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Journal articles on the topic 'Arbeitsort'

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1

Meier, Lars. "Intersektionalität privilegierter Identitätsdimensionen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6, no. 2/3 (November 28, 2018): 31–48. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v6i2/3.423.

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Abstract:
Privilegierte männliche, hochmobile Finanzmanager sind nicht nur Teil abstrakter ortsübergreifender Netzwerke, sondern sie arbeiten an konkreten Arbeitsorten. Am Beispiel deutscher Finanzmanager in London und Singapur arbeite ich die Relevanz des lokalen Arbeitsortes für die Identitätsaufführungen der globalen Elite mit einer intersektionalen Perspektive heraus. Da die Performanz dieser Identitätsdimension als dynamischer Prozess verstanden wird – also als eine Dynamik, in der diese im Handeln alltäglich erzeugt und aufgeführt wird – werden die alltäglichen Aufführungen der Globalen Elite in ihrer Beziehung zu dem Arbeitsort, an dem die Aufführungen stattfinden, analysiert. Es wird deutlich, dass mit dem Ansatz der Intersektionalität auch privilegierte Identitätsdimensionen in den Blick genommen werden können. In Abhängigkeit vom Ort der Performanz differenziert sich die Identitätsdimension globale Elite und überschneidet sich in spezifischer Weise mit der Identitätsdimension des Weißseins.
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2

Becker, Cathrin, Roman Soucek, Jennifer Gunkel, Sarah Lütke Lanfer, and und Anja S. Göritz. "Tagebuchstudie zu Activity-Based Flexible Offices." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 65, no. 3 (July 2021): 153–64. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000359.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Digitalisierung und Globalisierung fordern von Unternehmen vermehrte Flexibilität, was sich in der Gestaltung von Bürokonzepten niederschlägt. Es entstehen häufig Activity-Based Flexible Offices, die sich durch ein offenes und flexibles Raumkonzept auszeichnen. Dabei befindet sich ein Großteil der Arbeitsplätze in offenen Bereichen ohne Zwischenwände und ohne fest zugewiesene Arbeitsplätze. Dieses Konzept ist für den Austausch ausgelegt, bietet aber auch Rückzugsmöglichkeiten wie etwa Konzentrationszellen. In drei international agierenden Unternehmen wurde eine webbasierte Tagebuchstudie durchgeführt, die den Einfluss der aufgabenbezogenen Konzentrationserfordernisse und des Arbeitsortes auf die wahrgenommene Passung zwischen Arbeitsaufgabe und Arbeitsort sowie das psychische Wohlbefinden untersuchte. Die Ergebnisse zeigen, dass offene Arbeitsbereiche bei Aufgaben mit hohen Konzentrationserfordernissen als nicht passend wahrgenommen werden, jedoch nicht im Homeoffice. Generell geht die Passung zwischen Arbeitsaufgabe und Arbeitsort mit dem psychischen Wohlbefinden der Beschäftigten einher. Zusammenfassend sollte das Activity-Based Flexible Office als ganzheitliches Konzept mit Rückzugsmöglichkeiten innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens verstanden werden.
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3

Böning, Marta. "Arbeitsort Privathaushalt: eine arbeitsschutzfreie Zone?" WSI-Mitteilungen 68, no. 4 (2015): 309–12. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2015-4-309.

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4

Büssing, André, and Sandra Aumann. "Telearbeit im Spannungsfeld der Interessen betrieblicher Akteure: Implikationen für das Personalmanagement." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 10, no. 3 (August 1996): 223–39. http://dx.doi.org/10.1177/239700229601000302.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund eines Trends zur Dezentralisierung bestimmter höherqualifizierter Informationsarbeit werden die Interessen der Akteure an Telearbeit und die organisationale Wirklichkeit dieser neuen Arbeitsform analysiert. Die Ergebnisse zeigen: Es wird Interesse an einer Flexibilisierung von Arbeitszeit und Arbeitsort mittels Telearbeit sowohl von Arbeitgeber- als auch von Arbeitnehmerseite geäußert. Während sich die betrieblichen Interessen vor allem auf eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit, eine stärkere Kundenorientierung und auf die organisationale Bindung qualifizierter Arbeitskräfte richten, wollen Arbeitnehmer/-innen die Telearbeit häufig zur autonomeren Arbeits(zeit)gestaltung und zur besseren Vereinbarung von Beruf und Familie nutzen. Dieses Spannungsfeld stellt das Personalmanagement vor neue Aufgaben. Ortsungebundene, zeitflexible Arbeit fordert neue Wege der Führung von Telearbeitnehmer/-innen; sie ist vor allem durch die Notwendigkeit von Selbstorganisation, von verändertem Zeit- und Informationsmanagement sowie durch die Schnittstellen zwischen Organisation, Familie und Freizeit geprägt.
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5

Weiß, Reinhold, and Werner Münzenmaier. "Auswirkungen einer Lohnsteuerzerlegung nach Arbeitsort im Länderfinanzausgleich." Wirtschaftsdienst 94, no. 10 (October 2014): 732–39. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-014-1741-3.

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6

Beck, Andre, and Sabine Klomfaß. "Die Abseitsfalle." Sozialer Sinn 19, no. 2 (December 19, 2018): 389–400. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2018-0018.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Arbeitsort von sonderpädagogischen Lehrkräften verlagert sich zunehmend in die Regelschule. Anhand einer Interviewsequenz wird rekonstruiert, wie sich eine Sonderpädagogin in dieser Phase organisationaler Umstrukturierungen mit neuen Erwartungen an ihre Zuständigkeit für Spezialaufgaben konfrontiert sieht. Aus einer wissenssoziologischen Perspektive betrachtet, wird die Sonderpädagogik durch diese neue Positionierung aus dem Kernbereich üblicher Lehrertätigkeiten verdrängt und gerät an der Regelschule ins Abseits.
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7

Rüger, Heiko, and Harun Sulak. "Wochenendpendeln von Erwerbstätigen in Deutschland: Analysen mit den Mikrozensen 1991 bis 2012." Raumforschung und Raumordnung 75, no. 5 (October 31, 2017): 413–27. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-017-0496-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Sind Entfernungen zwischen Wohn- und Arbeitsort bis zu einem gewissen Umfang mit täglichem Pendeln überbrückbar, machen größere Distanzen häufig einen (Familien-)Umzug oder eine Zweitunterkunft in der Nähe des Arbeitsortes notwendig. In letzterem Falle besteht dann ein multilokales Wohnarrangement, wobei sich die Erwerbstätigen in der Regel unter der Woche am Zweit- und an den Wochenenden am Hauptwohnsitz aufhalten (Wochenendpendeln). Der Beitrag untersucht auf der Grundlage des Mikrozensus erstens für den Zeitraum 19912012 die Verbreitung des Wochenendpendelns unter den Erwerbstätigen in Deutschland. Zweitens wird mittels multipler Regressionsanalysen untersucht, welche soziodemographischen, beruflichen sowie raumbezogenen Merkmale die Wahrscheinlichkeit des Wochenendpendelns beeinflussen. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob sich die Effekte nach Geschlecht unterscheiden. Die Ergebnisse zeigen eine kontinuierliche Zunahme des Anteils der Wochenendpendler unter den Erwerbstätigen mit einer Verdreifachung von 0,34 % im Jahr 1991 auf 1,02 % im Jahr 2008 (Anzahl etwa 339.000). Berücksichtigt man zusätzlich Partner und Kinder der pendelnden Personen, verdoppelt sich die Zahl der betroffenen Personen. Für 2012 zeigt sich hingegen ein Rückgang des Anteils, wofür insbesondere methodische Gründe diskutiert werden. Die Analysen verweisen auf Geschlechterunterschiede bei den Faktoren des Wochenendpendelns, hauptsächlich im Hinblick auf die Lebensform und den Berufsstatus. Im Vergleich zu bisherigen Untersuchungen erlauben die großen Fallzahlen die Identifikation der nuancierten Zusammenhänge zwischen Geschlecht, Alter, Region und weiteren Faktoren des Wochenendpendelns.
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8

Wixforth, Jürgen. "Auswirkungen einer geänderten Lohnsteuerzerlegung zwischen Stadtstaat und Umland – das Beispiel Hamburg." Raumforschung und Raumordnung 65, no. 1 (January 31, 2007): 44–55. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183822.

