To see the other types of publications on this topic, follow the link: Bekleidungsindustrie.

Journal articles on the topic 'Bekleidungsindustrie'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 26 journal articles for your research on the topic 'Bekleidungsindustrie.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Hassler, M. "Globale und lokale Produktionsnetzwerke der balinesischen Bekleidungsindustrie." Geographica Helvetica 61, no. 1 (March 31, 2006): 50–57. http://dx.doi.org/10.5194/gh-61-50-2006.

Full text
Abstract:
Abstract. Die zunehmende Vernetzung globaler Wirtschaftsaktivitäten hat zu einem Wachstum der Bekleidungsindustrien in den Entwicklungsländern geführt. Die globale Bekleidungsindustrie ist dabei durch Strukturen gekennzeichnet, die von einer internationalen Arbeitsteilung geprägt sind. Unternehmen in Industrienationen konzentrieren sich vor allem auf Produktentwicklung und Marketingaktivitäten, während in den Entwicklungsländern die Produktion durchgeführt wird. Diese Strukturen wurden in der Debatte zu globalen Warenketten als käufer-gesteuerte Produktionssysteme definiert. In diesem Kontext wird im vorliegenden Beitrag die balinesische Industrie für Batikbekleidung untersucht. Dies beinhaltet eine Untersuchung der Organisation sowohl der globalen Käufer-Netzwerke, als auch der lokalen Bekleidungsfertigung. Dabei wurde festgestellt, dass sich die Strukturen, in denen balinesische Batikhersteller operieren, sehr vom klassischen Muster der käufer-gesteuerten Warenkette unterscheiden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Friemuth, Ulrich, and Philip von Wrede. "Produzieren in Netzwerken." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 93, no. 3 (April 1, 1998): 92–96. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1998-0047.

Full text
Abstract:
Abstract Die Produktion in Netzwerken verspricht umfangreiche Potentiale zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Die Diskussion zum Thema Unternehmensnetzwerke dreht sich aber hauptsächlich um strategische Konzepte. Hinweise zum operativen Betrieb von Netzen fehlen dagegen häufig. Die Bekleidungsindustrie produziert schon seit Jahrzehnten in Netzwerkstrukturen. Daher soll am Beispiel der Bekleidungsindustrie der Aufbau von realen Netzwerken und deren operativer Betrieb veranschaulicht werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Kutz, Oliver. "Strategische erfolgsfaktoren von lizenzmarken in der deutschen bekleidungsindustrie." der markt 40, no. 2-3 (June 2001): 75–87. http://dx.doi.org/10.1007/bf03036403.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Burckhardt, Gisela, and Hildegard Scheu. "Ein Bündnis für nachhaltige Textilien – Unternehmensverantwortung in der Bekleidungsindustrie." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 35, no. 140 (December 12, 2015): 491–506. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v35i140.23000.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Höcker, Hanns-J., and Luling Lo. "Assortment-Optimierung. Ein Verfahren zur Absatzprognose für die mittelständische Bekleidungsindustrie." Marketing ZFP 14, no. 1 (1992): 37–44. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1992-1-37.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Hirsch, Manuel, and Meike Tilebein. "Gestaltung und Steuerung von Industrial Service Networks in der Bekleidungsindustrie." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 67, S69 (January 2015): 95–118. http://dx.doi.org/10.1007/bf03372936.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Fütterer, Michael. "Gewerkschaft als internationale soziale Bewegung: Das ExChains-Netzwerk in der Bekleidungsindustrie." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 36, no. 142-143 (August 8, 2016): 201–23. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v36i142-143.24677.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Lohmeyer, Nora. "Macht und Gegenmacht in globalen Lieferketten der Bekleidungsindustrie. Das ExChains-Netzwerk." WSI-Mitteilungen 72, no. 1 (2019): 48–51. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-1-48.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Schindler, Christian. "Die größten Herausforderungen für die Textilindustrie in 2023." Technische Textilien 65, no. 5 (2022): 282. http://dx.doi.org/10.51202/0323-3243-2022-5-282.

