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Journal articles on the topic 'Bodenerosion'

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Gelderblom, Sophia, Jennifer Kennes, Bayram Aslan, Nils Wallmeyer, and Frank Heimbecher. "Dreidimensionale Geotextilien schützen bei Starkregen vor Erosion." Technische Textilien 65, no. 5 (2022): 256–58. http://dx.doi.org/10.51202/0323-3243-2022-5-256.

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Abstract:
Die Zunahme von Starkregenereignissen führt zu hohen volkswirtschaftlichen Kosten, wenn z.B. Infrastrukturbauwerke von Bodenerosion betroffen sind. Im Beitrag wird gezeigt, dass die Einbringung einer dreidimensionalen textilen Struktur in Geokunststoffe die Bodenerosion verringert und solche Strukturen ökonomisch sinnvoll herzustellen sind.
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Schönfelder, Timm. "Bodenerosion und Pestizidbelastung." osteuropa 70, no. 7-9 (2020): 319. http://dx.doi.org/10.35998/oe-2020-0062.

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G. Geisler, Kiel. "Bodenerosion und Bodenerhaltung." Journal of Agronomy and Crop Science 184, no. 3 (May 2000): 216. http://dx.doi.org/10.1046/j.1439-037x.2000.00382-6.x.

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4

Schaal, René. "Unternehmen setzen vermehrt auf Regenerative Landwirtschaft." agrarzeitung 78, no. 27 (2023): 8. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2023-27-008-1.

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Abstract:
Um die zunehmenden Herausforderungen durch Klimawandel, Bodenerosion und Artensterben zu meistern, müssen Landwirte ihre Anbaustrategien immer wieder neu überdenken. Das hat auch die Agrarwirtschaft erkannt.
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5

Schaal, René. "Gemischter Pflanzenchor statt einzelne Solisten." agrarzeitung 77, no. 20 (2022): 8. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-20-008-1.

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Abstract:
Auf Feldern ohne Bewuchs gehen Nährstoffe leicht verloren und es kann zu Bodenerosion kommen. Dies kann durch Düngung oder Bodenbearbeitung nur begrenzt ausgeglichen werden. Auch eine einzelne Zwischenfrucht schafft hier nur selten Abhilfe.
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Klik, Andreas, and Stefan Strohmeier. "Verminderung von Bodenerosion durch nachhaltige Bodenbewirtschaftung." WASSERWIRTSCHAFT 101, no. 9 (September 2011): 20–24. http://dx.doi.org/10.1365/s35147-011-0124-6.

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7

Ogermann, P., B. Hebel, V. Prasuhn, and R. Weisshaidinger. "Erfassung von Bodenerosion in der Schweiz : vergleichende Anwendung verschiedener Methoden und Beurteilung ihrer Eignung für den Vollzug der Bodenschutzgesetzgebung." Geographica Helvetica 61, no. 3 (September 30, 2006): 209–17. http://dx.doi.org/10.5194/gh-61-209-2006.

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Abstract:
Abstract. In der Schweiz existiert eine umfassende Gesetzgebung für den Schutz der Ackerflächen vor Bodenerosion durch Wasser. Es fehlen aber einheitliche, verbindliche Vorgaben sowie ein für die ganze Schweiz validiertes Verfahren für den Vollzug dieser gesetzlichen Regelungen durch die Kantone. Im Artikel werden unterschiedliche Methoden zur Erfassung der Bodenerosion in zwei Untersuchungsgebieten vergleichend angewendet. Drei angewendete Modellansätze (Allgemeine Bodenabtragsgleichung (ABAG), Erosionsschlüssel, EROSION 3D) berechneten höhere Abtragsraten als über Kartierungen ermittelte. Für den Vollzug der gesetzlichen Vorgaben stellen die Modelle dennoch ein geeignetes Hilfsmittel dar, da alle gemäss Kartierung als kritisch eingestuften Flächen als solche ausgewiesen werden. Die Modelle bestimmen eine potenzielle Erosionsgefährdung der Ackerflächen. Erst nach einer Prüfung durch mehrjährige Kartierung auf den als potenziell gefährdet ausgewiesenen Flächen lassen sich Entscheidungen über gezielte Bodenschutzmassnahmetreffen. Deshalb wird für ein indikatorbasiertes Monitoring im Rahmen des Vollzugs der Bodenschutzgesetzgebung ein kombiniertes, stufenweises Vorgehen aus flächendeckender Modellierung und gezielter Erosionsschadenskartierung empfohlen. Einzugsgebietsabfluss- und Stoffmessungen erweisen sich zusätzlich als geeignetes Instrument, um Boden- und Gewässerschutzaspekte integriert zu betrachten.
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8

Schmidt, Reinhard-Günter. "Vorgänge und Formen der Bodenerosion durch Schneeschmelze." Journal of Plant Nutrition and Soil Science 166, no. 1 (February 2003): 131–33. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.200390006.

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9

Seifert, Jens-Olaf, and Matthias Röder. "Umgang mit wild abfließendem Wasser und Bodenerosion in Dresden." WASSERWIRTSCHAFT 105, no. 9 (August 25, 2015): 41–44. http://dx.doi.org/10.1007/s35147-015-0578-z.

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Frankenberg, P., B. Geier, Elisabeth Proswitz, J. Schütz, and S. Seeling. "Untersuchungen zu Bodenerosion und Massenbewegungen im Gunzesrieder Tal/Oberallgäu." Forstwissenschaftliches Centralblatt 114, no. 1 (December 1995): 214–31. http://dx.doi.org/10.1007/bf02742226.

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Witt, Karl Josef. "Phänomene, Kinematik und Strategien zur Risikobewertung einer inneren Bodenerosion." geotechnik 47, no. 1 (March 2024): 3–11. http://dx.doi.org/10.1002/gete.202400005.

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Abstract:
AbstractBei dem Beitrag handelt es sich um die erweiterte Fassung der gleichnamigen Keynote Lecture auf der 4. Bodenmechanik Tagung im Rahmen der Fachsektionstage Geotechnik, die auf Anregung der Fachsektionsleitung auch in der Zeitschrift geotechnik veröffentlicht werden soll. Bei den Phänomenen der inneren Erosion in durchströmtem Boden und in Erdbauwerken geht es um das Lösen, den Transport und die Ablagerung bevorzugter Fraktionen mit der Folge einer Änderung der Bodeneigenschaften. Die Phänomene der inneren Erosion werden als Kontakterosion, Suffosion, Kolmation und rückschreitende Erosion charakterisiert. Die Kinematik dieser physikalischen Prozesse ergibt sich mit der Energie einer Sickerströmung aus der Bewegung des Einzelkorns im Porenraum, den möglichen Freiheitsgraden beim Transport. Der Artikel gibt einen Überblick über die Art und Bedingungen der verschiedenen Phänomene sowie über deren spezifische Kinematik innerhalb der Bodenstruktur. Die relevanten international verwendeten Nachweismethoden und Kriterien werden aufgeführt und in ihrer Aussagekraft bewertet. Die kennzeichnenden Einflussparameter werden aufgezeigt. Für die einzelnen Phänomene der inneren Erosion werden Strategien zur Bewertung und Beherrschung des Erosionsrisikos diskutiert.
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Mosimann, Thomas, and Jan Weidanz. "Auswirkung von Maisanbau zur Produktion von Biogas auf die Bodenerosion." Wasser und Abfall 10, no. 7-8 (July 2008): 16–21. http://dx.doi.org/10.1007/bf03247554.

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Müller, S., and D. Schaub. "Risiko des Eintrags von Phosphor in den Hallwilersee durch Bodenerosion." Geographica Helvetica 70, no. 3 (August 13, 2015): 193–98. http://dx.doi.org/10.5194/gh-70-193-2015.

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Abstract:
Abstract. An important factor in the release of phosphorus by soil erosion, with corresponding consequences on the quality of surface waters, is the formation of aggregates and their stability. Around the eutrophic Lake Hallwil six arable lands were examined in five repetitions regarding aggregate and particle size distribution, P-contents of the different fractions and aggregate stability. Central to this was the use of the setting column for fractionation of soil samples. In the case of Lake Hallwil the risk of phosphorus discharges by soil erosion seems low since the phosphorus is mainly bound in aggregates which are transported over short distances only. Thus other pathways (runoff from grassland, leaching via drains) may be more important.
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Endlicher, Wilfried. "Vegetation Destruction and Soil Erosion in the Coastal Range of Concepción (Chile)." Zentralblatt für Geologie und Paläontologie, Teil I 1985, no. 9-10 (July 9, 1986): 1139–48. http://dx.doi.org/10.1127/zbl_geol_pal_1/1985/1986/1139.

