To see the other types of publications on this topic, follow the link: Autorin.

Journal articles on the topic 'Autorin'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Autorin.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Mendoza, E. "Erwiderung der Autorin." Gefässchirurgie 6, no. 3 (August 2001): 179B. http://dx.doi.org/10.1007/pl00022951.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Ebbers, Beate. "Antwort der Autorin:." Heilberufe 69, no. 9 (August 28, 2017): 67. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-017-2991-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

red. "Autorin der MMW ausgezeichnet." MMW - Fortschritte der Medizin 158, no. 8 (April 2016): 9. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-016-8111-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Raab, Markus, Sven Hoffmann, Sylvain Laborde, and Babett Lobinger. "Von Vertrauenskrisen und Handlungsnormen zu Selbstreflexion und persönlichem Handeln." Zeitschrift für Sportpsychologie 24, no. 3 (July 2017): 111–19. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000199.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Autoren und die Autorin dieses Kommentars nehmen das Schwerpunktheft zur Vertrauenskrise in den empirischen Sozialwissenschaften und deren Bedeutung für die Sportpsychologie als Anlass, die Diskussion um Vertrauenskrisen und Handlungsmaxime hin zu Transparenz und eigener Selbstverpflichtung zu verschieben. Basierend auf einer kritischen Analyse des eigenen Handels diskutieren wir in diesem Beitrag, inwiefern Handlungsnormen und statistische Kennwerte von Studien das sportpsychologische Handeln und Forschen abbilden können. Wir votieren für eine kritische Selbstreflexion, die das gesamte Handeln im Berufsfeld einbezieht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

red. "Autorin des „Deutschen Dermatologen“ ausgezeichnet." Der Deutsche Dermatologe 64, no. 5 (May 2016): 372. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-016-0760-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Cöppicus Lichtsteiner, Gisela A. "Existenzielle Wiedergutmachung in der Bewältigung von Traumata." Spiritual Care 9, no. 4 (October 9, 2020): 356–60. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0139.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungFrühtraumatisierte Menschen leiden oft an tiefgreifenden Entwicklungsstörungen und persönlichkeitsverändernden posttraumatischen seelischen Belastungen. Religion und Spiritualität können sich als heilende Ressourcen erweisen. Der Beitrag zeigt anhand von philosophischen und theologischen Aussagen der Autoren Josef Rudin, Paul Tillich, Rüdiger Safranski und Karl Jaspers auf, wie wichtig die Einbeziehung der religiösen und spirituellen Dimension bei existenziell erschütternden Erfahrungen ist. Eine Fallvignette veranschaulicht, wie eine spontan auftretende existenziell-religiöse Erfahrung in die Katathym Imaginative Psychotherapie wirkungsvoll einbezogen werden kann. Abschließend werden Impulse für Spiritual Care in der Psychotherapie gebündelt. Für Versöhnung und Heilung aus der Tiefe prägt die Autorin den Begriff „existenzielle Wiedergutmachung“.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Kondrič Horvat, Vesna. "Fiktionalisierung der eigenen Biographie durch Sprachexperimente." Acta Neophilologica 33, no. 1-2 (December 1, 2000): 35–47. http://dx.doi.org/10.4312/an.33.1-2.35-47.

Full text
Abstract:
Das positivistische Haschen nach den Lebensdaten des Autors/der Autorin spielt bei der Interpretation eines Kunstwerks schon lange keine Rolle mehr und die Frage nach der Übereinstimmung des im Werk Dargestellten und den biographischen Fakten erübrigt sich. Trotzdem ist die Biographie eines Autors/einer Autorin bei der Entstehung eines Werkes insofern wichtig, als der Autor/die Autorin als soziahistorische Instanz beobachtet werden muss, da er/sie nicht im Vakuum schreibt, sondern durch die sozialen, politischen und kulturellen Bedingungen seines/ihres Landes geprägt ist, und vor allem auch in einer literarischen Traditionsreihe steht. Der Erzähltext als eine sprachliche Äußerung in schriftlich fixierter Form verweist neben der sprachlichen Fixierung auch auf den Kommunikationsakt, das heißt, dass der Sprecher (Autor), der Hörer (Leser) und der Text in eine Kommunikationssituation und diese wiederum in eine Kommunikationsgesellschaft eingebettet sind.Die Erfahrung, die Biographie eines Autors/einer Autorin, kann entweder als Stoff oder als Impuls für das literarische Schaffen dienen. Für Erica Pedretti ist die eigene Biographie zugleich Stoff und Impuls für ihre schriftstellerische Tätigkeit.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Heuermann, Lore. "Kalligraphische Performance: Ein möglicher Zugang und eine Deutung." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 10, no. 2 (April 1999): 91–93. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.10.2.91.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend von Anmerkungen über den Sinn und die Bedeutung von Perfromances als einer möglichen Form von Kunst wird die persönliche Erfahrung der Autorin mit diese Form der Arbeit beschrieben. Die Zusammenarbeit mit japanischen Musikern im Rahmen einer Performance verdeutlicht die Aussagen der Autorin zum Medium Performance; es stellt eine besondere Form des gemeinsamen Handelns und Tuns dar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Konrad, Jörg. "Rewe-Angestellte als Roman-Autorin aktiv." Lebensmittel Zeitung 73, no. 17 (2021): 36. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-17-036-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Kondrič Horvat, Vesna. "Transkulturalität der "Schweizer" Autorin Ilma Rakusa." Acta Neophilologica 41, no. 1-2 (December 19, 2008): 57–64. http://dx.doi.org/10.4312/an.41.1-2.57-64.

