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1

Kranz, Florence. "Für gut befunden – Bachelorstudium." ergopraxis 8, no. 05 (May 6, 2015): 12–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1552959.

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2

Müller, Werner. "Praxisorientiertes Bachelorstudium in Sozialer Arbeit." Soziale Arbeit 54, no. 5-6 (2005): 191–97. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2005-5-6-191.

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3

Heyder, Ulrich. "Die Berufsbefähigung von Studierenden im Bachelorstudium." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 35, no. 2-4 (June 2009): 125–47. http://dx.doi.org/10.1007/bf03373317.

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4

Wormit, Alexander F. "Bachelorstudium Musiktherapie nach dem Heidelberger »CORE-Prinzip«." Musiktherapeutische Umschau 37, no. 2 (August 19, 2016): 185–91. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2016.37.2.185.

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5

Zillhardt, C. "Zehn Jahre Bachelorstudium für deutsche Ergotherapeuten an der Hogeschool Zuyd in Heerlen." ergoscience 4, no. 03 (July 2009): 129–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109583.

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6

Frey, Peter, Anina Pless, and Roman Hari. "Update Medizinstudium 2020: Bern." Praxis 109, no. 11 (September 2020): 866–70. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003553.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Berner Ausbildung junger Ärzte und Ärztinnen ist problem- und praxisorientiert. Das didaktische Konzept im Bachelorstudium besteht aus einem geleiteten Selbststudium, das von wenigen Konzeptvorlesungen und interaktiven PBL-Tutoriaten begleitet wird. Die ärztlichen Fertigkeiten werden sehr strukturiert unterrichtet, beginnend mit E-Learning, Seminaren und Bedside Teaching. Das Masterstudium fokussiert auf eine evidenzbasierte, gute klinische Ausbildung. Die strukturierten Blockpraktika sind das «Herz» des Berner Masterstudiums und erlauben einen frühen Einbezug der Studierenden in die praktische ärztliche Tätigkeit verschiedener Disziplinen. Das Kommunikationstraining und die Sonografiekurse sind Beispiele für die innovative Weiterentwicklung des Curriculums. Die Hausarztpraktika geben einen longitudinalen Einblick in die Grundversorgung.
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7

Egger-Rainer, Andrea, Christiane Weck, Piret Paal, Sarah K. Bublitz, Katharina Lex, Stefan Lorenzl, and Cornelia Brandstötter. "Palliative Care Kompetenzen im Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege. Ergebnisse einer Nominalgruppenbefragung in Österreich im Rahmen des EU-Projekts NurseEduPal@euro." Zeitschrift für Palliativmedizin 23, no. 05 (August 30, 2022): 250–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1801-4157.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Zur Definition einer europaweit einheitlichen Mindestqualifikation von Gesundheits- und Krankenpfleger:innen in Palliative Care werden im Erasmus+-Projekt NurseEduPal@euro curriculare Empfehlungen für das Bachelorstudium erarbeitet. Ziel dieser Studie war die Erstellung einer Konsensliste zu pflegerischen Kernkompetenzen mit österreichischen Expert:innen. Methodik Im Mai 2021 wurden 8 Expert:innen nach der Nominalgruppentechnik befragt. Die Daten wurden sowohl quantitativ als auch qualitativ ausgewertet. Ergebnisse Insgesamt wurden 47 Ideen generiert. Zu den wichtigsten Kompetenzen zählten Ethik, Achtung und Haltung, rechtliche Grundlagen, Forschung, Selbstreflexion, der Umgang mit Sterbewunsch, Trauer, Sterben und Tod, Symptommanagement, Pflegediagnostik, Kommunikation und kulturelle Kompetenz. Schlussfolgerung Die gesammelten Ideen bilden einen Expert:innenkonsens und dienen als Anknüpfungspunkt für weitere Forschungsarbeiten.
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8

Kretschmann, Julia, Anna Gronostaj, Annelie Schulze, and Miriam Vock. "Wenn sich die Masterfrage stellt: Soziale Herkunftseffekte auf die Übergangsintention nach dem Bachelorstudium." ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung 1, no. 1 (December 4, 2017): 76–92. http://dx.doi.org/10.3224/zehf.v1i1.05.

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9

Pangratz, H., and W. Ehrlich-Schupita. "Bachelorstudium und Masterstudien der Elektrotechnik an der Technischen Universität Wien – Inhalte, Qualifikationsprofil und Positionierung." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 123, no. 11 (November 2006): 524–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-006-0387-2.

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10

Brandstötter, Cornelia, Simon Krutter, Piret Paal, Angelika Schirnhofer, and Manela Glarcher. "Palliative Care: Ausbildungslandschaft Pflege." Zeitschrift für Palliativmedizin 22, no. 02 (February 23, 2021): 102–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1370-9546.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Trotz gesetzlicher Regelung zu Palliative Care in der Gesundheits- und Krankenpflege in Österreich, fehlen Vorgaben zu Ausbildungsstunden, zum Praktikum und zur Qualifikation von Lehrenden. Ziel der Studie ist es, ein umfassendes Bild zu Palliative Care in der Pflegegrundausbildung zu erhalten. Methode 2019 wurde eine deskriptive Querschnittsstudie mittels Online-Survey in 29 Institutionen durchgeführt. Ergebnisse Die theoretische Ausbildung weist eine hohe Spannbreite pro Ausbildungsform auf und bewegt sich im Durchschnitt von 21,2 Unterrichtstunden in den Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege bis 2,5 ECTS im Bachelorstudium. Ebenso wird die praktische Ausbildung sowie didaktische Vermittlung von Inhalten einrichtungsspezifisch gehandhabt. Schlussfolgerung Die gesetzliche Verankerung von Palliative Care in der Grundausbildung ist ein erster Ansatz. Die Ergebnisse dieser Studie können als Ausgangspunkt zur Entwicklung eines einheitlichen Curriculums dienen.
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11

Zentgraf, Peter. "Ein neues Verfahren zur Modellierung linearer Systeme." atp magazin 61, no. 11-12 (November 19, 2019): 78–91. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v61i11-12.2426.

