Academic literature on the topic 'Bewertungsrahmen'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Bewertungsrahmen.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Bewertungsrahmen"

1

Keseru, Imre, Jeroen Bulckaen, Cathy Macharis, Irina Weissbeck, and Hannah Behrens. "NISTO: Bewertungsrahmen für eine intelligente Mobilitätsplanung." Innovative Verwaltung 37, no. 12 (December 2015): 44–45. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-015-1224-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Groß, Martin, and Volker Lang. "Warum Bürger gegen die Erhebung von Erbschaftssteuern sind – auch wenn sie keine zahlen müssen: Ergebnisse einer Vignettenstudie." Zeitschrift für Soziologie 47, no. 3 (August 7, 2018): 200–217. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2018-1014.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie mehrheitliche Ablehnung der Erbschaftssteuer in der deutschen Bevölkerung ist insoweit paradox, als die meisten Bürger von Umverteilungswirkungen der Erbschaftssteuer profitieren würden. Zur Aufklärung dieses Paradoxes beizutragen ist das Ziel dieses Artikels. Dazu wurde ein Vignettenexperiment durchgeführt, mit dessen Hilfe die Einflüsse von Wertvorstellungen, Eigeninteressen und Kenntnissen auf die Gerechtigkeitsbeurteilung des Erbschaftssteuersystems untersucht wird. Dabei wurde aufgrund der aktuellen Debatte zur Begünstigung von Firmenkapital im Erbschaftssteuerrecht besonders auf entsprechende Ausnahmeregelungen eingegangen. Unsere Ergebnisse machen deutlich, dass die Befragten eine progressive Besteuerung hoher Erbschaften befürworten, wobei sie aber Erleichterungen für Firmenkapitalerbschaften einräumen. Zudem zeigt sich, dass die Fokussierung auf einen nicht selbstbezogenen Bewertungsrahmen durch das Vignettenexperiment von zentraler Bedeutung für die Erklärung der ablehnenden Haltung gegenüber Erbschaftssteuern in direkten Abfragen ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Schreiber, Matthias. "Bemessung des signifikant erhöhten Tötungsrisikos durch Windenergieanlagen - Anmerkungen zum Standardisierten Bewertungsrahmen der Umweltministerkonferenz vom 11.12.2020." Naturschutz und Landschaftsplanung (NuL) 53, no. 4 (March 2021): 30–37. http://dx.doi.org/10.1399/nul.2021.04.03.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Keseru, Imre, Jeroen Bulckaen, Cathy Macharis, Irina Weißbeck, and Hannah Behrens. "Der NISTO-Bewertungsrahmen für eine intelligente Mobilitätsplanung." V+T Verkehr und Technik, no. 12 (December 2, 2015). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7911.2015.12.11.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Dissertations / Theses on the topic "Bewertungsrahmen"

1

Sossoumihen, André Just. "Entwicklung eines Rahmenkonzeptes zur Bewertung der Linienführung von Außerortsstraßen nach der Zielfunktion Fahrsicherheit." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2001. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-996492679921-21316.

Full text
Abstract:
Sicherheit ist ein hohes Ziel in allen Bereichen des menschlichen Lebens, so auch im Straßenwesen und im Straßenverkehr. Ihre Förderung ist ein volkswirtschaftliches und ethisches gesamtgesellschaftliches Anliegen. Aus diesem Grund und wegen der Dominanz von Fahrunfällen auf Landstraßen wurde die vorliegende Arbeit auf die Bewertung der Linienführung einbahnig zweistreifiger Außerortsstraßen nach der Zielfunktion Fahrsicherheit ausgerichtet. Als fahrsicher wurde der Zustand definiert, bei dem angenommen werden kann, daß ein unbehindert fahrender Pkw keinen durch die Gestalt der Straßenverkehrsanlage und ihre Wahrnehmbarkeit induzierten Risiken ausgesetzt ist. Unter unbehindert fahrend wird ein Pkw verstanden, dessen Fahrer sein Verhalten unabhängig vom übrigen Verkehr wählen kann. Der Bezug auf den unbehindert fahrenden Pkw macht deutlich, daß die Betrachtungen in der vorliegenden Arbeit eine lediglich durch die Wahrnehmung der Straßenverkehrsanlage bedingte Wahl des Fahrverhaltens voraussetzen. Somit wird die Fahrsicherheit von der Verkehrssicherheit abgegrenzt. In der Arbeit wurden zunächst die bekannten Bewertungsmethoden einer kritischen Wertung unterzogen. Daraus wurden die theoretischen Bewertungsgrundlagen ausgearbeitet und ein Konzept für die praktische Umsetzung entwickelt. Schließlich wurden einige der vorgeschlagenen Bewertungskriterien anhand des Unfallgeschehens an Beispielstrecken überprüft. Verfolgt wurde in der Arbeit die Bewertung mit Hilfe mittelbarer Sicherheitskenngrößen. Vorteil einer solchen Bewertung ist, daß letztere im direkten Zusammenhang mit den Elementen und Parametern der Linienführung stehen. Ursachen für Sicherheitsmängel können somit aus der Sicht des Entwurfsingenieurs eindeutig identifiziert werden. Aus diesem Grund wurde der Bewertungsrahmen in folgende Ebenen gegliedert: · Objektiv vorhandene Streckencharakteristik · Wahrnehmung der Streckencharakteristik · Handlung Fahrverhalten · Wirkung - Aktivierung / Beanspruchung - Fahrdynamik Die vorgestellte Gliederung entspricht in ihrer Reihenfolge dem Fahrprozeß. Die objektiv vorhandene Streckencharakteristik und ihre Wahrnehmung durch den Kraftfahrer stellen den Ausgangspunkt dar. Sie bilden demzufolge die Gruppe der primären Merkmale, auf die die Bewertung schwerpunktmäßig zu konzentrieren ist. Die übrigen Bewertungsebenen umfassen sekundäre bzw. abgeleitete Merkmale. Sie kennzeichnen die Handlungen des Fahrers (Fahrverhalten) und deren Folgen (Aktivierung/ Beanspruchung, Fahrdynamik). Eine Bewertung soll hier nur in Ausnahmefällen ergänzend vorgenommen werden. Für die einzelnen Kriterien erfolgt die Bewertung in Form eines "Zielerreichungsgrades", d. h. als dimensionslose Angabe der Ausprägung des jeweiligen Bewertungskriteriums. Dabei wurden der untere Grenzwert des Anspruchniveaus (Grenze der Zumutbarkeit) als 0% und der obere Wert (Grenze der Hinnehmbarkeit) als 100% Zielerreichungsgrad angesetzt. Zur Berücksichtigung unterschiedlicher Streckenniveaus wurden gute, brauchbare und zu vermeidende Bereiche in Abhängigkeit der Straßenkategorie definiert. Die Gegenüberstellung der Bewertungsergebnisse für die hier behandelten Kriterien mit dem Unfallgeschehen deutet zunächst auf Zusammenhänge hin. Diese sollen in Rahmen weiterführender Arbeiten anhand eines größeren Strecken- und Unfallkollektivs eingehend geprüft werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Sossoumihen, André Just. "Entwicklung eines Rahmenkonzeptes zur Bewertung der Linienführung von Außerortsstraßen nach der Zielfunktion Fahrsicherheit." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2000. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24774.

Full text
Abstract:
Sicherheit ist ein hohes Ziel in allen Bereichen des menschlichen Lebens, so auch im Straßenwesen und im Straßenverkehr. Ihre Förderung ist ein volkswirtschaftliches und ethisches gesamtgesellschaftliches Anliegen. Aus diesem Grund und wegen der Dominanz von Fahrunfällen auf Landstraßen wurde die vorliegende Arbeit auf die Bewertung der Linienführung einbahnig zweistreifiger Außerortsstraßen nach der Zielfunktion Fahrsicherheit ausgerichtet. Als fahrsicher wurde der Zustand definiert, bei dem angenommen werden kann, daß ein unbehindert fahrender Pkw keinen durch die Gestalt der Straßenverkehrsanlage und ihre Wahrnehmbarkeit induzierten Risiken ausgesetzt ist. Unter unbehindert fahrend wird ein Pkw verstanden, dessen Fahrer sein Verhalten unabhängig vom übrigen Verkehr wählen kann. Der Bezug auf den unbehindert fahrenden Pkw macht deutlich, daß die Betrachtungen in der vorliegenden Arbeit eine lediglich durch die Wahrnehmung der Straßenverkehrsanlage bedingte Wahl des Fahrverhaltens voraussetzen. Somit wird die Fahrsicherheit von der Verkehrssicherheit abgegrenzt. In der Arbeit wurden zunächst die bekannten Bewertungsmethoden einer kritischen Wertung unterzogen. Daraus wurden die theoretischen Bewertungsgrundlagen ausgearbeitet und ein Konzept für die praktische Umsetzung entwickelt. Schließlich wurden einige der vorgeschlagenen Bewertungskriterien anhand des Unfallgeschehens an Beispielstrecken überprüft. Verfolgt wurde in der Arbeit die Bewertung mit Hilfe mittelbarer Sicherheitskenngrößen. Vorteil einer solchen Bewertung ist, daß letztere im direkten Zusammenhang mit den Elementen und Parametern der Linienführung stehen. Ursachen für Sicherheitsmängel können somit aus der Sicht des Entwurfsingenieurs eindeutig identifiziert werden. Aus diesem Grund wurde der Bewertungsrahmen in folgende Ebenen gegliedert: · Objektiv vorhandene Streckencharakteristik · Wahrnehmung der Streckencharakteristik · Handlung Fahrverhalten · Wirkung - Aktivierung / Beanspruchung - Fahrdynamik Die vorgestellte Gliederung entspricht in ihrer Reihenfolge dem Fahrprozeß. Die objektiv vorhandene Streckencharakteristik und ihre Wahrnehmung durch den Kraftfahrer stellen den Ausgangspunkt dar. Sie bilden demzufolge die Gruppe der primären Merkmale, auf die die Bewertung schwerpunktmäßig zu konzentrieren ist. Die übrigen Bewertungsebenen umfassen sekundäre bzw. abgeleitete Merkmale. Sie kennzeichnen die Handlungen des Fahrers (Fahrverhalten) und deren Folgen (Aktivierung/ Beanspruchung, Fahrdynamik). Eine Bewertung soll hier nur in Ausnahmefällen ergänzend vorgenommen werden. Für die einzelnen Kriterien erfolgt die Bewertung in Form eines "Zielerreichungsgrades", d. h. als dimensionslose Angabe der Ausprägung des jeweiligen Bewertungskriteriums. Dabei wurden der untere Grenzwert des Anspruchniveaus (Grenze der Zumutbarkeit) als 0% und der obere Wert (Grenze der Hinnehmbarkeit) als 100% Zielerreichungsgrad angesetzt. Zur Berücksichtigung unterschiedlicher Streckenniveaus wurden gute, brauchbare und zu vermeidende Bereiche in Abhängigkeit der Straßenkategorie definiert. Die Gegenüberstellung der Bewertungsergebnisse für die hier behandelten Kriterien mit dem Unfallgeschehen deutet zunächst auf Zusammenhänge hin. Diese sollen in Rahmen weiterführender Arbeiten anhand eines größeren Strecken- und Unfallkollektivs eingehend geprüft werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Coppeneur-Gülz, Christian. "Application-Service-Providing für kleine und mittlere Unternehmen : Formulierung eines Bezugs- und Bewertungsrahmens zur systematischen und ganzheitlichen Analyse des Anwendungspotenzials ; [Handlungsanleitung zum Selfconsulting] /." Frechen : Datakontext-Fachverl, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014789866&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Book chapters on the topic "Bewertungsrahmen"

1

Kracht, Fabian. "Das finanzwirtschaftliche Zielsystem als Bewertungsrahmen." In High Yield Bonds als Ergänzung zum traditionellen Bankkredit, 173–219. Wiesbaden: Gabler, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8921-5_5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Müller, David. "Bewertungsrahmen für Realoptionen im Lebenszyklus umweltfokussierter Investitionen." In Realoptionsmodelle und Investitionscontrolling im Mittelstand, 107–98. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81792-1_4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Marr, Rainer, and Karin Steiner. "Trennungsmanagement 2: Entwicklung eines Analyse- und Bewertungsrahmens." In Personalabbau in deutschen Unternehmen, 97–128. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97833-2_4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography