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Journal articles on the topic 'Biomaterialien'

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1

Bachmann, Björn, and Stefan Schrader. "Keratin, Kollagen oder doch Spendergewebe – wo liegt die Zukunft in der Entwicklung neuer Biomaterialien zur Hornhautrekonstruktion?" Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 06 (June 2017): 758–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109024.

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Abstract:
ZusammenfassungFür den Ersatz von Hornhautgewebe werden seit Langem standardmäßig Hornhauttransplantate bzw. Amnionmembran verwendet. Da es sich hierbei um biologisches Gewebe handelt, besteht nur eine eingeschränkte Standardisierung, was die Herstellung, Beschaffenheit und die Eigenschaften nach Transplantation betrifft. Darüber hinaus gibt es ein Risiko der Krankheitsübertragung vom Spender und die Verfügbarkeit sowohl von menschlichen Hornhäuten als auch von Amnionmembran ist in vielen Regionen der Erde ungenügend. Aus diesem Grund werden seit vielen Jahren alternative Biomaterialien für den Hornhautersatz beforscht. Unter den natürlichen Biomaterialien bieten Materialien auf Kollagen- oder Keratinbasis Eigenschaften, die sie zu aussichtsreichen Kandidaten für den Hornhautstromaersatz machen. Aktuell bestehen aber noch viele ungelöste Probleme, insbesondere was die Degradation nach Implantation und die Nahtfestigkeit der Materialien angeht. Erste klinische Untersuchungen mit unterschiedlichen Biomaterialien auf Kollagenbasis belegen jedoch ihre insgesamt recht gute Biokompatibilität hinsichtlich ihrer Integrationsfähigkeit bzw. hinsichtlich ihrer geringen Immunogenität. Aktuell gibt es kein Biomaterial, das den Anforderungen in jeder Situation gerecht wird. Es ist zu vermuten, dass zukünftig unterschiedliche Biomaterialen zur Verfügung stehen, die in Abhängigkeit von der zugrunde liegenden Hornhauterkrankung unterschiedliche Funktionen erfüllen und so eine patienten- und krankheitsindividuelle Versorgung möglich machen.
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2

Arndt Schilling, F. "Osteologische Biomaterialien." Osteologie 22, no. 03 (2013): 170. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630127.

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3

Epple, Matthias. "Poröse Biomaterialien." Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 35, no. 4 (April 2004): 177. http://dx.doi.org/10.1002/mawe.200490021.

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4

Blanke, F., and S. Vogt. "Zellfreie Biomaterialien." Arthroskopie 29, no. 2 (May 17, 2016): 95–100. http://dx.doi.org/10.1007/s00142-016-0067-0.

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5

Breme, Jürgen. "METALLE ALS BIOMATERIALIEN." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 36, s1 (1991): 27–30. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1991.36.s1.27.

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6

Müller-Berghaus, G., and Ragnhild Rössing. "Adhäsivproteine und Hämokompatibilität." Hämostaseologie 10, no. 02 (April 1990): 77–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655187.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Fähigkeit von Fremdoberflächen, eine möglichst gute Verträglichkeit mit den humoralen und zellulären Systemen des Blutes aufzuweisen, bezeichnet man als »Hämokompatibilität«. Bei gestörter Hämokompatibilität wird eine Aktivierung der Hämostase-, Komplement-und Kallikrein-Kinin-Systeme sowie Hämolyse, Thrombozytopenie und Thrombozytenfunktionsstörung , Leukozytopenie und Leukozytenfunktionsstörung beobachtet. Im Extremfall kommt es zur Ausbildung einer Thrombose und an Herzklappen zu einer Kalzifizierung. Die Hämokompatibilität von Biomaterialien ist bisher nicht zufriedenstellend gelöst. Ein modernes Konzept verfolgt die Idee, Biomaterialien mit Endothelzellen zu beschichten, um eine möglichst native Oberfläche dem zirkulierenden Blut gegenüberzustellen. Die Herstellung von mit Endothelzellen beschichteten Biomaterialien ist zum einen von den physikochemischen Eigenschaften des Materials und zum anderen von der Qualität der Endothelzellen und den Adhäsivproteinen, die Endothelzellen an den Biomaterialien fixieren, abhängig. Zu den Adhäsivproteinen, die zum Anhaften von Endothelzellen an Biomaterialien wichtig sind, zählen: Fibrinogen/Fibrin, von-Willebr and- Faktor, Fibronektin, Vitronektin, Laminin, Kollagen und Thrombospondin. Bis auf Vitronektin werden alle diese Adhäsivproteine von Endothelzellen selbst synthetisiert. Bei Abwesenheit von Vitronektin können Endothelzellen nicht an einem Biomaterial haften bleiben. Für die Bindung der Adhäsivproteine an Endothelzellen sind Rezeptoren, die zu der Gruppe der Integrine gehören, verantwortlich. Neben Adhäsivproteinen dürften Proteoglykane, Elastin und vielleicht Tenascin eine Bedeutung für die ausreichende Adhäsion von Endothelzellen an Biomaterialien haben. Zukünftige Aktivitäten in der Grundlagenforschung sowie in der kliniknahen Forschung werden darauf zielen, Biomaterialien zu entwickeln, die neben den physikalischen und mechanischen Eigenschaften ideale Voraussetzungen für das Anhaften, die Ausbreitung und die Proliferation von Endothelzellen haben. Hiermit verknüpft sind Eigenschaften, die eine gute Fixierung der Adhäsivproteine am Biomaterial gewährleisten. Neben Fortschritten in der Entwicklung von guten und besseren Biomaterialien wird es notwendig sein, Techniken zur schnellen und besseren Isolierung und Züchtung von Endothelzellen zu entwickeln.
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7

Wu, L., N. Wojtas, F. Kleinmichel, C. I. Günter, H. G. Machens, A. F. Schilling, and L. Grünherz. "Osteoklastäre Resorption osteologischer Biomaterialien." Osteologie 22, no. 03 (2013): 200–205. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630124.

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Abstract:
ZusammenfassungKnochen ist ein lebendiges dynamisches Gewebe, das ständigem zellulär vermitteltem Umbau unterliegt. Dieser physiologische Prozess führt dazu, dass nach Implantation von Knochenersatz-Biomaterialien die Knochenzellen beginnen, mit dem Implantat zu interagieren und sowohl das Material als auch den umgebenden Knochen zu verändern. Dieser Prozess ist für die Lebensdauer des Implantates und damit für den klinischen Erfolg von besonderer Bedeutung. In diesem Artikel geben wir einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in diesem Zusammenhang. Es werden insbesondere die physiologische Notwendigkeit des Remodelings, die Resorption von Biomaterialien, die Aktivierung von Osteoklasten durch Materialpartikel sowie die Effekte der medikamentösen Regulierung des osteoklastären Knochenabbaus betrachtet.
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8

Krauspe, Rüdiger. "DFG-Fachkollegiat für Biomaterialien." Orthopädie und Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten 05, no. 02 (April 11, 2016): 140. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-105632.

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9

Thull, R. "BIOMATERIALIEN IN DER ZAHNHEILKUNDE." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 36, s1 (1991): 31–34. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1991.36.s1.31.

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10

Tadic, D., and M. Epple. "Nichtstöchiometrische Calciumphosphate als Biomaterialien." Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie 628, no. 9-10 (September 2002): 2149. http://dx.doi.org/10.1002/1521-3749(200209)628:9/10<2149::aid-zaac11112149>3.0.co;2-1.

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11

Vogt, S., T. Tischer, and F. Blanke. "Biomaterialien in der Orthopädie." Der Orthopäde 44, no. 8 (August 2015): 649–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-015-3147-3.

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Maier, W. "Biomaterialien in der Schädelbasischirurgie." Laryngo-Rhino-Otologie 88, S 01 (April 7, 2009): S64—S75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1119507.

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Stöver, T., and T. Lenarz. "Biomaterialien bei Cochlea-Implantaten." Laryngo-Rhino-Otologie 88, S 01 (April 7, 2009): S12—S31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1119552.

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Schildhauer, T. A., C. J. E. Gekle, and G. Muhr. "Neue Biomaterialien am Skelettsystem." Der Chirurg 70, no. 8 (January 9, 1999): 888–96. http://dx.doi.org/10.1007/s001040050739.

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15

Bohnerth, St, W. Heinrich, E. Wenzel, and U. T. Seyfert. "Klinische Bedeutung und Bewertung unerwünschter Wirkungen von Biomaterialien - Funktion und Aufgaben eines zentralen Registers." Hämostaseologie 10, no. 02 (April 1990): 97–103. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655190.

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Abstract:
ZusammenfassungVerschiedene Gesichtspunkte der Beurteilung und Charakterisierung von Biomaterialien werden dargestellt. Viele Prinzipien, die beim Nachweis unerwünschter Wirkungen von Arzneimitteln gelten, müssen deshalb auch für die Erfassung und Beurteilung unerwünschter Wirkungen beim Einsatz von Biomaterialien Berücksichtigung finden. Die Institutionalisierung eines Zentralen Bioregistes an der Universität des Saarlandes wird vorgestellt. Das Zentrale Bioregister ist ein Spontanerfassungssystem, dessen Effizienz von der Mitwirkung der Ärzte abhängt. Die Effizienz und Rationalität des Einsatzes biokompatibler Materialien kann so sicherlich verbessert werden. So können auch seltene unerwünschte Wirkungen und neue Indikationen erfaßt werden. Es ergeben sich daraus Erweiterungen sowie Einschränkungen einer Therapie mit Biomaterialien.
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Rota, Astrid, Claudia Schlüter, and Natalie Salk. "Oberflächenmodifikation von Biomaterialien durch Mikrostrukturierung*." Materials Testing 47, no. 4 (April 2005): 203–6. http://dx.doi.org/10.3139/120.100652.

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Dost, Ph. "Biomaterialien in der rekonstruktiven Mittelohrchirurgie." Laryngo-Rhino-Otologie 79, S2 (May 2000): S53—S72. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-15918.

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Maier, G. S., M. Gelinsky, D. Hose, R. Schnettler, and C. Heiß. "Klinische Verwendung osteo logischer Biomaterialien." Osteologie 22, no. 03 (2013): 173–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630121.

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Abstract:
ZusammenfassungIm klinischen Alltag finden sich die unterschiedlichsten Fachdisziplinen der Traumatologie und operativen Orthopädie sowie der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und Neurochirurgie täglich mit der Frage nach einer möglichst optimalen Deckung bzw. Auffüllung knöcherner Defekte konfrontiert. Trotz einer Fülle kommerziell verfügbarer Knochenersatzmaterialien, die sich derzeit auf dem Weltmarkt befinden, ist die autologe Knochentransplantation (Spongiosaplastik) weiterhin der uneingeschränkte Goldstandard, doch die begrenzte Verfügbarkeit und Entnahmemorbidität/-komplikationen limitieren die klinische Anwendung. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, die alternativen Ersatzmöglichkeiten in Form von Knochen - ersatzmaterialien für knöcherne Defekte und ihre klinische Anwendung aufzuzeigen.
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Lendlein, A. "Aktive Biomaterialien für regenerative Therapien." Chemie Ingenieur Technik 82, no. 9 (August 27, 2010): 1369. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201050745.

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Sharma, Bhavender P., Lorraine F. Bailey, and Ralph A. Messing. "Immobilisierte Biomaterialien - Techniken und Anwendungen." Angewandte Chemie 94, no. 11 (January 16, 2006): 836–52. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19820941104.

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Marlovits, S., S. Aldrian, B. Tichy, C. Albrecht, and S. Nürnberger. "Biomaterialien für die autologe Knorpelzelltransplantation." Der Orthopäde 38, no. 11 (October 1, 2009): 1045–52. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-009-1494-7.

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Prodinger, A., S. Krausler, H. Schima, W. Schneider, H. Thoma, and E. Wolner. "Beschleunigte Alterungsprüfung an weichelastischen Biomaterialien." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 30, s1 (1985): 30–31. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1985.30.s1.30.

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Schumpelick, V., U. Klinge, K. Junge, and M. Stumpf. "Biomaterialien zur Versorgung der Narbenhernie." Viszeralchirurgie 36, no. 03 (December 31, 2001): 126–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-15000.

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Wintermantel, E., J. Mayer, K. Ruffieux, A. Bruinink, and K. L. Eckert. "Biomaterialien – humane Toleranz und Integration." Der Chirurg 70, no. 8 (January 9, 1999): 847–57. http://dx.doi.org/10.1007/s001040050734.

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Pompe, Tilo, Marina Prewitz, and Carsten Werner. "Polymere Biomaterialien als zelluläre Mikromilieus." BIOspektrum 18, no. 4 (June 2012): 382–84. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-012-0197-5.

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Klinge, U., M. Stumpf, and V. Schumpelick. "Biomaterialien in der onkologischen Chirurgie." Der Onkologe 7, no. 10 (October 1, 2001): 1082–88. http://dx.doi.org/10.1007/s007610170031.

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Neues, Frank. "8. Symposium für Biomaterialien und Biomechanik." Nachrichten aus der Chemie 53, no. 12 (December 2005): 1272. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20050531235.

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Kopeček, Jindřich, and Jiyuan Yang. "“Intelligente” Biomaterialien durch Selbstorganisation von Hybridhydrogelen." Angewandte Chemie 124, no. 30 (July 18, 2012): 7512–35. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201201040.

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Bamberg, H. "Biomaterialien und Prothetik in der Urologie." Der Urologe B 39, no. 4 (August 1999): 340–41. http://dx.doi.org/10.1007/s001310050316.

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30

Neumann, A. "Biomaterialien zur Wiederherstellung des knöchernen Schädels." Laryngo-Rhino-Otologie 88, S 01 (April 7, 2009): S48—S63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1119515.

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Jongen, J., V. Kahlke, and T. Laubert. "Biomaterialien, Laser, VAAFT, OTSC – aktueller Stand?" coloproctology 41, no. 6 (August 14, 2019): 416–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-019-00389-w.

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Andree, H. A. M., P. L. A. Giesen, and H. C. Hemker. "Anwendung der Ellipsometrie zur Untersuchung von Biomaterialien." Hämostaseologie 10, no. 02 (April 1990): 71–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655186.

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Abstract:
ZusammenfassungIm folgenden wird ein Überblick über die dynamische Ellipsometrie gegeben. Diese Meßtechnik wurde in unserem Labor entwickelt und ermöglicht es, die an eine Oberfläche adsorbierte Masse einer dünnen Schicht aus organischem Material kontinuierlich zu messen. Voraussetzung für die Anwendung dieser optischen Technik ist eine reflektierende Oberfläche. Auf dieser Fläche können mehrere Schichten übereinander »gestapelt« werden. Die Methode ist so sensitiv, daß einschichtige Lagen von Proteinen und Fetten leicht gemessen werden können. Genaue Messungen innerhalb kurzer Zeitfolgen (5-10 s) sind möglich.
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Endres, S., M. Landgraff, M. Kratz, and A. Wilke. "Biokompatibilitätstestung verschiedener Biomaterialien in Abhängigkeit vom Immunstatus." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 12, no. 03 (July 13, 2004): 358–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-818749.

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Glasmacher, B., and J. Vienken. "Biomaterialien im Spagat zwischen Forschung und Anwendung." Chemie Ingenieur Technik 79, no. 9 (September 2007): 1380. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200750323.

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Esenwein, S. A., S. Esenwein, C. H. Hartwig, G. Herr, and G. Muhr. "Klinische Anwendungsmöglichkeiten von porösen Biomaterialien im Knochengewebe." Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 35, no. 4 (April 2004): 178–85. http://dx.doi.org/10.1002/mawe.200400742.

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Wei, Qiang, Tobias Becherer, Stefano Angioletti-Uberti, Joachim Dzubiella, Christian Wischke, Axel T. Neffe, Andreas Lendlein, Matthias Ballauff, and Rainer Haag. "Wechselwirkungen von Proteinen mit Polymerbeschichtungen und Biomaterialien." Angewandte Chemie 126, no. 31 (July 15, 2014): 8138–69. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201400546.

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Förster, Stephan, and Thomas Plantenberg. "Von selbstorganisierenden Polymeren zu Nanohybrid- und Biomaterialien." Angewandte Chemie 114, no. 5 (March 1, 2002): 712–39. http://dx.doi.org/10.1002/1521-3757(20020301)114:5<712::aid-ange712>3.0.co;2-v.

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Schneider, R. K., R. Knüchel, and S. Neuss. "Mesenchymale Stammzellen und ihre Interaktionen mit Biomaterialien." Der Pathologe 32, S2 (August 10, 2011): 296–303. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-011-1485-4.

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39

Feldkamp, Udo, Barbara Saccà, and Christof M Niemeyer. "Dendritische DNA-Bausteine für Amplifizierungs-Nachweisassays und Biomaterialien." Angewandte Chemie 121, no. 33 (August 3, 2009): 6110–14. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200902285.

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Ghadimi, B. Michael, C. Langer, and H. Becker. "Zum kanzerogenen Potenzial von Biomaterialien in der Hernienchirurgie." Der Chirurg 73, no. 8 (August 2002): 833–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-002-0488-3.

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Klein, Silvan, Thiha Aung, Robert Michael Haas, Fabian Medved, Stefan M. Schiller, Oliver Felthaus, and Jürgen H. Dolderer. "Tissue Engineering von Fettgewebe mittels bioabbaubaren Biomaterialien zur Weichteildefektdeckung." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 02 (April 2018): 83–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115117.

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Abstract:
ZusammenfassungBestehende Weichteildefekte nach Unfallverletzungen, onkologischen Tumorresektionen, kongenitalen Anomalien oder chronischen Wunden stellen eine zentrale Herausforderung in der rekonstruktiven Chirurgie dar. Der derzeitige Goldstandard in der Therapie von Gewebedefekten besteht in der Gewebetrans plantation in Form von freien oder lokalen Lappenplastiken. Limitierend ist jedoch die unumgängliche Morbidität an der Spenderstelle nach dem Gewebetransfer. Vor diesem Hintergrund wurden in den letzten Jahren aufgrund der günstigen Gewebetextur und hohen Plastizität große Anstrengungen im Bereich des Tissue Engineerings von vaskularisierten, langzeitstabilen autologen Fettgewebskonstrukten unternommen. Dabei stellt der enge Zusammenhang von Adipogenese und Angiogenese eine entscheidende Hürde in der de novo Erzeugung von Fettgewebe dar. Eine besondere Rolle kommt hierbei bioabbaubaren Biomaterialien (Scaffolds) als Trägereinheiten für Zellen und der damit verbundenen Zell-Matrix-Interaktion zu. Ein ideales Biomaterial sollte die Zellproliferation, -adhäsion und -differenzierung unterstützen, und gleichzeitig unbedenklich in seiner Biokompatibilität sein. Die vorliegende Übersichtsarbeit gewährt einen Überblick über derzeitige Ansätze des Tissue Engineerings von Fettgewebe vor dem Hintergrund der aktuell verfügbaren Evidenz.Die Problematiken bisheriger Modelle sind einerseits hohe Resorptionsraten der gezüchteten Gewebekonstrukte und andererseits der fehlende Nachweis von klinisch relevanten Gewebevolumina. Das Tissue Engineering von Fettgewebe in einem Wachtumskammermodell in Kombination mit Scaffolds bietet eine weitere Möglichkeit zur in vivo Gewebezüchtung. Hier zeigen aktuelle Ergebnisse, dass eine de novo Fettgewebezüchtung mit klinisch relevanten und langzeitstabilen Volumina in vivo möglich ist. Dieses Modell besitzt, unserer Auffassung nach, das Potential die Therapie großer Weichteildefekte signifikant zu verbessern.
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Thull, R., K. Trautner, and E. J. Karle. "Modell zur immunologischen Prüfung von Biomaterialien - Testing of Biomaterials." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 37, no. 7-8 (1992): 162–69. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1992.37.7-8.162.

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Hendrich, C., D. Scheddin, U. Rummel, J. Eulert, and R. Thull. "Ein neues DIN-gerechtes Osteoblastenzellkultursystem zur Zytotoxizitätstestung von Biomaterialien." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 41, s1 (1996): 410–11. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1996.41.s1.410.

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Först, P., B. Higl, and U. Kulozik. "Einsatzmöglichkeiten der Niedertemperatur-Vakuumtrocknung für die Trocknung sensitiver Biomaterialien." Chemie Ingenieur Technik 79, no. 9 (September 2007): 1450. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200750217.

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Römer, C., C. Rech, and L. Elling. "Modifikation von Poly-LacNAc-Strukturen zur Funktionalisierung von Biomaterialien." Chemie Ingenieur Technik 82, no. 9 (August 27, 2010): 1535. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201050257.

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Bruns, S., Y. Stark, M. Wieland, F. Stahl, C. Kasper, and T. Scheper. "Effizientes Screening-System für neue Biomaterialien im Tissue Engineering." Chemie Ingenieur Technik 78, no. 9 (September 2006): 1419. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200650046.

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Bischoff, R., A. Berghaus, and H. J. Hein. "Raster-Sondenmikroskopie als Testverfahren für beschichtete hydrophile Silikon-Biomaterialien." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 42, s2 (1997): 482–83. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1997.42.s2.482.

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Epple, M. "BIOMATERIALIEN: VON FREMDKÖRFERN IM GEWEBE HIN ZU FUNKTIONELLEN IMPLANTATEN." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 46, s1 (2001): 36–38. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.2001.46.s1.36.

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Dost, P., M. Wiemann, and W. J. F. ten Cate. "Untersuchung unterschiedlicher Biomaterialien in einer Knochenzellkultur des menschlichen Steigbügels." HNO 53, no. 6 (June 2005): 545–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-004-1177-y.

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Herpel, Esther, Sabrina Schmitt, and Michael Kiehntopf. "Qualität von Biomaterialien im Biobanking von Flüssig- und Gewebeproben." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 59, no. 3 (January 11, 2016): 325–35. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-015-2294-3.

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