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Journal articles on the topic 'Deskriptiv'

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1

Quante, Michael. "Passive, indirekt und direkt aktive Sterbehilfe – deskriptiv und ethisch tragfähige Unterscheidungen?" Ethik in der Medizin 10, no. 4 (November 1998): 206–26. http://dx.doi.org/10.1007/s004810050035.

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2

Baumgartner, Wilhelm. "Psychologie - Ontologie - Metaphysik. Zur Tragweite des deskriptiv-phänomenologischen Verfahrens bei Franz Brentano." Perspektiven der Philosophie 17 (1991): 23–36. http://dx.doi.org/10.5840/pdp1991172.

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3

Mattejat, F., B. Simon, U. König, K. Quaschner, C. Barchewitz, D. Felbel, B. Herpertz-Dahlmann, et al. "Lebensqualität bei psychisch kranken Kindern und Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, no. 4 (November 2003): 293–303. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.4.293.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Das neu entwickelte krankheitsunspezifische Instrument zur Messung der Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen (ILK, Mattejat et al., 1998 ) sollte hinsichtlich seiner Differenzierungsfähigkeit zwischen ambulanten und stationären psychiatrischen Stichproben überprüft werden. Methodik: 626 kinder- und jugendpsychiatrische Patienten aus regional unterschiedlichen Kliniken und Praxen wurde der ILK-Bogen vorgelegt. Die so gewonnenen Daten werden deskriptiv dargestellt und mit Hilfe logistischer Regressionen genauer analysiert. Ergebnisse: Während eine rein deskriptive Betrachtung zeigt, dass stationär behandelte Kinder und Jugendliche durchweg alle Lebensbereiche als belastender erleben, relativiert sich dieses Ergebnis durch die Regressionsanalyse. Hier zeigt sich, dass die deskriptiv gefundenen Unterschiede zwischen stationären und ambulanten Patienten teilweise auf Alters- und/oder Geschlechtseffekte zurückzuführen sind; in einigen Lebensbereichen jedoch erweisen sich die Unterschiede zwischen der ambulanten und stationären Stichprobe unter Berücksichtigung von Alter und Geschlecht als Kovariaten als durchaus substantiell. Schlussfolgerungen: Das ILK ist als effizientes ökonomisches Verfahren in der Lage, Lebensqualität in Abhängigkeit von dem Schweregrad psychiatrischer Störungen zu erfassen; darüber hinaus ist es sensitiv für Alters- und Geschlechtseffekte. Indem das ILK Bereiche mit verminderter Lebensqualität schnell und sicher identifiziert, bietet es Ansatzpunkte für Indikationsstellung, Therapieplanung und erste therapeutische Interventionen.
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4

Jystad, Marte A., and Rob Bongaard. "Om å leve med et barn som ikke lenger er i live. En fenomenologisk deskriptiv studie." Nordisk tidsskrift for helseforskning 6, no. 1 (August 17, 2010): 14. http://dx.doi.org/10.7557/14.806.

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Abstract:
<p>Artikkelen fokuserer p&aring; kunnskap om foreldres opplevelse ved tap av barn og livet etter det. Materialet bygger p&aring; intervjuer med foreldre som har mistet barn. Deres beskrivelser ble utgangspunktet for fenomenologisk analyse.</p><p><br />Tapet av et barn p&aring;virker alle dimensjoner i livet. Man blir ikke bare konfrontert med selve frav&aelig;ret av barnet. Man taper ogs&aring; h&aring;p og forventninger knyttet til b&aring;de barnets og ens egen framtid. De eksistensielle sp&oslash;rsm&aring;l om m&aring;ten man forvalter sitt liv p&aring; blir n&aelig;rv&aelig;rende, og s&oslash;ken etter ny mening blir en vedvarende prosess.</p><p><br />De ulike foreldre fulgte sin egen veg gjennom sorgprosessen. Likevel er det fellestrekk i opplevelse av vedvarende b&aring;nd med barnet, kropp, relasjon til andre, f&oslash;lelse av skyld og mening. Profesjonell hjelp fra helsearbeidere beskrives som avgj&oslash;rende, spesielt i den f&oslash;rste akutte sorgen.</p>
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5

Harder, Peter. "Hvad skal der egentlig stå i en grammatik i dag? En note om deskriptiv og teoretisk lingvistik." HERMES - Journal of Language and Communication in Business 9, no. 17 (February 9, 2017): 103. http://dx.doi.org/10.7146/hjlcb.v9i17.25397.

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6

Report, Self. "Book Review - Somatoforme tilstande. En deskriptiv og sammenlignende unders gelse af patienter med somatiske symptomer uden organisk grundlag." Nordic Journal of Psychiatry 52, no. 4 (January 1998): 341–42. http://dx.doi.org/10.1080/08039489850149831.

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7

Rixen, Stephan. "Grenzenloser Infektionsschutz in der Corona-Krise?" Recht und Politik 56, no. 2 (April 1, 2020): 109–17. http://dx.doi.org/10.3790/rup.56.2.109.

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Abstract:
Die Corona-Krise mit ihrem allgegenwärtigen social distancing hat das Zusammenleben verändert. Gesellschaft und Staat befinden sich, so meinen nicht wenige, in einem Ausnahmezustand. Was damit gemeint ist, erscheint nicht immer ganz klar. Eher deskriptiv gemeinte Wortverwendungen, die den Verlust der bisher gekannten Normalität in den Blick nehmen, stehen neben normativ getönten Deutungen, die sich häufig sehr assoziativ auf Carl Schmitt als angeblichen Großtheoretiker des Ausnahmezustands beziehen. Beides soll die Erfahrung ubiquitärer Disruption auf den Punkt bringen.
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8

Schwenk, Inglin, and Hürny. "Demenzabklärung: Validität der Diagnose im Follow-Up – Eine deskriptive Analyse der ersten 143 Patienten der Memory Clinic St. Gallen." Praxis 93, no. 14 (March 1, 2004): 553–58. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.14.553.

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Abstract:
Bei 143 von 1995 bis 1999 in der Memory Clinic St. Gallen mit Verdacht auf Demenz ambulant abgeklärten Patienten wurden soziodemographische, medizinische und Follow-Up-Daten deskriptiv ausgewertet. 63% der Untersuchten litten an einer Demenz, 14% an «mild cognitive impairment», 1% an einer vorbestehenden Minderbegabung und 22% wiesen keine kognitive Störung auf. Bezüglich Demenzursachen war der Alzheimer-Typ mit 40% am häufigsten, vaskuläre Demenz und «reversible Demenzformen» mit 2,8% bzw. 2,1% hingegen unterrepräsentiert. Bei 63 von 143 Patienten wurde der medizinische und soziale Verlauf über ein Mittel von 16 Monaten retrospektiv untersucht mit der Frage, ob die Durchführung weiterer diagnostischer Massnahmen, wie bildgebende Verfahren, erweiterte Labordiagnostik oder die probatorische medikamentöse Therapie durch den Hausarzt, die initial gestellte Diagnose beeinflusste. Bei 87,3% der Patienten bestätigte sich im Follow-Up die bei der ambulanten Abklärung gestellte Diagnose. In den meisten Fällen von Demenz kann somit auf teure Zusatzdiagnostik verzichtet werden.
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9

Imgrund, Bettina. "Qualitätsvolles Lehrhandeln im Französischunterricht, Mehrsprachigkeitsdidaktik und Kompetenzentwicklung auf der elementaren Bildungsstufe." Swiss Journal of Educational Research 39, no. 1 (September 13, 2018): 171–90. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.39.1.5005.

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Abstract:
Wie können qualitätsvolles Lehrhandeln und die Entwicklung von Kompetenzen im Französischunterricht klarer beschrieben werden? Zur Beantwortung dieser Frage werden zunächst theoretische Modelle und ausgewählte empirische Erkenntnisse aus der Unterrichtsforschung und der Fremdsprachendidaktik vorgestellt. Aus einer Stichprobe von acht Fällen werden danach zwei Fälle, in denen Lehrpersonen mit Prinzipien der Mehrsprachigkeitsdidaktik arbeiten, deskriptiv-interpretativ analysiert. Lernende ziehen darin zum gleichen Lerngegenstand einen jeweils unterschiedlichen Nutzen. Aus einer Gegenüberstellung der Fälle und verschiedener Datenquellen können empirisch fundierte Aussagen zu einem kompetenzunterstützenden Lehrhandeln im elementaren Französischunterricht abgeleitet werden.
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Kassis-Filippakou, Maria, and Argyro Panagiotopoulou. "Sprachförderpraxis unter den Bedingungen der Diglossie – Zur «Sprachentrennung» bzw. «Sprachenmischung» als Normalität im Kindergartenalltag der deutschsprachigen Schweiz." Swiss Journal of Educational Research 37, no. 1 (September 20, 2018): 113–30. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.37.1.4946.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wird auf die pädagogische Qualität sprachlicher Förderpraxis im Feld des Kindergartens unter den curricularen Vorgaben und den vorgegebenen Diglossie-Bedingungen in der deutschsprachigen Schweiz deskriptiv-analytisch eingegangen. Durch unsere ethnographisch angelegte Feldstudie konnten wir aufzeigen, dass die sprachliche Förderung in ihrer praktischen Realisierung sowohl Sprachenmischung als auch Sprachentrennung voraussetzt und zugleich hervorbringt. Wir diskutieren unsere Ergebnisse auf der Basis von neueren soziolinguistisch fundierten pädagogisch-didaktischen Ansätzen, die auf das gesamte linguistische Repertoire mehrsprachiger Individuen (Lehrpersonen und Kinder) fokussieren und somit zur Qualitätsentwicklung des (vor-)schulischen Sprachunterrichts in der deutschsprachigen Schweiz beitragen könnten.
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Mayer, David. "Subjektive Theorien von DaF-Lehrenden – zur Begründung des Ausschlusses von Inhalten und Methoden aus dem Unterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 47, no. 6 (November 27, 2020): 630–50. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2020-0068.

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Abstract:
ZusammenfassungDie qualitative Studie befasst sich mit der Frage, mit welchen Faktoren DaF-Lehrende begründen, was sie in ihrem Unterricht inhaltlich und methodisch nicht machen, und eruiert, inwiefern diesem Ausschluss eine subjektive (Teil-)Theorie zugrunde liegt. Damit wird innerhalb der Lehrerkognitionsforschung ein Aspekt in den Vordergrund gerückt, der bislang kaum Beachtung gefunden hat. Im Rahmen dieses Artikels werden auf der Grundlage von Interviews und Strukturbildern die subjektiven Begründungsmuster zweier DaF-Lehrender deskriptiv und grafisch rekonstruiert, um dadurch das Verhältnis zwischen situativ-kontextabhängigen und überzeugungsgeleiteten Begründungen, die zu diesem Ausschluss geführt haben, darzustellen.
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Schigl, Brigitte, Leonore Lerch, and Julia Rohner. "Erfahrungen von Wiener Psychotherapeut_innen mit der Antragstellung und Bewilligungspraxis der Krankenkassen." Psychotherapie Forum 25, no. 1-2 (June 2021): 44–53. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-021-00177-2.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dem Online-Survey wurden die Erfahrungen von Wiener Psychotherapeut_innen (n = 380) mit dem Procedere der Antragstellung bzgl. Kostenzuschuss für Psychotherapie sowie der Bewilligungspraxis der Krankenkassen erhoben. Ziel war es, Veränderungen und aktuellen Stand des Umgangs mit Bewilligungen im Vergleich der Krankenkassen aus Sicht der Wiener Psychotherapeut_innen aufzuzeigen, da vermehrt Probleme berichtet wurden. Die deskriptiv dargestellten qualitativen und quantitativen Ergebnisse beziehen sich auf strukturelle/operationale Aspekte und patient_innenbezogene Dynamiken. In den Ergebnissen zeigen sich v. a. berichtete Schwierigkeiten mit zwei Krankenkassen, die auf eine Ungleichbehandlung der Patient_innen durch die einzelnen Versicherungsträger schließen lassen.
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Slopinski, Andreas, and Torsten J. Selck. "Wie lassen sich Wertaussagen in Schulbüchern aufspüren?" Journal of Educational Media, Memory, and Society 6, no. 1 (March 1, 2014): 124–41. http://dx.doi.org/10.3167/jemms.2014.060107.

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Abstract:
How Do We Detect Value Judgements in Textbooks? A Proposal, from the Field of Political Sciences, to Analyse Textbooks Quantitatively with Reference to the Example of European IntegrationDas Aufdecken und Analysieren von normativen Wertungen ist eine wichtige Aufgabe der Schulbuchforschung, der es jedoch bislang an geeigneten Verfahren mangelte, um reliable und valide Ergebnisse hervorzubringen. Allzu oft sind Schulbuchanalysen deskriptiv und subjektiv. Dieser Aufsatz erörtert das Potenzial der computerunterstützten quantitativen Inhaltsanalyse, um dieses Problem zu beheben. Basierend auf politikwissenschaftlichen Untersuchungen argumentieren wir, dass sich vor allem das Softwarepaket “Wordfish” als Verfahren für die Analyse von Autorentexten hierfür anbieten würde.
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Graf, Stefan Ting. "Dannende undervisning - en begrebsafklaring." Studier i læreruddannelse og -profession 2, no. 1 (April 26, 2017): 6. http://dx.doi.org/10.7146/lup.v2i1.27706.

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Abstract:
Denne begrebsartikel søger at bestemme fænomenet undervisning, identificere didaktiske opgaver og udvikle en taksonomi for dannende undervisning. For at bidrage med en ny tilgang introduceres til Sünkels fænomenologisk funderede undervisningsbegreb. Dette synes dog at overse indholdsbegrebets dobbelthed, som der plæderes for ved hjælp af Pranges pædagogiske pegehandling. Det er imidlertid ikke kun læreren, der peger, men også den lærende. Gennem en ny model for didaktikkens indre struktur identificeres de centrale analytiske momenter for undervisning. I kontrast til kendte angelsaksiske taksonomier udvikles til sidst et bud på en deskriptiv taksonomi for dannende undervisning. Den trækker på Klafkis elementarteori og Wagenscheins bud på videnstrin for dannende faglighed.
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Zemp, Martina, and Beate Martensen. "Gute Partnerschaft gleich gutes Erziehungsteam?" Kindheit und Entwicklung 29, no. 1 (January 2020): 5–20. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000296.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Qualität der elterlichen Partnerschaft und des Coparenting zählen zu den wichtigsten familiären Schutzfaktoren für die kindliche Entwicklung, wobei sie vielschichtig zusammenhängen. Aufgrund der unterschiedlichen Familiensysteme und -beziehungen könnten sich diese Zusammenhänge zwischen Kern-‍, Trennungs- und Stieffamilien unterscheiden, was bislang noch kaum untersucht wurde. Diese Übersichtsarbeit vergleicht Studien zum Zusammenhang zwischen Partnerschaftsqualität und Coparenting in verschiedenen Familienformen. Deskriptiv unterscheidet sich die Stärke des Zusammenhangs kaum zwischen Kern- und Trennungsfamilien, während in Stieffamilien ein tendenziell schwächerer Zusammenhang besteht. Allerdings konnte eine Varianzanalyse keine signifikanten Unterschiede nachweisen. Der Beitrag diskutiert die Rolle der Paarbeziehung und des Coparenting in verschiedenen Familienformen und die praktische Bedeutung ihres Zusammenspiels für die kindliche Entwicklung.
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Apolinarski, Beate, Franziska A. Herbst, Hanna A. A. Röwer, Nils Schneider, and Stephanie Stiel. "Status quo palliativmedizinischer Tageskliniken und Tageshospize in Deutschland: Ergebnisse einer gemischt-methodischen Studie." Zeitschrift für Palliativmedizin 22, no. 04 (June 30, 2021): 215–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-1514-8871.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Der Bestand von Tageshospizen und palliativmedizinischen Tageskliniken in Deutschland soll erstmals systematisch erhoben und analysiert werden. Methodik In dieser gemischt-methodischen Studie wurden Einrichtungsleitungen in leitfadengestützten Interviews (06.–07.2020) und standardisierter Fragebogenerhebung (08.–10.2020) zu einrichtungsbezogenen Kriterien befragt. Interviewdaten wurden qualitativ inhaltsanalytisch, quantitative Daten deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse Die Interviews (n = 7) liefern einen Überblick über Organisation und Versorgungsangebot hospizlich-palliativer Tageseinrichtungen. Von 28 standardisiert befragten Einrichtungen waren 13 bereits in Betrieb. Die zumeist an andere Versorger angebundenen Einrichtungen bieten in der Regel zwischen 2 und 8 Tagesplätze an. Schlussfolgerung Aufgrund der gezeigten Entstehungsdynamik scheint eine systematische Integration der neuen Strukturen in die bestehende Hospiz- und Palliativversorgung sinnvoll.
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Zeller, Adelheid, Ian Needham, Theo Dassen, Gerjo Kok, and Ruud J. G. Halfens. "Erfahrungen und Umgang der Pflegenden mit aggressivem Verhalten von Bewohner(inne)n: eine deskriptive Querschnittstudie in Schweizer Pflegeheimen." Pflege 26, no. 5 (October 1, 2013): 321–35. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000316.

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Abstract:
Die vorliegende deskriptiv-explorative Querschnittstudie, an der 814 Pflegende (51.8 %) aus 21 Schweizer Alters- und Pflegeheimen teilnahmen, gibt einen Einblick in die Erfahrungen und den Umgang mit aggressivem Verhalten der Bewohner(innen). Zudem wurde die Belastung aggressiven Verhaltens auf die Pflegenden und die Auswirkungen auf die Beziehung zwischen Pflegenden und Bewohner(inne)n erfasst. Die Befragung wurde mithilfe eines validierten Fragebogens durchgeführt. Rund 38 % der Pflegenden haben in den letzten sieben Arbeitstagen vor der Datenerhebung Aggressionsereignisse erlebt. In den meisten Fällen ging die Aggression von Bewohner(inne)n aus, die an Demenz und/oder Depression litten und trat während einer pflegerischen Tätigkeit mit Körperkontakt auf. Als Auslöser vermuteten die Teilnehmenden in erster Linie das «Nichtverstehen» und die «Überforderung» der Bewohner(innen). Ein «beruhigendes Gespräch» und «Distanz einnehmen» wurde am häufigsten eingesetzt, um die Situation zu beruhigen. Rund 40 % der Teilnehmenden empfinden körperliche Angriffe als belastend und etwa 23 % haben Angst, vor allem, wenn aggressives Verhalten ohne Vorwarnung auftritt. Rund 4 % der Pflegenden vermeiden anschließend häufig oder immer den Kontakt zu den betreffenden Bewohner(inne)n und 12.3 % erleben eine Störung in der Beziehung. Es ist zu vermuten, dass die Pflegenden die Emotionen der Bewohner(innen), die dem aggressiven Verhalten zugrunde liegen, in der akuten Phase der Eskalation unzureichend erfassen sowie mögliche Frühwarnzeichen beginnender Aggression spät oder nicht erkennen.
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Jakab, András. "Die Unterscheidung zwischen öffentlichem Recht und Privatrecht als genetischer Fehler in der DNA kontinentaler Rechtsordnungen." Der Staat 58, no. 3 (July 1, 2019): 345–66. http://dx.doi.org/10.3790/staa.58.3.345.

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Abstract:
Die Unterscheidung zwischen öffentlichem Recht und Privatrecht überzeugt je nach Unterscheidungstheorie aus unterschiedlichen Gründen weder deskriptiv noch normativ. Die Unterscheidung ist nur historisch erklärbar, dient aber heutzutage keinem sinnvollen Zweck mehr. Trotz verschiedener Rettungsversuche bereitet die Unterscheidung Kohärenzprobleme, impliziert vor-verfassungsstaatliche Thesen oder ist schlichtweg zirkulär. Kurzum, die Unterscheidung zwischen öffentlichem Recht und Privatrecht ist ein genetischer Fehler in der DNA kontinentaler Rechtsordnungen. Das ist kein rein theoretisches Problem, sondern hat praktische Konsequenzen für die rechtsdogmatische Anwendung der Unterscheidungstheorien. Da einerseits die klassischen Unterscheidungstheorien theoretisch scheitern und andererseits die Aufteilung doch in zahlreichen Rechtsordnungen positivrechtlich verankert ist, bleiben einzig die Tradition der Unterscheidung und für neue Fälle ein Analogieschluss in Anlehnung an die Tradition als rechtsdogmatisches Zuordnungskriterium übrig.
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Karapanos, Leonidas, Johannes Salem, Ilgar Akbarov, Axel Heidenreich, and Vahudin Zugor. "Chirurgische Therapie des urogenitalen Deszensus." Aktuelle Urologie 49, no. 01 (February 2018): 52–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123273.

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Abstract:
ZusammenfassungUrogenitale Prolapserkrankungen sind mit hoher Prävalenz und unterschiedlicher Morbidität belastet. Klinisch imponieren Senkungs- und Miktionsbeschwerden mit Obstruktion, Drangsymptomatik und Begleitharninkontinenz. Die Prävalenz einer Beckenbodeninsuffizienz wird auf etwa 30 – 50 % geschätzt. Aufgrund der steigenden Lebenserwartungen und den damit verbundenen erhöhten Aktivitäten der Frauen ist sogar mit einem weiteren Anstieg der Senkungsinzidenz zu rechnen. Eine nicht geringe Zahl stellen dabei Rezidive dar. Schon heute zählen Operationen zur Therapie des Deszensus zu den häufigsten durchgeführten Operationen der Gynäkologie. In den USA werden jährlich über 220.000 Senkungsoperationen durchgeführt. Das Ziel der operativen Therapie ist die Behebung der jeweiligen Beschwerdesymptomatik mit konsekutiver Verbesserung der Lebensqualität. Ziel der Arbeit ist, die operativen Ergebnisse und Techniken unterschiedlicher Deszensuserkrankungen zu evaluieren und deskriptiv zu erfassen.
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Gaab, Jens. "Die Bedeutung der subjektiven Perspektive auf die Behandlung von HIV." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 18, no. 1 (January 2010): 13–20. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000003.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die HIV-Infektion hat sich aufgrund der Fortschritte in der medikamentösen Behandlung von einer tödlichen zu einer chronischen Erkrankung gewandelt. Zur Sicherstellung des langfristigen Erfolgs der sogenannten hochaktiven antiretroviralen Therapie (HAART) ist eine strikte Adhärenz an das individuelle Therapieregime eine notwendige Voraussetzung. Dennoch liegt die Adhärenz im Durchschnitt unter den geforderten 90 Prozent. Bislang wurde eine Vielzahl möglicher Determinanten der Adhärenz identifiziert, die in Abhängigkeit der untersuchten Population unterschiedlich gewichtet und in der Regel deskriptiv sind. Aus einer theoriegeleiteten Perspektive zeigt sich jedoch, dass eine individuelle Perspektive, d.h. die Berücksichtigung subjektiver Annahmen zur Notwendig- und Sinnhaftigkeit sowie zu den Befürchtungen negativer Nebenwirkungen, einen großen Erklärungswert besitzt und wichtige Ansatzpunkte für eine Verbesserung der Adhärenz liefert.
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Evers, Georges. "Clinical nursing research." Pflege 13, no. 3 (June 1, 2000): 133–38. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.13.3.133.

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Abstract:
Pflege als Dienstleistung hat eine lange Tradition, Pflegeforschung dagegen eine verhältnismäßig kurze Geschichte. Die erste Fachveröffentlichung stammt von Florence Nightingale aus dem Jahr 1858. Seit Nightingale hat sich das Bedürfnis, zu forschen und die Effektivität von Pflegediensten zu erhöhen, gesteigert. Mehr als zuvor benötigt die Gesellschaft auf wissenschaftlicher Evidenz basierende Pflege, die nicht nur auf Traditionen und Ritualen verharrt. Die Basis von wissenschaftlicher Erkenntnis kann durch Forschung erworben werden. Dabei ist es wichtig, innerhalb der multidisziplinären klinischen Forschung das besondere Interesse der Pflege klar im Mittelpunkt zu halten. Virginia Henderson (1955) und Dorothea Orem (1959) haben die eigentliche Aufgabe der Pflege klar festgesetzt. Das Design klinischer Pflegeforschung kann (quasi-)experimentell, korrelativ oder deskriptiv sein. Deskriptive Forschung kann qualitativ oder quantitativ sein. Experimentelle oder quasi-experimentelle Studien dienen der Erforschung von Auswirkungen von Pflegeunterstützung zur Verringerung von Selbstpflegenöten und Verbesserung der Selbstpflegekompetenz von Patienten. Einige Beispiele von klinischer Pflegeforschung werden gegeben. Das erste Beispiel zeigt, wie Pflegepersonalbesetzung und die Qualität der Pflege Auswirkungen auf die Selbstpflegefähigkeit bei der Hygiene haben. Das zweite Beispiel zeigt, wie Selbstpflege und Lebensqualität bei Krebspatienten unter Chemotherapie zusammenhängen. Das dritte Beispiel zeigt, welche Auswirkungen Diabetes-Aufklärung auf Selbstpflegeverhalten und Stoffwechselkontrolle hat. Die angeführten Beispiele und Argumentationen zeigen die Wichtigkeit klinischer Pflegeforschung mit klarem Pflegefokus. Dies bedeutet, Forschungsprogramme zu entwerfen, und setzt Kooperation mit Pflegediensten, Ärzten und Krankenhäusern voraus. Erkenntnisse sind im Interesse evidenter Patientenversorgung multidisziplinär zu diskutieren und zu nutzen.
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Mikoteit, Thorsten, and Martin Hatzinger. "Chronische Depression." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 4 (September 2009): 245–51. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.4.245.

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Abstract:
Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Krankheiten. Obwohl Depressionen als gut behandelbar gelten, zeichnet sich in 20 % der Fälle ein chronischer Verlauf ab. Chronische Depressionen können rein deskriptiv in verschiedene Subtypen eingeteilt werden, deren Relevanz aber umstritten ist. Chronische Depressionen unterscheiden sich von remittierenden depressiven Episoden durch eine Reihe klinischer, demographischer und psychosozialer Merkmale. Außerdem lassen sich Prädiktoren für einen chronischen Krankheitsverlauf benennen. Am häufigsten spielt dabei eine unzureichende Behandlung eine Rolle, seltener liegt eine echte Therapieresistenz vor. Die Psychopharmakotherapie einer chronischen Depression erfolgt nach den Prinzipien der Behandlung einer episodischen Depression. Dabei ist die Erhaltungs- und prophylaktische Therapie von besonderer Bedeutung. In den letzten Jahren wurden spezifische Psychotherapieformen entwickelt, die sich vor allem in der Kombinationstherapie bewährt haben und Remissionsgrad und Rückfallrate verbessern können.
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Krause, Ulrike-Marie, Robin Stark, and Heinz Mandl. "Förderung des computerbasierten Wissenserwerbs durch kooperatives Lernen und eine Feedbackmaßnahme." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 2 (January 2004): 125–36. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.2.125.