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Bork, Hans-Rudolf, and Helga Bork. "Extreme jungholozäne hygrische Klimaschwankungen in Mitteleuropa und ihre Folgen." E&G Quaternary Science Journal 37, no. 1 (January 1, 1987): 109–18. http://dx.doi.org/10.3285/eg.37.1.11.

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Abstract:
Abstract. Zur Rekonstruktion extremer hygrischer mittelalterlicher und neuzeitlicher Witterungsereignisse wurden zahlreiche Bodenprofile analysiert. Als wichtigstes Ergebnis ist festzuhalten, daß in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts an den Hängen und in den Talauen bis über 10 m tiefe Schluchten einrissen. Die Steilheit der Kerbenwände und die aus Rutschmassen bestehenden Kerbenfüllungen erlauben wesentliche Rückschlüsse auf die Eintiefungsgeschwindigkeit und damit auf die Niederschläge, die diesen Abtrag auslösten. Demnach verursachten wenige katastrophale Starkregen das von stärkster flächenhafter Bodenerosion begleitete Schluchtenreißen. Schriftquellen bestätigen diese Resultate. Der überwiegende Teil der spätmittelalterlichen Erosionsformen wurde in den folgenden Jahrhunderten durch schwach erosive Niederschläge verfüllt. Eine zweite, schwächere, auf extreme Starkregen zurückzuführende Zerschneidungsphase wurde für das 18. Jh. nachgewiesen.
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Uhlig, Harald, and Helmut Gall. "Bodenerosion und Bodenerhaltung im Gebirgsland. (Soil Erosion and Soil Conservation in the Mountains)." Mountain Research and Development 6, no. 4 (November 1986): 350. http://dx.doi.org/10.2307/3673378.

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Kersting, Philippe. "Von den Bantu-Sprachen zur Bantu-Bodenerosion: Genealogie und Performativität des Konzepts Bantu." Geographische Zeitschrift 102, no. 3 (2014): 162–74. http://dx.doi.org/10.25162/gz-2014-0017.

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Brunotte, Ernst, and Heinz Sander. "Erosion of loess-like sediments in northern Namibia (basin of Opuwo) triggered by gullying and the formation of micropediments." Zeitschrift für Geomorphologie 44, no. 2 (June 21, 2000): 249–67. http://dx.doi.org/10.1127/zfg/44/2000/249.

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Dragovic, Nada, and Tijana Vulevic. "Wahl des besten Angebots zur Projektplanung im Bereich der Wasserwirtschaft mittels der AHP-Methode/Selecting the best bid in water resources management sector applying AHP method." Bauingenieur 90, no. 09 (2015): 420–26. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2015-09-48.

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Abstract:
Bodenerosion und die schädlichen Auswirkungen von Wildbachüberschwemmungen zählen zu den größten Umweltproblemen. Wildbachverbauungprojekte sind Investitionsprojekte, die aus mehreren Phasen bestehen und an deren Realisierung mehrere Akteure beteiligt sind. Die Wahl der Beteiligten am Projekt ist einer der Schlüsselfaktoren, der dazu beiträgt, dass das Projekt im Zeitrahmen abgeschlossen wird, zum festgesetzten Preis und zufrieden stellenden Qualitätsstandards. Für die erfolgreiche Realisierung des Projekts sind die Rolle der Projektanten, sowie die Wahl des besten Angebots zur Projektdurchführung seitens des Auftraggebers, von besonderer Bedeutung. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Verfahren der Auswahl des günstigsten Angebots zur Projektplanung im Bereich der Wasserwirtschaft in Serbien. Zur Analyse wurden die Ausschreibungsdokumente des öffentlichen Wasserwirtschaftunternehmens (Investor) verwendet auf deren Grundlage Kriterien festgelegt wurden zur Beurteilung der Angebote. Die Wahl des besten Angebots erfolgte mittels des Multikriteriellen Entscheidungsverfahrens Analytischer Hierarchieprozess (AHP) am Beispiel des öffentlichen Auftrags zur Projektausarbeitung für die Regulierung des Flusses Kolubara in Valjevo. Diese Methode ermöglicht die Berücksichtigung mehrerer Kriterien und ihren Vergleich untereinander mit Bestimmung des Prioritätenvektors, der zur Platzierung der acht eingereichten Angebote verwendet wurde. Es wurden vier Szenarien und fünf Kriterien für jedes Szenario erörtert, die unterschiedliche Bedeutung für den Entscheidungsträgerhaben.
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Haenssler, Elke, Ingmar Unkel, Walter Dörfler, and Marie-Josée Nadeau. "Driving mechanisms of Holocene lagoon development and barrier accretion in Northern Elis, Peloponnese, inferred from the sedimentary record of the Kotychi Lagoon." E&G Quaternary Science Journal 63, no. 1 (June 29, 2014): 60–77. http://dx.doi.org/10.3285/eg.63.1.04.

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Abstract:
Abstract. Die Kotychi Lagune liegt im Nordwesten der Peloponnes und hatte ihren Ursprung vor mehr als 7000 Jahren im progradierenden Delta des Paläo-Peneus. Anhand geochemischer und sedimentologischer Proxydaten (XRF, Korngröße, OC, IC, CN) kombiniert mit bayesianischer Alters-Tiefen-Modellierung wurden für den Zeitraum von 8500 bis 8000 cal BP marine Verhältnisse nachgewiesen. Eine erste Phase der Küstenprogradation um 8000 cal BP führte zu kurzlebiger Lagunenbildung, womit zum ersten Mal das Einsetzen der lagunären Bedingungen chronologisch erfasst wurde. Die Lagune manifestierte sich nachhaltig um 6300 cal BP, zeitgleich zu einer Phase weitverbreiteter Lagunenbildung im Mittelmeerraum. Zwischen 5200 und 3500 cal BP deutet eine rasche Abfolge variierender Sedimentationsbedingungen auf eine Phase geomorphologischer Instabilität. Abgeschlossen wird die sedimentäre Abfolge um 3500 cal BP mit der Erosionsdiskordanz eines Flusslaufes. Die rekonstruierte Entstehungsgeschichte der Kotychi Lagune lässt sich in zwei Phasen unterteilen: Die frühholozäne Küstenentwicklung wurde durch den postglazialen Meeresspiegelanstieg dominiert. Mit dem Abschmelzen der Eiskappen verlangsamte sich der Anstieg im mittleren Holozän. Dadurch schwächte die dominierende Wirkung des Meeresspiegels ab und lokale und regionale Faktoren wie klimatisch oder anthropogen induzierte Bodenerosion prägten die Küstenmorphologie durch ihren Beitrag zum Sedimentbudget. Somit zeigt die Genese der Kotychi Lagune Parallelen zu vielen Lagunen im Mittelmeerraum.
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Tolksdorf, Johann Friedrich, Falko Turner, Oliver Nelle, Swetlana Peters, and Helmut Brückner. "Environmental development and local human impact in the Jeetzel valley (N Germany) since 10 ka BP as detected by geoarchaeological analyses in a coupled aeolian and lacustrine sediment archive at Soven." E&G Quaternary Science Journal 64, no. 2 (December 11, 2015): 95–110. http://dx.doi.org/10.3285/eg.64.2.04.

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Abstract:
Abstract. Während die archäologischen Quellen eine intensive mesolithische Besiedlung der in den Flussniederungen gelegenen Dünen anzeigen, gibt es bislang erst wenige Erkenntnisse zur Mensch-Umwelt-Interaktion in Form von Landnutzungsstrategien und ihres potentiellen Einflusses auf die Landschaft. Die Kombination geoarchäologischer, chronologischer, geochemischer und paläoökologischer Methoden und ihre Anwendung sowohl auf den Bereich der mesolithischen Fundstelle auf einer Dünenkuppe als auch die Verlandungssedimente eines benachbarten Altarmes erlaubte eine detaillierte Rekonstruktion der Landschaftsgeschichte bei Soven in der Jeetzel-Niederung (Norddeutschland) seit etwas 10,5 ka cal BP. Ausgehend von diesen Ergebnissen wurden vier Zeitphasen identifiziert, die mit lokalem menschlichen Umwelteinfluss während des Mesolithikums, des Neolithikums und der Eisenzeit in Verbindung stehen könnten und vor dem Hintergrund der Landnutzungsgeschichte diskutiert werden. Obwohl eine mesolithische Besiedlung wegen der archäologischen Befunde unzweifelhaft ist, bleibt die Identifizierung zeitgleicher Umweltbeeinflussungen in den Landschaftsarchiven trotz des breiten Methodenspektrums hypothetisch. Im Gegensatz dazu legen die paläoökologischen und geochemischen Indikatoren einen menschlichen Umwelteinfluss für die neolithische Epoche nahe, doch fehlen nun die archäologischen Funde für diesen Zeitraum im näheren Umfeld. Eine jüngere Phase menschlicher Umweltveränderung – wahrscheinlich in Form saisonaler Weidewirtschaft in der Niederung – wird der Eisenzeit zugeschrieben und umfasst Bodenerosion, erhöhte Phosphat- und Ureasekonzentrationen und die Ausbreitung von Weidezeigern.
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Mordhorst, Anneka, Heiner Fleige, Iris Zimmermann, Bernd Burbaum, Marek Filipinski, Eckhard Cordsen, and Rainer Horn. "Anisotropie der gesättigten Wasserleitfähigkeit in Böden der Hauptnaturräume Schleswig-Holsteins (Norddeutschland) unter Acker- und Grünlandnutzung." Die Bodenkultur: Journal of Land Management, Food and Environment 70, no. 1 (June 11, 2019): 33–45. http://dx.doi.org/10.2478/boku-2019-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenwärtig diskutierte Phänomene, wie häufig auftretender Oberflächenabfluss, vermehrte Bodenerosion und verringerte Ertragssicherheit, lassen sich ansatzweise über Bodenstruktureigenschaften und eine daraus hervorgehende, räumlich unterschiedlich gesättigte Wasserleitfähigkeit des Bodens erklären. Hierzu wurden Datensätze aus 766 Profilen unter Acker- und Grünlandnutzung in den vier Hauptnaturräumen Schleswig Holsteins (Östliches Hügelland, Niedere und Hohe Geest sowie Marsch) zur gesättigten Wasserleitfähigkeit (kf) in vertikaler und horizontaler Richtung und damit deren Richtungsabhängigkeit (Anisotropie) bis in eine Tiefe von 60 cm untersucht. Die Ergebnisse zeigen eine verstärkte Anisotropie der kf in horizontaler Richtung an, die jedoch in Abhängigkeit vom geologischen Ausgangsgestein, Bodentyp und Tongehalt sowie von der Landnutzung variiert. Unter Ackernutzung weisen die Unterböden aller Hauptnaturräume im Mittel eine horizontale Anisotropie auf, die unterhalb der Pflugsohle (≤ 40 cm Tiefe) am stärksten ausgeprägt ist und auf Plattenstrukturbildungen als Folge der Bodenbewirtschaftung hindeuten. Unter Grünlandnutzung zeigen besonders die Oberböden eine horizontale Anisotropie, wobei diese in den beiden Geestregionen mit einem hohen Anteil an Viehwirtschaft auch im Unterboden sehr ausgeprägt ist. Anisotropieeffekte, insbesondere im Unterboden unter Ackernutzung, deuten sich auch bodentypspezifisch für Kolluvisole, Pseudogley-Parabraunerden und Pseudogleye an. Deren hohe Empfindlichkeit gegenüber anthropogenen Strukturänderungen (Plattenbildung) spiegelt sich im zeitlichen Verlauf der horizontalen kf wider, die über die letzten 30 Jahre im Östlichen Hügelland signifikant zugenommen hat.
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Olleck, Michelangelo, Birgit Reger, and Jörg Ewald. "Humuspflege in Gebirgswäldern der Kalkalpen: Wissensstand und Massnahmen." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 173, no. 1 (December 30, 2021): 36–43. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2022.0036.

