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Krevs Birk, Uršula. "Zu einigen Aspekten des Deutschen als Kontaktsprache des Slowenischen." Linguistica 59, no. 1 (October 18, 2019): 155–73. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.59.1.155-173.

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Abstract:
Die Mehrdimensionalität des Sprachkontaktes zwischen Deutsch und Slowenisch zeichnet sich in der Vergangenheit und Gegenwart durch eine ausgesprochen hohe Kontaktfrequenz, -vielfalt und -intensität aus, die in der jahrhundertelangen Geschichte beider Kontaktsprachen begründet ist. Im späten Mittelalter kamen außer dem deutschsprachigen Adel und Klerus auch Fachkräfte und Beamte mit ihren Familien als Ansiedler, andererseits auch Kolonisten, die in Zarz/Sorica und Deutschruth/Rut wie auch der Gottschee/Kočevsko ansässig wurden. 1918 wurden die Deutschen im neu gegründeten Staat zur Minderheit, durch die Grenzziehung auch die Abstaller Deutschen. Die Zarzer Sprachinsel wurde assimiliert, die Gottscheer Minderheit, die einst größte Sprachinsel, löste sich infolge der Umsiedlung und Vertreibung auf. Unter den zahlreichen Kontaktsprachen des Deutschen ist das Slowenische sowohl seine autochthone als auch seine allochthone Kontaktsprache. Autochthon ist sie nach wie vor im Süden des zusammenhängenden deutschen Sprachraums, im zweisprachigen Kärnten und Teil der Steiermark, als allochthone Sprache ist es eine von vielen Migrantensprachen auf dem geschlossenen deutschsprachigen Gebiet infolge von verschiedenen Auswanderungswellen seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.Aus der Sicht des Varietätenkontaktes stand das Slowenische durch die Zeit hindurch in Kontakt mit allen hochdeutschen Chronolekten. Diatopisch steht das Slowenische nach wie vor mit dem Südbairischen in Kontakt. Diastratisch ist als Gebersprache Deutsch mit wienerischer Prägung bedeutsam. Aufgrund von Konvergenzprozessen wurden im Kontaktareal Altösterreich aus dem Deutschen viele Lehnwörter ins Slowenische übernommen und einige wenige auch aus dem Slowenischen ins Deutsche. Zeugnis intensiver interkultureller Einwirkungen sind auch ausgewählte Toponymika beider Sprachen, da viele deutsche Toponyme slowenisches und viele slowenische Toponyme deutsches Sprachmaterial aufweisen. Auch deutsch-slowenische toponymische Namenpaare widerspiegeln die historische und aktuelle Mehrsprachigkeit.
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2

Jelisarjewa, Maria. "Der Mitteleuropäische Sprachbund: Semantische Konvergenzprozesse (am Beispiel Deutsch und Tschechisch)." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 13, no. 1-2 (June 2, 2021): 2–12. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2020-1-2-2.

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Abstract:
Der Aufsatz widmet sich dem mitteleuropäischen Sprachbund und geht der Frage nach, ob semantische Übereinstimmungen als relevantes Merkmal dieses Sprachbundes gelten können, zumal traditionell meistens nur phonetische und morphosyntaktische Ähnlichkeiten als konstituierende Züge eines Sprachbunds betrachtet werden. Ziel der Untersuchung ist es, semantische Übereinstimmungen im Deutschen und im Tschechischen, die auf den Sprachkontakt zurückgeführt werden könnten, aufzudecken und dadurch zu zeigen, dass semantische Parallelen für den mitteleuropäischen Sprachbund durchaus typisch sind. Hierzu wurden anhand deutsch-tschechischer sowie tschechisch-deutscher Wörterbücher tschechische Lexeme ausgewählt, bei denen es sich um deutsche Lehnbedeutungen und Lehnübersetzungen handeln kann. Die Analyse hat ergeben, dass Deutsch und Tschechisch weitreichende semantische Übereinstimmungen aufweisen, die auf Sprachkontakt zurückgeführt werden können, wobei Lehnübersetzungen und Lehnbedeutungen systematische Züge aufweisen und dazu führen, dass in beiden Sprachen manche Ausschnitte des sprachlich geformten Weltbilds auf die gleiche Weise verbalisiert und ausgedrückt werden.
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3

Caspar, Ulrike, and Birgit Leyendecker. "Deutsch als Zweitsprache." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no. 3 (July 2011): 118–32. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000046.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie untersucht die Entwicklung von Deutsch als Zweitsprache bei vier- bis fünfjährigen türkischstämmigen Vorschulkindern (n = 88). Als Referenzgruppe dienen deutsche Vorschulkinder derselben Altersstufe (n = 95). Die Mütter wurden interviewt, mit den Kindern wurde während des zweiten Kindergartenjahres der SETK 3-5 ( Grimm, 2001 ) durchgeführt. Türkische Kinder erreichten geringere SETK-Werte als deutsche Kinder. Sowohl in der türkischen als auch in der deutschen Stichprobe erwies sich der Fernsehkonsum des Kindes als substanzieller Prädiktor: Geringerer Fernsehkonsum des Kindes ging einher mit besserer Sprachkompetenz des Kindes. In der deutschen Stichprobe gingen neben Fernsehkonsum des Kindes auch Geschwisterposition (Erstgeborene/Einzelkinder) und höheres Bildungsniveau der Mutter einher mit besserer Sprachkompetenz des Kindes. In beiden Gruppen hatten institutionelle Betreuungsdauer der Kinder, väterliches Bildungsniveau und Vorlesehäufigkeit keinen direkten Einfluss. Beim Zweitspracherwerb der türkischen Stichprobe hatte weder in Deutschland erworbene Schulbildung der Eltern noch Sprachpräferenz von Eltern und Kindern eine sprachfördernde Wirkung.
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4

Weidner, Beate. "Gesprochenes Deutsch für die Auslandsgermanistik – Eine Projektvorstellung." Informationen Deutsch als Fremdsprache 39, no. 1 (February 1, 2012): 31–51. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2012-0104.

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Abstract:
Zusammenfassung DaF-Lehrwerke orientieren sich heute oftmals noch rein an den Normen der deutschen Schriftsprache. Auch sind Informationen über die Strukturen des gesprochenen Deutsch für Lehrende nur in unzureichendem Maß vorhanden. Der Beitrag stellt das vom DAAD geförderte Projekt »Gesprochenes Deutsch für die Auslandsgermanistik« vor, welches authentisches Gesprächsmaterial deutscher MuttersprachlerInnen sowie darauf aufbauende Informationseinheiten für den DaF-Unterricht in der Auslandsgermanistik bereitstellt.
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Kahraman, B., and G. Knoblich. "«Stechen statt Sprechen»: Valenz und Aktivierbarkeit von Stereotypen über Türken." Zeitschrift für Sozialpsychologie 31, no. 1 (March 2000): 31–43. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.31.1.31.

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Abstract:
Zusammenfassung: In zwei Untersuchungen gingen wir der Frage nach, was die Inhalte stereotypen Wissens über in Deutschland lebende Türken und Deutsche sind, und ob diese Stereotype automatisch aktiviert werden. In der ersten Untersuchung befragten wir deutsche ProbandInnen (n = 20) über ihr Wissen zu kulturellen Stereotypen über Türken und Deutsche. Die ProbandInnen generierten zwar gleich viele negative Aussagen über das deutsche und türkische Stereotyp, aber deutlich weniger positive Aussagen über das türkische Stereotyp. In der zweiten Untersuchung überprüften wir die automatische Aktivierbarkeit der Kategorien «türkisch» und «deutsch» in einer Priming-Anordnung. ProbandInnen (n = 18) beurteilten türkische und deutsche Vornamen, nachdem zuvor ein mit dem jeweiligen Stereotyp konsistenter oder inkonsistenter Prime vorgegeben worden war. Die Vorgabe konsistenter Primes führte zu einer Beschleunigung der Reaktionszeiten. Die Ergebnisse unterstützen die Hypothese, daß die sozialen Kategorien «Türkisch» und «Deutsch» durch assoziierte Attribute automatisch aktiviert werden.
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Blahak, Boris. "„ich habe ja ganz an meinen Koffer vergessen“. Divergenzen zwischen ,reichsdeutscher‘, österreichischer und Prager Normauffassung um 1910 am Beispiel von Franz Kafkas Sprachmanagement im Schriftdeutschen." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 4, no. 1-2 (December 30, 2011): 14–42. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2011-1-2-14.

