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Journal articles on the topic 'Analytisch'

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1

Spies, Rainer. "Analytisch und kommunikativ." Bankmagazin 60, no. 12 (November 30, 2011): 56–57. http://dx.doi.org/10.1365/s35127-011-0270-2.

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2

Zehnpfennig, Barbara. "Die analytisch-hermeneutische Methode." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 69, no. 2 (April 1, 2021): 171–96. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2021-0015.

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Abstract:
Abstract All understanding is dependent on interpretation. The hermeneutic tradition reflects the possibilities and problems associated with this. The analytical-hermeneutic method presented here draws partly on this tradition. It attempts to rationalise and objectify the process of interpretation. The analytical aspect of the method has the purpose of logically and rationally aligning and verifying the understanding of meaning (“Sinn-Verstehen”) of the hermeneutical part. After interpretation, when the question of truth is tobe posed to the text, it is relevant once more. An indispensable basis for the successful application of the method, however, is the interpreter’s willingness to engage with the text without reservation and not to make himself or herself the criterion of interpretation. Seen in this light, understanding is a form of self-transcendence – a transgression of the ego, which transforms itself in the understanding of the other and the examination of its own thinking.
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3

Doerffel, Klaus. "Informationsgewinn bei analytisch-chemischen Messungen." Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 330, no. 1 (January 1988): 24–41. http://dx.doi.org/10.1007/bf00494532.

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4

Broucker, Bruno. "Big data governance; een analytisch kader." Bestuurskunde 25, no. 1 (April 2016): 24–28. http://dx.doi.org/10.5553/bk/092733872016025001005.

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5

Patzelt, Werner J. "Verschenkte Gelegenheit, Parlamentarismustheorie und Ideengeschichte analytisch zusammenzuführen." Zeitschrift für Parlamentsfragen 40, no. 2 (2009): 479–81. http://dx.doi.org/10.5771/0340-1758-2009-2-479.

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6

Zauner, Nicola, and Gudrun Schwarzer. "Gesichtsverarbeitung im ersten Lebensjahr." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 35, no. 4 (October 2003): 229–37. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.35.4.229.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob Säuglinge im ersten Lebensjahr Gesichter analytisch (anhand von einzelnen Merkmalen) oder holistisch (anhand der Gesamtkonfiguration) verarbeiten. Gemäß des sogenannten “Switch-Design“ nach Cohen und Cashon (2001) wurden 110 vier, 110 sechs und 105 acht Monate alte Säuglinge zunächst an zwei Gesichter (ein Kinder- und ein Erwachsenengesicht) habituiert, wobei die Blickzeit als abhängiges Maß erhoben wurde. In der sich anschließenden Testphase wurde ein vertrautes Habituationsgesicht, ein “Switch“-Gesicht, indem entweder Augen oder Mund der Habituationsgesichter vertauscht waren, oder ein neues Gesicht präsentiert. Die Ergebnisse zeigten, dass 4, 6 und 8 Monate alte Säuglinge die Gesichter analytisch verarbeiteten, wenn die Augen ausgetauscht waren. Wurde jedoch der Mund ausgetauscht, so verarbeiteten 8-monatige Säuglinge die Gesichter holistisch, während nur ein geringer Anteil der 4- und 6-monatigen Säuglinge die Gesichter analytisch verarbeiteten oder aber die Veränderungen des Mundes nicht wahrnehmen konnten. Insgesamt hängt also der Modus der Gesichtsverarbeitung innerhalb des ersten Lebensjahres sowohl vom Alter als auch vom variierten Gesichtsmerkmal ab.
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7

Hoeres, Peter. "Gefangen in der analytisch-normativen Westernisierung der Zeitgeschichte." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 63, no. 3 (July 15, 2015): 427–36. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2015-0024.

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Abstract:
Vorspann Der Tübinger Historiker Anselm Doering-Manteuffel hat in den Vierteljahrsheften für Zeitgeschichte vor kurzem sein Konzept der Zeitbögen vorgestellt. Er bietet damit ein politische Zäsuren übergreifendes, an handlungssteuernden Ideen orientiertes Deutungsmuster an, um die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert zu verorten. Peter Hoeres nimmt das Konzept der Zeitbögen kritisch unter die Lupe, hinterfragt seine normativen Implikationen, wägt analytisches Potenzial und inhaltlich- methodische Blindstellen gegeneinander ab und zeigt Perspektiven für alternative Interpretationen auf.
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8

Gronau, Norbert. "Banken sind analytisch schon reifer als andere Unternehmen." Bankmagazin 63, no. 4 (April 2014): 46–49. http://dx.doi.org/10.1365/s35127-014-0440-0.

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9

Perau, Eugen, and Nils Meteling. "Analytisch formulierte Näherungslösungen zur Grundwasserströmung bei einer Restwasserhaltung." geotechnik 40, no. 1 (January 2017): 2–14. http://dx.doi.org/10.1002/gete.201500032.

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10

Schlecker, W., C. Beuschel, and H. J. Pfleiderer. "Analytische Betrachtung des Quantisierungsfehlers bei grundlegenden Rechenoperationen der digitalen Signalverarbeitung." Advances in Radio Science 3 (May 13, 2005): 343–47. http://dx.doi.org/10.5194/ars-3-343-2005.

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Abstract:
Abstract. Bei der Realisierung digitaler Schaltungen mit einem ASIC oder FPGA kann die Wortbreite der Berechnungen frei gewählt werden. Um die Fläche bzw. die benötigte Hardware zu minimieren, wird versucht, die Berechnungen mit minimaler Wortbreite zu implementieren. Dabei muss jedoch das Quantisierungsrauschen, das durch das Beschränken der Wortbreite entsteht, berücksichtigt werden. Häufig wird hierzu eine worst-case Abschätzung des Fehlers gemacht oder mit Simulationen die benötigte Wortbreite bestimmt. Der vorliegende Beitrag betrachtet die Auswirkungen der Quantisierung analytisch. Dabei wird von gleichverteilten Eingangssignalen ausgegangen. Es wird das Quantisierungsrauschen in Abhängigkeit von der Eingangs- und Ausgangswortbreite bei der Multiplikation und beim Skalarprodukt betrachtet. Die Untersuchungen wurden für Runden und für Abschneiden analytisch durchgeführt und durch Simulation bestätigt.
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11

Probst, Thomas U. "Analytisch-chemische Messungen bei der Bor-Neutronen-Einfang-Therapie (BNCT)." Nachrichten aus der Chemie 49, no. 5 (May 2001): 648–51. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20010490514.

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12

Zeeb, Hajo, and Oliver Razum. "Analytisch-epidemiologische Studien unter Migranten in Deutschland: Planung und Design." Sozial- und Pr�ventivmedizin SPM 44, no. 4 (July 1999): 152–59. http://dx.doi.org/10.1007/bf01300271.

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13

Schirn, Matthias. "Die Dichotomie analytisch-synthetisch bei Frege unter Berücksichtigung von Kant." Kant-Studien 110, no. 1 (March 1, 2019): 74–125. http://dx.doi.org/10.1515/kant-2019-0004.

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Abstract:
Abstract I begin by commenting on Kant’s conception of analytic judgements. I then turn to Frege’s notion of analyticity. I argue that his definition of analytic truth in terms of provability from logical axioms and definitions is incomplete. The requisite analyticity of the logical axioms and the definitions, and accordingly the required justification of acknowledging them as true, must be explained in a non-deductive way. I further argue that analyticity in terms of deductive proof deviates significantly from Kant’s conception of analytic judgements. I conclude with two case studies. The first concerns Frege’s attempted justification of the synthetic nature of the geometrical axioms. The second deals with Hume’s Principle, which in his logicist project Frege must establish as an analytic truth.
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14

Joachim, Jutta, and Andrea Schneiker. "NGOs – die besseren Unternehmen oder business as usual?" Zeitschrift für Politikwissenschaft 31, no. 2 (June 2021): 171–91. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-021-00266-3.

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Abstract:
ZusammenfassungNichtregierungsorganisationen (NGOs), so der Befund aus Wissenschaft und Praxis, übernehmen immer häufiger Praktiken und Strukturen von Wirtschaftsunternehmen. In diesem Kontext ist oftmals von einer „Kommerzialisierung“ von NGOs die Rede, die in unterschiedlichen politikwissenschaftlichen Disziplinen erforscht wird. Die Dritte-Sektor-Forschung, die Protest- und Bewegungsforschung, die Forschung zu NGOs in den Internationalen Beziehungen befassen sich jedoch jeweils nur mit Teildimensionen des Kommerzialisierungs-Phänomens und betrachten entweder nur damit verbundene organisationsinterne Veränderungen oder nach außen gerichtetes Organisationshandeln. Daher fehlt es einerseits an Wissen darüber, wie umfassend die Kommerzialisierung von NGOs vorangeschritten ist und welche Wechselbeziehungen es zwischen einzelnen Dimensionen der Kommerzialisierung gibt. Um diese Lücke zu schließen, trägt der Aufsatz nicht nur die unterschiedlichen Erkenntnisse der verschiedenen Disziplinen zusammen, sondern entwickelt auch ein analytisch-konzeptionelles Instrumentarium, auf dessen Basis die diversen Dimensionen von Kommerzialisierung identifiziert und analytisch getrennt voneinander betrachtet werden und Forschungsdesiderata benannt werden können.
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15

Will, Herbert. "Therapeutische Kompetenzen in der tiefenpsychologisch fundierten und psychoanalytischen Praxis." PiD - Psychotherapie im Dialog 20, no. 04 (November 28, 2019): 53–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-0771-8041.

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Abstract:
Welche therapeutischen Kompetenzen ermöglichen eine gute und fachgerechte Praxis in den tiefenpsychologisch fundierten und psychoanalytischen Verfahren? Der Artikel stellt hierzu 2 Modelle derartiger Kompetenzen vor und erläutert diese anhand eines klinischen Fallbeispiels. Im Zentrum steht die Aufgabe, ein persönliches Arbeitsmodell und eine „eigene Stimme“ als analytisch orientierter Psychotherapeut zu entwickeln.
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Butt, John, Hans-Joachim Schulze, Christoph Wolff, Robert L. Marshall, and Don O. Franklin. "Bach Compendium: Analytisch-bibliographisches Repertorium der Werke Johann Sebastian Bachs (BC)." Notes 47, no. 2 (December 1990): 361. http://dx.doi.org/10.2307/941957.

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17

Misir, Onur, Frederic Dobbert, and Bernd Ponick. "Analytisch-numerische Berechnung des magnetischen Luftspaltleitwerts für den Läufer einer Schenkelpolsynchronmaschine." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 132, no. 1 (December 19, 2014): 33–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-014-0273-2.

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18

Falger, V. S. E. "Het Avv-Rapport: Een Analytisch Advies Met Betrekking Tot Europese Veiligheid." Helsinki Monitor 2, no. 3 (1991): 36–39. http://dx.doi.org/10.1163/157181491x00210.

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19

Baldus, Christian. "Biens et services, goods and services: analytisch, systematisch oder gar nichts?" Zeitschrift für Gemeinschaftsprivatrecht 5, no. 1 (January 24, 2008): 1. http://dx.doi.org/10.1515/gpr.2008.5.1.1.

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20

Ohnsorge, P. "„Klinische Umweltmedizin“ Wissenschaftlich, analytisch, komplex, systemorientiert. Neue Diagnosen und Therapie, Kasuistiken." Das Gesundheitswesen 79, no. 04 (May 2, 2017): 299–374. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1601895.

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Berg, Helga. "Die eigene Rolle kennen." physiopraxis 5, no. 01 (January 2007): 20–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308041.

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Abstract:
Die Physiotherapie hat sich lange Zeit am analytisch-wissenschaftlichen Paradigma der Medizin orientiert. Heute prägt eine zunehmend biopsychosoziale Sicht die Therapie. Man stellt sich Fragen wie zum Beispiel: Was erlebt der Patient und wie interagieren Patient und Therapeut? Bei diesem Zusammenspiel füllen die Beteiligten verschiedene „Rollen“ aus. Welches Rollenverständnis steckt dahinter und welche Faktoren prägen es?
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Décieux, Fabienne, Karina Becker, and Yalcin Kutlu. "Permanenter Notstand und der Kampf um gute Sorge(arbeit) – Polanyi’sche Doppelbewegungen in der Marktgesellschaft." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 26, no. 4-2019 (March 2, 2020): 386–406. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v26i4.03.

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Abstract:
Der Artikel untersucht kollektives Interessenhandeln in der (Klein-)Kinderbetreuung in Deutschland und Österreich. Mit der Polanyi’schen Figur der Doppelbewegung werden die Dynamiken der aktuellen Aushandlungen im Feld der Sorge und Sorgearbeit aufeinander bezogen und analytisch gefasst. Die Bewegung in Form einer (Quasi-)Vermarktlichung steht im Spannungsverhältnis zum ausgeprägten Berufsethos der ErzieherInnen, um das sie durch Proteste (Österreich) und Streiks (Deutschland) kämpfen.
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CEYNOWA, IRMHILD, and THORSTEN ALLSCHER. "Analytisch betrachtet. Der neue materialwissenschaftliche und kunsttechnologische Forschungsschwerpunkt an der Bayerischen Staatsbibliothek." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 64, no. 5 (October 15, 2017): 234–48. http://dx.doi.org/10.3196/186429501764526.

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Moll, Wolfgang. "Analytisch hergeleitete Anforderungen an den Luftschallschutz zwischen Wohnräumen nach Entwurf VDI 4100." Bauphysik 32, no. 2 (April 2010): 97–99. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.201010011.

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Kosma, Z. "Untersuchung der zweidimensionalen Strömung einer zähen Flüssigkeit mit Hilfe analytisch-numerischer Methoden." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 69, no. 9 (1989): 305–7. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19890690910.

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Mahdy, Emad. "Der Humor in Heinrich Spoerls Roman „Der Maulkorb“ Eine analytisch- kritische Studie." Bulletin of The Faculty of Languages & Translation 19, no. 2 (July 1, 2020): 67–90. http://dx.doi.org/10.21608/bflt.2020.166099.

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27

Zorn, C., J. K. Bremer, and W. Mathis. "Ansätze für eine Bifurkationsanalyse von RF LC-Tank VCOs unter Berücksichtigung nichtlinearer Bauelementegleichungen." Advances in Radio Science 6 (May 26, 2008): 189–94. http://dx.doi.org/10.5194/ars-6-189-2008.

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Abstract:
Abstract. Es wird ein alternativer Ansatz zum Entwurf von vollintegrierten LC Oszillatoren mit Hilfe der Andronov-Hopf Bifurkationsanalyse unter Einbeziehung eines nichtlinearen Overall-Modells für MOS-Transistoren (EKV-Modell) vorgestellt. Das in dieser Arbeit vorgestellte Verfahren beschreibt die MOS-Kapazität des VCOs über geometrische Gundgrößen, die damit nur als Längen- und Weitenverhältnisse in die Bifurkationsanalyse eingehen. Zur Beschreibung der MOS-Kapazität wurde ein Basic-Charge-Modell, wie es in den Arbeiten von Enz und Vittoz vorgestellt wurde, in Verbindung einer expliziten analytischen Näherung des Oberflächenpotenzials verwendet. Das Verfahren ermöglicht es, als zusätzlichen Freiheitsgrad für den Designer auch die Amplitude zur Optimierung der Bauteilparameter heranzuziehen und vorab eine genauere Abschätzung der Parameter des Varaktors zu erhalten. Zusammengefasst in einer Toolbox führt die Anwendung des Verfahrens auf einen grafischen Optimierungsprozess, mit dessen Hilfe die Parameter analytisch bestimmt werden können. Die verwendete Methode erweitert den von Hajimiri und Ham vorgestellten Entwurfsprozess von LC-Tank VCOs um eine Stabilitätsanalyse, die Berücksichtigung harmonischer höherer Ordnung und die physikalisch exakte Modellierung der Varaktorkapazitäten.
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28

Renn, Ortwin. "Bürgerbeteiligung in der Klimapolitik: Erfahrungen, Grenzen und Aussichten." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, no. 1 (July 1, 2020): 125–39. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0011.

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Abstract:
ZusammenfassungIn demokratischen Gesellschaften sind weitreichende Politikmaßnahmen wie zur Energiewende oder zum Klimaschutz auf eine breite Legitimation im politischen Raum angewiesen. Je komplexer die Materie ist, desto schwieriger ist es, den notwendigen Grundkonsens für eine ambitionierte Klimapolitik zu erzielen. Legitimation ist dabei nicht nur auf eine überzeugende und den Werten und Interessen der gesellschaftlichen Akteure entsprechende Kommunikation angewiesen, sondern vor allem auch auf eine aktive Beteiligung der Akteure und der betroffenen Bürger*innen an der Gestaltung und Umsetzung klimapolitischer Maßnahmen. Für den Bereich Klimaschutz ist dabei eine Kombination aus analytischen, vor allem wissenschaftlichen Expertisen, und deliberativen, auf Argumenten aufbauenden Abwägungsprozessen zwischen konfligierenden Werten und Interessen besonders geeignet, um der Komplexität des Themas gerecht zu werden und gleichzeitig die pluralen Werte und Abwägungskriterien zu berücksichtigen. Solche analytisch-deliberativen Prozesse setzen eine Prozessstruktur voraus, in der organisierte Interessengruppen gemeinsam mit Repräsentanten der betroffenen Bürgerschaft die Ausgangssituation definieren, das Für und Wider von Lösungsoptionen diskutieren und zu einer möglichst gemeinsam getragenen Empfehlung an die legitimen politischen Entscheidungsträger*innen gelangen.
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Schönhärl, Korinna. "„Wie tief der kern dieses Volkes dem antiken wesen verwandt ist“ „Cultural Brokers“ und ihre Strategien zur Vermittlung des Unbekannten." Historische Zeitschrift 310, no. 2 (April 1, 2020): 285–305. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0009.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Aufsatz fragt nach Strategien kultureller Vermittler, den bei der Erstbegegnung mit einer fremden Kultur eintretenden Schock zu verarbeiten und die kulturellen Differenzen neu zu semantisieren und sinnhaft zu deuten. Er greift drei geografisch und chronologisch weit auseinanderliegende Fallbeispiele von kulturellen Vermittlern auf, die vor dem Hintergrund ihres umfassenden antiken Bildungswissens versuchten, die Fremde als „lebende Antike“ zu interpretieren: Missionare in Neuspanien im 16. und 17. Jahrhundert, einen Griechenlandreisenden der 1830er und einen Japanreisenden der 1930er Jahre. Der analysierte Vermittlungsprozess wird als „doppelte Allelopoiese“ beschrieben: die brokers stilisierten einerseits die Antike als zwar weit zurückliegenden, aber essentiellen Teil ihrer eigenen kulturellen Identität; sie parallelisierten andererseits die fremde Lebenswelt, mit der sie konfrontiert wurden, mit eben dieser Antike; in einem (nur analytisch zu isolierenden) dritten Schritt konnten sie so Parallelen zwischen der Fremde und dem Eigenen hervorheben und wechselseitige kulturelle Aneignungen (Transformationen) einleiten und rechtfertigen. Der Artikel schlägt eine weitere Ausarbeitung der „doppelten Allelopoiese“ als analytisches Instrument für die Erforschung der cultural brokers vor.
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30

Elson, Diane. "Markt-Sozialismus oder Sozialisierung des Markts?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 20, no. 78 (March 1, 1990): 60–107. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v20i78.1211.