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Abstract:
Abstract Bislang war es weitgehend unklar, welche Rolle die Humuspflege in der Bewirtschaftung der Bergwälder in den Bayerischen Alpen spielt. Eine Umfrage im Rahmen des Projektes «Alpenhumus als klimasensitiver C-Speicher und entscheidender Standortfaktor im Bergwald» sollte den aktuellen Wissensstand in der forstlichen Praxis klären und herausfinden, ob und welche unterstützenden Massnahmen notwendig sind, um die Humuspflege und den Humusaufbau in den Gebirgswäldern der Bayerischen Alpen zu verbessern. Die Rückmeldungen aus 29 Fragebögen zeigten, dass die Försterinnen und Förster den Anteil der Tangelhumusstandorte mit mehr als 15 cm Humusmächtigkeit in ihrem Zuständigkeitsgebiet auf knapp 20% schätzen. Hochgerechnet auf die Waldfläche der Bayerischen Alpen ergibt dies einen Anteil von rund 48 250 ha. Wichtigster Indikator des Forstpersonals für die Lokalisation mächtiger Humusauflagen ist die Bodenvegetation. Etwa 20% der Befragten geben einen sichtbaren Rückgang von Tangelhumus an. Als Hauptgefährdung für Tangelhumus nennen die Befragten die Bodenerosion, die Klimaerwärmung, das Ausbleiben der Verjüngung und die Kronennutzung. Als relevante Massnahmen zur Humuspflege geben sie das Belassen von Kronenmaterial im Bestand, die Einleitung und/oder Sicherstellung der Verjüngung sowie die Jagd an. Zur Verbesserung des Humusaufbaus wünschen sich die Befragten gezieltere Planungen, eine Änderung des Schalenwildmanagements und Schulungen für die Waldbesitzer. Verbesserte Karten mit Geodaten, eine Förderung der natürlichen Waldentwicklung und ein Leitfaden zur Humuspflege sollen dabei zusätzlich unterstützen.
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Becher, H. H. "Kuhnt, G.: Bodenerosion und ihre Beziehungen zur Bodenfruchtbarkeit im subtropischen Bereich der VR China. Osteuropastudien der Hochschulen des Landes Hessen, Reihe I; Gießener Abhandlungen zur Agrar- und Wirtschaftsforschung des europäischen Ostens, Bd. 160. In Kommission bei: Duncker & Humblot, Berlin, 1988; 138S., brosch., zahlreiche Tabellen und Abbildungen, DM 32,-. ISBN 3–428–06497–6." Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde 152, no. 3 (1989): 333. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19891520312.

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Elhaus, Dirk, Tanja Winterrath, Karl Auerswald, and Franziska Fischer. "Klimawandel und Bodenerosion." Bodenschutz, no. 4 (November 14, 2019). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7741.2019.04.06.

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Tenholtern, Rolf, and Norbert Feldwisch. "Handlungsempfehlungen zur Gefahrenabwehr bei Bodenerosion durch Wasser." Bodenschutz, no. 4 (December 1, 2004). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7741.2004.04.03.

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Hiller, Dieter A., Dirk Elhaus, and Günter Jacobs. "Bodenerosion durch Wasser – Neue Datengrundlagen zur ABAG für Nordrhein-Westfalen." Bodenschutz, no. 1 (February 15, 2013). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7741.2013.01.08.

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Wendland, S., B. Hankers, M. Bock, J. Böhner, J. Squar, D. Lembrich, and O. Conrad. "Ein Simulationsmodell zur Erfassung von Abflussrisiken in der Landwirtschaft." Informatik Spektrum, February 7, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-023-01522-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDigitale Informationstechniken gewinnen zunehmend an Bedeutung für Optimierungsstrategien in der landwirtschaftlichen Produktion, wobei einer Gewinnmaximierung die Minimierung kritischer Umweltwirkungen z. B. durch Oberflächenabfluss und Bodenerosion gegenübersteht. Mit dem hier vorgestellten Simulationsmodell lassen sich die an den Oberflächenabfluss gekoppelten Risiken der Stoffverlagerung räumlich explizit für frei wählbare Szenarien bezüglich der Niederschlagsmenge, Bodenwasseraufsättigung, Feldfrucht und verschiedenen Minderungsmaßnahmen abschätzen. Die Modellimplementierung erfolgte auf Basis der freien GIS Software SAGA, die federführend an der Universität Hamburg entwickelt wird. Die Konfiguration und operationelle Ausführung des Modells erfolgt typischerweise in einer Python Umgebung. Deutschlandweit prozessierte Simulationsergebnisse für repräsentative Szenarien mit einer räumlichen Auflösung von 10 m werden von der Geoinformationsdienst GmbH über eine Web-GIS Anwendung für Kunden bereitgestellt.
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Miller, Ricarda, Matthias Peter, and Anika Fluck. "Kooperation und nachhaltige Maßnahmen zum Schutz vor Bodenerosion – Ein Praxisbeispiel aus der Wetterau." Bodenschutz, no. 1 (February 13, 2012). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7741.2012.01.05.

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