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Journal articles on the topic 'Das Übernatürliche'

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1

Pavić Pintarić, Anita, and Urška Valenčič Arh. "Phraseme mit übernatürlichen Komponenten und Pseudo-Kinegramme." Rasprave Instituta za hrvatski jezik i jezikoslovlje 46, no. 1 (September 2, 2020): 255–78. http://dx.doi.org/10.31724/rihjj.46.1.11.

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Abstract:
Dieser Aufsatz befasst sich mit Phrasemen, die übernatürliche Komponenten wie Gott, Teufel oder Engel enthalten, und mit Pseudo-Kinegrammen, d. h. Phrasemen, die auf Bewegungen hinweisen, die als ungewöhnlich, fast übernatürlich verstanden werden können. Ziel ist es, Dialoge der kroatischen und slowenischen Literatur für Kinder und Jugendliche zu untersuchen, in denen die Figuren miteinander in Konflikt stehen. Es wird davon ausgegangen, dass diese Phraseme in literarischen Dialogen verwendet werden, um das Gesagte hervorzuheben oder sich mit Beschreibungen des nonverbalen Verhaltens auf Emotionen zu beziehen. Die Arbeit zielt darauf ab, folgende Fragen zu beantworten: In welchen Konfliktsituationen und an welcher Textstelle werden die untersuchten Phraseme verwendet? Welche Funktionen haben die untersuchten Phraseme in Konfliktsituationen? Werden die untersuchten Phraseme in den Konfliktsituationen in ihrer üblichen oder geänderten Form verwendet?
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2

JESCHKE, Thomas. "Über natürliche und übernatürliche Gottesliebe." Recherches de Théologie et Philosophie Médiévales 76, no. 1 (June 30, 2009): 111–98. http://dx.doi.org/10.2143/rtpm.76.1.2037162.

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3

Kirchhoff, H. "Außergewöhnliche, übernatürliche Geburtsdarstellungen in Mythos und Legenden." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 51, no. 04 (April 1991): 315–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1026320.

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4

Kirsberg, Igor W. "Von F. Schleiermacher zum religiösen Gefühl ausschließlich als Emotion." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 61, no. 2 (May 28, 2019): 149–64. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2019-0008.

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Abstract:
Zusammenfassung Am Beispiel der Konzeption von F. Schleiermacher, die die Religion als Gefühl zeigt – ein unmittelbares bzw. emotionales Wissen –, wird im Aufsatz die Möglichkeit diskutiert, ob das Gefühl ausschließlich als Emotion verstanden werden kann und welche Auswirkungen diese Deutung auf das Verständnis von Religion hätte. Der Entwurf einer solchen Auffassung offenbart sich in der Konzeption Schleiermachers selbst, und zwar durch ihre Mängel: da das Gefühl ausschließlich in der Vermischung, nicht der Vereinigung von Emotion und Denken (der Kognition überhaupt) bestehe, beschreibt Schleiermacher auch keinen Mechanismus einer solchen Vereinigung und überträgt die spezifischen Besonderheiten der Emotion und der Kognition einfach gegenseitig. Das Gefühl ausschließlich als Emotion scheint dennoch in einigen Metaphern Schleiermachers auf – unabhängig von seiner Konzeption des Gefühls. Der Aufsatz unterstützt diese außerkonzeptionelle Deutung, die Konzeption selbst wird abgelehnt. Es wird gezeigt, dass das Verständnis des Gefühls ausschließlich als Emotion zur Aufhellung des Mechanismus von Religion beiträgt (in diesem Verständnis nämlich erscheint die Religion mit all dem ihr eigenen Göttlichen und Wunderbaren nur als Bewusstseinseffekt); die Betrachtung beschränkt sich daher auf die Besonderheiten und Wechselwirkungen von Emotion und Denken, d. h. auf die Auswirkungen der Strukturen des Bewusstseins. Es wird gezeigt, auf welche Weise diese Reduktion der Religion auf die Arbeit des Bewusstseins nicht nur in der Religionswissenschaft (in ihrem phänomenologischen Sachgebiet), sondern auch in der Theologie Verwendung finden kann – zurückgewiesen wird dabei die Begründung der Möglichkeit des Übernatürlichen in der Welt durch irgendwelche Besonderheiten der Religion, und postuliert wird das Übernatürliche ausschließlich als Wunder.
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5

Höllmann, Thomas O., Yukiko Bischof-Okubo, and Thomas O. Hollmann. "Übernatürliche Wesen im Glauben der Altvölker Taiwans [Supernatural Beings in the Belief of Formosan Aborigines]." Asian Folklore Studies 50, no. 2 (1991): 373. http://dx.doi.org/10.2307/1178404.

