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Journal articles on the topic 'Ausbildung'

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Dorau, Ralf. "Berufseinstiegsverläufe ‒ Eine vergleichende Untersuchung." Arbeit 32, no. 1 (March 1, 2023): 75–98. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2023-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung Ein entscheidender Übergang im Lebensverlauf ist der Einstieg in den Beruf nach Abschluss einer Ausbildung oder eines Studiums. Dieser gelingt allerdings nicht immer. Betrachtet man die berufliche Integration der Berufseinsteiger/-innen, sind etwa ein Drittel der Berufsverläufe in den ersten drei Jahren nach Abschluss (2006 bis 2008) prekär und fast 4 Prozent „entkoppelt“ (Castel), sieht man von denjenigen Verläufen ab, die von weiteren Bildungs-, Ausbildungs-, Elternzeiten oder sonstigen Phasen geprägt sind. Beim Vergleich verschiedener Abschlüsse zeigen sich deutlich erhöhte Anteile von Niedrigeinkommen und Entkopplung in den vollzeitschulischen Ausbildungen. Universitäre Abschlüsse sind besonders von befristeter Beschäftigung betroffen. Die Berufsverläufe nach dualem Abschluss entsprechen weitgehend dem Durchschnitt. Wird aber der Bildungsabschluss berücksichtigt, finden sich in den Berufseinstiegsverläufen kaum höhere Integrationsanteile als nach einer dualen Ausbildung. Die Region ist für akademische Abschlüsse unbedeutend, aber nach einer dualen Ausbildung sind die Verläufe in Ostdeutschland weniger integriert, eher entkoppelt und stärker von Niedrigeinkommen betroffen.
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Hamar, Christoph. "Kompetenzorientierung in der generalistischen Pflegeausbildung." PADUA 18, no. 2 (April 2023): 79–83. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000725.

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Abstract:
Zusammenfassung: In den zentralen Ordnungsmitteln für die generalistische Pflegeausbildung (Pflegeberufegesetz, Ausbildungs- und Prüfungsverordnung und Rahmenlehrpläne) finden sich Ansatzpunkte für eine kompetenzorientierte Konzeption der Ausbildung. Diese beziehen sich einerseits auf die Entwicklung schulinterner Curricula und andererseits auf die Gestaltung des Unterrichts und der praktischen Ausbildung.
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3

Müller, Doris, and Marion Thimm. "Von der Persönlichkeitsentwicklung zur Faktenvermittlung?" PERSON 7, no. 2 (November 1, 2003): 144–50. http://dx.doi.org/10.24989/person.v7i2.2921.

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Abstract:
Die besonderen Anliegen und Gütekriterien der traditionellen Ausbildung in Gesprächspsychotherapie in der Bundesrepublik Deutschland sowie die neuen Rahmenbedingungen der staatlichen Ausbildungsordnung werden dargestellt. Es wird problematisiert, inwieweit die bisherigen bewährten Ausbildungsziele, -inhalte und -methoden in den künftigen Ausbildungen verwirklicht werden können. Mögliche Vorteile der neuen Ausbildungsordnung werden benannt und Vorschläge entwickelt, welche Maßnahmen auch unter den veränderten Rahmenbedingungen die Qualität einer Ausbildung in Gesprächspsychotherapie sichern könnten.
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4

Mischo, Christoph, Stefan Wahl, Jessica Hendler, and Janina Strohmer. "Warum in einer Kindertagesstätte arbeiten?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 26, no. 3 (July 2012): 167–81. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000072.

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Abstract:
Zusammenfassung: In dieser Studie wurden Faktoren untersucht, die die Entscheidung für eine Ausbildung bzw. für ein Studium mit dem Ziel einer späteren Tätigkeit in Kindertageseinrichtungen beeinflussen. Bei insgesamt 1233 angehenden ErzieherInnen an Fachschulen und Frühpädagogik-Studierenden an Hochschulen wurden bei Erst- und Viertsemestern mittels latenter Klassenanalysen zwei unterschiedliche Entscheidungstypen für die ErzieherInnen-Ausbildung bzw. ein Frühpädagogik-Studium identifiziert. In beiden Kohorten wurden über 70 % der Personen einem «sicheren» Entscheidungstyp, annähernd 30 % einem «unsicheren» Entscheidungstyp zugeordnet. Als Prädiktoren für die Zugehörigkeit zu den Typen erwiesen sich vor allem intrinsische Tätigkeitsanreize und Kompetenzüberzeugungen. Die Personen der beiden Entscheidungstypen unterschieden sich außerdem in der ausbildungs- bzw. studienbezogenen Lernzielorientierung und Arbeitsvermeidung. Die Implikationen dieser Ergebnisse für die Ausbildung und Rekrutierung frühpädagogischer Fachkräfte werden diskutiert.
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5

Bormann, Sarah, and Hanna Stellwag. "Aufwertung der Ausbildungen in der Sozialen Arbeit." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 4 (2021): 133–35. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-4-133.

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Abstract:
Die Reform der Ausbildungen in der Sozialen Arbeit ist schon längst überfällig. Um die Ausbildungen attraktiv zu gestalten, sind bundesweit einheitliche Standards, die Kostenfreiheit der Ausbildung und der gesetzliche Anspruch auf eine angemessene Ausbildungsvergütung notwendig.
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Rewer, Ellen. "Die ATA-OTA-Ausbildung im Wandel." Im OP 13, no. 06 (October 2023): 282–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-2141-4008.

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Abstract:
Für Praxisanleitende und Lehrkräfte, die ATA und OTA ausbilden, bringen die seit Anfang 2022 geltenden Neuregelungen der praktischen und theoretischen Ausbildung massive Veränderungen mit sich. Ein Überblick.
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7

Thomas-Krause, Paul-Björn. "Praxisanleitung in der Ausbildung zur Anästhesietechnischen Assistenz." intensiv 31, no. 03 (May 2023): 154–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-2036-4151.

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Abstract:
Mit Einführung des ersten bundesrechtlich geregelten Gesetzes der Anästhesietechnischen und Operationstechnischen Assistenz und der nachfolgenden Ausbildungs- und Prüfungsverordnung treten verbindliche und ausdifferenzierte Regelungen bezüglich Praxisanleitung und -begleitung in Kraft. Der Beitrag erläutert die Termini Praxisanleitung und -begleitung sowie die einzelnen relevanten Regelungen der praktischen Ausbildung.
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8

Thomas-Krause, Paul-Björn. "Praxisanleitung in der Ausbildung zur Anästhesietechnischen Assistenz." Im OP 13, no. 05 (August 22, 2023): 219–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-2099-3352.

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Abstract:
Mit Einführung des ersten bundesrechtlich geregelten Gesetzes der Anästhesietechnischen und Operationstechnischen Assistenz und der nachfolgenden Ausbildungs- und Prüfungsverordnung treten verbindliche und ausdifferenzierte Regelungen bezüglich Praxisanleitung und -begleitung in Kraft. Der Beitrag erläutert die Termini Praxisanleitung und -begleitung sowie die einzelnen relevanten Regelungen der praktischen Ausbildung.
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Kutschke, Thomas. "Pflegefachmann/-frau ab 2020." CNE Pflegemanagement 05, no. 05 (October 2018): 4–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-0668-4333.

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Abstract:
ZusammenfassungEnde Juni hat der Bundestag die „Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe“ verabschiedet. Damit ist der Weg frei für die neue gemeinsame Ausbildung von Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege. Alle wichtigen Infos lesen Sie hier in unserem Schwerpunkt.
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Peršić, Milena. "Ausbildung und Wissenschaft in der Entwicklung des Kurtourismus Kroatiens." Tourism and hospitality management 2, no. 2 (December 30, 1996): 307–24. http://dx.doi.org/10.20867/thm.2.2.8.

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Abstract:
Hochkompetente Arbeitskräfte sind die Hauptkomponente des kroatischen Tourismus, der eine der strategischen Entwicklungsrichtungen Kroatiens darstellt. Im Prozess der Besserung der Arbeitskraftqualität wird der Ausbildung und Wissenschaft eine ganz besondere Signifikanz beigelegt. Die Gestaltung der Vollzeit- sowie anderer Ausbildungsformen im Rahmen des Ausbildungssystems Kroatiens werden wahrgenommen, und die Wege, Arten und Maßnahmen zur Erweiterung und Förderung der vorhandenen Möglichkeiten im Einklang mit europäischen und Weltstandards der Ausbildung und der wissenschaftlichen Forschungsarbeit vorgeschlagen. Das Ziel dieser Forschung ist, ein Modell des Ausbildungs- und Forschungssystems zu gestalten, das den Ansprüchen der Restrukturierung des touristischen Sektors genügt, insbesondere im Bereich der selektiven Angebotsformen, unter denen der Kurtourismus eine ganz besondere Position hat.
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Kastl, Gregor, and Nadja Köffler. "Operative Erfahrung und Ausbildungszufriedenheit von Assistenzärzten in der Augenheilkunde in Bayern: Ergebnisse eines Onlinesurveys mit Evaluation der ophthalmochirurgischen Ausbildungsanteile." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 12 (April 11, 2018): 1398–406. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100614.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im vorliegenden Beitrag werden Ergebnisse einer Onlineumfrage zu den Ausbildungserfahrungen und der Ausbildungs(un)zufriedenheit bayerischer Assistenzärzte in der Augenheilkunde mit Fokus auf ihre Einschätzung der ophthalmochirurgischen Ausbildungsanteile vorgestellt. Ausgangspunkt der Untersuchung bilden Studien und Erfahrungsberichte der letzten Jahre, die bereits in Ansätzen die Vernachlässigung einer Förderung ophthalmochirurgischer Kompetenzen im Rahmen der Facharztausbildung und die Unzufriedenheit der Assistenzärzte im Bereich der ophthalmochirurgischen Ausbildung herausstellen konnten. Methode Im März 2017 wurden 219 Assistenzärzte in Bayern per E-Mail dazu aufgerufen, die Qualität ihrer ophthalmochirurgischen Ausbildung per Onlinesurvey anhand von 38 geschlossenen und offenen Fragen einzuschätzen und zu bewerten. Ergebnisse Die Ergebnisse der vorliegenden Umfrage eröffnen, dass sich 69% der Nachwuchsaugenärzte unzufrieden mit den operativen Ausbildungsanteilen erklären und dabei in 54% der Fälle die aus ihrer Sicht wenig überzeugende Ausbildungsmotivation ihrer Ausbilder bemängeln. Diese Ergebnisse stehen in Spannung zum Anliegen einer fundierten Ausbildung mit ophthalmochirurgischer Förderung, das über 90% der Befragten artikulieren. Ausgehend von den definierten ophthalmochirurgischen Eingriffen in der Weiterbildungsordnung für Assistenzärzte in Bayern, konnten Defizite im Bereich der Lid- und Tränenwegschirurgie sowie der operativen Tätigkeit an geraden Augenmuskeln identifiziert werden. Schlussfolgerung Die in diesem Beitrag vorgestellte Umfrage ist aufgrund der Rücklaufquote und Reichweite als Pilotstudie auszuweisen. Die Ergebnisse unterstreichen jedoch die Notwendigkeit einer deutschlandweiten Ausdehnung der Erhebung, um zukünftig ein umfassendes Bild bedarfsorientierter Verbesserungsansätze in Bezug auf die ophthalmochirurgischen Ausbildung in Deutschland formulieren zu können. Der operativen Ausbildung, in Hinblick auf die in der Weiterbildungsordnung katalogisierten und daher durchzuführenden ophthalmologischen Eingriffe, sollte gemäß Einschätzung der Befragten mehr Zeit und Aufmerksamkeit gewidmet werden.
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Lott, C., F. Carmona, P. Van de Voorde, A. Lockey, A. Kuzovlev, J. Breckwoldt, J. P. Nolan, et al. "Ausbildung." Notfall + Rettungsmedizin 23, no. 4 (June 2020): 260–62. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-020-00723-6.

