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Dissertations / Theses on the topic 'Biomaterialien'

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1

Al-Hassan, Reingard. "Biomaterialien - Biomedizin - Bioengineering." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1169038192157-41852.

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Abstract:
Im Rahmen der VDB-Fortbildungsveranstaltung für Fachreferenten der Ingenieurwissenschaften, die am 8. und 9. Dezember 2005 in der SLUB Dresden stattfand, referierte Prof. Dr.-Ing. Hartmut Worch vom Institut für Werkstoffwissenschaften der TU Dresden (siehe auch SLUB-Kurier, 2006, Heft 1).
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2

Schiller, Carsten. "Polyester und Calciumphosphate als resorbierbare Biomaterialien." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=969485298.

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3

Halfmann, Ute Maria Berta. "Deckung porciner Spalthautentnahme-Defekte mit verschiedenen Biomaterialien." Diss., lmu, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-135183.

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4

Heemeier, Tanja [Verfasser]. "Biomaterialien für Implantate im Ohrbereich / Tanja Heemeier." Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB), 2016. http://d-nb.info/1128752913/34.

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5

Schweiger, Rainer [Verfasser], and Helmut [Akademischer Betreuer] Schweikl. "Bakterienadhäsion an Biomaterialien / Rainer Schweiger. Betreuer: Helmut Schweikl." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2011. http://d-nb.info/1023282356/34.

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6

Halfmann, Ute [Verfasser]. "Deckung porciner Spalthautentnahme-Defekte mit verschiedenenen Biomaterialien / Ute Halfmann." München : Verlag Dr. Hut, 2011. http://d-nb.info/1016531672/34.

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7

Elschner, Cindy. "Analyse der knöchernen Einheilung von Biomaterialien mit der Magnetresonanztomographie." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-204714.

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Abstract:
Die Analyse von Implantat-Gewebe-Wechselwirkungen basiert derzeit hauptsächlich auf histologischen Techniken. Der invasive Charakter der histologischen Präparation lässt allerdings keine Untersuchung am lebenden Tier zu. Dadurch ist es nicht möglich, den Prozess der Implantateinheilung wiederholt an einem Tier zu beobachten. Die Folgen sind eine hohe Anzahl aufzuwendender Versuchstiere und eine Vergrößerung der Messunsicherheit infolge der gestiegenen biologischen Variabilität. Nicht-invasive, bildgebende Verfahren spielen daher eine zunehmende Rolle für die Entwicklung neuer Biomaterialien. Während die Computertomographie (CT) häufig zur Untersuchung der knöchernen Implantateinheilung verwendet wird, hat sich die Nutzung der Magnetresonanztomographie (MRT) für diese Fragestellungen bisher nicht etabliert. Bei der Magnetresonanztomographie handelt es sich, analog zur Computertomographie, um ein bildgebendes Verfahren zur nicht-invasiven Erzeugung digitaler Schnittbilder. Im Gegensatz zur CT, die das Hartgewebe abbildet, wird bei der MRT das Weichgewebe detektiert, wobei keine ionisierende Strahlung verwendet wird. Der große Vorteil der MRT gegenüber anderen bildgebenden Methoden besteht darin, dass es möglich ist, das Weichgewebe auf den Schnittbildern anhand verschiedener Kontraste darzustellen. Zusätzlich können MR-spezifische Parameter quantifiziert werden, die einen direkten Rückschluss auf die Struktur zulassen. Mit diesen Kennzahlen ist es möglich, Veränderungen im Weichgewebe analysieren. Das Ziel der Arbeit war es deshalb, die Eignung und mögliche Anwendungen der Magnetresonanzto-mographie (MRT) zur Analyse der Implantat-Gewebe-Wechselwirkungen zu erörtern. Für die Untersu-chungen wurde ein NMR-Spektrometer inklusive Imaging-Zubehör verwendet. Die Dissertationsarbeit beinhaltete sowohl die Untersuchung verschiedener Materialsysteme hinsichtlich ihrer Eignung für die MRT und deren Biokompatibilität, als auch die Analyse der knöchernen Einheilung ausgewählter Biomaterialien. Diese umfasste Aussagen zur Darstellbarkeit und Abgrenzbarkeit von Strukturen und beinhaltete auch quantitativ gewonnene Messparameter. Die Ergebnisse wurden stets im Vergleich mit der Histologie diskutiert. In der Arbeit konnte dargestellt werden, dass die Überprüfung der Eignung des zu untersuchenden Materials für die MRT vor der Analytik erfolgen muss. Es wurde demonstriert, dass Metalle erheblich mit dem MR-System wechselwirken können, was in der Konsequenz zu drastischen Störungen der Bildqualität führt. Diese Effekte waren stark von den ausgewählten Messparametern abhängig. Als ein MRT-geeignetes Verbundmaterial wurde Titan-beschichtetes Polyetheretherketon (PEEK/Ti) vorgeschlagen. Die Beschichtung mit Titan führte zu einer signifikant verbesserten Biokompatibilität des Kunststoffes. Die erfolgreiche Analyse der knöchernen Einheilung mit der Magnetresonanztomographie wurde im Rahmen von zwei tierexperimentellen Studien an verschiedenen Biomaterialien gezeigt (die Analyse erfolg-te ex vivo). Die Untersuchung der knöchernen Integration eines Zahnimplantates aus PEEK/Ti hatte das Ziel, die Darstellbarkeit des Implantates und knöcherner Strukturen mit der Magnetresonanztomographie zu evaluieren. Außerdem wurde ebenfalls gezeigt, dass es anhand der MRT-Schnittbilder möglich ist, quantitative Messgrößen zur Beschreibung des Einheilprozesses zu gewinnen. Aufgrund der geringen Versuchstierzahl wurde jedoch eine breite Streuung der Messdaten festgestellt. Allerdings besitzt die Studie durch die Untersuchung eines Zahnimplantates aus Polyetheretherketon/Titan mit der MRT nicht nur Neuheitswert in der Biomaterialforschung, sondern schlägt gleichzeitig eine Brücke zur klinischen, dentalen Implantologie. Die Bewertung der Darstellbarkeit knöcherner Strukturen und der verwendeten (teils tissue-engineerten) Knochenersatzmaterialien mit MRT und Histologie und des klinischen Erfolges derselben bildeten einen Schwerpunkt der zweiten tierexperimentellen Studie (die Analyse erfolgte ex vivo). Es war möglich, mit beiden bildgebenden Verfahren zu zeigen, dass sich die verwendeten Knochenersatzmaterialien nicht für die vorgesehene Anwendung eigneten. Die Beurteilung der Übereinstimmung der quantitativ gewonnenen Parameter beider Analysenmethoden bildete den Abschluss der Arbeit. Es wurde festgestellt, dass zwischen den Messdaten stets ein syste-matischer Unterschied bestand. Nachweislich war dieser aber weniger das Resultat der ungleichen lateralen Auflösungen oder der unterschiedlichen Darstellbarkeit von Gewebestrukturen der beiden Verfahren, sondern konnte auf den Einfluss der Analyse verschiedener Schichtebenen und individueller Unterschiede bei der digitalen Quantifizierung der auswertenden Personen zurückgeführt werden
Currently, histological techniques are used to analyse implant-tissue-interactions. However, these methods are destructive and do not allow for the investigation of living animals. Therefore, it is not possible to study the integration of biomaterials repeatedly with one animal, resulting in a large number of animals and an increase of biological variability. Non-invasive imaging techniques have gained interest in the field of biomaterials. Whereas Computed Tomography (CT) was often used to evaluate the osseous integration, the assessment using Magnetic Resonance Imaging (MRI) has not been established, yet. MRI is a non-invasive medical imaging method that detects soft tissue. In contrast to CT the method does not require individuals to be exposed to radiation. The most important benefit of MRI is the possibility to acquire different soft tissue contrasts in situ because the various tissues have different signal intensities on MR images that can be altered by using different experimental parameters. Furthermore, it is possible to gain MR-specific properties that allow conclusions to the tissue structure. Thus, the objective of the doctoral thesis has been to investigate the suitability of MRI for the use in biometerial research and to show potential areas of application. The examinations were performed using a laboratory NMR-spectrometer inclusive imaging accessory. The thesis included an evaluation of the MR compatibility of different materials and their biocompati-bility and an analysis of the ingrowth of chosen biomaterials into bone. For that, the detection and identification of tissue structures and biomaterials was investigated with both, MRI and histology. Additionally, quantitative parameters were acquired and their comparability was assessed. It was clearly demonstrated, that metals interacted with the MR system and provoked large image distortions. These effects were strongly dependent on experimental parameters chosen. Polyetheretherketone with titanium coating (PEEK/Ti) was investigated and has been found to be MR safe. Above all, it was demonstrated that the biocompatibility of the polymer was significantly enhanced by coating with titanium. Within two animal studies the successful analysis of the osseous healing of different biomaterials with MRI was presented. To demonstrate the visibility of bony structures and biomaterials a dental implant made of PEEK/Ti was analysed. The ability to measure quantitative data in analogy to histomorphometry was shown, ditto. A large variation of the values was detected due to the limited number of animals used for the pilot study. Evaluating the displayability of bone and (to some extent tissue engineered) bone substitutes and assessing the clinical success of these materials was one main focus of the second animal study. Both, MRI and histological analysis could undeniably illustrate that all of the bone substitutes were not suitable for the chosen application. The thesis was completed with the determination of the agreement of quantitative values from both analysing methods. It was concluded that all values gained from the animal study were significantly different. It was proven that the chosen slice position and the image interpretation with two evaluators had a larger share to disagreement than the different lateral resolution of MRI and histological images or the diverging displayability of bone and bone substitutes. By investigating a MR suitable dental PEEK implant the doctoral thesis fulfils the criteria of novelty in biomaterial research. Moreover, it forges links between preclinical research and dental implantology
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8

Krueger, Ilka. "Auf dem Weg zu neuartigen Biomaterialien nanoporöse Beschichtungen und organisch-anorganische Kompositwerkstoffe /." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=981954529.

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9

Pedimonte, Birgit Joana [Verfasser], and Peter [Akademischer Betreuer] Greil. "Nanoporöses Aluminiumoxid als funktionale Beschichtung auf Biomaterialien / Birgit Joana Pedimonte. Betreuer: Peter Greil." Erlangen : Universitätsbibliothek der Universität Erlangen-Nürnberg, 2013. http://d-nb.info/1038871441/34.

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10

Schade, Ronald. "Entwicklung eines In-vitro-Systems zur Prüfung der initialen Plaqueadhärenz an dentalen Biomaterialien." kostenfrei, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=974557129.

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Müller, Wolf-Dieter [Verfasser]. "Elektrochemische Charakterisierung metallischer Biomaterialien mit Hilfe des Mini-Cell-Systems / Wolf-Dieter Müller." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2009. http://d-nb.info/1023496976/34.

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Golser, Adrian V. [Verfasser], and Thomas [Akademischer Betreuer] Scheibel. "Neue Ansätze zur Produktion Kollagen-basierter Biomaterialien / Adrian V. Golser ; Betreuer: Thomas Scheibel." Bayreuth : Universität Bayreuth, 2019. http://d-nb.info/1197126740/34.

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Melle, Andrea Verfasser], Andrij Z. [Akademischer Betreuer] [Pich, and Marlies [Akademischer Betreuer] Fabry. "Oligo(ethylenglycol)acrylat Mikrogele zur Herstellung neuer Biomaterialien / Andrea Melle ; Andrij Pich, Marlies Fabry." Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2017. http://d-nb.info/1130872157/34.

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Hersel, Ulrich. "Monomere und multimere RGD-Peptide für die integrinvermittelte Zelladhäsion auf Biomaterialien und zur Tumordiagnose." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=968944876.

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Gehlen, Christa Helene. "Neue NMR-Methoden zur Untersuchung von Biomaterialien: Spektroskopie und Bildgebung unter Verwendung dipolarer Restkopplung /." Aachen : Shaker, 2004. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=012849747&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Halfmann, Ute Maria Berta [Verfasser], and Karl [Akademischer Betreuer] Heinritzi. "Deckung porciner Spalthautentnahme-Defekte mit verschiedenen Biomaterialien / Ute Maria Berta Halfmann. Betreuer: Karl Heinritzi." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2011. http://d-nb.info/1015925162/34.

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Belka, Janina [Verfasser], and D. G. [Gutachter] Kurth. "Biomaterialien auf der Basis von Terpyridin-koordinierten Metallionen / Janina Belka ; Gutachter: D. G. Kurth." Würzburg : Universität Würzburg, 2020. http://d-nb.info/1217195394/34.

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Frendel, Kay [Verfasser]. "Entwicklung von Beurteilungskriterien zur Langzeitstabilität dentaler Biomaterialien mittels nichtlinearer Finite-Elemente-Methode / Kay Frendel." Gieߟen : Universitätsbibliothek, 2021. http://d-nb.info/1224970713/34.

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Melle, Andrea Karola [Verfasser], Andrij Z. [Akademischer Betreuer] Pich, and Marlies [Akademischer Betreuer] Fabry. "Oligo(ethylenglycol)acrylat Mikrogele zur Herstellung neuer Biomaterialien / Andrea Melle ; Andrij Pich, Marlies Fabry." Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2017. http://d-nb.info/1130872157/34.

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Bahlmann, Benjamin [Verfasser]. "Einsatz von regenerativen Techniken und Biomaterialien in der zahnärztlichen Praxis: Eine Fragebogenstudie. / Benjamin Bahlmann." Mainz : Universitätsbibliothek der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2021. http://d-nb.info/1237814537/34.

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Riester, Dominik [Verfasser], Reinhart [Akademischer Betreuer] Poprawe, Horst [Akademischer Betreuer] Fischer, and Ingomar [Akademischer Betreuer] Kelbassa. "Ortsselektives, präzises Laserdrucken von Biomaterialien und Zellen / Dominik Riester ; Reinhart Poprawe, Horst Fischer, Ingomar Kelbassa." Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2015. http://d-nb.info/112969318X/34.

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Kröhle, Nora [Verfasser]. "Einfluss von Bortezomib in Xerogel-Biomaterialien auf die Knochenbildung und Knochenresorption im Tiermodell / Nora Kröhle." Gießen : Universitätsbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1175873489/34.

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Raue, Lars. "Kristallographische Texturen und richtungsabhängige mechanische Eigenschaften des Exoskeletts des amerikanischen Hummers sowie Texturen weiterer Biomaterialien." Berlin : mbv, 2008. http://d-nb.info/997927747/34.

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Kreth, Janett [Verfasser]. "Förderung der peripheren Nervenregeneration durch "Tissue engineering" - In vivo-Applikation von PolySia-basierten Biomaterialien / Janett Kreth." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1009624113/34.

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Groth, Thomas. "Die Bedeutung der Volumen- und Oberflächeneigenschaften von Biomaterialien für die Adsorption von Proteinen und nachfolgende zelluläre Reaktionen." Thesis, Universität Potsdam, 2003. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/97/.

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Abstract:
Es ist schon seit längerer Zeit bekannt, dass nach Kontakt des Biomaterials mit der biologischen Umgebung bei Implantation oder extrakorporaler Wechselwirkung zunächst Proteine aus dem umgebenden Milieu adsorbiert werden, wobei die Oberflächeneigenschaften des Materials die Zusammensetzung der Proteinschicht und die Konformation der darin enthaltenden Proteine determinieren. Die nachfolgende Wechselwirkung von Zellen mit dem Material wird deshalb i.d.R. von der Adsorbatschicht vermittelt. Der Einfluss der Oberflächen auf die Zusammensetzung und Konformation der Proteine und die nachfolgende Wechselwirkung mit Zellen ist von besonderem Interesse, da einerseits eine Aussage über die Anwendbarkeit ermöglicht wird, andererseits Erkenntnisse über diese Zusammenhänge für die Entwicklung neuer Materialien mit verbesserter Biokompatibilität genutzt werden können. In der vorliegenden Habilitationsschrift wurde deshalb der Einfluss der Zusammensetzung von Polymeren bzw. von deren Oberflächeneigenschaften auf die Adsorption von Proteinen, den Aktivitätszustand der plasmatischen Gerinnung und die Adhäsion von Zellen untersucht. Dabei wurden auch Möglichkeiten zur Beeinflussung dieser Vorgänge über eine Veränderung der Volumenzusammensetzung oder durch Oberflächenmodifikationen von Biomaterialien vorgestellt. Erkenntnisse aus diesen Arbeiten konnten für die Entwicklung von Membranen für Biohybrid-Organe genutzt werden.
The implantation of biomaterials or the contact of blood with extracorporal devices leads to the rapid adsorption of proteins from the surrounding biological fluids. The surface properties of materials determine the composition of the adsorption layer and the conformation of adsorbed proteins. Hence, the subsequent interaction of cells with biomaterials is dependent on the adsorption layer of proteins. The detailed knowledge on the role of surface properties in protein adsorption and cellular interactions is a useful means to learn about the biomedical applicability of materials and to develop novel materials with improved biocompatibility. The thesis describes the influence of polymer composition and surface properties on protein adsorption, the activation of blood clotting and adhesion of cells. The thesis presents options to modify the reactions of the biological system by the modification of bulk or surface composition of polymers. Results of these studies have been used to develop polymer membranes for biohybrid organs.
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Raue, Lars [Verfasser]. "Kristallographische Texturen und richtungsabhängige mechanische Eigenschaften des Exoskeletts des amerikanischen Hummers sowie Texturen weiterer Biomaterialien / Lars Raue." Berlin : mbv, 2008. http://d-nb.info/997927747/34.

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Groth, Thomas. "Die Bedeutung der Volumen- und Oberflächeneigenschaften von Biomaterialien für die Adsorption von Proteinen und nachfolgende zelluläre Reaktionen." [S.l.] : [s.n.], 2002. http://pub.ub.uni-potsdam.de/2004/0002/groth.pdf.

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Gehlen, Christa H. [Verfasser]. "Neue NMR-Methoden zur Untersuchung von Biomaterialien: Spektroskopie und Bildgebung unter Verwendung dipolarer Restkopplung / Christa H Gehlen." Aachen : Shaker, 2004. http://d-nb.info/1174513594/34.

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Mebus, Siegrun. "Polylaktidbeschichtung zur antithrombogenen Ausrüstung von Biomaterialien ein Beitrag zur Freisetzung der eingearbeiteten Arzneistoffe und Nachweis der antiinfektiven Eigenschaften /." [S.l.] : [s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962102199.

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Jung, Ole [Verfasser], and Ralf [Akademischer Betreuer] Smeets. "Optimierung der Zytokompatibilitätsanalyse von Biomaterialien auf Magnesiumbasis und Entwicklung von plasmaanodisierten Magnesium-Implantatwerkstoffen / Ole Jung. Betreuer: Ralf Smeets." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2016. http://d-nb.info/1111778515/34.

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Kunert, Patricia [Verfasser]. "Entwicklung eines Arbeitsprotokolls zur in vitro Charakterisierung des Degradationsverhaltens von Zink und Eisen als resorbierbare Biomaterialien / Patricia Kunert." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2019. http://d-nb.info/1194379850/34.

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Dold, Martin [Verfasser], and Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. "Elektrodenmaterialien aus thermisch reduziertem Graphitoxid und hydrothermal carbonisierten Biomaterialien sowie biobasierte Elektrolyte für den Einsatz in elektrischen Doppelschichtkondensatoren." Freiburg : Universität, 2016. http://d-nb.info/1122743009/34.

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Schmidmaier, Gerhard. "Einfluss der lokalen Applikation von Wachstumsfaktoren aus einer biodegradierbaren Poly(D,L-Laktid)-Beschichtung von Biomaterialien auf die Frakturheilung." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=97270549X.

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Schmidmaier, Gerhard. "Einfluss der lokalen Applikation von Wachstumsfaktoren aus einer biodegradierbaren Poly(D,L-Laktid)-Beschichtung von Biomaterialien auf die Frakturheilung." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2004. http://dx.doi.org/10.18452/13910.

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Abstract:
Wachstumsfaktoren sind wichtige Steuerelemente des Knochenzellmetabolismus. Im Verlauf der Frakturheilung kommt es zur Ausschüttung von zahlreichen Wachstumsfaktoren, Zytokinen und Botenstoffen im und um den Bereich des Frakturspalts, die systemisch oder lokal, endokrin, parakrin oder autokrin wirksam werden können. Für verschiedene Wachstumsfaktoren konnten in zahlreichen Studien osteoinduktive und die Frakturheilung positiv beeinflussende Wirkungen nachgewiesen werden. In vitro und in vivo Studien belegen, dass einige dieser Faktoren wie Insulin-like growth factor-I (IGF-I), Transforming growth factor-beta1 (TGF-beta1) und Bone morphogenetic protein-2 (BMP-2) einen stimulierenden Effekt auf osteo- und chondrogene Zellen aufweisen und somit die Knochenheilung stimulieren. Der genaue Wirkmechanismus dieses positiven Effektes der Wachstumsfaktoren und ihre Interaktion im Verlauf der Frakturheilung ist nicht bekannt. Die lokale Applikation der Faktoren für einen therapeutischen Einsatz bei der Frakturheilung stellte bisher jedoch ein Problem dar. Mit der entwickelten biodegradierbaren Poly(D,L-Laktid)-Beschichtung von Implantaten können eingearbeitete Wachstumsfaktoren kontrolliert und lokal direkt an der Fraktur freigesetzt werden. Das beschichtete Implantat dient dabei der Stabilisation der Fraktur und gleichzeitig als Wirkstoffträger. Die Beschichtung weist eine hohe mechanische Stabilität auf. Die eingearbeiteten Wachstumsfaktoren behalten ihre biologische Aktivität in der Beschichtung und werden kontrolliert lokal freigesetzt. Um den Effekt lokal applizierter Wachstumsfaktoren auf die Frakturheilung zu untersuchen, wurde ein standardisiertes geschlossenes Frakturmodell entwickelt, das der klinischen Situation möglichst nahe ist und reproduzierbar durchgeführt werden kann. Untersucht wurde der Effekt der Wachstumsfaktoren IGF-I, TGF-beta1 und BMP-2 und des Trägermaterials PDLLA sowie lokale und systemische unerwünschte Wirkungen. Die Ergebnisse zeigten einen signifikant grösseren stimulierenden Effekt von IGF-I auf die Frakturheilung im Vergleich zur TGF-beta1 Applikation. Die kombinierte Gabe beider Faktoren ergab einen signifikant grösseren Effekt auf die torsionale Stabilität und die Kallusreifung im Vergleich zur Einzelapplikation. Beide Faktoren scheinen einen synergistischen Effekt auf die Frakturheilung zu haben. Die lokale Applikation von BMP-2 beschleunigte ebenso, wie die lokale Freisetzung von IGF-I und TGF-beta1 die Frakturheilung signifikant. Deutliche Unterschiede zwischen IGF-I / TGF-beta1 und BMP-2 konnten nicht festgestellt werden.Allerdings zeigte sich bei der Verwendung von BMP-2 auch ausserhalb der Frakturzone eine grössere Mineralisation der Kortikalis, die bei IGF-I / TGF-beta1 nicht zu beobachten ist. Auch im Grosstiermodell bestätigte sich die Wirksamkeit dieser bioaktiven Oberflächen-beschichtung auf die Osteotomieheilung. Die PDLLA-Beschichtung alleine, ohne eingearbeitete Wachstumsfaktoren, zeigte bereits einen positiven Effekt auf die Frakturheilung. Die Untersuchungen belegen, dass die lokale Freisetzung von Wachstumsfaktoren aus einer biodegradierbaren PDLLA-Beschichtung von Implantaten die Frakturheilung signifikant beschleunigt, wobei keine unerwünschten lokalen oder systemischen Wirkungen beobachtet werden konnten. Bei dem Vergleich lokaler (durch Wachstumsfaktoren) mit systemischer Stimulationsmöglichkeit (durch Wachstumshormon) der Frakturheilung lässt sich zusammenfassend feststellen, dass die kombinierte Anwendung beider Stimulationsmöglichkeiten zu keiner weiteren Steigerung der Heilungsvorgänge führte. Weitere Untersuchungen wurden hinsichtlich der genauen Rolle und Interaktion der Wachstumsfaktoren durchgeführt. Vor allem die Frühphase scheint hierbei eine entscheidende Rolle bei der Frakturheilung einzunehmen. Es zeigte sich hierbei eine deutliche Stimulation der Osteoblastendifferenzierung mit einer Erhöhung der Kollagen-1 Produktion in vitro sowie eine Steigerung der Proliferationsrate und Angiogenese mit einem schnelleren Ablauf der Phasen der Frakturheilung in vivo durch lokal appliziertes IGF-I und TGF-beta1. Weitere Anwendungen der entwickelten Beschichtungstechnologie stellen die lokale Applikation von Wachstumsfaktoren von beschichteten PDLLA-Cages bei der intervertebralen Spondylodese sowie die lokale Applikation von Antibiotika aus einer PDLLA-Beschichtung von Implantaten zur Prophylaxe der Implantat-assoziierten Osteomyelitis dar.Basierend auf diesen Ergebnissen steht der Einsatz PDLLA-Gentamicin beschichteter intramedullärer Tibianägel kurz vor der klinischen Anwendung.Eine Zulassung durch die entsprechenden Behörden ist erfolgt.Die klinische Anwendung Wachstumsfaktoren-beschichteter Implantate ist bereits in der Vorbereitung.
Growth factors are important regulators of bone metabolism. During fracture healing many growth factors or cytokines were locally released at the facture site. In several studies, different growth factors demonstrated osteoinductive and fracture stimulating properties. In vitro and in vivo studies showed a stimulating effect of Insulin-like growth factor-I (IGF-I), Transforming growth factor-beta1 (TGF-beta1) and Bone morphogenetic protein-2 (BMP-2) on osteo- and chondrogenetic cells. The exact effectiveness and the interaction of these growth factors during fracture healing is not known so far. Further, the local application of these factors for therapeutically use in fracture treatment is still a problem. The developed biodegradable poly(D,L-lactide)-coating of implants allows the local and controlled release of incorporated growth factors directly at the fracture site. The coated implant serves on the one hand for fracture stabilization and on the other hand as a drug delivery system. The coating has a high mechanical stability. The incorporated growths factors remain biologically active in the coating and were released in a sustained and controlled manner. To investigate the effect of locally released growth factors IGF-I, TGF-beta1 and BMP-2 and the carrier PDLLA on fracture healing, standardised closed fracture models were developed with a close relationship to clinical situation. Further, possible local and systemic side effects were analysed. The results demonstrated a significantly higher stimulating effect of IGF-I on fracture healing compared to TGF-beta1. The combined application of both growth factors showed a synergistic effect on the mechanical stability and callus remodeling compared to single treatment. The local release of BMP-2 also enhanced fracture healing significantly - comparable to combination of IGF-I and TGF-beta1. However, a higher rate of mineralisation was measurable outside the fracture region using BMP-2 in a rat fracture model. Using a large animal model on pigs with a 1 mm osteotomy gap, the effectiveness of locally released growths factors could be confirmed. Further, the PDLLA-coating without any incorporated growth factors demonstrated a significantly effect on healing processes in both models. These investigations showed, that the local release of growth factors from PDLLA coated implants significantly stimulate fracture healing without any local or systemic side effects. Comparing systemic with local stimulation techniques, we found an improvement of fracture healing by systemic administration of growth hormone and local application of IGF-I and TGF-beta1. However, the combined use of both simulation techniques did not lead to a further increase of healing processes. Investigations on the effectiveness and the interaction of growth factors during fracture healing demonstrated an dramatic effect in the early phases of healing processes. The growth factors stimulate the differentiation of osteoblasts with a higher production of collagen I in vitro and increase osteogenesis and vascularisation of the fracture callus in vivo. Further applications of the coating technology are the use of PDLLA and growth factor coated cages for the stimulation of intervertebral fusion and the use of PDLLA and Gentamicin coated implants in order to prevent implant associated infections. The clinical use of antibiotic and growth factor coated implants are in preparation.
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Menneking, Christin [Verfasser]. "Organisch-anorganische Komposite auf der Basis von Polysacchariden für die Anwendung als Biomaterialien unter besonderer Berücksichtigung der Polysialinsäure / Christin Menneking." Hannover : Technische Informationsbibliothek und Universitätsbibliothek Hannover (TIB), 2008. http://d-nb.info/1032725176/34.

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Salz, Anna-Katharina [Verfasser]. "Vergleichende in vitro und in vivo Studie von Pigmentepithelzellen und Biomaterialien zur Entwicklung eines Transplantates im subretinalen Raum / Anna-Katharina Salz." Aachen : Hochschulbibliothek der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, 2011. http://d-nb.info/1018224637/34.

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Elschner, Cindy Verfasser], Manfred [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Stamm, Ulrich [Akademischer Betreuer] Scheler, and Michael [Gutachter] [Gelinsky. "Analyse der knöchernen Einheilung von Biomaterialien mit der Magnetresonanztomographie / Cindy Elschner. Betreuer: Manfred Stamm ; Ulrich Scheler. Gutachter: Manfred Stamm ; Michael Gelinsky." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://d-nb.info/1104700581/34.

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Elschner, Cindy [Verfasser], Manfred Akademischer Betreuer] [Gutachter] Stamm, Ulrich [Akademischer Betreuer] Scheler, and Michael [Gutachter] [Gelinsky. "Analyse der knöchernen Einheilung von Biomaterialien mit der Magnetresonanztomographie / Cindy Elschner. Betreuer: Manfred Stamm ; Ulrich Scheler. Gutachter: Manfred Stamm ; Michael Gelinsky." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://d-nb.info/1104700581/34.

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Brosseder, Simon [Verfasser], and Sandra [Akademischer Betreuer] Utzschneider. "Erstellung eines Modells zur Messung des Endotoxin-Adhärenz-Verhaltens diverser Biomaterialien in Abhängigkeit von der Rauheit ihrer Oberfläche / Simon Brosseder ; Betreuer: Sandra Utzschneider." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2020. http://d-nb.info/1204828474/34.

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Verboket, René Danilo [Verfasser], Dirk Günter [Akademischer Betreuer] Henrich, and John Howard [Akademischer Betreuer] Barker. "Charakterisierung und Kultivierung von bone marrow mononuclear cells auf verschiedenen Biomaterialien in vitro / René Danilo Verboket. Gutachter: Dirk Günter Henrich ; John Howard Barker." Frankfurt am Main : Univ.-Bibliothek Frankfurt am Main, 2014. http://d-nb.info/1064934897/34.

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Dietsch, Stefan [Verfasser], Bernd W. [Akademischer Betreuer] Sigusch, Eike [Akademischer Betreuer] Glockmann, and Volker [Akademischer Betreuer] Albrecht. "Charakterisierung potentieller Biomaterialien für den parodontalen Knochenersatz hinsichtlich biochemischer, antibakterieller und zytotoxischer Eigenschaften / Stefan Dietsch. Gutachter: Bernd W. Sigusch ; Eike Glockmann ; Volker Albrecht." Jena : Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, 2014. http://d-nb.info/1047096994/34.

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42

Verboket, René [Verfasser], Dirk Günter [Akademischer Betreuer] Henrich, and John Howard [Akademischer Betreuer] Barker. "Charakterisierung und Kultivierung von bone marrow mononuclear cells auf verschiedenen Biomaterialien in vitro / René Danilo Verboket. Gutachter: Dirk Günter Henrich ; John Howard Barker." Frankfurt am Main : Univ.-Bibliothek Frankfurt am Main, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:30:3-363405.

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Liu, Qin [Verfasser]. "Isolation und Charakterisierung von humanen mesenchymalen Stammzellen (hMSCs) aus Knochenmark zur Bestimmung der In-vitro-Biokompatibilität von verschiedenen Biomaterialien im Rahmen des Tissue Engineerings / Qin Liu." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2010. http://d-nb.info/101998323X/34.

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Schmidmaier, Gerhard [Verfasser], Tim [Gutachter] Pohlemann, and Wolf [Gutachter] Mutschler. "Einfluss der lokalen Applikation von Wachstumsfaktoren aus einer biodegradierbaren Poly(D,L-Laktid)-Beschichtung von Biomaterialien auf die Frakturheilung / Gerhard Schmidmaier ; Gutachter: Tim Pohlemann, Wolf Mutschler." Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2004. http://d-nb.info/1207662402/34.

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Teichmann, Juliane. "Tissue Engineering des Humanen Cornealen Endothels." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-131578.

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Abstract:
Das corneale Endothel bildet die innere, einschichtige Zelllage der Cornea und ist für die Aufrechterhaltung der cornealen Transparenz zuständig. Krankheiten oder Verletzungen des cornealen Endothels können zu schweren Beeinträchtigungen des Sehvermögens führen und eine corneale Transplantation erforderlich machen. Der während und nach der Operation auftretende endotheliale Zellverlust erschwert das Überleben des Transplantates. Darum besteht ein Hauptziel des cornealen Tissue Engineerings in der Bereitstellung von transplantierbaren humanen cornealen Endothelzellsheets (HCEC-Sheets) mit einer adäquaten Zelldichte. Thermo-responsive Zellkulturträger fanden für die schonende, enzymfreie Gewinnung von Zellsheets für verschiedene Gewebetypen bereits Verwendung. HCEC stellen in diesem Kontext einen besonderen Fall dar, da sie eine starke Adhäsion zu ihrem Kultursubstrat ausbilden, was deren schonende, thermisch induzierte Ablösung als funktionelles Zellsheet erschwert. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein neuartiger thermo-responsiver Zellkulturträger entwickelt. Dieser basiert auf dem durch Elektronenbestrahlung immobilisierten und vernetzten thermo-responsiven Polymer Poly(vinylmethylether) (PVME) sowie dem alternierenden Co-Polymer Poly(vinylmethylehter-alt-maleinsäureanhydrid) (PVMEMA) als biofunktionalisierbare Komponente. Die Kombination dieser Polymere führte zur Etablierung eines thermo-responsiven Zellkulturträgers, dessen physikochemische und biomolekulare Eigenschaften in weiten Grenzen einstellbar und dadurch an die spezifischen Anforderungen von HCEC anpassbar waren. Das PVME-PVMEMA-Blend ermöglichte die Bildung konfluenter HCEC-Monolayer mit den morphologischen Grundlagen für ein funktionelles corneales Endothelgewebe. Durch Inkorporation von Poly(N-isopropylacrylamid) (PNiPAAm) als weitere thermo-responsive Polymerkomponente konnte das Ablösungsverhalten funktioneller HCEC-Sheets weiter verbessert werden. In einem weiteren Schritt erfolgte der Transfer abgelöster HCEC-Sheets auf ein planares, biofunktionalisiertes Kultursubstrat sowie auf endothelfreie porcine Corneae. Die HCEC-Sheets wurden auch nach dem Transfer umfassend biologisch analysiert. Diese Arbeit legt einen Grundstein für die Bereitstellung klinisch anwendbarer Alternativen für das Tissue Engineering von cornealem Gewebe.
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Samsoninkova, Valeria. "Bioinspired interface management in composites: Exploring peptide-polymer conjugates as precision compatibilizers." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2020. http://dx.doi.org/10.18452/21605.

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Abstract:
Die Natur bietet faszinierende Beispiele von Materialien mit besonderen mechanischen Eigenschaften wie Knochen oder Perlmutt. Die Grenzflächen in diesen Materialien scheinen eine der entscheidenden Faktoren zu sein. Die Natur benutzt Proteine als natürliche Kompatibilisatoren – Moleküle, die anorganische Oberfläche erkennen können und damit die Grenzfläche stabilizieren. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Aufgabe, die Anwendbarkeit des Konzeptes der Kompatibilisatoren aus den Biomaterialien auf synthetische Systeme zu prüfen. Das Konzept der Arbeit basiert auf der Erkenntnis, dass Peptide anorganische Oberflächen erkennen können. Die Peptidsequenzen können biokombinatorisch aus Phagen-Display-Bibliotheken identifiziert werden. Eine adhärierende Peptidsequenz zusammen mit Polymerblock stellt ein Peptid-Polymer Konjugat dar, der als eine vereinfachte Version der Grenzflächenproteinen betrachtet werden kann. Das Einblenden der Konjugate in die Komposite führt zur gleichzeitigen Verbesserung von Steifigkeit und Zähigkeit. Die Analyse der Materialstruktur zeigt die Unterdrückung der Aggregation und den entsprechenden Größeneffekt, der für die Verbesserung der mechanischen Eigenschaften verantwortlich ist. Das Konzept der bioinspirierten Kompatibilisatoren wurde auf andere Peptidsequenzen erweitert. Die Evaluierung der sekundären Wechselwirkungen hat gezeigt, dass je kleiner die Affinität zur Peptid-Peptid Wechselwirkung, desto höher ist die Verfügbarkeit der Sequenz für die anorganische Oberfläche. Die Peptidsequenzen mit der geringeren Löslichkeit aufgrund der Aggregation sind weniger effizient in der Erkennung der Oberfläche. Diese Arbeit zeigt, dass die Idee von den Biomolekülen an der Grenzfläche übertragbar auf die synthetischen Systeme ist. Das Konzept von der bioinspirierten Grenzflächenmodifizierung ist ein versatiles Tool für die Entwicklung neuer Materialien.
Nature provides fascinating examples of composite materials with exceptional mechanical properties such as bone or nacre. Bioinspired materials represent a new class of materials build according to architecture principles found in nature. Control of interface properties seems to be one of the key factors towards outstanding mechanical properties. Nature uses proteins as connecting molecules – compatibilizers, which are able to recognize inorganic surfaces and mediate the internal material interface. This thesis aims to evaluate the applicability of interface management derived from nature to synthetic system. The current concept is based on the sequence specific recognition of the inorganic surface by peptides. Specifically binding peptides can be biocombinatorially selected from a phage display library. Peptide-polyethylene oxide (PEO) conjugates, consisting of a previously identified specifically binding peptide sequence and polymer-block, are incorporated in the polymer composite material, composed of MgF2 nanoparticles particles and PEO. Peptide-polymer conjugates can be considered as the simplified version of natural compatibilizers. Incorporation of the conjugates into the composite leads to simultaneous improvement of mutually exclusive properties such as stiffness and toughness. Structural studies revealed suppression of particle aggregation and corresponding structural size effect responsible for improvement in the mechanical performance. Concept of bioinspired compatibilizer was expanded to the implementation of different peptide sequences. Evaluation of secondary interactions revealed that the smaller the affinity for peptide-peptide interaction, the higher the availability of peptide sequences for an inorganic surface. Sequences with low solubility due to aggregation are less efficient in surface recognition. This bioinspired concept of interface modification via peptide-polymer conjugates represents a versatile tool for new material development.
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Dietz, Christian. "Nanoscale Imaging of Mechanical Properties of Polymeric Materials Using Nanotomography and Scanning Force Microscopy Based Methods." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200801710.

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Abstract:
Ziel dieser Arbeit war es, neue Methoden in der Rasterkraftmikroskopie (SFM) zu entwickeln und an polymeren Materialien zu demonstrieren. Die Nanotomographie ist eine moderne dreidimensionale Volumenabbildungsmethode auf der Nanometerskala basierend auf der Rasterkraftmikroskopie. In dieser Arbeit wird ein Ansatz zur voll automatisierten Nanotomographie mit einer Auflösung von ~ 10 nm am Beispiel des menschlichen Knochens demonstriert. Die nasschemische Abtragung der Probe und das Entfernen der Ätzrückstände erfolgt dabei automatisch und in situ in einer Flüssigkeitszelle des Rasterkraftmikroskops. Lineare Verschiebungen der aufgenommenen Schichten werden mit Hilfe eines implementierten Kreuzkorrelations-Algorithmus korrigiert. Darüber hinaus wird durch Kombination der Nanotomographie mit dem bimodalen Messprinzip die laterale Auflösung dieser Methode am Beispiel von elastomerem Polypropylen deutlich gesteigert. Die mechanischen Oberflächeneigenschaften dieses Polymers wurden mit dynamischen Indentationsexperimenten mit dem Rasterkraftmikroskop bestimmt. Die Auftragung der dissipierten Energie zwischen Spitze und Oberfläche als Funktion der Schwingungsamplitude der Spitze ergibt für die amorphen und kristallinen Bereiche charakteristische Dissipationskurven. Diese lassen Rückschlüsse auf den Dissipationsmechanismus zwischen Messspitze und Oberfläche zu. Damit können zusätzliche Informationen über die mechanische Eigenschaften der Oberfläche des Polymers gewonnen werden. Darüber hinaus werden Erkenntnisse über die lateralen mechanischen Oberflächeneigenschaften von Polymeren durch den Einsatz des frequenzmodulierten Torsionsmodus der Rasterkraftmikroskopie erlangt.
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Lohse, Nils [Verfasser], Henning [Akademischer Betreuer] Schliephake, Nikolaus [Akademischer Betreuer] Gerstdorff, and Thomas [Akademischer Betreuer] Crozier. "Tissue Engineering von Knochen-Vergleichende Untersuchung der Differenzierung humaner Knochenmarkstromazellen (hBMSC) auf Kalziumkarbonat-Biomaterialien unter Verwendung zweier unterschiedlicher Besiedelungstechniken / Nils Lohse. Gutachter: Henning Schliephake ; Nikolaus Gerstdorff ; Thomas Crozier. Betreuer: Henning Schliephake." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2011. http://d-nb.info/1042733147/34.

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Ehlich, Christa [Verfasser]. "Vergleich der Biomaterialien Bakterielle Nanozellulose (BNC), Marines Kollagen (MK) und Kollagenmatrizes porcinen Ursprungs (pNSC) im Hinblick auf ihre Eignung als dreidimensionale (3D) Implantatmatrix für den klinischen Einsatz als Knorpelersatzmaterial / Christa Ehlich." Ulm : Universität Ulm, 2021. http://d-nb.info/1236993624/34.

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Soemantri, Silas [Verfasser], Jochen [Akademischer Betreuer] Müller-Ehmsen, and Jürgen [Akademischer Betreuer] Hescheler. "<> Einfluss von Biomaterialien auf die Zellpersistenz sowie das Zellüberleben muriner aus embryonalen Stammzellen differenzierter Kardiomyozyten nach intramyokardialer Injektion im syngenen Tiermodell / Silas Soemantri ; Akademische Betreuer: Jochen Müller-Ehmsen, Jürgen Hescheler." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2020. http://d-nb.info/1215227531/34.

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