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Abstract:
Der Aufsatz untersucht Franz Kafkas Sprachmanagement bei der Produktion und Veröffentlichung literarischer Prosa vor dem Hintergrund der Normdivergenz im deutschen Sprachraum um 1910. Mit Referenz auf Ulrich Ammons Konzept des von Kodizes, Sprachexperten, Normautoritäten und Modellsprechern/-schreibern gebildeten sozialen Kräftefeldes, das eine Standardvarietät bestimmt, wird exemplarisch der Vorbildcharakter der reichsdeutschen Schriftnorm des Deutschen für Prager deutsche Schriftsteller mit überregionalen Publikationsambitionen gezeigt. Anhand dreier regional markierter sprachlicher Formen, die dem österreichischen (vergessen an + Akk.) oder dem Prager (paar ohne Artikel) Standard des Deutschen angehörten bzw. einen Grenzfall des österreichischen Standards darstellten (Subjunktion bis zum Ausdruck von Vorzeitigkeit), soll deutlich gemacht werden, dass sich Kafka zwar oft, jedoch nicht immer durch Hinweise befreundeter Sprachexperten oder editorische Eingriffe der reichsdeutschen Verlage, die seine Prosa herausgaben, zu künftiger Korrektur-Implementierung in seinem literarischen Deutsch veranlassen ließ.
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Muzikant, Mojmír. "Gibt es effiziente Herangehensweisen zur Vermittlung und Aneignung von Sprachgeschichtskenntnissen für den Bedarf der Grundschullehrer?." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 3, no. 2 (December 30, 2010): 196–200. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2010-2-196.

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Abstract:
Im vorliegenden Aufsatz werden Vor- und Nachteile einiger Handbücher für das Fach ‚Deutsche Sprachgeschichte‘ kommentiert. Anschließend wird ein neu erarbeitetes Lehrbuch ‚Kurze Geschichte der deutschen Sprache für Lehramtsstudenten Deutsch als Fremdsprache‘ vorgestellt und eine Typologie der enthaltenen Übungsreihe umrissen.
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Blum-Barth, Natalia. "Deutsch-russische Literatur. Ein Überblick." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 181–95. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_181.

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Abstract:
Abstract Wie bei allen Bindestrich-Literaturen handelt es sich auch beim Begriff ,,deutsch-russische Literatur“ um ein Konstrukt, ein Hilfsmodell der Literaturwissenschaftler zur Ausdifferenzierung der beobachteten Tendenzen und Beschreibung ihrer Eigenschaften. Als gemeinsamer Nenner der Bindestrich- Literaturen gelten Sprache und Herkunft, die durch die Migration (eigene oder Eltern bzw. Großeltern) verschieden sind. Bei dem Begriff ,,deutsch-russische Literatur“ denkt man also an die auf Deutsch geschriebene Literatur von Autoren mit russischem ,,Hintergrund.“ Selbst wenn diese Autoren in Deutschland geboren wurden, laut Personalausweis Deutsche sind und die Heimat ihrer Großeltern nur aus dem Urlaub kennen, bleibt ihnen diese Bezeichnung nicht erspart. Denn das Unwort des statistischen Bundesamtes stempelt beinahe ein Viertel der deutschen Bevölkerung per definitionem zu ,,Menschen mit Migrationshintergrund“1 ab und scheint sich in das gesellschaftliche Bewusstsein einzementiert zu haben, ohne hinterfragt und reflektiert zu werden. Seltener werden zur deutsch-russischen Literatur Werke der Autoren gezählt, die in einem deutschsprachigen Land leben, aber auf Russisch schreiben. Für sie sind weiterhin die Begriffe ,,Exilliteratur“ und ,,Exilsautor“ vorbehalten. Die Zahl der AutorInnen, die im deutschsprachigen Raum leben und auf Russisch schreiben, ist schwer zu schätzen. Mit Sicherheit kann man behaupten, dass die meisten von ihnen Lyriker sind. Zu beobachten ist auch, dass viele männliche Autoren an der russischen Sprache festhalten, während Frauen sich für Deutsch als Literatursprache entscheiden. Abgesehen von dem allseits bekannten Wladimir Kaminer und dem in Österreich lebenden Vladimir Vertlib sind es hauptsächlich Autorinnen, die auf Deutsche schreiben.
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Asgari, Marjan. "Sprachlicher Common Sense in gebrochenem Deutsch – Tomer Gardis Roman Broken German und seine besondere Eignung für den Fremdsprachenunterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 48, no. 4 (July 1, 2021): 428–41. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2021-0065.

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Abstract:
Zusammenfassung Interkulturelles Lernen vor dem Hintergrund deutsch-jüdischer Geschichte kann im DaF-Unterricht vor allem mithilfe moderner Literatur gelingen: Tomer Gardis 2016 erschienener Roman Broken German eignet sich dafür besonders gut, weil sich der Text vielschichtig mit der deutschen Vergangenheit und Gegenwart auseinandersetzt. Er stößt an zu Gesprächen über die Schoah, die jüdische Tradition und die deutsche Erinnerungskultur. Dass der Roman dabei selbst in „gebrochenem Deutsch“ geschrieben wurde, birgt spannende Möglichkeiten, um die metasprachliche Bewusstheit der Lernenden zu stärken und auf Common-Sense-Regeln der idiomatisch geprägten Sprache (Feilke 1993) zu verweisen.
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Solling, Daniel. "Die Entwicklung der Binnenmajuskelschreibung in Substantivkomposita im Deutschen zwischen 1550 und 1710 mit einem besonderen Fokus auf ihr Verhältnis zur Getrennt-, Zusammen- und Bindestrichschreibung." Moderna Språk 115, no. 2 (July 9, 2021): 58–82. http://dx.doi.org/10.58221/mosp.v115i2.6862.

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Abstract:
Während der letzten Jahrzehnte hat die Binnenmajuskelschreibung von Substantivkomposita im Deutschen immer mehr zugenommen (z.B. BahnCard). Beschreibungen des Phänomens gibt es seit Ende des 20. Jahrhunderts. Seitdem ist die Binnenmajuskelschreibung im modernen Deutsch ziemlich eingehend untersucht worden. Zur Binnenmajuskelschreibung im Deutsch des 16. und 17. Jahrhunderts liegen jedoch keine eingehenderen, systematischen Studien vor. Der vorliegende Beitrag stellt eine Studie zur Binnenmajuskelschreibung im Deutschen zwischen 1550 und 1710 anhand eines größeren Korpus von gedruckten Predigttexten dar. Er richtet auch einen besonderen Fokus auf das Verhältnis zwischen der Binnenmajuskelschreibung und der Getrennt-, Zusammen- und Bindestrichschreibung von Substantivkomposita im damaligen Deutsch. Weiter wird eventuellen regionalen Unterschieden in der Binnenmajuskelschreibung nachgegangen. Die Studie zeigt, dass ein markanter Anstieg in der Verwendung der Binnenmajuskelschreibung in Substantivkomposita zwischen 1550 und 1710 stattfindet. Es wird auch festgestellt, dass Binnenmajuskelschreibung unter den getrennt geschriebenen und den mit Bindestrich versehenen Substantivkomposita deutlich häufiger ist als unter den zusammengeschriebenen. Die Entwicklung der Binnenmajuskelschreibung in Substantivkomposita im Deutschen zwischen 1550 und 1710 mit einem besonderen Fokus auf ihr Verhältnis zur Getrennt-, Zusammen- und Bindestrichschreibung
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Ferenc, Mitja. "Das Schicksal der deutschen Sprachminderheit in Slowenien." Linguistica 60, no. 2 (December 30, 2020): 227–43. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.227-243.

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Abstract:
Mit dem Zerfall der österreichisch-ungarischen Monarchie fand sich eine halbe Million Personen mit Deutsch als Muttersprache im neugegründeten jugoslawischen Staat wieder. Der kleinere Teil, rund 30.000, lebte im Jahr 1931 auf dem Gebiet des heutigen Slowenien, wo diese Menschen 2,5 % der Bevölkerung darstellten. Sie waren in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht der stärkste und am besten organisierte Teil der deutschen Sprachminderheit. Obwohl der Umfang der Rechte, die die Deutschen im Vergleich zu den übrigen Sprachminderheiten genossen, am größten war, waren diese immer von der jeweiligen Politik der jugoslawischen Regierungen abhängig. Nach dem Zweiten Weltkrieg nutzten die neuen jugoslawischen Behörden die Ethnozid-Besatzungspolitik des deutschen Staates und vor allem die Mitwirkung eines Teils der Angehörigen der deutschen Minderheit an dieser Politik für die endgültige Auseinandersetzung mit den Deutschen aus. Zunächst wurden sie in Konzentrationslager gebracht und danach aus dem Staat vertrieben, wobei ihr Vermögen konfisziert wurde. Einige Hundert wurden außergerichtlich liquidiert. Die Auseinandersetzung mit den Deutschen in der Nachkriegszeit war so heftig, dass in Slowenien nur noch „verstreute Reste“ der Minderheit übrigblieben. Auf der Grundlage der Volkszählungen wird belegt, dass die Anzahl der Deutschen und Österreicher bzw. der Personen mit Deutsch als Muttersprache niemals wieder an nicht einmal ein Zehntel der Anzahl vor dem Krieg heranreichte. Neben der kleinen Anzahl zählen zu den weiteren Merkmalen der deutschsprachigen Volksgruppe ihre territoriale Zerstreuung, ihr Nicht-Autochthonismus, ihre hohe Umzugsfrequenz und auch eine spezifische, vom slowenischen Durchschnitt abweichende Bevölkerungsstruktur. Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2002 wurden nur 963 Personen mit Deutsch als Muttersprache gezählt. Nach dem Kriterium der Nationalität gab es 181 Österreicher und 499 Deutsche. Nach den demokratischen Veränderungen im Jahr 1990 wurden mehrere deutsche Vereine gegründet. Die Erwartungen der Republik Österreich bezüglich der verfassungsrechtlichen Anerkennung der deutschen Minderheit in Slowenien regelten die Staaten im Jahr 2001 mit einem Kulturabkommen. Mit diesem Abkommen sind weder die deutschsprachige Gemeinschaft in Slowenien noch die Republik Österreich zufrieden, weil sie eine verfassungsrechtliche Anerkennung der deutschen Sprachminderheit in Slowenien und Rechte erwarten, die mit denen der italienischen und ungarischen Minderheit vergleichbar wären.
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Roelcke, Thorsten. "»Kulturwörterbuch Deutsch als Fremdsprache« (Deutsch-Chinesisches Kulturwörterbuch). Eine lexikographische Skizze." Informationen Deutsch als Fremdsprache 42, no. 5 (October 1, 2015): 469–75. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2015-0505.

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Abstract:
Zusammenfassung In der vorliegenden Skizze wird ein innovatives multilinguales Projekt für den Bereich Deutsch als Fremdsprache vorgestellt, mit welchem der deutsche Kulturwortschatz für Personen anderer Sprachen erschlossen werden soll. Der modularen Anlage des Gesamtprojektes folgend ist der erste Abschnitt dem deutschsprachigen Kern des Projekts, dem »Kulturwörterbuch Deutsch als Fremdsprache«, und der zweite Abschnitt einem der verschiedenen fremdsprachigen Module, dem »Deutsch-Chinesischen Wörterbuch« gewidmet.
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Sebaux, Gwénola. "L’Allemagne, pays d’intégration : lorsque les politiques écoutent les sociologues." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 41, no. 2 (2009): 133–50. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2009.6053.

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Abstract:
Deutschland hat in seiner Ausländerpolitik einen Perspektivenwechsel übernommen. Im „Nichteinwanderungsland“ wurde über sechzig Jahre die Migrationspolitik sehr restriktiv konzipiert. Statt einer eng definierten Nationszugehörigkeit taucht mittlerweile in der politischen und öffentlichen Debatte „der deutsche Bürger mit Migrationshintergrund“ auf. Gleich zu Beginn der Amtszeit Angela Merkels ist deutlich geworden, dass Deutschland der Integration höchste Priorität einräumen wird. Dem Paradigmenwechsel sind entscheidende Schritte vorausgegangen : 2000 neues Staatsbürgerschaftsrecht, 2005 einmaliges Zuwanderungsgesetz ; nun wird die Integration der deutschen Mitbürger ausländischer Herkunft zur Herausforderung des beginnenden Jahrhunderts erklärt. Ziel dieses Beitrags ist den Paradigmenwechsel aufzuzeigen. Zum einen wird der entscheidende Einfluss der Migrations experten demonstriert. Zum anderen soll die einmalige Strategie Deutsch lands und deren denkbare Auswirkungen auf die Gesellschaft durch Vorstellung der zur Verwirklichung des anvisierten Ziels konzipierten Instanzen (Integrationsgipfel, Islamkonferenz) beleuchtet werden.
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Zubaitienė, Vilma, and Lina Plaušinaitytė. "Die Spuren handschriftlicher Wörterbücher in den gedruckten Wörterbüchern Kleinlitauens." Baltu Filoloģija 29, no. 2 (2020): 127–60. http://dx.doi.org/10.22364/bf.29.2.06.

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Abstract:
Der Beitrag befasst sich mit den Spuren handschriftlicher Wörterbücher in der gedruckten deutsch-litauischen Lexikographie des 18. Jh.-s in Preußisch-Litauen. Im Einzelnen geht es um das “Littauisch=Deutsche und Deutsch=Littauische Lexicon” (1747) von Philipp Ruhig und das darauf basierende “Littauisch-Deutsche und Deutsch-Littauische Wörter-Buch” (1800) von Christian Gottlieb Mielcke. Beide Autoren deuten in den Wörterbuchvorworten die Verwendung handschriftlicher Quellen an, wobei Ruhig das nicht überlieferte lexikographische Material von Ernst Dicelius und Mielcke das Großwörterbuch von Brodowski (bis heute überliefert nur ein Teil der deutsch-litauischen Hälfte) namentlich nennen. Von den handschriftlichen Wörterbüchern werden die zu unterschiedlichem Grad miteinander verwobenen Handschriften „Lexicon Lithuanicum“ (Lex), „Clavis Germanico-Lithvana“ (C), das sog. Richter-Wörterbuch (Q), Krause-Wörterbuch (R) und der litauisch-deutsche Teil des Wörterbuchs von Jakob Brodowski (B) sowie das aus einigen Sekundärquellen rekonstruierte Material des mit der Handschrift Q eng verwandten Wörterbuchs Q1 (Staatsarchiv Königsberg Msc. 84 4°) herangezogen.
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Ristić, Gordana. "LIEBE IN DEUTSCHEN UND SERBISCHEN SOMATISCHEN PHRASEOLOGISMEN." Годишњак Филозофског факултета у Новом Саду 37, no. 2 (December 24, 2012): 217. http://dx.doi.org/10.19090/gff.2012.2.217-229.

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Abstract:
Das Ziel dieses Beitrags ist es, auf der Grundlage der kognitiven linguistischen Theorie eine vergleichende Untersuchung von somatischen Phraseologismen im Deutschen und Serbischen, die im semantischen Feld LIEBE vorkommen, durchzuführen. Somatismen werden aus interlingualer deutsch-serbischer Perspektive untersucht, wobei das Deutsche als Ausgangsgsprache und das Serbische als Zielsprache betrachtet werden. Als Grundlage für das Exzerpieren des untersuchten Materials wurden entsprechende phraseologische Wörterbücher beider Sprachen benutzt.
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Chen, Ying-Hui. "Englischer Wortschatz als Grundlage für den Erwerb des deutschen Wortschatzes." Informationen Deutsch als Fremdsprache 42, no. 4 (August 1, 2015): 360–88. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2015-0405.

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Abstract:
Zusammenfassung Deutsch ist eine typische Tertiärsprache in Taiwan. Jeder taiwanische Deutschlerner hat vor Deutsch bereits Englisch gelernt. Dies ist zwar allen Deutschlehrkräften bekannt, jedoch fehlt in der Sprachlehrpraxis die konkrete Vorstellung darüber, welchen englischen Wortschatz die taiwanischen Deutsch-Anfänger im Englischuntericht bereits erworben haben. Dies führt zu einem minimalen Einsatz des vorhandenen Englischwissens im Deutschunterricht. Um den englischen Wortschatz taiwanischer Deutschlerner zu ermitteln, wurden in dieser Studie empirische Daten über englische Vokabeln gesammelt. 72 absolute Anfänger des Deutschen aus drei taiwanischen Universitäten füllten einen Fragebogen aus und nahmen an einem Vokabeltest teil, in dem sie die Bedeutung deutscher Wörter und im Deutschen vorkommender Fremdwörter auf Grundlage ihrer Englischkenntnisse erschließen sollten. Die hierfür zugrunde liegenden englischen Vokabeln stammten hauptsächlich aus den vom Erziehungsministerium Taiwans festgelegten 2000 Wörtern für das Fach Englisch in Grund- und Mittelschulen. Insgesamt wurden 514 Wörter ausgewählt, von denen die Studierenden durchschnittlich 261,56 Wörter richtig erkannten. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sollen Deutschlehrenden und -lernenden eine konkrete Vorstellung über die Möglichkeiten des Transfers vermitteln. Außerdem erhalten Lehrwerkentwickler ein konkretes Bild darüber, inwieweit die Behandlung von Anglizismen in Lehrwerken für taiwanische Deutschlerner hilfreich sein könnte.
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Wolff, Jens. "Das deutsch-deutsche Geheimnis." H&V Journal 63, no. 7-8 (July 2011): 9–10. http://dx.doi.org/10.1365/s35824-011-0019-4.

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Martinetz, Dieter, Klaus-Dieter Wenzel, and Ludwig Weißflog. "Deutsch-deutsche Schadstoff-Forschung." Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 2, no. 1 (February 1990): 2. http://dx.doi.org/10.1007/bf03039313.

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Herrmann, R. "Deutsch-deutsche Schadstoff-Forschung." Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 2, no. 1 (February 1990): 59. http://dx.doi.org/10.1007/bf03039345.

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Bruck, Elke. "Französische Deutschlandbilder und deutsche Frage : Perzeptionen vor, während und seit der Vereinigung." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 28, no. 4 (1996): 605–18. http://dx.doi.org/10.3406/reval.1996.6487.

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Abstract:
Der Schlüssel zur französischen Deutschland-Perzeption lag über Jahrhunderte in der deutschen Frage, dem problème allemand. Die Frage der geistig-politischen Standortbestimmung und Identität der Deutschen war für Frankreich stets eine Quelle der Unberechenbarkeit, die im historischen Verlauf bis zur existentiellen Bedrohung geführt hat. Die deutsche Einheit 1990 hat die deutsche Frage staatsrechtlich gelöst, dennoch muß das neue Deutschland erst noch seine gesamtdeutsche Identität, seine europäische und internationale Rolle finden. Die französische Wahrnehmung des Nachbarn ist deshalb weiter ambivalent. V.a. in den Medien und der classe politique sind die alten Stereotypen von dem nach Hegemonie strebenden Deutschland leicht reaktivierbar. Demgegenüber zeigt der seit Jahren anhaltende positive Trend in der öffentlichen Meinung das gefestigte Fundament deutsch-französischer Verständigung.
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Lenhard, Wolfgang, and Alexandra Lenhard. "Diagnostik von Lesestörungen bei Mehrsprachigkeit." Lernen und Lernstörungen 7, no. 3 (July 2018): 159–69. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000212.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Konfundierung von schulischer Leistung und Sprachbeherrschung erschwert bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern die Diagnose einer Lernstörung. Wir verglichen Ergebnisse im ELFE II-Leseverständnistest von monolingual deutschsprachigen Kindern (n = 2060) mit Kindern, die zuhause überhaupt nicht Deutsch (n = 132) oder nur zum Teil Deutsch sprechen (n = 612). Kinder mit nicht-deutscher Muttersprache erhielten trotz im Schnitt niedrigerer Leistungen erheblich seltener die Diagnose einer Lesestörung. Unterschiede zwischen Wort-, Satz- und Textverständnis traten bei diesen Kindern nicht häufiger auf als bei monolingual deutschen Kindern. Wir schlagen auf der Basis dieser Ergebnisse einen praktisch gangbaren Weg zur verbesserten Diagnose von Lesestörung bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern unter Verwendung adaptierter Testnormen und dem Einbezug differenzialdiagnostischer Informationen vor.
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Freimuth, Joachim, Renate Krieg, and Monika Schädler. "Kulturelle Konflikte in deutsch-chinesischen Joint-Ventures: Dargestellt am Beispiel der Einführung von Konzepten der Personalführung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 19, no. 2 (May 2005): 159–80. http://dx.doi.org/10.1177/239700220501900204.

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Abstract:
In der Studie wird dargelegt, wie in deutsch-chinesischen Joint Ventures durch unterschiedliche kulturelle Konzepte der Konstruktion von Realität kommunikative Konflikte ausgelöst werden. Dafür wird zunächst ein konzeptioneller Bezugsrahmen entwickelt. Die Untersuchung beruht empirisch auf einer Reihe von Fallstudien aus deutsch-chinesischen Unternehmenskooperationen. Dort geht es im Wesentlichen um Versuche des deutschen Managements, das Leistungsverhalten chinesischer Arbeitnehmer mit Führungs- und Personalsystemen im Sinne der wirtschaftlichen Zielsetzungen der Kooperation zu beeinflussen, etwa durch Personalbeurteilungen oder Anreizsysteme. Es wird gezeigt, dass deutsches Management dabei implizit von kulturellen Logiken und Normen ausgeht, etwa wie Organisationen funktionieren oder Mitglieder sich dort verhalten, die nicht a priori den Annahmen chinesischer Arbeitnehmer korrespondieren. Dies führt zu Unverständnis auf beiden Seiten und schließlich zu Konflikten.
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Dejica-Carțiș, Anca. ""Ansätze der deutschen Sprache für internationale Studenten"." Scientific Bulletin of the Politehnica University of Timişoara Transactions on Modern Languages 17 (April 3, 2020): 106–12. http://dx.doi.org/10.59168/rrrk5660.

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Abstract:
Das Sprachwissen übt eine wesentliche Rolle für internationale Studenten aus. Im Rahmen der Studiengänge in Universitäten spielt auch die deutsche Sprache eine entscheidende Rolle. Studenten gebrauchen die deutsche Sprache auf sozialer Ebene und auf akademischer Ebene. Jährlich Begegnen sich internationale Studenten als studierende oder als Stipendianten, dessen gemeinsame Sprache auch die deutsche Sprache ist. Für Studenten, die Deutsch als Fremdsprache studieren, werden gewisse Sprachkompetenzen entwickelt. Zu den Ansätzen der deutschen Sprache für internationale Studenten zählen: thematische und landeskundliche Ansätze, lexikalische Ansätze zum Spracherwerb und die Entwicklung von kommunikativen Sprachkompetenzen, um selbstständiger Sprachgebrauch auszubauen. Ziel der Arbeit ist, wichtige Ansätze hervorzuheben, die internationalen Studenten helfen, ihre Sprachkompetenzen zu vertiefen.
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Leber, Hubert. "Der deutsch-israelische Raketenstreit von 1978." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 67, no. 4 (October 1, 2019): 621–60. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2019-0041.

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Abstract:
Vorspann Die Nachricht, dass Frankreich moderne Panzerabwehrraketen an Syrien liefere, sorgte 1978 für Unruhe in Israel. Produziert wurden die Flugkörper im Rahmen einer deutsch-französischen Rüstungskooperation. Daher forderte Israel von der Bundesregierung, das Waffengeschäft zu unterbinden. Es kam zu einem monatelangen Konflikt zwischen Bonn und Jerusalem, den Hubert Leber erstmals anhand von Archivquellen aus beiden Ländern untersucht. Die Analyse bietet Einsichten zur normativen Entwicklung der deutschen Rüstungsexport- und Israel-Politik. Nach außen gab sich die Regierung Schmidt/Genscher machtlos. Tatsächlich aber verzichtete sie darauf, eine Veto-Option auszuschöpfen, die sie sich intern gegen Exporte aus Partnerländer der Rüstungskooperation vorbehalten hatte. Zu den Folgen gehörte, dass israelische Soldaten im Libanonkrieg 1982 durch deutsche Militärtechnik verletzt oder getötet wurden.
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Brauneder, Wilhelm. "Deutschlands Einigung: Diplomatisches Kunstwerk, Einfache Rechtskonstruktion." Pázmány Law Review 9, no. 1 (2022): 13–20. http://dx.doi.org/10.55019/plr.2022.1.13-20.

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Abstract:
Die Einigung Deutschlands wurde durch die Gründung eines Bundesstaates vollzogen. Dieser Bundesstaat wies aufgrund des politischen Kräfteverhältnisses eine einzigartige Ausgestaltung auf, die auch Raum für weitere Entwicklung bot. Um den Eindruck zu erwecken, dass mit der Reichsgründung eine historische Aufgabe erfüllt wurde, verwendete man traditionelle Begriffe, wie „Deutscher Kaiser“ oder „Deutsches Reich“ zur Bezeichnung neu gegründeter Institutionen. Die zentralen Gewalten, insbesondere die Gerichtsbarkeit und die Verwaltung verblieb bei den einzelnen Mitgliedsstaaten. Sogar die Armee setzte sich aus den Kontingenten der Mitgliedsstaaten zusammen. Die Souveränität kam nicht dem Kaiser, sondern allen Monarchen der Teilstaaten im Sinne eines geteilten Eigentums zu. Obwohl die Entwicklung von Preußen vorangetrieben wurde, kann festgehalten werden, dass sie einem Wunsch ganz Deutschlands entsprach. Die Trennung von Deutsch-Österreich, das bis 1866 gleichfalls zum Deutschen Bund gehörte wurde in Kauf genommen.
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TEKİN, Özlem. "Wie relevant ist Englisch für Lernende des Deutschen? Eine empirische Studie zur Perspektive von Lernenden im Kontext von Deutsch als Tertiärsprache in der Türkei." Diyalog Interkulturelle Zeitschrift Für Germanistik 10, no. 2 (December 15, 2022): 349–76. http://dx.doi.org/10.37583/diyalog.1217616.

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Abstract:
Im Rahmen des vorliegenden Beitrags sollen mittels einer empirischen Studie die Fragen beantwortet werden, ob und inwiefern das Englische für erwachsene und überwiegende Lernende des Deutschen in der Türkei sowohl in intrinsischer als auch in extrinsischer Weise relevant ist. Hierzu wurde am Ende des Sommersemesters 2022 eine Befragung mit 190 Studenten des Vorbereitungsjahrs ‚Deutsch‘ und des Studiengangs ‚Deutsche Sprache und Literatur‘ der Namık Kemal Universität Tekirdağ (Türkei) durchgeführt, wobei darauf geachtet wurde, dass alle Befragten Englisch als erste oder vorherige Fremdsprache gelernt haben bzw. lernen. Die Erhebung fand in Form eines Fragebogens statt, der aus 24 quantitativ ausgerichteten Fragen und einer zur Gegenprüfung dienenden qualitativ ausgerichteten Frage bestand. Dabei wurden die Lernenden nach der (1) Ähnlichkeit des Deutschen und Englischen, der (2) Herstellung von Verbindungen zwischen den beiden Sprachen, der (3) Erleichterung / Erschwerung des Deutschlernens durch das Englische, der (4) Herstellung von Verbindungen zwischen dem Deutschen und Englischen seitens der Lehrenden, und der (5) Herstellung von Verbindungen zwischen den beiden Sprachen in den Unterrichtsmaterialien befragt. Mit dieser Vorgehensweise und den Ergebnissen der empirischen Studie soll zusammenfassend ein Beitrag zur Erforschung der Lernerperspektive im Kontext von Deutsch als Tertiärsprache in der Türkei geleistet werden.
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Tepljakova, Albina. "Über den Aufbau des Wörterbuchs der geflügelten Worte der modernen deutschen Schriftsprache (für Belarussen, die Deutsch als Fremdsprache studieren oder lernen)." Językoznawstwo 14, no. 1(14)/2020 (March 22, 2021): 107–27. http://dx.doi.org/10.25312/2391-5137.14/2020_07at.

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Abstract:
Annotation Der Artikel ist der Beschreibung der Wörterbuchstruktur der gebräuchlichen geflügelten Worte in der modernen deutschen Schriftsprache gewidmet. Dieses Wörterbuch richtet sich an Belarussen, die Deutsch als Fremdsprache studieren oder lernen. Die vorliegende Arbeit liefert Textquellen der geflügelten Worte in der deutschen Sprache, die Prinzipien des Aufbaus des Wörterbuchs, seinen Umfang, die Struktur des Wörterbuchartikels und auch die Beispiele der lexikografischen Beschreibung von geflügelten Worten aus deutschen Quellen. Zu jedem deutschen geflügelten Wort im Wörterbuch kann ein Äquivalent in der belarussischen Sprache zugewiesen werden. Daher könnte das Wörterbuch auch von Deutschsprachigen, die die belarussische Sprache studieren oder lernen, als Übersetzungswörterbuch eingesetzt werden. Schlüsselwörter: die moderne deutsche Sprache, die moderne belarussische Sprache, geflügelte Worte, Textquellen, das Wörterbuch
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Scheffler, Thomas. "Die Normalisierung der Doppelmoral." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 18, no. 73 (December 1, 1988): 76–96. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v18i73.1274.

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Abstract:
Trotz ihres einzigartigen moralischen Pathos sind die deutsch-israelischen Beziehungen deutscherseits v.a. Amerika- bzw. Westpolitik, während Israel die Beziehungen primär aus wirtschaftlichen und militärischen Gründen pflegt. Sie sind Teil eines Dreiecksverhältnisses, in dem die Dynamik der deutsch-israelischen Beziehungen von der der deutsch-amerikanischen und der amerikanisch-israelischen mitbestimmt wird. In der deutschen Innenpolitikwaren sie stets Knotenpunkt gegenstrebiger moralischer Diskurse: Alibi für mangelnde Faschismusbewältigung; Protestinstanz, um diese einzuklagen. Die Linke schwankt zwischen schmfer Israelkritik und der Furcht, damit die neokonservative »Entkriminalisierung« der deutschen Geschichte zu begünstigen und droht sich damit moralisch zu paralysieren.
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BENKELMANN-ZHANG, Karin. "Eine rasante Entwicklung: Deutsch als Fremdsprache an chinesischen Schulen im Kontext der Programme des Goethe-Instituts China." Informationen Deutsch als Fremdsprache 46, no. 1 (March 13, 2019): 122–42. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2019-0010.

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Abstract:
ZusammenfassungDas chinesische Bildungsministerium plant, Ende 2017 ein landesweit einheitliches Curriculum für alle zweiten Fremdsprachen an chinesischen Schulen einzuführen. Für die deutsche Sprache ergibt sich dadurch eine einmalige Chance. Um zu zeigen, welche Möglichkeiten die Einführung von Deutsch an Schulen bietet, stellt der vorliegende Beitrag Programme in den Fokus, mit denen das Goethe-Institut China bereits seit 2008 Deutsch als Fremdsprache im chinesischen Schulbereich fördert. Insbesondere werden Projekte und Maßnahmen vorgestellt, die in enger Kooperation oder Partnerschaft mit nationalen Bildungseinrichtungen im chinesischen Bildungssystem durchgeführt werden. Dabei wird untersucht, inwiefern die bisherigen und neuen Angebote vor dem Hintergrund der steigenden Nachfrage nach Deutsch eine nachhaltige Förderung von Deutsch als Fremdsprache in China gewährleisten. Es wird herausgearbeitet, dass die Zusammenarbeit und der Dialog mit lokalen Partnern entscheidend für eine langfristige und stabile Entwicklung von Deutsch als Fremdsprache sind. Zugleich wird gezeigt, wie die angebotenen Programme auch als Werbung für Deutsch verstanden werden können, dass sie also nicht nur eine Reaktion auf die steigende Nachfrage sind, sondern ihrerseits die Nachfrage steigern.
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Krevs Birk, Uršula, and Domen Krištofelc. "Kontakt- und varietätenlinguistische Aspekte des deutschen Lehngutes in der Mundart von Kropa." Linguistica 60, no. 2 (December 30, 2020): 193–210. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.193-210.

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Abstract:
Vor über sechs hundert Jahren wurden deutsche Muttersprachler vorwiegend aus Kärnten angesichts des sich stark entwickelnden Eisenhüttenwesens in Kropa, einer Ortschaft in der Oberkrain, angesiedelt. Im Beitrag wird der Sprachkontakt in Kropa behandelt wie auch die deutschen Lehnwörter als Spuren des deutsch-slowenischen Sprachkontaktes in der Mundart von Kropa. Die Kontakte zwischen den Bewohnern Kropas und Kärntnern wie auch diversen Händlern, die Eisenprodukte aus Kropa in anderen Regionen verkauften, hinterließen viele Spuren in der Mundart von Kropa. Im Beitrag werden die substandardsprachlichen Germanismen unter mehreren Aspekten wie etwa der semantischen Felder wie auch der Varietätendistribution im Slowenischen dargestellt. Viele konvergente deutsche Lehnwörter wurden auch im Kroatischen anhand Stojićs Wörterbuchs der Germanismen in kroatischen Mundarten gefunden, was einen intensiven slawisch-deutschen Sprachkontakt widerspiegelt, dessen Spuren regionalweit in Südosteuropa und an dessen Rändern zu finden sind.
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Picht, Robert. "Forschungen und Publikationen. Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 21, no. 1 (1989): 49–62. http://dx.doi.org/10.3406/reval.1989.3343.

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Abstract:
Das im Jahre 1948 gegründete Deutsch-französische Institut Ludwigsburg untersucht die deutsch-französischen Probleme in politischer, ökonomischer und sozio-kultureller Hinsicht sowie in ihrem europäischen und internationalen Kontext und trägt so zur Weiterentwicklung der Kenntnisse über die deutsch-französischen Beziehungen bei. Das Institut arbeitet eng mit deutschen Wissenschaftlern, die sich auf Frankreich nach 1945 spezialisiert haben, sowie mit dem CIRAC in Paris.
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Annas, Rolf. "Deutsch und Deutsche in Südafrika." Jahrbuch für Internationale Germanistik 54, no. 2 (January 1, 2022): 91–102. http://dx.doi.org/10.3726/jig542_91.

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Abstract:
Dieser Beitrag soll einen Überblick über den Stand von Sprache und Kultur des Deutschen in Südafrika verschaffen, und zwar nicht nur in der Gegenwart, sondern auch im Hinblick auf den Verlauf der letzten Jahrzehnte, aus dem die heutige Situation zu erklären ist.
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Fagot, Pascal. "De tournant en tournant. La représentation de la construction de la paix entre l’Allemagne et la Pologne de 1945 à la fin des années 1990." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 43, no. 2 (2011): 257–64. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2011.6171.

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Abstract:
Die Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen seit 1945 ist durch verschiedene historische Wenden bestimmt. Obwohl das Potsdamer Abkommen 1945 kein Friedensvertrag war, sollte es langfristig die Grundlage einer friedlichen Beziehung zwischen Polen und Deutschland schaffen. Die Verlegung der deutsch-polnischen Grenze und die oft brutale Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus den deutschen Ostgebieten standen aber lange Zeit einem dauerhaften Frieden im Wege. Ein nächster Schritt in Richtung Frieden wurde von beiden deutschen Staaten und später von dem vereinigten Deutschland mit der endgültigen Anerkennung der neuen deutsch-polnischen Grenze eingeleitet. Damit bekamen die ehemaligen Vertriebenen die Möglichkeit, nach Polen zu fahren und ihre alte Heimat zu besuchen. Dort unterzeichneten viele einen ganz privaten Friedensvertrag mit Polen, der in ihrem Leben eine wirkliche historische Wende darstellte.
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Hübner-Franke, Sibylle. "Die »Hitlerjugend Generation«." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 20, no. 80 (September 1, 1990): 84–98. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v20i80.1193.

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Abstract:
Der »Hitlerjugend-Generation« entstammen die meisten der gegenwärtig einflußreichsten Personen in Politik und Wirtschaft beider deutscher Staaten. Mit dem Selbstverständnis, während des Dritten Reichs nicht »schuldig«, sondern »verführt« worden zu sein, wurden sie in West und Ost zu den Repräsentanten des demokratischen Neubeginns. Für sie, die die nationalsozialistische Erziehungsund Kriegsführungspolitik am eigenen Leib als Kinder und Jugendliche erlebt haben, mußte der Wandel der tief eingravierten Erlebnis-, Wertungs- und Denkmuster schwer fallen. Die alte autoritär-rassistische mit der neuen demokratisch-humanen Identität zu versöhnen, gelang jahrzehntelang nur durch Distanzierungs- und Leugnungsstrategien. Erst die 68er Studentenbewegung, die an diesen inadäquaten Bewältigungs/ armen der faschistischen Vergangenheit schmerzlich rüttelte, bewirkte bei den ( damals 40jährigen) Mitgliedern der »Hitlerjugend-Generation« in der BRD eine aktiv identzfikatorische Haltung zur westlichen Demokratie, indem sie die partizipatorischen Elemente erheblich stärkte. Während nun, mit der deutsch-deutschen »Einigung«, auch die beiden über 40 Jahre real und ideologisch gespaltenen Teile der »HI-Generation« in West und Ost wieder »zusammenwachsen«, verwirklichen sie auch ihre »deutsche Identität« als mehrfach gebrochenes Selbstkonzept: sie »heilen« die Wunden der Nachkriegszeit mit ihrer nationalen Versöhnung. Doch legen sie damit vermutlich den Grund für vielfältige Identitätskonflikte der in den beiden deutschen Teilstaaten herangewachsenen jüngeren Generationen.
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Sava, Doris. "Deutsch als historische Regionalsprache in Siebenbürgen." Linguistica 60, no. 2 (December 30, 2020): 117–29. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.117-129.

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Abstract:
Siebenbürgen ist durch eine historisch bedingte Mehrsprachigkeit und diglossische Sprachverhältnisse (Dialekt – Standardsprache) gekennzeichnet und daher auch eine sprachhistorisch wichtige Sprachinsel des Deutschen. Deutschsprachige Kanzleiurkunden außerhalb des geschlossenen deutschen Sprachgebiets bieten Informationen zu den Besonderheiten des Deutschen in arealer Abgrenzung und zur frühneuhochdeutschen institutionellen Schriftlichkeit. Der Beitrag ist der Regionalsprache Deutsch in Sprachkontaktsituation gewidmet, wobei exemplarisch am Beispiel der Gerichtsverhandlungen (1650–1700) des Verwaltungszentrums Hermannstadt das historische Profil des Deutschen als Amtssprache in Siebenbürgen dokumentiert werden soll. Aus synchroner Sicht ist das in Siebenbürgen und in Rumänien, heute nicht mehr ausschließlich von den Rumäniendeutschen gesprochene (Hoch)Deutsch, das Rumäniendeutsche, eine überrregionale Sprachvarietät des Deutschen. Infolge der massiven Auswanderung der Rumäniendeutschen ab 1990 und des dramatischen Rückgangs der Muttersprachler hat sich die Sprachsituation stark verändert. Gegenwärtig wird diese Standardvarietät vom Rumänischen stark beeinflusst, sodass einige Auffälligkeiten im Sprachgebrauch und Bemerkungen zum aktuellen Stand des Deutschen in Rumänien den Beitrag abrunden.
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Freund, Alexander. "GI Hans in Korea." Digital Humanities und biographische Forschung 30, no. 1-2/2017 (April 29, 2019): 181–212. http://dx.doi.org/10.3224/bios.v30i1-2.13.

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Abstract:
Obwohl Krieg, Militär und Migration seit Jahrhunderten eng miteinander verflochten sind, gibt es zum Thema Einwanderer im Militär noch große Forschungslücken. Meistens wird nach dem Zusammenhang von Migration und Militär aus der Sicht des Einwanderungslandes gefragt. Die Forschung zu deutschen Einwanderern in amerikanischen Streitkräften beschränkt sich auf den amerikanischen Bürgerkrieg, obwohl deutschstämmige Amerikaner in allen Konflikten auf amerikanischer Seite gekämpft haben. Dies änderte sich auch nach dem Zweiten Weltkrieg nicht. Auf der Grundlage von Oral History-Interviews, privater Korrespondenz mit dem Autor, veröffentlichter Diskurse und staatlicher Einzelfallakten beschreibe ich in diesem Artikel einige Aspekte des Migrations-Militär-Nexus am Bespiel deutscher Männer, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Nordamerika ausgewandert sind und dort in den amerikanischen und kanadischen Streitkräften gedient haben. Nach einem kurzen Überblick über die deutsch-amerikanischen Beziehungen nach 1945 und die deutsche USA-Auswanderung der fünfziger Jahre wird zunächst aus der westdeutschen Perspektive geklärt, weshalb deutsche Männer nach 1945 Westdeutschland verließen und wie das Wissen um die amerikanische Wehrpflicht und die Debatte über die Wehrpflicht und ihre Einführung in der Bundesrepublik ihre Entscheidung zur Auswanderung beeinflussten. Sodann werden einige Erfahrungen deutscher Einwanderer als GIs im amerikanischen Militär dargestellt. Abschließend wird gefragt, wie diese auf den ersten Blick kontroverse Konstellation – der Wehrdienst ehemaliger Feinde – privat und gesellschaftlich erinnert wird. Ziel des Artikels ist es, die Beziehungen zwischen Militär und Migration in der Geschichte zu bestimmen und zu klassifizieren. Damit sollen weitere Arbeiten auf diesem Gebiet erleichtert und systematisiert werden.
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Baur, Arthur. "Svisgermana diglosio." Language Problems and Language Planning 11, no. 3 (January 1, 1987): 350–52. http://dx.doi.org/10.1075/lplp.11.3.07bau.

