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Journal articles on the topic 'Ausrufer'

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1

Gritsch, Simone. "Abschalten, ausruhen, auftanken." physiopraxis 7, no. 06 (June 21, 2012): 44–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308299.

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2

O’Brien-Coker, Ella, and Noelle O’Brien-Coker. "Community-Arbeit aus der Krise." Sozial Extra 45, no. 4 (July 5, 2021): 279–82. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-021-00407-6.

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Abstract:
ZusammenfassungOb ein Zustand als Krise wahrgenommen wird, hängt u. a. von der Position derjenigen ab, die sie ausrufen. Für Perspektiven, die von der weißen und cis-heteronormativen Mehrheitsgesellschaft abweichen, kann dies bedeuten, dass für sie zentrale Krisenzustände nicht ausreichend oder nachhaltig von Verantwortungsträger_innen adressiert werden.
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3

gvg. "Nicht auf Erfolgen ausruhen!" CardioVasc 17, no. 1 (February 2017): 20. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-017-1063-7.

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4

Gritsch, Simone. "Die Mittagspause – Abschalten, ausruhen, auftanken." ergopraxis 2, no. 01 (January 2009): 34–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1254447.

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5

Pogatzki-Zahn, E. M., and W. Meissner. "Akutschmerztherapie: nicht auf dem Erreichten ausruhen." Der Schmerz 30, no. 3 (February 11, 2016): 293. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-016-0101-1.

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6

Wienker-Piepho, Sabine, Georg Daniel Heumann, and Rolf Wilhelm Brednich. "Der Gottingische Ausruff von 1744." Jahrbuch für Volksliedforschung 33 (1988): 164. http://dx.doi.org/10.2307/847766.

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7

Heeser, Alexandra. "Soziale Netzwerke: Senden auf allen Kanälen." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 10 (October 2020): 31–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1718814.

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Abstract:
Eine Webseite ist Pflicht – und Social-Media-Känäle wie Facebook oder Instagram zählen längst zum Standardrepertoire von Klinik-Kommunikationsabteilungen. Doch wer heute möglichst breit und altersübergreifend Patienten, Mitarbeiter und andere Zielgruppen erreichen will, darf sich darauf nicht ausruhen. Inzwischen lohnen auch Plattformen wie Twitter, YouTube, Snapchat oder TikTok.
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8

Meyer, Tim, Sabrina Skorski, Mark Pfeiffer, Michael Kellmann, Alexander Ferrauti, and Anne Hecksteden. "Regenerationsmanagement im Sport." Sportphysio 06, no. 01 (February 2018): 24–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123865.

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Abstract:
ZusammenfassungMassage, Eisbad oder Ausruhen – Es gibt viele beliebte Regenerationsmethoden. Sportler nutzen beispielsweise Sauna und Massagen als Erholung nach dem Wettkampf. Was ist effektiv? In einem Verbundprojekt untersuchten Sportwissenschaftler, wie sich unterschiedliche Erholungsmaßnahmen auf die Leistung der Sportler auswirken. Die Ergebnisse helfen Trainern, Sportphysiotherapeuten und Athleten, das passende Managementorientiert zu finden.
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9

Wyneken-Bruntsch, Constanze. "„Es geht darum, mit Stress besser umzugehen“ – Fatigue aus Klientensicht." ergopraxis 12, no. 04 (April 2019): 38–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-0839-2093.

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Abstract:
Constanze Wyneken-Bruntsch bekam 2016 die DiagnoseMultiple Sklerose. Bereits seit 15 Jahren überfällt sie die Fatigue. Dann fühlt sie sich extrem müde und muss sich sofort ausruhen oder hinlegen. Das kann beim Rasenmähen oder im Supermarkt passieren. Heute weiß sie, wie sie damit umgehen kann, und möchte anderen Betroffenen Mut machen.
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10

Schmidt, Christoph M., and Benjamin Weigert. "Eurokrise: Erneute Atempause ist kein Grund zum Ausruhen." Wirtschaftsdienst 94, S1 (February 2014): 28–34. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-014-1647-0.

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11

Franzke, Jochen. "Deutschlands Krisenmanagement in der CORONA-Pandemie. Herausforderungen eines föderalen politisch-administrativen Systems." Rocznik Integracji Europejskiej, no. 14 (December 31, 2020): 325–42. http://dx.doi.org/10.14746/rie.2020.14.21.

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Abstract:
Dieser Beitrag befasst sich mit der Analyse und der Bewertung des Krisenmanagements in Deutschland im Zuge der COVID-19 Pandemie (Redaktionsschluss Mitte August 2020). Schwerpunkt bilden die Analyse und kritische Bewertung der Kompetenzverteilung zwischen Bund, Ländern und Kommunen in Deutschland bei Gesundheitskrisen wie dieser. Rechtliche Basis dafür ist die allgemeine Generalklausel des Nationalen Infektionsschutzgesetzes (IfSG), die weitgehende Eingriffe in das öffentliche Leben erlaubt, ohne den Notstand ausrufen zu müssen. Im nächsten Schritt werden die bisherigen Phasen der Pandemiebekämpfung in Deutschland kurz dargestellt. Als Fallbeispiel werden schließlich die Anpassungsstrategien der Kommunen während der CORONA-Krise bezüglich der Verwaltungsführungen, der Kernverwaltungen, der kommunalen Unternehmen, der Kommunalpolitik und der lokalen Bürgerbeteiligung herausgearbeitet. Der Beitrag endet mit einem Fazit, welches vorläufig bleiben muss, da die Pandemie noch nicht vorüber ist.
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Stricker, Nicole, Andreas Rupp, Sara Hofmann, and Julian Meyer. "Digitalisierung im Unternehmen – Industrie 4.0/Digitalization and Industry 4.0 in companies." wt Werkstattstechnik online 112, no. 10 (2022): 707–12. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2022-10-77.

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Abstract:
Digitalisierung und Industrie 4.0 sind spätestens seit 2011 ausgerufen und werden in den Unternehmen umgesetzt. Die Einführung erfordert eine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik. Erste Erfolge sind oft in Form von einzelnen Pilotprojekten schnell umgesetzt. Das flächendeckende Ausrollen ist jedoch oft deutlich schwerer zu realisieren. Dieser Beitrag möchte ein Blitzlicht auf die aktuelle Umsetzung werfen, 11 Jahre nach dem Ausrufen von Industrie 4.0. Digitalization and Industry 4.0 have been proclaimed since 2011 at the latest and are being implemented in companies. The introduction requires an intensive examination of the topic. Initial successes are often quickly implemented in the form of individual pilot projects. However, it is often much more difficult to roll out. The article would like to throw a spotlight on the current implementation, 11 years after the proclamation of Industry 4.0.
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13

Wildner, Manfred. "COVID-19: Eine Formel als Heuristik." Das Gesundheitswesen 82, no. 08/09 (September 2020): 661–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-1237-0490.

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Abstract:
Heureka – ich habe es gefunden! Dieser freudige Ausruf anlässlich einer geistigen Erkenntnis ist uns vom griechischen Mathematiker und Naturforscher Archimedes überliefert, der mit diesem Ausruf unbekleidet durch die Straßen von Syrakus gelaufen sein soll, nachdem er in der Badewanne das Prinzip des Auftriebs eines Körpers als proportional zum verdrängten Medium (hier: Wasser) entdeckt haben soll. Im Notizbuch des Mathematikers Gauß findet sich auch 2000 Jahre später noch ein „Heureka!“ neben der Erkenntnis, dass jede positive ganze Zahl als Summe von höchstens 3 Dreieckszahlen ausgedrückt werden kann. Anknüpfend an diese historischen Anekdoten ist eine Heuristik, welche den Wortstamm mit Heureka teilt, verallgemeinernd eine praktische Lösungsstrategie – die Kunst, mit unvollständiger Information und oft unter Zeitdruck ausreichend schnell zu einer praktikablen Lösung zu gelangen, auch wenn diese noch nicht die optimale Lösung darstellt.
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Kühl, Stefan. "Mal wieder ein neuer „Turn“ in der Gewaltforschung. Zu den Möglichkeiten und Grenzen eines prozesssoziologischen Zugangs zur Gewalt." Berliner Journal für Soziologie 31, no. 3-4 (October 6, 2021): 505–30. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-021-00448-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Gewaltforschung ist inzwischen durch das immer kurztaktigere Ausrufen neuer „Turns“ gekennzeichnet. Merkmal dieser Turns ist, eine neue – bisher vermeintlich vernachlässigte – Perspektive in den Mittelpunkt der Forschung zu stellen. Der Beitrag beschäftigt sich mit einem neueren Turn, bei dem dafür plädiert wird, die Temporalität von Gewaltinteraktionen stärker in den Blick zu nehmen. Trotz einer auffällig starken Abgrenzungsrhetorik dieser prozesssoziologischen Sicht gegenüber interaktionssoziologischen Ansätzen handelt es sich – so das Argument des Artikels – lediglich um eine neue Spielart der dominierenden mikrosoziologischen Perspektive in der Gewaltforschung. Drei zentrale Probleme dieses prozesssoziologischen Ansatzes werden dargestellt: ein mikrosoziologisch verkürztes Verständnis von Prozessen, eine fehlende konzeptionelle Präzisierung von Faktoren jenseits der Zeitdimension sowie ein für Turns typisches Überziehen der eigenen Erklärungsansprüche. Mit einem – nicht ganz ernst gemeinten – Plädoyer für eine „systemsensible Gewaltforschung“ wird die Fruchtbarkeit der Ausrufung immer neuer Zentralperspektiven in der Gewaltforschung infrage gestellt.
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Fuchs, Walter, and Andrea Kretschmann. "Gegengründungen: Antidemokratische Staatsverweigerung." Zeitschrift für Rechtssoziologie 39, no. 2 (February 25, 2020): 227–52. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2019-0013.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag erörtert Konstruktionen „eigenen“ Rechts und mithin „Gegengründungen“ am Beispiel antidemokratischer Staatsverweigerung. Die sozialen Phänomene „Reichsbürger“ und „Selbstverwalter“ in Deutschland und Österreich werden erstmals rechtssoziologisch analysiert und mittels explorativer empirischer Sondierungen vorläufig eingeordnet. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage nach dem Wie und Warum der Bezugnahme auf geltendes und der Verwendung imaginierten Rechts, so etwa durch das Ausrufen eigener „Gerichte“ oder das Verfassen umfangreicher Eingaben an Behörden, in denen diesen die Legitimität abgesprochen wird. Wir diskutieren die Frage, warum „Staatsverweigerer“ ausgerechnet im Modus rechtlicher Semantiken agieren. Dabei wird argumentiert, dass das Phänomen auf Begründungsprobleme, Paradoxien und entfremdende Effekte modernen positiven Rechts und seiner herrschaftsförmig-bürokratischen Durchsetzung verweist. Staatsverweigerer kopieren rechtliche Formen und Begründungen, um sich die dem geltenden Recht innewohnende Autorität und Legitimität anzueignen. Dabei nutzen sie, ob gewollt oder ungewollt, die Kontingenz eines verfahrensförmig legitimierten Rechts, das naturrechtliche Geltungsansprüche hinter sich gelassen hat.
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Luz, Christine. "Πόποι : oder was die Götter mit Schnecken zu tun haben." Cahiers du Centre de Linguistique et des Sciences du Langage, no. 60 (February 24, 2020): 175–80. http://dx.doi.org/10.26034/la.cdclsl.2020.183.

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Abstract:
Ὢ πόποι – wer kennt ihn nicht, den Ausruf des Zeus im ersten Buch der Odyssee, mit dem er sich an seine Mitgötter wendet und sich über die Torheit der Menschen beschwert ? Der Ausdruck kehrt in der griechischen Dichtung regelmäßig wieder : bei Homer selbst, im späteren Epos, ein paar Mal in der Tragödie, in einigen Epigrammen der Anthologie.
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Capek, Karel. "Lob des Nichtstuns." Zeitschrift für Ideengeschichte 18, no. 2 (2024): 55–56. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2024-2-55.

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Abstract:
Ich möchte nicht irgendwo nach draußen gehen, denn gehen ist nicht mehr nichts tun; auch nicht lesen, auch nicht schlafen, denn weder dies noch jenes ist Nichtstun; auch nicht sich unterhalten oder sich ausruhen, denn das Nichtstun ist weder Sichausruhen noch Vergnügen. Das Nichtstun, das reine, vollkommene Nichtstun ist weder Kurzweiligkeit noch Langeweile. Das Nichtstun, das ist etwas Negatives; es ist die Abwesenheit von allem, was den Menschen beschäftigt, unterhält, ablenkt, interessiert, beansprucht, quält, freut, was er schätzt, was ihn herausfordert, vergnügt, langweilt, verzaubert, nervt, vereinnahmt oder verunreinigt. Es ist nichts, Verneinung, Zwecklosigkeit, Ziellosigkeit, ich weiß nicht, wie ich es noch sagen soll; kurz, etwas Vollkommenes und Wertvolles.
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Asper, Von Helmut G. ",,Seit Pearl Harbor bin ich nirgends mehr zu Hause“ : Die europäischen Filmexilanten und der Krieg im Pazifik (1941–1945)." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 2 (January 1, 2020): 211–36. http://dx.doi.org/10.3726/ja522_211.

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Abstract:
Der Überfall der Japaner auf Pearl Harbor und die darauf folgende Kriegserklärung der USA an Japan, Deutschland und Italien waren für die deutschsprachigen Exilanten besonders an der Westküste der USA ein tiefer Einschnitt und haben ihr Leben nachhaltig verändert. Wie sehr der emotionale Schock dieses Ereignisses die Emigranten damals getroffen hat, zeigt der Ausruf Vicki Baums ,,Seit Pearl Harbor bin ich nirgends mehr zu Hause.“ in ihren Erinnerungen,1 die sie erst viel später, kurz vor ihrem Tod 1960 niedergeschrieben hat.
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Heidinger, Benedikt H., Daria Kifjak, Florian Prayer, Lucian Beer, Ruxandra-Iulia Milos, Sebastian Röhrich, Hanka Arndt, and Helmut Prosch. "Radiologische Manifestationen von Lungenerkrankungen bei COVID-19." Der Radiologe 60, no. 10 (September 8, 2020): 908–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-020-00749-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Klinisches/methodisches Problem Seit dem Auftreten des neuartigen Coronavirus Ende 2019 und der damit verbundenen Erkrankung – Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) – kam es zum Ausrufen einer Pandemie durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der Referenzstandard für die Diagnose ist der Virusnachweis mittels „reverse transcription polymerase chain reaction“ (RT-PCR). Bei hoher Spezifizität ist die Sensitivität der RT-PCR jedoch stark abhängig von der Symptomdauer, der Viruslast, der Qualität der Probe sowie des verwendeten Tests. Radiologische Standardverfahren Im Rahmen von COVID-19 werden primär Thoraxröntgen und Thorax-Computertomographie(CT) zur Erkennung von Lungenmanifestationen bzw. deren Ausdehnung und von Komplikationen eingesetzt. Leistungsfähigkeit Die Sensitivität und Spezifizität des Thoraxröntgens bei COVID-19 ist gering. Die Thorax-CT weist eine hohe Sensitivität von ungefähr 90 % bei jedoch geringer Spezifizität auf (zwischen 25 und 33 %). Empfehlung für die Praxis Die Indikation für die Durchführung von Bildgebung im Rahmen von COVID-19 sollte immer mit Bedacht gestellt werden, um das Übertragungsrisiko für medizinisches Personal und andere Patienten zu minimieren. Die Bildgebung ist vor allem hilfreich zur Evaluierung des Ausmaßes der Lungenbeteiligung der Erkrankung, zur Abgrenzung von Komplikationen und Differenzialdiagnosen. Typischerweise zeigen sich bilaterale, subpleurale Milchglasverdichtungen mit oder ohne Konsolidierungsareale. Im Verlauf können auch Veränderungen einer organisierenden Pneumonie beobachtet werden. Bei Untersuchungen nach Genesung einer COVID-19-Pneumonie ist auf fibrotische Lungenveränderungen zu achten.
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Roch, Eckhard. "Überfluss und Überdruss in der Musik." Paragrana 31, no. 2 (December 1, 2022): 148–67. http://dx.doi.org/10.1515/para-2022-0030.

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Abstract:
Abstract Musik ist eine Kunst des Maßes. Tonhöhe, Tondauer, Takt und Metrum, ferner Tempo und Lautstärke sind die messbaren musikalischen Parameter, die über- oder unterschritten werden können. Die Kategorie des Überflusses generiert in der Musik daher eine Reihe von Oppositionen wie: zu hoch/zu tief (Tonhöhe), zu laut/zu leise (Dynamik) usw. Ein dynamisches Ungleichgewicht entsteht, das zu Zwecken des musikalischen Ausdrucks nutzbar gemacht werden kann. Das Streben nach dynamischer Steigerung durch Überfluss ist ein typisches Merkmal romantischer Musik. Systemtheoretisch betrachtet bilden Produktion und Rezeption von Musik homöostatische Systeme aus, die durch Überfluss und/oder Mangel (Beschränkung) geregelt werden. „Zu viel! Zu viel! O, daß ich nun erwachte!“ Richard Wagner, Tannhäuser, 1. Akt, 2. Szene. Der Ausruf des Minnesängers Tannhäuser aus Richard Wagners gleichnamiger Oper könnte als ein Motto für Überfluss und Überdruss in der Musik des 19. und 20. Jahrhunderts bis hin zu unserer Gegenwart gelten. Zwar ist Überfluss keine musikalische Kategorie, aber die Phänomene des „Zu viel!“ oder des „Zu wenig!“ lassen sich bei ihr sehr wohl beobachten.
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Pohl, Lucas. "Das urbane Unbewusste." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 3 (November 29, 2019): 47–64. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i3.544.

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Abstract:
Anfang der 1990er Jahre haben die anglophonen Geographien damit begonnen, sich mit dem Verhältnis von Psychoanalyse und Stadt auseinanderzusetzen. Ausgehend hiervon kam es Anfang der 2000er Jahre zum Ausruf eines psychoanalytic turn und zur Etablierung von Subdisziplinen, wie den psychoanalytic geographies und der psychoanalytic planning theory, die in den letzten Jahren zu etablierten Bestandteilen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Städten im anglophonen Raum geworden sind. Da ein solcher turn hierzulande ausgeblieben ist, stellt sich dieser Beitrag die Frage nach dem Potential einer psychoanalytischen Stadtforschung im deutschsprachigen Raum. Hierzu verfolgt der Autor die These, dass die Stadt bereits in ihrer Entstehung durch das Unbewusste heimgesucht wird. Das urbane Unbewusste kennzeichnet eine Art konstitutiven Störfaktor, der sich in die Topologie der Stadt einschreibt und die Stadt als Objekt (der Stadtforschung) in letzter Instanz unmöglich macht. Ausgehend von dieser Unmöglichkeit, geht der Beitrag den Fantasien rund um die sozialen, politischen und materiellen Verhältnisse einer Stadt nach. Fantasien spielen aus Sicht der psychoanalytischen Stadtforschung eine zentrale Rolle, um der Stadt eine illusorische Konsistenz zu verleihen und das urbane Unbewusste auf Distanz zu halten. Sie ermöglichen es, sich die Stadt vorzustellen, sie zu fühlen und über sie zu sprechen. Der Beitrag endet schließlich mit ein paar Worten zu den Herausforderungen einer künftigen Erschließung der Psychoanalyse für kritische Stadtforschung.
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"Nach Infarkt nicht zu lange ausruhen." CME 8, no. 5 (May 2011): 4. http://dx.doi.org/10.1007/bf03357644.

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"„Wir dürfen uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen!“." hautnah 15, no. 1 (January 28, 2016): 2–4. http://dx.doi.org/10.1007/s12326-016-0185-5.

