Academic literature on the topic 'Ausbildung'

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Journal articles on the topic "Ausbildung"

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Dorau, Ralf. "Berufseinstiegsverläufe ‒ Eine vergleichende Untersuchung." Arbeit 32, no. 1 (March 1, 2023): 75–98. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2023-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung Ein entscheidender Übergang im Lebensverlauf ist der Einstieg in den Beruf nach Abschluss einer Ausbildung oder eines Studiums. Dieser gelingt allerdings nicht immer. Betrachtet man die berufliche Integration der Berufseinsteiger/-innen, sind etwa ein Drittel der Berufsverläufe in den ersten drei Jahren nach Abschluss (2006 bis 2008) prekär und fast 4 Prozent „entkoppelt“ (Castel), sieht man von denjenigen Verläufen ab, die von weiteren Bildungs-, Ausbildungs-, Elternzeiten oder sonstigen Phasen geprägt sind. Beim Vergleich verschiedener Abschlüsse zeigen sich deutlich erhöhte Anteile von Niedrigeinkommen und Entkopplung in den vollzeitschulischen Ausbildungen. Universitäre Abschlüsse sind besonders von befristeter Beschäftigung betroffen. Die Berufsverläufe nach dualem Abschluss entsprechen weitgehend dem Durchschnitt. Wird aber der Bildungsabschluss berücksichtigt, finden sich in den Berufseinstiegsverläufen kaum höhere Integrationsanteile als nach einer dualen Ausbildung. Die Region ist für akademische Abschlüsse unbedeutend, aber nach einer dualen Ausbildung sind die Verläufe in Ostdeutschland weniger integriert, eher entkoppelt und stärker von Niedrigeinkommen betroffen.
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Hamar, Christoph. "Kompetenzorientierung in der generalistischen Pflegeausbildung." PADUA 18, no. 2 (April 2023): 79–83. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000725.

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Abstract:
Zusammenfassung: In den zentralen Ordnungsmitteln für die generalistische Pflegeausbildung (Pflegeberufegesetz, Ausbildungs- und Prüfungsverordnung und Rahmenlehrpläne) finden sich Ansatzpunkte für eine kompetenzorientierte Konzeption der Ausbildung. Diese beziehen sich einerseits auf die Entwicklung schulinterner Curricula und andererseits auf die Gestaltung des Unterrichts und der praktischen Ausbildung.
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Müller, Doris, and Marion Thimm. "Von der Persönlichkeitsentwicklung zur Faktenvermittlung?" PERSON 7, no. 2 (November 1, 2003): 144–50. http://dx.doi.org/10.24989/person.v7i2.2921.

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Abstract:
Die besonderen Anliegen und Gütekriterien der traditionellen Ausbildung in Gesprächspsychotherapie in der Bundesrepublik Deutschland sowie die neuen Rahmenbedingungen der staatlichen Ausbildungsordnung werden dargestellt. Es wird problematisiert, inwieweit die bisherigen bewährten Ausbildungsziele, -inhalte und -methoden in den künftigen Ausbildungen verwirklicht werden können. Mögliche Vorteile der neuen Ausbildungsordnung werden benannt und Vorschläge entwickelt, welche Maßnahmen auch unter den veränderten Rahmenbedingungen die Qualität einer Ausbildung in Gesprächspsychotherapie sichern könnten.
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Mischo, Christoph, Stefan Wahl, Jessica Hendler, and Janina Strohmer. "Warum in einer Kindertagesstätte arbeiten?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 26, no. 3 (July 2012): 167–81. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000072.

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Abstract:
Zusammenfassung: In dieser Studie wurden Faktoren untersucht, die die Entscheidung für eine Ausbildung bzw. für ein Studium mit dem Ziel einer späteren Tätigkeit in Kindertageseinrichtungen beeinflussen. Bei insgesamt 1233 angehenden ErzieherInnen an Fachschulen und Frühpädagogik-Studierenden an Hochschulen wurden bei Erst- und Viertsemestern mittels latenter Klassenanalysen zwei unterschiedliche Entscheidungstypen für die ErzieherInnen-Ausbildung bzw. ein Frühpädagogik-Studium identifiziert. In beiden Kohorten wurden über 70 % der Personen einem «sicheren» Entscheidungstyp, annähernd 30 % einem «unsicheren» Entscheidungstyp zugeordnet. Als Prädiktoren für die Zugehörigkeit zu den Typen erwiesen sich vor allem intrinsische Tätigkeitsanreize und Kompetenzüberzeugungen. Die Personen der beiden Entscheidungstypen unterschieden sich außerdem in der ausbildungs- bzw. studienbezogenen Lernzielorientierung und Arbeitsvermeidung. Die Implikationen dieser Ergebnisse für die Ausbildung und Rekrutierung frühpädagogischer Fachkräfte werden diskutiert.
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Bormann, Sarah, and Hanna Stellwag. "Aufwertung der Ausbildungen in der Sozialen Arbeit." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 4 (2021): 133–35. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-4-133.

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Abstract:
Die Reform der Ausbildungen in der Sozialen Arbeit ist schon längst überfällig. Um die Ausbildungen attraktiv zu gestalten, sind bundesweit einheitliche Standards, die Kostenfreiheit der Ausbildung und der gesetzliche Anspruch auf eine angemessene Ausbildungsvergütung notwendig.
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Rewer, Ellen. "Die ATA-OTA-Ausbildung im Wandel." Im OP 13, no. 06 (October 2023): 282–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-2141-4008.

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Abstract:
Für Praxisanleitende und Lehrkräfte, die ATA und OTA ausbilden, bringen die seit Anfang 2022 geltenden Neuregelungen der praktischen und theoretischen Ausbildung massive Veränderungen mit sich. Ein Überblick.
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Thomas-Krause, Paul-Björn. "Praxisanleitung in der Ausbildung zur Anästhesietechnischen Assistenz." intensiv 31, no. 03 (May 2023): 154–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-2036-4151.

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Abstract:
Mit Einführung des ersten bundesrechtlich geregelten Gesetzes der Anästhesietechnischen und Operationstechnischen Assistenz und der nachfolgenden Ausbildungs- und Prüfungsverordnung treten verbindliche und ausdifferenzierte Regelungen bezüglich Praxisanleitung und -begleitung in Kraft. Der Beitrag erläutert die Termini Praxisanleitung und -begleitung sowie die einzelnen relevanten Regelungen der praktischen Ausbildung.
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Thomas-Krause, Paul-Björn. "Praxisanleitung in der Ausbildung zur Anästhesietechnischen Assistenz." Im OP 13, no. 05 (August 22, 2023): 219–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-2099-3352.

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Abstract:
Mit Einführung des ersten bundesrechtlich geregelten Gesetzes der Anästhesietechnischen und Operationstechnischen Assistenz und der nachfolgenden Ausbildungs- und Prüfungsverordnung treten verbindliche und ausdifferenzierte Regelungen bezüglich Praxisanleitung und -begleitung in Kraft. Der Beitrag erläutert die Termini Praxisanleitung und -begleitung sowie die einzelnen relevanten Regelungen der praktischen Ausbildung.
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Kutschke, Thomas. "Pflegefachmann/-frau ab 2020." CNE Pflegemanagement 05, no. 05 (October 2018): 4–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-0668-4333.

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Abstract:
ZusammenfassungEnde Juni hat der Bundestag die „Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe“ verabschiedet. Damit ist der Weg frei für die neue gemeinsame Ausbildung von Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege. Alle wichtigen Infos lesen Sie hier in unserem Schwerpunkt.
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Peršić, Milena. "Ausbildung und Wissenschaft in der Entwicklung des Kurtourismus Kroatiens." Tourism and hospitality management 2, no. 2 (December 30, 1996): 307–24. http://dx.doi.org/10.20867/thm.2.2.8.

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Abstract:
Hochkompetente Arbeitskräfte sind die Hauptkomponente des kroatischen Tourismus, der eine der strategischen Entwicklungsrichtungen Kroatiens darstellt. Im Prozess der Besserung der Arbeitskraftqualität wird der Ausbildung und Wissenschaft eine ganz besondere Signifikanz beigelegt. Die Gestaltung der Vollzeit- sowie anderer Ausbildungsformen im Rahmen des Ausbildungssystems Kroatiens werden wahrgenommen, und die Wege, Arten und Maßnahmen zur Erweiterung und Förderung der vorhandenen Möglichkeiten im Einklang mit europäischen und Weltstandards der Ausbildung und der wissenschaftlichen Forschungsarbeit vorgeschlagen. Das Ziel dieser Forschung ist, ein Modell des Ausbildungs- und Forschungssystems zu gestalten, das den Ansprüchen der Restrukturierung des touristischen Sektors genügt, insbesondere im Bereich der selektiven Angebotsformen, unter denen der Kurtourismus eine ganz besondere Position hat.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Ausbildung"

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Hill, Christian Arman Beate. "Ausbildung im Ökologischen Landbau." Weikersheim Margraf, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2659752&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Koch, Volker. "Wissensbasierte Ausbildung von Architekten." [S.l. : s.n.], 2008. http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/1000008164.

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Bank, Volker, and Chistiane Glaß. "Konnektivität in der Dualen Ausbildung." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-230968.

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Abstract:
In der beruflichen Bildung stellt sich in besonderer Weise die Frage nach dem Verhältnis der idealtypischen Lernorte Betrieb und Berufsschule. Obwohl dieser Duplizität der Lernorte offenbar eine besondere bildende Kraft innewohnt, reichen die Forderungen, diese Zweiheit zu gestalten von der radikalen Trennung bis hin zur vollständigen Abstimmung der jeweiligen Aktivitäten von Lehren und Lernen. Richtigerweise wurden von Tenberg, Aprea und Pittich (2012) in einem grundlegenden Positionspapier diese instrumentellen Vorschläge als empirisch gehaltlos kritisiert. Zwischenzeitlich gibt es eine nähere Untersuchung der faktischen Verhältnisse. Dafür wurde an der TU Chemnitz im Rahmen der von eben diesen Autoren federführend lancierten europäischen ConVet-Studie zunächst eine Dokumentenanalyse durchgeführt. Dieses wurde um eine Befragung von Auszubildenden/ Schülerinnen und Schülern sowie von deren Ausbildern und Lehrkräften erweitert. Als ein erster wesentlicher Hinweis ist diesen Untersuchungen zu entnehmen, dass die eine Konnektivität höherer Ordnung bzw. eine abgeschwächte Hypothese der Komplementarität Anspruch auf Gültigkeit besitzen könnten. Die Dokumentenstudie und die Pilotbefragung sollen Grundlage für weitere Studien quantitativer Ausrichtung sein, die einen quantitativ deutlich weitergesteckten Probandenrahmen umfassen sollen.
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Rolf, Arno. "Themengärten in der Informatik-Ausbildung." Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6428/.

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Abstract:
Die Möglichkeiten sich zu informieren, am Leben der vielen Anderen teilzunehmen ist durch das Internet mit seinen Tweets, Google-Angeboten und sozialen Netzwerken wie Facebook ins Unermessliche gewachsen. Zugleich fühlen sich viele Nutzer überfordert und meinen, im Meer der Informationen zu ertrinken. So bekennt Frank Schirrmacher in seinem Buch Payback, dass er den geistigen Anforderungen unserer Zeit nicht mehr gewachsen ist. Sein Kopf komme nicht mehr mit. Er sei unkonzentriert, vergesslich und ständig abgelenkt. Das, was vielen zum Problem geworden ist, sehen viele Studierende eher pragmatisch. Der Wissenserwerb in Zeiten von Internet und E-Learning läuft an Hochschulen häufig nach der Helene-Hegemann-Methode ab: Zunächst machen sich die Studierenden, z.B. im Rahmen einer Studien- oder Hausarbeit, bei Wikipedia „schlau“, ein Einstieg ist geschafft. Anschließend wird dieses Wissen mit Google angereichert. Damit ist Überblickswissen vorhanden. Mit geschickter copy-and-paste-Komposition lässt sich daraus schon ein „Werk“ erstellen. Der ein oder andere Studierende gibt sich mit diesem Wissenserwerb zufrieden und bricht seinen Lernprozess hier bereits ab. Nun ist zwar am Ende jeder Studierende für seinen Wissenserwerb selbst verantwortlich. Die erkennbar unbefriedigende Situation sollte die Hochschulen aber herausfordern, das Internet in Vorlesungen und Seminaren auszuprobieren und sinnvolle Anwendungen zu entwickeln. Beispiele gibt es durchaus. Unter der Metapher E-Learning hat sich ein umfangreicher Forschungsschwerpunkt an den Universitäten entwickelt. Einige Beispiele von vielen: So hat der Osnabrücker Informatik-Professor Oliver Vornberger seine Vorlesungen als Video ins Netz gestellt. Per RSS ist es möglich, Sequenzen aufs iPod zu laden. Die übliche Dozentenangst, dann würden sie ja vor leeren Bänken sitzen, scheint unbegründet. Sie werden von den Studierenden vor allem zur Prüfungsvorbereitung genutzt. Wie ist das Internet, das für die junge Generation zu einem alles andere verdrängenden Universalmedium geworden ist, didaktisch in die Hochschullehre einzubinden? Wie also ist konkret mit diesen Herausforderungen umzugehen? Dies soll uns im Folgenden beschäftigen.
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Röder, Anne, Lars Leidl, and Hanno Hortsch. "Wege in die berufliche Ausbildung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-155207.

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Abstract:
Der Zugang zum Arbeitsmarkt ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration in die Gesellschaft. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Übergänge von jungen Migrantinnen und Migranten in Ausbildung insgesamt zahlenmäßig geringer sind und deutlich länger dauern als bei jungen Menschen ohne Migrationshintergrund. Die vorliegende, durch die TU Dresden durchgeführte Verbleibsuntersuchung knüpft an bundesweite Übergangsstudien an und liefert einen Beitrag zur Erfassung der Situation arbeitsmarktbezogener Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Sachsen. Neben der Beschreibung von soziodemografischen, schulischen und sprachlichen Merkmalen der Befragten, gibt die Studie einen Einblick in Motivation und persönliche Einstellungen der Zielgruppe hinsichtlich ihres beruflichen Werdegangs. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen jedoch der Verbleib im Berufsbildungssystem sowie die Analyse einflussgebender Faktoren. Die Verbleibsuntersuchung wurde im Rahmen des XENOS-Projekts „GE.W.IN.N.“. durch den Lehrstuhl für Didaktik des beruflichen Lernens am Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken der TU Dresden durchgeführt und durch Mittel des Europäischen Sozialfonds gefördert.
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Barthen, Franziska, Clara Deubel, Josefine Johne, and Paula Zocher. "„Die coolste Zeit meiner Ausbildung!“." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-188497.

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Abstract:
Mit diesem Kerngedanken beschreiben viele Auszubildende der Städtischen Bibliotheken Dresden das Azubi-Projekt, bei dem sie für vier Wochen die Verantwortung über die Jugendbibliothek medien@age übernehmen. Damit man diese Begeisterung verstehen kann, wollen wir vier Azubis aus dem dritten Lehrjahr unsere Erfahrungen aus diesem Projekt schildern.
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Greve, Gabriele. "Selbsterfahrung in der Verhaltenstherapieausbildung : Inhalt und Prozess /." Lengerich : Pabst Science Publ, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2989457&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Biese-Berger, Andrea. "Berufsbiographische Interviews mit Langzeitarbeitslosen ohne Ausbildung /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2005. http://www.hapzh.ch/pdf/2s/2s0818.pdf.

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Liebscher-Schebiella, Patricia. "Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1082025514328-89341.

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Abstract:
Die Entwicklungen in den Sozialen Berufen sind seit jeher eng verbunden mit dem gesellschaftlichen Interesse an der Absicherung der Erziehung, Betreuung, Beratung, Begleitung und Pflege von Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen. Mit den an die Entwicklung der modernen Gesellschaft gebundenen Pluralisierungs- und Entgrenzungsprozessen werden Pflege, Erziehung und Betreuung immer mehr zu öffentlichen Aufgaben. Dabei entwickeln sich neue Aufgaben, die den Bedarf an professionellem sozialen Handeln zusätzlich bestimmen. Der Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen wuchs in den vergangenen Jahren stetig an und expandierte zu einem Sektor mit erheblicher volkswirtschaftlicher Relevanz. Vor dem Hintergrund dieser Expansion des Sektors personbezogener sozialer Dienstleistungen bei gleichzeitigem Rückzug des Sozialstaates aus der monetären Absicherung der Leistungen greifen die vielschichtigen Entgrenzungsprozesse auf die Entwicklung der Beruflichkeit im sozialen Bereich über. Als Antwort auf veränderte Bedarfe etablieren sich in diesem Kontext aktuell neue, insbesondere privatwirtschaftliche, Formen der Leistungserbringung. Gegenwärtig lassen sich als Reaktion auf diese Realität Bestrebungen erkennen, Auflösungs- und Differenzierungsprozessen in den Bereichen der sozialen Arbeit mit Differenzierung und Spezialisierung in beruflicher Ausbildung zu begegnen. Tatsächlich erscheint es notwendig, im Hinblick auf sich verändernde Anforderungen im Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen ein verändertes Verständnis von Beruflichkeit hervorzubringen. Den Kontext der vorliegenden Arbeit bildet die Etablierung der Ausbildung zur/zum "Staatlich geprüften Sozialassistentin/Staatlich geprüften Sozialassistenten" in Sachsen. Auch in Sachsen wurde der Beruf "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" im Rahmen eines Schulversuches erprobt und nach insgesamt fünfjähriger Erprobungsphase mit Beginn des Schuljahres 2002/2003 als reguläres Ausbildungsangebot eingeführt. Hier wurden mit der Einführung dieses Berufes - auf den bundesweiten Vergleich bezogen - neue Wege beschritten. Vor dem Hintergrund der Sozialassistentinnenausbildung in Sachsen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Beruflichkeit in Sozialen Berufen und bezieht diese auf die Bestimmung einer breit angelegten Erstausbildung für den Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen. Dabei bezieht sich die Arbeit auf Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuches zur Einführung der Ausbildung "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" in Sachsen durch die Technische Universität Dresden.
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10

Ott, Michael. "Ausbildung islamischer Religionslehrer und staatliches Recht." Berlin Duncker & Humblot, 2008. http://d-nb.info/99363835X/04.

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Books on the topic "Ausbildung"

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Hofmann, Marc. Ausbildung zum Berufskraftfahrer. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08135-7.

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2

Konietzka, Dirk. Ausbildung und Beruf. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86643-1.

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3

Claus, Volker, ed. Informatik und Ausbildung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-72169-4.

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4

Brünner, Gisela. Kommunikation in Institutionen der beruflichen Ausbildung. Mannheim: Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, 2016.

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5

Seibel, Paul. Priester: Ausbildung und Verfolgung. Frankfurt am Main: Haag + Herchen, 1994.

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6

Engelhardt-Nowitzki, Corinna, ed. Ausbildung in der Logistik. Wiesbaden: DUV, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8350-9402-4.

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7

Niggemeier, André. Die Ausbildung zum Berater. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25767-5.

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8

Bentele, Günter, and Peter Szyszka, eds. PR-Ausbildung in Deutschland. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94205-0.

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9

Frodl, Andreas. Professionelle Ausbildung in Gesundheitsberufen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-28765-8.

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10

Göpfrich, Hans R. Bildschirmtext in der Ausbildung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-82946-8.

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Book chapters on the topic "Ausbildung"

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Meyer, Rainer-Peter, and Bruno Brantschen. "Ausbildung – Ausbildung – Ausbildung." In 50 Jahre Orthopädisch-Traumatologische Chirurgie, 25–39. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57735-6_3.

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2

Olbrich, Alfred. "Ausbildung." In ITIL kompakt und verständlich, 160–85. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93965-4_4.

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3

Wiedemann, Manfred. "Ausbildung." In Die Medizin verkauft ihre Seele, 87–108. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-60956-9_9.

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Fieger, Ulrich. "Ausbildung." In ALLES was Sie schon immer über Ihre Weiterbildung wissen wollten, 45–99. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86511-3_2.

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5

Hamm, Margaretha. "Ausbildung." In Berufs- und Karriereplaner Medien und Kommunikation 2003/2004, 183–232. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80425-9_5.

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6

Koch, Walter. "Ausbildung." In Employability — Herausforderungen für die strategische Personalentwicklung, 91–100. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94530-3_8.

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Koch, Walter. "Ausbildung." In Employability — Herausforderungen für die strategische Personalentwicklung, 81–90. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94605-8_7.

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8

Tröger, Beatrix, and Nadja Roß-Kirsch. "Ausbildung." In Arbeitsrecht in Großbritannien, 83–85. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04260-8_6.

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Ladehof, K. "Ausbildung." In Taktische Medizin, 87–107. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-39689-2_7.

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Grillmeier-Rehder, Ursula. "Ausbildung." In Kernkompetenzen in der Integrativen Gestalttherapie, 33–41. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-27986-8_5.

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Conference papers on the topic "Ausbildung"

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Beier, L., and T. Burkhardt. "Pilot: Interprofessionelle Ultraschall-Ausbildung von Hebammen." In 30. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin – „Wandel als Herausforderung“. Georg Thieme Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1739880.

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2

Bode, B., A. Dressler, and U. Will. "Entwicklung eines Online-Simulators für die Ultraschall-Ausbildung." In Interdisziplinärer Kongress | Ultraschall 2019 – 43. Dreiländertreffen DEGUM | ÖGUM | SGUM. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695922.

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3

Remmersmann, Laura, Florian Recker, Brigitte Strizek, Ulrich Gembruch, and Valentin Schäfer. "3D-Drucktechnologie in der sonographischen Ausbildung des Ersttrimesterscreenings." In Interdisziplinärer Kongress | Ultraschall 2022. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1749546.

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4

"Gendersensibilisierung in der Ausbildung von Natur- und Techniklehrpersonen." In 5° Convegno sulle didattiche disciplinari. Dipartimento formazione e apprendimento – SUPSI, Svizzera / swissuniversities, Svizzera, 2022. http://dx.doi.org/10.33683/dida.22.05.06.

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5

Naue, Dietmar. "S2.3 - Dienstleistung für die MST-Ausbildung in Thüringen." In SENSOR+TEST Conferences 2009. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2009. http://dx.doi.org/10.5162/sensor09/v1/s2.3.

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6

Engels, M., A. Vervoorts, and S. Weyers. "Die Geschlechterbrille und ihre Anwendung in der medizinischen Ausbildung." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694604.

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Groos, Julia, Adeline Walter, Valentin Schäfer, Ulrich Gembruch, Brigitte Strizek, and Florian Recker. "Ultraschalllehre für Hebammen – Eine internationale Perspektive der aktuellen Ausbildung." In 46. Dreiländertreffen der DEGUM in Zusammenarbeit mit ÖGUM & SGUM. Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1772430.

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8

Müller, L., J. Künzel, P. Hopf, H. Buggenhagen, KU Strelow, J. Weinmann-Menke, AM Weimer, and JM Weimer. "Evaluation des Einsatzes von digitalen Lehrmethoden in der Ultraschall-Ausbildung." In Interdisziplinärer Kongress | Ultraschall 2019 – 43. Dreiländertreffen DEGUM | ÖGUM | SGUM. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695972.

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Lang, F., A. Knopf, and C. Offergeld. "Das HNO Online Lernprogramm: Innovativer Medieneinsatz in der curricularen Ausbildung." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711514.

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10

Leisen, Josef. "Ausbildungsaufgaben als Instrument der universitären fachdidaktischen Ausbildung in der Sprachbildung." In Innsbrucker Beiträge zur Fachdidaktik. innsbruck university press, 2016. http://dx.doi.org/10.15203/3122-51-2-04.