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Beck, Erwin, and Thomas Krucker. "Berufsleute werden Primarlehrerinnen und Primarlehrer." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 9, no. 1 (April 1, 1991): 36–38. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.9.1.1991.5.

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Abstract:
Von Januar 1992 an können sich im Kanton St. Gallen Berufsleute mit geeigneten Voraussetzungen in einer fünfsemestrigen Ausbildung zu Primarlehrerinnen und Primarlehrern ausbilden lassen. Der Erziehungsrat des Kantons St. Gallen hat an seiner Sitzung vom 21. November 1990 beschlossen, am Lehrerseminar Rorschach einen Kurs zur Umschulung von Berufsleuten zu Primarlehrern und Primarlehrerinnen durchzuführen. Dieser Kurs soll jenen den Weg zum Primarlehrerberuf öffnen, welche weder die seminaristische Ausbildung noch eine andere Mittelschule absolviert haben. Viele Berufsleute bringen wesentliche Erfahrungen für den Lehrberuf mit. Im Vollzeitkurs wird die Allgemeinbildung ergänzt und vertieft, und die methodisch-didaktischen Fähigkeiten werden im direkten Praxisbezug erworben.
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Piechotta-Henze, Gudrun. "Diffuse Konstruktionen und politisches Desinteresse: Die Geschlechterfolie auf den pflegerischen Ausbildungen und ihre Auswirkungen." Sozialer Fortschritt 69, no. 3 (March 1, 2020): 203–17. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.69.3.203.

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Abstract:
Zusammenfassung Im vorliegenden Artikel wird unter Einbeziehung historischer Entwicklungen der pflegerische Arbeitsbereich mit dem Fokus auf Ausbildungen und Geschlechterfrage untersucht. Es zeigt sich, dass eine Geschlechterfolie auf den feminisierten pflegespezifischen Bildungswegen liegt, die bis heute diffuse Konstruktionen und Sonderwege nach sich zieht. Abstract: Unclear Structures and Political Indifference: The Overlay of Femininity on the Vocational Education and Training for Nurses and Its Impact Ein schneller Blick auf die jüngsten Veränderungen in der pflegerischen Ausbildungslandschaft ist durchaus verheißungsvoll, da erneut ein neues Ausbildungsgesetz (Pflegeberufegesetz/PflBG) auf den Weg gebracht worden ist. Zukünftig heißen die ausgebildeten Fachkräfte Pflegefachfrau/Pflegefachmann. Ihnen obliegen nunmehr „Vorbehaltene Aufgaben“ (Abschnitt 2 § 4). Eine rein generalistische Ausbildung konnte nicht durchgesetzt werden, aber immerhin ist festgeschrieben, dass zwei Drittel der Ausbildung gemeinsam absolviert werden, im dritten Jahr können die Auszubildenden sich auch weiterhin für den Abschluss in Altenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege entscheiden. Für die berufliche Ausbildung ist der mittlere Schulabschluss oder ein Hauptschulabschluss plus eine ein- oder zweijährige (pflegerische) Berufsausbildung (Abschnitt 1 § 11) ausreichend.
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Stock, Wiebke-Marie. "Hexis: Ritual und Haltung bei Dionysius Areopagita." Paragrana 18, no. 2 (February 2010): 155–63. http://dx.doi.org/10.1524/para.2009.0032.

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Abstract:
ZusammenfassungDer spätantike Philosoph und Theologe Dionysius Areopagita (~ 500), der neuplatonisches und christliches Denken wirkmächtig zusammenführte, vertritt eine ethische Theorie, in der das Konzept der hexis (Haltung, Verfassung, Charakter, Habitus) eine zentrale Rolle spielt. Der Kampf gegen Bilder und Phantasien, die die Ausbildung der hexis hindern, ist verknüpft mit der Ausbildung des Menschen als Bild Gottes. Ohne eigene aktive Bemühung ist die erstrebte gottförmige hexis ebensowenig zu erreichen wie ohne die passive Formung durch Riten, die die hexis gestalten, stärken und zu einer gottförmigen ausbilden. Die hexis ist ein komplexes ethisches Konzept, bei dessen Entwicklung Verstand, Körper und Seele interagieren, Rituale und sinnliche Erfahrungen sich als haltungsprägend erweisen.
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Aurich, Eva, and Heike Wild. "Ethische Kompetenz in der Pflegeausbildung." PADUA 14, no. 2 (June 2019): 119–23. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000486.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ethische Kompetenz wird als fester Bestandteil der pflegerischen Handlungskompetenz angesehen ໿(Riedel et al. 2016). Diese muss während der Ausbildung1 in der Gesundheits- und Krankenpflege angebahnt werden. Lehrende nehmen dabei eine wichtige Position ein. Dieser Beitrag fasst die Ergebnisse einer qualitativen Forschungsarbeit zur Sicht der Lehrenden auf die ethische Kompetenzentwicklung während der Ausbildung zusammen.
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Klimmek, Jennifer, Jessika Lausen, Gaston Linke, André Loose, and Benny Neukamm. "Die Auswirkungen der staatlichen Anerkennung von ATA und OTA." Im OP 11, no. 03 (April 2021): 118–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1312-8747.

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Abstract:
In weniger als acht Monaten ist es soweit: Die Ausbildungen zur ATA und OTA werden staatlich anerkannt. Aus dem neuen Gesetz ergeben sich zahlreiche Veränderungen für die Ausbildung und deren Akteure. Unsere Autoren schildern, was die Neuregelungen für die ATA-OTA-Schulen, die Ausbildungsfinanzierung und die Berufsangehörigen bedeuten.
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Klimmek, Jennifer, Jessika Lausen, Gaston Linke, André Loose, and Benny Neukamm. "Die Auswirkungen der staatlichen Anerkennung von ATA und OTA." intensiv 29, no. 05 (September 2021): 247–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1530-3226.

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Abstract:
In weniger als acht Monaten ist es so weit: Die Ausbildungen zur ATA und OTA werden staatlich anerkannt. Aus dem neuen Gesetz ergeben sich zahlreiche Veränderungen für die Ausbildung und deren Akteure. Unsere Autoren schildern, was die Neuregelungen für die ATA-OTA-Schulen, die Ausbildungsfinanzierung und die Berufsangehörigen bedeuten.
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Zeichner, Ken, and Marisa Bier. "Die Wende zu mehr Praxis in der US-amerikanischen Lehrerinnen- und Lehrerbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 30, no. 2 (August 1, 2012): 153–70. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.30.2012.9687.

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Abstract:
Dieser Beitrag diskutiert den derzeitigen Fokus auf die Praxis in der US-amerikanischen Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Nach einer Übersicht zum aktuellen Stand und einer Diskussion der fortdauernden Probleme in der berufspraktischen Ausbildung werden jüngste Anstrengungen von Früheinsteiger-, universitären und hybriden Programmen zur Verbesserung der berufspraktischen Ausbildung diskutiert. Der Beitrag schliesst mit einer Einschätzung zukünftiger Lehrerinnen- und Lehrerbildung in den USA. Die drei Ansätze werden eingebettet in den gegenwärtigen politisch-ökonomischen Kontext der Lehrerinnen- und Lehrerbildung, der Investitionen in nicht universitäre Lehrerinnen- und Lehrerbildungsprogramme begünstigt zulasten der Budgets öffentlicher Hochschulen, die die meisten US-Lehrpersonen ausbilden. Es wird ausserdem vor einer unkritischen Verherrlichung von Praxis gewarnt, die nicht nach jenen Formen berufspraktischer Felderfahrung sucht, die am ehesten die erwünschten Wirkungen versprechen.
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Zeichner, Ken, and Marisa Bier. "Die Wende zu mehr Praxis in der US-amerikanischen Lehrerinnen- und Lehrerbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 30, no. 2 (August 1, 2012): 153–70. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.30.2.2012.9687.

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Abstract:
Dieser Beitrag diskutiert den derzeitigen Fokus auf die Praxis in der US-amerikanischen Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Nach einer Übersicht zum aktuellen Stand und einer Diskussion der fortdauernden Probleme in der berufspraktischen Ausbildung werden jüngste Anstrengungen von Früheinsteiger-, universitären und hybriden Programmen zur Verbesserung der berufspraktischen Ausbildung diskutiert. Der Beitrag schliesst mit einer Einschätzung zukünftiger Lehrerinnen- und Lehrerbildung in den USA. Die drei Ansätze werden eingebettet in den gegenwärtigen politisch-ökonomischen Kontext der Lehrerinnen- und Lehrerbildung, der Investitionen in nicht universitäre Lehrerinnen- und Lehrerbildungsprogramme begünstigt zulasten der Budgets öffentlicher Hochschulen, die die meisten US-Lehrpersonen ausbilden. Es wird ausserdem vor einer unkritischen Verherrlichung von Praxis gewarnt, die nicht nach jenen Formen berufspraktischer Felderfahrung sucht, die am ehesten die erwünschten Wirkungen versprechen.
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Brühwiler, Christian, and Maria Spychiger. "Subjektive Begründung für die Wahl des Lehrberufes." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 15, no. 1 (April 1, 1997): 49–58. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.15.1.1997.10468.

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Abstract:
Wenn man Studierende am Ende ihrer Ausbildung zum Lehrberuf fragt, ob sie diesen Beruf wirklich ausüben wollen, findet sich nebst einer grossen Mehrheit, die zustimmt, auch ein gewisser Prozentsatz von Studienabgängerinnen und -abgängern, die angeben, den Beruf "nicht sicher" oder "bestimmt nicht" ausüben zu wollen. Die weitere Analyse der Daten zu den Ausbildungs- und Berufsmotiven aus dem Fragebogen für Studierende im Rahmen der Untersuchung über die Wirksamkeit der Lehrerbildungssysteme in der Schweiz zeigt auf, dass der Entscheid, den Lehrberuf tatsächlich zu ergreifen, mit wenigen zentralen Motiven zusammenhängt. Studierende, die ohne konkreten Berufswunsch eine Lehrerausbildung aufnahmen, begründeten ihre Studienwahl nicht berufsbezogen, sondern vor allem mit ausbildungsbezogenen Motiven sowie damit, sich den Zugang zu weiteren Ausbildungen offen halten zu wollen. Von besonderem Interesse sind Ergebnisse, die sich nach dem Ausbildungstyp unterscheiden. Unterschiede zwischen dem seminaristischen und dem nachmaturitären Lehrgang sowie der Kindergartenausbildung erlangen auf dem bildungspolitischen Hintergrund der zur Zeit anstehenden strukturellen Veränderungen in der Lehrerbildung besondere Bedeutsamkeit, bedürfen jedoch der Interpretation. Eine Deutung im Sinne einer unterschiedlichen Wirksamkeit der Ausbildungstypen in Bezug auf Berufsmotive lassen die erhobenen Daten jedoch nicht zu. Der vorliegende Artikel befasst sich hauptsächlich mit der Darstellung und Diskussion von ersten Resultaten aus dem Nationalfondsprojekt "Die Wirksamkeit der Lehrerbildungssysteme in der Schweiz" zum Themenbereich Ausbildungs- und Berufsmotive von Studierenden an Lehrerbildungsinstitutionen.
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Korten, Berndt. "Assistierte Ausbildung." Blätter der Wohlfahrtspflege 157, no. 3 (2010): 116–17. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2010-3-116.

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Jeschke, Gundula. "AK Ausbildung." Practical Metallography 46, no. 12 (December 2009): 670. http://dx.doi.org/10.3139/147.091204.

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Schlegel, Claudia, Ulrich Woermann, and Gudrun Herrmann. "Interprofessionelle Ausbildung." PADUA 12, no. 3 (May 2017): 199–202. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000378.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die wachsende Komplexität klinischer Aufgaben erfordert Teamwork und interprofessionelle Zusammenarbeit. Ausbildungsinstitutionen der Gesundheitsberufe sollten deshalb kooperieren und gemeinsame Projekte anbieten. Zur Umsetzung der Interprofessionellen Ausbildung (IPA) ist es hilfreich, einen strukturierten Algorithmus für eine erfolgreiche Planung und Durchführung der IPA zu nutzen.
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Schladitz, Sandra, and Marie Drüge. "Psychotherapeutische Ausbildung." Psychotherapeut 62, no. 1 (December 22, 2016): 47–53. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-016-0158-4.

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Dienel, Juliana, Luisa Kresse, and Manuela Niethammer. "Fachexperte Ausbildung." Berufsbildung 78 (June 22, 2024): 48–52. http://dx.doi.org/10.3278/bb2402w013.

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Taranko, Maria. "Diskriminierungssensible Ausbildung." djbZ 27, no. 2 (2024): 91–92. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2024-2-91.

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Hillmert, Steffen, and Marita Jacob. "Bildungsprozesse zwischen Diskontinuität und Karriere: Das Phänomen der Mehrfachausbildungen / Education Between Discontinuity and Career: Multiple Training Episodes." Zeitschrift für Soziologie 32, no. 4 (August 1, 2003): 325–45. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2003-0403.

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Abstract:
Zusammenfassung In Debatten um Bildung und Ausbildung in Deutschland wird immer wieder auf die Zunahme von Mehrfachausbildungen hingewiesen. Dieser Beitrag gibt aus einer individuellen Lebensverlaufsperspektive einen empirischen Überblick zu diesem Themenkomplex: Er beschreibt die Häufigkeit von Mehrfachausbildungen, ihre zeitliche und inhaltliche Struktur sowie die Personengruppen, die Mehrfachausbildungen unternehmen. Zu einem großen Teil führen zusätzliche Ausbildungen zu einer Höherqualifizierung. Daneben zeigt sich u. a. die große Bedeutung der Berufsfachlichkeit auch für Kombinationen von Ausbildungen. Generell orientieren sich auch spätere Ausbildungen zu einem großen Teil an Merkmalen der Erstausbildung. Die Ergebnisse machen darüber hinaus deutlich, dass Mehrfachausbildungen interindividuelle Bildungsunterschiede eher vergrößern als kompensieren.
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Diefenbach, Sabine, and Dörthe Höhle. "Interdisziplinarität – (k)ein Thema im Unterricht an Gesundheitsfachschulen." PADUA 13, no. 2 (May 2018): 99–106. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000422.

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Abstract:
Zusammenfassung. Interdisziplinarität im Gesundheitswesen ist notwendig, um Menschen in komplexen Pflege- und Therapiesituationen adäquat unterstützen zu können. Dies setzt voraus, dass Auszubildende in den Gesundheitsfachberufen in institutionalisierten Lernprozessen notwendiges Wissen erwerben und Erfahrungen reflektiert werden. Formelle Lernangebote zu dieser Thematik finden überwiegend berufsspezifisch in den jeweiligen Ausbildungen statt. Diese Lernsituation dient als Anregung, Interdisziplinarität in der Ausbildung an konkreten beruflichen Situationen festzumachen.
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Thewes, Hanno. "Nachwuchskräfte-Ausbildung: Lehrpläne für die Ausbildung kaum noch zeitgemäß." Innovative Verwaltung 34, no. 4 (March 2, 2012): 16–17. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-012-0056-8.