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Abstract:
Es wird ein Verfahren zum Simulieren von Vorgängen vorgestellt, das auf der Messung des Eingriffs in ein reales System und dessen gemessener Reaktion beruht. Das Verfahren ist vollständig transparent, denn die notwendigen theoretischen Voraussetzungen zum Verständnis des Verfahrens bestehen nur aus Lehrinhalten aus dem Bachelorstudium für Ingenieure: das Lösen linearer DGLs mit konstanten Koeffizienten, die Laplace-Transformation und die Methode der kleinsten Quadrate. Es kommt ohne nichtlineare Optimierer oder Iterationen aus, weil die Lösung in zwei analytischen Gleichungen ausgedrückt werden kann. Das Verfahren hat in der Praxis ein großes Einsatzspektrum, denn es ist auf stabile und instabile Systeme mit und ohne Dämpfung anwendbar. Für die Wahl des Eingangssignals gibt es keine Einschränkung und die Anfangsbedingungen können mitgeschätzt werden. Das Verfahren kann im offenen und im geschlossenen Regelkreis eingesetzt werden.
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Sivesind, Kirsten, and Elisabeth Hovdhaugen. "Oppgaver som medierende betingelser for læring og danning – erfaringer fra et bachelorstudium i pedagogikk." Uniped 44, no. 01 (March 29, 2021): 43–59. http://dx.doi.org/10.18261/issn.1893-8981-2021-01-05.

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Möbius, Michael. "Grundlagen und Gestaltungsprinzipien einer interaktiven Online-Lern- und Übungsplattform Grammatik für das Germanistik-Bachelorstudium in Finnland." Neuphilologische Mitteilungen 123, no. 2 (December 23, 2022): 203–18. http://dx.doi.org/10.51814/nm.111177.

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Neugebauer, Martin, and Felix Weiss. "A Transition without Tradition: Earnings and Unemployment Risks of Academic versus Vocational Education after the Bologna Process." Zeitschrift für Soziologie 47, no. 5 (November 27, 2018): 349–63. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2018-0122.

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Abstract:
ZusammenfassungHochschulbildung wird von Arbeitgebern gemeinhin honoriert. Der Bologna-Prozess hat dazu geführt, dass Bachelorabsolventen in mehreren europäischen Ländern in Arbeitsmärkte eintreten, in denen eine nur 3-jährige Hochschulausbildung ein bis dato unbekanntes Phänomen ist. Schwinden für diese Gruppe die gut dokumentierten Arbeitsmarktvorteile von Hochschulabsolventen? In Deutschland lassen sich Arbeitsmarkteintritte von Personen mit ähnlicher Ausbildungslänge und ähnlichem Ausbildungsfach vergleichen, wobei sich die eine Gruppe für eine etablierte berufliche Ausbildung und die andere Gruppe für ein neues Bachelorstudium entschieden hat. Auf Basis des Mikrozensus finden wir, dass ein universitärer Bachelorabschluss mit einem höheren Einkommen assoziiert ist als ein beruflicher Abschluss und mit einem ähnlichen Einkommen wie ein beruflicher Fortbildungsabschluss. Hinsichtlich des Arbeitslosigkeitsrisikos zeigt sich, dass Personen mit universitärem Bachelorabschlüssen am häufigsten arbeitslos sind. Bachelorabsolventen von Fachhochschulen hingegen erreichen beides, hohe Einkommen und ein geringes Arbeitslosigkeitsrisiko. Insgesamt deuten unsere Befunde darauf hin, dass akademische Bildung weiterhin nachgefragt wird und sich lohnt – auch unter den neuen Rahmenbedingungen.
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Sivesind, Kirsten, Elisabeth Hovdhaugen, and Bernadette Hörmann. "Medierende betingelser for læring og danning – om bruk og betydning av digitale medier i et bachelorstudium i pedagogikk." Nordisk tidsskrift for pedagogikk og kritikk 7 (2021): 16. http://dx.doi.org/10.23865/ntpk.v7.2512.

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Windberger-Heidenkummer, Erika, Eva Present, and Nadia Rungger. "Optimierung der Lernergebnisse durch Coaching: Ein trianguläres Modell der Lehr­kommunikation im Proseminar „Historiolinguistik II“." Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 13, no. 1 (August 1, 2022): 187–208. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2022-0012.

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Abstract:
Abstract Die aufbauende Lehrveranstaltung Historiolinguistik II ist an der Universität Graz im Bachelorstudium Germanistik als Pflichtfach und im Masterstudium Lehramt Deutsch als Wahlfach verankert. Der Fokus liegt auf grundlegenden Aspekten der historischen Grammatik des Deutschen. Lehrziel ist die Erweiterung und Vertiefung von sprachhistorischem Wissen und der Aufbau von entsprechenden Transferkompetenzen. Seit 2015 gibt es dazu ein begleitendes Coaching-Angebot: Ein bis zwei ausgezeichnete Absolvent:innen des Proseminars aus vergangenen Semestern unterstützen die Teilnehmer:innen bei der Lösung von kontinuierlich angebotenen Arbeitsaufträgen. Sie führen zwei begleitete Übungseinheiten durch und beantworten inhaltliche und methodische Fragen. Dieses trianguläre Modell der Lehrkommunikation (Lehrende, Coaches, Studierende) bewährt sich insbesondere auch bei Distanzlehre. Anhand des Coachings im Wintersemester 2020/21 soll im Zusammenhang mit Ablauf, Inhalten, Zielen und Ergebnissen der Lehrveranstaltung beispielhaft erläutert werden, welche Auswirkungen das Zusatzangebot auf die individuellen Leistungen der Studierenden und auf die Leistung der Gruppe im Gesamten hatte. Es wird auch thematisiert, in welchem Ausmaß die Studierenden auf das Angebot eingegangen sind, in welchen Zeiträumen des Semesters es besonders stark in Anspruch genommen wurde und wie die Qualität der gestellten Anfragen zu bewerten ist.
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Aptacy, Jarosław. "Mechthild Habermann, Gabriele Diewald, Maria Thurmair (Hrsg.). Fit für das Bachelorstudium. Grundwissen Grammatik. Dudenverlag: Mannheim u.a. 2009, 211 S." Glottodidactica. An International Journal of Applied Linguistics 38 (January 1, 2011): 110–12. http://dx.doi.org/10.14746/gl.2011.38.11.

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BELBACHIR, Rafiaa. "Die kommunikativen Sprachkompetenzen im DaF-Unterricht bei Lernenden des 3. Studienjahres Bachelor an der Universität Oran. Realitäten und Perspektiven." ALTRALANG Journal 4, no. 02 (December 30, 2022): 485–94. http://dx.doi.org/10.52919/altralang.v4i02.232.

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Abstract:
The Communicative Language Skills in German as a Foreign Language Lessons for Students in the 3rd Year of Bachelor’s Degree at the University of Oran. Realities and Perspectives ABSTRACT: Our work is part of the considerations within the framework of the linguistic-communicative competencies of language teaching and learning, in particular the phonetic dialects of the spoken language and the mistakes that students of the German language make in writing in the bachelor's degree. As a result, mastering the language has become a factor in success and social integration. The aim of our study is, on the one hand, to identify the causes of the phonetic incompetence of our learners and, on the other hand, to locate the imperfections and mistakes made. An appropriate intervention to remedy this condition. To arrive at this conclusion, we take into account the complexity of the terrain of speaking and writing didactics in Algeria. Our approach will evolve accordingly, trying to offer elements of an answer in the area of communication skills. ZUSAMMENFASSUNG: Unsere Arbeit ist Teil der Überlegungen im Rahmen der sprachlich-kommunikativen Kompetenzen des Sprachlehrens und -lernens, insbesondere der phonetischen Dialekte der gesprochenen Sprache und der Fehler, die Lernende der deutschen Sprache im Bachelorstudium schriftlich begehen. Infolgedessen ist die Beherrschung der Sprache zu einem Faktor für Erfolg und soziale Integration geworden. Das Ziel unserer Studie ist es, einerseits die Ursachen für die phonetische Inkompetenz unserer Lernenden zu identifizieren und andererseits die Unvollkommenheiten und begangenen Fehler zu lokalisieren. Eine angemessene Intervention, um diesen Zustand zu beheben. Um zu diesem Ergebnis zu gelangen, müssen wir die Komplexität des Terrains der Didaktik des Sprechens und Schreibens in Algerien berücksichtigen. Unser Vorgehen wird sich entsprechend entwickeln und versuchen, Elemente einer Antwort im Bereich der Kommunikationskompetenz anzubieten.
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Ulveland, Hege. "Bachelorstudiet i ernæring." Norsk tidsskrift for ernæring 12, no. 3 (September 2014): 22–25. http://dx.doi.org/10.18261/ntfe.12.3.4.

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20

Leinich, Tomas. "Schweden: Behandeln ohne ärztliche Verordnung." physiopraxis 5, no. 05 (May 2007): 10–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308076.

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Abstract:
In Schweden behandeln Physiotherapeuten seit zehn Jahren ohne ärztliche Verordnung – und das mit Erfolg. Wie es dazu kam, was sich dafür ändern musste und wie die Rahmenbedingungen in Deutschland für den Direktzugang zum Physiotherapeuten sind, beschreibt Tomas Leinich. Der Physiotherapeut hat einen Teil seines Bachelorstudiums in Schweden absolviert.
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Flachberger, Helmut. "Einige Überlegungen zur strategischen Ausrichtung des Lehrstuhls für Aufbereitung und Veredlung in Zeiten einer sich rasant verändernden Bildungs- und Forschungslandschaft." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 165, no. 10 (October 2020): 493–504. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-020-01057-z.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Berufung von Prof. Bierbrauer zum ersten Ordinarius der kurz zuvor eingerichteten Lehrkanzel für Aufbereitung an der Montanistischen Hochschule Leoben erfolgte mit Oktober 1930, also genau vor 90 Jahren. Diesen runden Geburtstag möchte der Verfasser dieser Zeilen, der den Lehrstuhl von seinem akademischen Lehrer – Prof. Hans Jörg Steiner – im September 2005 übernahm, zum Anlass nehmen, auf Basis eines Blickes in die Vergangenheit und einer Umfeldanalyse mögliche Wege für eine gedeihliche Weiterentwicklung dieses Fachbereiches zu skizzieren.Der Blick zurück in die jüngste Vergangenheit zeigt eindrucksvoll auf, wie sehr sich die österreichische Universitätslandschaft durch das Universitätsgesetz 2002 (UG) verändert hat und welche Konsequenzen sich daraus ergeben haben. Die Montanuniversität Leoben wurde in die Autonomie entlassen, neue Leitungsstrukturen und Organisationseinheiten wurden eingeführt, um nur einige Eckpfeiler dieses Gesetzes anzuführen. Nahezu zeitgleich wurde mit der Umsetzung des Bologna-Prozesses mit dem übergeordneten Ziel der Verbesserung der Mobilität von Lehrenden und Lernenden begonnen und damit die altbewährten Diplomstudien in Bachelor- und Masterstudien untergliedert. Die Fachhochschulen, oftmals gut dotiert und damit auch gut ausgestattet, haben eine große Vielzahl an Studiengängen aufgebaut, die es mit Studierenden auszulasten gilt, die sie sich noch dazu „aussuchen“ dürfen. Die Rohstoffbranche wurde vom rauen Wind der Wirtschaftskrise z. T. schwer getroffen, was über einige Jahre hinweg sinkende Forschungsausgaben und Einschränkungen bei der Mitarbeiterentwicklung mit sich brachte. Die seitens des Rektorates verfolgte Campusstrategie hat die Zusammenführung von fachnahen Lehrstühlen „unter ein Dach“ zur Folge, was das Verlassen des Rittinger-Gebäudes und das Besiedeln des Impulszentrums für Rohstoffe (IZR) mit sich brachte.Am 01.01.2006 wurde aus dem Institut für Aufbereitung und Veredlung der Lehrstuhl für Aufbereitung und Veredlung und dieser dem Department Mineral Resources and Petroleum Engineering, mit 01.01.2015 dem Department Mineral Resources Engineering zugeordnet. Die Besiedelung des IZR erfolgte im 2. Quartal 2011.Der Lehrstuhl für Aufbereitung und Veredlung reagierte und reagiert auf diese vielfältigen An- und Herausforderungen durch eine fortlaufend überdachte Ausrichtung und Anpassung in Lehre und Forschung. Beispielhaft sei die mit 01.10.2015 in Kraft getretene Umstellung (von einem bislang dreisemestrigen) auf ein nunmehr viersemestriges Schwerpunktfach Aufbereitung und Veredlung im Masterstudium Rohstoffverarbeitung, welche eine vertiefende Ausbildung künftiger Aufbereiter*innen ermöglicht.In der Lehre werden vorrangig das Bachelorstudium Rohstoffingenieurwesen, das Schwerpunktfach Aufbereitung und Veredlung im Masterstudium Rohstoffverarbeitung wie auch das Bachelor- und Masterstudium Recyclingtechnik, das mit dem Wintersemester 2014/15 eingerichtet wurde, betreut. Darüber hinaus werden aufbereitungstechnische Lehrveranstaltungen für eine ganze Reihe weiterer Studien abgehalten. Mit dem Studienjahr 2013/14 wurde ein neuer, berufsbegleitender Universitätslehrgang Rohstoffaufbereitung eingerichtet. Der mittlerweile vierte Jahrgang wurde kürzlich gestartet.Es wurden drei Hauptforschungsfelder definiert – die konventionelle Mineralaufbereitung, die Sekundärrohstoffaufbereitung und die Funktionsmineralaufbereitung – die den fachlichen Rahmen für eine anwendungsorientierte und experimentell ausgerichtete Forschung auf hohem Niveau bilden sollen. Aus den überwiegend gemeinsam mit Industriepartnern abgewickelten Forschungsaktivitäten werden einige Entwicklungstendenzen ohne Anspruch auf Vollständigkeit abgeleitet.
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Hensen, Peter. "Gesundheitsbezogene Masterstudiengänge an deutschen Hochschulen." Public Health Forum 20, no. 4 (December 1, 2012): 27–29. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2012.10.013.

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Abstract:
EinleitungDie Einführung von zweistufigen Studienprogrammen im Rahmen des „Bologna-Prozesses“ hat zu zahlreichen neuen und diversifizierten Studienangeboten mit Bezug zum Gesundheitswesen geführt. Masterstudiengänge bieten neben einer vertikalen Anschlussqualifizierung auf Basis eines Bachelorstudiums (konsekutive Masterstudiengänge) auch eine Weiterqualifizierung zur Generierung eines individuellen Qualifizierungsprofils (nicht-konsekutive Masterstudiengänge) oder eine Spezialisierung in Bezug auf eine ausgebübte Berufstätigkeit jenseits der ursprünglichen Primärqualifikation. Die hier vorgestellte Untersuchung liefert eine aktuelle Bestandsaufnahme zu den Angebotsstrukturen von gesundheitsbezogenen Masterstudiengängen in der deutschen Hochschullandschaft.
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Schult, Johannes. "Test- und notenbasierte Erfolgsprognose im wirtschaftswissenschaftlichen Masterstudium: Befunde aus dem Nationalen Bildungspanel." ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung 4, no. 2-2020 (April 14, 2021): 130–43. http://dx.doi.org/10.3224/zehf.v4i2.03.

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Abstract:
Fachspezifische Studierfähigkeitstests haben sich auch im deutschsprachigen Raum als valide Prädiktoren des Bachelorstudienerfolgs und somit als hilfreiche standardisierte Auswahlinstrumente erwiesen. Anhand der Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) wurde untersucht, ob sich ein vergleichbares Muster auch für das konsekutive Masterstudium zeigt. Die Analysestichprobe umfasste 118 Studierende der Wirtschaftswissenschaften, die zum Ende ihres Bachelorstudiums einen fachspezifischen Kompetenztest bearbeiteten und ein Masterstudium aufnahmen. Der Test zeigte eine niedrige Validität (r = –.23) bezüglich der Masternoten. Es zeigte sich dabei keine inkrementelle Validität über die Bachelornote hinaus. Bei gleichem Testscore waren Frauen im Schnitt um 0.17 Notenpunkte besser als Männer. Die Ergebnisse sprechen gegen den Einsatz des wissenslastigen Fähigkeitstests zur Studierendenauswahl im Master. Gelingensfaktoren für eine erfolgreiche Studierendenauswahl werden im Kontext von Prädiktorenkombinationen diskutiert.
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Sieverding, Monika, Laura I. Schmidt, Julia Obergfell, and Fabian Scheiter. "Stress und Studienzufriedenheit bei Bachelor- und Diplom-Psychologiestudierenden im Vergleich." Psychologische Rundschau 64, no. 2 (April 2013): 94–100. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000152.

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Abstract:
In unserer Studie wandten wir das Demand-Control-Modell auf die Studiensituation von Psychologiestudierenden im Bachelor-/Diplomstudium an. An der 2009 bis 2010 durchgeführten Erhebung nahmen insgesamt 405 Studierende verschiedener Psychologischer Institute teil. Es zeigte sich, dass nach Kontrolle von Alter und Fachsemester der in vielen Studierendensurveys erfasste Studienaufwand (in Stunden pro Woche) nur einen geringen Beitrag zur Erklärung von Stress und Studienzufriedenheit leistete, während die Dimensionen des Demand-Control-Modells die Unterschiede in Stress und Studienzufriedenheit zwischen Bachelor- und Diplomstudierenden mediierten. Regressionsanalysen identifizierten hohe Anforderungen als Hauptprädiktor für Stress im Studium und hohe Anforderungen und geringe Entscheidungsfreiräume als relevante Prädiktoren für eine geringe Studienzufriedenheit. Die Ergebnisse verweisen auf konkrete Ansatzpunkte für mögliche Verbesserungen des Bachelorstudiums.
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Hammerstrøm, Linda, and Tone Strømme Johannesen. "Erfaring med bruk av video i praksisundervisningen for radiografstudenter." Radiography Open 7, no. 1 (December 31, 2021): 61–78. http://dx.doi.org/10.7577/radopen.4623.

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Abstract:
Sammendrag Artikkelen beskriver erfaringer med utvikling og gjennomføring av et seminar i praksisundervisningen for 1.års studenter ved bachelorstudiet i Radiografi ved OsloMet – storbyuniversitetet. Hensikten var å få studentene til å systematisere teoretisk og praktisk kunnskap knyttet til prosedyren for røntgen thorax. Studentene vurderte først gruppevis en video av prosedyren relatert til læringsutbyttene i emnet, og diskuterte den så i plenum. Studentenes opplevelser av undervisningsformen ble innhentet i en kvalitativ, elektronisk spørreundersøkelse. Seminaret ble oppfattet som lærerikt og skapte fruktbare diskusjoner og refleksjon. Dette gjaldt særlig de studentene som allerede hadde gjennomført praksis og hadde tilegnet seg egne erfaringer. Struktur og samarbeid i grupper og i plenum opplevdes som viktig for resultatet. Resultater fra evaluering av undervisningen kan tyde på at video av røntgenprosedyrer har gunstig betydning for studentenes fagforståelse i praksisundervisningen når den benyttes i en studentaktiv læringssituasjon.
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Medeni, Elif, Alfred Garcia Sobreira-Majer, and Thomas Krobath. "Religiöser Pluralität Raum geben." Religionspädagogische Beiträge 45, no. 2 (May 11, 2022): 135–50. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-197.

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Abstract:
Der konfessionelle Religionsunterricht an staatlichen Schulen in Österreich stellt mit seiner rechtlichen Verankerung und konfessionell-religiösen Vielfalt ein Spezifikum dar. Im Zuge der PädagogInnenbil­dung NEU wurde die Ausbildung von Religionslehrer*innen grundlegend reformiert, was insbesondere Auswir­kungen auf die Ausbildungsgänge der Minderheitenreligionen hatte. Religion wird zu einem von mehreren Wahl­schwerpunkten innerhalb der neuen erweiterten Bachelorstudien für das Lehramt Primarstufe. Die KPH Wien/ Krems, welche eine ökumenische und interreligiöse Zusammenarbeit mit anderen Konfessionen und Religionen bereits zuvor pflegte, wurde im Zuge dessen zu einem Ort der interkonfessionellen und interreligiösen Lehrer*in­nenbildung. Der Beitrag diskutiert Chancen und Herausforderungen einer interreligiös angelegten Lehrer*innen­bildung. Hierzu werden zunächst die Genese der ökumenischen und interreligiösen Ausrichtung der KPH Wien/ Krems skizziert und die rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen dargelegt. Im Rahmen der professio­nellen Ausbildung von Lehrer*innen an der KPH wurde ein Modell des interreligiösen Begegnungslernens ent­wickelt, welches mit seinen wesentlichen Phasen dargestellt wird. Abschließend werden die Auswirkungen der PädagogInnenbildung NEU sowie die Grenzen und Herausforderungen einer interreligiös angelegten Lehrer*in­nenbildung diskutiert.
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Nagele, Fabio, Michaela Katstaller, and Ulrike Greiner. "Einschätzungen von Textunterschieden durch Lehramtsstudent*innen: Eine Studie am Beispiel von Texten zum Umgang mit (Leistungs‑)Heterogenität." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, no. 6 (September 30, 2021): 1503–24. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01048-x.

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Abstract:
ZusammenfassungBildungs- und erziehungswissenschaftliche Fragestellungen, die sich z. B. mit dem Umgang mit (Leistungs‑)Heterogenität von Schüler*innen im Klassenzimmer befassen, sind nicht nur aus der Perspektive des pädagogischen Professionswissens relevant, sondern auch Bestandteil von Diskursen zwischen Wissenschaft, Politik, Gesellschaft und pädagogischer Praxis. Da (angehende) Lehrpersonen als aktiv Beteiligte sowohl produktiv als auch rezeptiv an diesen Diskursen partizipieren, benötigen sie die generische Fähigkeit, Aussagen aus verschiedenen Informationsquellen sowie deren Bedeutsamkeit adäquat einschätzen zu können. Basierend auf dem Multiple-Document-Comprehension-Modell (MDC-Modell) wird in dieser Studie untersucht, ob Lehramtsstudent*innen des Bachelorstudiums (n = 193) an der Paris Lodron Universität Salzburg die aus dem MDC-Modell abgeleiteten kognitiven Anforderungen im Vergleich von Texten beherrschen. Den Student*innen wurde dazu ein wissenschaftlicher Text und ein journalistischer Kommentar zu der Frage des Umgangs mit (Leistungs‑)Heterogenität vorgelegt, auf deren Basis Verifikationsitems bearbeitet werden mussten. Anschließend wurden mithilfe eines kognitiven Diagnosemodells (CDM) die kognitiven Anforderungen des MDC-Modells modelliert, um dessen Mehrdimensionalität empirisch abzubilden. Die Ergebnisse zeigen, dass ca. 93 % der Lehramtsstudent*innen zumindest einen der vier Anforderungsbereiche des MDC-Modells nicht beherrschen. Der Beitrag zeigt somit neue Möglichkeiten in der Diagnostik von Fertigkeiten zum Vergleich multipler Dokumente gemäß des MDC-Ansatzes im Bereich der Lehrer*innenbildungsforschung auf, welche zukünftig auch für die Ausbildung von angehenden Lehrpersonen genutzt werden können.
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Jakobsen, Anita Nordeng, and Lene Waldenstrøm. "Fra lærerstyrt undervisning til varierte læringsformer." Nordic Journal of STEM Education 1, no. 1 (December 6, 2017): 319. http://dx.doi.org/10.5324/njsteme.v1i1.2330.

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Abstract:
Motivasjon er en av de viktigste faktorene for læring. Aktive og varierte læringsformer, samt bruk av formative og hyppige tilbakemeldinger er sentrale ingredienser for å skape motivasjon for læring. Dette var bakgrunnen for at emnet produktutvikling ved bachelorstudiet i matteknologi ved NTNU høsten 2015 ble lagt om fra å være et lærerstyrt teoretisk emne til å bli et emne som bruker aktiviserende og varierte læringsformer i kombinasjon med hyppige tilbakemeldinger fra lærere og medstudenter. Omleggingen var også basert på studentenes forventninger om en praktisk tilnærming til et emne i produktutvikling. Emnet fikk tittelen «Produktutvikling og sensorisk analyse - brygging av håndverksøl». Målet var å oppnå mer motiverte og engasjerte studenter, samt å forbedre studentenes akademiske prestasjoner. Undervisningsopplegget har elementer fra ulike didaktiske konsept; både problembasert læring, casemetoden, prosjektarbeid, forelesninger og arbeidslivsmedvirkning. Studentene har flere muntlige presentasjoner underveis i prosessen. Ølbrygging ble valgt som case fordi bryggeprosessen er tverrfaglig og krever at studentene bruker kunnskap ervervet i flere andre emner. Ølbrygging er en aktivitet som har oppnådd stor allmenninteresse de siste årene og kan av den grunn virke ekstra motiverende. Emneevalueringer basert på referansegruppemetodikk viste at studentene synes emnet ble engasjerende og at det praktiske arbeidet var appellerende og lærerikt. De hyppige direkte tilbakemeldingene ble trukket frem som positive. Mange av studentene rapporterte negative opplevelser knyttet til de muntlige fremføringene på forhånd, men endret mening etter gjennomføring. Læringsutbytte i emnet ble i gjennomsnitt skalert til 4,1 av maksimalt 5. De akademiske prestasjonene for de to kullene som har gjennomført emnet med studentaktivt undervisningsopplegg var signifikant bedre enn for de to forhenværende kullene. Erfaringene tyder på at studentene bør lære mer om gruppearbeid og hvordan konflikter i grupper skal håndteres. Lærerne opplevde at studentene viste eierskap til problemstillingen og at de viste høyt engasjement. Bruk av varierte og aktive læringsformer er motiverende, men også ressurskrevende for læreren.
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Hillecke, Thomas, Nadia Sosnowsky-Waschek, Andreas Zimber, Helena Dimou-Diringer, Carsten Diener, and Friedrich-Wilhelm Wilker. "Direktausbildung: Der Psychotherapeut als Scientist-Practitioner Bologna, Staatsexamen, Approbation und sozialrechtliche Zulassung." Public Health Forum 22, no. 1 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2013.12.011.

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Abstract:
EinleitungZur geplanten Reform des Psychotherapeutengesetzes wurde eine Direktausbildung zum Psychotherapeuten in die öffentliche Diskussion gebracht. Das hier vorgeschlagene Modell ist vom Bachelorstudium bis zur Approbation und sozialrechtlichen Zulassung konzipiert.
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Goldhahn, Jörg. "Das Bachelorstudium Humanmedizin an der ETH Zürich." Bulletin des Médecins Suisses, June 27, 2018. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2018.06826.

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Goldhahn, Jörg. "Das Bachelorstudium Humanmedizin an der ETH Zürich." Schweizerische Ärztezeitung, June 27, 2018. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2018.06826.

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Stenger, Miriam, Sarah Ehmke, Silvia Kruse, and Luisa Kramer. "Alle Wege führen in die Bibliothek?" API Magazin 2, no. 1 (January 28, 2021). http://dx.doi.org/10.15460/apimagazin.2021.2.1.56.

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Abstract:
Um den beruflichen Weg in eine Bibliothek oder andere Informationseinrichtung einzuschlagen, gibt es auf dem ersten Bildungsweg zwei Möglichkeiten: die Ausbildung zum/zur Fachangestellte*n für Medien- und Informationsdienste in verschiedenen Fachrichtungen sowie das Bachelorstudium im Bereich des Bibliothekswesens. Einige FaMIs nehmen nach ihrer abgeschlossenen Berufsausbildung das Studium im Bereich des Bibliothekswesens auf. Das API Magazin hat mit vier ehemaligen FaMIs gesprochen und ein Interview darüber geführt, wo sie die Unterschiede zwischen den beiden Bildungsgängen sehen.
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Kristiansen, Camilla. "Ny utdannelse for fremtiden." OpenPhysio Journal, 2021. http://dx.doi.org/10.14426/opj/202111pp18.

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Abstract:
Fortellingen er satt i en tid da det fortsatt er viktig å jobbe mot målene og ambisjonene som er uttrykt i FN’s bærekraftsmål. Innsikt i sammenhenger mellom samfunn, helse og miljø og behovet for langsiktig, tverrfaglig handling har ført til etableringen av et nytt bachelorstudium for helse og bærekraft. Bak denne typen utdannelse og praksis ligger en utvida forståelse av helse. Tverrfaglig utdanning og kommunikasjon har blitt den nye normalen, og gir grobunn for ny optimisme. Samtidig fører det til at vi må stille kritiske spørsmål til fysioterapifaget; Vil vi holde fast ved fysioterapifaget slik vi kjenner det nå, eller vil vi endre det? Vil vi motarbeide eller bidra til opprettelsen av nye profesjoner og helhetlige tilnærminger? Hva vil vårt bidrag til å løse de komplekse sosiale og miljømessige utfordringene være?
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Klæbo, Kirsten. "Digital didaktikk sett i lys av kvalifikasjonsrammeverket." FormAkademisk - forskningstidsskrift for design og designdidaktikk 8, no. 2 (September 3, 2015). http://dx.doi.org/10.7577/formakademisk.568.

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Abstract:
I 2011 fikk Institutt for estetiske fag, ved Høgskolen i Oslo og Akershus (HiOA) beskjed om å utarbeide nye studieplaner. De nye studieplanene skulle være i tråd med et nytt Nasjon­alt kvalifikasjonsrammeverk (NKR). Kunnskapsdepartementet satte 2012 som frist for imple­mentering i de enkelte fag. Det var ikke mye diskusjon rundt hva innføring av kvalifika­sjon­s­­rammeverket ville innebære, annet enn en forklaring på hva NKR sto for. Artikke­len er basert på en litteraturundersøkelse med fokus på å finne ut hva NKR er, hvor det kommer fra, og hvilke fagdidaktiske konsekvenser det vil ha å gå fra en målstyrt studieplan til en programplan som vektlegger læringsutbytte. Forfatteren har i mange år undervist i digi­­tale medier på bachelorstudium Faglærerutdanning i formgiving, kunst og håndverk. De fagdidaktiske vurderingene er derfor be­gren­set til å omhandle digitale medier.
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Binder, Torsten, Julia Waldeyer, and Philipp Schmiemann. "Studienerfolg von Fachstudierenden im Anfangsstudium der Biologie." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften, March 11, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-021-00123-4.

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Abstract:
ZusammenfassungBesonders in den naturwissenschaftlichen Studiengängen brechen viele Studierende ihr Studium ab. Bislang war ein Studium der Biologie davon eher weniger betroffen. In den letzten Jahren zeichnet sich für Deutschland auch im Bachelorstudium Biologie der Trend einer steigenden Studienabbruchsquote ab. Empirisch begründete Studienberatungen und fundierte Unterstützungsangebote könnten hier geeignete Maßnahmen sein. Die individuellen Voraussetzungen wie Noten, soziodemographische und motivationale Faktoren, Fachwissen, sowie die Lebens- und Studienbedingungen und das Studier- und Lernverhalten (z. B. Lernstrategien und -motivation) sind relevante Faktoren für den Studienerfolg. Bislang fehlen für das Biologiestudium in Deutschland allerdings weitgehend Untersuchungen hierzu. Daher prüft diese Studie schulisches und universitäres Wissen sowie Lernstrategien als Erfolgsprädiktoren für den Studienerfolg im biologiebezogenen Anfangsstudium, da diese geeignet erscheinen in der kritischen Phase des Studienbeginns mögliche Präventionsmaßnahmen abzuleiten. Die Ergebnisse legen nahe, dass auch über den üblicherweise starken Prädiktor der Abiturnote hinaus universitäres Fachwissen, Zeitmanagement und Anstrengung den Studienerfolg in Biologie vorhersagen. Auf Basis dieser Ergebnisse lassen sich universitäre Maßnahmen ableiten, die potenziell zu einer Reduzierung des Studienabbruchs beitragen könnten.
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"Lutz, W., Stangier, U., Maercker, A. & Petermann, F. (2012). Klinische Psychologie–Intervention und Beratung. (Reihe Bachelorstudium Psychologie)." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 25, no. 1 (January 2014): 52–53. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000155.

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Jakobsen, Anita Nordeng, Per-Odd Eggen, Rolf Jonas Persson, and Lisbeth Mehli. "Utvikling av begrepstester for å evaluere læringsdesign." Nordic Journal of STEM Education 5, no. 1 (February 24, 2021). http://dx.doi.org/10.5324/njsteme.v5i1.3926.

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Abstract:
Motivasjonen for å endre undervisningsopplegg er å øke studentenes læring. For å måle effekten av endringer eller identifisere vanlige misforståelser innen fagområdet matmikrobiologi har vi utviklet en begrepstest (Food Microbiology Concept Inventory). Testen ble videreutviklet fra lignende tester i mikrobiologi og forfatternes egne erfaringer. I tillegg ble matbransjen spurt om hvilken mikrobiologikunnskap som de mener er essensiell for en kandidat med bachelorgrad i matteknologi. En spørreundersøkelse ble utviklet og sendt ut til 268 aktører fordelt på akademia, instituttsektor, industri og forvaltning. Den totale svarprosenten i undersøkelsen var 20,5%, og 56% av respondentene var fra industrien. Uavhengig av respondentenes utdanning eller arbeidsplass var det stor enighet om de fem viktigste påstandene eller spørsmålene i undersøkelsen. Disse omhandlet overlevelse og vekst av mikroorganismer (Q21), mikroorganismenes påvirkning på produktkvalitet og mattrygghet og overvåkning av disse (Q36 og Q45), mikroorganismer og sykdom (Q43), samt bruk av prosessteknologi påvirker mikrobiota (Q44). Begrepstesen ble designet for å kunne vurdere studentenes forståelse av matmikrobiologi før, underveis og etter gjennomført bachelorstudium. Første gjennomkjøring av testen viser at flere iterasjoner er nødvendig før en pålitelig metode er etablert.
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Fränkel, Silvia, Claus Dahlmanns, Daria Ferencik-Lehmkuhl, Vanessa Heuser, Clara Laubmeister, Curie Lee, Tatjana Leidig, et al. "Inklusive Bildung im Studium reflektieren – der Zertifikatskurs „Handlungswissen Inklusion“ zur Förderung der Reflexionskompetenz an der Universität zu Köln." QfI - Qualifizierung für Inklusion. Online-Zeitschrift zur Forschung über Aus-, Fort- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte 4, no. 1 (August 20, 2022). http://dx.doi.org/10.21248/qfi.82.

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Abstract:
Reflexionskompetenz gilt als Schüsselqualifikation von Lehrkräften, insbesondere im inklusiven Unterricht, welcher durch Zielkonflikte geprägt ist und somit reflektierte Entscheidungen erfordert. Schon in der ersten Phase der Lehrkräftebildung sollte Inklusion deshalb als Querschnittsthema bearbeitet werden. Nicht nur Sonderpädagogik-, sondern alle Lehramtsstudierenden sollten die Möglichkeit erhalten, Reflexionskompetenz im Kontext inklusiver Bildung zu erwerben. Dieses Ziel verfolgt der Zertifikatskurs „Handlungswissen Inklusion“ an der Universität zu Köln. Es handelt sich hierbei um ein interdisziplinäres Kooperationsprojekt unterschiedlicher Fakultät­en und Arbeitsbereiche. Der Beitrag beschreibt die inhaltliche Konzeption des Zertifikatskurses und die Durchführung der Pilotierung (erste Kohorte im SoSe 2021) im Bachelorstudium der lehrkräfteausbildenden Fakultäten. Dabei nehmen die Studierenden während des gesamten Bachelorstudiums pro Semester an mehreren Zertifikatsworkshops teil. Zur Förderung der Reflexionskompetenz wird begleitend ein E-Portfolio bearbeitet. Themen des Zertifikats sind u. a. die Reflexion unterschiedlicher Inklusionsverständnisse, Spannungsfelder wie Kategorisier­ung vs. Dekategorisierung, Leistungsbewertung, Chancen und Herausforderungen im Kontext von Digitalisierung in inklusiven Settings und im Rahmen des Berufsfeldpraktikums eine erste Theorie-Praxis-Reflexion. Die Themen bieten Raum, das bisher erworbene Wissen über Inklusion zu erweitern, sich damit kritisch auseinanderzusetzen und eigene Überzeugungen zu hinterfragen, um den Erwerb professioneller Handlungskompetenzen zu fördern. Abstract Reflective competence is a key qualification particularly for teachers who teach inclusively, teaching that is marked by competing goals and one that requires reflected decisions. Starting with the first phase of teacher education, inclusion should be dealt with as a cross-cutting issue. All student teachers, not just special education students, should have the opportunity to acquire reflective competence in the context of inclusive education. The certificate course “Handlungswissen Inklusion” at the University of Cologne pursues this goal. This project is interdisciplinary, a product of cooperation between different faculties and (research) teams. This article describes the content and conceptualization of the certificate course and the implementation of its pilot cohort (summer 2021) for bachelor students in teacher education faculties. During the certificate course, students participated in several workshops per semester throughout their bachelor studies. An e-portfolio was worked on throughout the course to promote the students’ reflective competence. Certificate topics included: reflection on different conceptual understandings of inclusion, points of tension found, for example, in categorization and de-categorization, performance assessments, opportunities and challenges in the context of digitalization of inclusive settings and an initial theory-practice reflection in the context of the occupational field-related practical studies. The topics provide a space to expand previously acquired knowledge about inclusion, to critically engage with this knowledge, and to question one’s own beliefs in order to promote the acquisition of professional action competencies.
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Lebzelter, Roswitha. "Kompetent durch Kontakt: Perspektivenwechsel in Lehrveranstaltungen initiieren." QfI - Qualifizierung für Inklusion. Online-Zeitschrift zur Forschung über Aus-, Fort- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte 3, no. 2 (January 14, 2022). http://dx.doi.org/10.21248/qfi.78.

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Abstract:
Jede Lehrerinnen- und Lehrerbildung sieht sich der Aufgabe gegenüber, den Studierenden die Bedarfe und die Lebenswelt einer breiten Diversität unter den Schüler*innen zugänglich und nachhaltig nachvollziehbar zu machen. Dieser Artikel beschreibt ein Lehrveranstaltungskonzept im Bachelorstudium Lehramt Spezialisierung Inklusive Pädagogik (Fokus Beeinträchtigungen), in dem Studierende durch Kontaktszenarien (direkt und indirekt) Personen mit motorischen, motorisch-kognitiven und komplexen Beeinträchtigungen begegnen, um sich über ein kennenlernendes Verstehen Zugänge zur Lebenswelt Betroffener zu erschließen sowie Vorbehalte und Ängste abzubauen. Ein zentrales Element ist dabei die Auseinandersetzung mit Autobiografien bzw. Biografien (Selbst-)Betroffener. Dieser Teil der Lehrveranstaltung wurde empirisch in seiner Wirkung auf einen Perspektivenwechsel der Studierenden untersucht. Abstract Each teacher training faces the challenge of making the needs and living environment of a wide diversity of pupils accessible to its students. This paper describes a concept for a university course within the Bachelor study for inclusive education, during which students experience indirect encounter scenarios with people with multiple disabilities to improve their understanding of and to reduce prejudices and fears against disabled and/or handicapped pupils. A key element of this course is the reading and discussion of life-writings of persons concerned. This element has been evaluated by an empirical study on the change of perspective of the participating students.
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"Dialog Pflegeforschung und Praxis – Duale Ausbildung für Pflege auch in Krems – Bachelorstudium Pflegewissenschaft in Graz – Parkinsonpatienten auf daheim vorbereiten – Pflegeinformatik und eHealth – Jugendliche als pflegende Angehörige." ProCare 17, no. 3 (March 2012): 38–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00735-012-0617-2.

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Hirschberg, Hannah, and Kemija Abdurahmanovic. "Worauf achten Prüfer*innen bei dem Begutachten von Bachelorarbeiten?" API Magazin 2, no. 2 (June 30, 2021). http://dx.doi.org/10.15460/apimagazin.2021.2.2.74.

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Abstract:
Am Ende eines jeden Bachelorstudiums muss eine Bachelorarbeit geschrieben werden. Für viele Studierende ist das oftmals gar nicht so leicht. In diesem Interview hat das API-Magazin eine Erst- und eine Zweitprüferin getroffen und sie gefragt, worauf sie beim Begutachten von Bachelorarbeiten achten. Dabei sind viele Tipps und Tricks genannt worden, die den Studierenden helfen können, eine erfolgreiche Bachelorarbeit zu schreiben.
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Monteverde, Settimio. "Problem-Based Learning in der Ethiklehre am Beispiel des Bachelorstudiums Pflege." Ethik in der Medizin, April 9, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-022-00691-0.

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Hanssen, Øyvind. "Etikk, samfunnsansvar og profesjonalitet i IKT-utdanning." Nordic Journal of STEM Education 5, no. 1 (February 24, 2021). http://dx.doi.org/10.5324/njsteme.v5i1.3969.

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Abstract:
Som en del av bachelorstudiet i informasjonssystemer ved HiNe/Nord Universitet har vi gitt emnet "etikk og IT profesjonalitet". Vi har med dette ønsket å bygge opp under en profesjonell og bevisst holdning til IKT-faget og den kulturen som omgir faget. Emnet har tatt opp aktuelle juridiske og samfunnsfaglige tema knyttet til digitalisering og IKT samt noe om grunnleggende etikk. Erfaringer og undersøkelser blant tidligere studenter tyder på at temaene oppleves som viktige, relevante og engasjerende. Det har en betydning at lærestoffet beskriver samfunnsforhold og diskurser som man kan kjenne seg igjen i. Undersøkelsen tyder på at det med fordel kan utvikles lærestoff tilpasset norske samfunnsforhold.
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Watson, Christina, Jana Stender, and Niclas Schaper. "Kompetenzentwicklung im bildungswissenschaftlichen Studium: Der Einfluss individueller Voraussetzungen auf die Entwicklung des bildungswissenschaftlichen Wissens angehender Lehrkräfte." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, October 15, 2020, 1–16. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000288.

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Abstract:
Zusammenfassung. Längsschnittstudien, die das bildungswissenschaftliche Wissen als Teil der professionellen Kompetenz angehender Lehrkräfte über mehr als zwei Messzeitpunkte erfassen und den Einfluss individueller Eingangsvoraussetzungen auf die Wissensentwicklung untersuchen, stellen nach wie vor ein Forschungsdesiderat dar. Bisherige Studien liefern erste Hinweise darauf, dass individuelle Eingangsvoraussetzungen wie die Abiturnote, pädagogische Vorerfahrungen und Berufswahlmotive im Zusammenhang mit der Wissensentwicklung stehen und günstige Eingangsvoraussetzungen den Entwicklungsverlauf fördern können. Bislang ist unklar, wie sich das Wissen über den gesamten Studienverlauf in den Bachelor-/Master-Strukturen entwickelt. Des Weiteren ist auch unklar, inwieweit bestimmte Eingangsvoraussetzungen langfristige Entwicklungsverläufe erklären können. In der vorliegenden Studie wurden die Daten von 276 Studierenden, dessen Wissen zu fünf Messzeitpunkten erhoben wurde, mit Hilfe latenter Wachstumskurvenmodelle ausgewertet. Die Ergebnisse bestätigten einen Zuwachs des bildungswissenschaftlichen Wissens über den gesamten Studienverlauf. Den größten Wissenszuwachs erfuhren die Studierenden in den ersten zwei Semestern ihres Bachelorstudiums und beim Übergang in das Masterstudium. Des Weiteren konnte der Einfluss von individuellen kognitiven und motivationalen Eingangsvoraussetzungen auf den Leistungszuwachs bestätigt werden. So zeigte sich, dass Studierende, die eine bessere Abiturnote aufwiesen und bereits über eine unterrichtsnahe pädagogische Vorerfahrung verfügten, höhere Wissenszuwächse im Vergleich zu ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen erfuhren, die einen schlechteren Abiturnotendurchschnitt hatten. Ebenfalls begünstigte das Motiv „mit Kindern und Jugendlichen arbeiten zu wollen“ die Wissensentwicklung. Die Ergebnisse können insbesondere für die Beratung genutzt werden, um die Motivlagen von Studierenden zu erfassen und sie dafür sensibel zu machen, welche Motivkonstellationen für einen erfolgreichen Studienverlauf günstig erscheinen.
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