Academic literature on the topic 'Arbeitsort'

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Journal articles on the topic "Arbeitsort"

1

Meier, Lars. "Intersektionalität privilegierter Identitätsdimensionen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6, no. 2/3 (November 28, 2018): 31–48. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v6i2/3.423.

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Abstract:
Privilegierte männliche, hochmobile Finanzmanager sind nicht nur Teil abstrakter ortsübergreifender Netzwerke, sondern sie arbeiten an konkreten Arbeitsorten. Am Beispiel deutscher Finanzmanager in London und Singapur arbeite ich die Relevanz des lokalen Arbeitsortes für die Identitätsaufführungen der globalen Elite mit einer intersektionalen Perspektive heraus. Da die Performanz dieser Identitätsdimension als dynamischer Prozess verstanden wird – also als eine Dynamik, in der diese im Handeln alltäglich erzeugt und aufgeführt wird – werden die alltäglichen Aufführungen der Globalen Elite in ihrer Beziehung zu dem Arbeitsort, an dem die Aufführungen stattfinden, analysiert. Es wird deutlich, dass mit dem Ansatz der Intersektionalität auch privilegierte Identitätsdimensionen in den Blick genommen werden können. In Abhängigkeit vom Ort der Performanz differenziert sich die Identitätsdimension globale Elite und überschneidet sich in spezifischer Weise mit der Identitätsdimension des Weißseins.
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2

Becker, Cathrin, Roman Soucek, Jennifer Gunkel, Sarah Lütke Lanfer, and und Anja S. Göritz. "Tagebuchstudie zu Activity-Based Flexible Offices." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 65, no. 3 (July 2021): 153–64. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000359.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Digitalisierung und Globalisierung fordern von Unternehmen vermehrte Flexibilität, was sich in der Gestaltung von Bürokonzepten niederschlägt. Es entstehen häufig Activity-Based Flexible Offices, die sich durch ein offenes und flexibles Raumkonzept auszeichnen. Dabei befindet sich ein Großteil der Arbeitsplätze in offenen Bereichen ohne Zwischenwände und ohne fest zugewiesene Arbeitsplätze. Dieses Konzept ist für den Austausch ausgelegt, bietet aber auch Rückzugsmöglichkeiten wie etwa Konzentrationszellen. In drei international agierenden Unternehmen wurde eine webbasierte Tagebuchstudie durchgeführt, die den Einfluss der aufgabenbezogenen Konzentrationserfordernisse und des Arbeitsortes auf die wahrgenommene Passung zwischen Arbeitsaufgabe und Arbeitsort sowie das psychische Wohlbefinden untersuchte. Die Ergebnisse zeigen, dass offene Arbeitsbereiche bei Aufgaben mit hohen Konzentrationserfordernissen als nicht passend wahrgenommen werden, jedoch nicht im Homeoffice. Generell geht die Passung zwischen Arbeitsaufgabe und Arbeitsort mit dem psychischen Wohlbefinden der Beschäftigten einher. Zusammenfassend sollte das Activity-Based Flexible Office als ganzheitliches Konzept mit Rückzugsmöglichkeiten innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens verstanden werden.
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3

Böning, Marta. "Arbeitsort Privathaushalt: eine arbeitsschutzfreie Zone?" WSI-Mitteilungen 68, no. 4 (2015): 309–12. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2015-4-309.

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4

Büssing, André, and Sandra Aumann. "Telearbeit im Spannungsfeld der Interessen betrieblicher Akteure: Implikationen für das Personalmanagement." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 10, no. 3 (August 1996): 223–39. http://dx.doi.org/10.1177/239700229601000302.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund eines Trends zur Dezentralisierung bestimmter höherqualifizierter Informationsarbeit werden die Interessen der Akteure an Telearbeit und die organisationale Wirklichkeit dieser neuen Arbeitsform analysiert. Die Ergebnisse zeigen: Es wird Interesse an einer Flexibilisierung von Arbeitszeit und Arbeitsort mittels Telearbeit sowohl von Arbeitgeber- als auch von Arbeitnehmerseite geäußert. Während sich die betrieblichen Interessen vor allem auf eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit, eine stärkere Kundenorientierung und auf die organisationale Bindung qualifizierter Arbeitskräfte richten, wollen Arbeitnehmer/-innen die Telearbeit häufig zur autonomeren Arbeits(zeit)gestaltung und zur besseren Vereinbarung von Beruf und Familie nutzen. Dieses Spannungsfeld stellt das Personalmanagement vor neue Aufgaben. Ortsungebundene, zeitflexible Arbeit fordert neue Wege der Führung von Telearbeitnehmer/-innen; sie ist vor allem durch die Notwendigkeit von Selbstorganisation, von verändertem Zeit- und Informationsmanagement sowie durch die Schnittstellen zwischen Organisation, Familie und Freizeit geprägt.
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5

Weiß, Reinhold, and Werner Münzenmaier. "Auswirkungen einer Lohnsteuerzerlegung nach Arbeitsort im Länderfinanzausgleich." Wirtschaftsdienst 94, no. 10 (October 2014): 732–39. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-014-1741-3.

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6

Beck, Andre, and Sabine Klomfaß. "Die Abseitsfalle." Sozialer Sinn 19, no. 2 (December 19, 2018): 389–400. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2018-0018.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Arbeitsort von sonderpädagogischen Lehrkräften verlagert sich zunehmend in die Regelschule. Anhand einer Interviewsequenz wird rekonstruiert, wie sich eine Sonderpädagogin in dieser Phase organisationaler Umstrukturierungen mit neuen Erwartungen an ihre Zuständigkeit für Spezialaufgaben konfrontiert sieht. Aus einer wissenssoziologischen Perspektive betrachtet, wird die Sonderpädagogik durch diese neue Positionierung aus dem Kernbereich üblicher Lehrertätigkeiten verdrängt und gerät an der Regelschule ins Abseits.
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7

Rüger, Heiko, and Harun Sulak. "Wochenendpendeln von Erwerbstätigen in Deutschland: Analysen mit den Mikrozensen 1991 bis 2012." Raumforschung und Raumordnung 75, no. 5 (October 31, 2017): 413–27. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-017-0496-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Sind Entfernungen zwischen Wohn- und Arbeitsort bis zu einem gewissen Umfang mit täglichem Pendeln überbrückbar, machen größere Distanzen häufig einen (Familien-)Umzug oder eine Zweitunterkunft in der Nähe des Arbeitsortes notwendig. In letzterem Falle besteht dann ein multilokales Wohnarrangement, wobei sich die Erwerbstätigen in der Regel unter der Woche am Zweit- und an den Wochenenden am Hauptwohnsitz aufhalten (Wochenendpendeln). Der Beitrag untersucht auf der Grundlage des Mikrozensus erstens für den Zeitraum 19912012 die Verbreitung des Wochenendpendelns unter den Erwerbstätigen in Deutschland. Zweitens wird mittels multipler Regressionsanalysen untersucht, welche soziodemographischen, beruflichen sowie raumbezogenen Merkmale die Wahrscheinlichkeit des Wochenendpendelns beeinflussen. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob sich die Effekte nach Geschlecht unterscheiden. Die Ergebnisse zeigen eine kontinuierliche Zunahme des Anteils der Wochenendpendler unter den Erwerbstätigen mit einer Verdreifachung von 0,34 % im Jahr 1991 auf 1,02 % im Jahr 2008 (Anzahl etwa 339.000). Berücksichtigt man zusätzlich Partner und Kinder der pendelnden Personen, verdoppelt sich die Zahl der betroffenen Personen. Für 2012 zeigt sich hingegen ein Rückgang des Anteils, wofür insbesondere methodische Gründe diskutiert werden. Die Analysen verweisen auf Geschlechterunterschiede bei den Faktoren des Wochenendpendelns, hauptsächlich im Hinblick auf die Lebensform und den Berufsstatus. Im Vergleich zu bisherigen Untersuchungen erlauben die großen Fallzahlen die Identifikation der nuancierten Zusammenhänge zwischen Geschlecht, Alter, Region und weiteren Faktoren des Wochenendpendelns.
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8

Wixforth, Jürgen. "Auswirkungen einer geänderten Lohnsteuerzerlegung zwischen Stadtstaat und Umland – das Beispiel Hamburg." Raumforschung und Raumordnung 65, no. 1 (January 31, 2007): 44–55. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183822.

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Abstract:
Kurzfassung Bei den Stadtstaaten fahrt die Zerlegung der Lohnsteuer nach dem Wohnsitz zu überproportionalen Einnahmeverlusten, da diese damit den Gemeinde- und Länderanteil durch einpendelnde Arbeitnehmer an die umliegenden Wohnsitzgemeinden und -länder verlieren. Der Beitrag simuliert die veränderten Verteilungen des örtlichen Lohnsteueraufkommens bei einer hälftigen Aufteilung nach Wohnsitz und Arbeitsort. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den steuerlichen Auswirkungen in den Umlandgemeinden. Am Beispiel der Stadtregion Hamburg wird gezeigt, dass mit veränderten Zerlegungsvorschriften neben der Kernstadt auch die größeren Zentren im Umland profitieren würden.
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9

Petzold, Knut. "Berufliche Multilokalität und politische Partizipation: Warum Shuttles an ihrem Arbeitsort aktiv werden." Swiss Journal of Sociology 42, no. 1 (March 1, 2016): 128–58. http://dx.doi.org/10.1515/sjs-2016-0007.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag untersucht, ob und warum beruflich multilokalisierte Akteure (hier Shuttles) an ihrem Arbeitsort folgende politische Aktivitäten zeigen: Parteimitgliedschaft oder Bürgerinitiative, Teilnahme an politischen Veranstaltungen und lokale Spenden. Auf der Basis der Theorien Hirschmans, Olsons und Ajzens werden Hypothesen abgeleitet und im Rahmen einer multivariaten Vergleichsgruppenanalyse vorläufig geprüft. Es werden Daten einer Onlineerhebung unter den Nutzern einer Internetplattform für Mitfahrgelegenheiten und eines Businessnetzwerks genutzt. Es zeigt sich, dass auch Shuttles politisch aktiv sind, wobei sie insgesamt wenig zeitintensive Aktivitäten bevorzugen. Im Vergleich zu Locals scheint die politische Aktivität von Shuttles ausserdem stärker auf selektiven Anreizen zu beruhen.
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Guth, Dennis, Stefan Siedentop, and Christian Holz-Rau. "Erzwungenes oder exzessives Pendeln?" Raumforschung und Raumordnung 70, no. 6 (December 31, 2012): 485–99. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-012-0196-5.

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Abstract:
Zusammenfassung In welchem Maße lässt sich das anhaltende Wachstum des Berufspendelverkehrs (Wohnort und Arbeitsort in verschiedenen Gemeinden) mit Veränderungen der Siedlungsstruktur erklären? Zur Beantwortung dieser Frage werden gemeindescharfe Datensätze zur Erwerbstätigkeit und Beschäftigung sowie zu den regionalen Berufsverkehrsverflechtungen über einen Zeitraum von 37 Jahren analysiert (1970–2007). In den betrachteten acht Agglomerationsräumen steigen über den gesamten Betrachtungszeitraum der Anteil des gemeindeübergreifenden Berufspendelns und die Pendeldistanzen. Die räumliche Entwicklung hat trotz Beschäftigungssuburbanisierung in keiner Region zu einer Reduzierung des Pendelns geführt. Dabei ist in allen betrachteten Agglomerationsräumen die Zunahme des Pendelns deutlich stärker, als dies nach den Veränderungen der Strukturindikatoren zu erwarten gewesen wäre.
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Dissertations / Theses on the topic "Arbeitsort"

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Köhler, Hadia Sabine. "Kopplungen am Arbeitsort." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16736.

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Abstract:
In dieser Arbeit werden außerberufliche Tätigkeiten von Erwerbstätigen in ihrem Arbeitsortumfeld untersucht. Es wird erforscht, welche Aktivitäten Erwerbstätige dort koppeln. Als Einflussfaktoren werden die funktional-räumliche Ausstattung des Arbeitsortumfeldes, deren Wahrnehmung und Bewertung durch die Erwerbstätigen und Merkmale der beruflichen Tätigkeit, Verkehrsmittelwahl und soziodemographische Merkmale betrachtet. Nahmobilität im Arbeitsortumfeld wurde bislang in Deutschland noch nicht explizit untersucht. Damit wurden bisher aus theoretischer Sicht ein bedeutsamer Pol des Aktionsraumes von Personen sowie ein wesentlicher Ansatzpunkt zur planerischen Stärkung der Nahmobilität bzw. der Umsetzung des Leitbildes der Stadt der kurzen Wege vernachlässigt. Eine quantitative Befragung von Angehörigen der Humboldt-Universität zu Berlin (N = 565) zeigte die Bedeutung des Arbeitsortumfeldes für die Alltagsorganisation in den Bereichen Freizeit, Dienstleistungen und Einzelhandel auf. Zur Beschreibung des Kopplungsverhaltens dienen die Begriffe „Nutzerakzeptanz“, „objektives Nutzungsspektrum“ und „subjektives Nutzungsspektrum“. Es üben 96 % der Personen Aktivitäten im Arbeitsortumfeld aus (Nutzerakzeptanz). Sie konzentrieren ihre Nutzung meist auf wenige Gelegenheiten aus dem Spektrum aller vorhandenen Gelegenheiten (objektives Nutzungsspektrum). Neu eingeführt wird in der vorliegenden Studie das subjektive Nutzungsspektrum als Anteil der genutzten an den subjektiv bekannten Angeboten im Arbeitsortumfeld. Im Vergleich zum objektiven ist das subjektive Nutzungsspektrum deutlich größer. Es konnte ein deutlicher Zusammenhang der Nutzung von Angeboten im Arbeitsortumfeld mit der Stadtstruktur, mit der Verkehrsmittelwahl und mit soziodemographischen Merkmalen der Befragten aufgezeigt werden. Der Zusammenhang des Nutzungsverhaltens mit Merkmalen der Erwerbstätigkeit ist hingegen nicht eindeutig interpretierbar.
The present work investigates what non-work activities are trip chained by employees nearby their places of work. As influencing factors the facility mix close to the places of work, its perception and evaluation, occupational characteristics, mode of transport, and sociodemographic factors are taken into account. So far, in (German) research there is a strong tendency to focus on the residential area end of the trip when exploring short-distance mobility patterns. Thus, research left an important part of action space unattended and disregarded an aspect of land use that might be susceptible to successful planning control in order to promote short-distance mobility patterns. A quantitative survey among members of Humboldt-Universität zu Berlin (N = 565) revealed the importance of the proximity of the place of work for non-work activities in the fields of recreation, services and shopping. The utilisation of facilities is described by the terms “acceptance of facilities by users” (1; “Nutzerakzeptanz”), “objectively used share of facilities” (2; “objektives Nutzungsspektrum”) and “subjectively used share of facilities” (3; “subjektives Nutzungsspektrum”). 96 % of the respondents carry out activities nearby their place of work (1). In doing so, most people concentrate only on a few facilities out of the whole range of facilities offered (2). A new aspect in the present work is the focus on the “subjectively used share of facilities” which describes the portion of used facilities of all facilities known to a person. In comparison to the “objectively used share of facilities” the “subjectively used share of facilities” is bigger. An interrelationship of the utilisation of facilities with facility mix, perception and evaluation of the facilities, choice of transport mode, and sociodemographic characteristics, respectively, was found. The interrelation between the utilization of facilities and occupational characteristics is less clear.
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Köhler, Hadia Sabine Verfasser], Marlies [Akademischer Betreuer] Schulz, Harald A. [Akademischer Betreuer] [Mieg, and Martin [Akademischer Betreuer] Lanzendorf. "Kopplungen am Arbeitsort : ein synchronischer Vergleich der Aktivitätenkopplungen Erwerbstätiger an ihrem Arbeitsort / Hadia Sabine Köhler. Gutachter: Marlies Schulz ; Harald A. Mieg ; Martin Lanzendorf." Berlin : Humboldt Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2013. http://d-nb.info/1035234823/34.

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Köhler, Hadia [Verfasser], Marlies Akademischer Betreuer] Schulz, Harald A. [Akademischer Betreuer] [Mieg, and Martin [Akademischer Betreuer] Lanzendorf. "Kopplungen am Arbeitsort : ein synchronischer Vergleich der Aktivitätenkopplungen Erwerbstätiger an ihrem Arbeitsort / Hadia Sabine Köhler. Gutachter: Marlies Schulz ; Harald A. Mieg ; Martin Lanzendorf." Berlin : Humboldt Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:11-100209585.

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Bessell, Michael [Verfasser], and Jochen [Akademischer Betreuer] Röpke. "Innovation und Kooperation im Mittelstand. Eine Beteiligungs- und Arbeitsform im Mittelstand – die Initiativ-KG und die Werkhof ´07 GmbH – in der Perspektive von Kooperation, Innovation und kollektiver Intelligenz / Michael Bessell. Betreuer: Jochen Röpke." Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2015. http://d-nb.info/1080298428/34.

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Ebersbach, Romy. ""HILFE ZUR ARBEIT" nach dem Bundessozialhilfegesetz - eine wirkliche Chance oder wirklich nur eine Chance ?" Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1088577419546-11832.

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Abstract:
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Thema "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG. Grundsätzlich zielen alle mit Hilfe zur Arbeit im Zusammenhang stehenden Paragraphen des BSHG auf (Re-)Integration der Hilfeempfänger in den ersten Arbeitsmarkt und die Aktivierung der Selbsthilfekräfte. Unter Berücksichtigung der Zumutbarkeitskriterien geht die Bundesregierung von knapp einer Million benötigter Arbeitsplätzen aus, um alle in Frage kommenden Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Schaffung und Akquise dieser Arbeitsplätze sind Aufgaben der Kommunen. Die vorliegende Studie spiegelt wieder, wie die Städte Dresden, Leipzig und Chemnitz die Paragraphen 18 bis 20 und 25 des BSHG bis zum Jahr 2000 in ihre Praxis umsetzten und welche Schlüsse sich daraus für das Gelingen einer beschäftigungsorientierten kommunalen Sozialpolitik unter lokalen Bedingungen ableiten lassen. Im von mir untersuchten Zeitraum führten alle drei Städte Maßnahmen der "Hilfe zur Arbeit" durch. Jede der Kommunen entwickelte eigene Konzepte zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Zusammenfassend stelle ich fest, dass die Chancen auf einen Arbeitsplatz im Bereich des ersten Arbeitsmarktes, neben der direkten Einstellung mit Hilfe von Lohnkostenzuschüssen, im Anschluss an Maßnahmen mit Arbeitsvertrag am größten sind. Voraussetzung ist allerdings, dass der Hilfeempfänger ein Jahr sozialversicherungspflichtig beschäftigt war. Ich komme also mit Hilfe meiner Studie zu dem Ergebnis, dass "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG für die Sozialhilfeempfänger lediglich eine äußerst geringe Chance darstellt, einen Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu bekommen. Keinesfalls handelt es sich hierbei um eine wirkliche Chance und gleich recht nicht um ein Instrument, welches in der Lage ist Massenarbeitslosigkeit zu bekämpfen. Die Mehrzahl der Hilfeempfänger findet auf diesem Weg keine Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt.
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Ebersbach, Romy. ""HILFE ZUR ARBEIT" nach dem Bundessozialhilfegesetz - eine wirkliche Chance oder wirklich nur eine Chance ?: Eine Datenanalyse der drei sächsischen Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz im Hinblick auf die praktische Umsetzung und ihre Wirksamkeit und daraus ableitbare Schlussfolgerungen." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2003. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24346.

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Abstract:
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Thema "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG. Grundsätzlich zielen alle mit Hilfe zur Arbeit im Zusammenhang stehenden Paragraphen des BSHG auf (Re-)Integration der Hilfeempfänger in den ersten Arbeitsmarkt und die Aktivierung der Selbsthilfekräfte. Unter Berücksichtigung der Zumutbarkeitskriterien geht die Bundesregierung von knapp einer Million benötigter Arbeitsplätzen aus, um alle in Frage kommenden Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Schaffung und Akquise dieser Arbeitsplätze sind Aufgaben der Kommunen. Die vorliegende Studie spiegelt wieder, wie die Städte Dresden, Leipzig und Chemnitz die Paragraphen 18 bis 20 und 25 des BSHG bis zum Jahr 2000 in ihre Praxis umsetzten und welche Schlüsse sich daraus für das Gelingen einer beschäftigungsorientierten kommunalen Sozialpolitik unter lokalen Bedingungen ableiten lassen. Im von mir untersuchten Zeitraum führten alle drei Städte Maßnahmen der "Hilfe zur Arbeit" durch. Jede der Kommunen entwickelte eigene Konzepte zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Zusammenfassend stelle ich fest, dass die Chancen auf einen Arbeitsplatz im Bereich des ersten Arbeitsmarktes, neben der direkten Einstellung mit Hilfe von Lohnkostenzuschüssen, im Anschluss an Maßnahmen mit Arbeitsvertrag am größten sind. Voraussetzung ist allerdings, dass der Hilfeempfänger ein Jahr sozialversicherungspflichtig beschäftigt war. Ich komme also mit Hilfe meiner Studie zu dem Ergebnis, dass "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG für die Sozialhilfeempfänger lediglich eine äußerst geringe Chance darstellt, einen Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu bekommen. Keinesfalls handelt es sich hierbei um eine wirkliche Chance und gleich recht nicht um ein Instrument, welches in der Lage ist Massenarbeitslosigkeit zu bekämpfen. Die Mehrzahl der Hilfeempfänger findet auf diesem Weg keine Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt.
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Books on the topic "Arbeitsort"

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Krause, Andreas. Arbeitsort Schule. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2007.

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2

Krause, Andreas, Heinz Schüpbach, Eberhard Ulich, and Marc Wülser, eds. Arbeitsort Schule. Wiesbaden: Gabler, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-9551-3.

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3

Arbeitsort Schule: Organisations- und arbeitspsychologische Perspektiven. Wiesbaden: Betriebswirtschaftl. Verl. Gabler, 2008.

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Gräbe, Sylvia. "--man muss alles doppelt haben": Wochenpendler mit Zweithaushalt am Arbeitsort. Münster: Lit, 2003.

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5

Ott, Erich. Die Pendlergesellschaft: Zur Problematik der fortschreitenden Trennung von Wohn- und Arbeitsort. Köln: Bund-Verlag, 1992.

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6

Mattes, Christoph, Valentin Schnorr, Urezza Caviezel, and Carlo Knöpfel, eds. Verschuldet zum Arbeitsamt. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32415-5.

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7

Am Schreibtisch grosser Dichter und Denkerinnen: Eine Geschichte literarischer Arbeitsorte. Zürich: Rüffer & Rub, 2011.

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8

Adami, Norbert R. Lebenslust statt Arbeitswut?: Moderne Phänomene und geisteshistorische Grundlagen. München: Iudicium Verlag, 1991.

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Bender, Désirée. Mobile Arbeitsplätze als kreative Räume: Coworking Spaces, Cafés und andere urbane Arbeitsorte. Bielefeld: Transcript, 2013.

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10

Förster, Wolfram. Arbeitsamt Mannheim, 1893-1993: Institution, Wirtschaft, Bevölkerung, Politik : eine Jahrhundertbetrachtung. Mannheim: Pylon, 1994.

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Book chapters on the topic "Arbeitsort"

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Kammerer, Céline, and Nadja Roß-Kirsch. "Arbeitsort." In Arbeitsrecht in Frankreich, 129–31. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-06911-7_13.

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2

Krause, Andreas. "27 Arbeitsort Schule." In ManagementWissen, 297–304. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18778-1_27.

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Braun, Herwig. "Flexibilisierung von Lebensarbeitszeit und Arbeitsort." In Alter und Erwerbsarbeit der Zukunft, 57–59. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-05677-6_11.

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Schachler, Viviane. "Betriebliche Beteiligung in Werkstätten für behinderte Menschen." In Beiträge zur Teilhabeforschung, 32–85. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35383-4_3.

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Abstract:
ZusammenfassungWenngleich nach dem SGB IX verschiedene Möglichkeiten und Nachteilsausgleiche zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen möglich sind, dominieren WfbM die Leistungserbringung. Die Entwicklung der Werkstätten in der heutigen Form begann Ende der 1950er-Jahre. In Abschnitt 3.1 wird dieser Arbeitsort aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Im darauf folgenden Abschnitt 3.2 wird der besondere Status der Werkstattbeschäftigten betrachtet, aus dem sich schließlich die werkstattspezifischen Vorgaben für Werkstatträte ergeben.
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Waltersbacher, Andrea, Maia Maisuradze, and Helmut Schröder. "Arbeitszeit und Arbeitsort – (wie viel) Flexibilität ist gesund?" In Fehlzeiten-Report 2019, 77–107. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59044-7_7.

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Mecke, Rüdiger, Simon Adler, Daniel Jachmann, Maria Weigel, Steffen Eichholz, Sonja Schmicker, Eric Mewes, Irina Böckelmann, Annemarie Minow, and Annette Bergmüller. "Gesundes mobiles Arbeiten mit digitalen Assistenzsystemen im technischen Service (ArdiAS)." In Arbeit in der digitalisierten Welt, 35–52. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62215-5_3.

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Abstract:
ZusammenfassungProduktbezogene Dienstleistungen sind wichtige Alleinstellungsmerkmale der deutschen Industrie im globalen Wettbewerb. Dazu zählt die professionelle Instandhaltung von komplexen Industrieanlagen. Das Servicepersonal ist bei dieser Tätigkeit mit hohen Anforderungen an technisches Know-how, Handlungskompetenz und Mobilität sowie daraus resultierenden physischen und psychischen Belastungen konfrontiert. Digitale Assistenzsysteme (AS) haben großes Potenzial zur Unterstützung der Beschäftigten und ermöglichen die Interaktion mit tätigkeitsrelevanten Informationen direkt am Arbeitsort. Diese Systeme müssen allerdings so beschaffen sein, dass sie echte Mehrwerte bieten und von den Anwendern akzeptiert werden. Das interdisziplinäre Projekt ArdiAS beschäftigte sich mit der Fragestellung, wie Assistenzsysteme zu gestalten sind, damit Beschäftigte im technischen Service bei ihrer Tätigkeit entlastet werden und der Arbeitsprozess effizienter abläuft.
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Ulich, Eberhard, and Bettina S. Wiese. "Familinnahe Arbeitsorte: Telearbeit." In Life Domain Balance, 131–48. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6489-2_6.

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Senarclens de Grancy, Antje. "Arbeitsamt Graz." In Architektur. Vergessen, 97–108. Wien: Böhlau Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.7767/boehlau.9783205791003.97.

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Behrens, Jette, Timon Maurer, and Sonja Stender. "Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0: Wirkung der zunehmenden Flexibilisierung von Arbeitsort und -zeit sowie der digitalen Kommunikation auf das Wohlbefinden von Beschäftigten." In Fehlzeiten-Report 2021, 405–18. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63722-7_25.

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10

Schnorr, Valentin. "Verschuldungs- und Erwerbssituation von Menschen in der wirtschaftlichen Sozialhilfe der Schweiz." In Verschuldet zum Arbeitsamt, 15–32. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32415-5_2.

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Conference papers on the topic "Arbeitsort"

1

Vana, Irina. "„Eingereiht in die große Schlange …“ – Verwaltung von Arbeitslosen und Arbeitssuchenden am öffentlichen Arbeitsamt (Österreich 1918–1934)." In 99 Jahre Arbeitsmarktverwaltung. Göttingen: V&R unipress, 2017. http://dx.doi.org/10.14220/9783737007443.89.

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