Full text
Abstract:
Die Weltwirtschaft erlebt turbulente Zeiten. Da die textile Wertschöpfungskette global vernetzt ist, wirkt sich dies auch auf die gesamte Textil- und Bekleidungsindustrie aus. In den letzten 2 Jahren durchlief unsere Branche verschiedene Krisen – zunächst verursacht durch die Coronapandemie – und begann sich wieder zu erholen, und jetzt verursacht der Krieg in der Ukraine einen Energiepreisanstieg, Inflationsdruck und einen Rückgang des Verbrauchervertrauens. Die Frage "Was sind die größten Herausforderungen für die Textilindustrie in 2023?" beantwortete uns Dr. Christian Schindler, Generaldirektor des Internationalen Verbands der Textilhersteller (ITMF), Zürich/Schweiz, mit der folgenden Einschätzung:
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Doutch, Michaela. "Globale (Re-)Produktionsnetzwerke aus feministischer Labour-Geography-Perspektive." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 54, no. 214 (March 2, 2024): 77–97. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v54i214.2101.

Full text
Abstract:
Um Lebenswirklichkeiten und Alltagskämpfe von Arbeiter*innen in globalen Produktionsprozessen begreifen zu können, muss die theoretische Grundlage die kapitalistische Realität der Arbeiter*innen gänzlich erfassen. Globale Produktionsnetzwerke (GPNs) wie die Bekleidungsindustrie müssen als Globale (Re-)Produktionsnetzwerke (GRPNs) neu konzeptualisiert werden, um die geschlechtsspezifische und rassifizierte Seite sozialer Reproduktionsprozesse systematisch in eine Analyse um globale Produktionen miteinzubeziehen. Einer feministischen Labour Geography-Perspektive auf GRPNs folgend, zeigt ein partizipatives Forschungsprojekt mit Bekleidungsarbeiter*innen in Kambodscha, dass diese in stark verwobene räumliche Prozesse der (Re-)Produktion eingebettet sind, die stets in Bezug zueinander betrachtet werden müssen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Hürtgen, Stefanie. "Glokal ungleiche Entwicklung. Jordanische Sonderwirtschaftszonen der globalen Bekleidungsindustrie im Lichte des Jordan Compact." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 42, no. 2 (January 24, 2023): 370–96. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v42i2.07.

Full text
Abstract:
Sonderwirtschaftszonen gelten als ein etabliertes Instrument zur Förderung der sozialen und wirtschaftlichen „Entwicklung“ und neuerdings auch zur sog. Aktivierung und Integration von Geflüchteten. In diesem Beitrag setzen wir uns kritisch mit einem vermeintlichen Paradebeispiel des Nexus „Entwicklung“ und „Geflüchtetenintegration“ auseinander: dem Jordan Compact, ein 2016 verabschiedetes bilaterales Abkommen zwischen Jordanien und der Europäischen Union. Wir knüpfen in der Darstellung einerseits an Weltsystemansätze an, unterstreichen andererseits aber die Notwendigkeit einer raumtheoretischen Aktualisierung. Denn ungleiche Entwicklung, so diskutieren wir mit Blick auf die globalen Produktionsnetzwerke der Bekleidungsindustrie und die Arbeits- und Lebensbedingungen in den jordanischen Sonderwirtschaftszonen, muss systematisch als glokal verfasste in den Blick genommen werden. Multiskalare sozialräumliche Fragmentierung der Arbeits- und Reproduktionsbedingungen ist hiernach konstitutiv für die gegenwärtige neoliberale Globalisierung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Marslev, Kristoffer, Cornelia Staritz, Gale Raj-Reichert, and Leonhard Plank. "Soziales Upgrading und Beschäft igtenmacht in globalen Wertschöpfungsketten." WSI-Mitteilungen 74, no. 1 (2021): 3–11. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2021-1-3.

Full text
Abstract:
Dieser Beitrag kritisiert das herkömmliche, in der Forschung über globale Wertschöpfungsketten (GWK) geläufige Konzept von sozialem Upgrading, da es den Zusammenhang zwischen Machtbeziehungen und Beschäftigungsbedingungen unzureichend berücksichtigt. Die Autor*innen stellen eine Neukonzeptualisierung vor, die auf einem kritischen Verständnis von Beschäftigtenmacht beruht. Beschäftigtenmacht in GWK wird auf einer vertikalen und einer horizontalen Achse bestimmt. Die erste Achse betrifft die Beziehungen innerhalb von GWK, die zweite die lokalen Kapital-Arbeit- und Staat-Gesellschaft-Beziehungen. Zudem betonen die Autor*innen die Bedeutung einer Analyse der Intersektionalität von Beschäftigtenidentitäten im Rahmen von Machtverhältnissen und bei der Machtausübung. Beschäftigtenmacht – hier als strukturelle und Assoziationsmacht betrachtet – wird am Schnittpunkt der beiden Achsen ausgeübt und ist verwoben mit den Staat-Gesellschaft-Beziehungen und multiplen Beschäftigtenidentitäten. Eine exemplarische Analyse der Bekleidungsindustrie Kambodschas zeigt, dass die Neukonzeptualisierung bei der Untersuchung sozialer Up- und Downgradingprozesse hilfreich sein kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Gries, Thomas, Kira Hien, Justin Kühn, Wiebke Kathmann, Alexandra Weniger, Bernd Frank, and Thomas Schlien. "Hanf-Kompostierung zur Fasergewinnung." Technische Textilien 67, no. 1 (2024): 18–19. http://dx.doi.org/10.51202/0323-3243-2024-1-018.

Full text
Abstract:
Damit die Hanffasern aus dem Stängel des Hanfs gelöst werden können, müssen die Gum-Substanzen Hemicellulose, Pektin und Lignin, die die Fasern zusammenhalten, entfernt werden. Dieser Prozess heißt Degummierung.1 Es gibt verschiedene Arten der Degummierung: Bei den herkömmlichen Degummierverfahren wird durch eingesetzte Hilfsmittel oder entstehende Produkte die Umwelt belastet. Bei anderen Degummierverfahren kann der Prozess nicht kontrolliert stattfinden. Im gemeinsamen Forschungsprojekt wird im Rahmen des FNR-Projekts „HanfKom – Hanf-Kompostierung zur Fasergewinnung“ (Laufzeit Juni 2023 bis Juli 2024) der Prozessschritt der Degummierung u.a. durch eine Teilkompostierung durchgeführt. Das Ziel ist es, durch das reproduzierbare, nachhaltige und neuartige Verfahren die Umweltbelastung zu reduzieren und feine Fasern für die Verwendung in der Bekleidungsindustrie zu gewinnen. Um die Ökobilanz des Prozesses zu erfassen, wird über den gesamten Produktentstehungsprozess ein LCA (Life Cycle Assessment) erstellt. Die Rahmenbedingungen des Projekts sind in Bild 1 zusammengestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Schnaus, Julia. "Das leise Sterben einer Branche – Der Niedergang der westdeutschen Bekleidungsindustrie in den 1960er/70er Jahren." Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 62, no. 1 (March 10, 2017): 9–33. http://dx.doi.org/10.1515/zug-2017-0002.

Full text
Abstract:
AbstractUnnoticed Disappearance – The Decline of the West-German Clothing Industry in the 1960s/70sIn the beginning of the 20th century the German clothing industry used to be a considerable producer of consumer goods, manufacturing clothes for both home and export market. In the 1960s and 70s this branch of the German industry began to decline, mainly due to the pay gap between the labor costs in Germany and low-wage-countries located in Eastern Europe and Asia. In response to this development bigger German companies outsourced their production abroad to save labor costs. Smaller companies often lacked the needed financial resources and had to face bankruptcy as result. At the end only services like planning and quality control remained in Germany. In consequence of this development a lot of German seamstresses lost their jobs. The government did not care about these problems; the enterprises did not receive subsidies. The unions in the sector were weak due to a high percentage of working women and the high ratio of small and medium sized regionally dispersed enterprises.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Ridder, Michael. "Regionale Industrieentwicklung und Effekte aus dem Beitritt zur EG." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 6 (January 1, 1990): 319–26. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1799.

Full text
Abstract:
Der Beitritt Griechenlands zur Europäischen Gemeinschaft hat auf der Wettbewerbsebene keine nachhaltig positiven Impulse für die regionale Industrieentwicklung zur Folge gehabt und somit auch nicht zum Abbau der erheblichen regionalen Disparitäten beigetragen. Obwohl der Einfluß der EG-Mitgliedschaft methodisch kaum von anderen, die allgemeine Wirtschaftsentwicklung bestimmenden Faktoren getrennt werden kann, läßt sich aufgrund empirisch gewonnener Daten behaupten, daß der nach dem Beitritt durch den Abbau tarifärer und nicht-tarifärer Handelshemmnisse erfolgte außenwirtschaftliche Konkurrenzdruck einen negativen Einfluß auf die regionale Wirtschaftsentwicklung hatte. Der Wegfall steuerlicher Bevorzugungen und die Übernahmen der gemeinsamen Agrarpolitik verstärken diesen Prozeß. Demgegenüber steht nur die günstige Entwicklung der Textil- und Bekleidungsindustrie. Die Orientierung auf diesen Sektor trägtjedoch zu einer ungleichen Integration Griechenlands in die internationale Arbeitsteilung bei und schafft Industriestrukturen, die langfristig international nicht wettbewerbsfähig sind.Die Region Thrakien steht somit am Vorabend der Realisierung des europäischen Binnenmarktes vor einer schwierigen Aufgabe, deren Bewältigung zukünftig einen massiven und koordinierten Einsatz wirtschafts- und strukturpolitischer Instrumentarien erfordert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Ridder, Michael. "Regionale Industrieentwicklung und Effekte aus dem Beitritt zur EG." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 6 (November 30, 1990): 319–26. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1959.

Full text
Abstract:
Der Beitritt Griechenlands zur Europäischen Gemeinschaft hat auf der Wettbewerbsebene keine nachhaltig positiven Impulse für die regionale Industrieentwicklung zur Folge gehabt und somit auch nicht zum Abbau der erheblichen regionalen Disparitäten beigetragen. Obwohl der Einfluß der EG-Mitgliedschaft methodisch kaum von anderen, die allgemeine Wirtschaftsentwicklung bestimmenden Faktoren getrennt werden kann, läßt sich aufgrund empirisch gewonnener Daten behaupten, daß der nach dem Beitritt durch den Abbau tarifärer und nicht-tarifärer Handelshemmnisse erfolgte außenwirtschaftliche Konkurrenzdruck einen negativen Einfluß auf die regionale Wirtschaftsentwicklung hatte. Der Wegfall steuerlicher Bevorzugungen und die Übernahmen der gemeinsamen Agrarpolitik verstärken diesen Prozeß. Demgegenüber steht nur die günstige Entwicklung der Textil- und Bekleidungsindustrie. Die Orientierung auf diesen Sektor trägtjedoch zu einer ungleichen Integration Griechenlands in die internationale Arbeitsteilung bei und schafft Industriestrukturen, die langfristig international nicht wettbewerbsfähig sind.Die Region Thrakien steht somit am Vorabend der Realisierung des europäischen Binnenmarktes vor einer schwierigen Aufgabe, deren Bewältigung zukünftig einen massiven und koordinierten Einsatz wirtschafts- und strukturpolitischer Instrumentarien erfordert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Ridder, Michael. "Regionale Industrieentwicklung und Effekte aus dem Beitritt zur EG." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 6 (November 30, 1990): 319–26. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2160.

Full text
Abstract:
Der Beitritt Griechenlands zur Europäischen Gemeinschaft hat auf der Wettbewerbsebene keine nachhaltig positiven Impulse für die regionale Industrieentwicklung zur Folge gehabt und somit auch nicht zum Abbau der erheblichen regionalen Disparitäten beigetragen. Obwohl der Einfluß der EG-Mitgliedschaft methodisch kaum von anderen, die allgemeine Wirtschaftsentwicklung bestimmenden Faktoren getrennt werden kann, läßt sich aufgrund empirisch gewonnener Daten behaupten, daß der nach dem Beitritt durch den Abbau tarifärer und nicht-tarifärer Handelshemmnisse erfolgte außenwirtschaftliche Konkurrenzdruck einen negativen Einfluß auf die regionale Wirtschaftsentwicklung hatte. Der Wegfall steuerlicher Bevorzugungen und die Übernahmen der gemeinsamen Agrarpolitik verstärken diesen Prozeß. Demgegenüber steht nur die günstige Entwicklung der Textil- und Bekleidungsindustrie. Die Orientierung auf diesen Sektor trägtjedoch zu einer ungleichen Integration Griechenlands in die internationale Arbeitsteilung bei und schafft Industriestrukturen, die langfristig international nicht wettbewerbsfähig sind.Die Region Thrakien steht somit am Vorabend der Realisierung des europäischen Binnenmarktes vor einer schwierigen Aufgabe, deren Bewältigung zukünftig einen massiven und koordinierten Einsatz wirtschafts- und strukturpolitischer Instrumentarien erfordert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Chi, Do Quynh. "Der Mangel an ökonomischem und sozialem Upgrading in der Elektronik- und Bekleidungsindustrie in Vietnam. Risiken systematischer Barrieren." WSI-Mitteilungen 74, no. 1 (2021): 20–27. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2021-1-20.

Full text
Abstract:
Unter Bezugnahme auf die Forschung zu globalen Wertschöpfungsketten (GWK) und Industriepolitik diskutiert dieser Beitrag das mangelnde ökonomische und soziale Upgrading in der Bekleidungs- und Elektronikindustrie Vietnams. Der Schwerpunkt der Analyse liegt zum einen auf der exportorientierten Politik des Landes, die sich auf die verarbeitende Industrie und ausländische Direktinvestitionen konzentriert, zum anderen auf den Institutionen der Arbeitsbeziehungen (einschließlich des Gewerkschaftssystems), die seit den Zeiten der Zentralplanwirtschaft weitgehend unverändert geblieben sind. Die untersuchten Branchen in Vietnam sind aufgrund der Strategie und Einkaufspraktiken der Lead-Unternehmen in GWK nach wie vor in den Bereichen mit sehr niedriger Wertschöpfung angesiedelt. Darüber hinaus hat die diskriminierende Wirtschaftspolitik Vietnams gegenüber dem inländischen Privatsektor dessen Fähigkeit zum Upgrading eingeschränkt. Um den komparativen Vorteil der niedrigen Lohnkosten aufrechtzuerhalten, muss die Regierung die grundlegenden Arbeitsrechte der Beschäftigten weiterhin einschränken und bei Verstößen gegen Arbeitsstandards Nachsicht walten lassen. Dies hat sich zu einem Teufelskreis entwickelt, der tief in die Industrialisierungsstrategie Vietnams eingebettet ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Lindner, Stephan H. "Schnaus, Julia: Kleidung zieht jeden an. Die deutsche Bekleidungsindustrie 1918 bis 1973, 401 S., De Gruyter, Berlin 2017." Neue Politische Literatur 65, no. 1 (December 2, 2019): 138–40. http://dx.doi.org/10.1007/s42520-019-00187-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Kopper, Christopher. "Julia Schnaus, Kleidung zieht jeden an. Die deutsche Bekleidungsindustrie 1918 bis 1973. (Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte, Beih. 20.) Berlin/Boston, De Gruyter 2017." Historische Zeitschrift 308, no. 3 (June 5, 2019): 862–63. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-1258.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Hjalager, Anne-Mette. "Lokale Industriepolitik für kleine Unternehmen: Das Beispiel der Textilindustrie in Herning-Ikast/Dänemark." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 44, no. 2,3 (March 31, 1986): 88–92. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2605.

Full text
Abstract:
Gesunde und gutentwickelte kleine und mittlere Unternehmen sind wichtig für das Wohlergehen moderner Ökonomien, weil sie (l) zur Verteilung von Macht, Verantwortlichkeit, Eigentum und Risiko beitragen und dadurch den Wettbewerb anregen, weil sie (2) arbeitsplatzintensiv sind und daher beträchtlich zur Beschäftigung beitragen, weil sie (3) mit hoher Flexibilität arbeiten, welche für die unvermeidbare ökonomische Umstrukturierung von großer Bedeutung ist, weil sie (4) Gelegenheit geben, in einem überschaubaren Gefüge zu arbeiten, und somit auch eine Humanisierung des Arbeitslebens ermöglichen und schließlich (5) weil sie eine wichtige Rolle für die Angebotsbreite und für die räumliche Verteilung von Güterproduktion und Dienstleistungen spielen. Diese Aufzählung von Positivmerkmalen kleiner und mittlerer Betriebe wurde von einer Kommission des Europäischen Parlaments erarbeitet. Diese Bewertung wird in vielen europäischen Ländern geteilt. Viele Länder haben nationale Programme zur Förderung der kleinen Firmen auf finanziellem und technischem Gebiet eingerichtet.Die Idee, daß kleine Betriebe eine treibende Kraft regionaler Entwicklung sein können, wird auch von vielen lokalen und regionalen Verwaltungen und Entwicklungsträgern geteilt. Für diese Institutionen ist es notwendig, daß sie für die folgende Frage eine Antwort finden: Welches sind die besonderen Merkmale der industriellen Struktur und der kleinen Betriebe in der Region/Gemeinde und was wird unter den regionalen Bedingungen der Inhalt einer lokalen Politik für die kleinen und mittleren Betriebe sein?Das Ziel dieses Artikels ist es, diese Denkrichtung an einem Beispiel zu veranschaulichen. Eine Region in Jütland, die im wesentlichen aus den Städten Herning und Ikast besteht und die von einer kleinbetrieblichen Textil- und Bekleidungsindustrie dominiert wird, wird dazu herangezogen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