Full text
Abstract:
Ilma Rakusa gibt mit ihrer Tatigkeit als Schriftstellerin, Essayistin, Übersetzerin und Dozen­ tin ein Paradebeispiel für die Transkulturalität ab, die bekanntlich die Fähigkeit bedeutet, scheinbar gegenteilige Werte in Einklang zu bringen. Sie hat die Erfahrung mehrerer Kulturen und Sprachen gemacht, die sie sehr konstruktiv zu verbinden weiß, was ihre Gedichte, Dramolette, Erzählungen so wie Essays am deutlichsten demonstrieren. Der Beitrag versucht ein reiches Spektrum ihres transkulturel­ len Lebens und Schaffens zu erfassen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

red. "NeuroTransmitter-Autorin erhält Walter-Trummert-Preis." NeuroTransmitter 27, no. 5 (May 2016): 21. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-016-5544-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Zierer, Anna. "Making – Ein neuer Ansatz in der Medienpädagogik. Making als Chance für die handlungsorientierte Medienpädagogik im digitalen Zeitalter." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 21 (November 30, 2021): 1–25. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/21/32.

Full text
Abstract:
Dieser Beitrag stellt die aktualisierte und gekürzte Fassung der Masterarbeit der Autorin dar, die im Rahmen des Studiengangs Kulturelle Bildung in Ludwigsburg verfasst wurde. Die Autorin entwickelt dabei basierend auf dem Frankfurt-Dreieck zu Bildung in der digital vernetzten Welt ein eigenes Modell, aus dem hervorgeht, inwiefern Making eine Chance für handlungsorientierte Medienpädagogik im digitalen Zeitalter darstellt und welche theoretischen Ansätze dabei zu Grunde gelegt werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Kraetschmer, K. "Eine Frau als Pionierin der Depressionsforschung: Teresa von Ávila." Nervenheilkunde 27, no. 07 (2008): 613–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627117.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Arbeit wird untersucht, welche Rolle der spanischen Autorin Teresa von Ávila in der Geschichte der Depressionsforschung zukommt. Ausgehend von gegenwärtigen Forschungsschwerpunkten werden Originaltexte der Autorin untersucht und ihre Ausführungen zu verschiedenen Aspekten der Depression, vor allem zur Diagnose und Therapie analysiert. Als Ergebnis der Untersuchung wird vorgeschlagen, dass Teresa von Ávila als Diagnostikerin und Therapeutin eine zentrale Rolle in der Geschichte der Depressionsforschung zuzuschreiben ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Kaulertz, Monique. "»Was ist hier geschehen?« – »Nichts Neues«." Flucht – Repräsentation, Reflexion, Widerstand 40, no. 4 (December 2017): 73–90. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2017-4-73.

Full text
Abstract:
In diesem Artikel gibt die Autorin einen exemplarischen Einblick in ihre autoethnografischen, kollaborativen und performativen Forschungsaktivitäten. In der Form eines Briefes an einen Forschungspartner, der in der syrischen Opposition aktiv war, artikuliert sie Reflexionen über ihre gemeinsame Arbeit, in deren Rahmen sie auch eine Lesung über die Gefängnisse in Syrien und Erfahrungen ehemals Inhaftierter unter dem Assad-Regime veranstaltet hat. Während in den Dialogen zwischen Autorin und Forschungspartner staatliche Gewalt, Verfolgung und Repression eine entscheidende Rolle spielten, adressiert der Artikel eher metatheoretische Fragen. In selbstreflexiven Überlegungen diskutiert die Autorin nicht allein Gespräche, Gedanken und Probleme der gemeinsamen Arbeit, sondern weist auch kritisch auf Widersprüchlichkeiten, Fallstricke und Perspektiven wissenschaftlicher Forschung mit und über imaginierte »Fremde«, namentlich »Flüchtlinge« in Deutschland, hin. Um Verständnisund Reflexionsmöglichkeiten möglichst offen zu halten, wählt sie einen experimentellen, literarischen und somit auch künstlerischen Schreibstil.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Lichnerová, Lucia. "Wenn sich eine Frau in der Männerdomäne durchsetzt – Magdalena Heymair und ihre Publikationsaktivitäten." Z Badań nad Książką i Księgozbiorami Historycznymi 16, no. 3 (December 7, 2022): 319–37. http://dx.doi.org/10.33077/uw.25448730.zbkh.2022.731.

Full text
Abstract:
Der Artikel widmet die Aufmerksamkeit der Schriftstellerin, Autorin evangelischer Liederbücher, Pädagogin und Lehrerin des 16. Jahrhunderts, Magdalena Heymair, die ursprünglich aus Deutschland stammte, durch die Lebensumstände aber gezwungen war, in mehreren Orten Deutschlands, Österreichs und schließlich der Slowakei zu wirken. Zu Beginn des Artikels charakterisiert die Autorin kurz die Position der Frau im 16. Jahrhundert, die nach und nach männliche Stereotype überwand, wodurch es auch Frauen möglich war, sich in verschiedenen Berufen durchzusetzen. Der Artikel zeichnet das Bild einer Frau, die sich nicht nur in den Männerberufen durchsetzen konnte, sondern die durch ihre schriftstellerische Tätigkeit eine wichtige Frauenrolle im Reformprozess bewies. Darüber hinaus konzentriert sich die Autorin auf das Leben und insbesondere das Wirken und den Beitrag M. Heymairs zur Entwicklung des evangelischen Religionsunterrichts und skizziert den Zeitrahmen von der Schöpfung der Manuskripte bis zu ihren gedruckten Ausgaben und Nachdrucken in mehreren Städten und Verlagen Europas.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Steinhoff, Barbara. "Pflanzliche Arzneimittel: Aktuelle Anforderungen an die Prüfung auf Kontaminationen." Zeitschrift für Phytotherapie 38, no. 04 (August 2017): 166–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116602.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Rehfueß, Claudia. "Homöopathie bei chronischen Netzhauterkrankungen." Allgemeine Homöopathische Zeitung 266, no. 02 (March 2021): 8–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1335-8545.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungVor dem Hintergrund detaillierter Leitlinientherapiekenntnis zeigt die Autorin als niedergelassene Augenärztin und Homöopathin an 3 Fällen unterschiedlicher, konventionell schwer zugänglicher Netzhauterkrankungen beeindruckende Heilverläufe bei rein homöopathischer Therapie. Mithilfe der optischen Schichtaufnahmetechnik (OCT) wird jeder Fall eingeführt und der nachhaltige Erfolg der Behandlungen über Monate dokumentiert. Begleitende positive Therapiewirkungen – für Homöopathen erwartbar, für zuvor konventionell therapierte Augenpatienten eher nicht – steigern die Lebensqualität der Patienten zusätzlich. Abschließend beleuchtet die Autorin das bedeutende Einsparpotenzial durch homöopathische Behandlung der feuchten Makuladegeneration gegenüber der leitliniengemäßen Injektionstherapie.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Bierbach, Elvira. "Geld stinkt nicht." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 16, no. 07 (July 2021): 62–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-1626-1386.

Full text
Abstract:
SummaryVermögensaufbau ist nicht nur etwas für Menschen, die viel verdienen. Auch zum Beispiel mit 50 € monatlich lässt sich mit dem systematischen Aufbau von Vermögen beginnen. Aus Erfahrung der Autorin scheuen sich viele Heilpraktikerinnen eher davor, sich mit finanziellen Fragen wie Honorarhöhe zu beschäftigen. Die Autorin möchte bei den DHZ-Leserinnen das Gegenteil erreichen. Neben leicht umsetzbaren Tipps in 10 Schritten, zum Beispiel für den Kassensturz oder die Wahl der richtigen Anlageform, liefert der Beitrag eine Liste mit Büchern und Links für das Selbststudium zum Thema Finanzen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Heinz, Werner. "Gunthild Peters, Zwei Gulden vom Fuder. Mathematik der Fassmessung und praktisches Visierwissen im 15. Jahrhundert. Boethius, 69. Stuttgart: Franz Steiner 2018. 344 S. Zahlreiche Abb." Mediaevistik 32, no. 1 (January 1, 2020): 528–30. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.154.

Full text
Abstract:
Die Schriftenreihe ,,Boethius“ beinhaltet ,,Texte und Abhandlungen zur Geschichte der Mathematik und der Naturwissenschaften“. Damit wird der Stellenwert dieses Buches, hervorgegangen aus der leicht überarbeiteten Berliner Dissertation der Autorin, sofort deutlich. Um es mit einem Wort zu sagen: Die Darstellung der Fassmessungen sowie der zugehörigen Mathematik ist der Autorin hervorragend gelungen! Damit ist ein in diesem Arbeitsfeld selten zu findendes Maß an Interdisziplinarität gewährleistet. Peters leistet noch mehr: Sie ediert die Visiertextsammlung im Anhang. Auf diese Weise verbindet dieses Buch historische Fragen der Wirtschaftsgeschichte mit den zugehörigen mathematischen Berechnungen und den originalen Texten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Stifft, Ulrike. "Hahnemann trifft Freud." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 17, no. 08 (August 2022): 14–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-1887-0493.

Full text
Abstract:
SummaryDie Klassische Homöopathie und Psychoanalyse/Psychotherapie weisen zentrale Gemeinsamkeiten in ihrem Verständnis von Krankheit und ihrer Haltung zum Patienten/Klienten (siehe Anmerkung der Autorin zur geschlechtersensiblen Sprache am Ende des Beitrags) auf. Hahnemann widmete sich der differenzierten Betrachtung der individuellen Symptome eines Patienten und richtete sein Augenmerk auch auf „geistartige“ Ursachen. Freud machte unter anderem die Entdeckung, dass die Ursache von psychischen Störungen im Unterbewussten zu suchen ist. Im vorgestellten Fallbeispiel demonstriert die Autorin, wie Klassische Homöopathie und Psychotherapie gemeinsam die Ursache von Störungen an die Oberfläche bringen und an diesem Punkt therapeutisch ansetzen können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Rohde-Dachser, Christa. "Wie sich die Geschlechterbeziehung in den letzten 100 Jahren verändert hat und warum es so schwierig ist, darüber innerhalb der Psychoanalyse ins Gespräch zu kommen." Zeitschrift für Sexualforschung 32, no. 01 (March 2019): 27–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-0835-1358.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungUnter der Prämisse, dass Geschlechtsidentität immer nur als „Geschlecht-in-Beziehung“ gedacht werden kann, eine Beziehung, in der die Veränderung eines Geschlechtspartners grundsätzlich auch den anderen Partner in Mitleidenschaft zieht, betrachtet die Autorin die von Freud entwickelte Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz und die Veränderungen, die sie seitdem erfahren hat, auf einer beziehungstheoretischen Ebene, in der eine veränderte Sichtweise des eigenen Geschlechts grundsätzlich auch eine Veränderung des jeweils anderen nach sich zieht, und zwar unabhängig davon, ob dies bewusst intendiert ist oder nicht. Die Autorin untersucht vor diesem Hintergrund, wie weibliche und männliche Psychoanalytiker seit Mitte des vorigen Jahrhunderts ihre jeweilige Geschlechtsidentität definiert haben, und wie diese Diskussionen über die Veränderungen innerhalb der Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz in beiden Fällen bis heute weitgehend geschlechtsintern stattfanden. Auf der zwischengeschlechtlichen Ebene vollzieht sich der Geschlechterdialog demgegenüber vor allem als eine Auseinandersetzung mit wechselseitigen Kränkungen, in die auch Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker immer noch verstrickt sind. Für eine andere Art des Austauschs ist die Psychoanalyse bis heute weder theoretisch noch methodisch hinreichend gerüstet. Die Autorin plädiert für eine Reflexion dieses zwischengeschlechtlichen Dialogs auch innerhalb der Psychoanalyse.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Miladinović, Mira. "Zum Prosawerk Ingrid Puganiggs." Acta Neophilologica 24 (December 15, 1991): 93–99. http://dx.doi.org/10.4312/an.24.0.93-99.

Full text
Abstract:
Die osterreichische Autorin Ingrid Puganigg wurde 1947 als Ingrid Kapeller in einem Ort (Gassen in Kärnten) geboren, wo, zugegebenermaßen, fast alle Kapeller heißen. Seit 1962 lebt sie als Wahlvorarlbergerin in Höchst. Sie war in verschiedenen Berufen tätig, urm schließlich zur Literatur zu finden. Bis jetzt hat sie sich schreibend mit Lyrik, Prosa und Dramatik (Hörspiele) auseinandergesetzt und für ihre literarische Produktion auch einige Preise erhalten. In diesem Essay möchten wir den Versuch wagen, anhand von drei in Buchform erschienenen Prosatexten Ingrid Puganiggs, und mehr an Prosaarbeiten hat sie unseres Wissens bis jetzt in Buchform nicht veröffentlicht, ihre Entwicklung als Prosa-Autorin nachzuzeichnen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Miladinović, Mira. "Zum Prosawerk Ingrid Puganiggs." Acta Neophilologica 24 (December 15, 1991): 93–99. http://dx.doi.org/10.4312/an.24.1.93-99.

Full text
Abstract:
Die osterreichische Autorin Ingrid Puganigg wurde 1947 als Ingrid Kapeller in einem Ort (Gassen in Kärnten) geboren, wo, zugegebenermaßen, fast alle Kapeller heißen. Seit 1962 lebt sie als Wahlvorarlbergerin in Höchst. Sie war in verschiedenen Berufen tätig, urm schließlich zur Literatur zu finden. Bis jetzt hat sie sich schreibend mit Lyrik, Prosa und Dramatik (Hörspiele) auseinandergesetzt und für ihre literarische Produktion auch einige Preise erhalten. In diesem Essay möchten wir den Versuch wagen, anhand von drei in Buchform erschienenen Prosatexten Ingrid Puganiggs, und mehr an Prosaarbeiten hat sie unseres Wissens bis jetzt in Buchform nicht veröffentlicht, ihre Entwicklung als Prosa-Autorin nachzuzeichnen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Cotroneo, Margaret, Michael Zimmer, and Angelika Zegelin-Abt. "Proposals for the future health care system: family oriented primary health care." Pflege 12, no. 3 (June 1, 1999): 163–71. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.3.163.

Full text
Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer der wichtigsten gegenwärtigen Entwicklungen im Gesundheitswesen: der familienorientierten primären Gesundheitsversorgung. Im Folgenden werden die Hintergründe dieser Entwicklung und ihre Implikationen für die zukünftige Praxis, Ausbildung und Forschung in den Vereinigten Staaten und in Deutschland beschrieben und verglichen. Dieser Artikel ist das Ergebnis eines andauernden Dialogs zwischen der ersten Autorin, gegenwärtig Fulbright-Professorin an der Universität Witten/Herdecke, und dem zweiten und der dritten Autorin. Wir sind überzeugt, daß eine solche Kontextualisierung jüngster Entwicklungen in der Gesundheitsversorgung dazu beitragen kann, zu klären, worin die Unterschiede wie auch die potentiellen und tatsächlichen Gemeinsamkeiten zwischen verschiedenen Ländern bestehen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Hurnikowa, Elżbieta. "Österreichische Literatur in der Zeitschrift "Wiadomości Literackie" in der Zwischenkriegszeit." International Studies. Interdisciplinary Political and Cultural Journal 18, no. 1 (May 28, 2016): 9–32. http://dx.doi.org/10.1515/ipcj-2016-0002.

Full text
Abstract:
Das Hauptthema des Artikels ist die Rezeption der österreichischen Literatur der Zwischenkriegszeit in den Wiadomości Literackie. Das war eine der populärsten Zeitschriften dieser Periode, die sich sowohl die kulturelle Bildung der Gesellschaft, als auch die Verbreitung der fremden Literatur zum Ziel setzte. Am meisten wurde zwar die französische Literatur propagiert, man schenkte aber auch viel Aufmerksamkeit den deutschsprachigen Autoren (das beweisen Forscher, die im Artikel zitiert wurden). Man unterschied damals zwischen der deutschen und der österreichischen Literatur nicht, aber es wurden viele Verfasser, die heutzutage als Vertreter der österreichischen Literatur gelten, präsentiert: Joseph Roth, Stefan Zweig, Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler, Ödön von Horváth, Franz Werfel u.a. Die Autorin beschreibt und kommentiert die Interviews mit den Schriftstellern, die Rezensionen ihrer Bücher und andere Artikel in der Zeitschrift Wiadomości Literackie.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Gotsis, Irmtraud. "Garten-Glück in Agrilis-Filiatra (Peloponnes)." Der Palmengarten 71, no. 1 (June 30, 2007): 51–54. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.25.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Rebecca Runge, Laura. "Wir müssen lernen, Nein zu sagen." PPH 28, no. 01 (January 25, 2022): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-1484-7165.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Siekmann, Ina. "Emotionalität in Internet-Seminaren." Virtualität und E-Learning 2, Virtualität und E-Learning (May 28, 2001): 1–8. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/02/2001.05.28.x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Lang, Friederike. "Körperliche Wunden lassen sich leichter versorgen als seelische." PPH 24, no. 04 (July 24, 2018): 174–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-0620-4063.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIm zweiten Teil ihres sehr persönlichen Berichts schildert unsere Autorin, welche Erfahrungen sie mit selbstverletzendem Verhalten, Suizidalität und während ihrer Klinikaufenthalte gemacht hat.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Gimbal, Anke. "Dr. Ruth Herz: Jugendrichterin, TV-Richterin und Autorin." djbZ 25, no. 3 (2022): 159–62. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2022-3-159.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Griesau, Linda. "Verantwortungsdiffusion in der Hämodialyseshuntpflege." Dialyse aktuell 26, no. 06 (July 2022): 280–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-1873-7192.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDieser Beitrag entstand aus einer Facharbeit, die im Rahmen einer Fachweiterbildung für Nephrologie geschrieben wurde. Da die Autorin in ihrer täglichen Arbeit mit dem Thema Verantwortungsdiffusion in der Hämodialyseshuntpflege wiederholt konfrontiert wurde und ihr auffiel, dass dieses Phänomen unter Pflegekräften weitgehend unbekannt ist, befasst sich dieser Beitrag mit dem Auftreten und den Auswirkungen von Verantwortungsdiffusion. Zunächst wird das Phänomen selbst erklärt und wie es sich in der Pflege allgemein äußern kann. Nach einer kurzen Darstellung der Aufgaben der Pflegenden in der Shuntpflege, werden die zuvor gewonnenen Erkenntnisse über Verantwortungsdiffusion auf die Shuntpflege übertragen. Zum Schluss geht die Autorin auf die Frage ein, welche Aufgaben ein Shuntbeauftragter hat und ob dieser geeignet ist, der Verantwortungsdiffusion entgegenzuwirken.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Rave, Alin. "OTA – Sprungbrett in eine individuelle Karriere." Im OP 11, no. 03 (April 2021): 114–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-1364-7118.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Welk, Ina. "Generationenvielfalt als Chance." Im OP 11, no. 06 (October 22, 2021): 264–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-1169-6720.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Gottschalk, Anja. "Die Entwicklung der Gärten des Rittergutes in Reinhardtsgrimma." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 7 (September 16, 2021): 38–87. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol7.p38-87.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Beese, Ingrid. "Praxisorientiertes Pflegekonzept." PPH 25, no. 04 (July 30, 2019): 204–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-0897-9536.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungWie delirante Patienten nicht nur körperlich, sondern auch kognitiv und emotional in einem Akut-Krankenhaus rehabilitiert werden können, beschreibt unsere Autorin anhand eines praxisbezogenen Pflegekonzepts.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Jones, Val. "Rehabilitation des Sportlerellenbogens." Sportphysio 10, no. 01 (February 2022): 18–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1708-8751.

Full text
Abstract:
Bei Verletzungen des Ellenbogens drohen schwerwiegende Konsequenzen. Folgt man den Anweisungen unserer Autorin, stehen die Chancen gut, dass Betroffene nach einer Verletzung wieder Sport treiben können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Hertlein, Margit. "Humor-Stolperer und Erfrischungsquellen." Im OP 08, no. 02 (February 20, 2018): 79–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123000.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Motivationsstrategien Damit Sie im stressigen OP-Alltag durchhalten, gibt unsere Autorin auf humorvolle Weise Tipps, wie Sie sich und andere motivieren können – zum Nachmachen und Schmunzeln.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Neumann, Sabine. "Fortbilden an der Weser." physiopraxis 2, no. 03 (March 2004): 38–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307791.

Full text
Abstract:
Lymphdrainage, Manuelle Therapie oder MTT – das Fortbildungsangebot für Physiotherapeuten ist vielseitig. Ebenso vielseitig sind die Fortbildungszentren. physiopraxis-Autorin Sabine Neumann zeigt die unterschiedlichen Seiten des „Blipht“ in Bremen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Hönle, Birgitt. "Harte oder weiche Hülle?" Im OP 08, no. 04 (June 22, 2018): 151–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-0597-0637.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungWelches System zur Sterilgutver- und -entsorgung bevorzugen Sie: Container oder Weichverpackungen? Unsere Autorin erklärt die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Systeme und gibt praktische Tipps für den Arbeitsalltag.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Montanari, Giulia. "Eine große Erzählung von Mexiko-Stadt." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 1/2 (May 15, 2019): 277–81. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i1/2.479.

Full text
Abstract:
Mit ihrer Dissertation legt Monika Streule eine Studie über Mexiko-Stadt vor, die künftige als wichtige Referenz für stadtgeographische und -ethnologische Arbeiten über die Stadt dienen dürfte. Die Autorin hätte das zentrale Thema der Urbanisierungsprozesse im Rahmen einer Qualifikationsarbeit kaum umfassender aufarbeiten können. Sie entwickelt zunächst eine historische Darstellung der Stadtentwicklung, bevor sie sich auf empirischer Grundlage von Gesprächen in Bewegung und Wahrnehmungsspaziergängen mit aktuellen Transformationsprozessen in Mexiko-Stadt beschäftigt. Die neun identifizierten Prozesse prägen demnach bestimmte Bereiche der Stadtregion, wie Streule in ihrer Thesenkarte veranschaulicht – das zentrale Ergebnis ihrer Arbeit. Mit der Untersuchung schafft die Autorin ein kritisches Narrativ der Urbanisierung in Mexiko-Stadt, das sie umfassend und detailreich skizziert. Methodologisch wirft die Arbeit wiederum einige Fragen auf, die ich in der vorliegenden Rezension fokussiere.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Bogaczyk-Vormayr, Małgorzata. "Workshop in Kinderphilosophie: Ich-Du-Wir. Eine philosophische Entdeckung des Anderen." ETHICS IN PROGRESS 4, no. 1 (February 1, 2013): 106–18. http://dx.doi.org/10.14746/eip.2013.1.8.

Full text
Abstract:
Die Autorin präsentiert ihr Konzept fü r einen Workshop in Kinderphilosophie, in welchem sie eine theoretische Darstellung der Problematik der Begegnungsphilosophie – in einem pädagogischen Kontext – sowie eine detaillierte Gliederung des Workshops darstellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Workshops sollen die philosophischethische Problematik des Anderen kennenlernen, sie werden dazu befähigt, die folgenden dialogphilosophischen Begriffe zu unterscheiden und inhaltlich abzugrenzen: das Andere, die/der Andere, Dialog, Begegnung, Relation, Solidarität. Die Autorin präsentiert hier, wie die Denkweisen einiger Philosophen auf spielerische Art den Kindern nähergebracht werden (Martin Buber, Emmanuel Lévinas, Jó zef Tischner). Die Kinder sollen somit erfahren, was die Begegnungsphilosophie beinhaltet, aber vor allem werden die mit den Phänomenen der Alterität konfrontiert. Das Ziel ist es, die soziale und kulturelle Akzeptanz der Kinder fü r den Anderen zu vertiefen
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Runge, Laura Rebecca. "Viel mehr als nur ein Spiel." PPH 25, no. 03 (May 23, 2019): 135–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-0864-7576.

Full text
Abstract:
Spiele ermöglichen es, sich ungezwungen auf Menschen einzulassen, gemeinsam Spaß zu haben und die Konzentrationsfähigkeit zu fördern. Welche Spiele sich dazu auf Station besonders eignen, hat unsere Autorin getestet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

König, Romy. "Buchrezension „Fokus Führung“: Fundgrube mit Hindernissen." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 09 (September 2016): 14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578449.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Schmidt, Simone. "Qualitätsmanagement in der psychiatrischen Pflege." PPH 27, no. 02 (March 22, 2021): 76–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-1312-9143.

Full text
Abstract:
Um Patienten bestmöglich versorgen zu können, sollte die Pflegequalität in der Psychiatrie regelmäßig evaluiert und aktualisiert werden. Welche Instrumente und Kompetenzen für ein effektives Qualitätsmanagement erforderlich sind, erläutert unsere Autorin.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Clark, Beth. "Aktueller Stand und Herausforderungen der Schlaganfall- und neurologischen Rehabilitation in Großbritannien." neuroreha 14, no. 03 (September 2022): 105–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1891-1980.