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Abstract:
Zusammenfassung: In einer experimentellen Studie wurde die Wirksamkeit kooperativen Lernens und einer Feedbackmaßnahme beim computerbasierten Wissenserwerb im Bereich empirischer Forschungsmethoden untersucht. Variiert wurden die Faktoren “Sozialform” (individuell vs. kooperativ) und “Feedbackmaßnahme” (vorhanden vs. nicht vorhanden). 137 Studierende der Pädagogik und Psychologie wurden den vier experimentellen Bedingungen zufällig zugewiesen. Die Probanden bearbeiteten eine computerbasierte Lernumgebung zur Korrelationsrechnung; die Feedbackmaßnahme bestand aus Verständnistests mit elaboriertem Feedback. In den kooperativen Bedingungen bezog sich das Feedback auf die gemeinsame Leistung, es handelte sich also um Gruppenfeedback. Die Ergebnisse zeigen, dass der Wissenserwerb mit Hilfe der Feedbackmaßnahme gefördert werden konnte, während sich die Sozialform nicht signifikant auf die Lernleistung auswirkte. Es zeigte sich weiterhin ein unerwarteter Interaktionseffekt: Mit Feedback waren Individuen den Dyaden überlegen, ohne Feedback waren Dyaden deskriptiv erfolgreicher.
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Oberdorfer, Bernd. "»Umrisse der Persönlichkeit«." Evangelische Theologie 60, no. 1 (January 1, 2000): 9–24. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2000-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der aktuellen Diskussion um den Person-Begriff, die durch drängende Fragen der medizinischen Ethik wie Organentnahme oder Sterbehilfe ausgelöst worden ist, kann das komplexe Person-Verständnis des jungen Schleiermacher helfen, Engführungen zu vermeiden. Schleiermacher verbindet eine deskriptiv-evolutionäre mit einer normativ-attributiven Perspektive. Personalität und Personwürde sind nicht einfach am aktuellen Besitz bestimmter Merkmale (wie Bewusstsein oder Erinnerungsfähigkeit) abzulesen. Personalität ist zum einen immer in Bildung begriffen und dabei der sozialen Förderung in einem Umfeld bedürftig, in dem die Achtung der Personalität gepflegt wird. Dazu gehört zum anderen eine (partiell immer kontrafaktische) soziale Zuschreibung von Personalität, die rechtsförmig abzusichern ist. Religion trägt zur Person-Bildung bei, indem sie den Einzelnen seiner Integration ins ›Universum‹ vergewissert und ihn dadurch von der Angst vor Selbst-Verlust entlastet.
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Igesund, Unni. "Studenters deltakelse i kunnskapsbasert fagutvikling. Pilotprosjekt i steril-assistanse ved videreutdanning i operasjonssykepleie." Nordisk tidsskrift for helseforskning 12, no. 1 (June 23, 2016): 115. http://dx.doi.org/10.7557/14.3778.

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Abstract:
Målet med artikkelen er å synliggjøre hvordan studenter under videreutdanning i operasjonssykepleie kan utvikle funksjonsdyktighet i praksis gjennom deltakelse i fagutviklingsprosjekt hvor de arbeider kunnskapsbasert. En studentevaluering, ved bruk av spørreskjema og studiedialog med studentene, ble gjort ved avslutning av prosjektet. Evalueringen ble beskrevet ved hjelp av deskriptiv statistikk og tematisk analyse. Studentene fikk mulighet til å arbeide kunnskapsbasert og finne svar på en aktuell problemstilling i praksis, og bidra til å utvikle eget fagområde. Funnene fra studentevalueringen blir presentert og diskutert med hensyn til sammenheng mellom læringsutbyttebeskrivelser, læringsaktiviteter og vurdering relatert til J.Biggs modell. Bruk av fagutviklingsprosjekter i utdanningen kan bidra til å utvikle viktig kompetanse, og konstruktivt samarbeid mellom utdanning og klinisk praksis. Dette vil kunne styrke kvaliteten og innfri krav og forventninger til begge institusjonene.
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Brüggemann, Silke, Daniela Sewöster, and Angela Kranzmann. "Bewegungstherapeutische Versorgung in der medizinischen Rehabilitation der Rentenversicherung – eine Analyse auf Basis quantitativer Routinedaten." Die Rehabilitation 57, no. 01 (July 26, 2017): 24–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102556.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie In dieser Studie wird die quantitative Bedeutung der Bewegungstherapie in der Rehabilitation auf Basis von der Deutschen Rentenversicherung 2014 routinemäßig erhobener Leistungsdaten sowie Veränderungen gegenüber dem Stand von 2007 dargestellt. Methodik Für die zentralen Indikationen der medizinischen Rehabilitation wurden 83 677 802 therapeutische Leistungen aus 710 012 Reha-Entlassungsberichten ausgewertet und deskriptiv analysiert. Ergebnisse Über alle Indikationen konnten 35,4% der Leistungen der Bewegungstherapie zugeordnet werden. Gesamtdauer, relative Dauer im Verhältnis zu anderen Therapiearten, Anteil von Einzeltherapie und Art der Bewegungstherapie variieren deutlich zwischen den Indikationen. Weitere Unterschiede bestehen zwischen den Geschlechtern, in verschiedenen Altersgruppen sowie in Abhängigkeit vom Setting. Schlussfolgerung Im Untersuchungszeitraum hat die hohe Bedeutung der Bewegungstherapie in der medizinischen Rehabilitation weiter zugenommen. Die Ergebnisse sprechen für eine sinnhafte, indikations- und krankheitsspezifisch ausgestaltete Zusammenstellung der Inhalte der Bewegungstherapie.
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Hertel, Florian R. "Sozialstrukturelle Veränderungen und Ungleichheit in der deutschen Klassengesellschaft." WSI-Mitteilungen 73, no. 3 (2020): 155–64. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2020-3-155.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht mit dem Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und berufsstrukturellen Veränderungen die Folgen von Tertiarisierung und Dienstleistungsexpansion für die Sozialstruktur Deutschlands. Zunächst werden mit Entstrukturierung, Polarisierung und Entkopplung drei sozialstrukturelle Entwicklungspfade theoretisch hergeleitet. Während eine Entstrukturierung aufbrechende Klassenstrukturen impliziert, deutet Polarisierung auf eine zunehmende vertikale Ungleichheit zwischen oberen und unteren Positionen hin. Die Entkopplung hingegen beschreibt eine gleichzeitige vertikale und horizontale Veränderung der Klassenstruktur, in der eine Klassenlage sich vertikal von horizontal ähnlichen Lagen wegbewegt, und impliziert damit eine partielle Polarisierung. Diese alternativen Pfade werden mit Blick auf Veränderungen der Klassenstruktur, der Einkommensungleichheit sowie der intergenerationalen Mobilität deskriptiv für die letzten 40 Jahre anhand von repräsentativen Querschnittsbefragungen untersucht. In der Gesamtschau lassen sich erste Anzeichen für eine Entkopplung der Dienstleistungssegmente finden, die mit zunehmender Schließung ausgewählter oberer Klassenlagen zusammenfällt.
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Roigk, Patrick, Karin Kampe, Kilian Rapp, Karin Rupp, and Klaus Pfeiffer. "Teilnahmebereitschaft und Adhärenz von Teilnehmern an „Trittsicher“-Bewegungskursen." physioscience 15, no. 02 (January 29, 2019): 53–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0833-2074.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Stürze und sturzbedingte Verletzungen gehören zu den großen Herausforderungen heutiger industrieller Gesellschaften. Die bekanntermaßen effektiven gruppenbasierten Trainingsprogramme sind jedoch gerade in ländlichen Gebieten unzureichend verfügbar. Ziel Nach erfolgreicher Implementation der Trittsicher-Bewegungskurse in ausgewählten ländlichen Regionen Deutschlands war das Ziel der Analyse, die Gründe der Teilnahme und Adhärenz durch 6 Fokusgruppeninterviews zu identifizieren. Methode Die Daten wurden mittels inhaltlich-strukturierender Analyse nach Mayring 1 analysiert und einem deduktiv gebildeten Kategoriensystem zugeordnet. Zusätzlich wurden quantitative Daten deskriptiv analysiert. Ergebnisse In den Kategorien erwarteter und wahrgenommener Nutzen, Merkmale der Kursleitung, sozialer Zusammenhang, Empowerment sowie Motivation und Design des Programms fanden sich Kriterien, die eine Teilnahmewahrscheinlichkeit und Adhärenz erhöhten. Schlussfolgerung Die hier analysierten Kriterien sollten bereits bei der Planung von neuen Bewegungsprogrammen mit den Erwartungen der Zielgruppe abgeglichen werden.
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Wittkowski, Joachim, and Rainer Scheuchenpflug. "Zum Verlauf „normalen“ Trauerns." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 23, no. 4 (October 2015): 169–76. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000145.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gegenstand der Untersuchung ist die Frage, ob bei Erwachsenen Unterschiede in der Ausprägung verschiedener Aspekte des Trauerns in Abhängigkeit von der Dauer des Trauerprozesses bestehen. Bei einer Stichprobe von 521 trauernden Personen, die das Würzburger Trauerinventar bearbeiteten, zeigt sich innerhalb der ersten zwei Jahre nach Verlust für akute emotionale und kognitive Beeinträchtigungen (BEEIN) sowie für das Empfinden der Nähe zur verstorbenen Person (NÄHE) ein umgekehrt u-förmiger Verlauf mit nachfolgend weiterer Abnahme. Frauen weisen in beiden Skalen höhere Werte auf als Männer. Deskriptiv zeigt sich für Persönlichkeitsentwicklung/Wachstum (WACHS) sowie Empathie für andere (EMPATH) nach einem anfänglichen Absinken eine kontinuierliche Intensitätszunahme über einen Zeitraum von zwei Jahren hinaus. Die Ergebnisse werden u. a. im Kontext des Konzepts der fortdauernden Bindungen diskutiert, und es werden Schlussfolgerungen für die klinische Praxis aufgezeigt.
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Mußgnug, T., and A. Korotkaia. "Pflege im eigenen Haushalt oder außerhalb? – Ein Vergleich des Gesundheitszustands von Pflegenden." Das Gesundheitswesen 79, no. 12 (February 11, 2016): 1019–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110670.

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Abstract:
ZusammenfassungDie GEDA-Studie 2012 ist eine repräsentative, bundesweite Befragung mittels computerunterstützter Telefoninterviews, die im Zeitraum März 2012 bis März 2013 vom Robert-Koch-Institut durchgeführt wurde und insgesamt 19 294 realisierte Interviews umfasst. Insgesamt wurden die Antworten von 1 219 Befragten, die eine pflegebedürftige Person pflegen und die Fragen zu Geschlecht, Alter und Gesundheitszustand für diese Studie beantwortet haben, untersucht. Mittels der Statistik Software SPSS wurden die GEDA-Daten deskriptiv ausgewertet und anhand Microsoft Office visualisiert dargestellt. Personen, die eine pflegebedürftige Person pflegen, sind in der Stichprobe zu 47,2% im Alter zwischen 45–64 Jahren. In der Kohorte pflegen mehr Frauen (62,8%) als Männer (37,2%) pflegebedürftige Angehörige. Vergleicht man die Häufigkeiten der Angaben zum Gesundheitszustand innerhalb dreier Altersgruppen, schätzen die Personen, die eine pflegebedürftige Person außerhalb des eigenen Haushalts pflegen, ihren Gesundheitszustand eher besser ein, als bei der Pflege im eigenen Haushalt.
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Hodiamont, Farina, and Karin Oechsle. "Forschung in der Palliativversorgung in Deutschland: aktuelle Situation, Perspektiven und Grenzen." Zeitschrift für Palliativmedizin 20, no. 02 (February 22, 2019): 79–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-0806-1630.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Erfassung von konkreten Herausforderungen sowie Voraussetzungen für eine erfolgreichere bzw. konkurrenzfähige Forschung in Deutschland. Methodik Zwei Online-Umfragen mit 18 Professor*innen und 49 nicht ärztlichen Forschenden. Die Datenauswertung erfolgte deskriptiv mittels SPSS und qualitativer Inhaltsanalyse. Ergebnisse Die Professuren sind sehr heterogen hinsichtlich struktureller Einbindung sowie personeller, finanzieller und räumlicher Ausstattung. Institutionell wurden der Bedarf an mehr Professuren, eine adäquatere Ausstattung der Professuren und die Verbesserung der Perspektiven für nicht ärztliche und ärztliche Mitarbeitende genannt. Nicht-ärztlich Forschende verfügen über ein hohes Qualifikationsniveau, sehen sich aber strukturellen Schwierigkeiten gegenüber, die ihre Perspektive einschränken. Trotz hoher intrinsischer Motivation sieht sich die Mehrheit der Teilnehmenden in 10 Jahren nicht mehr in der Palliativversorgung tätig. Schlussfolgerung Flexiblere und unabhängigere Finanzierung, Modelle zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und die Stärkung der Multiprofessionalität sind für eine konkurrenzfähige Forschung in der Palliativversorgung nötig.
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Matos, Elena Gomes de, Ludwig Kraus, Alexander Pabst, and Daniela Piontek. "Trends im Substanzkonsum Jugendlicher: Gibt es regionale Unterschiede?" SUCHT 60, no. 3 (January 2014): 163–72. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000307.

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Abstract:
Fragestellung: Es wurde untersucht, ob auf Bundeslandebene Unterschiede im Alkohol-, Tabak- und Cannabiskonsum Jugendlicher und seiner Zeitverläufe bestehen. Methodik: Daten von 23.997 Jugendlichen aus drei Erhebungswellen (2003; 2007; 2011) der Europäischen Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen (ESPAD) der 9. und 10. Klasse aus fünf Bundesländern (Bayern, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen) wurden deskriptiv und regressionsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse: Länderübergreifend zeigen sich für alle drei Substanzen sinkende Konsumwerte über die Zeit. Für den Cannabiskonsum ist dieser Trend nur bis 2007 zu beobachten. Berlin weist den geringsten Alkohol- und höchsten Cannabiskonsum auf. Der Tabakkonsum ist in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern am höchsten und zeigt den stärksten Rückgang in Thüringen. Schlussfolgerungen: Trotz einiger Unterschiede in den Konsumprofilen der Bundesländer sind die Trends sehr homogen. Insgesamt betrachtet sind die beobachteten Konsumparameter, die sich im europäischen Vergleich auf hohem bis mittlerem Niveau befinden, rückläufig.
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Sinzig, Judith, Isabella Vinzelberg, Hannah Bell, and Linda Quirmbach. "Besonderheiten in der multiaxialen Klassifizierung, Anamnese und Psychopathologie bei Kindern und Jugendlichen mit einer Autismus-Spektrum-Störung und einer Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung." Kindheit und Entwicklung 23, no. 1 (January 2014): 23–33. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000127.

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Abstract:
Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, bei Kindern und Jugendlichen mit einer Autismus Spektrum Störung (ASS) ohne oder mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) die Achsen des Multiaxialen Klassifikationsschemas (MAS), anamnestische Daten, sowie Ergebnisse psychopathologischer Fragebogenverfahren zu vergleichen. Insgesamt wurden 120 Patienten (Gruppe ASS: n=60; Gruppe ASS+ADHS: n=60) untersucht. Es wurden eigen- und familienanamnestische Daten, die sechs Achsen der MAS und testpsychologische Ergebnisse erhoben (MBAS, FSK, SRS, CBCL). Deskriptiv konnten in der Gruppe ASS+ADHS ein gehäufter Konsum schädlicher Substanzen durch die Mütter in der Schwangerschaft erhoben werden. In beiden Gruppen fand sich bei den Vätern gehäuft eine Tätigkeit in einem akademisch-technischen Beruf. Hinsichtlich der Fragebogenverfahren zeigte sich eine höhere externalisierende Psychopathologie für die Gruppe ASS+ADHS. Passend zu bisherigen Studien konnte bei den Patienten mit ASS und ADHS eine stärker ausgeprägte psychopathologische Belastung beschrieben werden, auf die bei Diagnostik und Therapie geachtet werden sollte.
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Ritter, Sabrina, Daniela Storrer, Martin Weigl, and Gert Krischak. "Status Quo der Wissenschaft und Forschung in der Physikalischen Medizin und Rehabilitation in Deutschland." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 28, no. 04 (May 28, 2018): 219–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0596-7918.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung Die Studie erhebt Strukturen, Forschungsförderungen sowie -themen der Forschung in der physikalischen und rehabilitativen Medizin (PRM) in Deutschland. Methode Über einen Fragebogen wurde der Status Quo der Forschung in Deutschland zum Jahr 2016 im Bereich der PMR erfasst. Dieser wurde an 109 Einrichtungen, v. a. Institute, Universitäten und Kliniken verschickt. Die Auswertung erfolgte deskriptiv. Ergebnisse Rund 77% von 32 rückmeldenden Einrichtungen in der PMR erhielten Drittmittelförderungen. Die wichtigsten Fördermöglichkeiten waren Stiftungen, die Deutsche Rentenversicherung Bund sowie leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) an den Universitäten. Forschung zur Rehabilitation überwiegt gegenüber der Forschungsaktivität in der physikalischen Medizin. Die Themen sind hierbei breit gefächert und reichen von Therapiemittelforschung bis hin zu Rehabilitationszugang und -bedarf. Dabei kommen vorwiegend quantitative Methoden zum Einsatz Schlussfolgerung Die Erhebung gibt Hinweise auf die bestehende Forschungsstruktur im Bereich der PRM sowie der inhaltlichen Themenfelder. Die Forschung im Bereich der physikalischen Medizin ist gegenüber der Rehabilitationsforschung unterrepräsentiert.
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Cabanis, M., and M. Gahr. "Pharmakologisches Neuroenhancement als Erscheinungsform von Michel Foucaults Biomacht." Nervenheilkunde 33, no. 01/02 (2014): 75–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627663.

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Abstract:
ZusammenfassungPharmakologisches Neuroenhancement (PNE) bezeichnet die freiwillige Einnahme verschreibungspflichtiger psychotroper Substanzen durch gesunde Personen zur Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit. Die Praktik des PNE lässt sich etwa seit 2000 überwiegend in Schulen und Universitäten, aber auch im wissenschaftlichen Bereich beobachten. Gegenwärtig ist PNE Gegenstand einer intensiven Diskussion, welche unter anderem die Möglichkeiten und Grenzen einer Anerkennung des PNE als medizinisch indizierbare „Therapie” erörtert. Gegner einer solchen „legislativen Etablierung” argumentieren häufig, dass die Legalisierung von PNE eine allgemeine Nötigung, „smart pills” einzunehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, implizieren könnte. An diesem Punkt ergibt sich ein Zusammenhang zu Foucaults Philosophie der Macht. In der Arbeit wird gezeigt, dass PNE als Erscheinungsform von Biomacht im Sinne Foucaults verstanden werden kann, insofern als PNE nicht nur repressive, sondern auch produktive Charakteristika aufweist. Zugleich wird das Phänomen des PNE deskriptiv erfasst und es werden zentrale Begriffe von Foucaults Konzept der (Bio)Macht erläutert.
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Brettschneider, Wolf-Dietrich. "Der vereinsgebundene Jugendsport im Fokus sportbezogener Jugendforschung – ein Überblick über drei Jahrzehnte." Forum Kinder- und Jugendsport 1, no. 1 (September 2020): 21–32. http://dx.doi.org/10.1007/s43594-020-00002-9.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Überblicksbeitrag hat die Forschungsansätze und -ergebnisse zum vereinsgebundenen Jugendsport in Deutschland im Verlauf der letzten drei Jahrzehnte zum Gegenstand. Es gilt zu reflektieren, welche Entwicklungslinien, welche produktiven Trends und welche Lücken im Erkenntnisstand auszumachen sind und welche Perspektiven daraus für die zukünftige Forschung erwachsen könnten. Die analytische Betrachtung der Forschungsansätze zum Jugendsport stellt zunächst die querschnittlich angelegten und deskriptiv verfahrenden Untersuchungen mit ihren Befunden zur Sportpartizipation und deren Korrelate mit verschiedenen Dimensionen der Persönlichkeit in den Vordergrund. Es folgt die Darstellung der Befunde längsschnittlich angelegter Studien, die Effekte zeigen und Aussagen über Kausalzusammenhänge zwischen Sportengagement im Verein und Aspekten jugendlicher Entwicklung zulassen. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse von Untersuchungen vorgestellt und analysiert, die sich mit dem Nachwuchsleistungssport und der mit der dualen Karriere verbundenen Doppelbelastung durch Schule und Training befassen. Überlegungen zur potenziellen Entwicklung des Jugendsports mit möglichen Schwerpunkten für die zukünftige Jugendsportforschung schließen den Überblicksbeitrag ab.
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Liebers, Katrin, and Beate Heger. "Erwerb früher Literalität im Übergang von der Kita in die Grundschule." Frühe Bildung 6, no. 4 (October 2017): 191–98. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000345.

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Abstract:
Zusammenfassung. Frühe Literalität stellt einen ersten wichtigen Schritt auf dem Weg zur Schriftkultur einer Gesellschaft dar und wird lange vor dem Schulanfang erworben. Anhand einer Längsschnittstudie mit drei Messzeitpunkten (nconst= 430) werden Aspekte des multidimensionalen Konstrukts früher Literalität, wie das konzeptuelle Wissen über Schrift, das prozedurale Wissen sowie das erste Lesen und Schreiben vom Beginn des letzten Kindergartenjahres an bis in das erste Schuljahr hinein deskriptiv erfasst. Dabei zeigen sich zu Beginn des letzten Kindergartenjahres ein umfangreiches konzeptuelles Wissen sowie ein beginnendes prozedurales Wissen, das sich bis zum Schulanfang rasch weiterentwickelt. In Messwiederholungsmodellen werden Interaktionen von Wissenszuwachs über die Zeit und Geschlecht untersucht. Der spätere schulische Vorteil der Mädchen im Lesen ( Valtin, Wagner & Schwippert, 2005 ) deutet sich nach dem Schulanfang bereits an, ist aber noch nicht substanziell ausgeprägt. Die Befunde sprechen dafür, gendersensitive Angebote für den Elementar- und Primarbereich zu konzipieren und evaluieren.
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Pabst, Günther. "Deskriptive statistik." Computational Statistics & Data Analysis 18, no. 4 (November 1994): 474. http://dx.doi.org/10.1016/0167-9473(94)90167-8.

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Tengberg, Michael. "Textanvändning och texttolkning i svenskundervisningen på högstadiet." Nordic Journal of Literacy Research 5, no. 1 (2019): 18. http://dx.doi.org/10.23865/njlr.v5.1488.

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Abstract:
Utveckling av kvalificerad läsförmåga är ett av skolans viktigaste lärandemål och ett mål för vilket svenskämnet har ett särskilt ansvar. Kunskapen om hur undervisningen om text och textförståelse går till i svenska klassrum är emellertid begränsad. I den här artikeln rapporteras resultat från en observationsstudie av svensklärares undervisning om text och textförståelse i högstadiet. Studien bygger på analyser av 59 videoinspelade svensklektioner i årskurs sju som samlats inom ramen för studien Linking Instruction and Student Achievement. Resultaten baseras på en kombination av dels deskriptiv statistik, dels kvalitativ innehållsanalys av utvalda lektionssegment. Resultaten indikerar att merparten av undervisningstiden ägnas åt antingen aktivt bruk av autentiska texter för djupare förståelse eller möjlighet för elever att skriva egna sammanhängande texter. Eleverna ställs dock i relativt liten grad inför intellektuellt krävande analysuppgifter och lärarna ger sällan explicit strategiundervisning. Detta gäller både för svenskundervisningen som helhet och för den texttolkande undervisningen specifikt. Några för textförståelse och texttolkning mer specifika problem- och utvecklingsområden identifieras och diskuteras också i artikeln.
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Scherger, Simone. "Zwischen Privileg und Bürde. Erwerbstätigkeit jenseits der Rentengrenze in Deutschland und Großbritannien." Zeitschrift für Sozialreform 59, no. 2 (June 1, 2013): 137–66. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2013-0201.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht vergleichend für Deutschland und Großbritannien auf Basis des Deutschen Alterssurveys und der English Longitudinal Study of Ageing, worin sich erwerbstätige Rentner/ -innen von anderen Älteren unterscheiden. In der empirischen Analyse wird besonderes Augenmerk auf die sozio-ökonomische Position der arbeitenden Älteren und die Unterschiede zwischen Deutschland und England gerichtet. Deskriptiv geigen sich deutlich positive Zusammenhänge zwischen Erwerbstätigkeit jenseits der Rentengrenze und Geschlecht, besserer Gesundheit, höherer Bildung und höheren Haushaltsschulden. Zudem sind Personen, die früher in höheren Dienstklassen sowie als kleinere Selbstständige und Freiberufler tätig waren, noch häufiger erwerbstätig als andere. In der multivariaten Betrachtung geigen sich hinsichtlich Bildung und Klasse deutlichere Unterschiede zwischen den Ländern. Bei Kontrolle anderer Einflüsse treten in England zudem positive Effekte für Personen aus den am wenigsten privilegierten Klassen auf, was auf eine größere Relevanz niedriger Einkommen für Erwerbstätigkeit schließen lässt. Der Beitrag endet mit einer Diskussion der Befunde, ihres Zusammenhangs mit institutionellen Unterschieden sowie ihrer sozialpolitischen Relevanz.
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Radeloff, Daniel, Thomas Lempp, Marius Albowitz, Silvia Oddo, Stefan W. Toennes, Peter H. Schmidt, Christine M. Freitag, and Mattias Kettner. "Suizide im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 40, no. 4 (July 2012): 263–69. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000179.

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Abstract:
Fragestellung: Für die Verbesserung suizidpräventiver Maßnahmen im Kindes- und Jugendalter sind aktuelle und regionale Daten zur psychosozialen Situation und Todesumstände der Suizidenten hilfreich. Methodik: Retrospektiv wurden alle im Zeitraum von 1996 bis 2008 rechtsmedizinisch bekannt gewordenen Suizidfälle bis zum Alter von 21 Jahren im Zuständigkeitsbereich des Instituts für Rechtsmedizin Frankfurt am Main deskriptiv ausgewertet. Es wurden 78 Todesfälle eingeschlossen und mit einer Vergleichsstichprobe von 1.797 erwachsenen Suizidenten (> 21 Jahre) verglichen. Ergebnisse: Im Untersuchungszeitraum zeigte sich ein Rückgang der Suizidhäufigkeit in der Altersklasse der ≤ 21-Jährigen um 44 %. Der Anteil Inhaftierter dieser Gruppe betrug 8.0 % im Vergleich zu 2.56 % in der Gruppe der Erwachsenen. Unterschiede zum Suizid im Erwachsenenalter zeigten sich auch im Hinblick auf suizidbegleitenden Substanzkonsum (seltenerer Nachweis von Alkohol, häufigerer Nachweis von Rauschdrogen) und Methodenwahl (häufigerer Bahnsuizid). Schlussfolgerungen: Inhaftierte Jugendliche bilden eine wichtige Risikogruppe für Suizidalität und sollten vermehrt gezielt präventive Maßnahmen erhalten. Die Hinweise für eine altersabhängige Assoziation von Drogenkonsum und Suiziden sollten in der jugendpsychiatrischen klinischen Tätigkeit Beachtung finden.
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Körting, Anna, Alexander Marmé, Rolf Verres, and Heike Stammer. "Musiktherapie mit Paaren, bei denen die Frau an Krebs erkrankt ist." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 16, no. 4 (October 2005): 161–67. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.16.4.161.

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Abstract:
Zusammenfassung. An der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg wurde seit März 2003 im Rahmen eines eintägigen Kommunikationsworkshops für Paare eine musiktherapeutische Interventionseinheit implementiert und evaluiert. Ziel der Intervention ist es, über aktives Musikmachen (Improvisation) mit dem Partner die Kommunikation der Paare anzuregen, Möglichkeiten der Förderung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens bewusst zu machen und den Zusammenhalt des Paares zu stärken. Zur Erfassung der Fragestellung wurde eine fünfstufige Musiktherapie-Ratingskala zur Selbstbeurteilung der Paare entwickelt. Auf Grund des explorativen Charakters der Untersuchung wurden die Ergebnisse deskriptiv ausgewertet. An dem Workshop nahmen bisher 16 Paare teil. Sowohl die Männer als auch die Frauen erlebten beim gemeinsamen Spiel einen intensiveren Kontakt zu ihrem Partner und verspürten größere Nähe zu ihm. Darüber hinaus gaben die Paare an, Spaß beim Musik machen gehabt zu haben. Einiges deutet darauf hin, dass diese musiktherapeutische Intervention einen besonderen Beitrag für die Krankheitsbewältigung von Krebspatientinnen und deren Partnern leisten und somit das Spektrum psychosozialer Interventionen in der Psychoonkologie bereichern kann.
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Kaiser, Florian, Sandra Zimmermann, Maximiliane Jansky, Stefan Andreas, and Bernd Alt-Epping. "Wie unterscheiden sich Bedürfnisse und Versorgung in der SAPV in Abhängigkeit von der Grunderkrankung? Auswertungen aus dem Nationalen Hospiz- und Palliativregister." Zeitschrift für Palliativmedizin 21, no. 04 (July 2020): 193–204. http://dx.doi.org/10.1055/a-1195-4529.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Patienten mit nicht-malignen Grunderkrankungen gelten in den Strukturen der spezialisierten Palliativversorgung als unterrepräsentiert, und es steht zur Diskussion, welches Strukturformat am ehesten dem spezifischen Unterstützungsbedarf dieser Patienten entgegenkommt. Methodik Wir analysierten daher 8078 (bzw. 6913 verwertbare) Datensätze aus den Jahren 2011–2018 aus dem Nationalen Hospiz- und Palliativregister von Patienten, die in der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung mitbetreut wurden und differenzierten je nach Grunderkrankung. Die Auswertung erfolgte statistisch deskriptiv. Ergebnisse Bei allen Gruppen von Grunderkrankungen zeigten sich ein vergleichbares Spektrum an physischen Symptomen und psychosozialen Belastungen, mit einigen (wenigen) grunderkrankungsspezifischen Differenzen sowie vergleichbaren Besserungen mancher Symptome innerhalb des Versorgungszeitraums. Bei der Dokumentation des Sterbeorts zeigte sich eine deutliche Dominanz onkologischer Patienten in Palliativstationen und Hospizen. Diskussion Bei einem vielfach homogenen Bild zeigen sich nur wenige Differenzen zwischen dem Unterstützungsbedarf von Patienten mit nicht-malignen Grunderkrankungen im Vergleich zu Krebspatienten. Diese Befunde sollten dennoch bei der Ausgestaltung palliativmedizinischer Strukturen berücksichtigt werden.
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Bauer, Alfred, Marco A. Gardini, and André Skock. "Overtourism im Spannungsverhältnis zwischen Akzeptanz und Aversion." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 12, no. 1 (July 13, 2020): 88–114. http://dx.doi.org/10.1515/tw-2020-0014.

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Abstract:
ZusammenfassungWas ist unter dem Begriff Overtourism zu verstehen? Welche Dimensionen, Indikatoren und Kriterien sind von Relevanz, um dieses touristische Phänomen adäquat zu beschreiben? Klingen diese Fragen auf den ersten Blick nach einer sehr theoretischen Betrachtungsperspektive, sind sie dennoch für die Zukunft des Tourismus von enormer praktischer Bedeutung, ist doch die originäre Erfassung und Vermessung der thematischen Variationsbreite des Phänomens Overtourism gleichermaßen sowohl für die Theorie als auch für die Praxis existenziell, um den diesbezüglichen Herausforderungen für die Tourismuswirtschaft entgegentreten zu können. Um eine Antwort auf die Wahrnehmung und Behandlung sozioökonomischer Konflikte in touristischen Zielgebieten geben zu können, ist denn auch ein grundlegendes Themen- und Problemverständnis vonnöten, um im Spannungsverhältnis zwischen Akzeptanz und Aversion, die facettenreichen Wirkungen und Effekte des Overtourism auf alle beteiligten Stakeholder besser verstehen und entsprechende Maßnahmen sowie Handlungsempfehlungen entwickeln zu können. Der vorliegende Beitrag soll im Zuge einer deskriptiv-explorativen Herangehensweise und der Vorstellung einer Fallstudie mehr Klarheit über die Phänomenologie und die damit verbundenen Forschungs- und Untersuchungsperspektiven im aktuellen Overtourism-Diskurs liefern.
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Hochgraeber, Iris, Olga Dortmann, Sabine Bartholomeyczik, and Bernhard Holle. "Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz aus Sicht pflegender Angehöriger." Pflege 27, no. 1 (January 1, 2014): 7–18. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000335.

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Abstract:
Niedrigschwellige Betreuungsangebote sind eine Möglichkeit, durch eine stundenweise Betreuung von Personen mit Demenz (PmD), pflegende Angehörige zu entlasten. Ziel der Studie ist es, die Aspekte von Niedrigschwelligkeit (Zugang, Flexibilität, Erreichbarkeit, Kostengünstigkeit) sowie die inhaltlichen und organisatorischen Aspekte niedrigschwelliger Angebote aus Sicht der pflegenden Angehörigen zu untersuchen. In einer explorativen Querschnittstudie wurde die Einschätzung von Angehörigen von PmD, welche ein niedrigschwelliges Betreuungsangebot in Anspruch nehmen, zu diesen Angeboten mittels standardisierter Fragebögen in zwei Regionen Nordrhein-Westfalens erhoben und deskriptiv ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass für die 53 befragten Angehörigen die inhaltliche Gestaltung der Betreuung v. a. mit Blick auf das Wohlbefinden der PmD von Bedeutung ist, während organisatorische Aspekte sowie die Niedrigschwelligkeit der Angebote als weniger wichtig empfunden werden. Die subjektiv eingeschätzte Belastung der pflegenden Angehörigen spielt dabei keine Rolle. Für die Entscheidung der pflegenden Angehörigen zur Inanspruchnahme scheint von Bedeutung zu sein, dass der Betreuungsschwerpunkt auf den Bedürfnissen der Menschen mit Demenz liegt, und dieser transparent dargestellt wird.
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Deck, Ruth, Valentin Babaev, and Alexander Katalinic. "Gründe für die Nichtinanspruchnahme einer onkologischen Rehabilitation. Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von Patienten aus onkologischen Versorgungszentren." Die Rehabilitation 58, no. 04 (July 26, 2018): 243–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0642-1411.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Inzidenz und Überlebensraten onkologischer Erkrankungen steigen und damit auch der potentielle Reha-Bedarf bei den Betroffenen. Invers zu den Krebserkrankungen gehen die Leistungen zur medizinischen Rehabilitation nach einer onkologischen Erkrankung zurück. Die Gründe für diesen Rückgang sind bislang nicht vollständig geklärt. Methodik Schriftliche Befragung von Krebspatienten der Indikationen Brust-, Darm- und Prostatakrebs nach Akutbehandlung. Es beteiligten sich 376 Personen; erfasst wurden Inanspruchnahme einer Rehabilitation, die Gründe für die Nichtinanspruchnahme einer Rehabilitation sowie gesundheitsbezogene Merkmale. Die Auswertungen erfolgten überwiegend deskriptiv. Ergebnisse Die Hälfte der Befragten hat eine medizinische Rehabilitation in Anspruch genommen. Patienten, die sich für eine Rehabilitation entscheiden, fühlen sich gesundheitlich stärker belastet und weisen einen höheren Schwergrad der Erkrankung auf. Als Gründe für die Nichtinanspruchnahme einer Rehabilitation werden familiäre, persönliche und private Motive genannt. Schlussfolgerungen Die schriftliche Befragung lieferte eine Vielzahl von Gründen, warum eine medizinische Rehabilitation nach einer Krebserkrankung nicht in Anspruch genommen wird. Daraus lassen sich Vorschläge zur Optimierung der Rehabilitation und ihrer Ausgestaltung ableiten.
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Abzieher, Pia, Michael Lipp, Johannes Hauke Staats, Tobias Banaschewski, Martin Driessen, and Anne Karow. "Behandlungsangebote der Adoleszenzpsychiatrie – Ergebnisse einer deutschlandweiten Erhebung." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 11 (November 2019): 645–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-1011-4198.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der Studie war es, deutschlandweit adoleszenzspezifische Behandlungsmodelle zu untersuchen, die Umsetzung transitionspsychiatrischer Versorgung darzustellen und relevante Problembereiche in der Versorgung für Heranwachsende mit psychischen Erkrankungen zu identifizieren. Methodik Es erfolgte eine fragebogenbasierte Querschnittserhebung (N = 26) krankenhausbasierter adoleszenzpsychiatrischer Behandlungsmodelle. Anhand von 28 Items wurden Daten zur Versorgungsstruktur, Zielgruppe und Therapieangeboten sowie spezifische Anforderungen der Adoleszenzpsychiatrie untersucht und deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse Es zeigt sich eine Zunahme adoleszenzspezifischer krankenhausbasierter Angebote in Deutschland. Diese sind durch diagnoseübergreifende und adoleszenzspezifische Therapieansätze und multiprofessionelle Arbeit gekennzeichnet. Überwiegend besteht ein Behandlungsangebot erst ab Volljährigkeit. Eine Minderheit der Therapieangebote ist in fachübergreifenden Kooperationsmodellen organisiert. Es werden strukturelle Defizite hinsichtlich Akut- und Krisenbehandlungen, sektorenübergreifender Zusammenarbeit und systematischer Transition berichtet. Schlussfolgerungen Es besteht deutschlandweit ein wachsendes Interesse an der Entwicklung adoleszenzpsychiatrischer Behandlungsangebote. Die enge fachübergreifende Zusammenarbeit von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Erwachsenenpsychiatrie ist zur Überwindung von Schnittstellenproblemen mit dem Ziel einer gelungenen Transition notwendig, aber bisher nicht flächendeckend implementiert. Um die Weiterentwicklung von Kooperationsprojekten zu ermöglichen, sollten strukturelle Hürden verringert werden.
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Stengel, Sandra, Catharina Roth, Amanda Breckner, Frank Peters-Klimm, Simon Schwill, Sophia Möllinger, Nicola Buhlinger-Göpfarth, Joachim Szecsenyi, and Michel Wensing. "Primärärztliche Strategien und Zusammenarbeit während der ersten Phase der COVID-19-Pandemie in Baden-Württemberg, Deutschland." Das Gesundheitswesen 83, no. 04 (March 19, 2021): 250–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1397-7527.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Das Ziel der Arbeit war eine deskriptive frühzeitige Momentaufnahme von Einleitung und Umsetzung ambulanter Strategien im primärärztlichen Setting zur Bewältigung der frühen Phase der COVID-19- Pandemie in Baden-Württemberg (Deutschland). Methodik Im Juni 2020 erhielten alle 271 Corona-Anlaufstellen unter Trägerschaft der Kassenärztlichen Vereinigung (16 Abstrichstellen, 204 Corona-Schwerpunktpraxen, 51 Zentrale Fieberambulanzen) sowie eine zufällig generierte Stichprobe von 400 Hausarztpraxen aus Baden-Württemberg einen papierbasierten Fragebogen. Die Daten wurden anonym erhoben und deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse Insgesamt nahmen n=63 (15,8%) Hausarztpraxen und n=92 (33,9%) Corona-Anlaufstellen teil. 78,7% der Hausarztpraxen nutzten Corona-Anlaufstellen (n=48). 92,1% hatten eine verpflichtende telefonische Anmeldung für PatientInnen mit (vermuteter) COVID-19-Erkrankung (n=58) implementiert. 81% boten bei leichtem Verlauf eine rein telefonische oder videokonsultatorische Versorgung an (n=51). Parallel dazu wurden die neuen ambulanten Corona-Anlaufstellen vorwiegend unter hausärztlicher Leitung (n=76, 82,6%) in Zusammenarbeit mit weiteren Akteuren, in fast der Hälfte der Fälle bereits im März aufgebaut (n=42, 48,3%). Die am häufigsten genannten Anmeldepfade waren gesteuert und konnten vorwiegend über HausärztInnen (n=88, 95,7%) und Gesundheitsamt (n=74, 80,4%), aber auch durch weitere Akteure erfolgen. In 92,4% (n=85) konnte eine telefonische Anmeldung erfolgen. Die mündliche Rückmeldung an die PatientInnen (n=65, 77,4%) war der am häufigsten genannte Rückmeldeweg. In weniger als der Hälfte der Corona-Anlaufstellen lagen standardisierte Anmelde-, Dokumentations- und Rückmeldebögen vor. Die Einschätzung der zukünftigen Versorgungsstrukturen von PatientInnen mit (vermuteter) COVID-19-Erkrankung waren heterogen. Schlussfolgerungen In einem gemeinsamen Kraftakt, mit Improvisation und Zusammenarbeit gelang eine rasche Implementierung von Maßnahmen zur Patientenversorgung während der Anfangsphase der Pandemie im primärärztlichen Setting. Aus den Ergebnissen können Impulse für die primärärztliche Versorgung in einer Pandemie abgeleitet werden.
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Untarti, Reni, and Fitrianto Eko Subekti. "Deskripsi kemampuan representasi matematis ditinjau dari peminatan jenjang pendidikan menengah mahasiswa program studi pendidikan matematika pada mata kuliah statistika deskriptif." Jurnal Mercumatika : Jurnal Penelitian Matematika dan Pendidikan Matematika 2, no. 2 (April 24, 2018): 15. http://dx.doi.org/10.26486/jm.v2i1.299.

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Abstract:
Penelitian ini bertujuan untuk memperoleh gambaran kemampuan representasi matematis ditinjau dari peminatan saat jenjang pendidikan menengah mahasiswa semester I Program Studi Pendidikan Matematika FKIP Universitas Muhammadiyah Purwokerto. Jenis penelitian digunakan adalah penelitian deskriptif kualitatif. Prosedur penelitian ini meliputi tiga tahapan utama yaitu: tahap persiapan, tahap pelaksanaan, dan tahap analisis data. Pada tahap persiapan meliputi: (a) mempersiapkan soal tes kemampuan representasi matematis; (b) menentukan subyek penelitian, yaitu dengan cara purposive sampling, sehingga diperoleh 9 Mahasiswa, 3 mahasiswa dari jenjang SMA IPA, 3 mahasiswa dari jenjang SMA IPS, 3 mahasiswa dari jenjang SMK teknik untuk diwawancarai tentang kemampuan representasi matematisnya; dan (c) membuat pedoman wawancara. Tahap pelaksanaan meliputi: (a) mengambil data jenjang pendidikan menengah mahasiswa; (b) melaksanakan tes representasi matematis; dan (c) melaksanakan wawancara. Tahap analisis data meliputi: (a) tahapan reduksi data, (b) penyajian data, dan (c) penyimpulan data. Teknik pengumpulan data yang digunakan oleh peneliti melalui beberapa cara, yaitu: tes dan wawancara. Hasil penelitian menunjukkan bahwa: (a) mahasiswa dengan latar belakang SMA IPA mempunyai kemampuan representasi matematis, (b) mahasiswa dengan latar belakang SMA IPS belum memiliki kemampuan representasi matematis, dan (c) mahasiswa dengan latar belakang SMK sudah memiliki kemampuan representasi matematis, walaupun belum sempurna.
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Nakayama, Y. "Der deskriptive glaubensbegriff." Erkenntnis 28, no. 1 (January 1988): 29–53. http://dx.doi.org/10.1007/bf00204423.

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