Academic literature on the topic 'Anforderung'

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Journal articles on the topic "Anforderung"

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Busch, Margarete. "Den Lern- und Bildungsraum Hochschulbibliothek gestalten. Zwei neue Campusbibliotheken an der TH Köln." ABI Technik 42, no. 4 (November 1, 2022): 288–95. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2022-0048.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Hochschulbibliothek der TH Köln hat sich im Rahmen von zwei Neubauprojekten zwischen 2016 und 2022 intensiver mit den veränderten Anforderungen von Studierenden an die Nutzung von Bibliotheksräumen im Kontext einer zunehmenden Digitalisierung von Studium und Lehre und der Anforderung, forschendes Lernen durch geeignete Raumgestaltung zu unterstützen, befasst. Der folgende Beitrag stellt Erkenntnisse und Schlussfolgerungen für beide Bauprojekte einander gegenüber.
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Bartsch, Marvin, and Karl-heinz Niemann. "Energie- und Lastmanagement in Automatisierungssystemen." atp edition 58, no. 11 (November 1, 2016): 46. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v58i11.587.

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Abstract:
Die zunehmende Integration von erneuerbaren Energieträgern erschwert die Gewährleistung einer stabilen Energieversorgung, insbesondere für elektrische Energie. Daraus leitet sich die Forderung ab, den Verbrauch von Energie zu reduzieren und zusätzlich zu flexibilisieren. Dieser Beitrag soll die Frage beantworten, wie Automatisierungstechnik als zentrale Komponente von Produktionssystemen helfen kann, diese Anforderung zu erfüllen. Um Entwicklungsmöglichkeiten in Bezug auf ein optimiertes Energie- und Lastmanagement abzuleiten, werden vier Bausteine definiert, die künftige Anforderungen an Energie- und Lastmanagement beschreiben.
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Bartsch, Marvin, and Karl-heinz Niemann. "Energie- und Lastmanagement in Automatisierungssystemen." atp magazin 58, no. 11 (November 2, 2016): 46–54. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v58i11.2321.

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Abstract:
Die zunehmende Integration von erneuerbaren Energieträgern erschwert die Gewährleistung einer stabilen Energieversorgung, insbesondere für elektrische Energie. Daraus leitet sich die Forderung ab, den Verbrauch von Energie zu reduzieren und zusätzlich zu flexibilisieren. Dieser Beitrag soll die Frage beantworten, wie Automatisierungstechnik als zentrale Komponente von Produktionssystemen helfen kann, diese Anforderung zu erfüllen. Um Entwicklungsmöglichkeiten in Bezug auf ein optimiertes Energie- und Lastmanagement abzuleiten, werden vier Bausteine definiert, die künftige Anforderungen an Energie- und Lastmanagement beschreiben.
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Fries, Udo, Stefan Panzer, Charles H. Shea, Nicole Grützmacher, and Melanie Krüger. "Intermanueller Transfer und Händigkeit." Zeitschrift für Sportpsychologie 17, no. 1 (January 2010): 1–11. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000001.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dem Experiment wurde der intermanuelle Transfer auf eine neue dynamische Anforderung und Händigkeit untersucht. Gegenstand ist das Lernen einer Bewegungssequenz. Die Aufgabe der Lerner bestand in dem Erwerb einer 16-Elementigen Bewegungssequenz. Nach einem anfänglichen Training einer Bewegungssequenz für Rechts- und Linkshänder in Abhängigkeit der Starthand (dominante, nicht-dominante Hand) wurden nach einem Intervall von 24 Stunden ein Behaltenstest und zwei Transfertests appliziert. In dem Behaltenstest musste die gelernte Sequenz mit der trainierten Hand ohne Zusatzlast (0 kg) reproduziert werden. In den beiden ausbalancierten Transfertests sollte sowohl mit der trainierten als auch mit der untrainierten kontralateralen Hand eine zusätzliche Masse von 1 kg bewegt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Rechts- als auch Linkshänder auf unterschiedliche dynamische Eigenschaften mit ihrer dominanten Hand transferieren können. Rechtshänder können sowohl mit der rechten als auch der linken Hand unabhängig von ihrer Starthand auf neue dynamische Anforderungen transferieren (Symmetrie). Eine Asymmetrie in dem Übertrag zeigt sich bei den Linkshändern, die unabhängig von ihrer trainierten Hand nicht auf ihre rechte Hand und auf eine veränderte dynamische Anforderung transferieren können.
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Spancken, D. "Materialhybride – Verbindung von Kunststoffen und Metallen." wt Werkstattstechnik online 108, no. 10 (2018): 716–17. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-10-80.

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Abstract:
Die Anforderung, unterschiedliche Funktionen sowie Eigenschaften in einem Bauteil zu integrieren und zu realisieren, erfordert oft die Notwendigkeit, artungleiche Werkstoffe miteinander zu verbinden. Damit kann ein Bauteil in unterschiedlichen Bereichen gemäß den jeweiligen Anforderungen ausgelegt werden. Die Kombination von Kunststoff und Metall in einem Bauteil bietet ein enormes Leichtbaupotenzial und die Möglichkeit mehrere Funktionen in ein Bauteil zu integrieren. Eine große Herausforderung ist die Verbindung der beiden Werkstoffe an deren Anknüpfungspunkten sowie die zuverlässige Auslegung der Fügeverbindung hinsichtlich der Betriebsbelastung.
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Bärlehner, E. "Kommentar auf Anforderung der Schriftleitung." Zentralblatt für Chirurgie 127, no. 08 (August 14, 2008): 704–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1076977.

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Gastinger, I. "Kommentar auf Anforderung der Schriftleitung." Zentralblatt für Chirurgie 132, no. 1 (February 2007): 15. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-970594.

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Klar, E., and S. Förster. "Kommentar auf Anforderung der Schriftleitung." Zentralblatt für Chirurgie 133, no. 2 (April 2008): 164–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1004755.

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Lenden, Claudia. "Zunehmende Anforderung an medizinisches Fachpersonal." Diabetes aktuell 16, no. 03 (June 2018): 96–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-0495-8699.

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Abstract:
In unserer Gesellschaft wächst die Anzahl der Älteren und durch wesentlich bessere Behandlungsmöglichkeiten auch die Anzahl älterer Menschen mit Diabetes mellitus Typ 1. Gleichzeitig steigt der Anteil der Menschen mit Demenz, sodass es immer häufiger Menschen mit beiden Erkrankungen gibt. Ist dies der Fall, sind Ärzte, Diabetesberater und Pflegepersonal besonders herausgefordert.
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Fuchs, K. H. "Kommentar auf Anforderung der Schriftleitung." Zentralblatt für Chirurgie 127, no. 1 (2002): 54–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-20233-2.

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Dissertations / Theses on the topic "Anforderung"

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Husen, Christian van. "Anforderungsanalyse für produktbegleitende Dienstleistungen." Heimsheim Jetter, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-31920.

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Humpert, Axel. "Methodische Anforderungsverarbeitung auf Basis eines objektorientierten Anforderungsmodells /." Paderborn : Heinz Nixdorf Institut d. Univ.-GH, 1995. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=007095465&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Dach, Joachim. "Anforderung an die Deponierung von MBA-Abfällen." Universität Potsdam, 2000. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/327/.

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Andersen, Stutz Brigitte. "Kaderstellen nur für Männer mit Fachkompetenz? : eine Untersuchung von Stellenanzeigen für Führungskräfte /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2004. http://www.hapzh.ch/pdf/2s/2s0772.pdf.

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5

Jelinski, Matthias. "Risikoorientierte Nachweisverfahren ausreichender Rettungsmöglichkeiten und ausreichender Beleuchtung für oberirdische Bahnsteige außerhalb von Hallen /." Hamburg : Eurailpress, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015646439&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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6

Reck, Monika. "Internationale Kundenanforderungen an die technische Dokumentation von Produktionsmaschinen : eine Studie zum erhöhten Kundennutzen durch verbesserte Betriebsanleitungen /." Lübeck : Schmidt-Römhild, 2008. http://d-nb.info/989318222/04.

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Philipp, Andy, and Florian Kerl. "Hochwasserfrühwarnung für kleine Einzugsgebiete: Möglichkeiten und Grenzen im Lichte operationeller Anforderungen am Beispiel Sachsens." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A21285.

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Abstract:
Endbericht zum Projektvorhaben „Konzeption, Umsetzung sowie Operationalisierung eines Systems zur Ableitung und Bereitstellung von Produkten zur Bewertung und Prognose der regionalen Hochwassergefährdung für kleine Einzugsgebiete in Sachsen”
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Eikel, Andreas van den. "Die zulässige Implementierung "vergabefremder" Kriterien im europäischen Vergaberecht : unter Berücksichtigung der neuen Vergaberechtsrichtlinien /." Hamburg : Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2462-2.htm.

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Krellner, Björn, Gudula Rünger, and Daniel Steger. "Anforderungen an ein Datenmodell für energiesensitive Prozessketten von Powertrain-Komponenten." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-201001235.

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Abstract:
Die ressourcenschonende und energiesparende Herstellung von Produkten stellt ein wichtiges Kriterium zum Erfolg eines produzierenden Unternehmens dar. Nicht nur aus Marketing-Sicht, sondern zunehmend auch auf Grund der Kosten für Material- und Energiebeschaffung zur Herstellung eines Produkts, spielt Energieeffizienz im globalen Wettbewerb bei Automobil- und anderen Maschinenbaufirmen eine entscheidende Rolle. Neben der Entwicklung des Produkts ist dabei vor allem in der Fertigung Bedarf für Optimierungen zu finden. Eine in Hinblick auf Energie und Ressourcen effizient ausgerichtete Prozesskette zur Herstellung eines Produkts bildet die Grundlage für eine kosten- und ressourcenschonende Herstellung. Dabei fließen in die Betrachtungsweise eine ganze Reihe von Faktoren ein, nicht nur was Prozessplanung und Ergebnisse der Produktentwicklung betrifft, sondern auch Überlegungen zum gesamten Produktlebenszyklus und dessen Auswirkungen auf die Herstellung des Produkts. Im vorliegenden Bericht werden Prozessketten zur Herstellung von Antriebssträngen (Powertrain-Komponenten) betrachtet und hinsichtlich der Anforderungen an ein Datenmodell analysiert. Weiterhin wird eine IT-Unterstützung zur Betrachtung der unterschiedlichen Einflussgrößen sowie zur Optimierung der Prozesskette im Hinblick auf Energieeinsatz erarbeitet und formuliert.
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Pathni, Charu. "Round-trip engineering concept for hierarchical UML models in AUTOSAR-based safety projects." Master's thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-187153.

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Abstract:
Product development process begins at a very abstract level of understanding the requirements. The data needs to be passed on the next phase of development. This happens after every stage for further development and finally a product is made. This thesis deals with the data exchange process of software development process in specific. The problem lies in handling of data in terms of redundancy and versions of the data to be handled. Also, once data passed on to next stage, the ability to exchange it in reveres order is not existent in evident forms. The results found during this thesis discusses the solutions for the problem by getting all the data at same level, in terms of its format. Having the concept ready, provides an opportunity to use this data based on our requirements. In this research, the problem of data consistency, data verification is dealt with. This data is used during the development and data merging from various sources. The concept that is formulated can be expanded to a wide variety of applications with respect to development process. If the process involves exchange of data - scalability and generalization are the main foundation concepts that are contained within the concept.
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Books on the topic "Anforderung"

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Kittlausz, G. Viktor. Ästhetische Vermittlungen und Widerstände Ambivalenzen und Anforderungen gesellschaftlicher Hybridisierungs- und Ästhetisierungsprozesse. Bremen: Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2011.