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Abstract:
Sozialistische Marktwirtschaft und eine demokratisch selbstverwaltete Planwirtschaft werden weithin als alternative Formen sozialistischer Ökonomie gehandelt. Beide Formen werden einer tiefgreifenden und analytisch fundierten Kritik entzogen. Im Zentrum steht der Entwurf einer sozialistischen Gesellschaft, in der die Bürger nicht lediglich als Repräsentanten von Waren existieren. Der Weg in eine solchefeministische, marktorientierte und dezentrale sozialistische Ökonomie ist die Vergesellschaftung von Kauf- und Verkaufakten und des Preisbildungsprozesses.
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Morek, Miriam. "Explanative Diskurspraktiken in schulischen und ausserschulischen Interaktionen: Ein Kontextvergleich." Swiss Journal of Educational Research 33, no. 2 (October 4, 2018): 211–30. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.33.2.4857.

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Abstract:
Der Beitrag präsentiert ausgewählte Ergebnisse einer soziolinguistischen, gesprächs- analytisch verfahrenden Studie zu Interaktionsmustern mündlichen Erklärens in familialen Alltagsroutinen und schulischen Unterrichtsgesprächen. Nach einer Skizzierung allgemeiner Grundstrukturen des mündlichen Erklärens werden drei qualitativ unterschiedliche familiale Interaktionsmuster im Umgang mit kindseitigem Erklären vorgestellt, die jeweils als Ausdruck unterschiedlicher (diskurs)sozialisatorischer Praktiken verstanden werden können. Im zweiten Teil des Beitrags werden Spezifika unterrichtlich situierten kindseitigen Erklärens herausgearbeitet.
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32

Hüttemann, Bernd, and Elena Sandmann. "Im Mittelfeld der Europapolitik: Zivilgesellschaft, Lobbyismus und Partizipative Demokratie im Mehrebenensystem der EU." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 4 (February 25, 2020): 557–69. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0061.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag beleuchtet den Zusammenhang zwischen politischer Einflussnahme von Interessengruppen im EU-Gesetzgebungsprozess und pluralistischer Demokratie im europäischen Mehrebenensystem. Dabei geht er kritisch der Frage nach, ob (zivil-) gesellschaftliche Interessenvertretung analytisch vom (Wirtschafts-)Lobbyismus unterschieden werden sollte. Zentrale These ist, dass Interessenvertretung nur im Kontext größerer Transparenz aller beteiligten gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, staatlichen, gesetzgeberischen und mittelbaren Akteure zu mehr Demokratie und Legitimation im Mehrebenensystem der EU beitragen kann.
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33

Semmelweiß, Andreas. "Gut gewählt ist halb gewonnen." physiopraxis 5, no. 04 (April 2007): 44–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308070.

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Abstract:
Alle Therapeuten, die eine Praxis eröffnen, die mit ihrer Praxis umziehen oder die einen weiteren Standort dazunehmen wollen, stehen vor der kniffligen Frage: Welcher ist der optimale Standort dafür? Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder man guckt „mal so rum“ und entscheidet sich intuitiv für seinen Praxisstandort, oder man geht analytisch vor. Die Vorteile der zweiten Variante zeigt Andreas Semmelweiß. Er gibt Tipps, wie man systematisch vorgehen kann.
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Beck, Teresa Koloma. "Alltag im Reallabor. Pandemie und Bürgerkrieg als existentielle gesellschaftliche Krisen." Leviathan 48, no. 3 (2020): 451–69. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2020-3-451.

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Abstract:
Der Beitrag widmet sich der Organisation des Alltags in der COVID-19-Pandemie. Er verbindet empirisches Interesse mit einer Reflexion der Möglichkeiten der Forschung in einer emergenten Krise. Überlegungen zum Analogical Theorizing aufgreifend wird argumentiert, dass sich strukturelle Analogien zu gut erforschten Phänomenen analytisch fruchtbar machen lassen. Forschung zum Alltag im Bürgerkrieg wird als ein heuristisch produktives Vergleichsfeld vorgestellt und die vergleichende Analyse auf den Begriff der existentiellen gesellschaftlichen Krise enggeführt.
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Kolk, Ans, and Jonatan Pinkse. "Bedrijfsstrategieën en het klimaatprobleem." Maandblad Voor Accountancy en Bedrijfseconomie 81, no. 1 (January 1, 2007): 35–41. http://dx.doi.org/10.5117/mab.81.10853.

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Abstract:
Voor een toenemend aantal bedrijven is het realiteit geworden om meer strategisch op het klimaatprobleem te reageren. Ze onderzoeken serieus hoe het economisch aantrekkelijk kan zijn om bepaalde klimaatmaatregelen te nemen, ook omdat hun concurrenten veelal hetzelfde doen. Dit artikel presenteert een analytisch raamwerk waarin verscheidene marktgerichte strategische opties in reactie op het klimaatprobleem uiteen worden gezet. De energie- en autosector worden vervolgens als voorbeeld genomen om dergelijke bedrijfs reacties op het klimaatprobleem te illustreren.
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Biehle, Tobias. "Ständige Überwachung – Militärische Interessen im zivilen Drohnenmarkt Europas." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 50, no. 201 (November 30, 2020): 665–80. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v50i201.1919.

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Abstract:
Der Artikel widmet sich der aktuellen Europäischen Drohnenpolitik. Über eine Analyse und Diskussion zentraler Strategiepapiere wird argumentiert, dass die politischen und ökonomischen Interessen im aktuellen Aufbau des zivilen EU-Binnenmarktes für Drohnen einerseits und die europäischen Ambitionen in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik andererseits, eng miteinander verbunden sind. Der Beitrag unternimmt den Versuch, beide Entwicklungen analytisch zu trennen und kritisiert die Rationalität der EU, den zivilen Drohnensektor für den hegemonialen Wettkampf in diesem disruptiven Technologiesegment auszunutzen.
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Egloff, Götz. "Wirklichkeiten und Möglichkeiten - analytisch-systemische Therapie einer 25-jährigen Klientin mit sexueller Funktionsstörung." Kontext 44, no. 2 (June 2013): 136–46. http://dx.doi.org/10.13109/kont.2013.44.2.136.

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Imbusch, Peter, and Lotta Mayer. "Analytisch unbrauchbar? Eine Replik auf Andreas Brauns Kritik am Konzept der „strukturellen Gewalt“." Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung 10, no. 1 (April 2021): 37–43. http://dx.doi.org/10.1007/s42597-021-00061-5.

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39

Wulf, Christoph. "Mimetisches Handeln als Geflecht von actio und passio." Paragrana 18, no. 2 (February 2010): 23–34. http://dx.doi.org/10.1524/para.2009.0021.

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Abstract:
ZusammenfassungIm mimetischen Handeln überlagern sich Aktivität und Passivität und bilden ein Geflecht, in dem diese Elemente nur analytisch unterscheidbar sind. Dies gilt für die antiken Konzeptionen von ”Mimesis“ wie für die Vorstellungen Benjamins und Adornos. In Untersuchungen zu den mimetischen Grundlagen des Sozialen lässt sich zeigen, dass praktisches Wissen und soziale Kompetenz weitgehend mimetisch erworben werden. Auch für ästhetische Erfahrungen oder für Erfahrungen von Alterität sind mimetische Prozesse konstitutiv. In ihnen wird Anähnlichung und Differenz erfahrbar.
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40

Schwarzer, Gudrun, Bianca Jovanovic, Nina Schum, and Thomas Dümmler. "Analytische und konfigurale Verarbeitung von Objekten im Säuglingsalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 41, no. 4 (October 2009): 189–97. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.41.4.189.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bisherige Arbeiten haben dargelegt, dass sich innerhalb des ersten Lebensjahres ein Wechsel von einer analytischen hin zu einer konfiguralen Verarbeitung von Objekten vollzieht. Dieser Wechsel wird im Wesentlichen als von der Komplexität der Objekte und dem Alter der Kinder abhängig gesehen. Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, inwieweit auch spezifische Erfahrungen, die Säuglinge im Laufe der Entwicklung machen, relevant sind für die konfigurale Verarbeitung von Objekten. In Experiment 1 wird Evidenz dafür geliefert, dass die Erfahrung 8-monatiger Säuglinge, sich selbst induziert fortzubewegen, eine relevante Bedingung für die konfigurale Objektverarbeitung darstellt. Außerdem wird beschrieben, dass die visuelle und haptische Exploration von Objekten die konfigurale Objektverarbeitung fördert. Darauf aufbauend zeigt Experiment 2, dass 8-monatige Säuglinge die konfigurale Objektverarbeitung, die auf einer visuell-haptischen Exploration beruht, auf die pur visuelle Verarbeitung übertragen können, dass der umgekehrte Transfer jedoch nicht gelingt. Insgesamt bringen die berichteten Befunde somit zum Ausdruck, dass der analytisch-zu-konfigural-Shift nicht nur durch Alter und Objektkomplexität bedingt ist, sondern auch durch spezifische Erfahrungen mit Objekten, die Säuglinge im Laufe des ersten Lebensjahres gesammelt haben.
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Stapelfeld, C., B. Launert, H. Pasternak, N. Doynov, and V. Michailov. "Traglastberechnung versteifter Platten und Schalen unter Berücksichtigung realer Schweißimperfektionen/Load-bearing capacity of Stiffened Plates and Shells Considering Realistic Weld Imperfections." Bauingenieur 93, no. 10 (2018): 403–11. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-10-73.

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Abstract:
Imperfektionen, die bei Traglastberechnungen Berücksichtigung finden müssen, haben ihre Ursachen in Herstellungs- und Fertigungstoleranzen oder werden durch das Schweißen und den damit zumeist einhergehenden Nachbehandlungen in den Bauteilen hervorgerufen. Durch die Wärmewirkung des Schweißens entstehen sowohl sehr große Verformungen als auch signifikante Zug und Druckspannungen. Der strukturelle und geometrische Imperfektionsgrad wird somit maßgeblich von der Anzahl und der Lage der Schweißnähte sowie den Schweißparametern bestimmt. Für die Berücksichtigung in Traglastberechnungen ist ein physikalisch fundiertes Modell erforderlich, welches die Schweißimperfektionen schnell und präzise berechnet. Das gekoppelte analytisch numerische Hybridmodell erfüllt diese Kriterien. Die mathematischen Grundlagen des analytischen Modells sowie die Kopplung mit der numerischen Finite-Elemente-Berechnung werden eingangs vorgestellt und die Anwendung zur Berechnung von Verzügen an einer Schiffsektion demonstriert. Darauffolgend wird das Hybridmodell an einer eben und einer gekrümmten versteiften Platte zur Berechnung der Schweißimperfektionen angewendet. Anschließende Traglastberechnungen sowie der Vergleich mit den Ergebnissen unter der Annahme einer geometrischen Ersatzimperfektion in Form des kritischsten Eigenwerts gibt Auskunft darüber, welches Potenzial die realitätsnahe direkte Berücksichtigung von Schweißimperfektionen birgt.
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Richter, Thomas, Jessica Johansson, and Silvia Rojas Castro. "Zwischen Regulierung und Repression." Zeitschrift für Politikwissenschaft 31, no. 2 (June 2021): 241–66. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-021-00279-y.

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Abstract:
ZusammenfassungGesetzliche Maßnahmen im Bereich der Auslandsfinanzierung von zivilgesellschaftlichen Organisationen werden inzwischen als zentraler Bestandteil von schrumpfenden zivilgesellschaftlichen Räumen angesehen. Allerdings existiert in der Literatur bisher kein Konsens über die Angemessenheit eines expliziten staatlichen Eingriffs in diesem Bereich. Der Artikel entwickelt deswegen einen konzeptionellen Rahmen, um den einschränkenden Charakter von staatlichen Eingriffen empirisch präziser als bisher bestimmen zu können. Wir plausibilisieren unser konzeptionelles Argument anhand von sechs kurzen Fallstudien zu Deutschland, Österreich, der Türkei, Ungarn, Uruguay und Venezuela. Damit tragen wir in dreifacher Art und Weise zur Debatte über schrumpfende zivilgesellschaftliche Räume bei. Wir zeigen erstens, dass gesetzliche Maßnahmen in Bezug auf die ausländische Finanzierung von Zivilgesellschaft nicht zwangsläufig als Teil eines weltweiten repressiven Trends anzusehen sind. Zweitens schlagen wir eine neue analytische Einordnung vor, die über das bisher dominante binäre Verständnis hinausgeht, welches gerade im Global Süden jeglicher Anpassung gesetzlicher Maßnahmen in diesem Bereich repressive Tendenzen unterstellt. Drittens versuchen wir eine Sicht der internationalen Menschenrechte zur Vereinigungsfreiheit mit einer auf nationalen verfassungsrechtlichen Normen fokussierten Perspektive in Verbindung zu bringen, um damit empirisch-analytisch präziser auf die in vielen Ländern existierenden rechtsnormativen Unterschiede zwischen diesen beiden Ebenen aufmerksam zu machen.
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Schoyerer, Gabriel, and Julia Wiesinger. "Praktiken der Erzeugung von Qualität. Ein analytisch-deskriptiver Blick auf Qualität in der Fachberatung für Kindertagespflege." Qualität in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe 13, no. 4-2018 (November 30, 2018): 417–31. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v13i4.03.

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Abstract:
Der Beitrag illustriert aus einer nicht-evaluativen Perspektive die gegenstandstheoretische Konzeptualisierung des Qualitätsbegriffs, wie sie im Rahmen des Forschungsprojekts „Qualitätsbedingungen von Fachberatung Kindertagespflege“ (QualFa) entwickelt wurde. Unter Rückgriff auf die Analyse von beobachtetem Beratungshandeln in der zugrundeliegenden qualitativ-explorativen Studie wird im vorliegenden Beitrag exemplarisch dargestellt, wie Fachberatung für Kindertagespflege Qualität praktisch realisiert, wobei Qualität analytisch als eine lokale Interpretationsleistung des „offiziellen Programms“ gefasst wird, die die Bedingungen und Schwerpunktsetzungen der jeweiligen Fachberatungsstelle und ihrer Akteure im Blick haben muss.
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Peetz, Thorsten. "Der Sinn der Ökonomisierung." Sozialer Sinn 21, no. 1 (July 28, 2020): 1–23. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2020-0001.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel argumentiert anhand von vier Beispielen aus den Feldern Bildung und Intimität, dass Ökonomisierungsdiagnosen oft problematische Züge aufweisen. Erstens sind sie häufig gesellschaftstheoretisch unterspezifiziert und deshalb analytisch unpräzise. Zweitens laufen sie in methodologische Probleme, wenn Semantik und Struktur, Formal- und Tätigkeitsstruktur sowie Deutungen bzw. Eigentheorien der Befragten und die Logik ihrer Praxis nicht konsequent unterschieden werden. Entsprechend plädiert der Artikel für eine rekonstruktive Ökonomisierungsforschung, die gesellschaftstheoretische Präzision mit methodischer Sorgfalt verbindet, um gesellschaftlichen Veränderungsprozessen auf die Spur zu kommen.
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Hellwig, Martin. "Target-Falle oder Empörungsfalle?" Perspektiven der Wirtschaftspolitik 19, no. 4 (February 28, 2019): 345–82. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2019-0002.

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Abstract:
ZusammenfassungDie deutsche Diskussion über die Europäische Währungsunion steckt in einer Empörungsfalle. Rechtsnormen und Zahlen werden ungenau und missverständlich wiedergegeben, Kausalzusammenhänge werden nicht belegt. Der Begriff des „Target-Kredits“ vermengt volkswirtschaftliche und einzelwirtschaftliche Vorstellungen auf unzulässige Weise und ist analytisch unbrauchbar. Dass die Deutsche Bundesbank in ihrem operativen Geschäft nicht selbständig agiert, wird verdrängt. Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Aufgaben der Zentralbank fehlt weitgehend. Die Besonderheiten eines deckungslosen Papiergelds werden nicht angemessen berücksichtigt. Die in wiederholten Verlustwarnungen enthaltene Priorisierung fiskalischer Belange ist sachlich verfehlt und ordnungspolitisch gefährlich.
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Haenel, Ferdinand. "Multilinguale analytisch orientierte Gruppentherapie mit traumatisierten Geflüchteten in einer interkulturell ausgerichteten und dolmetschergestützten Tagesklinik." Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 56, no. 1 (March 2, 2020): 61–69. http://dx.doi.org/10.13109/grup.2020.56.1.61.

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Czarnecka, Małgorzata. "Analytisch versus holistisch oder: Warum Erwachsene im Fremdsprachenunterricht den Erklärungen eine besondere Bedeutung beimessen?" Glottodidactica. An International Journal of Applied Linguistics 40, no. 2 (January 1, 2013): 63. http://dx.doi.org/10.14746/gl.2013.40.2.5.

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Scherer, Fábio César. "Interpretation der kantschen Theorie des rechtlichen Besitzes angesichts seiner Transzendentalphilosophie." ethic@ - An international Journal for Moral Philosophy 15, no. 3 (January 6, 2017): 369. http://dx.doi.org/10.5007/1677-2954.2016v15n3p369.

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Abstract:
http://dx.doi.org/10.5007/1677-2954.2016v15n3p369Im Rahmen der Theorie Kants über die Probleme der Vernunft und seine Hilfstheorie (Transzendentalphilosophie) zielt der vorliegende Artikel darauf ab, die in der Rechtslehre (1797) dargestellte Theorie des rechtlichen Besitzes anhand des analytisch-logischen Lesens zu interpretieren, dessen Beweisprozedur die Methode der Analyse und Synthese ist. Die vorliegende Untersuchung weist in eine Richtung, die die kritische Angehörigkeit dieses späten rechtlichen Textes in dem Maβe verteidigt, wie die Theorie des intelligiblen Besitzes auf die kritische Ebene der Äußerung von der Möglichkeit synthetischer Sätze a priori im Allgemeinen bezogen ist.
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Bowles, Samuel, and Herbert Gintis. "Umkämpfter Tausch." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 20, no. 81 (December 1, 1990): 8–65. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v20i81.1183.

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Abstract:
In der marxistischen Theorietradition wird ökonomische Macht meist unter der Prämisse unvollständiger Konkurrenz der kapitalistischen Märkte diskutiert. Es wird gezeigt, daß eine solche Annahme nicht nur unnötig, sondern sogar analytisch kontraproduktiv ist. Vorgeschlagen wird alternativ eine neue Mikrofundierung der politischen Ökonomie des Kapitalismus in Gestalt eines Modells des umkämpften Tauschs. Die zentrale Behauptung lautet, daß in der kapitalistischen Ökonomie die wichtigsten Tauschakte umkämpft sind und daß es durch den Prozeß endogener Anspruchsdurchsetzung zum Aufbau von Machtbeziehungen kommt, und zwar auch dann, wenn keine Koalitionsbildungen oder andere Hindernisse für vollständige Konkurrenz vorliegen.
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Kassis-Filippakou, Maria, and Argyro Panagiotopoulou. "Sprachförderpraxis unter den Bedingungen der Diglossie – Zur «Sprachentrennung» bzw. «Sprachenmischung» als Normalität im Kindergartenalltag der deutschsprachigen Schweiz." Swiss Journal of Educational Research 37, no. 1 (September 20, 2018): 113–30. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.37.1.4946.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wird auf die pädagogische Qualität sprachlicher Förderpraxis im Feld des Kindergartens unter den curricularen Vorgaben und den vorgegebenen Diglossie-Bedingungen in der deutschsprachigen Schweiz deskriptiv-analytisch eingegangen. Durch unsere ethnographisch angelegte Feldstudie konnten wir aufzeigen, dass die sprachliche Förderung in ihrer praktischen Realisierung sowohl Sprachenmischung als auch Sprachentrennung voraussetzt und zugleich hervorbringt. Wir diskutieren unsere Ergebnisse auf der Basis von neueren soziolinguistisch fundierten pädagogisch-didaktischen Ansätzen, die auf das gesamte linguistische Repertoire mehrsprachiger Individuen (Lehrpersonen und Kinder) fokussieren und somit zur Qualitätsentwicklung des (vor-)schulischen Sprachunterrichts in der deutschsprachigen Schweiz beitragen könnten.
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