"Forderung nach einer Preisobergrenze für Gas." Technische Textilien 65, no. 4 (2022): 228. http://dx.doi.org/10.51202/0323-3243-2022-4-228.

Full text
Abstract:
Die Gas- und Strompreise haben in Europa ein noch nie dagewesenes Niveau erreicht. Aufgrund des harten globalen Wettbewerbs auf dem Markt, der für die europäische Textil- und Bekleidungsindustrie charakteristisch ist, ist es unmöglich, diese Kostensteigerungen an die Kunden weiterzugeben. Dies hat bereits zu Kapazitätsreduzierungen und Produktionsstopps geführt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Bischofberger, Claus, Gert Wille, Beate Junge, and Dieter Pawlitta. "Stand der Abfallwirtschaft in der Textil- und Bekleidungsindustrie im Freistaat Sachsen." MÜLL und ABFALL, no. 1 (January 1, 1999). http://dx.doi.org/10.37307/j.1863-9763.1999.01.01.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Heidenreich, Martin. "Zur Doppelstruktur planwirtschaftlichen Handelns in der DDR." Zeitschrift für Soziologie 20, no. 6 (January 1, 1991). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1991-0601.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungVor dem Hintergrund von vier Fallstudien in der ostdeutschen Elektronik- und Bekleidungsindustrie werden die Koordinierungsformen plan wirtschaftlichen Handelns auf der über-, zwischen- und innerbetrieblichen Ebene beschrieben. Die Regulationsstrukturen auf diesen drei Ebenen sind durch eine deutliche Diskrepanz zwischen formal rationalen Regelwerken und informellen Macht- und Austauschbeziehungen gekennzeichnet. Dies wird am Beispiel der Pseudo-Bürokratie, der Pseudo-Verkehrswirtschaft und des Pseudo-Taylorismus illustriert. Das Ausmaß (nicht die Existenz) dieser Diskrepanz verweist auf die geringe Ausdifferenzierung wirtschaftlicher und politischer Logiken, die sich etwa in der geringen Autonomie und Ergebnisverantwortlichkeit sozialistischer Betriebe dokumentiert. Die doppelte Politisierung wirtschaftlicher Entscheidungen (durch zentrale Vorgaben und informelle Abstimmungs- und Aushandlungsprozesse) führt zu einer tendenziellen Erosion der gesellschaftlichen Arbeitsteilung, der Verläßlichkeit von Vertragsbeziehungen und der Wirksamkeit von monetären Steuerungsmechanismen und Planvorgaben. Auf betrieblicher Ebene erklären die Politisierung der Arbeitsorganisation, die Entlastung von Wirtschaftlichkeitserwägungen und die geringen Spielräume für betriebliche Leistungspolitiken eine strukturelle Inflexibilität und Innovationsversion sozialistischer Betriebe in der DDR.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Butollo, Florian, and Cornelia Staritz. "Deglobalisierung, Rekonfiguration oder Business as Usual? COVID-19 und die Grenzen der Rückverlagerung globalisierter Produktion." Berliner Journal für Soziologie, September 1, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-022-00479-5.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie wirtschaftlichen Erschütterungen infolge der COVID-19-Pandemie scheinen die Notwendigkeit einer geografischen Restrukturierung und Rückverlagerung der Produktion zu bestärken, führten sie doch die Verwundbarkeit der globalisierten Produktionsstrukturen vor Augen. Der Beitrag geht den Auswirkungen von COVID-19 auf die Geografie globaler Produktionsnetzwerke nach. In Abgrenzung zu unterkomplexen Perspektiven auf die Globalisierung wird deren multiskalarer und politisch gestalteter Charakter hervorgehoben. Basierend auf diesen theoretischen Überlegungen und Fallstudien zur Automobil‑, Elektronik- und Bekleidungsindustrie wird gefolgert, dass die COVID-19-Pandemie nicht als Auslöser für einen allgemeinen Rückbau der globalen Fertigung interpretiert werden kann, wohl aber bereits länger anhaltende Verschiebungen hin zu multipolaren Produktions- und Konsumstrukturen verstärkt. Zwar hat das Thema der Resilienz globaler Produktionsnetzwerke eine größere Aufmerksamkeit in der strategischen Planung von Unternehmen und der Industriepolitik von Staaten erhalten. Eine verstärkte Lokalisierung und Regionalisierung von Produktionsnetzwerken ist jedoch nur eine Strategie von mehreren und wurde bis jetzt kaum implementiert. Anhaltende Störungen der Lieferketten, steigende Transportkosten und vor allem geo- und umweltpolitisch motivierte Politiken könnten aber durchaus zu einem stärkeren Re- oder Nearshoring führen. Politische Bestrebungen in diese Richtung werden jedoch limitiert durch gewachsene weltwirtschaftliche Entwicklungspfade und die mit ihnen verbundenen Kräfteverhältnisse. Im Ausblick betont der Beitrag die Notwendigkeit einer umfassenden politisch motivierten Restrukturierung globaler Produktionsnetzwerke im Kontext der dringend gebotenen sozial-ökologischen Transformation.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Tischberger-Aldrian, Alexia, Hana Stipanovic, Nikolai Kuhn, Tanja Bäck, Daniel Schwartz, and Gerald Koinig. "Automated textile sorting—status quo, challenges and perspectives." Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, November 27, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-023-01004-5.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Textil- und Bekleidungsindustrie wird in Zukunft im Sinne einer Kreislaufwirtschaft zu gestalten sein. Für Textilien stehen bereits unterschiedliche Recyclingverfahren zur Verfügung, wenngleich die Kapazitäten in Europa derzeit noch gering sind. Für alle Recyclingverfahren sind jedoch textile Inputströme erforderlich, die bestimmte Spezifikationen (z. B. Zusammensetzung, Störstoffgehalt, Farbe) erfüllen müssen. Für die Sortierung von Alttextilien (Post Industrial, Pre Consumer, Post Consumer) ergeben sich daraus eine Reihe von Herausforderungen (z. B. Textilprodukte sind extrem vielseitig und individuell gestaltet, verfügen über mehrere Lagen, bestehen aus einem Gemisch verschiedenster Fasertypen und/oder enthalten eine Vielzahl von Störstoffen). Manuelle Sortierung allein kann dieser Aufgabe nicht gerecht werden, da die Recyclingindustrie Informationen benötigt, die über die Angaben auf Pflegeetiketten hinausgehen und diese Sortierung personal- und kostenintensiv ist. Zum jetzigen Zeitpunkt spielt die manuelle Sortierung eine tragende Rolle und wird – gemeinsam mit der Sammlung – in den nächsten Jahren eine wichtige Unterstützungsfunktion der automatisierten Sortierung übernehmen (müssen). Sensorgestützte – und damit automatisierte – Sortierung kann Merkmale und Eigenschaften erfassen, die sortierendem Personal aus unterschiedlichsten Gründen nicht zugänglich sind. Einige wenige automatisierte Sortieranlagen auf Basis von NIR wurden in Europa bereits umgesetzt. Technologien wie RFID, NFC, Fluoreszenzmarker oder Digitale Wasserzeichen erfordern stets auch die flächendeckende Einbindung der textilherstellenden Unternehmen und können – wenn überhaupt – erst in Zukunft eine Rolle spielen. Auch die Objekterkennung mithilfe von Künstlicher Intelligenz getriebenen Algorithmen und Modellen stellt noch eine Zukunftstechnologie der automatisierten Sortierung dar. Die Verwendung einer einzigen Technologie zur Sortierung von Textilien wird und kann in Zukunft nicht ausreichend sein, um den vielfältigen Sortieraufgabenstellungen in diesem Bereich zu begegnen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography