relevanz dieser Kontextfaktoren in der sozialmedizinischen Begutachtung im Rahmen einer Beantragung einer Erwerbsminderungsrente hervor.
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"Stellungnahme der DGRW zu „Personbezogene Faktoren der ICF - Entwurf der AG ‚ICF‘ des Fachbereichs II der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)“." Die Rehabilitation 51, no. 02 (April 2012): 129–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308966.

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"Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) zum 1. Präventionsbericht nach §20d Abs. 4 SGB V der Nationalen Präventionskonferenz (NPK) vom Juni 2019." Das Gesundheitswesen 82, no. 01 (January 2020): 7–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1100-5314.

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"Neue Ideen für mehr Gesundheit." Das Gesundheitswesen 82, no. 03 (March 2020): 213. http://dx.doi.org/10.1055/a-1119-5168.

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Abstract:
Teilnehmerrekord bei der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaften für Sozialmedizin und Prävention sowie für Medizinische Soziologie in 2019. Über 650 Interessierte aus der gesamten Republik trafen sich vom 16. bis 18. September 2019 im Roy-Lichtenstein-Forum der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
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"Deutsche Adipositas-Gesellschaft zum Europäischen Adipositas-Tag am 16. Mai 2020." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 14, no. 03 (September 2020): 179–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-1212-4635.

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Abstract:
München, den 14. Mai 2020 Die Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG) rät Menschen mit schwerem Übergewicht (Adipositas), die empfohlenen Hygieneregeln, Kontaktbeschränkungen und Maßnahmen des Infektionsschutzgesetzes besonders ernst zu nehmen, insbesondere da derzeit wieder eine schrittweise Öffnung des gesellschaftlichen Lebens erfolgt und in manchen Regionen die Infektionszahlen erneut ansteigen. „Die Hinweise verdichten sich, dass das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei Infektion mit dem Corona-Virus mit Adipositas erhöht ist“, sagt Professorin Dr. med. Martina de Zwaan, Präsidentin der Deutschen Adipositas-Gesellschaft. Ein ausführliches DAG-Positionspapier zu Adipositas und COVID-19 mit Empfehlungen für Menschen mit Adipositas, Forderungen an die Politik und Hintergrundinformationen sowie ein weiterführendes Informationsblatt sind auf der DAG-Website verfügbar 1, 2. „Die Corona-Krise muss für das vernachlässigte Politikfeld Adipositas ein Weckruf für Gesundheitspolitik und gesundheitlichen Verbraucherschutz sein! Menschen mit Adipositas haben derzeit keinen Rechtsanspruch auf eine Adipositastherapie, die Krankenhäuser und Intensivstationen sind auf ihre Bedürfnisse kaum zugeschnitten, und die Prävention ist ineffektiv“, so de Zwaan.
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"Ausschreibung Innovationspreis für Prävention und Therapie der Adipositas im Erwachsenenalter." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 18, no. 01 (March 2024): 37. http://dx.doi.org/10.1055/a-2239-6245.

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Abstract:
Die Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG) e.V. und deren Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter verleihen für ihre Mitglieder im Jahr 2024 einen mit 1000,- € dotierten Förderpreis für innovative, nachhaltige Projekte im Bereich der Prävention und Therapie der Adipositas im Erwachsenenalter. Ausgezeichnet werden Projekte, die sowohl einen verhaltens-, als auch einen verhältnispräventiven Ansatz oder innovative Therapiekonzepte verfolgen. Insbesondere kreative und nachhaltig effektive Konzepte, die sich auch an anderen Standorten implementieren lassen, sollen damit gefördert werden. Der Preis wird jährlich im Wechsel innerhalb der gesamten Fachgesellschaft (DAG) bzw. der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindesalter (AGA) vergeben. Die nächste Preisverleihung 2024 richtet sich an die Mitglieder der DAG, die im erwachsenen Bereich tätig sind.
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"Ausschreibung Innovationspreis für Prävention und Therapie der Adipositas im Erwachsenenalter." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 18, no. 02 (June 2024): 88. http://dx.doi.org/10.1055/a-2211-4844.

