Journal articles on the topic 'Altsächsisch'

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1

Bammesberger, Alfred. "ALTSÄCHSISCH THIMM." AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 52, no. 1 (November 16, 1999): 3–9. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-052-01-90000003.

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2

Tiefenbach, Heinrich. "ALTSÄCHSISCH UND AL TNIEDERLÄNDISCH." Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 57, no. 1 (March 29, 2003): 61–76. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-90000132.

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3

Skvairs, Ekaterina. "ALTSÄCHSISCH-ALTNIEDERFRÄNKISCHES KONTAKTERBE UND SEIN FORTLEBEN IM NIEDERDEUTSCHEN." AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 55, no. 1 (November 16, 2001): 27–60. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-055-01-90000005.

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4

Köbler, Gerhard. "Köbler, Gerhard, Altdeutsch. Katalog aller allgemein bekannten altdeutschen Handschriften - Althochdeutsch, Altsächsisch, Altniederfränkisch." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 121, no. 1 (August 1, 2004): 604. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2004.121.1.604a.

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5

Jeep, John M. "Oliver Ernst, Andreas Nievergelt, Markus Schiegg, Althochdeutsche Griffel-, Feder- und Farbstiftglossen aus Freising. Clm 6293, Clm 6308, Clm 6383, Clm 21525. Lingua Historica Germanica 21. Berlin und Boston: Walter de Gruyter, 2019, XIII, 753 S." Mediaevistik 32, no. 1 (January 1, 2020): 366–67. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.66.

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Abstract:
Zum 65. Geburtstag von Elvira Glaser, die schon 1996 eine wichtige, umfangreiche Untersuchung, Frühe Griffelglossierung aus Freising, in der Reihe 'Studien zum Althochdeutschen' (Band 30) veröffentlichte, legen die drei Autoren diese umfassende Darstellung über 1.000 (!) eingeritzter bzw. eingedrückter Glossen aus vier früh aus Freising stammenden Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München vor. Man freut sich insbesondere auch darüber, dass sich neue althochdeutsche Wörter und Wortformen als nunmehr belegt herausstellen und dass andere, schon bekannte Formen und Bedeutungen erhärtet werden konnten. Der Wert internetgestützter Nachschlagewerke, die auf dem Laufenden gehalten werden können, zeigt sich immer wieder, insbesondere bei der Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften (BStK Online: <ext-link ext-link-type="uri" xlink:href="https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/pages/1">https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/pages/1</ext-link>). Der hier zu besprechende Band steht erwartungsgemäß auf dieser Webseite unter ,,Ergänzungen nach 2005“. Die Einsicht in Digitalisate lässt, wenn überhaupt, nur manchmal die Griffelglossen erahnen, aber fast nie richtig entziffern. Auch deshalb sind diese Studien von Bedeutung. Insgesamt stellen die hier dargestellten lexikalischen Einsichten willkommene Ergänzungen und z.T. Korrekturen zu Rudolf Schützeichels monumentalem Althochdeutscher und Altsächsischer Glossenwortschatz =AAG, 2004.
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6

Jeep, John M. "Glossenstudien. Ergebnisse der neuen Forschung, hrsg. von Rolf Bergmann und Stefanie Stricker. Germanistische Bibliothek 70. Heidelberg: Universitätsverlag, 2020, 403 S." Mediaevistik 34, no. 1 (January 1, 2021): 392–94. http://dx.doi.org/10.3726/med.2021.01.77.

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Abstract:
Siebzehn Aufsätze – neben einer Einleitung von dem Herausgeberteam – in zehn Kapiteln aufgeteilt beschreiben beeindruckende Arbeit mit den althochdeutschen (und verwandten) Glossen seit dem Erscheinen von dem vom selben Bamberger Team herausgegebenen sechsbändigen Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften (BStK Berlin / New York, 2005), der seit 2014 als Datenbank online verfügbar ist (“BStK Online” <uri href="https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/pages/1">https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/pages/1</uri>) und ständig auf dem neuesten Stand gehalten wird. Nur kurz vor dem gedruckten Katalog war in zwölf Bänden erschienen: Althochdeutscher und altsächsischer Glossenwortschatz (AAG, hrg. Rudolf Schützeichel, Tübingen, 2004, das Resultat von gut 40 Jahren Arbeit vorwiegend an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster geleistet, an der auch das Herausgeberteam beteiligt war). Somit wurde ein Fundament geschaffen, an dem nun neben und in dem in Leipzig erarbeiteten Althochdeutschen Wörterbuch (AWB, hrsg. Hans Ulrich Schmid, Berlin und Boston, zuletzt Band VIII,1, Lieferung 1–9, 2019 –2020, s. dazu hier 375–376) immer neue Funde eingearbeitet werden. In diesem Kontext zu nennen sind ferner Schützeichels einbändiges Althochdeutsches Wörterbuch (7. Aufl. Berlin und Boston, 2012, das seit der sechsten Auflage 2006 neben dem Wortschatz der literarischen Denkmäler auch Einträge aus dem AAG enthält, dann Jochen Spletts dreibändiges Wortfamilienwörterbuch Althochdeutsches Wörterbuch (Berlin, 1993). Mit diesen Hilfsmitteln ist das Althochdeutsche besser als je zuvor lexikographisch erschlossen.
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7