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Thomasberger, Claus. "Öko-Abgaben: Lösungsansätze für ein ganzheitliches System von Umweltsteuern und -sonderabgaben in der BRD." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 4, no. 3 (September 1, 1989). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v4i3.715.

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Abstract:
Was noch vor kurzem unmöglich schien: Öko-Steuern stoßen heute in der Bundesrepublik auf Zustimmung von Seiten nahezu aller politischen und sozialen Kräfte. Dabei ist das Thema nicht neu. In der wis-senschaftlichen Debatte werden Umweltabgaben schon seit Jahren propagiert. Aber erst jetzt scheint der Funke übergesprungen zu sein. In den letzten Monaten haben Interessenverbände und Parteien die Ideen aufgegriffen und sind mit eigenen Vorschlägen an die Öffentlichkeit getreten. Damit verändert sich die Aufgabe der wissenschaftlichen Diskussion: Sie sollte sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. Eine allgemeine Instrumentendebatte und die Beteuerung des marktwirtschaftlichen Charakters von Abgabelösungen lenken - wo die Aufmerksamkeit und das Interesse der Öffentlichkeit vorausgesetzt werden kann -, von den eigentlichen Problemen ab. Wfo wir brauchen, ist eine Debatte über konkrete anzusteuernde um weltpolitische Ziele und die Quantifizierung der Abgabesätze, die notwendig sind, um diese Ziele zu erreichen.
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Moliner, Olivier, and Rahel Beyer. "Vom Ausruf zum Aushang. Die Kommunikationsform Öffentliche Bekanntmachung in Luxemburg (1795–1920): Eine text- und systemlinguistische Analyse." Zeitschrift für Angewandte Linguistik 65, no. 1 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/zfal-2016-0018.

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Abstract:
AbstractThis article presents findings of the binational project “Language Standardization in Diversity: The case of German in Luxembourg (1795–1920)”. Point of departure is the general assumption that language contact and multilingualism figure prominently in language change (Heine and Kuteva 2005). However, their specific impact on language standardization understood as special type of language change (
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Wiest, Karin, and Elisabeth Kirndörfer. "Paradoxe Aushandlungen von Migration im Diskurs um die Leipziger Eisenbahnstraße." Raumforschung und Raumordnung, May 11, 2019. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0030.

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Abstract:
Zusammenfassung Verschiebungen bzw. wechselseitige Bedingtheiten von neuen gesellschaftlichen Ein- und Ausschlüssen im Prozess der Internationalisierung und Diversifizierung von Städten genauer zu betrachten, ist Ziel dieses Beitrags. Mithilfe der Paradoxie im Sinne eines heuristischen Zugangs werden scheinbar widersprüchliche Ein- und Ausschlüsse von Migration in einem langjährigen stadtentwicklungspolitischen Schwerpunktraum der Stadt Leipzig untersucht. Eine Analyse der lokalen Berichterstattung und stadtentwicklungspolitischer Dokumente zeigt, dass im Diskurs um die Leipziger Eisenbahnstraße eine klassische urbane Diskursfigur reproduziert wird. Dabei wird Migration einerseits als produktiver Faktor im Sinne einer ökonomischen Ressource verhandelt und andererseits als Faktor unproduktiver Devianz problematisiert. Da Formen der Inklusion gewünschter Zuwanderung an anderer Stelle an Ausschlüsse und Kontrolle unerwünschter Zuwanderung gekoppelt werden, entstehen paradox erscheinende diskursive Logiken im Umgang mit einem pluralisierten und stark durch Migration geprägten Stadtraum. Der Ausruf einer Parallelwelt, der an eine zu integrierende Migrationsbevölkerung gerichtet ist, sowie die Beschwörung der „Stadt der Vielfalt“, die eher diffus und damit weitestgehend anonym bleibt, stehen jedoch im Widerspruch zu einer allgemeinen Anerkennung migrationsgesellschaftlicher Realität. Trotzdem oder gerade weil Leipzig eine Vorreiterrolle im ostdeutschen Kontext in puncto Migration einnimmt, entbehrt sie (noch) der Selbstverständlichkeit und bleibt eine hochgradig sensible Angelegenheit.
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