Dissertations / Theses on the topic 'Biomechanical variable'
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Sweeney, D. "An investigation into the variable biomechanical responses to antipronation foot orthoses." Thesis, University of Salford, 2016. http://usir.salford.ac.uk/40365/.
Full textAddula, Venkateshwar Reddy. "FUNCTIONAL BIOMECHANICAL EVALUATION OF MULTIPLE DESIGN PROGRESSIONS OF DISTAL RADIUS VOLAR PLATES." University of Akron / OhioLINK, 2007. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=akron1196715761.
Full textRaut, Samarth Shankar. "Patient-Specific 3D Vascular Reconstruction and Computational Assessment of Biomechanics – an Application to Abdominal Aortic Aneurysm." Research Showcase @ CMU, 2012. http://repository.cmu.edu/dissertations/209.
Full textAlenezi, Faisal S. "The relationship between lower limb biomechanical variables during common screening tasks." Thesis, University of Salford, 2016. http://usir.salford.ac.uk/38762/.
Full textSpinks, W. L. "The identification and enhancement of biomechanical performance variables in maximal rowing." Phd thesis, Faculty of Education, 1991. http://hdl.handle.net/2123/8714.
Full textPerchthaler, Dennis. "Development and evaluation of recommendations for whole-body vibration training: aspects of vibration loads and training protocols." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-168512.
Full textHintergrund Ganzkörpervibration (Whole-Body Vibration, WBV) hat sich als Trainingsanwendung im Sport-, Fitness, Rehabilitationsbereich und klinischen Bereich etabliert, wobei die Übungen dabei im Stehen auf einer Vibrationsplatte durchgeführt werden. In diesem Zusammenhang ist auch das wissenschaftliche Interesse am Vibrationstraining ein stetig wachsendes Feld in den Bereichen der Sportwissenschaft und Forschung. Bisher konnte gezeigt werden, dass Vibrationstraining verschiedene biologische als auch physiologische Reaktionen beim Menschen hervorruft. Dennoch gibt es nur wenige Untersuchungen, die sich mit den Auswirkungen des Vibrationstrainings auf die neuromuskuläre Leistung der unteren Extremitäten bei älteren Menschen beschäftigen. Des Weiteren weißen die Ergebnisse dieser wenigen Studien viele Widersprüchlichkeiten auf, welche durch die unterschiedlich verwendeten Trainingsvorgaben und Vibrationsbelastungen verursacht sein könnten. Darüber hinaus besteht noch ein großes Defizit an grundlegenden Informationen hinsichtlich effektiver, aber dennoch sicherer Vorgaben in der Anwendung des Vibrationstrainings im Bereich der Rumpf- und Nackenmuskulatur. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Dissertation mit drei wesentlichen Aspekten des Vibrationstrainings: (1) die Empfehlung von optimalen Vibrationsbelastungen (VbL) als wesentlicher Bestandteil des Vibrationstrainingsplans der unteren Extremitäten älterer Menschen, (2) die Evaluierung dieser VbL anhand einer auf Vibrationstraining basierter Intervention mit älteren Menschen hinsichtlich Durchführbarkeit und Auswirkungen auf die neuromuskuläre Leistung der unteren Gliedmaßen, und (3) Angaben für effektive und sichere VbL für Rumpf- und Nackenmuskulatur bereitzustellen. Mit der Aufarbeitung von Ergebnissen und Defiziten des aktuellen Forschungsstands werden diese Aspekte durch die Formulierung von fünf Hypothesen (H1, H2, H3, H4, and H5) weiter spezifiziert. Methodik Die fünf Hypothesen werden in drei wissenschaftlichen Veröffentlichungen (Studie 1 bis 3) untersucht. Die erste Studie (S1) befasste sich mit der optimalen VbL für ältere Personen (H1), welche durch die Kombination von drei biomechanischen Variablen (Vibrationsfrequenz, Vibrationsamplitude und Kniewinkel) bestimmt wird. Hierzu wurde die neuromuskuläre Aktivität der vorderen und hinteren Oberschenkelmuskulatur von 51 gesunden Probanden unter Vibration mittels Oberflächen-Elektromyografie (EMG) gemessen. Vor den Messungen wurden maximale muskuläre Kontraktionen durchgeführt, um die EMG zu normalisieren. Um die unterschiedlichen Auswirkungen der biomechanischen Variablen zu analysieren wurde eine drei-faktorielle Varianzanalyse durchgeführt. Studie 2 (S2) entspricht einer randomisierten kontrollierten Studie, welche die Ergebnisse aus S1 in einem Trainingsplan verwendet, um die Durchführbarkeit und Effektivität eines sechs wöchigen Vibrationstrainings zu untersuchen (H2, H3, und H4). Hierfür wurden 21 Probanden zufällig einer Vibrationstrainings- oder einer Kontrollgruppe zugeteilt. Während die Vibrationsgruppe ein sechs wöchiges Vibrationstraining absolvierte, wurden die Teilnehmer der Kontrollgruppe gebeten ihre körperliche Aktivität während des Studienzeitraums nicht zu verändern. Vor und nach dem Untersuchungszeitraums wurde die Sprunghöhe während eines „countermovement jump“ (CMJ) erfasst. Weiterhin wurden isokinetische Kraftmessgrößen der Kniegelenkbeugung und –streckung an einem Dynamometer ermittelt. Die Borgskala zur Erfassung des subjektiven Belastungsempfindens wurde eingesetzt, um die Intensität der Übungen des Vibrationstrainings innerhalb einer Trainingseinheit zu messen. Veränderungen der Messgrößen zwischen Eingangs- und Abschlusstest wurden statistisch mit einem t-Test für abhängige (innerhalb einer Gruppe) und einem t-Test für unabhängige Stichproben (zwischen den Gruppen) untersucht. Ziel der dritten Studie (S3) war es den Einfluss der biomechanischen Variablen auf die muskuläre Aktivierung verschiedener Rumpf- und Nackenmuskeln (H5). Hierzu wurden solche biomechanische Variablen ausgesucht, welche laut derzeitigem Wissensstand jeweils das geringste Risiko von Nebenwirkungen für den Kopf ausüben. Mittels Oberflächen-EMG wurde die muskuläre Aktivität von 28 Probanden erfasst. EMG Signale wurden zu vorangegangenen MVC Messungen normalisiert. Die Unterschiedlichen Effekte der biomechanischen Variablen wurden mittels einer Varianzanalyse für Messwiederholungen analysiert. Ergebnisse Die Ergebnisse von S1 konnten zeigen, dass die biomechanischen Variablen den neuromuskulären Aktivierungsgrad der Oberschenkelmuskulatur bei älteren Personen unterschiedlich beeinflussen und somit H1 bestätigen. Der höchste Grad der Aktivierung wurde deutlich mit einer großen Amplitude und hohen Frequenz erreicht, wobei der Kniewinkel ausschließlich die vordere Oberschenkelmuskulatur beeinflusst. Zudem, führte der Vibrationseinfluss zu einer größeren Muskelaktivität der Oberschenkelvorderseite (74.1 % MVC) als der –rückseite (27.3 % MVC). Die Resultate von S2 hinsichtlich des CMJ Tests bestätigen H2, da es in der Vibrationstrainingsgruppe zu einer gesteigerten gelenksübergreifender Kraftleistung in den Beinen kam, aber keine Veränderungen in der Kontrollgruppe feststellbar waren. Hingegen kam es in keiner Gruppe zu statistisch signifikanten Veränderungen der isokinetischen Messgrößen (Maximalkraft, Kraftleistung, Muskelarbeit), wodurch H3 abgelehnt wird. Das subjektive Belastungsempfinden der Übungen und des Belastungsgefüges des Vibrationstrainings liegt zwischen moderaten Bewertungsstufen von 7 bis 13 der Borgskala und weist daraufhin, dass Vibrationstraining ein praktikables und sicheres Übungsprogramm für ältere Menschen ist und somit H4 bestätigt. Die Ergebnisse von S3 konnten H5 bestätigen, da die biomechanischen Variablen den neuromuskulären Rumpf- und Nackenmuskulatur unterschiedlich beeinflussen. Der höchste Grad der Aktivierung wurde deutlich mit einer großen Amplitude und hohen Frequenz erreicht, wobei der Kniewinkel sich ähnlich auf die VbL auswirkt. Der Vibrationsstimulus führte zudem zu einer höheren Aktivierung der unteren Rückenmuskulatur (27.2% MVC) als der Nacken- (8.5 % MVC) und Bauchmuskulatur (3.6 % MVC). Schlussfolgerungen Die maximale muskuläre Belastung älterer Personen in einem Vibrationstrainings hängt von bestimmten Kombinationen der biomechanischen Variablen (Vibrationsfrequenz, Vibrationsamplitude und Kniewinkel). Zudem ist ein Vibrationstraining, das auf altersspezifischen Vibrationsbelastungen basiert ein machbares, angemessenes und effektives Trainingsprogramm für älteren Menschen, um einem altersbedingten Abnehmen der muskulären Leistungsfähigkeit vorzubeugen. Weiterhin führt die Verbindung von biomechanischen Variablen, welche laut bisherigem Forschungsstand als sicher gegen schädliche Vibrationsübertragungen zum Kopf gelten, nur zu leichten bis moderaten Muskelaktivierung im Oberkörper. Die Ergebnisse dieser Dissertation liefern einen Beitrag zur Grundlagenforschung auf dem Gebiet des Vibrationstrainings und können weiteren Forschungsarbeiten hilfreich sein. Darüber hinaus kann diese Arbeit helfen die Qualität von Vibrationstrainingsangeboten zu verbessern und somit zum praktischen Nutzen beitragen
Herbert-Copley, Andrew. "Design and Evaluation of a Variable Resistance Orthotic Knee Joint." Thesis, Université d'Ottawa / University of Ottawa, 2015. http://hdl.handle.net/10393/32380.
Full textNunns, Michael Parnell Ievers. "Biomechanical variables associated with tibial and third metatarsal stress fractures in Royal Marines recruits." Thesis, University of Exeter, 2013. http://hdl.handle.net/10871/15730.
Full textTian, Feng. "A superelastic variable stiffness knee actuator for a knee-ankle-foot orthosis." University of Toledo / OhioLINK, 2015. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=toledo1449578210.
Full textMills, Peter. "Swing Phase Mechanics of Young and Elderly Men: Profiles, Variability & Compensatory Synergies." Thesis, Griffith University, 2008. http://hdl.handle.net/10072/365881.
Full textThesis (PhD Doctorate)
Doctor of Philosophy (PhD)
School of Physiotherapy and Exercise Science
Griffith Health
Full Text
Paulus, David. "Interactive variable resistance exercise approach to maximizing force output based on lifting velocity." Access citation, abstract and download form; downloadable file 6.28 Mb, 2004. http://wwwlib.umi.com/dissertations/fullcit/3131693.
Full textMorley, Joseph. "Effects of dorso-lumbar mobility on selected kinetic and kinematic variables in runners." Thesis, University of Surrey, 1993. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.483440.
Full textBarber, Kaitlyn. "The Relationship between Kinematic Variables Associated with Gait Cycle and Running Economy among Male Distance Runners: A Pilot Study." Walsh University Honors Theses / OhioLINK, 2018. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=walshhonors1524043783945504.
Full textBuckley, John G. "Variable speed walking and running in physically active lower-limb amputees : gait biomechanics and prosthetic design influences." Thesis, Manchester Metropolitan University, 2000. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.343457.
Full textLundell, Sydney M. "Human Machine Interfacing With A Variable Speed Treadmill During Sensory Perturbation." University of Dayton / OhioLINK, 2021. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=dayton1628159259434526.
Full textAmbati, Divya V. "Effect of Design Variables on Biomechanics of Lumbar Spine Implanted with Single, Multilevel and Hybrid Posterior Dynamic Stabilization Systems." University of Toledo / OhioLINK, 2010. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=toledo1290226430.
Full textGravelle, R. D. "An investigation of the variables affecting patient prosthetic satisfaction." Thesis, University of Bedfordshire, 2003. http://hdl.handle.net/10547/292647.
Full textGerking, Timothy J. "Effects of Variable Resistance Training on Kinetic and Kinematic Outcomes during a Heavy Conventional Deadlift." TopSCHOLAR®, 2018. https://digitalcommons.wku.edu/theses/3080.
Full textBulea, Thomas Campbell. "A Variable Impedance Hybrid Neuroprosthesis for Enhanced Locomotion after Spinal Cord Injury." Case Western Reserve University School of Graduate Studies / OhioLINK, 2012. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=case1333564164.
Full textVitelli, N. "LE PATOLOGIE DA SOVRACCARICO BIOMECCANICO DEGLI ARTI SUPERIORI: CONFRONTO FRA GRUPPI DI LAVORATORI AD ESPOSIZIONE VARIABILE." Doctoral thesis, Università degli Studi di Milano, 2012. http://hdl.handle.net/2434/169993.
Full textAzar, Jared A. "Effects of Unstable Versus Stable Free Weights on Surface EMG of Shoulder Musculature in Males." Ohio University / OhioLINK, 2016. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=ohiou1478797600526658.
Full textPinot, Julien. "Etude de la puissance mécanique comme variable d'amélioration de la performance en cyclisme à travers l'interface homme-machine." Thesis, Besançon, 2014. http://www.theses.fr/2014BESA1007/document.
Full textThis thesis has been completed as part of a CIFRE agreement between the laboratory C3S(EA4660) and the Research and Development (R&D) department of the FDJ professionalcycling team. The various studies that we conducted centred on analysing sport performanceoptimisation in cyclists through a central variable: the mechanical power output (PO)developed during locomotion. There were two main areas of focus: 1) evaluation andmonitoring of physical potential, with the aim of improving the training process, and 2)optimisation of the human–machine interface via analysis of the materials and equipmentused by the FDJ team cyclists
Jahadakbar, Ahmadreza. "The Additively Manufactured Porous NiTi and Ti-6Al-4V in Mandibular Reconstruction: Introducing the Stiffness-Matched and the Variable Stiffness Options for the Reconstruction Plates." University of Toledo / OhioLINK, 2016. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=toledo1470321666.
Full textTimmis, Matthew A. "Visuomotor control of step descent : the importance of visual information from the lower visual field in regulating landing control : when descending a step from a stationary standing position or during on-going gait, is online visual information from the lower visual field important in regulating prelanding kinematic and landing mechanic variables?" Thesis, University of Bradford, 2010. http://hdl.handle.net/10454/4439.
Full text"An Exploration of Statistical Modelling Methods on Simulation Data Case Study: Biomechanical Predator–Prey Simulations." Master's thesis, 2018. http://hdl.handle.net/2286/R.I.49057.
Full textDissertation/Thesis
Masters Thesis Industrial Engineering 2018
Cheng, Kai-Ju, and 鄭凱如. "Biomechanical Study on the Fixation Stability of Vertebral Plates with Variable-Angle Screws for Anterior Lumbar Interbody Fusion." Thesis, 2013. http://ndltd.ncl.edu.tw/handle/36803761892034511614.
Full text國立臺灣科技大學
機械工程系
101
Spinal disc degeneration or lumbar nerve root compression can be treated by surgical operations. One of surgical operations is anterior lumbar interbody fusion (ALIF). In this surgical procedure, the lumbar disc is incised and removed. Then, an intervertebral cage or a small block of bone graft is placed between the vertebrae. Finally, an anterior vertebral plate is held in front of lumbar vertebrae by bone screws. However, the clinical complications of anterior lumbar vertebral plate system still occur. The fixation stability of anterior vertebral plates might be affected by different screw orientation. Past studies have tried to improve this clinical performance by changing the screw orientation, but their conclusions are inconsistency. Thus, the purpose of this study was to investigate the fixation stability of vertebral plate with variable-angle screws for the anterior lumbar interbody fusion surgery . Three-dimensional solid models of the spinal implants were developed by using SolidWorks, and the nonlinear finite element models were developed to investigate the fixation stability by using ANSYS Workbench. The parametric study and the optimization study of anterior vertebral plate systems were conducted by using Taguchi robust design methods and neurogenetic algorithms, respectively. The results of the numerical studies were validated using the biomechanical tests. For the parameteric study, the consequence of this research was that the contribution of sagittal plane (SI plane) was more influential than transverse plane (ML plane), and L5SI was particularly important design parameter. For the optimal study, optimum design obtained from neurogenetic algorithms was superior to that obtained from Taguchi Methods. The optimum design obtained from neurogenetic algorithms was 15°in SI plane of L4 vertebra, 15° in ML plane of L4 vertebra, -8.2° in SI plane of L5 vertebra, and 15°in ML plane of L5 vertebra. For the biomechanical tests, the numerical results could be validated and the correlation coefficient between the numerical models and the experimental tests was 0.909. The results of this study could directly provide the surgical suggestion and biomechanical rationale to orthopedic surgeons. In addition, those numerical models could also be used to evaluate a new design of anterior vertebral plate.
CHEN, HUNG-WEN, and 陳竑文. "Effect of Arch Support Insole on Biomechanical Variables During Shooting in Pétanque Athletes." Thesis, 2018. http://ndltd.ncl.edu.tw/handle/wpaafb.
Full text中國文化大學
體育學系運動教練碩博士班
106
Purpose: The promotion of pétanque in the world has been a hundred year. Taiwan has worked hard for ten years and still has no professional sportswear. The purpose of this study was to investigate the difference in parameters: ground reaction, foot pressure and kinematics produced by pétanque athletes wearing casual flat shoes with general insoles and casual flats shoes with arch support insoles at 6.5 meters shooting. Methods: 19 pétanque athletes were named as subjects. There were 9 males and 10 females. They must receive at least one year of pétanque special training, and there should be no leg or foot injury within half a year. After the experiment, the Xsens as motion capture analysis system was used to organize the kinematics parameters, and the F-scan was used to analyze the plantar pressure data. The AMTI force plate used to collect the ground reaction force data. Compare the difference of the shoes of the pétanque athletes’ data. Results: There was a significant difference in the total area of plantar contact at the moment of front swing and the ball leaves hand, the dorsiflexion angle of frontal ankle, the proportion of plantar contact area of the left foot in the moment of front swing, the proportion of plantar contact area of the right foot in the moment the ball leaves the hand, the offset of the pressure center and the pressure center offset area in the left and right direction during front swing. Conclusion: The arch support insole does not affect the performance of the 6.5m shooting and the upper limb movement mode, but it can improve the lower limb stability.
Sachar, Chirag. "Utilizing a novel magnetically actuated variable rigidity platform to investigate mechanosensing within T cell activation." Thesis, 2021. https://doi.org/10.7916/d8-w3fx-rn68.
Full textChen, Yi-Hui, and 陳羿卉. "The Effect of Reciprocal Exercise Training Machine on Biomechanical Variables During Level Walking in Older Adults and in Patients with Stroke." Thesis, 2017. http://ndltd.ncl.edu.tw/handle/35482864335888115690.
Full textPerchthaler, Dennis. "Development and evaluation of recommendations for whole-body vibration training: aspects of vibration loads and training protocols." Doctoral thesis, 2014. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A20250.
Full textHintergrund Ganzkörpervibration (Whole-Body Vibration, WBV) hat sich als Trainingsanwendung im Sport-, Fitness, Rehabilitationsbereich und klinischen Bereich etabliert, wobei die Übungen dabei im Stehen auf einer Vibrationsplatte durchgeführt werden. In diesem Zusammenhang ist auch das wissenschaftliche Interesse am Vibrationstraining ein stetig wachsendes Feld in den Bereichen der Sportwissenschaft und Forschung. Bisher konnte gezeigt werden, dass Vibrationstraining verschiedene biologische als auch physiologische Reaktionen beim Menschen hervorruft. Dennoch gibt es nur wenige Untersuchungen, die sich mit den Auswirkungen des Vibrationstrainings auf die neuromuskuläre Leistung der unteren Extremitäten bei älteren Menschen beschäftigen. Des Weiteren weißen die Ergebnisse dieser wenigen Studien viele Widersprüchlichkeiten auf, welche durch die unterschiedlich verwendeten Trainingsvorgaben und Vibrationsbelastungen verursacht sein könnten. Darüber hinaus besteht noch ein großes Defizit an grundlegenden Informationen hinsichtlich effektiver, aber dennoch sicherer Vorgaben in der Anwendung des Vibrationstrainings im Bereich der Rumpf- und Nackenmuskulatur. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Dissertation mit drei wesentlichen Aspekten des Vibrationstrainings: (1) die Empfehlung von optimalen Vibrationsbelastungen (VbL) als wesentlicher Bestandteil des Vibrationstrainingsplans der unteren Extremitäten älterer Menschen, (2) die Evaluierung dieser VbL anhand einer auf Vibrationstraining basierter Intervention mit älteren Menschen hinsichtlich Durchführbarkeit und Auswirkungen auf die neuromuskuläre Leistung der unteren Gliedmaßen, und (3) Angaben für effektive und sichere VbL für Rumpf- und Nackenmuskulatur bereitzustellen. Mit der Aufarbeitung von Ergebnissen und Defiziten des aktuellen Forschungsstands werden diese Aspekte durch die Formulierung von fünf Hypothesen (H1, H2, H3, H4, and H5) weiter spezifiziert. Methodik Die fünf Hypothesen werden in drei wissenschaftlichen Veröffentlichungen (Studie 1 bis 3) untersucht. Die erste Studie (S1) befasste sich mit der optimalen VbL für ältere Personen (H1), welche durch die Kombination von drei biomechanischen Variablen (Vibrationsfrequenz, Vibrationsamplitude und Kniewinkel) bestimmt wird. Hierzu wurde die neuromuskuläre Aktivität der vorderen und hinteren Oberschenkelmuskulatur von 51 gesunden Probanden unter Vibration mittels Oberflächen-Elektromyografie (EMG) gemessen. Vor den Messungen wurden maximale muskuläre Kontraktionen durchgeführt, um die EMG zu normalisieren. Um die unterschiedlichen Auswirkungen der biomechanischen Variablen zu analysieren wurde eine drei-faktorielle Varianzanalyse durchgeführt. Studie 2 (S2) entspricht einer randomisierten kontrollierten Studie, welche die Ergebnisse aus S1 in einem Trainingsplan verwendet, um die Durchführbarkeit und Effektivität eines sechs wöchigen Vibrationstrainings zu untersuchen (H2, H3, und H4). Hierfür wurden 21 Probanden zufällig einer Vibrationstrainings- oder einer Kontrollgruppe zugeteilt. Während die Vibrationsgruppe ein sechs wöchiges Vibrationstraining absolvierte, wurden die Teilnehmer der Kontrollgruppe gebeten ihre körperliche Aktivität während des Studienzeitraums nicht zu verändern. Vor und nach dem Untersuchungszeitraums wurde die Sprunghöhe während eines „countermovement jump“ (CMJ) erfasst. Weiterhin wurden isokinetische Kraftmessgrößen der Kniegelenkbeugung und –streckung an einem Dynamometer ermittelt. Die Borgskala zur Erfassung des subjektiven Belastungsempfindens wurde eingesetzt, um die Intensität der Übungen des Vibrationstrainings innerhalb einer Trainingseinheit zu messen. Veränderungen der Messgrößen zwischen Eingangs- und Abschlusstest wurden statistisch mit einem t-Test für abhängige (innerhalb einer Gruppe) und einem t-Test für unabhängige Stichproben (zwischen den Gruppen) untersucht. Ziel der dritten Studie (S3) war es den Einfluss der biomechanischen Variablen auf die muskuläre Aktivierung verschiedener Rumpf- und Nackenmuskeln (H5). Hierzu wurden solche biomechanische Variablen ausgesucht, welche laut derzeitigem Wissensstand jeweils das geringste Risiko von Nebenwirkungen für den Kopf ausüben. Mittels Oberflächen-EMG wurde die muskuläre Aktivität von 28 Probanden erfasst. EMG Signale wurden zu vorangegangenen MVC Messungen normalisiert. Die Unterschiedlichen Effekte der biomechanischen Variablen wurden mittels einer Varianzanalyse für Messwiederholungen analysiert. Ergebnisse Die Ergebnisse von S1 konnten zeigen, dass die biomechanischen Variablen den neuromuskulären Aktivierungsgrad der Oberschenkelmuskulatur bei älteren Personen unterschiedlich beeinflussen und somit H1 bestätigen. Der höchste Grad der Aktivierung wurde deutlich mit einer großen Amplitude und hohen Frequenz erreicht, wobei der Kniewinkel ausschließlich die vordere Oberschenkelmuskulatur beeinflusst. Zudem, führte der Vibrationseinfluss zu einer größeren Muskelaktivität der Oberschenkelvorderseite (74.1 % MVC) als der –rückseite (27.3 % MVC). Die Resultate von S2 hinsichtlich des CMJ Tests bestätigen H2, da es in der Vibrationstrainingsgruppe zu einer gesteigerten gelenksübergreifender Kraftleistung in den Beinen kam, aber keine Veränderungen in der Kontrollgruppe feststellbar waren. Hingegen kam es in keiner Gruppe zu statistisch signifikanten Veränderungen der isokinetischen Messgrößen (Maximalkraft, Kraftleistung, Muskelarbeit), wodurch H3 abgelehnt wird. Das subjektive Belastungsempfinden der Übungen und des Belastungsgefüges des Vibrationstrainings liegt zwischen moderaten Bewertungsstufen von 7 bis 13 der Borgskala und weist daraufhin, dass Vibrationstraining ein praktikables und sicheres Übungsprogramm für ältere Menschen ist und somit H4 bestätigt. Die Ergebnisse von S3 konnten H5 bestätigen, da die biomechanischen Variablen den neuromuskulären Rumpf- und Nackenmuskulatur unterschiedlich beeinflussen. Der höchste Grad der Aktivierung wurde deutlich mit einer großen Amplitude und hohen Frequenz erreicht, wobei der Kniewinkel sich ähnlich auf die VbL auswirkt. Der Vibrationsstimulus führte zudem zu einer höheren Aktivierung der unteren Rückenmuskulatur (27.2% MVC) als der Nacken- (8.5 % MVC) und Bauchmuskulatur (3.6 % MVC). Schlussfolgerungen Die maximale muskuläre Belastung älterer Personen in einem Vibrationstrainings hängt von bestimmten Kombinationen der biomechanischen Variablen (Vibrationsfrequenz, Vibrationsamplitude und Kniewinkel). Zudem ist ein Vibrationstraining, das auf altersspezifischen Vibrationsbelastungen basiert ein machbares, angemessenes und effektives Trainingsprogramm für älteren Menschen, um einem altersbedingten Abnehmen der muskulären Leistungsfähigkeit vorzubeugen. Weiterhin führt die Verbindung von biomechanischen Variablen, welche laut bisherigem Forschungsstand als sicher gegen schädliche Vibrationsübertragungen zum Kopf gelten, nur zu leichten bis moderaten Muskelaktivierung im Oberkörper. Die Ergebnisse dieser Dissertation liefern einen Beitrag zur Grundlagenforschung auf dem Gebiet des Vibrationstrainings und können weiteren Forschungsarbeiten hilfreich sein. Darüber hinaus kann diese Arbeit helfen die Qualität von Vibrationstrainingsangeboten zu verbessern und somit zum praktischen Nutzen beitragen.
Buckley, John G., G. Cooper, C. N. Maganaris, and N. D. Reeves. "Is stair descent in the elderly associated with periods of high centre of mass downward accelerations?" 2012. http://hdl.handle.net/10454/9630.
Full textWhen descending stairs bodyweight becomes supported on a single limb while the forwards-reaching contralateral limb is lowered in order to make contact with the step below. This is associated with lowering of the centre of mass (CoM), which in order to occur in a controlled manner, requires increased ankle and knee joint torque production relative to that in overground walking. We have previously shown that when descending steps or stairs older people operate at a higher proportion of their maximum eccentric capacity and at, or in excess of the maximum passive reference joint range of motion. This suggests they have reduced and/or altered control over their CoM and we hypothesised that this would be associated with alterations in muscle activity patterns and in the CoM vertical acceleration and velocity profiles during both the lowering and landing phases of stair descent. 15 older (mean age 75 years) and 17 young (mean age 25 years) healthy adults descended a 4-step staircase, leading with the right limb on each stair, during which CoM dynamics and electromyographic activity patterns for key lower-limb muscles were assessed. Maximum voluntary eccentric torque generation ability at the knee and ankle was also assessed. Older participants compared to young participants increased muscle co-contraction relative duration at the knee and ankle of the trailing limb so that the limb was stiffened for longer during descent. As a result older participants contacted the step below with a reduced downwards CoM velocity when compared to young participants. Peak downwards and peak upwards CoM acceleration during the descent and landing phases respectively, were also reduced in older adults compared to those in young participants. In contrast, young participants descended quickly onto the step below but arrested their downward CoM velocity sooner following landing; a strategy that was associated with longer relative duration lead-limb plantar flexor activity, increased peak upwards CoM acceleration, and a reduced landing duration. These results suggest that a reduced ability to generate high eccentric torque at the ankle in the forward reaching limb is a major factor for older participants adopting a cautious movement control strategy when descending stairs. The implications of this CoM control strategy on the incidences of falling on stairs are discussed.