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6

Radi, Mohamed. "L’espace et le fantastique dans les voyages de Sindbad le marin." Fabula 60, no. 3-4 (November 1, 2019): 304–17. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2019-0019.

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Abstract:
Zusammenfassung Diese Studie zielt darauf ab, den Raum und das Fantastische in den ersten drei Reisen von Sindbad, dem Seefahrer aus den Märchen von Tausendundeine Nacht, zu erforschen. Die Geschichte des Seefahrers Sindbad dient als symbolischer Ausgangspunkt für unsere Betrachtung, in welcher der Raum als Quelle für das Seltsame und das Wunderbare gilt. Diese Märchen stellen Geschichten dar, in denen die Figur im Mittelpunkt des Raumes steht, so dass der Raum zu einer Quelle des Übernatürlichen wird. In den Reisen des Seefahrers bleibt der Raum nicht immer hinter dem Geschehen zurück. Ganz im Gegenteil dazu kann er zur Quelle für Ungewöhnliches oder Übernatürliches werden oder sich sogar in eine Bestie verwandeln und so die Dynamik der fantastischen Geschichte vorantreiben.
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Voss, Rüdiger von. "Die Pyramide von Rapa - Mausoleum und Zeichen der Versöhnung." Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte: Volume 29, Issue 1-2 29, no. 1-2 (January 1, 2019): 245–48. http://dx.doi.org/10.3790/fbpg.29.1-2.245.

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Abstract:
In der Nähe des ostpreußischen Dorfes Angerapp, in Rapa (poln. Rapie), das zum Landkreis Darkehmen (Baine Mazurskie) gehört, befindet sich eine merkwürdige Begräbnisstätte: die Pyramide von Rapa (Piramida w Rapie). Dieses Bauwerk befindet sich in dem Sumpfgebiet der Luschnitz (Rysie Bagno) amRande des ehemaligen Skallischer Forstes, der nach der von den Nationalsozialisten in den Jahren 1938 bis 1945 erzwungenen Umbenennung alter historischer Bezeichnungen aus der Zeit der Pruzzen „Altheider Forst“ hieß. Dieses Gebiet, das ursprünglich zu den großen Besitzungen der Familie von Farenheid/Schmidt von Altenstadt gehörte und den völlig zerstörten großen Gütern Angerapp und Beynuhnen zuzurechnen ist, liegt nahe der russischen Grenze, die erst nach 1945 gezogen worden ist. Diese Besitzungen liegen heute im Oblast Kaliningrad und sind deshalb für so manchen Besucher Polens kaum oder gar nicht mehr erreichbar. Das Mausoleum der Familie von Farenheid-Beynuhnen (in der Erbfolge nach 1888 Schmidt von Altenstadt) ist als Pyramide nach Vorbildern des Alten Ägypten erbaut worden. Das Fundament hat die Form eines Quadrates mit Seiten vonjeweils 10,4m Länge und ist 15,9m hoch. Der Neigungswinkel im Innern des Gebäudes entspricht antiken Maßen. Der Pyramide werden wegen der dort liegenden mumifizierten Toten übernatürliche Kräfte nachgesagt.
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8

Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. "2. Botschaft von Papst Johannes Paul II. vom 15. März 2002 an den Pro-Großpönitentiar, Erzbischof Luigi De Magistris, über das Bußsakrament als übernatürliche Wirklichkeit." Archiv für katholisches Kirchenrecht 171, no. 1 (June 24, 2002): 145–48. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-17101008.

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9

Wels, Volkhard. "‘VERBORGENE THEOLOGIE’, ENTHUSIASMUS UND ANDACHT BEI MARTIN OPITZ." Daphnis 36, no. 1-2 (May 1, 2007): 223–94. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90001021.