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Abstract:
Kurzfassung Bei den Stadtstaaten fahrt die Zerlegung der Lohnsteuer nach dem Wohnsitz zu überproportionalen Einnahmeverlusten, da diese damit den Gemeinde- und Länderanteil durch einpendelnde Arbeitnehmer an die umliegenden Wohnsitzgemeinden und -länder verlieren. Der Beitrag simuliert die veränderten Verteilungen des örtlichen Lohnsteueraufkommens bei einer hälftigen Aufteilung nach Wohnsitz und Arbeitsort. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den steuerlichen Auswirkungen in den Umlandgemeinden. Am Beispiel der Stadtregion Hamburg wird gezeigt, dass mit veränderten Zerlegungsvorschriften neben der Kernstadt auch die größeren Zentren im Umland profitieren würden.
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Petzold, Knut. "Berufliche Multilokalität und politische Partizipation: Warum Shuttles an ihrem Arbeitsort aktiv werden." Swiss Journal of Sociology 42, no. 1 (March 1, 2016): 128–58. http://dx.doi.org/10.1515/sjs-2016-0007.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag untersucht, ob und warum beruflich multilokalisierte Akteure (hier Shuttles) an ihrem Arbeitsort folgende politische Aktivitäten zeigen: Parteimitgliedschaft oder Bürgerinitiative, Teilnahme an politischen Veranstaltungen und lokale Spenden. Auf der Basis der Theorien Hirschmans, Olsons und Ajzens werden Hypothesen abgeleitet und im Rahmen einer multivariaten Vergleichsgruppenanalyse vorläufig geprüft. Es werden Daten einer Onlineerhebung unter den Nutzern einer Internetplattform für Mitfahrgelegenheiten und eines Businessnetzwerks genutzt. Es zeigt sich, dass auch Shuttles politisch aktiv sind, wobei sie insgesamt wenig zeitintensive Aktivitäten bevorzugen. Im Vergleich zu Locals scheint die politische Aktivität von Shuttles ausserdem stärker auf selektiven Anreizen zu beruhen.
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Guth, Dennis, Stefan Siedentop, and Christian Holz-Rau. "Erzwungenes oder exzessives Pendeln?" Raumforschung und Raumordnung 70, no. 6 (December 31, 2012): 485–99. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-012-0196-5.

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Abstract:
Zusammenfassung In welchem Maße lässt sich das anhaltende Wachstum des Berufspendelverkehrs (Wohnort und Arbeitsort in verschiedenen Gemeinden) mit Veränderungen der Siedlungsstruktur erklären? Zur Beantwortung dieser Frage werden gemeindescharfe Datensätze zur Erwerbstätigkeit und Beschäftigung sowie zu den regionalen Berufsverkehrsverflechtungen über einen Zeitraum von 37 Jahren analysiert (1970–2007). In den betrachteten acht Agglomerationsräumen steigen über den gesamten Betrachtungszeitraum der Anteil des gemeindeübergreifenden Berufspendelns und die Pendeldistanzen. Die räumliche Entwicklung hat trotz Beschäftigungssuburbanisierung in keiner Region zu einer Reduzierung des Pendelns geführt. Dabei ist in allen betrachteten Agglomerationsräumen die Zunahme des Pendelns deutlich stärker, als dies nach den Veränderungen der Strukturindikatoren zu erwarten gewesen wäre.
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Klüter, Harald, and Ingeborg Bachner. "Interkulturelles Personalmanagement im ärztlichen Bereich." Der Klinikarzt 49, no. 05 (May 2020): 225–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1134-4320.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDer Anteil in Deutschland tätiger ausländischer Ärzte steigt an. In 2018 betrug der Zuwachs 3500 und insgesamt waren annähernd 55 000 Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland in deutschen Kliniken beschäftigt 1. Berücksichtigt man den demografischen Wandel und die zunehmende Zahl an altersbedingten Austritten in den Ruhestand wird zukünftig etwa jeder 4. bis 5. im Krankenhaus tätige Arzt aus dem Ausland stammen. In die ausländischen Ärzte muss zu Beginn ihrer Tätigkeit am neuen Arbeitsort in Deutschland auf vielfältige Weise zur beruflichen Qualifizierung investiert werden. Ein interkulturell ausgerichtetes Personalmanagement im Krankenhaus ist nötig, um die rekrutierten Kräfte in ihrer ärztlichen Rolle weiterzuentwickeln und zu binden.
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Wrede, Matthias. "Attraktivität hat ihren Preis: hohe reale Wohnkosten, weites Pendeln oder lange Warteschlangen." Zeitschrift für Immobilienökonomie 5, no. 1-2 (November 2019): 7–20. http://dx.doi.org/10.1365/s41056-019-00031-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Höhere Mieten bzw. Immobilienpreise und/oder niedrige Löhne werden auf funktionierenden Märkten die höhere natürliche Standortattraktivität einer Region bzw. ein attraktiveres Angebot öffentlicher Güter ausgleichen, wenn die Menschen Wohn- und Arbeitsort frei wählen können. Wenn Lohn- und Mietenunterschiede zwischen lokalen Wohnungs- und Arbeitsmärkten durch staatliche Preisregulierung verhindert bzw. reduziert werden, dann führt das in einigen Regionen zu Nachfrage- und in anderen Regionen zu Angebotsüberschüssen. Wanderungsbewegungen, die Versorgungsengpässe verstärken können, werden ausgelöst. Auf Märkten mit Friktionen allerdings haben neben Preisen auch Mengen eine kompensatorische Funktion. Längere Suchzeiten auf lokalen Wohnungs- und Arbeitsmärkten wirken ebenfalls den Anziehungskräften attraktiver Standorte entgegen. Dieser Aufsatz stellt die grundlegenden Mechanismen dar und erläutert diese anhand stilisierter Fakten.
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Kotte, Volker. "„Hamburg in Bewegung“. Räumliche Mobilität und die Arbeitsmarktintegration unter sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hamburg." Raumforschung und Raumordnung 74, no. 2 (April 30, 2016): 101–15. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0386-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Berufsbedingtes Pendeln ist ein wachsendes Phänomen. Eine immer größere Zahl an Beschäftigten legt dabei immer weitere Wege zwischen Wohn- und Arbeitsort zurück. Die Untersuchung beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Pendeln und der Integration in den Arbeitsmarkt. Auch die Umzugsbereitschaft der Beschäftigten wird vor dem Hintergrund personenbezogener Merkmale untersucht. Dazu werden die Daten von rund 730.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die am 30.06.2000 einen Arbeits- oder Wohnort in Hamburg hatten, über einen Zeitraum von 13 Kalenderjahren betrachtet. Die Ergebnisse sind differenziert: Einpendler sind hinsichtlich der Arbeitsmarktintegration recht erfolgreich, aber Pendler nicht generell erfolgreicher als Nichtpendler, wie am Beispiel der Auspendler deutlich wird. Die Arbeitsmarktintegration hat einen Bezug zu räumlicher Mobilität und deren zeitlicher Dynamik, der Zusammenhang ist aber nicht in jedem Fall eindeutig. Im Hinblick auf die Umzugsbereitschaft der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten konnten die Ergebnisse der Mobilitätsforschung im Wesentlichen bestätigt werden.
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Greb, Gudrun, and Kathrin Schrader. "Das Prostitutiertenschutzgesetz aus Perspektive der Sozialarbeit: Wen schützt das ProstSchG?" Zeitschrift für Sexualforschung 31, no. 01 (March 2018): 87–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101528.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Juli 2017 trat das Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) in Kraft, welches 2016 gegen den Rat der Expert*innen vom Bundestag verabschiedet wurde. Im Artikel werden die relevanten Inhalte und Widersprüche des Gesetzes kurz dargelegt und am Beispiel ihrer Auswirkungen auf das Leben von Sexarbeiter*innen bewertet. Dabei werden die neuen gesetzlichen Auflagen für Sexarbeiter*innen hinsichtlich gesundheitlicher Beratung, Anmeldung und Ausweispflicht am Arbeitsort in den Mittelpunkt gestellt. Die Erkenntnis, dass die Regierung ein Gesetz verabschiedet hat, das keinerlei Hilfeangebote für Sexarbeiter*innen in prekären Lebenssituationen anbietet, und dass die Zwangsberatung keine Hilfe, sondern eine Disziplinarmaßnahme ist, deren Auflagen gerade von prekär lebenden Sexarbeiter*innen nicht erfüllt werden können, mündet im Fazit, dass das ProstSchG ein Gesetz zum Schutz der Gesellschaft vor legaler Sexarbeit ist und dass es politisch nicht akzeptabel ist, eine große Gruppe von Bürger*innen in ihren Rechten einzuschränken und mit diskriminierenden Auflagen zu traktieren, nur um die moralischen Vorstellungen einer vermeintlichen Mehrheit zu bedienen.
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Appl, K. C., M. Klinkert, and S. Wouterse. "„Haut Optimal“ – Abgestufte Hautschutzberatung am Telefon, mittels Beratungsmobil und Seminar." Aktuelle Dermatologie 45, no. 11 (July 18, 2019): 520–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-0886-9166.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit 2006 werden beruflich Hauterkrankte der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) abgestuft u. a. telefonisch hautschutzberaten und mit Hautschutzmitteln versorgt. Diese Form der Intervention kann unmittelbar nach der Meldung der Erkrankung mit geringem organisatorischem Aufwand unabhängig vom Wohnort und der Mobilität des Versicherten wirksam werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass Versicherte der Regionaldirektion Ost (mit den Standorten Berlin und Gera) mittels eines Beratungsmobils am Wohn- oder Arbeitsort aufgesucht werden. Bundesweit an 5 Standorten durchgeführte ein- bzw. zweitägige Hautschutzseminare für beruflich Hauterkrankte mit Tätigkeitsschwerpunkt Lebensmittel und/oder Feuchtarbeit sowie an einzelnen Standorten durchgeführte Hautschutzseminare für Floristik, Werkstätten und Lagerarbeiten ergänzen die Maßnahmen. Wenn erforderlich, wird zusätzlich der Präventionsdienst eingeschaltet. Dieser ermittelt z. B. hinsichtlich der am Arbeitsplatz vorkommenden Allergene und berät die Versicherten und Betriebe vor Ort. Durch dieses Vorgehen kommen alle hauterkrankten Versicherten zeitnah in den Genuss wiederholter Hautschutzberatungen. Im Rahmen einer ersten Verlaufsuntersuchung von Versicherten (Stichprobe), die 2016 in dieser Weise beraten wurden, konnten beabsichtige Effekte der erfolgten Hautschutzberatungen anhand von Zielkriterien überprüft werden. Zusätzliche Beratungsangebote z. B. in Form einer Videosprechstunde und von Webinaren sind in Planung.
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Giegerich, Thomas. "Entschädigungsansprüche von Grenzgängern in Corona-Quarantäne – § 56 Infektionsschutzgesetz aus unionsrechtlicher Sicht." Zeitschrift für europarechtliche Studien 24, no. 2 (2021): 237–76. http://dx.doi.org/10.5771/1435-439x-2021-2-237.

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Abstract:
Nach § 56 Abs. 1 Satz 2 IfSG enthält eine Arbeitnehmerin, gegen die aufgrund des IfSG Quarantäne verhängt wird und die dadurch einen Verdienstausfall erleidet, eine Entschädigung in Geld von dem deutschen Land, das die Quarantäne-Maßnahme getroffen hat. Dieser Entschädigungsanspruch, der weder an die Staatsangehörigkeit noch den Arbeitsort anknüpft, beruht auf Billigkeitserwägungen und soll die betroffenen Arbeitnehmer vor materieller Not bewahren. Seine Einführung erfolgte freiwillig ohne verfassungs-, völker- oder europarechtliche Verpflichtung. Einer Arbeitnehmerin, gegen die eine EU-ausländische Behörde auf EU-ausländischer Rechtsgrundlage Quarantäne verhängt hat, steht der Anspruch aus § 56 Abs. 1 Satz 2 IfSG nicht zu (möglicherweise aber ein entsprechender Anspruch nach dem EU-ausländischen Recht). Diese Begrenzung von Ansprüchen aus § 56 Abs. 1 Satz 2 IfSG auf deutsche Quarantäne-Maßnahmen verstößt weder gegen das Sekundärrecht noch das Primärrecht der EU. Die Mitgliedstaaten können ihre Praxis bei der Entschädigung der Adressaten von Quarantäne-Maßnahmen freiwillig aufeinander abstimmen, um einer Ungleichverteilung des Lohnrisikos in grenzüberschreitenden Fällen und insbesondere im grenznachbarlichen Kontext über das unionsrechtlich Gebotene hinaus entgegenzuwirken. Sie müssen dabei die Angehörigen aller Mitgliedstaaten, die sich in der gleichen Lage befinden, gleich behandeln, können aber auf Reziprozität bestehen.
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Sellin, Sandra C. "Out On a Limb: a Qualitative Study of Patient Advocacy in Institutional Nursing." Nursing Ethics 2, no. 1 (March 1995): 19–29. http://dx.doi.org/10.1177/096973309500200104.

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Abstract:
This study explored the nature of patient advocacy among 40 institutionally employed registered nurses, nurse managers, clinical nurse specialists and nursing administrators. Participants were asked to define patient advocacy, to discuss their experiences with advocacy in institutions and their perceptions of risk associated with advocacy in institutional settings, and to identify one concept central to patient advocacy. The results delineated conceptual definitions of advocacy and numerous factors that influence nurses' decisions about acting as patient advocates in institutions. Additionally, they showed striking similarities between conceptual terms used to define advocacy and terms used to define caring. Cet article est basé sur une enquête auprés de quarante infirmiers/ères, directeurs/ directrices, infirmiers/ères spécialisé(e)s et administrateurs employés dans des institu tions. On a demandé aux participants de définir la défense des malades, de discuter de leurs expériences concernant cette activité dans les institutions, de leurs perceptions des risques courus au cours de la défense et d'identifier un principe central à la défense des malades. Les résultats de l'enquête présentaient des définitions conceptuels de la défense ainsi que de nombreux éléments qui influencent les décisions prises par les infirmiers/ères qui assument la défence des malades dans les institutions. En plus, les résultats montraient de grandes ressemblances entre les expressions conceptuelles utilisées pour définir cette défense et les expressions utilisées pour définir les soins. In dieser Studie wird untersucht, was vierzig in Insitutionen angestellte Pflegende, Man ager, und andere Pflegeexperten unter Fürsprache verstehen, wie sie sie definieren, und was ihre Erfahrung mit Fürsprache am Arbeitsort ist. Die Beteiligten wurden gefragt, wie sie die Risiken der Fürsprache in Institutionen einschätzen, und sie wurden aufgefordert, ein allgemein gültiges Konzept für Patientenfürsprache zu identifizieren. Das Resultat zeigt begriffliche Definitionen der Fürsprache sowei verschiedene Faktoren, die die Entscheidungen des Pflegepersonals beeinflussen, wenn sie als Fürsprecher der Patienten handeln. Zugleich zeigte diese Studie auch grosse Aehnlichkeiten zwischen Begriffen der Fürsprache und der Pflege.
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Hofer, V., J. Galli, M. J. Thali, and R. M. Martinez. "„Flying Forensic Nursing“ in der Versorgung und Beratung von Gewaltbetroffenen." Rechtsmedizin 30, no. 5 (September 14, 2020): 311–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-020-00423-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund „Forensic Nursing“ als eine Spezialisierung des Pflegeberufs hat sich in der Schweiz zwar mittlerweile in einzelnen Institutionen durchgesetzt und wird schrittweise in den Krankenhausalltag implementiert. Doch längst nicht alle Institutionen beschäftigen forensisch spezialisierte Pflegefachpersonen. Somit kann ein uneingeschränktes Dienstleistungsangebot, z. B. ereignisnahe körperliche Untersuchungen nach Gewalt oder Untersuchungen bei V. a. Fahrunfähigkeit, nicht aufrechterhalten werden. Ziel der Arbeit Grundlage der vorliegenden Studie ist die Abschlussarbeit einer Certificate-of-Advanced-Studies(CAS)-Absolventin im Fachbereich „Forensic Nursing“ zum Thema „Flying Forensic Nurse“ [1]. Die Studienergebnisse und die praktischen Erfahrungen einer realen Flying Forensic Nurse sollen die dort getroffenen Schlussfolgerungen ergänzen und das Konzept des Flying Forensic Nursing weiterverfeinern. Damit könnten sich in Zukunft neue Perspektiven in der modernen Versorgung von Gewaltbetroffenen ergeben. Material und Methode Eine systematische Auswertung der Istsituation in der Schweiz wurde vorgenommen. In der Projektarbeit waren die formellen und organisatorischen Möglichkeiten der Einbindung einer Flying Forensic Nurse in der Schweiz evaluiert und dargelegt worden. Im Rahmen der Evaluation organisatorischer Aspekte musste zunächst z. B. eruiert werden, ob es sinnvoll ist, dass eine Forensic Nurse „on demand“ zur Verfügung steht. Weiterhin galt es, die formellen Rahmenbedingungen, d. h. Anforderungen an eine Forensic Nurse, die Gestaltung eines Aufgabenportfolios und dessen Stellenwert im Kontext rechtlicher Anforderungen, abzuklären. Ergebnisse Die Istsituation ist für alle Beteiligten und die involvierten Institutionen als unbefriedigend zu bezeichnen und bedarf der Verbesserung. Zur professionellen, nachhaltigen und einheitlichen Lösung bestehender Lücken in der forensisch-medizinischen Versorgung von gewaltbetroffenen Personen kann die dedizierte Einbindung einer Flying Forensic Nurse beitragen. Dieser Ansatz sieht vor, dass forensisch ausgebildete Pflegefachpersonen entweder an ihrem bestehenden Arbeitsort oder auf Abruf einbezogen werden. Schlussfolgerungen Die Einbeziehung einer Flying Forensic Nurse in die Untersuchung, Befunderhebung und allfällige Spurensicherung bei Gewaltdelikten ist sinnvoll. Einige Aspekte bedürfen der vorherigen Abklärung. Beispielsweise muss das Anstellungsverhältnis zwischen der Flying Forensic Nurse und dem Auftraggeber klar geregelt werden. Hierzu gehören die Lohn- und Versicherungsverhältnisse sowie die Frage der Qualitätssicherung durch eine definierte Stelle. Diese Aufgaben sollten aber in naher Zukunft lösbar sein.
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Schütz, Holger, and Frank Oschmiansky. "Arbeitsamt war gestern." Zeitschrift für Sozialreform 52, no. 1 (March 1, 2006): 5–28. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2006-0103.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel stellt Zwischenergebnisse zur Evaluation der Reformgesetze ,Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt‘ (Hartz I-III) vor. Diskutiert werden die Umgestaltung des Arbeitsamtes zum „Kundenzentrum“ sowie ausgewählte Reformen von Instrumenten zur Bewerberaktivierung (frühzeitige Arbeitslosmeldung, neue Zumutbarkeit, Neuregelungen Sperrzeitenrecht). Die Zwischenbilanz zur bisherigen Umsetzung dieser Reformen der Arbeitsvermittlung lautet: Die Auswirkungen der neu justierten Aktivierungsinstrumente sind quantitativ und qualitativ ziemlich unbedeutend. Demgegenüber hat das „neue Kundenzentrum“ ein großes Potential, zu einer effektiveren Arbeitsweise beizutragen und die Qualität der Dienstleistungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu erhöhen. Kritisch bleibt, dass die neue Fördersystematik („Handlungsprogramme“) tendenziell zum Ausschluss der Förderung von „Betreuungskunden“ führt, also der Personengruppe mit den größten Problemen am Arbeitsmarkt. Zudem sind die Dienstleistungen für Arbeitgeber noch nicht optimal auf die Betriebsbedarfe eingestellt.
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Türcke, Christoph. "Brecht im Arbeitsamt – Eine Leipziger Montage." Jahrbuch f??r P??dagogik 2009, no. 1 (January 1, 2009): 237–39. http://dx.doi.org/10.3726/92148_237.

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Best, Dieter, and Bernd Halbe. "Verpflichtung zur Schweigepflichtentbindung gegenüber dem Arbeitsamt." Forum Psychotherapeutische Praxis 1, no. 3 (August 2001): 150–53. http://dx.doi.org/10.1026//1616-1041.1.3.150.

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Krause, Robin. "Das Arbeitsamt von Walter Gropius in Dessau." Zeitschrift für Kunstgeschichte 63, no. 2 (2000): 242. http://dx.doi.org/10.2307/1594940.

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Pockrandt, C., B. Coder, K. Lau, B. Hartmann, U. John, and J. Freyer-Adam. "Gesundheits- und Risikoverhalten unter Arbeitsuchenden: Ein Screening am Arbeitsamt." Das Gesundheitswesen 69, no. 11 (November 2007): 628–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-990306.

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Wolf, Juliane. "Erste Hilfe bei Gruppenarbeiten - Möglichkeiten der Studierenden zur erfolgreichen Gestaltung dieser Arbeitsform." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 49, no. 1 (2020): 50–53. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2020-1-50.

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Abstract:
Studierende treffen häufig auf Lernformen, die als Gruppenarbeiten organisiert sind. Nur ein adäquater Umgang mit dabei entstehenden Schwierigkeiten kann dazu beitragen, dass Studierende diese Arbeitsform zum Erfolg führen. Allerdings ist dies selten Gegenstand des Studiums. Hier werden Möglichkeiten aufgezeigt, mit den Schwierigkeiten umzugehen.
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Uhlig, Christa. "Über Schwarze Pädagogik, Sozialdisziplinierung und strukturelle Gewalt – Erfahrungen aus dem Arbeitsamt." Jahrbuch f??r P??dagogik 2007, no. 1 (January 1, 2008): 27–39. http://dx.doi.org/10.3726/57639_27.

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Kamps, Hans. "Der Einsatz infekti�ser �rzte und medizinischer Arbeitskr�fte im Gesundheitsdienst." Medizinrecht 23, no. 1 (January 2005): 1–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-004-1323-2.

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Menz, Wolfgang, Sarah Nies, and Dieter Sauer. "Digitale Kontrolle und Vermarktlichung." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 49, no. 195 (June 19, 2019): 181–200. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v49i195.1808.

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Abstract:
Unser Beitrag möchte die Frage danach, wie der unternehmerische Einsatz digitaler Technologien Kontrolle und Autonomie von Beschäftigten verändert, vor dem Hintergrund der von uns 2008 beleuchteten Prinzipien der marktorientierten Produktionsweise neu aufwerfen: Hierzu unterscheiden wir erstens zwischen verschiedenen Nutzungsstrategien digitaler Technik und beleuchten zweitens die Produktivitätspotenziale von Kontrollformen jenseits der (digitalen) Durchsteuerung des Arbeitsprozesses. Diskutieren möchten wir dies – vor dem Hintergrund eines aktuellen Forschungsprojekts – an zwei typischen Anwendungsfeldern der Digitalisierung von Arbeit: einerseits am Beispiel von Datentransparenz und Echtzeit-Fehleranalyse in der Industrie 4.0, andererseits an der Arbeitsform des Crowdsourcings.
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Brintzinger, Klaus-Rainer. "Die Fachbibliothek Philologicum der Universitätsbibliothek der LMU München. Ein Neubau in einem historischen Gebäude." ABI Technik 40, no. 3 (August 5, 2020): 229–45. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2020-2019.

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Abstract:
ZusammenfassungIm September 2019 wurde das Philologicum eröffnet, Fachbibliothek für die sprach- und literaturwissenschaftlichen Disziplinen und größter Standort der Universitätsbibliothek der LMU München. In enger Absprache mit der Universitätsbibliothek wurde in dem denkmalgeschützten Gebäude an der Ludwigstraße die Vision eines modernen Lern- und Arbeitsortes realisiert. Mit einer horizontalen Gebäudegliederung durch zusätzliche Zwischenstockwerke und einem innovativen Zonierungskonzept, das vielfältige Nutzerbedürfnisse ins Zentrum rückt, wurden die historische Fassade, Eckrisalite und Kubatur nicht nur erhalten, sondern in das lichte Raum- und Bibliothekskonzept eingebunden – so ist ein attraktiver Ort des Lesens, Lernens, der Arbeit und der Begegnung entstanden.
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Кудайберген and Pirimkul Kudaybergen. "The Main Priorities for the HR Management Stages in Germany. Agency of Labor (Arbeitsamt) As an Operator." Management of the Personnel and Intellectual Resources in Russia 5, no. 2 (April 18, 2016): 10–19. http://dx.doi.org/10.12737/19606.

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Abstract:
The article highlights the social priorities, personnel management principles in Germany, which are based on the famous German «Ordnung» (step by step), the postulate of individualism. It is noted that the «Iron Chancellor» Bismarck developed the principles of social protection of the German personnel. These principles formed the basis of the German social market economy: providing working conditions, promotion of awareness and independence, encouraging responsibility. The article presents basic palette of social and fi nancial assistance to needy staff , which are provided through centers of employment and work of the Agency. The peculiarities of personnel management are indicating in the conditions of uncontrolled aggressive invasion of refugees in Germany. Gateways are opened for them «without limit» Chancellor Angela Merkel, acting only in the interests of the USA. This led to mass protests, similar to a civil war throughout the country. This article argues that in these circumstances, Germany needs a new Bismarck, who would once again strengthened Germany, with the support of Russia, as it was in the past. Russia could again become a partner of Germany, especially in the process of human resource management in the prevailing critical conditions, based on its invaluable experience in multinational and multi-confessional Russia.
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Steger, T. "Zwischen Arbeitsamt und Altersheim? Die ehemaligen DDR-Kombinatselite und ihr Weg durch die Transformation." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 18, no. 4 (November 1, 2004): 436–53. http://dx.doi.org/10.1177/239700220401800404.

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Merkle, Lena. "Meine neue Stimme." Scenario: A Journal for Performative Teaching, Learning, Research XV, no. 1 (August 15, 2021): 93–109. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.15.1.5.

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Abstract:
Die Stimme einer Lehrperson ist ein zentrales pädagogisches Instrument. Fremdsprachenlehrende sind – zumindest im klassischen Unterricht – zudem Sprachvorbilder im kommunikativen und auch ästhetischen Sinne. Jede Stimme hat einen individuellen Klang, der plastizierbar ist und zielgerichtet eingesetzt werden kann, um ein konstruktives Lernklima zu schaffen. In diesem Beitrag wird ein Seminarmodul für auszubildende DaF-Lehrende vorgestellt, das auf performativ-ästhetischen Arbeitsansätzen basiert. Die Arbeitsform des chorischen Sprechens fand bisher vor allem in der muttersprachlichen und fremdsprachlichen Schulbildung zur Stärkung sprachlich-ästhetischer und persönlichkeitsbildender Kompetenzen Anwendung. Mit ähnlicher Zielsetzung soll im vorliegenden Beitrag aufgezeigt werden, dass der persönliche stimmliche Ausdruck, unter Einbezug des Körperlichen, ein ernstzunehmendes Arbeitsfeld in der fremdsprachlichen Lehrer:innenbildung ist.
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Raeder, Sabine, Rüdiger Mutz, Nina Widmer, Anette Wittekind, and Gudela Grote. "Clusteranalytische Bestimmung von Patchworkertypen sowie deren quantitative und qualitative Validierung." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 53, no. 3 (July 2009): 131–41. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.53.3.131.

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Abstract:
In der vorliegenden Studie wurden Patchworker, das heißt Personen mit mehreren Beschäftigungsverhältnissen, in einer Fragebogenerhebung und nachfolgenden Interviews untersucht, um diese Personengruppe anhand einer Typenbildung näher zu beschreiben. Mithilfe der Kriterien „Gründe für Patchwork“, „Bevorzugung einer anderen Form der Erwerbstätigkeit“ und „Selbstkontrolle“ erfasst durch die Kombination von Beschäftigungsverhältnissen wurden mittels Clusteranalyse drei Typen von Patchworkern gebildet. Diese Typen werden „zufriedene Teilselbstständige“, „Selbstverwirklicher“ und „unfreiwillige Patchworker“ genannt. Die Typen wurden mit den Sekundärvariablen Selbstwert und Burnout varianzanalytisch überprüft und anhand von Interviews qualitativ validiert. Die Typenbildung wird durch die qualitativen Ergebnisse gestützt, aber die Typen unterscheiden sich nicht hinsichtlich der Sekundärvariablen. Die untersuchten Patchworker sind wenig burnoutgefährdet und berichten einen hohen Selbstwert. Möglicherweise erlaubt die Arbeitsform Patchwork, eine belastende Stelle durch andere Beschäftigungsverhältnisse auszugleichen.
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Uffelmann, Dirk. "„Eine Arbeitsnorm für sich, eine für Pavka!” Sozialdisziplinierung im Stalinismus mittels Literatur und Literaturkritik sowie antidisziplinäre Lektüren." Zeitschrift für Slawistik 53, no. 2 (June 2008): 219–37. http://dx.doi.org/10.1524/slaw.2008.0016.

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Felfe, Jörg, Renate Schmook, Bernd Six, and Rainer Wieland. "Commitment gegenüber Verleiher und Entleiher bei Zeitarbeitern." Zeitschrift für Personalpsychologie 4, no. 3 (July 2005): 101–15. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.4.3.101.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aktuell ist ein Anstieg neuer Arbeits- und Beschäftigungsformen zu verzeichnen. Hierzu gehört auch Zeit- oder Leiharbeit. Zeitarbeit wird vor allem als Chance für Unternehmen gesehen, kurzfristigen Personalbedarf zu decken, ohne sich langfristig an neue Mitarbeiter zu binden und Verpflichtungen hinsichtlich einer Weiterbeschäftigung einzugehen. Für die Beschäftigten kann Zeitarbeit als Chance zum Berufseinstieg, für Flexibilität und zur Verbreiterung der beruflichen Erfahrung gesehen werden. Definitionsgemäß gehören Zeitarbeiter zwei Organisationen gleichzeitig an - dem Zeitarbeitsunternehmen (Verleiher) und dem Entleiher - und entwickeln zu beiden unterschiedliche Beziehungen. An einer Stichprobe von N = 185 Zeitarbeitern wird das Commitment gegenüber dem Verleiher, dem Entleiher sowie gegenüber Zeitarbeit als Arbeitsform untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Merkmale des Verleihers (Einkommen, Führung) vor allem mit dem Commitment gegenüber dem Verleiher korrelieren, während Bedingungen beim Entleiher (Arbeitsaufgabe, Führung beim Entleiher) mit dem Commitment gegenüber dem Entleiher korrespondieren. Außerdem wird geprüft, welche spezifischen Zusammenhänge die Commitmentfoci zu OCB (Organizational Citizenship Behavior), Arbeitszufriedenheit und Stresserleben als Konsequenzen aufweisen. Es lässt sich zeigen, dass das Commitment gegenüber dem Entleiher eine wichtige Rolle für die Leistung und das Erleben bei Zeitarbeitern spielt und daher systematisch gefördert werden sollte.
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Büssing, André, and Patrick Broome. "Vertrauen unter Telearbeit." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 43, no. 3 (July 1999): 122–33. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.43.3.122.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Mittelpunkt der Überlegungen und empirischen Untersuchung steht die Telearbeit, die in bezug auf Vertrauen als besonders sensible dezentrale Arbeitsform gelten kann. In einer Studie mit 33 alternierenden Telearbeitern aus zwei Unternehmen wurde das Vertrauen der Telearbeiter in das Unternehmen, zum Vorgesetzten und in das Arbeitssystem sowie das Commitment zur Organisation und das Involvement in Beruf und Arbeit analysiert. Dabei ging es um zwei Fragen: Können personales und Systemvertrauen unterschieden werden und besteht eine differentielle Prädiktion von Vertrauen auf Commitment und Involvement? Eine Hauptkomponentenanalyse belegt die Strukturierung von 25 Items in zwei Facetten von personalem Vertrauen und in drei Facetten von Systemvertrauen. Mittels zwei kanonischer Korrelationsanalysen wurde die differentielle Prädiktion von personalem und Systemvertrauen auf Commitment bzw. Involvement überprüft. Es zeigte sich jeweils ein signifikanter kanonischer Faktor mit einem erklärten Varianzanteil von 55% bzw. 45%. Während sowohl das personale Vertrauen als auch das Systemvertrauen prädiktiv für alienatives und moralisches Commitment unter Telearbeit sind, spielt ausschließlich das personale Vertrauen in das Unternehmen für das Job Involvement eine Rolle. Implikationen der Ergebnisse für die Theoriebildung und die Messung von Vertrauen, für die Identifikation in Organisationen sowie für Führung und Kooperation unter Telearbeit werden diskutiert.
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Scheiner, Joachim. "Randwanderung, Pendeln und Geschlecht in einer polyzentralen Region." Raumforschung und Raumordnung 74, no. 2 (April 30, 2016): 117–34. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0388-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag untersucht die Pendeldistanzen und die Dauer der Pendelwege im Kontext von Randwanderung und Geschlechterverhältnissen im Umland der Stadt Hagen (Westfalen). Die Ergebnisse zeigen, dass auch innerregionale Wanderungen häufig mit beruflichen Motiven verbunden sind. Die geschlechtsspezifischen Veränderungen im Pendeln nach dem Umzug sprechen für die Orientierung des Wohnstandorts am Arbeitsplatz des Mannes, wobei Frauen tendenziell die „Trailing-wife“-Position einnehmen. Darüber hinaus gehen die Wanderungen mit dem Versuch einer Begrenzung oder Verkürzung der Pendelwege auf der Haushaltsebene einher. Dies drückt sich nicht nur in der Pendeldauer aus, sondern auch in der räumlichen Konfiguration von Wohnen und Arbeiten bei erwerbstätigen Paaren, die hier über die relative Lage von Wohn- und Arbeitsorten zueinander abgebildet wurde. In einem Ring von 20–30 km um Hagen sind die Wohnstandortentscheidungen allerdings im Vergleich zum näheren Umland (< 20 km von Hagen) mit deutlich längeren Pendeldistanzen nach dem Umzug verbunden, was den klassischen Befunden der Suburbanisierungsforschung entspricht. Insgesamt sprechen die Ergebnisse für sehr komplexe Beziehungen zwischen Geschlecht, sozialem Status, Wohnstandortwahl und Pendelverhalten. Dies wird auch vor dem Hintergrund der polyzentrischen Struktur der Region interpretiert. Schlussfolgerungen für die weitere Forschung ergeben sich aus einigen innovativen methodischen Ansätzen der Studie. Die planerische Bedeutung der Ergebnisse wird ebenfalls kurz diskutiert.
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Antonio Ocampo, José. "Bachelet, Michelle (Hrsg.). Social protection floor for a fair and inclusive globalization (Report of the Social Protection Floor Advisory Group). Genf, Internationales Arbeitsamt, 2011. 117 S. ISBN 978-92-2-125337-2. Auch erhältlich in Französisch und Sp." Internationale Revue für Soziale Sicherheit 65, no. 4 (October 2012): 127–31. http://dx.doi.org/10.1111/issg.12002.

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Kamiński, Artur. "Związek Polaków „Zgoda” w RFN a stan wojenny w Polsce." Niemcoznawstwo 26 (November 26, 2018): 43–57. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.26.4.

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Abstract:
BUND DER POLEN „ZGODA“ IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND E.V. UND DER KRIEGSZUSTAND IN POLENDer 1950 in Hamburg gegründete Bund der Polen „Zgoda“ in der Bundesrepublik Deutschland sagte sich von jeglicher politischer Tätigkeit los. Seine Aufgaben — laut Satzung — waren die Betreuung der Personen polnischer Abstammung und der Schutz ihrer Interessen in allen Bereichen des sozialen und kulturellen Lebens. Als eine Organisation, die in einem kapitalistischen Land wirkte und mit einem sozialistischen Staat in der Zeit des Kalten Krieges verbunden war, verfolgte er aufmerksam die politische Bühne und Ereignisse sowohl in der Bundesrepublik Deutschland als auch in Polen. Der Bund selbst unterlag dagegen der Überwachung durch die Geheimdienste beider Staaten. Darüber hinaus stand er im engen Kontakt mit der Gesellschaft für Zusammenarbeit mit dem Auslandspolentum Towarzystwo Łączności z Polonią Zagraniczną „Polonia“ in Warszawa und mit den polnischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen.Zu den breit kommentierten politischen Ereignissen in Polen gehörte der am 13.12.1981 ausgerufene Kriegszustand, der bis zum 22.07.1983 dauerte und die mit ihm verbundenen Folgen für den Bund und seine Kontakte mit Polen. Die Wichtigkeit dieser Frage stellt die Grundlage dar, die Tätigkeit von „Zgoda“ während des Kriegszustandes im breiteren Kontext zu schildern. Als sachliche Grundlage dieses Artikels dienten die Archivalien des Bundes und sein Presseorgan — „Głos Polski“.In dem Artikel wurden geschildert das Verhältnis von „Zgoda“ zu den Schwierigkeiten im Alltagsleben in Polen und die mit dem Kriegszustand verbundenen Änderungen der Arbeitsform des Bundes, die vor allem auf der materiellen Unterstützung der Landsleute bei gleichzeitiger Unterstützung der Arbeit der inländischen Führungskräfte beruhten. „Zgoda“ betonte oft die Bindung an die katholische Tradition, die sie mit der Loyalität gegenüber dem kommunistischen Polen in Einklang brachte. An vielen Stellen wurde das Verhältnis des Bundes zum Papst Johannes Paul II, zur katholischen Kirche und zu ihrer Einstellung zu diesen Ereignissen in der Heimat dargestellt.Der Kriegszustand traf sehr stark die touristische Tätigkeit des Bundes. Seine Einführung führte zu Bedenken bezogen auf die Einfl üsse bei den polnischen Emigranten in Deutschland und die Einnahmen aus den organisierten Gruppen- und individuellen Reisen nach Polen. So bemühte sich der Bund, die Möglichkeit der Reisen nach Polen schnellstmöglich wiederherzustellen. Dazu nutzte er seine Kontakte mit der Führung der Gesellschaft für Zusammenarbeit mit dem Auslandspolentum „Polonia“ und dem polnischen konsularischen Korps, und wandte sich direkt in dieser Sache auch an den Gen. Wojciech Jaruzelski.In dem Artikel wurden auch die Gründe der wirtschaftlichen Krise in Polen analysiert. Die Schuld daran hat der Bund sowohl der Regierung als auch der Gesellschaft zugewiesen, wobei die größere Verantwortung die letztere tragen sollte. Trotz einiger kritischer Bemerkungen dem Kriegszustand gegenüber, unterstützte „Zgoda“ grundsätzlich die polnische Regierung und erinnerte oft an die schwere soziale Lage in den Ländern Westeuropas, wo die Medien viel Platz den Problemen Polens widmeten, wogegen in den westlichen Demokratien viele sozialpolitischen Probleme zu verzeichnen waren. Der Bund nannte auch die Probleme der Polen, die sich entschieden haben, im Westen zu bleiben, nicht im mindesten an die dortigen Lebensbedingungen angepasst. Diese Berichte sollten für die potentiellen Flüchtlinge und auch für ihre Verwandten in der Bundesrepublik Deutschland, die ihnen helfen wollten, als ein Schreckbild dienen.Die Zeit des Kriegszustandes war für „Zgoda“ — eine auslandspolnische Organisation, die in einem Staat der „freien Welt“ tätig war — ideologisch gesehen, vor allem jedoch im Bereich der wirtschaftlichen Tätigkeit, eine schwierige Zeit. Der Bund betonte oftmals ihre Bindung an ein Polen, das damals bestand und hielt enge Kontakte mit dem Staat aufrecht, der zum kommunistischen Block gehörte. Eine besonders schmerzhafte Erfahrung war die Schließung der Grenzen durch die polnische Regierung und die internationale Isolation des Landes. Von einem Tag auf den anderen am 13.12.1981 wurde die touristische Tätigkeit des Bundes eingestellt, der angesichts der positiven Einstellung zur PRL das Monopol auf Erlangung von Ermäßigungen bei dem pfl ichtigen Währungsaustausch, Erholungsveranstaltungen für seine Mitglieder und deren Familien in Polen, Erwerb von Visa in den polnischen konsularischen Vertretungen in der BRD und auch die kulturelle Tätigkeit hatte. Diese Aktivitäten waren mit großem Finanzumsatz und großen Einnahmen verbunden, die für die Satzungstätigkeit verwendet waren. Diesen Bestrebungen lag auch die Notwendigkeit zugrunde, die Einfl üsse unter der polnischen Emigration in Deutschland aufrechtzuerhalten, da się durch die Tätigkeit von dem konkurrierenden Bund der Polen in Deutschland „Rodło“ Związek Polaków w Niemczech „Rodło“ und die Solidarität-Emigration gefährdet waren. Die relativ schnelle Wiederherstellung der Reisen nach Polen, denn bereits am 01.04.1982, wandte zwar die schwierige fi nanzielle Lage von „Zgoda“ ab, es kam jedoch aufgrund der Unterstützung des Kriegszustandes zu irreparablen Schäden an seinem Image.
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"Arbeitsort und Leistungsspektrum der Hausärzte." PrimaryCare 7, no. 14 (April 13, 2007): 252. http://dx.doi.org/10.4414/pc-f.2007.07544.

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"Arbeitsort und Leistungsspektrum der Hausärzte." PrimaryCare 7, no. 14 (April 13, 2007): 252. http://dx.doi.org/10.4414/pc-d.2007.07544.

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"EuGH, Rechtsanwendung bei Arbeitsort im Ausland." Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht 23, no. 12 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1515/dwir-2013-1149.

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Gronau, Anouschka, Jette Behrens, and Sebastian Rottmann. "Flexibilisierung von Arbeitsort und Arbeitszeit: Immer und überall im Einsatz?" Betriebliche Prävention, no. 5 (May 1, 2021). http://dx.doi.org/10.37307/j.2365-7634.2021.05.06.

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Pfaff, Simon. "Pendelentfernung, Lebenszufriedenheit und Entlohnung / Commuting Distance, Life Satisfaction, and Wages." Zeitschrift für Soziologie 43, no. 2 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2014-0204.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag thematisiert den Einfluss der Pendelmobilität auf die allgemeine Lebenszufriedenheit. Zur genauen Beurteilung der Mobilitätseffekte prüfen die Analysen zudem den Effekt der Pendelentfernung auf das Einkommen sowie die Zufriedenheit mit der Wohnung und der beruflichen Situation. Die Untersuchung der Zusammenhänge beruht auf Längsschnittdaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) von 1998-2009 und den Indikatoren und Karten zur Raum- und Stadtentwicklung (INKAR). Fixed-Effects-Modelle zeigen einen geringen, aber robusten negativen Effekt des Pendelns auf die allgemeine Lebenszufriedenheit abhängig Beschäftigter. Zugleich bestätigen die Analysen den positiven Zusammenhang zwischen Pendelentfernung und Einkommen. Die Zufriedenheit mit der Wohn- und Arbeitssituation wird durch die Entfernung zwischen dem Wohn- und Arbeitsort hingegen nicht beeinflusst. Pendelmobilität zahlt sich also finanziell aus, senkt jedoch die allgemeine Lebenszufriedenheit.
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Kley, Stefanie. "Gefährdet Pendelmobilität die Stabilität von Paarbeziehungen? / Does Commuting to Work Endanger Partnership Stability?" Zeitschrift für Soziologie 41, no. 5 (January 1, 2012). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2012-0503.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag geht der Frage nach, ob das Fernpendeln zwischen Wohn- und Arbeitsort die Trennungswahrscheinlichkeit von Paaren erhöht. Die Analyse erfolgt auf Paarebene und innerhalb eines Kontrastgruppendesigns mit Befragten aus Ost- und Westdeutschland. Sowohl verheiratete als auch unverheiratete Paare werden untersucht, wobei verschiedene räumliche Haushaltsarrangements berücksichtigt werden. Die Daten stammen aus Zufallsstichproben, die im Rahmen einer dreijährigen Panelstudie in einer ostdeutschen und einer westdeutschen Stadt erhoben wurden. Untersucht wird die Paarbeziehungs-, Wohn- und Arbeitsgeschichte von 890 Paaren. Diskrete Ereignisdatenmodelle zeigen, dass das Fernpendeln zum Arbeitsplatz das Trennungsrisiko von Paaren signifikant erhöht, wenn die Frau pendelt, nicht jedoch wenn der Mann pendelt. In der westdeutschen Teilstichprobe hat die Vollzeiterwerbstätigkeit von Frauen an sich bereits einen negativen Effekt auf die Partnerschaftsstabilität. In der ostdeutschen Teilstichprobe erhöht nicht die Vollzeiterwerbstätigkeit, sondern das Pendeln über große Entfernungen das Trennungsrisiko signifikant. Weitere Analysen zeigen, dass die negativen Effekte erwerbsbezogener Pendelmobilität von Frauen in verschiedenen Erwerbs- und Haushaltskonstellationen von Paaren nachweisbar sind.
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Straubhaar, Thomas. "Brain Gain: Wohin gehen die Wissensträger in Zukunft?" ORDO 50, no. 1 (January 1, 1999). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-1999-0117.