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Reports on the topic "Ausbildung"

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Struck, Olaf. Das Erwerbssystem in dynamischer Perspektive. Otto-Friedrich-Universität, 2022. http://dx.doi.org/10.20378/irb-40667.

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Abstract:
Dieser Text ist vor einiger Zeit für das Lehrbuch „Arbeit, Markt und Politik“ geschrieben worden. Es handelt sich um eine problemorientierte Einführung in die Arbeitsmarktpolitik, veranschaulicht anhand des Standes der Forschung zu Erwerbsverläufen präformierende Chancen und Risiken durch Herkunft, Bildung, Ausbildung und Berufseinstieg beim Übergang vom Bildungssystem ins Erwerbsleben. Ursachen von stabil oder instabil, von chancenreich oder prekär verlaufender Erwerbskarrieren lassen sich allein anhand von Längsschnittdaten beobachten. Deutlich wird dabei insbesondere die Rolle des dualen Berufsausbildungssystems in der Bundesrepublik, die Bedeutungen von Erstplatzierung am Arbeitsmarkt oder von Betriebsmerkmalen sowie der Einfluss der staatlichen Arbeitsmarktpolitik auf die Entwicklung von Erwerbsverläufen im Zeitverlauf. Aufgezeigt werden eine verfestigte Ungleichheiten im Erwerbsverlauf sowie geringe Einflussnahme der Arbeitsmarktpolitik auf Chancenstrukturen für benachteiligte Gruppen im Erwerbssystem.
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Buchholz,, Stefan, and Hebatallah Fathy,. Deutsch als Fremdsprache in der digitalen Welt: Zu aktuellen Entwicklungen in Lehre und Forschung. Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), February 2023. http://dx.doi.org/10.46685/daadstudien.2023.01.

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Abstract:
Gefördert durch das Auswärtige Amt unterstützt der DAAD auf Basis des Programms Dhoch3 seit 2015 die universitäre Ausbildung künftiger Dozentinnen und -Dozenten im Fach Deutsch als Fremdsprache (DaF) an internationalen Hochschulstandorten. Die Inhalte der Dhoch3-Online-Studienmodule, die von Expertinnen und Experten an deutschen Hochschulen konzipiert wurden, sind weltweit in bestehende Deutsch- und Germanistikstudiengänge integrierbar und ergänzen das bestehende Angebot im Hinblick auf die Qualifizierung künftiger Lehrender. Der vorliegende Sammelband ist der ersten wissenschaftlichen Dhoch3-Konferenz gewidmet, die vom 1. Bis 3. Juni 2022 stattfand. Entlang des Konferenzthemas „Deutsch als Fremdsprache in der digitalen Welt“, kamen Vertreterinnen und Vertreter der Nutzergemeinschaft von Dhoch3, die in fast 30 Ländern als DaF-Dozierende ihre Wirkung entfalten, im virtuellen Raum zusammen, um die fachlichen und wissenschaftlichen Beiträge zu verfolgen und sich zu den Möglichkeiten des Programms Dhoch3 ebenso austauschen und vernetzen wie zu grundsätzlichen Fragestellungen welche die Potenziale der Digitalisierung im Fach Deutsch als Fremdsprache betrafen. Etwas mehr als ein halbes Jahr nach Abschluss der Konferenz ist nun der vorliegende Sammelband entstanden, für den insgesamt 16 fachliche und wissenschaftliche Konferenzbeiträge verschriftlicht wurden. Der Sammelband ist in fünf Abschnitte untergegliedert. Im ersten, einführenden Teil werden die Leserinnen und Leser mit dem Programm Dhoch3 vertraut gemacht. Im zweiten Abschnitt folgen drei „Werkstattberichte“, die sich der Fragen der Implementierung von Dhoch3- sowie den anwendungsbezogenen Programmkomponenten „Praxiskomponente“ und „Lehr-Lern-Bereich Blended Learning“ widmen. Im dritten Teil werden die Konferenzbeiträge zusammengefasst, die unmittelbar dem Programm Dhoch3 gewidmet sind, in den Beiträgen des vierten Teils werden Fragestellungen thematisiert, welche verschiedene, grundsätzliche Aspekte der Digitalisierung des Fachs Deutsch als Fremdsprache betreffen. Abgerundet wird der Konferenzband durch die Verschriftlichung der Podiumsdiskussion mit dem Titel „Mit den Partnerinnen und Partnern sprechen, und nicht nur über sie. Über die Beteiligung der internationalen Germanistik an Dhoch3.“ Für das Zustandekommen des vorliegenden Bands richtet sich unser Dank an alle Autorinnen und Autoren, die durch die Verschriftlichung ihrer Beiträge zum Gelingen der Publikation beigetragen haben, sowie an alle Beteiligten, die uns bei Konferenz- sowie im Zuge der redaktionellen Arbeit auf verschiedensten Wegen tatkräftig unterstützt haben.
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Koska, Thorsten, Joachim Kaufmann, Julia Merkelbach, Sabine Nanning, Sascha Ruhland, Oliver Wagner, Felix Suerkemper, and Maike Venjakob. Evaluierung klimaaktiv 2013-2020. Die österreichische Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie. Wuppertal Institut, November 2020. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2020.577.