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Abstract:
Schweizerdeutsches Wörterverzeichnis Die deutschsprachige Schweiz wird gewöhnlich zum deutschen Sprachgebiet ge-zählt. Dies ist aber eine Mystifikation, da die deutsche Standardsprache in der Schweiz zwar im schriftlichen Gebrauch durchaus vorherrscht, unter Schweizern im Gespräch nie gebraucht wird. Die sogenannte deutsche Umgangssprache, die bei den nörd-lichen und östlichen Nachbarn der Schweiz die Dialekte sehr stark zurückgedrangt und abgewertet hat, kommt in der Schweiz nicht vor. Das Schweizerdeutsche, das lin-guistisch gesehen ein Dialekt und politisch gesehen eine Sprache ist, beherrscht das öffentliche Leben in einem Masse, dass anderssprachige Schweizer, die in der Schule Deutsch gelernt haben, sich beklagen. Zum Schluss macht der Autor einige linguistische Vergleiche und halt fest, dass das Schweizerdeutsche (Schwyzertütsch) lautlich eine frühere Sprachstufe festhält, morphologisch aber einen moderneren Sprachtypus reprä-sentiert.
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Stéger, Marcell Dániel. "Meister der kurzen Form: Ernest Hemingway und der frühe Siegfried Lenz." Initium 5, no. 1 (December 14, 2023): 60–95. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2023.5.3.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, wie die Kurzgeschichte zu einem dominanten Genre in der deutschen Literatur der Nachkriegsjahre wurde und wie Ernest Hemingway die junge Generation deutscher Schriftsteller der genannten Zeit beeinflusste. Um diese Fragen umsichtig zu beantworten und das Phänomen erst auf der Makroebene zu betrachten, war eine Untersuchung der deutsch-amerikanischen Beziehungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts aus literaturgeschichtlicher und -soziologischer Sicht erforderlich. Daher werden die institutionellen und kulturpolitischen Bedingungen sowie die Bedingungen auf dem Buchmarkt ausgeführt, unter denen einerseits die Kurzgeschichte als Genre, andererseits Hemingway als Schriftsteller zu wichtigen Mustern für die junge Schriftstellergeneration wurden. Auf der Mikroebene, d.h. auf der Ebene literarischer Texte werden bestimmte Kurzgeschichten von Siegfried Lenz, vor allem aus seinem frühen Band Jäger des Spotts, daraufhin analysiert, inwieweit sich in ihnen der Einfluss des amerikanischen Erzählers feststellen lässt. Die Analyse geht jedoch über die Suche nach Parallelen hinaus: Es handelt sich auch darum, wie Lenz die von Hemingway übernommenen Motive und Strukturen verändert und umdeutet und wie der deutsche Schriftsteller daraus seinen eigenen Stil entwickelt.
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De Carlo, Sabina. "DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE IM BANAT: UNTERRICHT ZWISCHEN TRADITION UND PRAKTISCHEM NUTZEN." Professional Communication and Translation Studies 10 (December 22, 2023): 186–95. http://dx.doi.org/10.59168/yhlh2785.

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Abstract:
Das historische Erbe des Banat ist mit einer sprachlich kulturellen Vielfalt verbunden. Die wechselnden politischen Verhältnisse hatten immer auch Auswirkungen darauf, welchen Status Sprachen hatten sowie wo und wie sie verwendet wurden. Auch die deutsche Sprache unterlag und unterliegt diesen wechselnden Verhältnissen. Gegenwärtig wird Deutsch an Schulen und Universitäten gelernt und gelehrt, in kulturellen Einrichtungen und Medien genutzt und gefördert. Die dahinter stehenden Motivationen reichen von der Pflege einer sprachlichen Tradition über die Internationalisierung durch sprachliche Vielfalt bis zur Notwendigkeit für die regionale Wirtschaft. Der Beitrag wirft einen Blick auf die unterschiedlichen Argumentationen für den Erhalt und die Vermittlung de r deutschen Sprache, stellt eine studentische Befragung vor und zieht Folgerungen für eine Sprachvermittlung im Kontext gesellschaftlichen Wandels.
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Nickel, Frank. "„Unbekannt“ heißt nicht „Ich verstehe es nicht“." Informationen Deutsch als Fremdsprache 44, no. 1 (March 1, 2017): 18–50. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2017-0002.

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Abstract:
ZusammenfassungDie aktuellen Forschungsergebnisse zeigen, dass Sprache weder isoliert gelernt noch verarbeitet wird, daher scheint eine Berücksichtigung von bereits gelernten Sprachen beim Deutschlernen nur folgerichtig. Für einen künftigen Lernerwortschatz für Deutsch als Fremdsprache nach Englisch in Japan wurden zwei Umfragen durchgeführt, um die Fähigkeiten des Erkennens unbekannten Vokabulars von Studienanfängerinnen und -anfängern des Deutschen an japanischen Universitäten zu testen. Hierbei wurde gemeinsames deutsch-englisches Vokabular berücksichtigt sowie englische Lehnwörter, die es sowohl im Japanischen als auch im Deutschen gibt.
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Golczewski, Frank. "Deutschland und Ukraine-Politik 1918–1926." Nationalities Papers 25, no. 02 (June 1997): 285–99. http://dx.doi.org/10.1080/00905999708408504.

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Abstract:
Das deutsche Interesse an der Ukraine war nicht ausschließlich an die Person des Het'mans gebunden. Gegen Ende des Krieges begann in Deutschland die im März 1918 von Paul Rohrbach und Axel Schmidt ins Leben gerufene “Deutsch-Ukrainische Gesellschaft” (DUG) ihre Aktivitäten auszuweiten. Sie veröffentlichte eine Zeitschrift (“Die Ukraine”), die zunächst bis zum November 1922 erschien. In ihr trafen mehrere an der Ukraine interessierte Strömungen zusammen. Rohrbach und Schmidt waren primär an der Auflösung des russischen Großreichs interessiert, um aus den “Randstaaten” wirtschaftlich für Deutschland interessante und gleichzeitig die politische Lage ausgleichende Gebiete zu machen. Der liberalen Grundtendenz entsprachen das Streben nach freier Markt wirtschaft und die wie selbstverständlich vorausgesetzte Praktizierung der fundamentalen Menschenrechte durch die entstehenden Nationen. Diese beiden letzten Positionen korrespondierten mit den linkeren Exponenten der Ukrainischen Volksrepublik: den großrussischen Föderationsplänen Skoropads'kyjs und der deutschen Militärs widersprachen sie deutlich. Rohrbach war als Feind des Russischen Reiches auch Gegner seiner deutschen Sympathisanten Das Auswärtige Amt hatte sich eine Zeitlang (wie auch das Militär im Frühjahr 1918) Positives von der ukrainischen Selbständigkeit (sowohl gegen Polen als auch gegen die Entente) versprochen; im Zuge der Konsolidierung Sowjetrußlands und der von der Entente Polen gewährten Sicherheiten verlor die bürgerlich-ukrainische Eigenständigkeit dann an Bedeutung, um in abgewandeltem Kontext 1926 erneut Relevanz zu gewinnen.
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Lenk, Hartmut. "Wie aus anderthalb Zimmern eine Zweiraumwohnung wurde. Zur Entstehung und Karriere eines ostdeutschen Regionalismus." Moderna Språk 114, no. 2 (December 1, 2020): 233–58. http://dx.doi.org/10.58221/mosp.v114i2.7420.

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Abstract:
Während der Existenz zweier deutscher Staaten (1949-1990) ist die Frage, inwiefern die staatliche Trennung zu einer Sprachspaltung bzw. einer Entwicklung eigener nationaler Varianten in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR führe, häufig und kontrovers diskutiert worden. Der Disput um deutsch-deutsche Sprachunterschiede gewann nach der Herstellung der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 noch an Intensität. Zu den oft erwähnten lexikalischen Besonderheiten des Sprachgebrauchs in der DDR gehörte die Tatsache, dass die Größe von Wohnungen in der Form von Komposita mit dem Grund­wort ‑raumwohnung statt -zimmer- angegeben wurde (also beispielsweise Zweiraumwohnung oder 3-Raum-Wohnung). In der alten Bundesrepublik und in Westberlin blieb diese Form ungebräuchlich. Handelte es sich dabei um eine ideologisch motivierte, der Verschleierung dienende Sprachlenkung durch die SED-Führung? An Hand von Untersuchungen am Deutschen Referenzkorpus des IdS Mannheim, des DWDS-Zeitungskorpus (Berlin) und des DDR-Zeitungskorpus der Staatsbibliothek Berlin sowie mittels einer händischen Analyse von Wohnungsanzeigen aus der Berliner Zeitung, ergänzt um eine Auswertung von Textdokumenten, wird gezeigt, welche Bezeichnungen mit dem Bestandteil ‑raum- in welchen Zusammenhängen zuerst auftraten und wie sie sich im Laufe der Zeit ausbreiteten. Die Ergebnisse der empirischen Erhebungen lassen den Schluss zu, dass die These von einer ideologisch motivierten Sprachmanipulation sprachhistorisch und korpuslinguistisch nicht bestätigt werden kann.
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Blahak, Boris. "Sprachen-Kontakt und regionale Schriftsprachlichkeit. Bohemismen im Prager Standarddeutsch um 1920." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 8, no. 2 (December 30, 2015): 72–89. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2015-2-72.

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Abstract:
Mit dem Terminus ‚Prager Deutsch‘ bezeichnete man im frühen 20. Jh. die deutschen Soziolekte der Prager Unterschichten, die zahlreiche tschechische Interferenzen aufwiesen. Bemüht um (soziale) Abgrenzung distanzierte sich das deutschsprachige Prager Bürgertum von diesen Idiomen und wies hierzu (überspitzt) auf die besondere ‚Reinheit‘ der eigenen Gruppensprache Deutsch hin. Beim Blick in Franz Kafkas Schriften stößt man jedoch auf zahlreiche Erscheinungen, die scheinbar tschechischem Muster folgen. Die Untersuchung versucht zu klären, ob diese Phänomene einen Einfluss der Prager Soziolekte auch auf die (angeblich abgezirkelte) Sprache der Prager deutschen Bildungsschicht dokumentieren. Zu diesem Zweck wird auch das Deutsch von Schriftstellern aus Kafkas Umfeld auf Übereinstimmungen untersucht. Zugleich soll ein Blick auf andere zeitgenössische Prager Printmedien (Tageszeitungen, Wörterbücher) die Frage beantworten, ob sich solche Phänomene diachron sogar als regional standardsprachlich erweisen.
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Księżyk, Felicja. "Dialektmerkmale des Deutschen in den sprachbiographischen Interviews der bilingualen Oberschlesier." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 52, no. 1 (February 15, 2022): 147–64. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-022-00244-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel stützt sich auf sprachbiographische Interviews, die im Rahmen des deutsch-polnischen Projekts LangGener mit einheimischen Bewohnern von ehemals deutschen Gebieten im heutigen Polen durchgeführt wurden. Von den insgesamt 124 Aufnahmen werden 20 sprachbiographische Interviews mit Sprechern und Sprecherinnen in Oberschlesien einer Analyse im Hinblick auf die darin vorkommenden remanenten Merkmale der schlesischen deutschen Dialekte unterzogen. Auch wenn die schlesische Sprachlandschaft in der Forschung vor dem Hintergrund der Grenzverschiebungen nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem damit einhergehenden Bevölkerungsaustausch nunmehr für einen historischen Untersuchungsgegenstand erachtet wird, so zeigt der Artikel, dass auch die aktuell im LangGener-Korpus gewonnenen sprachlichen Daten restdialektale Merkmale des Deutschen aufzeigen. Entgegen der oft vertretenen Ansicht, wonach sich das oberschlesische Deutsch insbesondere durch sprachkontaktinduzierte Eigentümlichkeiten vom Standarddeutsch abheben würde, wird bewiesen, dass sprachkontaktbedingte Veränderungen nicht immer das alleinige und größte Erklärungspotenzial für manche im oberschlesischen Deutsch der Interviewten auftretende Phänomene haben. Zahlreiche Besonderheiten lassen sich als Anzeichen von Dialektkontinuität einstufen.
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Bohunovsky, Ruth. "Imagens de uma língua: reflexões sobre o ensino de alemão como língua estrangeira no Brasil." Pandaemonium Germanicum, no. 9 (December 17, 2005): 327. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2005.73942.

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Abstract:
Ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Angewandten Kritischen Linguistik werden zwei für den Unterricht des Deutschen als Fremdsprache in Brasilien relevante Aspekte diskutiert: zum einen, die Konsequenzen des häufig gehörten Arguments, Deutsch sei eine besonders “kultivierte” und schwierige Sprache, und zum zweiten, die Tatsache, dass in vielen in Brasilien verwendeten Lehrwerken nicht auf die Besonderheiten eines möglichen Kontakts zwischen einem Brasilianer, der Deutsch lernt, und einem deutschen Mutterprachler eingegangen wird. Schließlich wird die Frage gestellt, ob das derzeit in Brasilien verwendete (und aus Deutschland importierte) Lehrmaterial dazu geeignet ist, die LernerInnen zu einem kritischen Umgang mit der deutschen Sprache und Kultur anzuregen.
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Felfe, Marc. "Auf Deutsch übers Deutsche und Vielfalt?" Zeitschrift für germanistische Linguistik 51, no. 2 (August 9, 2023): 353–58. http://dx.doi.org/10.1515/zgl-2023-2013.

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Young, Brigitte. "Asynchronitäten der deutsch-deutschen Frauenbewegung." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 24, no. 94 (March 1, 1994): 49–63. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v24i94.1009.

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Abstract:
This article problematizes the much used cliche that Warnen are the main losers of German unification« and suggests that the »disempowerment« of warnen during and after Unification is due to two non-synchronization processes. First, the development of separate East and West German feminist identities has made it difficult for feminists to agree on common goals and strategies, and second, the state centered strategies of feminists fail to take into account the structural transformations of the German state.
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Brenner, Koloman. "Neue Tendenzen im Bildungssystem der deutschen Minderheit in Ungarn." Linguistica 60, no. 2 (December 30, 2020): 105–16. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.105-116.

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Abstract:
Die deutsche Minderheit in Ungarn gehört zu den relativ großen deutschen Gemeinschaften in Ost-Mittel-Europa, die eine lange historische Entwicklung vorweisen kann. Im heutigen Ungarn gibt es drei größere Siedlungsgebiete, wo Angehörige der deutschen Minderheit in höherer Anzahl leben: Westungarn entlang der österreichischen Grenze, das Ungarische Mittelgebirge (vom Ofner Bergland bis zum Plattensee-Oberland) mit den Zentren Ofen/Buda und Zirc bzw. Südungarn mit dem Zentrum Fünfkirchen/Pécs. Der Aufsatz stellt die neuen Tendenzen im Bildungsbereich und ihre Rolle im Revitalisierungsprozess der deutschen Sprache und Kultur der betroffenen nationalen Minderheit in Ungarn dar. Dies ist auch deswegen eine relevante Fragestellung, weil im Vergleich mit anderen deutschen Minderheiten in Ost-Mittel-Europa, der deutsche Fremdsprachenunterricht und auch der Unterricht von Deutsch als Minderheitensprache eine spezifische Entwicklung vorweisen kann. Die Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen, als gewähltes Organ der Ungarndeutschen hat das Ziel, ein System von selbst getragenen Minderheiteninstitutionen aus- und aufzubauen. Aktuell konnten schon in über 50 Fällen die örtlichen Deutschen Selbstverwaltungen Kindergärten und Grundschulen in eigene Trägerschaft übernehmen, die ersten Erfahrungen widerspiegeln einen vorsichtigen Optimismus und es ist zu hoffen, dass in den nächsten Jahren auch die inhaltliche Arbeit in diesen Bildungsinstitutionen immer mehr der Zielsetzung der Neubelebung der deutschen Sprache und Kultur dienlich sein wird.
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Krevs Birk, Uršula. "Synchrone Betrachtung mehrsprachiger geografischer Namen des Sprachenpaares Deutsch-Slowenisch anhand digitaler Texte und Diskurse." Linguistica 61, no. 1 (December 29, 2021): 113–36. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.61.1.113-136.

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Abstract:
Im Beitrag wird das Vorkommen ausgewählter zweisprachiger deutsch-slowenischer Toponymika in digitalen Texten und Diskursen aufgegriffen, um die aktuelle Medialisierung historisch gewachsener deutsch-slowenischer toponymischer Zweisprachigkeit exemplarisch zu erfassen. Da bei der Einteilung der Namenpaare für dieselbe geografische Gegebenheit vordergründig der geschlossene Sprachraum entscheidend ist, folgen die exemplarischen Darstellungen den einzelnen Namenpaartypen und deren sozio- und diskursivlinguistischen Charakteristika. Für Namenpaare, die im zusammenhängenden deutschen Sprachraum (sln. Dunaj – dt. Wien), im slowenischen Sprachraum (sln. Ljubljana – dt. Laibach), in deutsch-slowenischen gemischtsprachigen Gebieten, die insular (sln. Stare Žage – dt. Altsag in der Gottschee) oder in Sprachkontaktregionen (sln. Železna Kapla – dt. Bad Eisenkappel in Kärnten, auch in der Steiermark) vorkommen, werden jeweils zwei digitale, online zugängliche Texte präsentiert, die diese Namenpaare im digitalen Format distribuieren und aus synchroner Sicht zur diskursiven Dynamik der slowenischen und deutschen zweisprachigen Toponymik beitragen.
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Peternel, Marija Mojca. "Deutschsprachige slowenische Zeitungen und Banus Jelačić im Revolutionsjahr 1848 Eine Analyse am Beispiel von der Cillier Zeitung und dem Sloveniens Blatt." Povijesni prilozi 39, no. 58 (2020): 75–91. http://dx.doi.org/10.22586/pp.v39i58.9313.

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Abstract:
Nach der Aufhebung der Zensur im März 1848 erschienen überall in der Habsburger Monarchie neue Zeitungen und die Pressefreiheit fand auch in den Ländern mit slowenischer Bevölkerung ihren konkreten Niederschlag. In diese Recherche wurden ausschließlich die durch die Revolution „geborenen“ deutschen Zeitungen einbezogen. Ihre Sprache war Deutsch, weil die deutsche Sprache in jener Zeit den gebildeten slowenischen Bürgern viel vertrauter war als Slowenisch. Da das Jahr 1848/49 durch die Revolution geprägt war, und die Zeitungen Spiegel ihrer Zeit sind, trugen diese einen ausgeprägt politischen Charakter. In diesem Zusammenhang wollten wir ihre Beziehungen zum Banus Josip Jelačić untersuchen, vor allem die Reaktionen auf seine Aktivitäten im Revolutionsjahr.
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