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Abstract:
ZusammenfassungEs gilt als nahezu eisernes Gesetz der Ökonomie, daß Humankapital einen positiven Einfluß auf das Wirtschaftswachstum ausübe. Volkswirtschaften mit viel Humankapital würden schneller wachsen und höhere Pro-Kopf-Einkommen erzielen können. Als ordnungspolitische Konsequenz zieht sich die Forderung nach staatlicher Unterstützung der Humankapitalakkumulation wie ein roter Faden durch die Literatur. Ein starker staatlicher Einfluss auf das (Aus- und Weiter-)Bildungssystem ist das realpolitische Ergebnis.Einen ersten Kratzer erleidet das theoretisch stimmige Bild durch die Praxis. Je härter die ökonometrisehen Tests werden, desto schwächer wird die empirische Relevanz dafür, daß „mehr“ Humankapital auch „mehr“ Wachstum bedeute. Ebenso entsteht die Vermutung, die positiven Effekte des Humankapitals würden sich weniger direkt als vielmehr indirekt auswirken - beispielsweise über eine längere Lebenserwartung (dank der besseren Kenntnisse über spezifische Sterberisiken), über eine bessere physische Leistungsfähigkeit (dank der Schulmilch) oder über eine rückläufige Geburtenhäufigkeit (dank einer gestärkten Stellung der Frauen). Vollends dünn wird das Eis, wenn die Mobilität der Humankapitalträger in die Wachstumsmodelle einbezogen wird.Die Mobilität der Humankapitalträger fuhrt zu einer räumlichen Trennung der Anbieter und Nachfrager von Humankapital, Produktion und Nutzung von Humankapital sowie Wohn- und Arbeitsort der Träger von Humankapital. Damit verlieren das Humankapital seine territoriale Bindung und der theoretische (direkte) Zusammenhang von Humankapital und Wirtschaftswachstum seine empirische Relevanz. Es kommt zu einem Wettbewerb der Standorte um die „hellsten Köpfe“. Bildungspolitik wird zu einer Standortpolitik, bei der es darum geht, mobile Wissensträger anzuziehen, zu halten und zur lokalen Erwerbstätigkeit zu bewegen. Für diese Brain-Gain-Strategie sind attraktive lokale Lebens- und Arbeitsbedingungen für mobile Wissensträger die Schlüsselfaktoren, die in der Regel wichtiger sind als eine direkte, oft falsche Anreize setzende, staatliche Politik der Humankapitalproduktion.
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Weise, Frank-J. "Vom Arbeitsamt zur Agentur." KrV Kranken- und Pflegeversicherung, no. 5 (May 15, 2008). http://dx.doi.org/10.37307/j.2193-5661.2008.05.06.

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Resch, Reinhard, and Alpay Hekimler. "Homeoffice als Neuentdeckung einer flexiblen Arbeitsform durch die Coronakrise." ZESAR, no. 5 (May 5, 2021). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7938.2021.05.04.

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Stojkovic, Dragica. "Editorial." Journal für Psychoanalyse, December 1, 2013, 3–6. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.54.1.

