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Journal articles on the topic 'Chemisches Labor'

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1

Dunker, Norbert, Leiter Zentrallabor, and Martin Junker. "Wie sich ein chemisches Labor entwickelt." Nachrichten aus der Chemie 53, no. 4 (April 2005): 435–38. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20050530419.

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Pittermann, U. "W. Gottwald und W. Puff:Physikalisch-chemisches Praktikum. Band 4 aus der Reihe:Die Praxis der Labor- und Produktionsberufe, Verlag Chemie 1987. 209 Seiten, Preis: DM 58,-." Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie 92, no. 3 (March 1988): 452. http://dx.doi.org/10.1002/bbpc.198800099.

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3

Ruschewitz, Uwe, Daniel Smets, Heike Henneken, and Markus van de Sand. "Tatort Labor - eine chemische Spurensuche." Nachrichten aus der Chemie 66, no. 12 (December 2018): 1200. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20184081817.

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4

Witt, Irene. "Testsysteme mit synthetischen Peptidsubstraten in der Hämostaseologie." Hämostaseologie 08, no. 01 (January 1988): 47–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1659947.

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Abstract:
Zusammenfassung und zukünftige EntwicklungenDie große Bedeutung der Methoden mit synthetischen Substraten für die Hämostaseologie ist unbestritten. Viele Parameter können damit einfach und zuverlässig bestimmt werden.Frühere Störfaktoren der Teste, z.B. Unspezifität und schlechte Löslichkeit der Substrate, Fibrinbildung, Instabilität der Enzyme und Substrate, sind eliminiert. Trotzdem wird die größte Anzahl der Gerinnungsanalysen heute noch mit Koagulometer-Methoden durchgeführt. Dagegen werden Parameter, die neu entdeckt wurden (z.B. Protein C), oder deren klinische Bedeutung früher unbekannt war (AT III), überwiegend mit den neuen Methoden bestimmt. Die Ursache für das Überdauern der Koagulo-meter-Methoden ist sicher die für das allgemeine Gerinnungslabor ungewohnte Technologie, für die häufig auch nicht die notwendige apparative Ausstattung vorhanden ist.Die immer noch höheren Kosten der photometrischen Teste spielen ebenfalls eine berechtigte Rolle. Dieser Punkt wäre sicher zu beeinflussen mit der Durchführung der Basisanalysen, wie Quick-Wert, APTT und Fibrinogen, sowie häufig bestimmter Spezialparameter, wie AT III, Protein C und Plasminogen, an Photometern und Automaten, mit denen auch klinisch-chemische Parameter analysiert werden. Die leichte Durchführbarkeit der Methoden an Geräten des klinisch-chemischen Labors, speziell an Automaten, die für klinisch-chemische Methoden konzipiert wurden, führt aber auch zu organisatorischen Problemen und Kompetenzfragen.Man kann heute mit einiger Sicherheit annehmen, daß die Methoden mit chromogenen Substraten die Koagulo-meter-Methoden zukünftig stark zurückdrängen werden, falls nicht ganz neue Prinzipien für hämostaseologi-sche Analysen gefunden werden, wofür es derzeit keinerlei Anzeichen gibt.Eine sicher nicht aufzuhaltende Entwicklung wird die Durchführung chromogener Substratmethoden mit Hilfe der sogenannten »Trockenchemie« sein. Die Trockenchemieverfahren haben für zahlreiche klinisch-chemische Parameter bereits einen so hohen Grad an Zuverlässigkeit und Präzision erreicht, daß man sich dieser Methodik trotz großer anfänglicher Skepsis nicht mehr verschließen kann. Dieses zwar noch recht teure Verfahren ist für schnell durchzuführende Einzelanalysen sehr gut geeignet (64, 75). Sicher wird das Verfahren in Zukunft auch für größere Analysenserien einsetzbar sein.Ebenso ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Quick-Wert aus einer kapillären Blutprobe innerhalb weniger Minuten mit einem Teststreifen bestimmt werden kann. Damit zeichnet sich ab, daß die Kontrolle der oralen Antikoagulanzientherapie in der Praxis des niedergelassenen Arztes zuverlässiger durchführbar sein wird. Hohe Qualität der Teststreifen vorausgesetzt, werden auch die Quick-Werte verschiedener Laboratorien weniger Differenzen untereinander aufweisen.Allerdings wird sich bei der Erweiterung der »Trockenchemie« auf Gerinnungsparameter dann für die Hämostaseologie die gleiche Frage wie für die Klinische Chemie stellen, nämlich inwieweit durch das trockenchemische Verfahren eine Dezentralisierung der Analytik einsetzt und damit die Kontrolle durch einen speziell ausgebildeten Hämostaseologen entfällt. Diese zukünftige Entwicklung sollte ein weiteres Argument für eine intensive hämostaseologische Ausbildung der Ärzte sein.
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Aachen, Rolf Grap. "Kapazitäten im chemischen Labor messen und kontrollieren." Nachrichten aus der Chemie 52, no. 1 (January 2004): 95–97. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20040520145.

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Künzle, N., and D. Zollinger. "Vom Labor zur Produktion - Effizienz in der chemischen Prozessentwicklung." Chemie Ingenieur Technik 86, no. 9 (August 28, 2014): 1366. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201450165.

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Sommer, J., and J. Neumann. "Übertragung chemischer Synthesen vom Labor bis in den Betrieb." Chemie Ingenieur Technik 77, no. 8 (August 2005): 1123–24. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200590389.

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8

Tiebe, Carlo, Astrid Zunkel, Ulrich Klein, Jörg Schlischka, and Christian Klinger. "Materialuntersuchungen an einem explodierten Umlaufkühler." Technische Sicherheit 12, no. 07-08 (2022): 15–21. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2022-07-08-15.

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Abstract:
Ein Umlaufkühler ist im Betrieb explodiert. Splitter des zerborstenen Gehäuses aus Kunststoff wurden mit dem Kühlwasser in die Umgebung geschleudert. Am Betriebsort entstand Personenschaden. Bei Funktionsprüfungen am beschädigten Gerät traten unerwartet – aber reproduzierbar – Knalleffekte bei Berührung der Außenoberfläche der Kupfer-Kühlschlange auf. Ein möglicher Mechanismus konnte im Labor durch Synthese von Kupferazid auf Kupferproben und Auslösung vergleichbarer Knalleffekte nachgestellt werden. Damit ist die Plausibilität des beschriebenen Schadensereignisses mit diesem oder einem ähnlich reagierenden Stoff belegt. Ein eindeutiger Nachweis darüber, dass bei dem aufgetretenen Schadensfall dieselbe chemische Reaktion stattgefunden hat, war nicht möglich, da die Belagüberreste aus dem explodierten Kühlgerät für eine Analyse nicht in ausreichender Menge verfügbar gewesen sind.
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Gerdes, A., and F. H. Wittmann. "Beständigkeit zementgebundener Beschichtungen unter dem Einfluss elektrischer Felder." Restoration of Buildings and Monuments 1, no. 1 (February 1, 1995): 73–86. http://dx.doi.org/10.1515/rbm-1995-5008.

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Abstract:
Zusammenfassung Betonbauteile können über längere Zeiträume elektrischen Feldern ausgesetzt sein. In einigen Fällen fungiert dabei die Bewehrung als Elektrode. Sind die Bauteile mit Wasser gesättigt, so kann unter dem Einfluss elektrischer Felder eine Ionenmigration mit anschliessenden chemischen Reaktionen stattfinden. Dieser Mechanismus kann örtlich die Konzentration der mit den Hydratationsprodukten in porösen Werkstoffen im Gleichgewicht stehenden Ionen verändern und so zum Abbau der Hydratationsprodukte führen. Zunächst werden typische Schadensbilder beschrieben. Auf frühere Arbeiten wird hingewiesen. An beschädigten und unbeschädigten Bauteilen in Trinkwasserbehältern wurden vergleichend Messungen durchgeführt. Schliesslich wurde der Abbau zementgebundener Werkstoffe unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes im Labor durch einen entsprechenden Versuch simuliert. Die Ergebnisse werden in einem Modell, das diesen spezifischen Schadensmechanismus beschreibt, zusammengefasst.
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Arbeiter, Florian, Stefanie Eichinger, Gisbert Rieß, Tobias Schachinger, Ronny Boch, Robert Wenighofer, Robert Galler, et al. "Optimierte Polymer-Rohrwerkstoffe für effiziente Drainagesysteme in Tunnelbauwerken—PolyDrain Teil II." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 165, no. 12 (November 6, 2020): 623–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-020-01045-3.

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Abstract:
ZusammenfassungUm notwendige Reinigungsarbeiten zur Aufrechterhaltung der Drainagewirkung von Drainagerohren in Tunneln zu minimieren, wurden im gegenständlichen Projekt Kunststoffe mit verschiedenen aktiven Wirkstoffen modifiziert, welche die Versinterungsneigung an den Rohroberflächen reduzieren sollen. Ausgehend von dieser praktischen Fragestellung wurden sieben verschiedene Rezepturen hinsichtlich ihres Potentials zur Verringerung der karbonatischen Versinterungen und zur industriellen Verarbeitbarkeit bewertet. Die hergestellten Compounds aus Matrix-Kunststoff, einem kommerziell verfügbaren Polyethylen-Rohr Typ und dem jeweiligen Wirkstoff sind zu Prüfkörpern verarbeitet und sowohl in Labor- als auch in Feldversuchen in realen Tunnelbauwerken ausgelagert worden. Anschließend fand die Beurteilung der Probekörper hinsichtlich der aufgewachsenen Versinterungen mittels chemischem Säureaufschluss, sowie optischen Analyseverfahren statt. Hinsichtlich der Verringerung der Versinterung zeigten das Polyethylen-Glykol Copolymer sowie das Compound mit Zeolith die besten Effekte.
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Wilson, Rebecca M, and Samuel J Danishefsky. "Zum Wirkungsbereich der chemischen Synthese: Aufbau einer Minipipeline in einem akademischen Labor." Angewandte Chemie 122, no. 35 (July 26, 2010): 6168–93. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201000775.

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Brandt, Alexander, Jens Möller, and Katharina Kohse-Höinghaus. "Was bewirken außerschulische Experimentierlabors?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 1 (January 2008): 5–12. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.1.5.

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Abstract:
Schülerexperimente in außerschulischen Experimentierlabors sollen die Motivation von Schülern steigern, sich den naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächern zuzuwenden. Mit der vorliegenden Fragebogenstudie wurde diese Annahme am Beispiel eines chemischen Experimentierlabors überprüft. Die Untersuchung erhob bei N = 272 Schülern der Sekundarstufe 1 motivationale Variablen vor und nach dem Laborbesuch, deren Angaben mit N = 222 Schülern einer Kontrollgruppe verglichen wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Teilnahme am Experimentierangebot des außerschulischen Labors positiv auf motivationale Komponenten auswirkte. Das fachliche Selbstkonzept der Schüler wurde gesteigert, darüber hinaus verzögerte der Besuch des Chemielabors den in der Sekundarstufe 1 allgemein vorzufindenden Rückgang verschiedener Interessekomponenten. Bei einer Befragung vier Monate nach dem Laborbesuch waren allerdings keine positiven Effekte des Laborbesuchs mehr festzustellen.
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Wilson, Rebecca M, and Samuel J Danishefsky. "Titelbild: Zum Wirkungsbereich der chemischen Synthese: Aufbau einer Minipipeline in einem akademischen Labor (Angew. Chem. 35/2010)." Angewandte Chemie 122, no. 35 (August 2, 2010): 6139. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201004265.

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Gildehaus, Franz. "Aspekte der Qualitätssicherung bei der Kit-Präparation." Der Nuklearmediziner 40, no. 03 (September 2017): 220–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-108741.

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Abstract:
ZusammenfassungDie 15. Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) führte zu einer rechtlichen Neubewertung der selbst hergestellten Radiopharmaka, zu denen auch die Kit-Präparationen zählen. So wird diese Tätigkeit nunmehr eindeutig als pharmazeutische Herstellung im Sinne des AMG bewertet, die bei den zuständigen Behörden angezeigt werden muss und auch der behördlichen Inspektion unterliegen (kann). Da eine umfassende Qualitätssicherung der 99mTc-Kits gemäß den pharmazeutischen Standards den meisten Betreibern aber unmöglich ist, sehen die zuständigen Arzneimittelbehörden derzeit von einer Überwachung ab. Als Radiopharmaka bezeichnet man radioaktive Verbindungen, die sowohl für diagnostische Fragestellungen als auch für therapeutische Interventionen bei verschiedensten Erkrankungen eingesetzt werden können. Im Allgemeinen besitzen sie keine pharmakologischen Effekte, da sie nur in sehr geringen Mengen (mikro- bis nanomolarer Bereich) verwendet werden. Dosis-Wirkungs-Beziehungen treten im Gegensatz zu „normalen“ Pharmaka äußerst selten auf. Dennoch unterliegen sie als Parenteralia einer Reihe von biologischen Qualitätskriterien wie Sterilität und Apyrogenität, aber auch physikochemische Kriterien wie chemische und radiochemische Reinheit und Radionuklidreinheit müssen den Vorgaben entsprechen. Gerade die beiden Letztgenannten sollten regelmäßig vom Anwender, der letztlich für die Bereitung der Markierungskits verantwortlich ist, überprüft werden. Dazu stehen eine Reihe schneller und einfacher Methoden wie die Dünnschichtchromatografie oder Kartuschen-Methoden zur Verfügung. Unter Verwendung dieser Methoden lässt sich ein einfaches und effizientes Qualitätssicherungssystem für das nuklearmedizinische Labor etablieren, das eine hohe Produktqualität garantieren kann.
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Gildehaus, Franz. "Produktion und Qualitätskontrolle von Radiopharmaka mittels zugelassener Kits." Der Nuklearmediziner 41, no. 04 (December 2018): 289–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-0671-5403.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit Jahrzehnten ist die Präparation von kommerziellen Markierungskits mit 99 mTc etablierte Praxis. Mit der 15. Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) kam es zu einer rechtlichen Neubewertung der Eigenherstellung dieser Kit-Radiopharmaka. So wird diese Tätigkeit nunmehr eindeutig als pharmazeutische Herstellung im Sinne des AMG eingestuft, die bei den zuständigen Behörden angezeigt werden muss und auch der behördlichen Inspektion unterliegen (kann). Da eine umfassende Qualitätssicherung der 99 mTc-Kits gemäß den gültigen pharmazeutischen Standards den meisten Betreibern unmöglich ist, muss man sich aber dennoch den Qualitätsanforderungen, die an selbst hergestellte Arzneimittel gestellt werden, bewusst sein. Als radioaktive Arzneimittel bezeichnet man radioaktive Verbindungen, die sowohl für diagnostische Fragestellungen als auch für therapeutische Interventionen bei verschiedensten Erkrankungen eingesetzt werden können. Im Allgemeinen besitzen sie keine pharmakologischen Effekte, da sie nur in sehr geringen Mengen (mikro- bis nanomolarer Bereich) verwendet werden. Dosis-Wirkungs-Beziehungen treten im Gegensatz zu „normalen“ Pharmaka äußerst selten auf. Dennoch unterliegen sie als Parenteralia einer Reihe von biologischen Qualitätskriterien wie Sterilität und Pyrogenfreiheit, aber auch physikochemische Kriterien wie chemische, radiochemische Reinheit und Radionuklidreinheit müssen den Vorgaben entsprechen. Gerade die beiden letztgenannten sollten regelmäßig vom Anwender, der letztlich für die Bereitung der Markierungskits verantwortlich ist, überprüft werden. Dazu stehen eine Reihe schneller und einfacher Verfahren wie die Dünnschicht- oder Säulenchromatografie mittels Kartuschen zur Verfügung. Unter Verwendung dieser Methoden lässt sich ein einfaches und effizientes Qualitätssicherungssystem für das nuklearmedizinische Labor etablieren, das eine hohe Produktqualität garantieren kann.
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Röckel, Franco, Toni Schreiber, Danuta Schüler, Ulrike Braun, Ina Krukenberg, Florian Schwander, Andreas Peil, et al. "PhenoApp: A mobile tool for plant phenotyping to record field and greenhouse observations." F1000Research 11 (January 7, 2022): 12. http://dx.doi.org/10.12688/f1000research.74239.1.

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Abstract:
With the ongoing cost decrease of genotyping and sequencing technologies, accurate and fast phenotyping remains the bottleneck in the utilizing of plant genetic resources for breeding and breeding research. Although cost-efficient high-throughput phenotyping platforms are emerging for specific traits and/or species, manual phenotyping is still widely used and is a time- and money-consuming step. Approaches that improve data recording, processing or handling are pivotal steps towards the efficient use of genetic resources and are demanded by the research community. Therefore, we developed PhenoApp, an open-source Android app for tablets and smartphones to facilitate the digital recording of phenotypical data in the field and in greenhouses. It is a versatile tool that offers the possibility to fully customize the descriptors/scales for any possible scenario, also in accordance with international information standards such as MIAPPE (Minimum Information About a Plant Phenotyping Experiment) and FAIR (Findable, Accessible, Interoperable, and Reusable) data principles. Furthermore, PhenoApp enables the use of pre-integrated ready-to-use BBCH (Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Bundessortenamt und CHemische Industrie) scales for apple, cereals, grapevine, maize, potato, rapeseed and rice. Additional BBCH scales can easily be added. The simple and adaptable structure of input and output files enables an easy data handling by either spreadsheet software or even the integration in the workflow of laboratory information management systems (LIMS). PhenoApp is therefore a decisive contribution to increase efficiency of digital data acquisition in genebank management but also contributes to breeding and breeding research by accelerating the labour intensive and time-consuming acquisition of phenotyping data.
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Röckel, Franco, Toni Schreiber, Danuta Schüler, Ulrike Braun, Ina Krukenberg, Florian Schwander, Andreas Peil, et al. "PhenoApp: A mobile tool for plant phenotyping to record field and greenhouse observations." F1000Research 11 (November 28, 2022): 12. http://dx.doi.org/10.12688/f1000research.74239.2.

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Abstract:
With the ongoing cost decrease of genotyping and sequencing technologies, accurate and fast phenotyping remains the bottleneck in the utilizing of plant genetic resources for breeding and breeding research. Although cost-efficient high-throughput phenotyping platforms are emerging for specific traits and/or species, manual phenotyping is still widely used and is a time- and money-consuming step. Approaches that improve data recording, processing or handling are pivotal steps towards the efficient use of genetic resources and are demanded by the research community. Therefore, we developed PhenoApp, an open-source Android app for tablets and smartphones to facilitate the digital recording of phenotypical data in the field and in greenhouses. It is a versatile tool that offers the possibility to fully customize the descriptors/scales for any possible scenario, also in accordance with international information standards such as MIAPPE (Minimum Information About a Plant Phenotyping Experiment) and FAIR (Findable, Accessible, Interoperable, and Reusable) data principles. Furthermore, PhenoApp enables the use of pre-integrated ready-to-use BBCH (Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Bundessortenamt und CHemische Industrie) scales for apple, cereals, grapevine, maize, potato, rapeseed and rice. Additional BBCH scales can easily be added. The simple and adaptable structure of input and output files enables an easy data handling by either spreadsheet software or even the integration in the workflow of laboratory information management systems (LIMS). PhenoApp is therefore a decisive contribution to increase efficiency of digital data acquisition in genebank management but also contributes to breeding and breeding research by accelerating the labour intensive and time-consuming acquisition of phenotyping data.
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Priesner, Claus. "Entwicklung des Chemielabors vom Mittelalter bis in die Neuzeit: Historischer Streifzug durch das chemische Labor. Katalog und Begleitbuch zur Sonderausstellung des Carl-Bosch-Museums in Heidelberg, 2005." Nachrichten aus der Chemie 54, no. 12 (December 2006): 1240. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20060541225.

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"Universitätslehrgang Qualitätssicherung im chemischen Labor." Nachrichten aus der Chemie 68, no. 2 (February 2020): 75. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20204095816.

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"Universitätslehrgang “Qualitätssicherung im chemischen Labor”." Nachrichten aus der Chemie 55, no. 2 (February 2007): 201. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200747296.

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"Universitätslehrgang “Qualitätssicherung im chemischen Labor”." Nachrichten aus der Chemie 56, no. 2 (February 2008): 213. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200855805.

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"Universitätslehrgang „Qualitätssicherung im chemischen Labor“ 2017/18." Nachrichten aus der Chemie 65, no. 2 (February 2017): 199. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20174059981.

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"Universitätslehrgang „Qualitätssicherung im chemischen Labor“ 2018/19." Nachrichten aus der Chemie 66, no. 2 (February 2018): 175. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20184070636.

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"Universitätslehrgang Qualitätssicherung im chemischen Labor 2019/2020." Nachrichten aus der Chemie 67, no. 2 (February 2019): 88. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20194085123.

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"Universitätslehrgang “Qualitätssicherung im chemischen Labor” 2012/13." Nachrichten aus der Chemie 60, no. 2 (February 2012): 192. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.201290105.

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"Universitätslehrgang “Qualitätssicherung im chemischen Labor” 2014/15." Nachrichten aus der Chemie 62, no. 2 (February 2014): 202. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.201490073.

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"Universitätslehrgang “Qualitätssicherung im chemischen Labor” 2015/16." Nachrichten aus der Chemie 63, no. 2 (January 30, 2015): 204–5. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.201590075.

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"Universitätslehrgang „Qualitätssicherung im chemischen Labor“ 2016/17." Nachrichten aus der Chemie 64, no. 2 (February 2016): 201. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20164046948.

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Gortz, Julia Santana, Salvador Rodrigues Taty, Amanda Alves Fecury, Carla Viana Dendasck, Euzébio de Oliveira, and Claudio Alberto Gellis de Mattos Dias. "Chemie von Weiterführende Schule und Enem Chemistry: Ein Lehrplanvergleich." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, March 4, 2021, 89–99. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/bildung-de/ein-lehrplanvergleich.

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Abstract:
Die nationale Abiturprüfung (ENEM) ist eine Bewertung, die aus einem Aufsatz und Multiple-Choice-Fragen besteht. Diese Bewertung zielt darauf ab, das während der High School erworbene Wissen zu messen. Der Zweck dieses Artikels ist es, den Inhalt der Fragen der Chemiekomponente der Nationalen Abiturprüfung (ENEM) zwischen den Jahren 2014 bis 2018 mit dem Lehrplaninhalt des Kurses Technische Chemie an der Bundesanstalt Amapá (IFAP) zu vergleichen. . Die Forschung wurde unter Verwendung chemischer Fragen aus der nationale Abiturprüfung (ENEM) aus dem Super Professor (Software) -Programm durchgeführt. Die Inhalte, die in den drei Jahren des technischen Chemiekurses an der Bundesanstalt Amapá (IFAP) vermittelt wurden, erfüllen die Anforderungen der nationale Abiturprüfung (ENEM). Die Arbeitsbelastung reicht auch für die Entwicklung grundlegender und technischer Disziplinen aus. Die Inhaltsanalyse zeigt, dass es sich um einen technischen Kurs handelt, der fundiertes Wissen vermittelt, wodurch sich der Zuschuss für die Durchführung des ENEM erhöht. Dieser Inhalt wird durch Theorie und auch durch eine große praktische Erfahrung (Labor) gebildet. Praktisches Wissen hilft enorm bei der Fixierung des Lernens und liefert Wissen, um die Inhalte zu diskutieren.
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Fischer, Martin, and Peter Röben. "Arbeitsprozeßwissen im chemischen Labor Die Arbeit von Chemielaboranten im Spannungsfeld von Arbeitserfahrung, Naturwissenschaft und Technik." Arbeit 6, no. 3 (January 1, 1997). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-1997-0302.

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Vogt, Michael. "Das Thema Tierversuche im Fernsehen - Meinungs-(Angst)mache durch Manipulation." Communications 19, no. 2-3 (January 1, 1994). http://dx.doi.org/10.1515/comm-1994-2-315.