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Abstract:
Die Klimaschutzinitiative klimaaktiv hat in der vergangenen Programmperiode 2013 bis 2020 erfolgreich zur Unterstützung, Beratung, Kommunikation und Umsetzung von Maßnahmen zum Klimaschutz, insbesondere zur Reduktion der Treibhausgasemissionen, zur Steigerung der Energieeffizienz sowie zur Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energieträger und zur Förderung der klimafreundlichen und aktiven Mobilität in Österreich beigetragen. Mit einheitlicher Organisation und effizienter Koordination verfügt die Initiative über ein leistungsfähiges Dachmanagement, das Impulse zur laufenden Weiterentwicklung der Initiative liefert. Um die Transformation zu einer klimaneutralen Gesellschaft zu begleiten, sollte klimaaktiv in der kommenden Programmperiode ambitioniert weiterentwickelt werden. Noch stärker als bisher sollte das Programm koordiniertes Handeln ermöglichen, Netzwerke stärken und passgenaue Werkzeuge in Abstimmung mit anderen Politikinstrumenten entwickeln. Um Zielgruppen noch besser zu erreichen, sollte klimaaktiv starke, programmübergreifende Kernbotschaften formulieren und kommunizieren. Die Qualitätsstandards von klimaaktiv sollten in zukünftige ordnungspolitische Vorgaben integriert werden und zugleich ambitioniertere freiwillige Standards entwickelt werden. Mit neuen und erweiterten Instrumenten könnte die Effektivität der Initiative steigen, etwa durch Bonus-Systeme in Form von Förderungen oder niedrigschwellig erreichbare Online-Schulungen. Die Anzahl der Angebote wie Beratungen, Ausbildungen und Zertifizierungen sollte erhöht werden, um flächendeckende Wirksamkeit zu erlangen. Durch die Integration neuer Themen und Handlungsfelder sowie der Vertiefung bestehender Maßnahmen kann klimaaktiv ebenfalls dazu beitragen, seine Effekte zu vergrößern. Hierzu gehören etwa Photovoltaik und Speicher, IKT, Integrierte Mobilitätssysteme, Kreislaufwirtschaft, Klimawandelanpassung und andere Themenfelder. Die Förderungen und zielgruppenorientierten Beratungsangebote im Rahmen von klimaaktiv mobil sollen ausgebaut und weiterentwickelt werden, um die Verkehrswende hin zu klimafreundlicher Mobilität zu beschleunigen. Die Implikationen der Corona-Pandemie sollten bei der Weiterentwicklung integral einbezogen werden. Hierbei sind besonders die Aspekte Digitalisierung, Lokalität und Resilienz von Bedeutung. Bestehende Partnerschaften sollten gestärkt und neue Partnerschaften geschlossen werden, um das Netzwerk um starke Multiplikator*innen zu ergänzen und die Koordination im Mehrebenensystem weiter zu verbessern.
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