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Abstract:
Liebe Leserin, lieber Leser Der Transfer von Informationen wird immer mobiler – man denke nur an das Internet und Smartphones und damit an E-Mails, Facebook, Twitter, Skype und Co, die unsere alltägliche Kommunikation revolutioniert haben. Doch nicht nur Informationen, sondern auch Personen wird Mobilität als Attribut zugesprochen. Menschen wechseln ihren Lebens- oder Arbeitsort, ihre Zugehörigkeit zu einer sozialen Schicht, einer Glaubensgemeinde und manchmal wechseln sie sogar ihr biologisches Geschlecht. Der Psychoanalyse sind – einem kollektiven Gedächtnis gleichsam – unzählige Einzelfälle bekannt, die über ihre Orts-, Familien-, berufliche oder soziale Wechsel erzählten und daraus resultierend Lust und Leid zur Darstellung brachten. Auch die Entstehung der Psychoanalyse war durch Mobilität gekennzeichnet: Nicht nur an ihrer Seele Leidende nahmen für eine Analyse bei Freud weite Strecken und längere Zeit fern von ihrer Heimat auf sich, sondern auch angehende Analytiker reisten weit und nicht selten vollzogen sich ihre Analysen in einer anderen als ihrer Muttersprache. Ein trauriges Kapitel der psychoanalytischen Geschichte sind jene, unter ihnen Freud, die im zweiten Weltkrieg emigrieren mussten. Inzwischen hat sich die psychoanalytische Gesellschaft in dieser Hinsicht gewandelt: Sesshaftigkeit wird Formen örtlicher Mobilität (die mit virtueller Kommunikation einhergeht) deutlich vorgezogen. Auch Analytiker schreiben Mails. Oft besitzen sie ein Smartphone, in wenigen Fällen haben sie ein Facebook-Profil. Manchmal reisen sie an Kongresse (meist aber gibt es bereits in ihrer Nähe ein überfülltes Vortragsangebot – sich überschneidende Veranstaltungen inklusive). Doch gehören Analytiker trotz all dieser Modernität durch die lang dauernden Analysen zu den sesshafteren Berufsgruppen. Inwiefern ist Mobilität nichtsdestotrotz für die Psychoanalyse von Relevanz? Der Beweglichkeit psychischer Besetzungen, maligne wirkender Fixierungen und Abwehrmechanismen – also: geistiger Mobilität – kommt ein hoher Stellenwert zu. Denkt man aber an Formen der Mobilität, die Handlungen im lebenspraktischen Alltag erfordern, wird man nicht umhinkommen anzuerkennen, dass Mobilität den praktizierenden Analytiker mit ambivalenten Gefühlen konfrontiert: Wird er um E-Mailtherapie oder Supervision per Skype gebeten, hält sich seine Begeisterung meist in Grenzen. Möchte einer seiner Analysanden im Rahmen seines Studiums an einem Mobilitätsprogramm teilnehmen, muss die Analyse – im besten Fall – für eine längere Dauer sistiert werden. Erhält eine Analysandin eine neue Stelle in einem anderen Kanton, so dass sie für die Sitzungen längere Zugfahrten auf sich nehmen muss, wird die Frage nach der Therapiemotivation in Zeiten steigenden Widerstandes prekär. Die Psychoanalyse ist globalen Prozessen ausgesetzt, das steht ausser Frage. Es ist deswegen notwendig, das globale Geschehen zu reflektieren und daraufhin zu befragen, welche Bedeutung die technischen Fortschritte für die analytische Praxis, die Identität von Analytiker und Analysand sowie die Kultur, in der sie leben, haben. Die vorliegende Journal-Ausgabe leistet einige Beiträge dazu. Wie sich die heutigen technischen Möglichkeiten und daraus resultierende Beschleunigungsprozesse des Alltags in der psychoanalytischen Praxis zeigen, wird von Benigna Gerisch thematisiert. Dabei werden Auswirkungen der Zeitnot und der Hast, in der so viele Individuen heute ihrem Leben nachgehen, sowie Effekte des «Körperoptimierungs»-Kults differenziert und an Fallbeispielen angelehnt erarbeitet. Bereits die Festlegung eines Erstgesprächs entpuppt sich bei vielbeschäftigten Personen in Not oft als schwierig. Dies ist nur ein Beispiel der sich ergebenden Probleme, wenn versucht wird, den analytischen Raum in einer Welt zu erhalten, die technologisch so weit fortgeschritten ist, dass sie einer permanenten Verführung zum Agieren gleichkommt. Dass nicht alle Psychoanalytiker dem technischen Fortschritt gleich skeptisch begegnen, zeigt Olaf Knellessen und Jan van Lohs virtueller Austausch. Ohne technikfeindliche Ressentiments führt ihr Dialog die Psychoanalyse immer wieder mit moderner Medialität zusammen. Keine abwegige Idee, schliesslich ist deren beider Kerngeschäft die Übertragung. Die Autoren sinnieren über mögliche Ursachen der ablehnenden Haltung gegenüber technischem Fortschritt, über Handys in der therapeutischen Sitzung, Internettherapie oder die Spezifika von Kommunikation und Liebe übers Netz. Dabei verbinden die Autoren in ihren Mails lockere, alltägliche Kommunikation mit Fachdiskussionen. Bei aller Begeisterung für Technologie wird jedoch deutlich, dass weder Knellessen noch van Loh das klassisch analytische Setting aufgeben würden. Barbara Zielkes hochdifferenzierter Beitrag geht der Frage nach, ob und inwiefern sich unter Berücksichtigung der heutigen Lebensumstände sowie theoretischer Weiterentwicklungen – allen voran das Primat der Intersubjektivität sowie die Kritik am Konzept eines kohärenten und überdauernden Selbst von philosophischer Seite – die Idee des Selbst transformieren und neu denken lässt. Sie vertritt dabei die Meinung, dass das Konzept des Selbst nicht gänzlich aufgegeben werden muss, wenn es bezüglich zweier Aspekte revidiert wird: (1) Ein Selbst wird massgebend von (sozialen, imaginären und virtuellen) Anderen mitbestimmt und (2) es ist durch die Unmöglichkeit, einen Abschluss, eine endgültige Form zu finden, definiert. Subjekte sind, wie anhand vieler theoretischer Bezüge dargelegt wird, ihr ganzes Leben lang «Biografiegeneratoren», die ohne Koautoren nicht schreiben könnten, und deren Selbst dadurch in stetem Wandel immer wieder neu entsteht. Während die ersten drei Artikel sich schwerpunktmässig mit den Auswirkungen technologischer und theoretischer Fortschritte auf psychoanalytische Konzepte und die psychoanalytische Arbeit auseinandersetzen, folgt anschliessend die Thematisierung einzelner Migrantenschicksale. Emilio Modena verknüpft in seinem Beitrag Fallgeschichten mit der eigenen von Migration geprägten Biografie. Dadurch möchte er den Lesenden die Bedeutung von Globalisierung greifbar und erfahrungsnah vermitteln. Schwerpunktmässig befasst sich der Autor mit Auswirkungen der Globalisierung auf die Identität, insbesondere jener von Migranten, denen er doppelte, mehrfache oder diffuse Identitätszustände zuschreibt und mit Fallvignetten illustriert. Modenas Text mündet in die Frage, ob – durch die neuen Kommunikationstechnologien gefördert – eine «planetare Identität» entstehen könnte, die den Beitrag mit utopischem Nachhall ausklingen lässt. Basierend auf Konzepten Wilfried Bions und einem Essay Marcel Mauss’ zur mobilen Kultur der Inuit entwickelt Danielle Bazzi eine Kritik der Ideologie der Sesshaftigkeit. Sie geht in ihrem Beitrag der Bedeutung verschiedener Konzepte auf unser Verständnis und unsere Erfahrung von Mobilität nach und entwirft Letztere als einen grundlegenden psychischen Mechanismus, der zwischen den Polen «Bewegungslust» und «Fragmentierungsangst» oszilliert und damit nicht nur Migranten, sondern jedes Individuum in seinem Bezug zu Gruppen, zur Realität und dadurch auch zu sich selbst massgebend rhythmisiert. Anna Bally untersucht in ihrem Text die Bedeutung der Geschwister für Entwicklungsaufgaben von indonesischen Migrantinnen. Dies geschieht einerseits fallnah, andererseits bietet ihre Arbeit eine Einführung in psychoanalytische Geschwistertheorie (die nicht bei «realen» Geschwistern und beobachtbarer Realität halt macht), wodurch ersichtlich wird, wie viel dem psychoanalytischen Diskurs durch die Vernachlässigung der «lateralen Perspektive» entgeht. Überdies sind Ballys Text Einflussfaktoren zu entnehmen, die bei Migranten zum Ge- oder Misslingen beitragen, eine entwicklungsfördernde innere Repräsentation der eigenen Stellung in der sozialen Welt herzustellen. Der Inhalt des Forums vervollständigt das Heft mit einem Veranstaltungs-hinweis sowie einer Rezension. Mobilität – Identität – Kultur. Um diese Begriffe kreist die vorliegende Journal-Ausgabe. Die Journalredaktion hat sich im Laufe des vergangenen Jahres nicht nur im Rahmen der Lektüreprozesse mit der Thematik auseinandergesetzt: Innerhalb kurzer Zeit hat die Redaktion vier Mitglieder (Sonja Wuhrmann, Jacqueline Lüscher, Markus Weilenmann, Lutz Wittmann) verabschiedet und drei neue Mitglieder (Cornelia Meyer, Dragica Stojkovic, Eric Winkler) begrüsst. Wir bedanken uns bei jenen, die die Redaktion verlassen haben, für ihre engagierte Mitarbeit und möchten an dieser Stelle Lutz Wittmann herzlich zur erfolgreichen Habilitation gratulieren – alles Gute am neuen Arbeitsort an der «International Psychoanalytic University» in Berlin! Eine anregende Lektüre wünschtDragica Stojkovicfür die Journal-Redaktion
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Plickert, Gabriele, and Hans Merkens. "Arbeitszeit und Karriere: Auswirkungen des Geschlechts auf den Berufsalltag junger Anwältinnen und Anwälte / Hours of Work and Careers: The Effects of Gender on Professional Careers of Young Lawyers." Zeitschrift für Rechtssoziologie 33, no. 1 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2013-0106.

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Abstract:
ZusammenfassungErste Ergebnisse einer Befragung von 1343 jungen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten aus Frankfurt am Main und Berlin werden präsentiert. Das primäre Ziel der Studie ist es, Einflüsse von Ausbildungsfaktoren und beruflichen Strukturen des Arbeitsalltags zwischen Anwältinnen und Anwälten zu vergleichen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Erfahrungen im Studium und Zielvorstellungen für die Karriere nicht nach dem Geschlecht unterscheiden. Auch für die Arbeitsorte und die Arbeitsverhältnisse gibt es keine bedeutsamen Differenzen zwischen den Geschlechtern. Unterschiede treten jedoch bei den Berufsstrukturen auf, bei denen zwischen jungen Anwältinnen und Anwälten Diskrepanzen existieren. Die Ursachen hierfür liegen in berufsspezifischen Erwartungen wie langer wöchentlicher Arbeitszeit und ständiger Verfügbarkeit, aus denen Konflikte zwischen Berufs- sowie Privatleben resultieren. Das wirkt sich insbesondere bei Anwältinnen mit Kindern aus: Obwohl die beruflichen Voraussetzungen der Anwältinnen und Anwälte sehr ähnlich sind, werden die beruflichen Möglichkeiten der Anwältinnen vor allem durch deren Kinder begrenzt. Daraus resultieren geschlechtsspezifische Differenzen bei den Tätigkeitsfeldern, die in der Konsequenz eine Auswirkung auf die Karriere haben. Insbesondere Anwältinnen, die Anforderungen von Beruf und Familie miteinander vereinbaren wollen, stehen vor einem Konflikt.
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Hendrix, Ulla, and Günther Wachtler. "Grenzen überschreitende Unternehmensrationalisierung und ihre Auswirkungen auf Beschäftigungsverhältnisse – dargestellt am Beispiel des Outsourcing." Arbeit 13, no. 2 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2004-0202.

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Abstract:
AbstractOutsourcing als Teilprozess umfassender betrieblicher Rationalisierungskonzepte ist von sozialwissenschaftlicher Seite bislang wenig erforscht. Die Ergebnisse einer repräsentativ angelegten Betriebsbefragung zeigen, dass Outsourcing als organisationales „Grenzmanagement“ weit reichende Entstandardisierungen und Flexibilisierungen in der Nutzung von Arbeitskraft bewirkt. Dies äußert sich in der vergleichsweise häufigeren Anwendung atypischer Beschäftigungsverhältnisse, einer größeren Dynamik im Personalbestand und einer tendenziellen Entgrenzung von Arbeitszeiten und Arbeitsorten in den Betrieben, die an Outsourcing-Prozessen beteiligt sind. Durch die systematische Neugestaltung von Organisationsgrenzen im Zuge von Outsourcing werden der Betrieb als dauerhafter Ort der Erbringung von Arbeitsleistung, der unbefristete Arbeitsvertrag und die Geltung von Flächentarifverträgen als institutionelle Grundlagen von Arbeit in Frage gestellt. So kommt es auf der einen Seite zur Herauslösung von einfachen, gering qualifizierten Tätigkeiten mit prekären Arbeitsbedingungen und unsicheren Zukunftsaussichten. Auf der anderen Seite werden anspruchsvolle Herstellungsprozesse und hoch qualifizierte Dienstleistungen ausgelagert, was auch für Beschäftigte neue Chancen eröffnet. Outsourcing wird dabei erkennbar als Bestandteil einer marktgetriebenen Modernisierungsstrategie, die eine segmentierende und polarisierende Wirkung entfaltet.
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