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2

Bräutigam, Lothar, Heinzpeter Höller, and Renate Scholz. Datenschutz als Anforderung an die Systemgestaltung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93610-3.

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Bräutigam, Lothar. Datenschutz als Anforderung an die Systemgestaltung. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1990.

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4

Bals, Johann. Software-Engineering-Richtlinien fur RASP und ANDECS: Anforderung und Entwurf. Koln: DFVLR, 1988.

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5

Vollmer-Schubert, Brigitte. Weibliche Identität als gesellschaftliche Anforderung: Zur doppelten Qualifikation von Frauen. Giessen: Focus, 1991.

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6

Brandt, Gisela. Historische Soziolinguistik des Deutschen VII: Kommunikative Anforderung, Textsorten, Sprachgebrauch soziofunktionaler Gruppen : Internationale Fachtagung, Rostock 20.-22.09.2002. Stuttgart: Hans-Dieter Heinz, Akademischer Verlag, 2006.

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7

Die Rolle des Nutzers im Hochschulbau: Nutzervertretung und Nutzerkoordination am Beispiel von Filmhochschulen. Weimar: VDG, Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, 2013.

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8

Henkel, Matthias. Bewahrt die Kunst!: Auftrag und Anforderung zukunftsweisender Museumsarbeit : Dokumentation der Fachtagung von 21. bis 23. Oktober 2011, museen der stadt nürnberg. Berlin: B&S Siebenhaar Verlag, 2012.

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9

The great explorer. London: Andersen, 2012.

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10

Ian, Jukes, ed. Windows on the future: Education in the age of technology. Thousand Oaks, Calif: Corwin Press, 2001.

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Book chapters on the topic "Anforderung"

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Riedl, Hermann, and Christian Printing. "Compliance-Anforderung." In Digitalisierung im Filialsystem, 35–38. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25178-9_3.

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Kappel, Marc. "Anforderung und Einbaufehler." In Angewandter Straßenbau, 279–88. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29470-0_21.

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Kappel, Marc. "Anforderung und Einbaufehler." In Angewandter Straßenbau, 255–62. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12151-8_20.

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Wittges, Holger. "Fallstudie IV-Anforderung." In Verbindung von Geschäftsprozessmodellierung und Workflow-Implementierung, 149–78. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81937-6_6.

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Lohr, Dietmar. "Die zweite Anforderung: Planung." In Komplexe Produkte einfach steuern, 117–26. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-95817-5_10.

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Lohr, Dietmar. "Die dritte Anforderung: Simulation." In Komplexe Produkte einfach steuern, 127–29. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-95817-5_11.

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Mierowski, Stefan. "Ausgangslage: Anforderung der Digitalisierung." In Datenschutz nach DS-GVO und Informationssicherheit gewährleisten, 1. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33470-3_1.

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Schulz, Sandra. "Selbstgesteuertes Lernen als gesellschaftliche Anforderung." In Selbstreguliertes Lernen mit mobil nutzbaren Technologien, 3–6. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29171-6_1.

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Rietmann, Stephan. "INPRO als Anforderung der Organisationsgestaltung." In Interprofessionalität in der Tagesbetreuung, 163–73. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19590-2_7.

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Rupp, Claudia. "Wahrnehmungsarten der Anforderung der Rechenschaft." In Der schulische Rechenschaftsprozess im internationalen Vergleich, 207–52. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21781-5_8.

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Conference papers on the topic "Anforderung"

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Wachs, Marina-Elena, Theresa Scholl, Gesa Balbig, and Katharina Grobheiser. "Textile Engineering ›SurFace‹ - Oberflächenentwurf von der taktilen zur grafischen zur taktilen Erfahrbarkeit im Design Engineering der Zukunft." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.22.

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Abstract:
Das Textile-Engineering steht innerhalb der Digitalisierungsphase der vierten industriellen Revolution, vor der Herausforderung, die taktile Erfahrbarkeit von physischen Oberflächen in digitale tools zu übersetzen. Hierbei stehen scheinbar analoge Entwurfsmethoden des Skizzierens, mit dem Duktus im Konflikt mit den digitalen Entwurfsflächen und -räumen. Wie können wir digitale Materialbibliotheken so verwenden, dass diese der „wahren“ Oberflächen(-Ästhetik), entsprechend unseren physisch erlebbaren Welten entsprechen? Wir entwickeln die interaktiven Entwurfsräume der Zukunft „sur face“, über das „Gesicht“ des Materials. Mittels Matrix und digitalem Duktus und im vis à vis von analogen und digitalen vernetzt designen, kommen wir der Anforderung von human centred design der textilen Zukunftswelten näher.
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Müller, Jens, Daniela Krause, Simone Gasper, Britta Lehnhoff, Nina Schöneberg, Sabine Wittersheim, Georg Goldmann, Natascha Marquardt, Bernd Pötzsch, and Johannes Oldenburg. "Produkt-spezifische Anforderung zur FVIII/FIX-Aktivitätsbestimmung bei Patienten unter Therapie mit FVIII/FIXKonzentraten mit verlängerter Halbwertszeit." In 49. Hamburger Hämophilie Symposion. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3400715.

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Siemen, L., M. Unnewehr, H. Friederichs, and B. Schaaf. "Qualitative Anforderungen an pneumologische Arztbriefe." In 61. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3403381.

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Geppert, F., and H. Jünger. "ANFORDERUNGS-UND POTENZIALANALYSE ZUR ETABLIERUNG BAUBETRIEBLICHER SIMULATIONSANWENDUNGEN IM HOCHBAU." In BauSim Conference 2022. IBPSA-Germany and Austria, 2022. http://dx.doi.org/10.26868/29761662.2022.29.

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Song, Young-Woo, Frederike Kossack, and Beate Bender. "Methodisches Entwickeln von Anforderungen in der Produktentwicklung." In 30th Symposium Design for X. The Design Society, 2019. http://dx.doi.org/10.35199/dfx2019.11.

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Maiwald, M. "Anforderungen an Sensoren für die chemische Verfahrenstechnik." In 10. Dresdner Sensor-Symposium 2011. Forschungsgesellschaft für Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik e.V. Dresden, 2011. http://dx.doi.org/10.5162/10dss2011/6.1.

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Schmolz, G. "Gelbfieber-Impfstelle: Fachliche Anforderungen in Deutschland im Überblick." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639239.

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Stuke, Tobias, Thomas Bartsch, and Thomas Rauschenbach. "Adaptiver Griff-in-die-Kiste." In 18. AALE-Konferenz. Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, 2022. http://dx.doi.org/10.33968/2022.14.

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Abstract:
Der Konferenzbeitrag zeigt den Forschungs- und Technikstand bezüglich des Griff-in-die-Kiste auf. Basierend auf einer Literaturrecherche werden Beispiele für regelbasierte und lernende Verfahren vorgestellt. Anschließend erfolgt eine systematische Gegenüberstellung der Verfahren. Hierfür werden die Anforderungen, die ein Griff-in-die-Kiste-System zu erfüllen hat, dargelegt. Die Kriterien resultieren aus einer Expertenbefragung des produktionstechnischen Umfelds der Weidmüller Gruppe. Neben den Anforderungen werden die Gewichtungen zur Bildung einer Rangfolge ermittelt. Die erarbeiteten Anforderungen dienen anschließend zur Bewertung der regelbasierten und lernenden Verfahren. Die Analyse mündet in einer methodischen Lücke zwischen beiden Paradigmen und stellt die Ausgangsbasis für die weitere Arbeit zur Entwicklung des industriellen Griff-in-die-Kiste dar. Abschließend werden erste Arbeitsergebnisse zur Objekterkennung von Reihenklemmen veröffentlicht. In einer Untersuchung werden die Zuverlässigkeit, die Robustheit sowie die Einrichtdauer einer Objekterkennung mithilfe von Deep Learning ermittelt. Das angestrebte Forschungsergebnis stellt einen Entwicklungsschritt von automatisierten Systemen, die in einem definierten Wirkbereich eigenständig arbeiten, zu autonomen Systemen, die selbstständig auf zeitvariante Größen reagieren, dar.
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Weickert, Thomas, and Walter Götzmann. "Anwendungsfälle und Konzeptentwicklung eines Pedelec-Prüfstandes." In 18. AALE-Konferenz. Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, 2022. http://dx.doi.org/10.33968/2022.36.

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Abstract:
Die Fakultät für Elektrotechnik der Hochschule Mannheim hat ein Leitprojekt Elektromobilität initiiert, in dessen Rahmen u.a. ein Prüfstand für elektrisch unterstützte Fahrräder, die sogenannten Pedelecs, entwickelt werden soll. Mit dem Prüfstand und seiner Entwicklung sollen zum einen Studierende an das Thema Elektromobilität herangeführt werden, andererseits sollen den Studierenden praxisnahe Arbeiten begleitend zu Vorlesungen ermöglicht werden. Dabei soll der Prüfstand aber auch tatsächliche Anforderungen der Zweirad-Industrie adressieren. Der Posterbeitrag trägt zunächst Anwendungsfälle für Pedelec-Prüfstände zusammen. Darauf aufbau-end werden Anforderungen für den Prüfstandsaufbau sowie benötigte Betriebsmodi abgeleitet.
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Schumacher, Thomas, and David Inkermann. "Herausforderungen und Anforderungen bei der durchgängigen Architekturmodellierung mechatronischer Systeme." In Proceedings of the 31st Symposium Design for X. The Design Society, 2020. http://dx.doi.org/10.35199/dfx2020.6.

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Reports on the topic "Anforderung"

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Döring, Thpmas, and Franziska Rischkowsky. Finanzwissenschaftliche Bewertung des Ausschöpfungsgrads von Gewerbe- und Grundsteuer in Rheinland-Pfalz. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2015. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627437.

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Abstract:
Mit Blick auf Deutschland steht außer Frage, dass die im bestehenden föderativen System enthaltene Garantie der kommunalen Selbstverwaltung ein hinreichendes Maß an dezentraler Finanzautonomie voraussetzt. Die Bewältigung der den Kommunen im Rahmen der föderalen Zuständigkeitsverteilung zugewiesenen Aufgaben und das Tätigen der damit verbundenen Ausgaben sind ohne eine entsprechende Ausstattung mit Einnahmen, d.h. der Verfügbarkeit über angemessene finanzielle Mittel zur Aufgabenerfüllung, nicht möglich. Diese grundlegende Einsicht spiegelt sich bereits in Art. 28 Abs. 2 Grundgesetz (GG), wonach den Gemeinden und Gemeindeverbänden das Recht gewährleistet sein muss, „alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln“. Und weiter heißt es dort: „Die Gewährleistung der Selbstverwaltung umfasst auch die Grundlagen der finanziellen Eigenverantwortung“. Dieser im Rahmen der Grundgesetzanpassung von 1994 hinzugefügte Satz stellt nicht allein eine verfassungsrechtliche Grundlage für die Zuweisung eigener Steuerhoheiten an die kommunale Ebene durch den Bundesgesetzgeber dar. Er ist zugleich auch die grundgesetzliche Basis einer garantierten (vertikalen) Zuweisung von finanziellen Mitteln eines jeweiligen Landes an seine Kommunen und bildet damit den rechtlichen Bezugspunkt für den auf Landesebene bestehenden kommunalen Finanzausgleich, dessen Durchführung in den jeweiligen Landesverfassungen geregelt ist. Vor diesem Hintergrund hat auch der Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz in seinem Urteil vom 14. Februar 2012 im Rahmen des Normenkontrollverfahrens zur Änderung des Landesfinanzausgleichsgesetzes vom 12. Juni 2007 zum einen auf die Verpflichtung des Landes aus Art. 49 Abs. 6 LV hingewiesen, über den kommunalen Finanzausgleich eine „angemessene Finanzausstattung“ der Kommunen zur Erfüllung pflichtiger wie freiwilliger Selbstverwaltungsaufgaben zu gewährleisten. Zugleich wird vom Verfassungsgerichtshof zum anderen aber auch darauf verwiesen, dass als wesentliche Grundlage für einen funktionsfähigen Finanzausgleich „die Kommunen ihre eigenen Einnahmequellen angemessen auszuschöpfen und Einsparpotentiale bei der Aufgabenwahrnehmung zu verwirklichen“ haben. Als unmittelbare Folge aus dieser vom Verfassungsgerichtshof formulierten Anforderung an die kommunale Einnahmenpolitik kann das Land „im Gegenzug für seinen Beitrag zur Bewältigung der kommunalen Finanzkrise verlangen, dass auch die Kommunen ihre Kräfte größtmöglich anspannen“ (ebenda). Auch wenn die zurückliegend formulierten Anforderungen auf sämtliche Kommunen in Deutschland zutreffen, soll im vorliegenden Beitrag beispielhaft die aktuelle Klage eines Teils der Kommunen des Landes Rheinland-Pfalz, der zufolge die Regelungen des Landesfinanzausgleichsgesetzes für das Jahr 2014 als nicht ausreichend gelten, um die Vorgaben aus dem Urteil des Verfassungsgerichtshofs vom 14. Februar 2012 zu erfüllen, zum Anlass für eine entsprechende Überprüfung der Einnahmenpolitik der Städte und Gemeinden des Landes genommen werden. Hierbei wird sich auf eine Analyse der bestehenden Finanzierungsspielräume im Bereich der sogenannten Realsteuern (Gewerbesteuer, Grundsteuer B, Grundsteuer A) als jenen kommunalen Einnahmequellen konzentriert, die bekanntermaßen mit Abstand zu den bedeutendsten Einnahmequellen von Städten und Gemeinden zählen, die von diesen eigenverantwortlich gestaltet werden können. Ziel der nachfolgenden Untersuchung ist folglich die Fragestellung, ob die rheinland-pfälzischen Kommunen die ihnen im Rahmen der Realsteuerpolitik zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Finanzierung ihrer Haushalte in angemessenem Umfang in den zurückliegenden Jahren ausgeschöpft haben. Als Betrachtungszeitraum für die empirische Analyse werden dabei die Jahre 2007 bis 2013 zugrunde gelegt, wobei immer dann, wenn Daten der amtlichen Statistik auch für 2014 bereits verfügbar sind, diese in die Betrachtung mit einbezogen werden.
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Winkler-Portmann, Simon. Umsetzung einer wirksamen Compliance in globalen Lieferketten am Beispiel der Anforderungen aus der europäischen Chemikalien-Regulierung an die Automobilindustrie. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, August 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627796.

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Abstract:
This publication based on a master thesis explores the challenges of the automotive industry regarding the European chemical regulations REACH and CLP, as well as potential improvements of the current compliance activities and the related incentives and barriers. It answers the research question: "To what extent should the compliance activities of actors in the automotive supply chain be extended in order to meet the requirements of European chemicals regulation; and where would it help to strengthen incentives in enforcement and the legal framework?“. The study’s structure is based on the transdisciplinary delta analysis of the Society for Institutional Analysis at the Darmstadt University of Applied Sciences. It compares the target state of the legal requirements and the requirements for corresponding compliance with the actual state of the actual compliance measures of the automotive players and attempts to identify their weak points (the delta). The main sources for the analysis are the legal texts and relevant court decisions as well as guideline-based expert interviews with automotive players based on Gläser & Laudel. As objects of the analysis, there are in addition answers to random enquiries according to Article 33 (2) REACH as well as the recommendations and guidelines of the industry associations. The analysis identifies the transmission of material information in the supply chain as a key problem. The global database system used for this purpose, the IMDS, shows gaps in the framework conditions. This results in compliance risk due to the dynamically developing regulation. In addition, the study identifies an incompliance of the investigated automobile manufacturers with regard to Art. 33 REACH. In answering the research question, the study recommends solutions to the automotive players that extend the current compliance activities. In addition, it offers tables and process flow diagrams, which structure the duties and required compliance measures and may serve as basic audit criteria. The analysis is carried out from an external perspective and looks at the entire industry. It therefore cannot cover all the individual peculiarities of each automotive player. As a result, the identified gaps serve only as indications for possible further compliance risks.
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Döring, Thomas. Notwendigkeit zur Reform der interkommunalen Finanzbedarfsmessung im saarländischen Finanzausgleich. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, October 2021. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627949.

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Abstract:
Die Ermittlung des Finanzbedarfs einer Kommune zählt zum schwierigsten Teil eines kommunalen Finanzausgleichssystems. Da bei der Ermittlung des kommunalen Finanzbedarfs üblicherweise auf sozioökonomische Bedarfsindikatoren abgestellt wird, sind aus finanzwis­sen­schaftlicher Sicht die beiden folgenden Anforderungen von grund­sätzlicher Bedeu­tung: Zum einen sollte ein für die Ermittlung des Finanzbedarfs einer Kommune verwen­deter Indi­kator den zu messenden Gegenstand in möglichst konsistenter Form abbilden. Zum anderen ist von Relevanz, dass die zur Anwendung kommenden Bedarfsindikatoren zu keinen widersprüchlichen Verteilungsergebnissen führen sollten. Das bedeutet vor allem, dass die Anerkennung von spezifischen Sonderbedarfen nicht zu geringeren Zuweisungen und damit einer fiskalischen Schlechterstellung einer Kommune führen darf. Am Beispiel des saarländischen Finanzausgleichs wird gezeigt, dass die beiden genannten Anforderungen nicht erfüllt sind und das bestehende System der Bedarfsmessung insofern reformbedürftig ist.
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Pomp, Caron. Evaluation des Angebots für den Wissens- und Technologietransfer in der Lausitz. Technische Hochschule Wildau, 2022. http://dx.doi.org/10.15771/innohub_7.

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Abstract:
Die Lausitz durchläuft einen durch den Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bedingten Strukturwandel. Dieser soll durch eine Vielzahl von Aktivitäten, Fördermitteln und neue Institutionen proaktiv gestaltet werden. Man erhofft sich neue wirtschaftliche Impulse und verstärkte Innovationsaktivitäten in der Region. Für die Schaffung von Innovationen fällt dem Wissens- und Technologietransfer (WTT) eine wichtige Rolle zu. Gerade in dieser bewegten Phase eines großen Transformationsprozesses stellt sich die Frage, wie es um das Angebot des WTT bestellt ist. Gibt es ausreichend und passende Impulse aus der Wissenschaft für Wirtschaft und Gesellschaft, werden diese bedarfsgerecht vermittelt? Für ein „gutes“ WTT-Angebot gibt es einige Anforderungen. Diese werden im vorliegenden Arbeitspapier dargestellt. Anschließend wird überprüft, ob das aktuelle Angebot in der Lausitz diesen Anforderungen genügt, basierend auf einer Expert:innenbefragung verschiedener im WTT aktiver Organisationen der Region.
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Franken, Swetlana, Lotte Prädikow, and Nina Mauritz. Künstliche Intelligenz in der Personalbeschaffung - Chancen, Herausforderungen und Handlungsempfehlungen. Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus, March 2022. http://dx.doi.org/10.55594/pojc9826.

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Abstract:
Künstliche Intelligenz (KI) erhält Einzug in immer mehr Unternehmensbereiche und es ist davon auszugehen, dass die Nutzung intelligenter Algorithmen und KI-Methoden auch die Arbeit im HR-Bereich stark verändern wird. Dabei ergeben sich aus den bereits existierenden digitalen Systemen im Personalwesen viele Anknüpfungspunkte für den Einsatz intelligenter, algorithmischer Systeme, insbesondere im Prozess der Personalbeschaffung. Dennoch sind solche KI-Anwendungen in der Unternehmenspraxis noch nicht sehr weit verbreitet. Das vorliegende Paper möchte Unternehmen dabei unterstützen, folgende Fragen für sich zu beantworten: 1. Wo ergeben sich Anwendungsmöglichkeiten für den Einsatz von KI entlang des Personalbeschaffungsprozesses? 2. Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich durch den Einsatz von KI, sowohl aus Sicht des Unternehmens als auch aus Sicht der Bewerber:innen? 3. Welche Handlungs- und Gestaltungsbedarfe ergeben sich für Unternehmen, wenn sie KI-Anwendungen implementieren wollen? KI-Technologien bieten vielfältige Möglichkeiten, einzelne Prozessschritte der Personalbeschaffung zu verbessern, etwa durch Nutzung intelligenter Algorithmen zur Prognose von Bedarfen für die Personalplanung, Optimierung von Stellenanzeigen, Chatbots als Ansprechpartner, Technologien für das Matching von Kandidat:innen und Job-Profilen sowie KI-basierte Audio- und Videoanalysen in Auswahlverfahren. Aus der Sicht der Unternehmen bietet der Einsatz von KI eine Reihe Vorteile, etwa einer höheren Standardisierung der Personalauswahl und damit einhergehend auch eine höhere Qualität der Prozesse. Demgegenüber bestehen die Herausforderungen für den erfolgreichen Einsatz darin, Quantität und Qualität der Daten für das Training der KI-Modelle zu gewährleisten, Akzeptanz und Nachvollziehbarkeit sicherzustellen, (datenschutz-) rechtliche Anforderungen zu erfüllen sowie technologische Kompetenz im HR-Bereich aufzubauen. Auch Bewerber:innen können durch den Einsatz von KI profitieren. Die Vorteile werden allerdings für spezifische Zwecke und relativ am Anfang des Bewerbungsprozess gesehen. In Auswahl- und finalen Entscheidungsprozessen überwiegen jedoch die Bedenken der Kandidat:innen, etwa was Fairness und Nachvollziehbarkeit der Entscheidungslogik betrifft. Ausgehend von den Chancen und Herausforderungen auf beiden Seiten lassen sich Handlungsempfehlungen für die Einführung von KI-Technologien verschiedenen Dimensionen zuordnen. Aus soziotechnischer Perspektive findet KI-Einsatz immer im Zusammenspiel mit den Ebenen Mensch und Organisation statt. Für Unternehmen bedeutet das, organisatorische Vorkehrungen zu treffen, menschliche Bedürfnisse zu berücksichtigen und den rechtlichen Rahmen zu beachten. Auf organisatorischer Ebene geht es darum, unternehmensspezifische Anwendungsfälle zu definieren, Ziele und Anforderungen festzulegen sowie erforderliche Kompetenzen aufzubauen und eine ausreichende Datenbasis zu schaffen. Auf menschlicher Ebene gilt es, Beschäftigte aktiv einzubinden sowie Beteiligungs- und Mitbestimmungsprozesse zu gestalten. In rechtlicher Hinsicht sind Maßnahmen zu ergreifen, um gesetzlichen Anforderungen zu genügen, die sich aus dem Arbeits- und Datenschutzrecht ergeben. Dieses Working Paper möchte einen Beitrag leisten, Unternehmen dabei zu unterstützen, Potenziale zu erkennen, Chancen und Herausforderungen zu berücksichtigen, Handlungsfelder zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Nur unter der Voraussetzung einer menschengerechten Entwicklung und Implementierung von KI-Anwendungen, die im Rahmen einer partizipativen Gestaltung im Unternehmen stattfinden sollte, wird die KI-Technologie ihre Vorteile für Menschen und Unternehmen entfalten und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit beitragen.
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Spiwoks, Markus, Johannes Scheier, and Oliver Hein. Zur Beurteilung von Konjunkturprognosen - Eine Auswertung von Prognosen zur Entwicklung des BIP, der Industrieproduktion und der privaten Konsumausgaben in zwölf Industrienationen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941672031.

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Abstract:
Die vorliegende Studie verfolgt vier Ziele. Sie soll einen kurzen Überblick über die wichtigsten Verfahren der Prognosegütemessung bei makroökonomischen Prognosen geben. Es sollen zwei neue Verfahren zur Beurteilung makroökonomischer Prognosen vorgestellt werden: Der Test auf Informationszuwachs und der GOVA-Koeffizient. Die Autoren denken, dabei handelt es sich um besonders geeignete Ansätze, weil sie realistische Anforderungen an die Prognostiker stellen. Außerdem soll gezeigt werden, dass Prognoseerfolge und Prognosemisserfolge mit dem Test auf Unverzerrtheit nicht angemessen differenziert werden können. Darüber hinaus soll die Studie einen Überblick über den Erfolg von Konjunkturprognosen in zwölf Industrienationen geben. Im Einzelnen handelt es sich um Konsensprognosen zur Entwicklung des BIP, der Industrieproduktion und der privaten Konsumausgaben in den USA, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien, Kanada, Niederlande, Schweiz, Schweden und Norwegen.
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Selzer, Sina, Claudia Kruse, Mathias Wilde, and Martin Lanzendorf. Integration von Fernbuslinienangeboten. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, August 2016. http://dx.doi.org/10.21248/gups.39468.

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Abstract:
Während sich die Fernverkehrsangebote auf der Schiene über Jahrzehnte hinweg und im Laufe eines kontinuierlichen Infrastrukturausbaus entwickelten, muss sich die städtische Verkehrsplanung in kurzer Zeit auf die neuen Angebote des Fernbuslinienmarktes einstellen. Dabei sehen sich die Städte mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert: Sie müssen Verknüpfungspunkte in Form von Fernbus-terminals vorhalten und sie stehen vor der Aufgabe, die Fernbuslinienangebote in die regionalen Verkehrssysteme zu integrieren. Durch die dynamische Entwicklung des Fernbusmarktes nach seiner Liberalisierung, den schnellen Ausbau der Linienverbindungen und den unvorhergesehenen Anstieg der Fahrgastzahlen waren die lokalen Akteure bislang kaum in der Lage, fundiertes Erfahrungswissen im verkehrsplanerischen Umgang mit Fernbuslinienangeboten aufzubauen. Das Projekt „Integration von Fernbuslinienangeboten“ nimmt sich am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main den Handlungsnotwendigkeiten der städtischen Verkehrsplanung an und formuliert auf Grundlage einer Fahrgastbefragung an zwei Standorten mögliche Optionen aus der Perspektive der Fahrgäste. Dabei stehen insbesondere die Anforderungen an und Handlungsoptionen für die städtebauliche und verkehrliche Integration der Fernbuslinienangebote in lokale Verkehrssysteme im Fokus.
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Bergfeld, Uwe, Fredrik Boye, Maximilian Deutsch, Jens Fehrmann, Gerhard Fettweis, Norman Franchi, Frank Heisig, et al. Landnetz Impulse - Erprobungsfeld für digitale ländliche Netze. Technische Universität Dresden, Vodafone Stiftungslehrstuhl Mobile Nachrichtensysteme, June 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.85.

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Abstract:
Die produzierende Landwirtschaft kann mit Hilfe geeigneter digitaler Werkzeuge und deren Einsatz in den Prozessabläufen den steigenden Anforderungen an eine moderne und zukunftsfähige Landbewirtschaftung erfolgreich begegnen. Eine dafür wesentliche Voraussetzung, die der drahtlosen Kommunikation, steht aktuell jedoch weder flächendeckend und durchgängig noch zuverlässig zur Verfügung. Das Experimentierfeld LANDNETZ adressiert diese Herausforderung und entwickelt und erprobt Strategien zur völligen Vernetzung sowie zum adäquaten Datenaustausch als grundlegende Bedingung für eine Landwirtschaft 4.0. In diesem Whitepaper beleuchten wir aktuelle in der Landwirtschaft genutzte Vernetzungslösungen und stellen mit Mobilfunk-Campusnetzen einen alternativen Lösungsansatz für digitale Anwendungen in der Landwirtschaft vor. Die im Zuge digitaler Prozesse erhobenen Daten bedürfen sowohl einer sicheren Verarbeitung als auch eines geschützten Austauschs. Unter diesem Aspekt erörtern wir die Frage nach Datensouveränität und zeigen aktuelle Trends und Möglichkeiten für den sicheren Austausch von Daten auf. Im Experimentierfeld LANDNETZ werden im Zusammenspiel mit zahlreichen Kooperationspartnern digitale Anwendungsfälle in der Tierhaltung, des Obst und Weinbaus sowie des Pflanzenbaus konzipiert, erprobt und optimiert. Im Beitrag betrachten wir exemplarisch drei Anwendungsfälle im Hinblick auf die jeweils erforderliche Kommunikationsinfrastruktur und den Datenaustausch näher.
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Meyer, Harald. Energierechtliche Darstellung von Energieflüssen in zellulären Energiesystemen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2018. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627642.

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Abstract:
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Anpassung des rechtlichen Rahmens an ein zelluläres Energiesystem. Folgende Fragestellung ist zu beantworten: Welche Barrieren stehen einem zellulären Energiesystem entgegen und wie können energierechtliche Regelwerke eine Anreizsituation schaffen, in der die dezentrale Energiebelieferung im zellulären Energieversorgungssystemen dominiert? Die gewählte Fragestellung ist in zwei Teile untergliedert. Zuerst ist nach den Barrieren gefragt die einer zellulären Versorgung im Wege stehen. Die Beantwortung des zweiten Teilbereichs der Fragestellung erfordert die Formulierung von Änderungsmaßnahmen, die ein zelluläres System mit überwiegend dezentraler Belieferung ermöglichen. Die gewählte Methodik der interdisziplinären Institutionenanalyse nach Bizer/Gubaydullina beinhält zwei Arbeitsschritte, deren Ergebnisse diese zwei Teilfragen beantworten. Nachdem der Abschnitt 2.1 “Normative Anforderungen“ das Vorliegen eines Zielerreichungs-defizits feststellt, umreißt Abschnitt 2.2 ein zelluläres Versorgungschema mit der die Problemsituation aufzulösen ist. Im Anschluss daran erfolgte eine Analyse der wichtigsten Rollen im zukünftigen Energiesystem, um für diese Akteure die zukünftig erwünschten und gegenwärtig zu beobachtenden Verhaltensweisen darzulegen. So sind für Anlagenbetreiber zentrale Verhaltensbereiche die Veräußerung des Stroms und der Zubau neuer Anlagen. Für Stromkonsumenten ist entsprechend die Energiebeschaffung und das Verbrauchsverhalten relevant. Die Ausrüstung mit den notwendigen IKT-Systemen betrifft grundsätzlich alle Akteure, ist für die Anlagenbetreiber und Stromkonsumenten jedoch von besonderer Bedeutung. Ausbau, Überwachung und Optimierung der Netze verbleibt im Aufgabenbereich der Netzbetreiber, wohingegen für Fahrweise und Preisbildung eine neue Aggregator-Rolle zuständig ist. Die Grund- und Restbelieferung erfolgt weiterhin durch zentrale Lieferanten. Welche Barrieren einem zellulären Energiesystem entgegenstehen, konnte Kapitel 6 “Abweichungen zwischen Soll- und Ist- Zustand“ verdeutlichen. Jeder Verhaltensbereich der Akteure brachte mehrere Barrieren hervor die abzubauen sind (siehe Anhang IV). Um eine Anreizsituation zu schaffen, in dem diese Barrieren nicht mehr bestehen, legt Kapitel 7 mehrere Gestaltungsoptionen dar. Welche Barrieren die Gestaltungsoptionen konkret abbauen, führt der jeweilige Abschnitt der Gestaltungsoption aus. Die Gestaltungsoption “Zellulärer Markt und Peer-to-Peer-Lieferungen“ zeigt, dass bereits mit der Konzeption eines zellulären Marktes Barrieren zu beheben sind. Voraussetzung dafür ist die Umgestaltung der Bemessungsgrundlage von Abgaben und Umlagen, damit unbürokratisch Energieaustausch in der Zelle stattfinden kann. Zur Regulierung von Zellautonomie, Netzbelastung und Preisniveau dient die Transferabgabe als Steuerungsinstrument. Angelehnt an das Prinzip des Nodal-Pricing sind so die notwendigen lokalen Anreize sicher-gestellt. Eine zentrale Belieferung ist in der Funktionsweise der Zellen berücksichtigt und deshalb auch weiterhin möglich, jedoch zu ungünstigeren Konditionen. Auf diese Weise gewinnt die dezentrale Belieferung an Attraktivität. Um Probleme bei der zellulären Versorgung zu erkennen und nachzuvollziehen, dient eine Transparenzplattform als Datenbasis. Sie ermöglicht außerdem für Investitionen im zellulären System die optimale Zelle zu finden. Die Anforderungen an die IKT-Systeme sind durch technische Vorgaben zu vereinheitlichen und deren Verwendung in Zellen ist Pflicht.
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Morris-Lange, Simon, and Mohini Lokhande. Flüchtlingsintegration und Fachkräftemigration: Welche Rolle spielen Hochschulen? Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), November 2021. http://dx.doi.org/10.46685/daadstudien.2021.02.

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Abstract:
Die Analyse der Integra-Projekte zeigt, dass Geflüchtete beim Berufseinstieg vor sehr ähnlichen Hürden stehen wie ihre internationalen Mitstudierenden, die keine Fluchterfahrung aufweisen. Auch sie kämpfen mit sprachlichen Hürden, fehlender Praxiserfahrung, zurückhaltenden Betrieben und Schwierigkeiten beim Schreiben von Bewerbungen oder in Vorstellungsgesprächen. Die Hürden auf dem Weg in den Arbeitsmarkt sind also zunächst die gleichen. Unterschiede ergeben sich aus dem Bedarf nach zusätzlicher individueller Beratung und Betreuung, welcher i. d. R. vor allem bei Geflüchteten entsteht. Neben ihrer Fluchterfahrung erfordern ihre teils unsichere Bleibeperspektive und ihre unterbrochene Bildungsbiografie mehr Unterstützung seitens des Hochschulpersonals, z. B. beim Hochschulzugang und gegebenenfalls bei der Weitervermittlung an psychologische Dienste. Deutlich anders gelagert sind die Herausforderungen für die Teilnehmenden in den PROFI-Projekten. Ihnen geht es nicht um eine allgemeine Arbeitsmarktvorbereitung, sondern um eine gezielte Weiterbildung. Sie benötigen ein Lernangebot, das zeitlich komprimiert und präzise abgestimmt ist auf die konkreten Anforderungen in einzelnen Zielberufen und -branchen. Daher erhoffen sie sich von den Hochschulen ein möglichst passgenaues und zeitlich begrenztes Bildungsangebot, das ihnen dabei hilft, die sprachlichen, fachlichen und technischen Erfordernisse in ihrem Wunschberuf möglichst schnell zu erfüllen. Da es sich hierbei nicht nur um Einstiegsstellen handelt, sind die Ansprüche der Betriebe und der Teilnehmenden selbst meist höher als bei frisch Graduierten.
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