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Abstract:
Der Beitrag wendet sich gegen die Annahme neuplatonischer Tendenzen bei Opitz, der sich in der Poeterey von seinem — tatsächlich neuplatonisch beeinflußten — Vorbild Ronsard gerade in der Bestimmung der Dichtung als ‘verborgener Theologie’ abgrenzt. Hatte Casaubons Datierung des Corpus Hermeticum die Behauptung einer poetischen Uroffenbarung philologisch unmöglich gemacht, so lehnte die protestantische Theologie die Annahme einer nachpfingstlichen und außerbiblischen Offenbarung grundsätzlich ab. In der Konsequenz deuten die Poetiken der Frühen Neuzeit den übernatürlichen Enthusiasmus als natürliche Begabung. Nicht der neuplatonische Enthusiasmus, sondern der rhetorische Begriff der Anschaulichkeit (evidentia) und der theologische Begriff der Andacht stellen deshalb den Rahmen dar, in dem Opitzens Begriff der Dichtung zu verstehen ist.
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10

Unschuld, Paul U. "Der Chinesische “Arzneikönig” Sun Simiao Geschichte—Legende—Ikonographie Zur Plausibilität Naturkundlicher und Übernatürlicher Erklärungsmodelle." Monumenta Serica 42, no. 1 (January 1994): 217–57. http://dx.doi.org/10.1080/02549948.1994.11731254.

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11

Bigalke, Bernadett. "„Mir langt der Heiland“." Zeitschrift für Religionswissenschaft 30, no. 1 (May 1, 2022): 22–59. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2021-0035.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Aufsatz wird erstens der Frage nach den gesellschaftlichen Umgangsweisen von europäischen Gesellschaften der Neuzeit mit religiös gerahmter, weiblicher Nahrungsabstinenz nachgegangen. Zweitens werden Überlegungen dahingehend angestellt, welche Bedingungen und Faktoren für die Persistenz dieser relativ marginalisierten Praxis im untersuchten Zeitraum ausgemacht werden können. Dabei wird in der Argumentation für einen wissensgeschichtlichen Ansatz plädiert. Mit diesem Instrumentarium können u. a. auch hybride Erklärungsweisen der historischen Akteure rekonstruiert werden, die nicht einfach den Kategorien „natürlich“ bzw. „übernatürlich“ zugeordnet werden können. Der Gegenstand der Fallstudie sind nahrungsabstinente Katholikinnen Westeuropas im Zeitraum von 1780 bis 1980. Nahrungsabstinenz hat dabei auf der objektsprachlichen Ebene sowohl die Bedeutung von Nicht-essen können oder wollen bis hin zur völligen Abwesenheit des Bedürfnisses nach „irdischer“ Nahrung.
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Petrov, Emanuel. "Die Frauenweihe zwischen der ursprünglichen und der geweihten Sakramentalität." Služba Božja 61, no. 1 (February 15, 2021): 91–114. http://dx.doi.org/10.34075/sb.61.1.4.

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Abstract:
Die katholische Kirche steht sowohl in der natürlichen Reihenfolge der Schöpfung als auch in der übernatürlichen Reihenfolge der Erlösung für die Gleichwürdigung der Geschlechter. Diese zwei Reihen entsprechen zwei Sakramentalitäten: die ursprüngliche und die geweihte priesterliche Sakramentalität. Beide Sakramentalitäten beinhalten eine selbstlose Hingabe und eine gehorsame Sendung, Gott zu repräsentieren, seine Ehre zu bezeugen und damit die Teilhabe am göttlichen Leben zu beerben und tatsächlich zu leben. Beide sind die Grade des gleichen Planes Gottes mit dem Menschen. Trotzdem kann die geweihte Sakramentalität nur der getaufte Mann empfangen. Johannes Paul II. behauptet, dass die Kirche aufgrund ihrer göttlichen Verfassung keine Vollmacht habe, Frauen die Priesterweihe zu spenden. Anderseits gibt es zahlreiche Möglichkeiten und Dienste, damit die Frauen der Herrlichkeit Gottes dienen und die Verherrlichung des Menschen verwirklichen. Dementsprechend ist die Mutterschaft in der Hauskirche oder der Jungfrauenstand, eine Art Priestertum an sich.
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Rokem, Freddie. "Theatralische Immanenz: Der deus ex machina nach dem Tod Gottes." Performance Philosophy 3, no. 2 (December 21, 2017): 548. http://dx.doi.org/10.21476/pp.2017.32181.

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Abstract:
Das Auftreten übernatürlicher Geschöpfe auf der Theaterbühne, die in den Verlauf der Handlung intervenieren – wie der deus ex machina – ist mit dem „Tod Gottes“ nicht zu einem Ende gekommen. Es kann von zwei Perspektiven betrachtet werden: zuerst als ein meta-theatralisches Instrument, durch welches das theatralische Medium selbstreflexiv, manchmal sogar spielerisch, seine eigenen Bedingungen und Grenzen erforscht, als integraler Aspekt des theatralischen Apparates, oder seines Dispositivs; und zweitens von einer philosophischen oder theologischen Perspektive, wobei es die Frage aufwirft, warum es weiterhin als eine machtvolle Metapher dient – nicht nur für eine offene Zukünftigkeit, durch die utopische Begriffe kritisch reflektiert und neu figuriert werden, sondern auch für ideologische, soziale und persönliche Konflikte, wobei es oftmals sogar starke Elemente von Exzess, Gewalt und Grausamkeit impliziert. Der Artikel diskutiert diese theoretischen Fragen und erläutert sie anhand von Beispielen aus der Dreigroschenoper von Bertolt Brecht und Elisabeth Hauptmann.
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Jaciuk, Marina. "Die ländliche Region von Las Hurdes in Spanien. Vom „rauen Tal voller Dämonen“ zum „Paradies des Übernatürlichen“." Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 2022 (December 2022): 39–61. http://dx.doi.org/10.31244/rwz/2022/05.

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Birk, Matjaž. "Volkssagen der Gottscheer: Aspekte des Raumes." Linguistica 60, no. 2 (December 30, 2020): 335–46. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.335-346.

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Abstract:
Die Sagen der Gottscheer, enthalten in dem für die Sammlung und den Transfer ihrer Volksdichtung grundlegenden, von dem Gottscheer Wilhelm Tschinkel veröffentlichten Werk Gottscheer Volkstum in Sitte, Brauch, Märchen, Sagen, Legenden und anderen volkstümlichen Überlieferungen (1932), weisen wegen des inselhaften Charakters des Gottscheer Sprachgebietes außerordentliche stoffliche und thematische Urwüchsigkeit auf. Bei der ästhetischen Verräumlichung kommt in den Sagen neben Pflanzen und Gegenständen besondere Bedeutung den magischen Handlungen zu, die an karsttypische, auf die Vergangenheit bezogene Naturräume gebunden sind. Die Raumpraxis besteht aus einer Kette von Stimmung erzeugenden Handlungsrekurrenzen, die von Herausforderung bis Bezwingung des Übernatürlichen reichen, für eine Reihe von Verrückungen in den Beziehungen zwischen dem Unheimlichen und dem Vertrauten am angestammten Ort sorgen und die Unergründbarkeit des menschlichen Lebens deutlich in Erscheinung treten lassen. Die innere Raumdialektik lässt die Gottscheer als von vormodernen und modernen Verhaltens- und Handelspraxen geprägte, in einem nach Innen und Außen hin offenen Kommunikationsraum verortete und durch zahlreiche Transgressionen von geographischen, ethnischen, sozialen, kulturellen und geschlechtlich kodierten Räumen gekennzeichnete Individuen erscheinen. Während ihre als Bestandteil der deutschen Volkskultur repräsentierten Sagen sie im Repräsentationsraum eines universale Geltung beanspruchenden Nationalkonzepts positionieren, erfahren Raumtransgressionen durch sittliche Abgrenzungen in der Beziehung zu den Eindringlingen, wie Franzosen und Türken, und nicht zuletzt in ihrer Eigenschaft der verfremdeten Andersheit auch zu den Slowenen sichtbare Risse.
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Gaillard-Seux, Patricia. "C. Machold, SCRIBONIUS LARGUS UND DIE ANTIKE IATROMAGIE: DER EINFLUSS ÜBERNATÜRLICHER HEILKONZEPTE AUF DIE COMPOSITIONES MEDICA-MENTORUM (Beiträge zur Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin 19). Hildesheim: Georg Olms, 2010. Pp. 147. isbn9783487145303. €39.80." Journal of Roman Studies 103 (October 14, 2013): 312–13. http://dx.doi.org/10.1017/s0075435813000488.

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Gerdmar, Anders. "Manfred Baumert. Natürlich — übernatürlich: Charismen entdecken und weiterentwickeln. Ein praktisch-theologischer Beitrag aus systematisch-theologischer Perspektive mit empirischer Konkretion. Europäische Hochschulschriften. Reihe XXIII Theologie, Band 921 (Frankfurt am Main: Peter Lang, 2011). xxv + 515 pp., $118.95 paperback." Pneuma 35, no. 1 (2013): 106–7. http://dx.doi.org/10.1163/15700747-12341285.

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"Freitag, der 13. und das akute Koronarsyndrom: Sind übernatürliche Kräfte am Werk?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 25 (December 2017): 1892. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120881.

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Manger, Klaus. "Natürlich übernatürlich: das aufgeklärte Märchen." Fabula 55, no. 1-2 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2014-0003.

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Parhomenko, Eduard. "Der Himmel als Stimmungsbogen des Denkens über Tartu im Februar 1808." Studia Philosophica Estonica, March 11, 2016, 91–103. http://dx.doi.org/10.12697/spe.2015.8.2.04.

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Abstract:
Der Aufsatz beschäftigt sich mit der Transformation der philosophischen Ansichten von Gottlob Benjamin Jäsche (1762--1842), welcher an der Universität Tartu als Professor für theoretische und praktische Philosophie (1802--1838) wirkte. In der Geschichte der Philosophie wurde er vor allem als der Herausgeber von Immanuel Kants Logik-Vorlesungen (1800) bekannt. Jäsches Auseinandersetzungen mit Spinozismus und Pantheismus sind aber ebenso beachtenswert (Der Pantheismus nach seinen verschiedenen Hauptformen I--III, 1826--1832). Im allgemeinen wird Jäsche als ein strenger, eben orthodoxer Anhänger Kants charakterisiert. Dabei wird allerdings der Einfluss der Philosophie Friedrich Heinrich Jacobis auf seinen Kantianismus angesprochen. Der Aufsatz untersucht hauptsächlich den Einfluss der Glaubensphilosophie Jacobis, darunter seiner Kritik des Spinozismus und Pantheismus, auf die Verwandlung der Philosophie Jäsches zum Ende des ersten Jahrzehnts des 19. Jahrhunderts. Die Analyse konzentriert sich auf das Manuskript Liebe und Glaube. Es handelt sich hierbei um ein eigenartiges Denktagebuch, veranlasst durch den frühzeitigen Tod von Jäsches Frau Sally im Februar 1808. Jäsche versucht dort den Tod seiner Frau und die dadurch hervorgerufene seelische und philosophische Krise zu überwinden. Entscheidend ist hierbei, dass Jäsche, beim Versuch den Tod seiner Frau anhand der Philosophie Kants zu durchdenken, scheiterte, da die Philosophie Kants die übernatürliche Erfahrung, der Jäsche unmittelbar nach dem Tod seiner Frau teilhaftig wurde, nicht erklären konnte. Den Ausweg findet Jäsche durch die Glaubensphilosophie Jacobis. Im allgemeinen lässt sich sagen, dass Jäsches philosophische Ansichten im Rahmen der Philosophie Kants blieben, obwohl es im konkreten Falle nicht allein um eine Verschiebung von Akzenten geht, sondern um eine beträchtliche Umdeutung der zentralen Konzepte der Philosophie Kants. This paper focuses on the transformation of the philosophical views of Gottlob Benjamin Jäsche (1762--1842), professor of theoretical and practical philosophy at Tartu University (1802--1838). In the history of philosophy, Jäsche is known as a compiler and publisher of Immanuel Kant's handbook of lectures on logic (1800). His critique of Spinozism and pantheism is also noteworthy (Der Pantheismus nach seinen verschiedenen Hauptformen I-III, 1826--1832). Jäsche was characterised as a rather strict, even orthodox disciple of Kant's philosophy. However, it was noticed that his Kantianism was influenced by the philosophy of Friedrich Heinrich Jacobi. This paper mainly examines the meaning of Jacobi's philosophical doctrine of belief or faith (Glaube), including the meaning of the criticism of Spinozism and pantheism during the turn in Jäsche's philosophy at the end of the first decade of the 19th century. The analysis focuses on one of Jäsche's manuscript works, entitled Liebe und Glaube (Love and Faith). This is a peculiar spiritual diary, the writing of which was induced by the death of Jäsche's wife, Sally in February 1808. In his diary Jäsche tries to explicate the tragedy and through it to overcome the spiritual as well as philosophical crisis that assailed him as a consequence of his wife's untimely death. The fact that Kant's philosophy did not help Jäsche cope with his wife's death became decisive, because through Kantianism he was unable to find a philosophical explication of the supernatural experience that he had lived through. Jäsche emerges from the bind thanks to Jacobi's philosophy of belief. Although, broadly speaking, Jäsche remained within in the framework of Kant's philosophy, this was not merely a matter of making small adjustments and shifting emphases, but rather entailed a thorough reconsideration of central notions of Kant's philosophy.
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