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Dissertations / Theses on the topic 'Angiogenese'

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Blum, Bernhard Matthias. "Angiogenese beim Magenkarzinom /." [S.l.] : [s.n.], 1988. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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Lagodny, Jeanette. "Regulation und Inhibition von Blut-Angiogenese und Lymph-Angiogenese im Neuroblastom." [S.l. : s.n.], 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-50955.

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Bisplinghoff, Petra. "Angiogenese, Anti-Angiogenese und vaskuläre Regression am Modell des bovinen Corpus luteum." Berlin : Mensch-und-Buch-Verl, 2006. http://www.diss.fu-berlin.de/2006/494/index.html.

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Meyboom, Verena. "Vaskuläre Progenitorzellen und embryonale Angiogenese." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=980190916.

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Laube, Horst Rudolf. "Aspekte der Angiogenese durch Angiogenin." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 1996. http://dx.doi.org/10.18452/13709.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wurden einige Aspekte der Angiogenese unter besonderer Berücksichtigung des Wachstumsfaktors Angiogenin untersucht. In der Sektion I der Arbeit wird ein standardisiertes Tiermodell in der Ratte vorgestellt, das die Wirkung angiogenetischer Faktoren zur Stimulierung der Angiogenese in ischämischen Geweben quantitativ erfaßt. Damit wurde ein in vivo Modell geschaffen, das die quantitative Beurteilung der therapeutischen Effekte von lokal applizierten Wachstumsfaktoren zur indirekten Revaskularisation ischämischer Gewebe erlaubt. Bereits 1,9 ng des Wachstumsfaktors Angiogenin, lokal appliziert, stimulierten 07 Tage nach Ischämieinduktion die Angiogenese signifikant. Gesamtgefäßanzahl und Kapillaren pro mm 2 waren nach Angiogeningabe signifikant höher. Langzeitbeobachtungen bis 70 Tage nach Ischämieinduktion zeigten, daß die Regulation der Angiogenese einer gedämpften sinusförmigen Schwingung entspricht, deren Amplitude und Frequenz durch Angiogeninapplikation im Vergleich zu den Kontrollen deutlich gesteigert wurde. Dieser Trend ließ sich abgeschwächt auch bei alleiniger lokaler Applikation von Collagen I ohne Gabe eines Wachstumsfaktors nachweisen. Bei dem Vergleich der Dosis-Wirkungsbeziehung von Angiogenin und basischem Fibroblasten-Wachstumsfaktor (bFGF) erwies sich Angiogenin zur Stimulation der indirekten Revaskularisation 2,5-mal potenter. 10 ng Angiogenin stimulierten signifikant die Angiogenese 07 Tage nach Applikation. 250 ng bFGF und 100 ng Angiogenin stimulierten jeweils hoch signifikant die Gefäßneubildung. Der initiale angiogenetische Effekt von bFGF und Angiogenin beruht auf der Neubildung haupt-sächlich von Kapillaren. In der Sektion II wird eine Methode zur Beschichtung kleinkalibriger Gefäßprothesen mit Wachstumsfaktoren beschrieben und ein Tiermodell in White New Zealand Kaninchen zur Testung der Offenheitsrate der Gefäßprothesen in vivo vorgestellt. Die "patency rate" der im-plantierten 5 cm langen und im Durchmesser 2 mm messenden PTFE-Prothesen war auch mit angiogenetischer Beschichtung für klinische Zwecke nicht ausreichend. Offenheitsraten von 24 Stunden wurden mit der kombinierten angiogenetischen Beschichtung der Prothesen mit 1 µg bFGF und 285 µg Angiogenin erreicht. Alle anderen Beschichtungen zeigten eine wesentlich kürzere Offenheitsrate. Prothesen mit alleiniger Angiogeninbeschichtung (285 µg) blieben 8 Stunden offen. Prothesen mit alleiniger Beschichtung mit bFGF (1 µg) waren bereits nach 6 Stunden verschlossen. Die schlechteste Offenheitsrate mit nur 2 Stunden bzw. nur 1 Stunde wiesen die nur mit Heparin (100 E) bzw. nur mit Gelatine beschichteten Prothesen auf. Die Verwendung des Matrixfaktors Gelatine als Träger der Angiogenesefaktoren zur Beschichtung der Prothesen war aufgrund seiner hohen Thrombogenität hauptsächlich für die schlechte Offenheitsrate verantwortlich. In der Sektion III wird eine Methode zur Herstellung modifizierten Angiogenins vorgestellt. Durch Phosphorylierung der Aminosäure Serin im Angiogeninmolekül durch Proteinkinase C, ließ sich ein weniger kationisches Angiogenin in vitro herstellen, daß im alkalischen Milieu (bei pH 8) instabil war. Mit der Phosphorylierung durch Proteinkinase C ließen sich Phosphorylie-rungsraten für Angiogenin von bis zu 49 % erzielen. Höhere Phosphorylierungs-raten wurden mit der Proteinkinase C bei der Phosphorylierung von Histon V S mit über 50 % und von bFGF mit 84 % erzielt. Die spezifische Aktivität der Proteinkinase C betrug 2,7 µmol/min/mg bei Histon V S als Substrat. Die Michaelis-Konstanten wurden für Angiogenin mit km = 50 µM, für bFGF mit km = 3,3 µM und für Histon V S mit km = 10,0 µM be-stimmt. Die maximale Reaktionsgeschwindigkeit lag dabei für die Phosphorylierung von Angiogenin bei vmax = 120 pmol/min/mg, von bFGF bei vmax = 100 pmol/min/mg und von Histon V S bei vmax = 66,7 nmol/min/mg. Die im Abschnitt 3 formulierten Fragen 1 12 lassen sich zusammenfassend wie folgt beantworten: 1. Ist die Wirkung angiogenetischer Faktoren in einem standardisierten Tiermodell quantifizierbar? Ja. Das an männlichen Lewis Inzuchtratten standardisierte Tiermodell erlaubt die quantitative Untersuchung der angiogenetischen Potenz von Wachstumsfaktoren zur indirekten Revaskularisierung ischämischer Gewebe in vivo. 2. Welche Langzeitwirkung hat Angiogenin in vivo bei der Revaskularisierung ischämischer Gewebe im standardisierten Tiermodell? Die initiale Stimulation der Angiogenese 07 14 Tage nach Applikation von Angiogenin besteht in der Neubildung von Kapillaren. Im weiteren Verlauf tritt die Zunahme der Prä-kapillaren in den Vordergrund. 3. Über welchen Zeitraum lassen sich im standardisierten Tiermodell in vivo angiogenetische Effekte von lokal appliziertem Angiogenin nachweisen? 1,9 ng Angiogenin stimulierten die Angiogenese 07 Tage nach Applikation signifikant (p £ 0,05). Bis 70 Tage nach der Gabe von Angiogenin war im Vergleich zu den Kontrollen eine Stimulation der Angiogenese erkennbar. 4. Gibt es für die angiogenetische Wirkung von Angiogenin und bFGF in vivo eine Dosis-Wirkungsbeziehung? Ja. Im vorliegenden Tiermodell betrug die optimale Dosis zur Stimulation der Angiogenese für bFGF 250 ng. Für Angiogenin lag die optimale Dosis zwischen 10 und 100 ng. 5. Sind Angiogenin und bFGF in ihrer angiogenetischen Potenz gleich? Wenn nicht, worin unterscheiden sie sich? Angiogenin erwies sich als 2,5-mal stärker gefäßneubildend als bFGF im vorliegenden Tiermodell. Beide Wachstumsfaktoren stimulierten in optimaler Dosis die Angiogenese 07 Tage nach Ischämieinduktion hoch signifikant (P < 0,002). Der initiale Effekt beider Wachstumsfaktoren bestand in einer Stimulierung der Neubildung von Kapillaren. 6. Lassen sich die angiogenetische Wirkung von bFGF und Angiogenin zur indirekten Vaskularisierung nutzen? Die Anwendung von rekombinantem humanem Angiogenin und bFGF wies für beide Wachstumsfaktoren eine ausgeprägte Stimulation der indirekten Revaskularisation im verwendeten Tiermodell nach. Eine gleichartige, jedoch möglicherweise nicht gleich starke Reaktion ist bei der Anwendung dieser humanen Wachstumsfaktoren am Menschen zu er-warten. Ein Ausnutzen der angiogenetischen Potenz dieser Faktoren zur gezielten therapeutischen Stimulation der indirekten Revaskularisation beim Menschen, z. B. bei Durchblutungsstörungen des Herzens oder anderer Körperregionen erscheint sinnvoll und vielversprechend. 7. Sind angiogenetische Faktoren, insbesondere Angiogenin und bFGF allein oder in Kombination zur Verbesserung der Biokompatibilität schmallumiger synthetischer, nicht biologischer Gefäßprothesen geeignet? Bei insgesamt für klinische Zwecke noch unbefriedigender Offenheitsrate der angiogenetisch beschichteten PTFE-Prothesen mit einem Durchmesser von 2 mm war eindeutig zu erkennen, daß die Kombination von Angiogenin und bFGF der alleinigen Beschichtung mit nur einem Wachstumsfaktor oder nur mit Heparin überlegen ist. 8. Ist mit angiogenetisch beschichteten Gefäßprothesen eine Endothelialisierung der Prothese in vivo und in situ möglich? Die erzielten Resultate mit angiogenetisch beschichteten Gefäßprothesen ließen keine in vivo/in situ Endothelialisierung an den implantierten Prothesen aufgrund der schlechten Offenheitsrate von maximal 24 Stunden nachweisen. Weitere Untersuchungen mit weniger thrombogenen Matrixfaktoren in der Kombination auch mit anderen Wachstumsfaktoren werden sicher neue Erkenntnisse bringen. 9. Ist die Modifizierung des Angiogeninmoleküls durch Phosphorylierung mit Proteinkinase C in vitro möglich? Ja. Proteinkinase C war in einem optimierten Phosphorylierungsansatz unter Verwendung ihrer Stimulatoren Ca 2+ , Phosphatidylserin und Diolein in der Lage Angiogenin mit einer Effektivität von bis zu 50 % in vitro zu phosphorylieren. 10. Mit welchen Methoden läßt sich phosphoryliertes Angiogenin nachweisen? Mit der SDS-PAGE ist bei Verwendung von (g-32 P)ATP als Phosphatdonator der Phos-phorylierungsreaktion phosphoryliertes Angiogenin als 32 P-Angiogenin qualitativ und quantitativ nachweisbar. 11. Welche Methoden sind geeignet phosphoryliertes Angiogenin zu isolieren und zu reinigen? Zur Separation von niedermolekularen Verunreinigungen und von überschüssigem Phosphor sind für präparative Zwecke die SEPHADEX G25 Molekularsiebsäulenzentrifugation und die CENTRICON 10 Membranfilterzentrifugation geeignet. Mit der sauren Proteinfällung ließ sich am einfachsten die quantitative Bestimmung phosphorylierten Angiogenins durchführen. 12. Stellt die Phosphorylierung von Angiogenin durch PKC möglicherweise eine physiologische Reaktion in der Wirkungskette von Angiogenin dar? Zur Beantwortung dieser Frage sind weitere Versuche in vivo und in vitro erforderlich. Bisherige Hinweise auf die zentrale Funktion der Proteinkinase C in vielen intra/extra-zellulären Informationsübertragungsprozessen ("second messenger" Reaktionen und "signalling" Prozesse) führen aufgrund der guten Phosphorylierbarkeit von Angiogenin durch PKC zu der Vermutung, daß die Phosphorylierung von Angiogenin durch PKC auch in vivo eine Rolle spielt. Möglicherweise stellt die Phosphorylierung von Angiogenin im molekularen Wirkungsmechanismus von Angiogenin auf der zellulären Ebene z. B. bei der extra/intrazellulären Informationsübertragung, oder bei der Modifizierung der biologischen Aktivität, evtl. auch bei der Inaktivierung von Angiogenin eine zentrale Schlüsselreaktion dar. Die präsentierten Ergebnisse zeigen, daß Angiogenin ein potenter Stimulator der indirekten Revaskularisierung in vivo ist und die Wirkung im standardisierten Tiermodell an der Ratte quantitativ untersucht werden kann. Die Offenheitsrate kleinkalibriger (Æ 2 mm) PTFE-Gefäßprothesen läßt sich im entwickelten Tiermodell an White New Zealand Kaninchen in vivo testen. Die angiogenetische Beschichtung der Prothesen mit dem Matrixfaktor Gelatine als Trägersubstanz der Angiogenesefaktoren und mit Heparin, Angiogenin und bFGF als Mitogenen zeigte keine für klinische Fragestellungen akzeptable Offenheitsrate. Mit der Phosphorylierung von Angiogenin durch Proteinkinase C in vitro unter Verwendung ihrer Stimulatoren Ca 2+ , Phospholipid und Diolein konnten Phosphorylierungsraten von bis zu 50 % erzielt werden. Mit phosphoryliertem Angiogenin steht nun ein weiterer molekular veränderter Wachstumsfaktor für Untersuchungen seiner biologischen Eigenschaften und der angiogenetischen Potenz in vivo und in vitro zur Verfügung.
The growth of new vessels is called angiogenesis. Special growth factors e.g. basic fibroblast growth factor (bFGF), vascular endothelial growth factor (VEGF) are potent stimulators of angiogenesis in vivo and in vitro. Angiogenin another angiogenic protein was isolated first by Fett et al. 1985 from human carcinoma cells. Part I: The effect of angiogenin to stimulate angiogenesis in ischemic hind legs of inbred male Lewis rats is described. In this new animal model ischemia was induced by the ligature of the femoral artery. To stimulate angiogenesis angiogenic proteins (bFGF, angiogenin) were locally applied and compared to untreated ischemic animals. Already 1.9 ng locally applied angiogenin significantly stimulated the growth of collaterals in ischemic rat hind legs which could be demonstrated already 7 days after the application of angiogenin. The best stimulation of angiogenesis was achieved by the local application of 100 ng angiogenin which was 2.5-fold more angiogenic than 250 ng bFGF in the ischemic rat legs. The angiogenic effect of angiogenin as well as of bFGF was dependent on the applied dose reaching an optimum concerning angiogenin between 10 and 100 ng and for bFGF at 250 ng. Part II: The patency of PTFE vascular grafts with different angiogenic luminal coatings was tested in an animal model. In White New Zealand rabbits the abdominal aorta was replaced by a 5 cm long PTFE vascular graft 2 mm in diameter. Angiogenin and bFGF luminal coated PTFE grafts were 24 hours patent. Angiogenin coated grafts were after 8 hours occluded by a small distal thrombus. bFGF coated grafts were occluded after 6 hours. Heparine coated grafts were totally occluded by a thrombus after only 2 hours and gelatine coated grafts were already occluded after 1 hour. Part III: Protein Kinase C (PKC) isolated from rat brain was able to phosphorylat angiogenin with an effiency reaching 49% using Ca2+, Phospholipids and Dioleins as stimulators of the reaction. Histone V S was phosphorylated to 50% and bFGF to 84% by the same PKC. The determined Michaelis-Menten- Factor was concerning angiogenin km = 50 µM, bFGF km = 3.3 µM and Histone V S km = 10 µM. The separation of phosphorylated angiogenin was possible with the method of Sephadex G25 molecular sieve centrifugation as well as with the Centricon 10 membran centrifugation. The presented results demonstrate that angiogenin is a potent angiogenic protein stimulating the formation of new collaterals which was quantitatively evaluated in a new standardized rat animal model. The stimulation of indirect revascularization by angiogenin may be of therapeutical value in the treatment of ischemic cardio-vascular diseases. The patency of PTFE vascular prostheses 2 mm in diameter can successfully be tested in an animal model in White New Zealand rabbits by replacing the abdominal aorta by a 5 cm long PTFE vascular graft. Testing variant angiogenic luminal coatings of these PTFE grafts showed that a combination of bFGF/angiogenin had the best patency. Phosphorylation of angiogenin with PKC in vitro was possible reaching an effiency of 49% by using the stimulators Ca2+, Phospholipids and Dioleins for the reaction. Phosphorylated angiogenin may be a valuable modified angiogenic protein to study its biological and angiogenic activity in vivo and in vitro and could be helpful in the evaluation of its cellular pathways and receptors. © Die inhaltliche Zusammenstellung und Aufmachung dieser Publikation sowie die elektronische Verarbeitung sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung. Das gilt insbesondere für die Vervielfältigung, die Bearbeitung und Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme.
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Bisplinghoff, Petra [Verfasser]. "Angiogenese, Anti-Angiogenese und vaskuläre Regression am Modell des bovinen Corpus luteum / vorgelegt von Petra Bisplinghoff." Berlin : Mensch-und-Buch-Verl, 2006. http://d-nb.info/981895107/34.