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Abstract:
Die Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG) e.V. und deren Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter verleihen für ihre Mitglieder im Jahr 2024 einen mit 1000,- € dotierten Förderpreis für innovative, nachhaltige Projekte im Bereich der Prävention und Therapie der Adipositas im Erwachsenenalter. Ausgezeichnet werden Projekte, die sowohl einen verhaltens-, als auch einen verhältnispräventiven Ansatz oder innovative Therapiekonzepte verfolgen. Insbesondere kreative und nachhaltig effektive Konzepte, die sich auch an anderen Standorten implementieren lassen, sollen damit gefördert werden. Der Preis wird jährlich im Wechsel innerhalb der gesamten Fachgesellschaft (DAG) bzw. der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindesalter (AGA) vergeben. Die nächste Preisverleihung 2024 richtet sich an die Mitglieder der DAG, die im erwachsenen Bereich tätig sind.
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"„Mental Health in All Policies“. Bericht zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Public Health 2023." Das Gesundheitswesen 85, no. 10 (October 2023): 847. http://dx.doi.org/10.1055/a-2140-7820.

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Abstract:
Public Mental Health (PMH) als interdisziplinäres und intersektorales Handlungsfeld verortet sich in einem Kontinuum von Gesundheitsförderung über Prävention bis hin zur psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung. Durch die COVID-19-Pandemie, die Klimakrise und den andauernden Angriffskrieg in der Ukraine entstehen neue Vulnerabilitäten, die Public Mental Health wichtiger denn je werden lassen. Daher veranstaltete die Deutsche Gesellschaft für Public Health (DGPH) am 9. und 10. Februar 2023 ihre Jahrestagung unter dem Motto „Mental Health in All Policies“.
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"Deutsche Adipositas-Gesellschaft zum Welt-Adipositas-Tag am 04.03.2020." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 14, no. 03 (September 2020): 178–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-1212-4579.

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Abstract:
München, den 04. März 2020 Menschen mit schwerem Übergewicht (Adipositas) werden für ihre chronische Krankheit fortgesetzt diskriminiert und beschämt. Selbst medizinische Behandler, Entscheider im Gesundheitswesen und Politiker verstehen oft nicht oder wollen es nicht wahrhaben, dass Adipositas eine chronische Krankheit ist. Betroffenen wird oft ein Mangel an Willenskraft unterstellt, Trägheit oder die Weigerung, scheinbar naheliegende „Lösungen“ umzusetzen: „weniger essen, mehr bewegen“. Aber wie bei allen chronischen Erkrankungen sind die Ursachen komplex und reichen viel tiefer; sie können genetisch, psychologisch, soziokulturell, ökonomisch und umweltbedingt sein – häufig kommen viele Faktoren zusammen. „Am Welt-Adipositas-Tag wollen wir darauf aufmerksam machen, dass es an der Zeit ist, diesen Teufelskreis der Ignoranz und unterlassenen Hilfeleistung zu durchbrechen und den Krankheitswert des schweren Übergewichts endlich anzuerkennen. Dazu benötigen wir entschlossenes, konzertiertes Handeln seitens der Politik und der Selbstverwaltung: Adipositastherapie muss Kassenleistung werden, langfristig brauchen wir einen nationalen Adipositas-Plan“, fordert Professorin Dr. med. Martina de Zwaan, Präsidentin der Deutschen Adipositas-Gesellschaft (DAG). Zwar nicht ausreichend, aber ein Schritt in die richtige Richtung sei auch die Umsetzung der nationalen Diabetes-Strategie, die zur Prävention des Diabetes Typ 2 erstmals auch eine Regelversorgung der Adipositas vorsieht, so de Zwaan.
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