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Abstract:
Zusammenfassung der DiskussionBereits vor Beendigung des Vortrages durch Dr. Vogt entwickelte sich eine teilweise sehr emotional geführte Diskussion. Hierbei standen zunächst Fragen nach der Notwendigkeit von Tierversuchen in der pharmakologischen Forschung im Mittelpunkt und weniger die kommunikationswissenschaftlichen Aspekte. Dr. Vogt machte darauf aufmerksam, daß im vergangenen Jahr kein einziges Medikament auf synthetisch-chemischer Basis vom Bundesgesundheitsamt zugelassen wurde, ohne daß zuvor Tierversuche mit diesem Wirkstoff durchgeführt worden waren. Auch wenn die gesamte Pharmaindustrie rund 4000 Katzen pro Jahr für derartige Untersuchungen brauche, sei es nicht richtig, die jährlich 100.000 verschwindenden Katzen in entsprechenden Labors zu vermuten.Es bestand Konsens darüber, daß Medien Realität konstruieren. Dies gelte für alle Themen. Aus der Sicht des Referenten werde allerdings bei der Realisation des Themas Tierversuche bewußt eine Realitätsfälschung durch die entsprechende Zusammensetzung und Dramaturgie von Diskussionsrunden oder durch die Vermischung von Fiktion und Wirklichkeit in Dokumentationssendungen konstruiert. Medienvertreter aus dem Publikum warfen daraufhin dem Referenten vor, daß er Meinungen manipulieren wolle, indem er Sendeversatzstücke aus dem Zusammenhang reiße und diese in seinem Sinne und zum Nachweis seines Verständnisses von verfehlter journalistischer Arbeit dem Publikum präsentiere.Es wurde abermals deutlich, daß die grundsätzliche Diskussion über Tierversuche sehr stark polarisiert: der „weiße Riese“ Pharmaindustrie auf der einen und die armen Tiere auf der anderen Seite. Diese Polarisierung sei nur mit dialogischer Kommunikation und einer Rückbesinnung der Vertreter aus Pharmaindustrie und Medien auf ethische Grundwerte wie Solidarität, Altruismus und Gemeinwohl aufzulösen.
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Sikorski, Tomasz, and Urszula Kozłowska. "Medical care and sanitation, hygiene and living conditions in German (Nazi) concentration sub-camp Konzentrationslager Stutthof — Aussenlager Pölitz." Studia nad Autorytaryzmem i Totalitaryzmem, July 6, 2020, 7–37. http://dx.doi.org/10.19195/2300-7249.42.1.1.

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Abstract:
The article analyzes the sanitary and hygienic conditions of living and medical care at Konzentrationslager Stutthof — Aussenlager Pölitz — a branch of the Stutthof central camp. The sub-camp in Police was created with a view to supplying cheap labour to a synthetic gasoline fac-tory, which was a strategic plant of the German war economy. The health condition of prisoners in concentration camps always remained bad, but the health problems of the prisoners in Police resulted not only from terrible sanitary, hygienic, and living conditions, but also from the difficult working conditions in the factory. So far, the issues of interest to us have not found wider interest among researchers who focused on the so-called “Camps”, apart from the so-called small — affiliate camps. The following research questions were asked: How did medical care function in the German (Nazi) sub-camp Konzentrationslager Stutthof — Aussenlager Pölitz? What were the sanitary, living and hygienic conditions in the German (Nazi) sub-camp Konzentrationslager Stutthof — Aussen-lager Pölitz? In preparing this article the author used research methods characteristic for historical sciences, such as external and internal evaluation of sources; the dogmatic method, which seeks casual connections of a more complex nature than simple time-related connections, and comparative research. The analysis was based on archival materials of the Institute of National Remembrance, es-pecially the Archives of the Branch Office of the Commission For the Prosecution of Crimes Against The Polish Nation of the Institute of National Remembrance in Szczecin (primarily testimony re-ports and witness accounts, factual documentation), memories and literature of the subject (Polish, German, and English). Based on the source material and subject literature it was proved that: 1) The way the sub-camp in Pölitz operated depended on the requirements of the German arms industry. It was created to provide cheap labor for a synthetic fuel factory (Chemische Werke Hydropetroleum Industrie Gesellschaft), a strategic plant for the German war industry. 2) Prisoners of concentration camps were never in good health, but health problems of prisoners in Pölitz were caused not only by poor sanitation, hygiene, and living conditions, but also by harsh working conditions in the factory. 3) The health conditions developed by prisoners from the KL Stutthof — Aussenlager Pölitz could be divided into 4 groups: a) illnesses related to the living conditions in the camp, typical for most concentration camps, b) illnesses resulting from hunger and total exhaustion, c) injuries caused by beating, and d) illnesses resulting from workplace contamination. The operation of the Pölitz camp could be divided into two periods: one when the camp (at that time “the summer camp”) was still under construction, and the other — its actual operation — when the winter camp was established with extended camp infrastructure. However, regardless of the time, prisoners always suffered from hunger, exhausting work beyond their capabilities and various illnesses.
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