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Sezer, Orhan. "Angiogenese und Knochenstoffwechsel beim multiplen Myelom." Doctoral thesis, [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963183303.

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Hatji, Elissavet. "Mecanismes d'action d'un facteur angiogenique : l'angiogenine ; etudes de ses interactions avec les cellules vasculaires, mise en evidence de ses recepteurs, expression et localisation tissulaire." Paris 11, 1996. http://www.theses.fr/1996PA11T019.

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Gärtner-Grätz, Christiane. "Einfluss der endothelialen Connexine auf die Angiogenese." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-163885.

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Abstract:
Hintergrund: Connexine (Cx) spielen eine wichtige Rolle bei Wachstum und Differenzierung. Die Angiogenese ist an vielen physiologischen und pathologischen Prozessen beteiligt. Jedoch ist noch unklar, ob Connexine einen Einfluss auf die Angiogenese haben. Fragestellung; In dieser Arbeit sollte die Rolle endothelialer Connexine an der Angiogenese untersucht werden. Methoden: Venöse Zellen der menschlichen Nabelschnur (HUVEC) wurden kultiviert bis sie subkonfluent waren. Vor der 3D Kultur im Matrigel wurden die Zellen entweder mit Nicotin, dem Gap Junction Inhibitor Palmitoleinsäure (PA), einem siRNA-Knockdown von entweder Cx37, Cx40 oder Cx43 oder mit Isoprenalin behandelt. Die Zellen wurden dann auf ein in vitro Angiogenese-Assay (3D-Kultur, Matrigel) gegeben und nach 18h wurden unterschiedliche Angiogeneseparameter erhoben, um die Komplexität der Angiogenese zu beurteilen. Änderungen der Expression der Cx mRNA- und Proteinexpression sowie der Kommunikation über Gap Junctions wurden mittels PCR, Immunfluoreszenzmikroskopie, Western Blot und Lucifer Yellow Dye Transfer untersucht. Bei Gewebeproben der A. mammaria von Rauchern und Nichtrauchern wurden mittels Immunofluoreszenzmikroskopie die Expression der Cx beurteilt. Ergebnisse: Die Behandlung mit spezifischer siRNA führte zu einer signifikanten Abnahme der Expression des jeweiligen Connexins in den HUVECs. Sowohl der Knockdown als auch die Behandlung mit PA verringerte die Kommunikation über Gap Junctions signifikant und reduzierte die Anzahl der Abzweigungen im Angiogenese-Assay. Der Knockdown des Cx43 und Cx40 sowie die Behandlung mit PA reduzierten ebenfalls die Komplexität des Musters im Matrigel-Assay. Nicotin führte zu einer Reduktion der Cx43- und Cx37-Proteinexpression, wohingegen Cx40 durch transskriptionelle Gegenregulation konstant gehalten wurde, sowie zu einer Abnahme der Länge der Kapillar-ähnlichen-Strukturen, der Anzahl der Abzweigungen und des Musters im Matrigelassay, während die Anzahl der Zellen zunahm. Die mRNA-Expression der Connexine war hingegen erhöht. In Gewebeproben von Rauchern konnte analog eine verminderte Expression von Cx43 und Cx37, aber nicht von Cx40, in der Intima gezeigt werden. Isoprenalin erhöhte die Proteinexpression der endothelialen Connexine und verbesserte sowohl die interzelluläre Kommunikation als auch das Muster im Matrigel-Assay. Ebenso waren die Kapillar-ähnlichen Strukturen im Vergleich zur Kontrolle länger. Schlussfolgerung: Aus den erhobenen Ergebnissen lässt sich der Schluss ziehen, dass Connexine bei der Angiogenese involviert sind, vor allem beim Vorgang der Verzweigung. Dies kann teilweise die Veränderung erklären, die eine Nicotinbehandlung auf die Angiogenese hat.
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Muthig, Verena. "Alpha 2-adrenerge Rezeptoren regulieren die Angiogenese." [S.l. : s.n.], 2007.

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Milosevic, Nada [Verfasser]. "Tumorinduzierte Angiogenese in Tumor-Stammzell- Konfrontationskulturen : ein neues Tierversuchsersatzmodell für das Screening anti-angiogener Substanzen / Nada Milosevic." Gießen : Universitätsbibliothek, 2011. http://d-nb.info/106311067X/34.

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Reuter, Cora [Verfasser]. "In vitro Angiogenese-Testung von Zervixkarzinompatientinnen: Prognostische und therapeutische Bedeutung des Angiogenese-Scores in der individuellen Tumortherapie / Cora Reuter." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2008. http://d-nb.info/1023098474/34.

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Hansmann, Jan. "Induktion von Angiogenese in vitro durch modellbasierte Bioreaktortechnologie." Stuttgart Fraunhofer-Verl, 2010. http://d-nb.info/100110952X/04.

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Griffioen, Arjan W. "Anti-angiogenese, een briljant concept in de oncologie." Maastricht : Maastricht : Maastricht University ; University Library, Universiteit Maastricht [host], 2006. http://arno.unimaas.nl/show.cgi?fid=12786.

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Rahner, Susanne [Verfasser], and Martin [Akademischer Betreuer] Moser. "Der Einfluss von BMPER auf Mediatoren der Angiogenese." Freiburg : Universität, 2016. http://d-nb.info/1122830955/34.

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Hohberg, Margret [Verfasser]. "Koregulation der Angiogenese durch Blutströmung : hämorheologische Aspekte der Expressionsregulation der Angiogenese-modulierenden Faktoren ADAMTS1, Angiopoietin-2 und Interleukin-8 / Margret Hohberg." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2013. http://d-nb.info/1035638819/34.

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Lichtenbeld, Hera Henrica Corine. "Tumor angiogenesis: an in vitro study." Maastricht : Maastricht : Universitaire Pers Maastricht ; University Library, Maastricht University [Host], 1993. http://arno.unimaas.nl/show.cgi?fid=6017.

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Thomas, Markus. "Molecular mechanisms of Angiopoietin-2-mediated destabilisation of the vascular endothelium." [S.l. : s.n.], 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-62402.

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Mezger, Matthias Reiner [Verfasser]. "Die Rolle dendritischer Zellen (DCs) für die Modulation der Angiogenese. Charakterisierung der molekularen Mechanismen in der Beeinflussung der Angiogenese / Matthias Reiner Mezger." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2021. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-940377.

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Teubner, Anja. "Morphologisch-funktionelle Untersuchungen zur Angiogenese in Hoden peripubertärer Pferdehengste - Besitzen anabol wirksame Substanzen einen angiogenen Effekt auf die Vaskularisierung equiner Hoden?" Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-155734.

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Abstract:
In dieser Studie wurde der Einfluss von anabol-androgenen Steroiden (AAS) wie Testosteron auf die Angiogenese im peripubertären Hengsthoden untersucht. Sieben von 14 Junghengsten erhielten Durateston® und wurden vier [n=3; Versuchsgruppe 1 (VG1)] bzw. zwölf [n=4; Versuchsgruppe 2 (VG2)] Wochen nach der letzten Applikation kastriert, während die übrigen sieben Tiere ohne eine Behandlung in dem gleichen Zeitraum kastriert wurden. Im Rahmen der morphometrischen Untersuchung konnte ein Anstieg der Volumendichte und der Numerischen Dichte bezüglich der Blutgefäße in der Versuchsgruppe festgestellt werden, während die Fläche der Blutgefäßanschnitte in den Kapillaren der Versuchsgruppe kleiner ist als bei den Tieren in der Kontrollgruppe. Die erhöhte Angiopietin2- und transforming growth factor alpha-Expression in der VG1 könnte möglicherweise für diese morphometrischen Be-funde verantwortlich sein. Die Blutgefäße der Versuchsgruppen zeigen, möglicherweise stimuliert durch Testoste-ron, eine höhere vascular endothelial growth factor-receptor2-Expression als die der Kontrollgruppe. Aufgrund der signifikanten Abnahme der morphometrischen Parameter von der VG1 zu der VG2 handelt es sich vermutlich um einen temporären Effekt.
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Lustinger, Bruno. "Bevacizumab in der Therapie der altersabhängigen Makuladegeneration : funktionelle und morphologische Ergebnisse." kostenfrei, 2010. http://epub.uni-regensburg.de/14769/.

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Barendsz-Janson, A. F. "Predictive models of tumor angiogenesis." [Maastricht : Maastricht : Universiteit Maastricht] ; University Library, Maastricht University [Host], 1998. http://arno.unimaas.nl/show.cgi?fid=8524.

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Schaft, Daisy W. J. van der. "Development of novel angiogenesis inhibitors for cancer treatment." [Maastricht : Maastricht : Universiteit Maastricht] ; University Library, Maastricht University [Host], 2002. http://arno.unimaas.nl/show.cgi?fid=7130.

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Bell, Alexander. "Effekte eines selektiven Progesteron-Rezeptor-Modulators (Asoprisnil) auf zyklische Veränderungen des Endometriums, insbesondere auf die Struktur der Blutgefässe /." Aachen : Shaker, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016991661&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Sternfeld, Thomas. "Die Bedeutung der Angiogenese für den Krankheitsverlauf des kolorektalen Karzinoms." [S.l.] : [s.n.], 2002. http://www.diss.fu-berlin.de/2002/62/index.html.

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Peschka, Barbara Anna-Maria. "Möglichkeiten der Differenzierung chondroider Tumore mittels Angiogenese und DNA-Zytometrie." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=969799748.

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Zorn, Matthias. "Proliferationsaktivität, p53-Expression und Angiogenese bei pulmonalen Karzinomsarkomen und Pulmoblastomen." [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=970375743.

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Schruefer, Ruth. "Molekulare und zelluläre Mechanismen der Angiogenese im Rahmen entzündlicher Prozesse." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-53955.

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Claußnitzer, Tim. "Der Einfluss von FGF-2 Überexpression auf Arteriogenese und Angiogenese." Giessen : VVB Laufersweiler, 2006. http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2007/4338/index.html.

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Musso, Orlando. "Remodelage des lames basales et angiogenese dans le carcinome hepatocellulaire." Rennes 1, 1999. http://www.theses.fr/1999REN10187.

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Abstract:
Dans le foie adulte normal les lames basales ne sont pas detectables dans les sinusoides au contact des hepatocytes, contrairement a la plupart des cellules epitheliales. La survenue de maladies qui entrainent un remodelage de la matrice extracellulaire telles que la fibrose et le cancer est accompagnee d'un depot accru des composants matriciels dans les sinusoides et de la proliferation des micro-vaisseaux capillaires, l'angiogenese. Le carcinome hepatocellulaire (chc) est le plus frequent des cancers primitifs du foie. La forte augmentation du nombre de malades infectes par les virus des hepatites b et c serait a l'origine d'une augmentation de l'incidence du chc de 1,2 pour 100 000 habitants. L'objectif de ce travail a ete d'etudier les molecules impliquees dans le remodelage des lames basales et de rechercher des associations entre leurs niveaux d'expression et des parametres pathologiques des chc. Ainsi, nous avons demontre que l'expression de la mmp2, une metalloproteinase dont les substrats principaux sont le collagene de type iv et les laminines, est induite dans les myofibroblastes. L'expression de la mmp2 est associee a celle des molecules intervenant dans le complexe d'activation, a savoir le timp2 et la mt1mmp, et son activation est dependante des interactions avec les membranes hepatocytaires. Le collagene xviii (c18) est le precurseur de l'endostatine, un puissant inhibiteur de l'angiogenese tumorale. Nous avons demontre que le c18 est exprime par les hepatocytes adultes normaux, les cellules hepatiques stellaires actives et les cellules endotheliales, et qu'il est associe aux lames basales hepatiques. L'expression du c18, relativement stable dans le foie normal et cirrhotique, associe a l'existence de formes seriques, suggere que le collagene xviii serait responsable d'une nouvelle fonction hepatique, la regulation homeostatique de l'angiogenese. De plus, nos resultats ont montre que l'expression du c18 est associee a certains parametres pathologiques d'importance pronostique et que la balance entre l'expression de 2 peptides c-terminaux du c18 est associee a l'angiogenese et le remodelage des lames basales dans les chc. Au total, nos travaux suggerent que le remodelage des lames basales joue un role essentiel dans la progression et l'invasion tumorale.
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Gierl, Lambert [Verfasser], and Andreas [Akademischer Betreuer] Gaumann. "Maspinexpression und Angiogenese beim Prostatakarzinom / Lambert Gierl. Betreuer: Andreas Gaumann." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2011. http://d-nb.info/1023276232/34.

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Schlorf, Thomas [Verfasser]. "Molekulare Bildgebung der Angiogenese am Beispiel des VEGFs / Thomas Schlorf." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2008. http://d-nb.info/1019542446/34.

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33

Pieruschka, Arthur Markus [Verfasser], and Tim [Akademischer Betreuer] Pohlemann. "Angiogenese und Expression von angiogenen und osteogenen Wachstumsfaktoren während der normalen Frakturheilung und in Pseudarthrosen / Arthur Markus Pieruschka. Betreuer: Tim Pohlemann." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2014. http://d-nb.info/1053983646/34.

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34

Distler, Oliver. "Molekulare Grundlagen der gehemmten Angiogenese in der Pathogenese der systemischen Sklerose /." Zürich, 2004. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000253351.

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Eckert, Annabelle [Verfasser], and Georg [Akademischer Betreuer] Trummer. "Untersuchungen zur Lymphangiogenese und Angiogenese im heterotopen Herztransplantationsmodell an der Ratte." Freiburg : Universität, 2018. http://d-nb.info/1179694600/34.

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Vieira, Sabas Carlos. "Associação de angiogenese com caracteristicas anatomopatologicas do carcinoma do colo uterino." [s.n.], 2003. http://repositorio.unicamp.br/jspui/handle/REPOSIP/313154.

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Abstract:
Orientador: Luiz Carlos Zeferino
Dissertação (mestrado) - Universidade Estadual de Campinas, Faculdade de Ciências Médicas
Made available in DSpace on 2018-08-03T05:08:38Z (GMT). No. of bitstreams: 1 Vieira_SabasCarlos_M.pdf: 3965943 bytes, checksum: 18f39a7d28aa4b50ba92767580e0b71c (MD5) Previous issue date: 2003
Resumo: O objetivo deste estudo foi analisar a associação entre a angiogênese e as características anatomopatológicas do carcinoma do colo uterino, através da densidade de microvasos determinada pela técnica de imunoistoquímica com anticorpos monoclonais anti-CD34, BNH9 e anti-CD31. Para tal, foi realizado um estudo observacional analítico do tipo transversal, que incluiu 62 pacientes com carcinoma invasivo do colo uterino nos estádios Ibl, Ib2 e TIa da FIGO, que foram submetidas a histerectomia radical com linfadenectomia pélvica no período de janeiro de 2000 a fevereiro de 2002. A mensuração da angiogênese foi feita através da densidade de microvasos que correspondeu à média de microvasos por campo contados em dez campos. A densidade de microvasos foi maior quando se utilizou o anticorpo monoc1onal anti-CD34 e BNH9 do que com anti-CD31. O coeficiente de kappa foi de 0,74 (IC 950/0=0,56-0,91) quando analisou-se a concordância entre CD34 e BNH9 e os coeficientes de kappa foram de 0,35 (IC 95%=0,12-0,59) e de 0,29 (IC 95%=0,05-0,53), respectivamente, quando analisou-se a concordância entre CD34 e CD31 e entre CD31 e BNH9. Maior densidade de microvasos determinada pelo anticorpo anti-CD34 associou-se com carcinoma do colo uterino do tipo histológico escamoso, enquanto que com o anti-CD31 associou-se com o carcinoma indiferenciado. Maior densidade de microvasos determinada pelo anticorpo BNH9 associou-se com linfonodos comprometidos no carcinoma escamoso do colo uterino. Quando se utilizou os anticorpos anti-CD34 e BNH9 observou-se tendência de associação com invasão linfática para o carcinoma do colo uterino. Com bases nestes resultados, podemos concluir que a densidade de microvasos é maior quando utilizou-se os anticorpos monoclonais anti-CD34 e BNH9 do que com anti-CD31. A concordância para determinar a densidade de microvasos é melhor entre os anticorpos monoclonais anti-CD34 e BNH9. A atividade angiogênica é mais alta nos carcinomas escamosos, nos carcinomas indiferenciados e nos casos de carcinoma escamoso com linfonodos comprometidos
Abstract: The aim of this study was to analyse the association between angiogenesis and the pathoanatomic features of cervical cancer through microvessel density, determined by an immunohistochemical technique using anti-CD34, BNH9 and anti-CD31 monoclonal antibodies. For this purpose, a cross-sectional analytical observational study was conducted, including 62 patients with Stage Ibl, 1h2 and na cervical cancer as described by FIGO. These patients underwent radical hysterectomy with pelvic lymph node ressection 1Tom January 2000 to February 2002. Angiogenesis was measured through microvessel density which corresponded to the mean number of microvessels per field in 10 fields. Microvessel density was higher when using anti-CD34 and BNH9 monoclonal antibodies compared to using anti-CD31 monoclonal antibody (p<0,01). The kappa coefficient was 0.74 (CI 950/0=0.56-0.91) when analysing agreement between CD34 and BNH9. Kappa coefficients were 0.35 (CI 95%=0.12-0.59) and 0.29 (CI 95%=0.05-0.53), respectively, when analysing agreement between CD34 and CD31 and beween CD31 and BNH9. Higher microvessel density detennined by anti-CD34 antibody was associated with squamous cell cervical carcinoma, whereas it was associated with undifferentiated carcinoma when determined by anti-CD31 antibody. Higher microvessel density detennined by BNH9 antibody was associated with lymph node involvement in squamous cell cervical carcinoma. When anti-CD34 and BNH9 antibodies were used, a trend towards lymphatic invasion was observed in cervical carcinoma. Based on these results, we can conclude that microvessel density is higher when using anti-CD34 and BNH9 monoclonal antibodies compared to using anti-CD31. The agreeement between anti-CD34 and BNH9 monoclonal antibodies is better for determining microvessel density. There is a higher leveI of angiogenic activity in squamous cell carcinomas, undifferentiated carcinomas and squamous cell carcinomas with lymph node involvement
Mestrado
Medicina Interna
Mestre em Ciências Médicas
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Costa, Ana Flávia de Mattos 1976. "Estudo da angiogenese em carcinomas salivares com e sem diferenciação mioepitelial." [s.n.], 2009. http://repositorio.unicamp.br/jspui/handle/REPOSIP/313776.

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Abstract:
Orientador: Albina Messias de Almeida Milani Altemani
Dissertação (mestrado) - Universidade Estadual de Campinas, Faculdade de Ciencias Medicas
Made available in DSpace on 2018-08-14T21:50:24Z (GMT). No. of bitstreams: 1 Costa_AnaFlaviadeMattos_M.pdf: 3298163 bytes, checksum: 3fb6838b3da137877a94a25afd98a7e4 (MD5) Previous issue date: 2009
Resumo: Para investigar se carcinomas salivares com e sem diferenciação mioepitelial poderiam apresentar diferenças em relação ao nível de angiogênese, nós comparamos a vascularização tumoral entre os carcinomas adenóide cístico (31 casos) e epitelial mioepitelial (14 casos) versos carcinoma mucoepidermóide (37 casos). A expressão da peroxiredoxina I foi também estudada para verificar a relação potencial entre o metabolismo celular e a densidade microvascular. A densidade microvascular para o CD34 e CD105 foi significantemente menor em carcinomas com diferenciação mioepitelial. Porém, nenhuma relação foi encontrada entre a angiogênese e a quantidade de células mioepiteliaís. A forte expressão de peroxiredoxina I foi encontrada em 73.7% de carcinomas mucoepidermóides enquanto que 85.1% dos carcinomas com diferenciação mioepitelial apresentaram fraca expressão. Em conclusão, carcinomas com diferenciação mioepitelial, independente da quantidade de células mioepiteliaís, estão associados com significante baixa densidade microvascular. As razões para essa baixa atividade angiogênica ainda deve ser esclarecida, mas pode ser relacionada com as características metabólicas das células cancerosas.
Abstract: To investigate whether salivary carcinomas with and without myoepithelial differentiation could present differences regarding degree of angiogenesis, we compared tumor vascularization between adenoid cystic (31 cases) and epithelial- myoepithelial carcinomas (14) versus mucoepidermoid (37) carcinoma. The expression of peroxiredoxin I was also studied to verify the potential relationship between cellular metabolism and microvascular density. Microvascular density for CD34 and CD105 were significantly lower in carcinomas with myoepithelial differentiation. However, no correlation was found between degree of angiogenesis and amounts of myoepithelial cells. High-grade peroxiredoxin I expression was found in 73.7% of mucoepidermoid carcinomas whereas 85.1 of carcinomas with myoepithelial differentiation presented low-grade expression. In conclusion, carcinomas with myoepithelial differentiation, regardless of the amounts of myoepithelial cells, are associated to a significantly lower vascular density. The reasons for this lower angiogenic activity remain to be determined, but could be related to metabolic characteristics of the cancer cells.
Mestrado
Ciencias Biomedicas
Mestre em Ciências Médicas
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Frisch, Anne [Verfasser]. "Die Rolle von Apelinsignalwegen in der Angiogenese von Gliomen / Anne Frisch." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/1241539561/34.

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Lange-Asschenfeldt, Bernhard [Verfasser]. "Modulation der kutanen Angiogenese bei Entzündung und Wundheilung / Bernhard Lange-Asschenfeldt." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2009. http://d-nb.info/1023817454/34.

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Beisswenger, Alexandra. "Untersuchungen zum Wachstumsverhalten des humanen U87-Glioblastoms in der immundefizienten Nacktmaus Balb/c nu/nu unter multiantiangiogener Therapie und ionisierender Bestrahlung." Giessen VVB Laufersweiler, 2009. http://d-nb.info/996006036/04.

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Landuyt, Willy. "Intra-tumoural blood vessels and hypoxia: targets for treatment and imaging to improve anti-cancer therapies pre-clinical investigations /." [Maastricht : Maastricht : Universiteit Maastricht] ; University Library, Maastricht University [Host], 2002. http://arno.unimaas.nl/show.cgi?fid=7247.

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Beijnum, Judith Rosina van. "Gene expression profiling of tumor angiogenesis." Maastricht : Maastricht : Universiteit Maastricht ; University Library, Maastricht University [Host], 2006. http://arno.unimaas.nl/show.cgi?fid=7710.

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Schapira, Kitty Brigitte. "Atherosclerotic plaque stability: identification and validation of key regulators." [Maastricht] : Maastricht : Universitaire Pers Maastricht ; University Library, Universiteit Maastricht [host], 2007. http://arno.unimaas.nl/show.cgi?fid=9083.

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Roland, Laura Christine [Verfasser]. "Einfluss funktionalisierter metallischer Implantate auf die Angiogenese in vitro / Laura Christine Roland." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2016. http://d-nb.info/1107020476/34.

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Müller, Laura [Verfasser], and Tanja [Akademischer Betreuer] Rudolph. "Einfluss von nitrierten Fettsäuren auf die Angiogenese / Laura Müller. Betreuer: Tanja Rudolph." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2014. http://d-nb.info/1049281438/34.

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Kilias, Antonios [Verfasser]. "Experimentelle Untersuchungen zu Wirkmechanismen der Statin-bedingten Modulation der Angiogenese / Antonios Kilias." Gießen : Universitätsbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1064096905/34.

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Stuhlert, Anne Ida. "Karzinogenese der Mamma : der Einfluss der Angiogenese / der Lymphangiogenese auf die Metastasierung /." Bern : [s.n.], 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000277050.

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Styp-Rekowska, Beata [Verfasser]. "Interaktion hämodynamischer und metabolischer Parameter bei Angiogenese und Angioadaptation / Beata Styp-Rekowska." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2010. http://d-nb.info/1024103528/34.

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Käßmeyer, Sabine. "Gefäßbildung des bovinen Corpus luteum in vitro Charakterisierung von Endothelzellen und endothelialen Progenitorzellen /." Berlin : Mensch-und-Buch-Verl, 2006. http://www.diss.fu-berlin.de/2006/231/index.html.

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Brandwijk, Ricardo J. M. G. E. "Targeted treatment of cancer using the angiogenesis inhibitor anginex." Maastricht : Maastricht : Universiteit Maastricht ; University Library, Universiteit Maastricht [host], 2007. http://arno.unimaas.nl/show.cgi?fid=9172.

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