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Kunzmann, Klaus R. "Die Bologna Beschlüsse und die möglichen Konsequenzen für die Ausbildung von Raumplanern in Deutschland." Raumforschung und Raumordnung 66, no. 6 (December 31, 2008): 498–507. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183150.

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Abstract:
Kurzfassung Die Beschlüsse der für die Hochschulen verantwortlichen Minister Europas, die Ausbildungssysteme in den Staaten der Europäischen Union zu vereinheitlichen und einen einheitlichen europäische Hochschulraum zu schaffen, haben inzwischen auch in Deutschland zur fast flächendeckenden Einführung des anglo-amerikanischen System von Bachelor- und Masterstudiengängen geführt. Diese Reform, der sogenannte Bologna-Prozess, die 1999 angestoßen wurde, soll bis zum Jahre 2010 abgeschlossen sein. Inzwischen haben auch alle Hochschulen in Deutschland die Raumplanerinnen und Raumplaner ausbilden, ihre Ausbildungsstrukturen diesem zweistufigen System angepasst. Die ersten Studierenden haben sich in die neuen Studiengänge eingeschrieben. Die Umstellung vom einstufigen zum zweistufigen Ausbildungssystem wird nicht ohne Auswirkungen auf die Raumplaner-ausbildung bleiben. Sie wird bestehende Schwächen weiter verstärken und neue Probleme mit sich bringen. Nach ist es zu früh, die Folgen dieser Reform für die Ausbildung von Raumplanern und Raumplanerinnen zu bewerten. Absicht dieses Beitrages ist es vielmehr auf Entwicklungen aufmerksam machen, mit denen Fakultäten konfrontiert sind.
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Leuchter, Miriam. "Die Ausbildung zur Kindergarten-/ Unterstufenlehrperson: Theoretische Überlegungen und praktische Umsetzung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 23, no. 1 (April 1, 2005): 113–23. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.23.1.2005.10153.

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Abstract:
Die inhaltliche Zusammenführung der Ausbildung von Kindergarten- und Unterstufenlehrpersonen bedingt einen verbindenden Blick auf die Zielstufe. Um die integrierten Ausbildungen wirksam zu gestalten, müssen Voraussetzungen und Ziele des Kindergarten- und Unterstufenunterrichts geklärt werden. Zwei Aspekte des unterschiedlichen, impliziten professionellen Wissens von Kindergarten und Unterstufe werden diskutiert: einerseits Lehrpläne, andererseits Unterrichtskonzeptionen. Sodann wird ein theoretischer Ordnungsansatz vorgeschlagen, der dabei behilflich sein kann, die Differenzen zu überbrücken. Zum Schluss werden exemplarisch einige Umsetzungen dieser Überlegungen an der PHZ Schwyz dokumentiert.
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Gut, Janine, André Kunz, and Bruno Zobrist. "Sonder- und Heilpädagogik in der Ausbildung für Lehrpersonen auf der Sekundarstufe I." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 05 (July 3, 2024): 15–20. http://dx.doi.org/10.57161/z2024-05-03.

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Abstract:
Gesellschaftliche und bildungspolitische Entwicklungen tragen dazu bei, dass Themen der Sonderpädagogik immer wichtiger werden für die Sekundarstufe I. Ein Weg, sonderpädagogische Expertisen auf der Sekundarstufe I zu stärken, ist die Verankerung von sonder- und heilpädagogischen Inhalten in der Ausbildung der Lehrpersonen. Im Sinne eines Überblicks stellt der vorliegende Beitrag dar, inwiefern und wie dies bereits umgesetzt wird in den Ausbildungen für Lehrpersonen auf Sekundarstufe I an den Pädagogischen Hochschulen der Deutschschweiz.
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Müller-Merbach, Heiner. "Bildung und Ausbildung." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 39, no. 2 (2010): 53. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2010-2-53.

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