de Grauwe, Luc. "ANTIARIANISCHES IM ALTSÄCHSISCHEN?" AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 52, no. 1 (November 16, 1999): 55–62. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-052-01-90000006.

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8

Kozianka, M. "TIEFENBACH, HEINRICH: Altsächsisches Handwörterbuch." Kratylos 56, no. 1 (2011): 94–100. http://dx.doi.org/10.29091/kratylos/2011/1/10.

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9

Krogh, Steffen. "Die Anfänge des Altsächsischen." Unity and Diversity in West Germanic, II 66, no. 2 (June 18, 2013): 141–68. http://dx.doi.org/10.1075/nowele.66.2.02kro.

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Abstract:
Die vorliegende Studie geht von der Annahme aus, dass die historisch belegten altgermanischen Einzelsprachen, darunter auch das Altsächsische, sich aus der urgermanischen Einheit ausgliederten, indem für jede von ihnen eine jeweils unterschiedliche Auswahl aus alten Allomorphen in der Flexion getroffen wurde. Das Hauptargument für das hohe Alter des erwähnten Vorgangs ist die Tatsache, dass die Allomorphauswahl in jeder altgermanischen Sprache jeweils überdialektal durchgeführt wurde. Diese These wurde schon bei Krogh (1996) vorgelegt und ist seitdem teils auf Zustimmung, teils auf Skepsis gestoßen. Anhand einer Durchsicht der besonders aussagekräftigen Merkmale sowie neuer Ansätze aus der modernen Dialektkontaktforschung im Bereich hochgradig flektierender Sprachen wird versucht, auf die wesentlichsten Kritikpunkte zu antworten und damit die These in einer neuen, überarbeiteten Form zu präsentieren.
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Langbroek, Erika. "VERGIL IM ALTSÄCHSISCHEN UNTERRICHT?" AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 52, no. 1 (November 16, 1999): 117–54. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-052-01-90000010.

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11

Köbler, Gerhard. "Köhler, Gerhard, Altsächsisches Wörterbuch." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 121, no. 1 (August 1, 2004): 601. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2004.121.1.601a.

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Riecke, Jörg. "ANATOMISCHES UND HEILKUNDLICHES IN ALTSÄCHSISCHEN GLOSSAREN." AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 52, no. 1 (November 16, 1999): 207–25. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-052-01-90000014.

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13

Schmidt-Wiegand, Ruth. "Gerhard Köbler, Sammlung aller altsächsischen Texte." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 113, no. 1 (August 1, 1996): 473–77. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1996.113.1.473.

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14

Schwink, Frederick W. "Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften." Journal of English and Germanic Philology 108, no. 2 (April 1, 2009): 271–73. http://dx.doi.org/10.2307/20722737.

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15

Quak, Arend. "ZUM PADERBORNER FRAGMENT EINER ALTSÄCHSISCHEN INTERLINEAREN PSALMENÜBERSETZUNG." AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 26, no. 1 (November 17, 1987): 1–10. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-026-01-90000002.

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16

Jeep, John M. "Althochdeutsches Wörterbuch. Auf Grund der von Elias von Steinmeyer hinterlassenen Sammlungen im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Begründet von Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings. Herausgegeben von Hans Ulrich Schmid unter der Leitung von Brigitte Bulitta. Bearbeitet von Brigitte Bulitta, Frank Heidermanns, Aletta Leipold, Almut Mikeleitis-Winter, Susanne Näßl, Katja Schmidt, Ulrike Seeger, Torsten Woitkowitz unter Mitarbeit von Christina Waldvogel. Band VII: O–R. Siebente bis neunte Lieferung. Berlin und Boston: Walter de Gruyter Akademie Forschung, 2017, Sp. 477–716 und Zehnte bis zwölfte Lieferung. 2018, Sp. 717–956." Mediaevistik 31, no. 1 (January 1, 2018): 345. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_345.

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Abstract:
In anhaltend zügiger Folge (zu den letzten zwei Lieferungen siehe Mediaevistik **: ***–***) erscheinen nun die 7. bis 12. Lieferungen des 7. Bandes des Althochdeutschen Wörterbuchs, ,,int-quedan“ – ,,int-gerîhhan“. Zwecks Vergleiche mit anderen einschlägigen Lexika ist nach wie vor zu berücksichtigen, dass bei Rudolf Schützeichel (Althochdeutsches Wörterbuch, 72012; Althochdeutscher und Altsächsischer Glossenwortschatz =AAG, 2004, dort ohne Graphem-Querverweis) der Buchstabe <Q> unter <K> erfasst wird; dass bei Jochen Splett (Althochdeutsches Wörterbuch, 1993) die Einträge wie hier bei Schmid zwischen <K> und <Q> getrennt verzeichnet sind.
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Pakis, Valentine A. "Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie: Ein Handbuch (review)." JEGP, Journal of English and Germanic Philology 109, no. 4 (2010): 548–50. http://dx.doi.org/10.1353/egp.2010.0004.

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Händl, Claudia. "Alisa Heinemann, Darstellungen von Anfang und Schöpfung in der frühesten volkssprachlichen Literatur. Forschungen zu Kunst, Geschichte und Literatur des Mittelalters, 6. Wien/Köln: Böhlau Verlag, 2022, 208 S." Mediaevistik 35, no. 1 (January 1, 2022): 418–19. http://dx.doi.org/10.3726/med.2022.01.78.

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Abstract:
Abstract Die zu besprechende Untersuchung geht auf eine von Uta Störmer-Caysa betreute Dissertation von 2020 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zurück. Im Mittelpunkt der Analyse stehen Schöpfungsdarstellungen in frühen volkssprachlichen Texten Europas, mit Schwerpunkt auf Zeugnissen aus dem englischen und deutschen Sprachraum: der in Bedas Historia ecclesiastica gentis Anglorum überlieferte alteng­lische Cædmon-Hymnus, die in den Beowulf eingebettete Schöpfungserzählung des Scop in König Hrothgars Halle Heorot, der althochdeutsche Wessobrunner Schöpfungshymnus, die Darstellung der Schöpfung im Prolog des altsächsischen Heliand und die Schöpfungsdarstellung im ersten Kapitel des zweiten Buchs von Otfrids Evangelienharmonie in althochdeutscher Sprache.
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Casemir, Kirstin. "Rufnamenvarianten im östlichen (ehemals) altsächsischen Sprachgebiet bis 1650." Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 86, no. 2 (2019): 174. http://dx.doi.org/10.25162/zdl-2019-0006.

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Lerchner, Gottfried. "DIE KLEINEN ALTSÄCHSISCHEN SPRACHDENKMÄLER ZWISCHEN MÜNDLICHKEIT UND SCHRIFTLICHKEIT." AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 52, no. 1 (November 16, 1999): 155–67. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-052-01-90000011.

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Quak, Arend. "ZUM LATEINISCHEN TEXT DER ALTSÄCHSISCHEN PSALMENFRAGMENTEN AUS LUBLIN." AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 52, no. 1 (November 16, 1999): 197–206. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-052-01-90000013.

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Heinzle, Mirjam Marti. "Doppelformen von ēn- und ōn-Verben im Althochdeutschen." Unity and Diversity in West Germanic, II 66, no. 2 (June 18, 2013): 170–224. http://dx.doi.org/10.1075/nowele.66.2.04hei.

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Abstract:
Bereits die früheste Überlieferung des Althochdeutschen zeigt, dass es schwache Verben gibt, die Flexionsformen nach zwei Paradigmen zeigen. Eine Reihe von althochdeutschen ēn-Verben (Klasse 3) hat Belege, die formal dem Flexionsparadigma der ōn-Verben (Klasse 2) angehören. Im vorliegenden Beitrag wird diesen synonym nebeneinander stehenden Formen (sog. Doppelformen) in Bezug auf Überlieferung und Vorkommen nachgegangen. Insgesamt lassen sich zwanzig ēn-Verben ermitteln, die mehrfach Doppelformen nach der ōn-Flexion zeigen. Das Fränkische erweist sich dabei als Übergangszone zwischen dem Altsächsischen, das synchron bis auf wenige Ausnahmen keine ēn-Flexion kennt, und dem Oberdeutschen mit vielen ēn-Formen. Untersuchungsgrundlage ist das Gesamtkorpus aller bezeugten ēn-Verben des Althochdeutschen.
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Schwink, Frederick W. "Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften (review)." JEGP, Journal of English and Germanic Philology 108, no. 2 (2009): 271–73. http://dx.doi.org/10.1353/egp.0.0030.

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Lühr, Rosemarie. "QUANTOREN-AUSDRüCKE DER KLEINEREN ALTSÄCHSISCHEN SPRACHDENKMÄLER IN IHREM SPRACHHISTORISCHEN UND DIALEKTGEOGRAPHISCHEN VERBAND." AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 52, no. 1 (November 16, 1999): 169–96. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-052-01-90000012.

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Kaliszuk, Jerzy. "Nieznane średniowieczne zabytki języka niemieckiego z kolekcji Ludwika Zalewskiego w zbiorach Biblioteki Narodowej." Z Badań nad Książką i Księgozbiorami Historycznymi 5 (September 15, 2020): 211–28. http://dx.doi.org/10.33077/uw.25448730.zbkh.2011.276.

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Abstract:
Among others, the Polish National Library possess a collection (MS 8098 IV) encompassing parchment fragments extracted from bookbindings, which contain German texts. This collection was acquired from the family of the deceased bibliophile from Lublin, Father Ludwik Zalewski. The collection consists of eleven parchment leaves, six of which form three bifolia, the other five being small fragments. The collection is known to historians, chiefly due to two of the bifolia, which contain fragments of an Old Saxon translation of the Psalms (Altsächsiche Psalmen). The rest of the fragments, dated chiefly by the author to the fourteenth century, are also of interest. J. Kaliszuk identifies them as belonging to: Der Welsche Gast by Thomasin von Zerklaere, the Christherre-Chronik and the Livländische Reimchronik. The author also demonstrates that this collection was put together by L. Zalewski, hence there is no possibility of tracing the provenance of individual fragments. The article is supplemented by two appendices, the first with codicological descriptions of the complete collection, and the second containing an edition of the letter from Stanisław Tomkowicz, an art historian from Cracow, to Ludwik Zalewski, written in 1916, concerning the fragments in question.
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Tiefenbach, Heinrich. "NACHTRÄGE ZU DEN ALTSÄCHSISCHEN GLOSSEN, AUS KOPENHAGEN UND AUS DEM DRESDEN-WIENER CODEX DISCISSUS." AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 52, no. 1 (November 16, 1999): 227–40. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-052-01-90000015.

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Esders, Stefan. "Te usero herano misso. Überlieferungs- und Gebrauchskontext des Essener altsächsischen Heberegisters aus dem 10. Jahrhundert." Frühmittelalterliche Studien 51, no. 1 (January 26, 2017): 57–86. http://dx.doi.org/10.1515/fmst-2017-004.

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Versloot, Arjen. "Die Endungen -os/-as und -a des Nominativ/Akkusativ Plurals der a-Stämme im Altsächsischen." Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 76, no. 4 (March 16, 2016): 464–77. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-12340052.

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Abstract:
The Old Saxon ending of the NAp of the masculine a-stems is generally -os in the larger sources Heliand and Genesis, appears as -as in minor texts, but faces competition from -a in minor texts in south-western sources. There are various hypotheses about the origin of the -a-ending, whether going back to the original Proto-Germanic accusative ending or being a borrowing from Franconian. An analysis of all 119 attested NAp forms of masculine -(j/w)a-stems from minor texts reveals that the ending -a arose in the late 9th century and found its roots indeed in the south-western region of the Lower Rhine Valley (Essen, Werden). The variant -os, next to geographically dominant -as, is only found in that region as well. The ending -a most likely spread from Lower Rhine Valley Franconian, where an intense contact existed between Franconian and Saxon, the former being the politically dominant variety. This borrowing was the first step in a total reshaping of Middle Low Saxon plural morphology, based on the Franconian pattern of masculine -e versus feminine -en.
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Köbler, Gerhard. "Althochdeutscher und altsächsischer Glossenwortschatz, bearb. unter Mitwirkung von zahlreichen Wissenschaftlern des Inlandes und des Auslandes, hg. v. Rudolf Schützeicel." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 125, no. 1 (August 1, 2008): 617–18. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2008.125.1.617.

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Quak, Arend. "Heinrich Tiefenbach. Altsächsisches Wörterbuch/A Concise Old Saxon Dictionary. – De Gruyter, Berlin-New York 2010. Geb. XLV + 599 S. (ISBN 978-3-11-023233-2)." Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 70, no. 1 (2013): 272–74. http://dx.doi.org/10.1163/9789401209205_027.

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Kozianka, M. "Althochdeutscher und Altsächsischer Glossenwortschatz. Bearbeitet unter Mitwirkung von zahlreichen Wissenschaftlern des Inlandes und des Auslandes. Hrsg. im Auftrag der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen von R. SCHÜTZEICHEL. 12 Bände." Kratylos 53, no. 1 (2008): 224–28. http://dx.doi.org/10.29091/kratylos/2008/1/47.

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Durrell, Martin. "Melitta Gillmann: Perfektkonstruktionen mit ›haben‹ und ›sein‹. Eine Korpusuntersuchung im Althochdeutschen, Altsächsischen und Neuhochdeutschen, Berlin and Boston: de Gruyter 2015, XV, 333 pp., 52 fig. (Studia Linguistica Germanica 128)." Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 140, no. 4 (December 19, 2018): 505–10. http://dx.doi.org/10.1515/bgsl-2018-0039.

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Lecouteux, Claude. "Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch , éd. Rolf BERGMANN, Stefanie STRICKER, Berlin–New York, De Gruyter, 2009 ; 2 vol. in-8 o , XIV–1 878 p. ISBN : 978-3-11-018961-2. Prix : € 299,00." Le Moyen Age Tome CXVIII, no. 3 (January 17, 2013): XI. http://dx.doi.org/10.3917/rma.183.0683k.

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Quak, Arend. "Johan Hendrik Gallée, Altsächsische Grammatik. Register von Johannes Lochner. Dritte Auflage mit Berichtigungen und Literaturnachträgen von Heinrich Tiefenbach (Sammlung kurzer Grammatiken deutscher Dialekte. A. Hauptreihe, Nr. 6). - Max Niemeyer Verlag, Tübingen 1993. XV, 404 S. (ISBN 3-484-10681-6). DM 118,-." Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 42, no. 1 (March 29, 1995): 267–68. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-90000080.

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Köbler, Gerhard. "Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften, bearb. v. Rolf Bergmann/Stefanie Stricker unter Mitarbeit v. Yvonne Goldammer/Claudia Wich-Reif, Band 1 Teil A Verzeichnis der Handschriften, Teil Β Einleitung, Teil C Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften Nr. 1–200, Band 2 Teil C Katalog Nr. 201–492, Band 3 Teil C Katalog Nr. 493–779, Band 4 Teil C Katalog Nr. 780–1070, Band 5 Teil D Abkürzungsverzeichnis, Teil E Literaturverzeichnis, Teil F Register, Band 6 Teil G Abbildungen." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 124, no. 1 (August 1, 2007): 444–45. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2007.124.1.444.

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Boutkan, Dirk. "Dietrich Hofmann, Die Versstrukturen der altsächsischen Stabreimgedichte Heliand und Genesis. 1. Textband. 2. Versliste. - Carl Winter Universitätsverlag, Heidelberg 1991. 247 + 294 pp. (ISBN kart. 3-533-04442-4/3-533-04444-0; geb. 3-533-04443-2/3-533-04445-9)." Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 36, no. 1 (April 18, 1992): 197–99. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-03601016.

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Quak, Arend. "Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften. Herausgegeben von Rolf Bergmann, Stefanie Stricker. Unter Mitarbeit von Yvonne Goldammer, Claudia Wich-Reif. - Walter de Gruyter, Berlin-New York 2005. 5 Bände + 1 Tafelband. XXXIV,3017 Seiten. Geb. (ISBN 3-11-018272-6). Euro 898." Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 63, no. 1 (2007): 297–300. http://dx.doi.org/10.1163/9789401204835_028.

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Bulitta, Brigitte. "Rolf Bergmann (Hg.): Althochdeutsche und altsächsische Literatur." Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 137, no. 4 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/bgsl-2015-0053.

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39

Sahm, Heike. "Wiederholungen über Wiederholungen – Zur Variation in der „Altsächsischen Genesis“." Zeitschrift für deutsche Philologie, no. 3 (July 1, 2004). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7806.2004.03.02.

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Pimenova, Natalia. "Welchen Status hat thâr im altsächsischen und althochdeutschen Relativsatz?" Zeitschrift für deutsche Philologie, no. 3 (October 18, 2013). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7806.2013.03.04.

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41

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