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Dissertations / Theses on the topic 'Analgosedierung'

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1

Rebohle, Sebastian Nikolaus [Verfasser]. "Auswirkungen eines Protokolls zur Analgosedierung auf der Intensivstation / Sebastian Nikolaus Rebohle." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2013. http://d-nb.info/103563905X/34.

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2

Schirdewan, Tobias. "Untersuchungen zu Remifentanil als patientenkontrollierte Target Controlled Infusion zur Analgosedierung bei extrakorporaler Stoßwellenlithotripsie." Ulm : Universität Ulm, Medizinische Fakultät, 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11244224.

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3

Mohr, Marcel [Verfasser]. "Durchführbarkeit der Ballonkyphoplastie unter i.v.-Analgosedierung und Verwendung einer biplanaren Angiographieeinheit / Marcel Mohr." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2012. http://d-nb.info/1025824946/34.

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4

Beuermann, Noah David [Verfasser]. "Morbidität bei Hirntumoroperationen in Analgosedierung (Wachoperation) im Vergleich zu Hirntumoroperationen in Allgemeinanästhesie / Noah David Beuermann." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/102727532X/34.

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5

Schirdewan, Tobias [Verfasser]. "Untersuchungen zu Remifentanil als patientenkontrollierte Target Controlled Infusion zur Analgosedierung bei extrakorporaler Stosswellenlithotripsie / Tobias Schirdewan." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2004. http://d-nb.info/1015438849/34.

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6

Lobenhofer, Marie Johanna [Verfasser]. "Sedierung und Analgosedierung für diagnostische und/oder interventionelle Prozeduren in der Pädiatrie / Marie Johanna Lobenhofer." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2020. http://d-nb.info/121687770X/34.

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7

Parsch, Axel-Joachim. "Die Praxis der Analgosedierung kritisch kranker, beatmungspflichtiger Patienten auf bundesdeutschen Intensivpflegestationen - Ergebnisse einer deutschlandweiten Umfrage." [S.l. : s.n.], 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:289-vts-62618.

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8

Lobenhofer, Marie [Verfasser]. "Sedierung und Analgosedierung für diagnostische und/oder interventionelle Prozeduren in der Pädiatrie / Marie Johanna Lobenhofer." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2020. http://d-nb.info/121687770X/34.

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9

Schultze-Florey, Maria Katharina [Verfasser], and Claudia [Akademischer Betreuer] Langebrake. "Midazolam in Kombination mit Fentanyl zur Analgosedierung pädiatrischer Intensivpatienten : eine populationspharmakokinetische Untersuchung / Maria Katharina Schultze-Florey ; Betreuer: Claudia Langebrake." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2018. http://d-nb.info/1168798736/34.

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Nolting, Minna Johanne [Verfasser]. "Verbesserung der Implementierungsrate von Key Performance Indikatoren zu Analgosedierung, Delir und Respiration durch ein innovatives technisches Feedbacksystem / Minna Johanne Nolting." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/1026694396/34.

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Watermann, Lucas [Verfasser]. "Die mechanische Thrombektomie beim ischämischen Schlaganfall unter Allgemeinanästhesie oder unter Analgosedierung - Anwendung eines multivariablen Modells zur Vorhersage des Infarktvolumens / Lucas Watermann." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, 2020. http://d-nb.info/1221084747/34.

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12

Fretwurst, Tobias [Verfasser]. "Analgosedierung oder Intubationsnarkose zur endovaskulären Therapie des akuten ischämischen Schlaganfalls – Vergleich von Durchführbarkeit, periprozeduraler Sicherheit sowie klinischem und radiologischem Outcome / Tobias Fretwurst." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2013. http://d-nb.info/1038800838/34.

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13

Brausch, Michael [Verfasser], and Hans-Anton [Akademischer Betreuer] Adams. "Vergleichende Untersuchung der Analgosedierung operativer Intensivpatienten mittels Esketamin/Propofol versus Esketamin/Midazolam : eine kontrollierte Anwendungsbeobachtung von Steuerbarkeit, Stressreaktion und Hämodynamik / Michael Brausch. Stabsstelle für interdisziplinäre Notfall- und Katastrophenmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover. Betreuer: Hans-Anton Adams." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2012. http://d-nb.info/1023139693/34.

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Brausch, Michael [Verfasser], and Hans Anton [Akademischer Betreuer] Adams. "Vergleichende Untersuchung der Analgosedierung operativer Intensivpatienten mittels Esketamin/Propofol versus Esketamin/Midazolam : eine kontrollierte Anwendungsbeobachtung von Steuerbarkeit, Stressreaktion und Hämodynamik / Michael Brausch. Stabsstelle für interdisziplinäre Notfall- und Katastrophenmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover. Betreuer: Hans-Anton Adams." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:354-20120412134.

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15

Rundshagen, Ingrid. "Welchen Beitrag können somatosensorisch evozierte Potentiale zur Bestimmung der Narkosetiefe leisten?" Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2002. http://dx.doi.org/10.18452/13841.

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Abstract:
Die Überwachung des zentralen Nervensystems (ZNS) während der Allgemeinanästhesie ist aus anästhesiologischer Sicht wünschenswert, um eine Über- oder Unterdosierung von Narkotika intraoperativ zu vermeiden. Narkosetiefe wird definiert als die Summe aller intraoperativ auf den Patienten einwirkenden sensorischen Stimuli und den zentralnervös dämpfenden Effekten der Anästhetika auf die zerebrale Aktivität. Während für die akustisch evozierten Potentiale diskutiert wird, ob sie die hypnotische Komponente der Allgemeinanästhesie erfassen, ist derzeit unklar, welchen Beitrag somatosensorisch evozierten Potentialen bei der Bestimmung von Narkosetiefe leisten können. Somatosensorisch evozierte Potentiale werden in der klinischen Routine zur Überwachung der Integrität von neuronalen Leitungsbahnen bei Operationen eingesetzt. Das Ziel der hier vorgestellten klinischen Untersuchungen, in denen somatosensorisch und akustisch evozierte Potentiale (SEP, AEP) als mögliche Parameter zur Quantifizierung von Narkosetiefe gegenübergestellt werden, bestand darin, nachfolgende Hypothesen zu überprüfen: 1. Die mittleren Komponenten von SEP und AEP verändern sich dosisabhängig in Abhängigkeit vom Narkotikum in Amplituden und Latenzen und eignen sich als Parameter zur Quantifizierung von Narkotikawirkungen auf das ZNS. 2. Die durch Anästhetika induzierten Veränderungen von SEP und AEP sind unter chirurgischer Stimulation reversibel. Daher eignen sich SEP und AEP als Parameter zur Quantifizierung von Narkosetiefe. 3. SEP und AEP sind geeignet, bei kritisch kranken Patienten den Grad der Analgosedierung quantitativ zu erfassen. 4. SEP und AEP lassen Rückschlüsse auf die Modulation kognitiver Prozesse unter Narkotika zu. In mehreren klinischen Studien an narkotisierten oder analgosedierten Patienten (n = 161) wurden die Wirkungen von Anästhetika auf SEP und AEP dokumentiert, bzw. der Einfluß von chirurgischen oder pflegerischen Maßnahmen untersucht. Zielvariablen waren die Mittellatenz-Komponenten der SEP (N20, P25, N35, P45, N50) und der AEP (Na, Pa; Nb) im Vergleich zur klinischen Einschätzung der Narkosetiefe und den hämodynamischen Daten. Die statistische Analyse wurde mittelts multivariater Analysen durchgeführt, die prädiktive Aussagekraft anhand der prediction probability nach Smith berechnet. Unter Anästhetikagabe fand sich als grundlegendes Muster sowohl bei den SEP als auch bei den AEP eine Verlängerung der Latenzen bei Verminderung der korrespondierenden Amplituden, wobei die Effekte auf die späteren Komponenten > 35 ms deutlicher ausgeprägt waren. Während der Aufwachphase aus der Anästhesie, unter chirurgischen und pflegerischen Maßnahmen waren die anästhetikabedingten Veränderungen der EP-Komponenten teilweise reversibel. Darüberhinaus ließen die SEP-Latenzen P45 und N50 und die AEP-Latenz Nb während der Aufwachphase aus der Anästhesie Rückschlüsse auf die Wiederkehr des expliziten Erinnerungsvermögens nach Narkose zu. Im Gegensatz zu signifikanten Effekten im Gruppenvergleich war die prädiktive Aussagekraft der EP-Parameter im Individualfall gering. SEP sind unter den hier gewählten Narkotikaregimes geeignet, die Modulation der zerebralen Aktivität unter Anästhetika abzubilden. Im Sinne kortikaler Arousalreaktionen werden unter exogener Stimulation die durch Anästhetika induzierten Veränderungen der SEP teilweise antagonisiert. Bei der Interpretation der Befunde in Hinblick auf den Grad der Narkosetiefe ist zu berücksichtigen, daß die Effekte nicht unabhängig vom Anästhetikum sind und im Individualfall stark variieren können. Dennoch ist im Einzelfall der Einsatz von SEP als Monitor zur Narkosetiefe durchaus sinnvoll, z. B. wenn AEP oder andere Verfahren nicht durchführbar sind. Ein Einsatz der SEP als "idealer" Monitor zur Bestimmung des Grades der Narkosetiefe in der klinischen Routine ist zum jetzigen Zeitpunkt sicher nicht gerechtfertigt. Zweifelsohne können weitere Untersuchungen mit SEP zu wesentlichen Erkenntnissen in der klinisch anästhesiologischen Grundlagenforschung beitragen.
Monitoring of the functional state of the central nervous system is of major concern for the anaesthetist to avoid over- or undermedication with the possible sequelae for the patient during general anaesthesia. Depth of anaesthesia is defined as the sum of all excitatory stimuli during operation and the depressant effects of anaesthetics on the electrical activity of the brain. Currently it is discussed, whether the auditory evoked responses (AER) reflect the hypnotic component during anaesthesia. In contrast there is limited information about somatosensory evoked responses (SER) with respect to depth of anaesthesia, even though SER are used to monitor the integrity of the somatosensory pathway at risk during surgery. The aim of the present clinical investigations, in which SER and AER were investigated as parameters to quantify depth of anaesthesia, was to test the following hypotheses: 1. Anaesthetics induce dose-related changes in somatosensory and auditory evoked responses and quantify the anaesthetic action on the brain. 2. During surgical stimulation the anaesthetic induced changes are reversed in part. Therefore SERs and AERs are indicators of depth of anaesthesia. 3. SERs and AERs quantify the grade of analgosedation in critically ill patients. 4. SERs and AERs indicate modulation of cognitive function during recovery from anaesthesia. In clinical studies (n = 161 patients) we investigated the midlatency components of SER and AER during different anaesthetic drug combinations, their modulation during surgical stimulation or nursing care and during recovery from anaesthesia. The midlatency SER components N20, P25, N35, P45 and N50 and the AER components Na, Pa and Nb were studied in relation to the clinical assessment of anaesthetic depth and haemodynamic parameters. Statistical analyses were performed by multivariate analyses of variance for repeated measurements and by the calculation for the prediction probability according to Smith. Results: The main pattern of anaesthetic induced changes on midlatency SER and AER waves was as follows: Prolongation in the latencies and reduction of the corresponding amplitudes. The effect was more pronounced on the components > 35 ms. During recovery from general anaesthesia, during surgical stimulation or nursing care the anaesthetic induced changes were in part reversed. Moreover, changes of the SER components P45 and N50 and the AER component Nb differed in patients with respect to explicit memory performance during the wake-up phase from general anaesthesia. While the group effects were significant, the calculated values of the prediction probability indicated a low predictive potency for the individual case. Conclusions: The midlatency SER waves are indicative for changes in the electrical brain activity during different anaesthetic drug combinations. During surgery or other types of exogeneous intervention the anaesthetic induced changes of some SER and AER components are reversed indicating cortical arousal. Interpreting the results with respect to measure depth of anaesthesia it is important to know, that the changes of the evoked responses are dependent on the used anaesthetic and may differ markedly inter- and intraindividually. In a single case SER-recording can be useful to monitor anaesthetic depth, if e.g. AER monitoring is not possible. However, at the present time SER are not advocated as an "ideal" monitor to measure the level of anaesthesia during clinical routine. Without doubt further investigation elucidating the relation between SER and anaesthetics will contribute to our basic understanding of anaesthetic action on the brain.
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Parsch, Axel-Joachim [Verfasser]. "Die Praxis der Analgosedierung kritisch kranker, beatmungspflichtiger Patienten auf bundesdeutschen Intensivpflegestationen : Ergebnisse einer deutschlandweiten Umfrage / Axel-Joachim Parsch." 2007. http://d-nb.info/997602120/34.

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Lange, Thomas. "Wirksamkeit von LK 544 (4-Hydroxybutyrylethanolamid) im Vergleich zu Midazolam im Rahmen der Analgosedierung zur postoperativen Nachbeatmung nach ausgedehnten operativen Eingriffen unter Nutzung des Spektralen Frequenzindexes (SFx) /." 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015745567&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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