Full text
Abstract:
Dieser Artikel befasst sich mit dem aktuellen Stand der Schlaganfall- und neurologischen Rehabilitation im Nationalen Gesundheitsdienst (NHS) in Großbritannien aus der Sicht der Autorin, gestützt durch wissenschaftliche Publikationen und Literatur.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Welk, Ina. "Teamwork im OP." Im OP 09, no. 05 (August 26, 2019): 211–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0942-0155.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungTeamorientiertes Arbeiten im OP ist die Basis für einen reibungslosen Betriebsablauf. Wie es gelingt, dabei typische Konfliktfelder zu umschiffen und die Kooperation der verschiedenen Berufsgruppen zu fördern, erläutert unsere Autorin.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Grunebaum, Heidi. "Zwischen Nakba, Shoah und Apartheid. Nachdenken über Komplizität und Erinnern." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 40, no. 3 and 4-2020 (January 15, 2021): 391–408. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i3-4.10.

Full text
Abstract:
Die Autorin setzt sich mit persönlicher Verstrickung in drei grundlegende Katastrophen des 20. Jahrhunderts auseinander, die zwar klar voneinander zu trennen sind, dennoch aber miteinander in Beziehung stehen. Diese Wechselbeziehungen zeigt die Autorin beispielhaft an entscheidenden Episoden ihrer eigenen Lebensgeschichte sowie der Erfahrungen ihrer Familie auf. Ihre jüdisch-südafrikanische Herkunft ist Anstoß, den Überresten eines palästinensischen Dorfes nachzugehen, das heute unter dem „Südafrikanischen Wald“ in Israel begraben liegt, für den sie als Kind einmal Geld gesammelt hat; dieser familiäre Zusammenhang führt sie ferner in die oberhessische Kleinstadt, aus der ihrer Großmutter gerade noch die Flucht vor dem Terror der Nationalsozialisten gelungen ist; und sie ist schließlich der leeren Fläche in Kapstadt konfrontiert, wo sich einmal das lebensvolle Viertel District Six befand, in unmittelbarer Nachbarschaft ihres Wohnviertels. Die früheren Einwohner*innen wurden vom Apartheidsregime deportiert. Allen drei Orten ist gemeinsam, dass das, was ihnen hier Bedeutung gibt, durch Gewalt und Verwaltungshandeln ausgelöscht wurde. Durch die Darstellung ihrer eigenen Erfahrung, zu der auch die Arbeit an einem Film über die drei Orte gehört, zeigt die Autorin Möglichkeiten auf, mnemonische Spuren auf persönlicher Ebene und darüber hinaus aufzufinden. Zugleich verweist sie auf die Verstrickung in Komplizität durch die hier angesprochenen Prozesse, mit der sich jegliche ernsthafte Auseinandersetzung konfrontiert sieht. Diese Positionierung steht im Gegensatz zu vereinfachenden und destruktiven Reaktionen auf die Problematik von Komplizität und Komplexität, von Ethnonationalismus und Identitätspolitik.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Schütze, Isabell. "Von der Wunde zur Naht." Im OP 09, no. 03 (April 23, 2019): 94–97. http://dx.doi.org/10.1055/a-0849-2943.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungWas ist bei der Wahl des Nahtmaterials zu beachten und welche Techniken gibt es, um eine Wunde zu verschließen? Unsere Autorin hat einen Blick ins Fadenkabinett geworfen und liefert die Antworten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Schluer, Dorith. "Mit System zum Erfolg." physiopraxis 1, no. 02 (February 2003): 48–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307737.

Full text
Abstract:
Ein Gesetz verunsichert die Inhaber von Physiotherapiepraxen: Paragraph 135a des fünften Sozialgesetzbuches trägt die Überschrift „Verpflichtung zur Qualitätssicherung“. Was dies für Physiotherapeuten bedeutet, fasst physiopraxis-Autorin Dorith Schluer für Sie zusammen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Tinguely, Luzia. "Pflegefachmänner gesucht." Psychiatrische Pflege 4, no. 1 (February 1, 2019): 21–23. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000225.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In den pflegerischen Berufen gibt es unterschiedliche geschlechtsspezifische Entwicklungen. Die Autorin blickt auf die Situation in der Schweiz und berichtet von einem Projekt zur Gewinnung von Männern im frauendominierten Pflegeberuf.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography