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Journal articles on the topic 'Alternativer Zugang'

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1

Sicker, Dieter, Ekkehard Stehfest, Horst Wilde, and Pierre Martin. "Ein alternativer Zugang zum PQQ-Triester." Helvetica Chimica Acta 79, no. 3 (May 8, 1996): 658–62. http://dx.doi.org/10.1002/hlca.19960790309.

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Maier, Günther, and Frank Fleischer. "Ein alternativer zugang zum tetra-tert-butyltetrahedran." Tetrahedron Letters 32, no. 1 (January 1991): 57–60. http://dx.doi.org/10.1016/s0040-4039(00)71217-2.

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3

Dogruel, Leyla, Viola Haas, and Rebekka Markthaler. "Gibt es einen Weg aus der ‚Plattformfalle‘? Plattformstrategien von Medienanbietern in Deutschland." UFITA 83, no. 2 (2019): 466–88. http://dx.doi.org/10.5771/2568-9185-2019-2-466.

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Abstract:
Der Zugang zu Informationen und Medieninhalten im Internet erfolgt längst nicht mehr ausschließlich über die Websites einzelner Medienanbieter, sondern wird zunehmend durch Dritt-Plattformen bzw. Intermediäre wie Google, Facebook oder YouTube vermittelt. Medienunternehmen wie die öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehveranstalter und Verlagshäuser sehen sich mit einem Wettbewerbsdruck um den Zugang sowohl zu Zielgruppen als auch zu Werbetreibenden konfrontiert. Um die Abhängigkeit von Plattformen zu reduzieren, wird sowohl anbieterseitig als auch durch Politik und Gesellschaft die Frage nach der Gründung alternativer Plattformen jenseits der globalen Player aufgeworfen. Auf Basis einer Dokumentenanalyse und Experteninterviews untersucht dieser Beitrag die Plattformstrategien von Medienunternehmen sowie öffentlich-rechtlicher Rundfunkanbieter und stellt heraus, welche Herausforderungen für die Umsetzung alternativer Plattformen bestehen. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl in der Vergangenheit als auch aktuell von Fernsehveranstaltern Vorstöße unternommen wurden, um gemeinsame Medienplattformen zu etablieren, während für Verlage mit Ausnahme des Hubert Burda Verlags die Bedeutung übergreifender Plattformen eher gering ist. Neben rechtlichen Hürden sind es insbesondere finanzielle Bedenken, die der Umsetzung von Plattformvorhaben entgegenstehen. Mit Blick auf die Kooperationen der Anbieter lässt sich zudem eine „Koalition der Abwarter“ identifizieren.
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4

Stier, Julia. "Senegalesische Corona-Songs als Sensibilisierungs- und Informationsquelle für wolofsprachige Geflüchtete und Migrant*innen." Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 4, no. 1 (2020): 131–48. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2020-1-131.

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Abstract:
Während der Corona-Pandemie ist der Zugang zu verlässlichen Informationen besonders relevant, um Schutzmaßnahmen ergreifen zu können. Migrant*innen und Geflüchteten in Transit- und Residenzländern mangelt es häufig am Zugang zu diesen Informationen. Dies öffnet den Raum für die Entstehung alternativer Sensibilisierungs- und Informationsquellen. Dazu zählen etwa Corona-Songs, also Lieder zur Sensibilisierung über COVID-19 und die nötigen Schutzmaßnahmen. Auch im Senegal sind seit Mitte März 2020 solche Lieder entstanden, die über soziale Medien weite Verbreitung finden. In diesem Artikel werden 20 senegalesische Corona-Songs und die dazugehörigen Videoclips auf ihr Potenzial als Sensibilisierungs- und Informationsquelle sowohl für die wolofsprachige Bevölkerung im Senegal als auch Migrant*innen und Geflüchtete in Transit- und Residenzländern analysiert.
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5

Götz, Stefan. "Bayes-Statistik — ein alternativer Zugang zur beurteilenden Statistik in der siebenten und achten Klasse AHS." Journal für Mathematik-Didaktik 19, no. 2-3 (September 1998): 247–48. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338873.

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6

Moritz, Steffen, and Burghard Andresen. "Analyse der Schizophreniespezifität schizotypischer Fragebogenskalen." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 210, no. 3 (July 2002): 141–50. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.210.3.141.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Untersuchung schizotyper Symptome hat sich in den vergangenen Dekaden als methodisch alternativer Zugang der Schizophrenieforschung etabliert. Entgegen der Annahme, dass die Schizotypie phäno- aber auch genotypisch spezifisch mit der Schizophrenie assoziiert ist, haben verschiedene Fragebogen-Studien zeigen können, dass psychiatrische Kontrollen ähnlich hohe Werte in Instrumenten zur Erfassung der Schizotypie erreichen wie schizophrene Patienten. Zielsetzung der vorliegenden Studie war der Vergleich schizophrener, depressiver, zwangserkrankter und gesunder Personen in verschiedenen Skalen, die auf den Schizotypiedefinitionen von Meehl, Claridge sowie dem DSM beruhen. Schizophrene erzielen zwar höhere Werte in positiv-symptomatischen Schizotypieskalen, weisen aber niedrigere Ausprägungen auf in allen negativ-symptomatischen, desorganisierten und Basissymptomskalen im Vergleich zu mindestens eine der psychiatrischen Kontrollgruppen. Bei etwa 25% der Items konnten keinerlei Gruppenunterschiede gefunden werden. In einem weiteren Schritt wurde eine schizophrenie-nahe Schizotypieskala bestehend aus 24 v.a. positiv-symptomatischen Items komponiert, in denen Schizophrene wenigstens auf statistischem Trend-Niveau höhere Werte als die Kontrollen erzielen. Die Prüfung der prädiktiven Validität dieser Skala ist Ziel zukünftiger Forschungsanstrengungen.
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Schultz, Tanjev, Marc Ziegele, Nikolaus Jackob, Ilka Jakobs, Oliver Quiring, and Christian Schemer. "Verschwörungsglaube, Medienzynismus und Militanz: Einstellungen und Informationsquellen von Menschen mit AfD-Wahlpräferenz – ein Beitrag zur Radikalisierungsforschung." ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 1, no. 1-2021 (June 25, 2021): 60–89. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v1i1.05.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht medienbezogene Einstellungen und das Ausmaß des Verschwörungsglaubens von Menschen mit AfD-Wahlpräferenz. Er greift die Debatte über Kampfbegriffe wie „Lügenpresse“ und „Systemmedien“ auf und erweitert die Radikalisierungsforschung um einen kommunikationswissenschaftlichen Zugang. Dafür verwendet er das Konzept des „Medienzynismus“. Es bezeichnet ein Einstellungsmuster mit verschwörungsideologischen Zügen: Journalist*innen werden als Lügner und System-Kollaborateure betrachtet. Der Beitrag analysiert auch die Mediennutzung von Menschen mit AfD-Präferenz sowie ihre Einstellungen zu Gewalt. Die Basis bilden vier Bevölkerungsumfragen aus den Jahren 2016 bis 2019. Die Daten wurden in Regressionsanalysen und mit einem Strukturgleichungsmodell ausgewertet. Dabei zeigt sich die Radikalität der AfD-Gruppe: Bei ihr sind Medienzynismus und Verschwörungsglaube stark ausgeprägt. Dies geht mit einer überdurchschnittlichen Nutzung „alternativer“ Medien und einem höheren Verständnis für die Anwendung von Gewalt einher. Die Studie findet keine eindeutigen Hinweise für eine sich verschärfende Radikalisierung im Zeitverlauf, aber auch keine Abschwächung. Die Befunde stützen Befürchtungen, dass der Verschwörungsglaube mit einer Affinität zu Gewalt verbunden und die Radikalisierung durch eine spezifische Mediennutzung gefördert werden kann.
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Kazig, Rainer, and Monika Popp. "Unterwegs in fremden Umgebungen." Raumforschung und Raumordnung 69, no. 1 (February 28, 2011): 3–15. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-010-0075-x.

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Abstract:
ZusammenfassungWie Menschen ihren Weg finden, wird in der englischsprachigen Forschung bereits seit den 1980er Jahren unter dem Stichwortwayfindinguntersucht. Aufgrund der Einbettung dieser Forschung in die Umweltpsychologie fokussierte sie allerdings stark auf die Informationsverarbeitung während des Orientierungsprozesses. Dementsprechend bleibt die Bedeutung des konkreten räumlichen Kontexts in derwayfinding-Forschung unterbelichtet, wodurch sie nur begrenzten Anwendungsbezug für die Stadtplanung erhält. Dieser Beitrag stellt einen praxeologischen Zugang zumwayfindingvor, der das praktische Wissen deswayfinderssowie die sinnliche Erfahrbarkeit von Umwelt und damit den Kontext deswayfindingin den Mittelpunkt rückt. Mit denkommentierten Parcourswird einein situ-Interviewmethode vorgestellt, die den Anforderungen an einen derartigen Zugang zumwayfindinggerecht wird. Zwei Fallbeispiele demonstrieren das Potenzial des alternativen Zugangs.
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Schildger, B. J., and W. Häfeli. "Chirurgische Therapie der Dystokie bei Reptilien." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 31, no. 01 (2003): 41–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622109.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Diagnose Dystokie bei Reptilien wird durch Vorbericht, Adspektion, Palpation, Röntgenund Ultraschalluntersuchung verifiziert. Die Indikation zur Zöliotomie ist bei Echsen und Schlangen wegen des zumeist hochgradig gestörten Allgemeinbefindens schnell zu stellen. Bei Schildkröten ist eine Abgrenzung zum physiologischen Eiverhalten erforderlich. Der chirurgische Zugang erfolgt bei Echsen ventral paramedian, bei Schlangen lateral und bei Schildkröten ventral über das fenestrierte Plastron. Alternative Zugänge sind bei einigen Schildkrötenarten über die Kniebucht oder ventral median über eine Schnittöffnung im weichen Panzer. Neben der letztgenannten Methode werden gleichfalls erstmals beschrieben die Mehrfachzugänge bei Riesenschlangen und die Zweitzöliotomie bei Schildkröten.
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Aniset, Luc, Jürgen Meinhardt, and Harald Genzwürker. "Der intraossäre Zugang. Eine wichtige Alternative im Notfall." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 42, no. 07/08 (July 2007): 494–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-985499.

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Jansson, Volkmar, Peter E. Müller, and Christoph Pellengahr. "Querosteotomie des Femurs beim Prothesenschaftwechsel als Alternative zum transfemoralen Zugang." Operative Orthop�die und Traumatologie 14, no. 1 (March 1, 2002): 88–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00064-002-1039-2.

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Oesch, Kuster, and A. Schmid. "Limitierte Resektionen oder Radiofrequenzablationen bei Hochrisikopatienten." Therapeutische Umschau 69, no. 7 (July 1, 2012): 429–32. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000310.

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Abstract:
Die Standardtherapie maligner T1-Lungentumoren bei Patienten in gutem Allgemeinzustand ist die radikale chirurgische Resektion mit Lobektomie und mediastinaler Lymphadenektomie. Bei lungenfunktionell oder aufgrund ihrer Komorbidität inoperablen Patienten gewinnen alternative Verfahren eine zunehmende Bedeutung. Bei Patienten, die aufgrund einer unzureichenden pulmonalen Reserve für eine Lobektomie nicht qualifizieren, kann eine limitierte Resektion durchgeführt werden. Anatomische Segmentresektion oder großzügige extraanatomische Wedgeresektion zeigen teilweise gute Resultate im Langzeitverlauf, aber grundsätzlich ist mit einer höheren Lokalrezidivrate zu rechnen. Eine zusätzliche Brachytherapie kann die Resultate verbessern. Interventionell-radiologische Verfahren bieten ebenfalls interessante alternative Methoden. Einerseits stehen thermische Verfahren wie Radiofrequenz-Ablation (RFA), Kryoablation oder Mikrowellenablation zur Verfügung, anderseits sind die selektive Instillation von Zytostatika und die Embolisation über einen vaskulären Katheter-Zugang möglich (transpulmonale Chemoembolisation (TPCE) oder arterielle Chemoperfusion). Alle genannten alternativen Therapieansätze zeigen zwar vielversprechende Resultate bei selektionierten Patienten, aber sie sollten vorerst nur in kontrollierten Studien eingesetzt werden.
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Jung, Stefanie. "Teaching Rivers. Environmental Learning mit dem Gedicht Dart von Alice Oswald im Fremdsprachlichen Englischunterricht." Ecozon@: European Journal of Literature, Culture and Environment 12, no. 1 (April 9, 2021): 25–49. http://dx.doi.org/10.37536/ecozona.2021.12.1.3890.

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Abstract:
Seit einigen Jahren wandelt sich der Umgang mit den sog. Umweltthemen im fremdsprachlichen Englischunterricht, und zwar seitdem sie als gesamtgesellschaftlich relevant begriffen werden. Jedoch werden Umweltthemen häufig nur auf sprachlicher Ebene betrachtet, was häufig zu Frust bei Schüler*innen führt. Zudem sind sie meist verbunden mit moralischem Vorwurf und sozialer Erwünschtheit bzw. knüpfen sie kaum an die eigenen Erfahrungen an. Es zeigt sich jedoch, dass zunehmend das Potenzial für einen inter-/transkulturellen Fremdsprachenunterricht erkannt wird. Aber auch diese Entwicklungen zeigen, dass Umwelt nach wie vor als Objekt und Untersuchungsgegenstand betrachtet wird. Dabei wird ein traditioneller Zugang zu Natur und Umwelt sichtbar, der sich (mindestens) seit der Aufklärung zurückverfolgen lässt: Umwelt wird nicht als etwas begriffen, dessen Teil wir sind, sondern als Objekt, von dem wir getrennt sind und das man (objektiv) untersuchen, schützen (oder ausbeuten) kann. Als Ergänzung zu Nachhaltigkeitsthemen und (de)konstruktivistischen Untersuchungsformen von Natur im interkulturellen Kontext, sollten Schüler*innen die Möglichkeiten bekommen, einen Zugang zu dieser „Welt da draußen“ zu erfahren. In dem vorliegenden Artikel wird eine partizipatorische Ebene für das Arbeiten mit Umweltthemen im Englischunterricht entwickelt. Zentral dabei ist der Gedanke eines reading with the world. Ansätze aus dem Forschungsbereich Material Ecocriticism, aus der Phänomenologie und der Anthropologie geben Impulse für eine ecocritical practice, da sie, wenn auch aus völlig unterschiedlicher Perspektive, eine Subjekt-Objekt-Trennung aufbrechen. Zentraler Bestandteil einer partizipatorischen Ebene ist die Arbeit mit Poesie, die alternative Sprechweisen und Bildneuheiten eröffnen kann. Denn durch Poesie können Grenzen und Kategorien neu verhandelt werden. Im Mittelpunkt steht dabei die Arbeit mit dem Langgedicht Dart von Alice Oswald. Hier fokussiert sich Oswald auf die wechselseitige Beziehung zwischen Mensch und Fluss. Das Gedicht ermöglicht einen alternativen Blick auf einen Fluss. Um diesen Zugang zu ermöglichen, wird eine rationale Textanalyse nicht ausreichen. Die partizipatorische Ebene strebt ein ganzheitliches Arbeiten auf kognitiver, emotionaler und sensomotorischer Ebene an
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Combé, Ella. "Osteopathisches Handeln-Ein autorisierter Zugang zum Bewusstsein des Gewebes." Osteopathische Medizin 11, no. 2 (June 2010): 32. http://dx.doi.org/10.1016/j.ostmed.2010.04.011.

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Hokamp, Tobias, Leonardo Mollari, Lewis C. Wilkins, Rebecca L. Melen, and Thomas Wirth. "Alternative Strategien mit Iod: schneller Zugang zu bisher unzugänglichen Iod(III)‐Verbindungen." Angewandte Chemie 130, no. 27 (July 2, 2018): 8438–42. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201804642.

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Younsi, Nina Friederike, Katrin Zahn, and Raimund Stein. "Operative Zugangswege beim Gleithoden und tiefen Leistenhoden – skrotaler Zugang." Aktuelle Urologie 51, no. 02 (September 19, 2019): 186–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0970-1896.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Hodenhochstand ist die häufigste urogenitale Erkrankung im Kindesalter. Weiterhin gilt der inguinale Zugangsweg für die Orchidofunikolyse als operative Methode der Wahl. Eine Vielzahl von Studien konnten in den letzten zwei Jahrzehnten zeigen, dass die skrotale Orchidofunikolyse aufgrund der geringen Invasivität und einer damit verbundenen reduzierten Morbidität bei deutlich kürzerer Operationszeit und einem guten kosmetischen Ergebnis bei gleichem operativen Behandlungsergebnis eine gute Alternative beim Gleit- und tiefen Leistenhoden darstellt.
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von Rüden, C., S. Hackl, A. Woltmann, J. Friederichs, V. Bühren, and C. Hierholzer. "Der posterolaterale Zugang – eine Alternative zur geschlossenen anterior-posterioren Schraubenosteosynthese bei komplexen Sprunggelenkfrakturen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 153, no. 03 (May 6, 2015): 289–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1545706.

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Rumstadt, B., K. Werthmann, D. Jentschura, and E. Stark. "Der offene laparoskopische Zugang – Alternative zu der Veresss-Nadel Erfahrungen nach 1000 Laparoskopien." Der Chirurg 67, no. 9 (September 23, 1996): 949–51. http://dx.doi.org/10.1007/pl00002544.

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More, Rahel, and Viktorija Ratkovic´. "Intersektionale Inklusion? Disability Studies und Kritische Migrationsforschung als Alternativen zu hegemonialer Wissensproduktion." Inklusion und Intersektionalität in institutionellen Bildungskontexten 12, no. 3-2020 (October 6, 2020): 87–106. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v12i3.05.

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Abstract:
Dieser Beitrag thematisiert ungleiche Machtverhältnisse sowie Prozesse der Veränderung in der Wissensproduktion und -vermittlung, wofür Inklusion sowie Intersektionalität als analytische Werkzeuge dienen. Im Fokus steht dabei die Erziehungswissenschaft, die sich zwar bereits länger mit dem Zusammendenken sozialer Kategorien auseinandersetzt, weniger jedoch aus einer explizit intersektionalen und machtanalytischen Perspektive. Ausgehend von Entwicklungen in den Disability Studies sowie der Kritischen Migrationsforschung basiert unsere Argumentation für eine intersektionale Inklusion in Wissensproduktion und -vermittlung auf der Kritik dieser beiden Forschungsrichtungen an hegemonialen Ansätzen. Wir erachten insbesondere einen explizit feministischen Zugang als notwendig dafür, Inklusion und Intersektionalität zusammen zu denken. Der Beitrag zeigt auf, dass eine kritische Reflexion mehrdimensionaler Benachteiligungen und Privilegierungen nicht zuletzt im Kontext erziehungswissenschaftlicher Forschung und Lehre eine produktive Herausforderung ist.
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Helm, Matthias. "Die intraossäre Punktion als alternativer Gefäßzugang in der prähospitalen Notfallmedizin – ein Update." Der Notarzt 34, no. 04 (August 2018): 214–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-0655-8016.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der notfallmedizinischen Versorgung von kritisch kranken bzw. schwerverletzten Patienten ist die zeitgerechte Etablierung eines Zugangs zum Gefäßsystem zur Durchführung einer spezifischen Pharmako- und Infusionstherapie oftmals von zentraler Bedeutung. Allerdings kann dies in Notfallsituationen mit großen Schwierigkeiten verbunden sein, insbesondere unter dem gegebenen Zeitdruck. Hier kann die intraossäre (IO) Punktion als rasches, effektives und sicheres Verfahren zur Applikation von Medikamenten, Infusionslösungen und Blutprodukten in Notfallsituationen die Lösung des Problems sein.
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Seyfert, C. "Minimalinvasive Hüftoperationen beim Rheumatiker – bereits eine echte Alternative?" Arthritis und Rheuma 32, no. 05 (2012): 306–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618137.

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Abstract:
ZusammenfassungVor circa zehn Jahren wurden erstmals minimalinvasive Zugänge zum Hüftgelenk zur Implantation von Kunstgelenken vorgestellt. Es handelte sich in den meisten Fällen um Abwandlungen herkömmlicher, bereits Anfang des vorigen Jahrhunderts beschriebener, Standardzugänge. Aufgrund des sehr guten kosmetischen Effektes und des geringen Blutverlustes sowie nicht zuletzt als Marketingtool gewannen diese Zugänge in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung. Der hüftkranke Rheumapatient weist einige Besonderheiten auf: Er unterliegt einer Basistherapie, die immunsupprimierend wirkt und er weist eine generalisierte Knochenerkrankung (Osteoporose) auf sowie einen etwas differenten Schädigungsmechanismus des Hüftgelenkes gegenüber einer idiopathischen Arthrose. Diese Besonderheiten sind zu berücksichtigen bei der Implantation eines künstlichen Hüftgelenkes und schränken den Einsatz der minimalinvasiven Zugangswege ein.
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Steinhoff, Barbara, and Tankred Wegener. "ESCOP 2019." Zeitschrift für Phytotherapie 40, no. 04 (September 2019): 165–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0918-9761.

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Abstract:
ZusammenfassungAnlässlich des 30. Geburtstages der ESCOP wird ein Blick auf deren anfängliche Pionierarbeit zur Harmonisierung der Bewertungskriterien zur Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Arzneipflanzen und die heute etablierte Online-Publikation wissenschaftlicher Monografien geworfen. Für die Mitglieder der Gesellschaft für Phytotherapie und die in der ESCOP zusammengeschlossenen weiteren nationalen Fachgesellschaften für Phytotherapie sind diese Monografien immer von großer Bedeutung gewesen; heute können die Mitglieder durch einen einfachen Zugang von den Arbeitsergebnissen profitieren. ESCOP trägt zur Harmonisierung wissenschaftlicher Informationen über den Nutzen und die Anwendung von Arzneipflanzen bei und stellt darüber hinaus auch eine Plattform für eine konstruktive Zusammenarbeit nationaler Fachgesellschaften für Phytotherapie dar.
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Pyta, Wolfram, and Rainer Orth. "Nicht alternativlos. Wie ein Reichskanzler Hitler hätte verhindert werden können." Historische Zeitschrift 312, no. 2 (April 1, 2021): 400–444. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2021-0010.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag möchte einem Zentralereignis der deutschen Geschichte, dem 30. Januar 1933, neue Facetten abgewinnen. Dazu wählt er erstens einen methodischen Zugang, der nach der Entscheidungskultur fragt, aus der die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler erwuchs. Dabei steht insbesondere die Ressource Zeit als Entscheidungsfaktor im Blickpunkt. Zweitens entwickelt der Beitrag Kriterien, um kontrafaktische Annahmen über einen alternativen Geschichtsverlauf auf ihre Plausibilität hin zu prüfen. Dies unterstreicht zugleich den Entscheidungscharakter des 30. Januar 1933: Reichspräsident Hindenburg hätte auch gegen eine Reichskanzlerschaft Hitlers votieren können, weil er über eine bewusste und von ihm selbst als aussichtsreich erwogene Handlungsalternative verfügte. Diese Handlungsalternative bestand in einer politischen Aufwertung Gregor Straßers wie sie nicht zuletzt von Reichskanzler Schleicher vorbereitet und dem Reichspräsidenten als alternative Lösung unterbreitet worden war. Auf einem erweiterten Quellenfundament, das sowohl neue Quellen auswertet als auch bekannte Quellen in einem neuen Licht erscheinen lässt, verknüpft der Beitrag erstmals systematisch die Aktionen der beiden Zentralfiguren Straßer und Schleicher. Die Straßer-Schleicher-Option setzte darauf, durch Zeitgewinn die allgemeine Lage zu beruhigen und Straßer als gouvernementale Alternative zu Hitler so zu profilieren, dass bei fälligen Neuwahlen eine Straßer-Partei den politischen Führungsanspruch Hitlers irreparabel beschädigen würde. Hindenburg verwarf letztlich diese Option, weil er eine rasche und grundstürzende politische Veränderung anstrebte, die nur mit Hitler zu realisieren war: keine Zwischenlösung, sondern eine „Endlösung“.
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Buchmann, Joachim, Gisela Coburger, Marina Heidrich, Eberhard Nause, Birgit Röper-Krejza, and Dorit Strohbach. "Zugang für sehbehinderte Physiotherapeuten zu heutigen manualmedizinisch-osteopathischen Techniken." Manuelle Medizin 56, no. 6 (September 28, 2018): 429–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-018-0461-y.

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Pfaff, Gregor. "Sensomotorische Haltungs- und Bewegungsanalyse als Zugang zur multimodal-funktionalen Schmerztherapie." Manuelle Medizin 58, no. 1-2 (January 7, 2020): 34–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-019-00636-7.

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Fusetti, C., J. C. Renggli, B. Wellensiek, C. Becciolini, and M. Merlini. "Chronischer venöser Zugang über die Vena saphena Eine interessante Alternative im Falle des Vena-cava-superior-Syndroms." Der Chirurg 70, no. 9 (September 1999): 1036–40. http://dx.doi.org/10.1007/s001040050763.

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Oehler, Andreas, and Matthias Horn. "Was sind Schwachstellen und Alternativen finanzieller Bildung?" Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 90, no. 1 (January 1, 2021): 107–24. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.90.1.107.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Beitrag analysiert sowohl Schwachstellen als auch darauf aufbauend Handlungsempfehlungen und Lösungsvorschläge im Bereich der finanziellen Bildung von privaten Haushalten. Die Analyse der Schwachstellen umfasst eine kritische Sicht auf die Methodik zur Einschätzung finanzieller Bildung, die Beurteilung der finanziellen Bildung insbesondere junger Erwachsener, den Maßnahmenkatalog zur Verbesserung finanzieller Bildung und die Verbraucherinformationen, die sowohl als Voraussetzung für die Anwendung finanzieller Bildung als auch als Grundlage für eine Verbesserung der finanziellen Bildung im Kontext eines lebenslangen Lernens eine zentrale Rolle einnehmen. Zentrale Lösungsvorschläge zielen auf eine praxisnahe Meta-Bildung, die auf ein ökonomisches Grundverständnis, wenige Faustregeln und die relevantesten finanziellen Entscheidungen im Lebenszyklus ausgelegt ist, und ein gesetzlich vorgeschriebener Zugang zu relevanten und hochwertigen Informationen, um die Vergleichbarkeit von Produkten und Dienstleistungen im Bereich der Verbraucherfinanzen für private Haushalte und Informationslotsen deutlich zu verbessern und ein lebenslanges, praxisnahes Lernen zu ermöglichen. Summary: This article analyses weaknesses in the field of private households’ financial literacy and – building upon this – provides recommendations and solutions. The analysis of the weaknesses covers a critical view on the methodology used to measure financial literacy, the assessment of the financial literacy of young adults, the package of measures for the enhancement of financial literacy and consumer information, which play a central role as precondition for the application of financial literacy and as basis for the enhancement of financial literacy through life-long learning. Main recommendations and solutions are to establish a meta-literacy that is built on understanding basic economic principles, few rules of thumb, and the most relevant decisions in the life cycle. Moreover, a statutory access for households to relevant and high-quality information to significantly enhance the comparability of financial products and services for consumers and to enable a life-long learning in step with actual practice.
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Knaevelsrud, C., C. Lehmann, A. Wallenwein, C. Weiss, L. Goldbeck, and M. Herle. "Psychologische Onlineberatung und -therapie für Eltern von Kindern mit chronischen Erkrankungen." Kinder- und Jugendmedizin 17, no. 01 (2017): 38–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629401.

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Abstract:
ZusammenfassungEltern chronisch kranker Kinder sind vielfältigen Belastungen ausgesetzt, was zu negativen Auswirkungen auf ihre eigene psychische Gesundheit führen kann. Ihr Zugang zu adäquaten Behandlungsangeboten ist aus unterschiedlichen Gründen wie beispielsweise knappen zeitlichen Ressourcen oft erschwert. Internetbasierte Psychotherapie, deren Wirksamkeit bereits gut belegt ist, hat das Potenzial, auch für diese Zielgruppe eine Alternative zu konventioneller Psychotherapie darzustellen.Im Rahmen einer Pilotstudie wurde ein Inter-ventionsprogramm für Eltern eines Kindes mit Mukoviszidose als manualisierte kognitiv-behaviorale Schreibtherapie konzipiert, auf einer passwortgeschützten Internetplattform implementiert und anschließend hinsichtlich Mach-barkeit und Akzeptanz evaluiert. Das Interventionsprogramm erwies sich als gut durchführbar und wurde von den Teilnehmern gut akzeptiert. Eine Weiterentwicklung des Beratungsprogramms für Eltern von Kindern mit anderen seltenen Erkrankungen wird derzeit erprobt.
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Pohl-Patalong, Uta. "Lebensrelevante Lektüre?" Praktische Theologie 49, no. 3 (August 1, 2014): 158–65. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2014-0307.

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Abstract:
Zusammenfassung Exegetische und erfahrungsbezogene Zugänge zur Bibel bilden Alternativen mit unterschiedlichen Akzentsetzungen, jedoch nicht (mehr) im Konflikt. Der Beitrag stellt erfahrungsorientierte Zugänge vor und fragt, welche hermeneutischen Annahmen die erfahrungsbezogenen Ansätze voraussetzen - gemeinsam mit der Exegese oder in Differenz zu ihr. Dies führt zu der Frage, wie die Behauptung einer Aktualität historischer Texte Jahrhunderte später hermeneutisch begründet werden kann: Wie fundiert die Praktische Theologie ihre Überzeugung von der Lebensrelevanz biblischer Texte?
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Praprotnik, Katrin, Flooh Perlot, Daniela Ingruber, and Peter Filzmaier. "Soziale Medien als politischer Informationskanal." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 48, no. 1 (May 10, 2019): 1. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.2726.vol48iss1.

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Abstract:
Ein lebendiger politischer Diskurs ist ein wesentlicher Bestandteil einer funktionierenden Demokratie. Mit steigenden Nutzerzahlen der sozialen Medien besitzt auch die politische Diskussion, die über diese Plattformen geführt wird, eine zunehmende Bedeutung. Die vorliegende Studie untersucht deshalb die KonsumentInnen von politischer Information über soziale Netzwerke anhand des wenig untersuchten Fallbeispiels Österreich. Unsere Modelle basieren auf einer Sekundärdatenauswertung der Studie Digitalmonitor (N=1.200). Die Ergebnisse zeigen, dass die NutzerInnen von politischer Information über soziale Netzwerke unter anderem politisch stark interessiert, auf einer Links-Rechts-Skala eher extrem eingestellt sind und ein geringes Vertrauen in traditionelle Medien haben. Der neue Informationskanal sorgt nicht zwangsläufig für einen gleichberechtigteren Zugang zu Information. Für Menschen, die mit dem bisherigen Angebot nicht zufrieden waren, bietet er jedoch eine Alternative.
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Spazier, Max, Frank Meyer, Rupert Bauersachs, and Joerg Herold. "Das moderne befund- und patientenadaptierte Management von peripheren Pseudoaneurysmen nach arteriellem Zugang." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 05 (March 5, 2020): 438–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1096-1327.

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Abstract:
ZusammenfassungPseudoaneurysmen (PSA) zählen zusammen mit den Hämatomen zu den häufigsten Komplikationen nach kathetergestützten Eingriffen. Ziel und Methode Die narrative kompakte Kurzübersicht umreißt sowohl die Entstehung und Charakteristika von Pseudoaneurysmen sowie die Optionen der Diagnostik und Therapie als auch deren mögliche Komplikationen. Ergebnisse Ätiopathogenese: Durch den nicht verschlossenen Stichkanal der Punktion kommt es zum kontinuierlichen Blutausstrom aus dem Gefäß, der im umliegenden Gewebe eine Pseudoaneurysmahöhle formt. Diese wird nicht wie beim wahren Aneurysma durch eine Gefäßwand begrenzt, sondern nur durch die umliegenden Gewebestrukturen eingedämmt. Dies ist aber meist nicht suffizient und es kommt zu einer raschen Ausbreitung und diffusen Einblutungen. Dadurch können umliegende Strukturen wie Nerven und Venen durch das expandierende Pseudoaneurysma komprimiert werden, woraus sich irreversible Schäden entwickeln können. Diagnostik: Die Duplexsonografie steht dominierend absolut im Vordergrund. Die CT-A, MR-A und DSA bleiben speziellen Fragestellungen oder klinischen Fallkonstellationen (z. B. Begleiterkrankungen etc.) vorbehalten – eine DSA ist stets mit Interventionsbereitschaft zu verbinden. Therapie: Mit der manuellen Kompression und der darauffolgenden Anlage eines Druckverbandes, einer ultraschallgestützten Kompression, der Thrombininjektion und der operativen Sanierung stehen mehrere Verfahren zur Auswahl. Die ultraschallgestützte Kompression sollte dabei immer sofort eingesetzt werden, da sie höchst effizient und ubiquitär verfügbar ist. Additiv zur Kompression kann die Thrombininjektion bei PSA ohne Nerven-/Gewebeirritation mit eingesetzt werden und bietet noch bessere Verschlussraten, ist jedoch anspruchsvoller in der Anwendung. Die operative Ausschaltung ist die effektivste Methode, bietet aber neben dem größten Aufwand die meisten Begleitkomplikationen wie Wundheilungsstörung bei mazeriertem Gewebe und den längsten Krankenhausaufenthalt. Alternative Verfahren zu den genannten haben sich bisher nicht durchsetzen können. Schlussfolgerung Das diagnostische und therapeutische Management von Pseudoaneurysmen stellt eine Herausforderung im interdisziplinären befund- und patientenadaptierten Vorgehen dar, das den erfahren Gefäßmediziner erfordert.
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Pfeuffer, Andreas, Berthold Vogel, and Sascha Wiegrefe. "Arbeiten für das Gemeinwohl? Eine internationale Literaturumschau." Zeitschrift für Sozialreform 60, no. 2 (June 1, 2014): 203–18. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2014-0206.

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Abstract:
Erfordert die Tätigkeit im öffentlichen Dienst eine besondere Motivation? Teilen die Beschäftigten im Staatssektor ein spezifisches Arbeitsethos? Diese Fragen beschäftigen die Soziologie seit langem. Der Beitrag greift diese Fragen im Rahmen einer internationalen Literaturübersicht auf. Als Ausgangspunkt dienen die grundlegenden Überlegungen zu Werthaltungen der Staatsbediensteten, die wir in den Texten von Max Weber, Robert K. Merton oder Niklas Luhmann und Renate Mayntz finden. Davon ausgehend wenden sich die Autoren aktuellen internationalen Debatten um die quantitative Messung der Public Service Motivation zu. Darüber hinaus werden ethnographisch angelegte Ansätze aus dem französischen Kontext vorgestellt, die den „praktischen Sinn“ öffentlicher Dienstleister in der Interaktion mit dem Publikum zum Gegenstand machen und damit einen alternativen empirischen Zugang zur Thematik eröffnen. Der Beitrag endet mit einigen Überlegungen zur Bedeutung der Gemeinwohlorientierung der Staatsdiener im Kontext fiskalischer Knappheit und veränderter Arbeits- und Karrierebedingungen im öffentlichen Sektor.
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Grill, Anne-Karin. "Treu und Glauben – »Good Faith«- Anforderungen in der Mediation." Konfliktdynamik 9, no. 2 (2020): 80–84. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2020-2-80.

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Abstract:
In der Praxis sind (Selbst-)Verpflichtungen der Parteien, »Good Faith«-Anforderungen in Mediationsverfahren gerecht zu werden, durchaus gängig. Die Frage der Durchsetzbarkeit von Alternative-Dispute-Resolution-Abreden gab Anlass, das Konzept näher zu konkretisieren. Nach wie vor liegt jedoch keine einheitliche bzw. universell akzeptierte Definition von »Good Faith«-Anforderungen vor. Das gängigste Verständnis entwickelte sich angesichts von Bedenken, wonach die Durchführung einer Mediation abseits gewisser Wohlverha tensstandards sinn- und zwecklos und damit nur ein Kostenfaktor sei. Aus der Praxisperspektive bleibt der wohl effektivste Zugang, »Good Faith«-Anforderungen und deren Implementierung im Bereich des Erwartungsmanagements durch den Mediator oder im Bereich der das Verfahren allfällig administrierenden Institution anzusiedeln. Verpflichtungen des Mediators, über »Bad Faith«-Wahrnehmungen Bericht zu erstatten oder in sogenannte Satellitenverfahren als Zeuge zur Verfügung zu stehen, gehen zu weit und stehen grundlegenden Prinzipien der Mediation entgegen.
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Zimmermann, Kai, Nicole Fabisch, and Stefan Behringer. "Ethische Perspektiven des Atomausstiegs für deutsche Produzenten." Der Betriebswirt: Volume 54, Issue 3 54, no. 3 (September 30, 2013): 10–15. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.54.3.10.

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Abstract:
Die Bundesregierung hat mit der Energiewende Unternehmen in Zugzwang gebracht, sich mit alternativen Formen der Energieversorgung auseinanderzusetzen. In diesem Beitrag wird diskutiert, inwiefern sich ein vorzeitiges Handeln auszahlen kann. Dabei werden die Handlungsmöglichkeiten vor dem Hintergrund der drei Säulen der CSR Strategie eines Unternehmens erörtert: Der ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimension. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf ethischen Aspekten und wie diese sich auf das Unternehmenshandeln auswirken können. The German federal government has decided to abandon nuclear power as a source of energy. This decision forces German companies to think about their energy supply. This article discusses how beneficial an early move towards alternative ernergy can pay off for companies. The payoff is discussed before the background of the three pillars of every CSR strategy: The economic, ecologic and social dimension. A special emphasis is put on ethical aspects and how they influence the action of companies. Keywords: ökostrom, regenerative energieträger, photovoltaik, erneuerbare energien, energiewende, csr maßnahmen
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Prøsch-Danielsen, Lisbeth, Christopher Prescott, and Mads Kähler Holst. "Economic and social zones during the Late Neolithic/Early Bronze Age in Jæren, Southwest Norway. Reconstructing large-scale land-use patterns." Praehistorische Zeitschrift 93, no. 1 (August 31, 2018): 48–88. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2018-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Basierend auf einer Untersuchung der ökologischen und archäologischen Hinterlassenschaften für Jæren, Südwest-Norwegen, wird vorgeschlagen, dass der Übergang zu einer agrar-pastoralen Wirtschaft und Gesellschaft am Übergang vom mittleren zum späten Neolithikum (2400–2350 v. Chr.) erfolgte und es in Folge zu einer raschen Strukturierung der besiedelten Kulturlandschaften kam. In den folgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten entwickelte sich die Gesellschaft auf dieser Basis fort. >Eines der charakteristischen Merkmale der damaligen Landschaften ist, dass diese umfassend in das soziale und rituelle Leben integriert wurden, was auf lokaler Ebene zu einer Zonierung der Landschaft mit jeweils deutlichen Unterschieden in den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Ausdrucksformen führte. In den offenen, gras- und heidedominierten Küstenzonen manifestiert sich der Befund auf monumentaler und ritueller Ebene, während geeignete quartäre Lagerstätten als Zonen unterschiedlich intensiven Getreideanbaus genutzt wurden. Die beschriebenen Landschaften entwickelten sich als Reaktion auf eine nachhaltige Wirtschaftspraxis, die eine kontinuierliche Ausweitung der Beweidung, eine Intensivierung der Getreideproduktion und den Zugang zu Kommunikationswegen umfasste. Unterschiede im Nutzungsdruck, in der Produktion und in der Wirtschaftsstrategie spiegeln eine Reihe von Umweltparametern wider. Somit korrelieren die Aktivitätszonen weitgehend mit physikalischen Eigenschaften der Landschaft, was offensichtlich sowohl einen adaptiven Aspekt in der Wirtschaft als auch Muster einer umfassenden Ressourcenausnutzung der Zonen widerspiegelt, etwa in der Kombination von Getreideproduktion, Wanderweidewirtschaft, Jagd und Zugang zu maritimen Engstellen. Zur Interpretation schlagen die Autoren ein Modell sozialer und wirtschaftlicher Organisationen und Interaktionen in der Region Jæren vor, basierend auf den Verteilungen mehrerer Kategorien archäologischer Funde. Das Modell präsentiert eine Reihe voneinander abhängiger Zonen innerhalb einer einheitlichen, aber diversifizierten Wirtschaft mit Querschnittsaktivitäten und Mobilitätsmustern. Der präsentierte Ansatz stellt eine Alternative zu bestehenden Hierarchiemodellen innerhalb begrenzter Gebiete dar. Die Landschaftszonierung in Jæren ähnelt jener in Westskandinavien, einschließlich Jütlands, Dänemark. Aus diesem Grund war die Einführung einer subsistenzorientierten, Feldbau und Weidewirtschaft kombinierenden Landwirtschaft in Jæren von externen Impulsen abhängig.
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Bettinger, Patrick. "Medienpädagogik als Kulturwissenschaft!? Überlegungen zu disziplinären Öffnungen und Anschlüssen." Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung 27, Spannungsfelder & blinde Flecken (February 2, 2017): 65–85. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/27/2017.02.02.x.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten einer verstärkten Einbringung kulturwissenschaftlicher Perspektiven in die Medienpädagogik. Auf einem kulturwissenschaftlichen Programm im Anschluss an Reckwitz basierend, der Kultur als ein bedeutungsorientiertes und kontingenzgeprägtes Konstrukt begreift, wird gezeigt, wie diese Position durch ihre disziplinäre Querschnittslagerung ein Ensemble von alternativen Denk- und Analysemodellen anbietet, das medienpädagogische Fragestellungen bereichern kann. Wie sich mit Blick auf die jüngeren Diskussionen über disziplinäre Anschlüsse zwischen Erziehungswissenschaft und Kulturwissenschaft zeigt, sensibilisiert ein solcher Zugang für gegenwärtige gesellschaftliche Veränderungsprozesse und ermöglicht die Erschliessung heterogener und vielschichtiger Phänomene. Gerade aufgrund der zentralen Rolle der Medien in diesen Prozessen kann die Bedeutung einer kulturwissenschaftlichen Perspektivierung für die Medienpädagogik kaum überschätzt werden. Der Beitrag zeigt exemplarisch, wie kulturwissenschaftliche Anschlüsse der Medienpädagogik neue theoretische wie empirische Perspektiven eröffnen können, um komplexe Phänomene über ein praxeologisch-diskursanalytisch gerahmtes Forschungsprogramm zu erschliessen. Es wird dargelegt, wie sich hierdurch Lücken im medienpädagogischen Fachdiskurs schliessen lassen, die sich unter anderem im marginalisierenden Umgang mit Macht-Wissen-Komplexen, Subjektivität, Körperlichkeit, Materialität und Medialität feststellen lassen.
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Leménager, T., F. Kiefer, and N. D. Wolf. "Baclofen bei Alkoholabhängigkeit." Nervenheilkunde 31, no. 03 (2012): 164–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628276.

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Abstract:
ZusammenfassungBaclofen wird bei Alkoholabhängigkeit zur Reduzierung von Entzugserscheinungen und von Alkoholverlangen eingesetzt. Aufgrund fehlender arzneimittelrechtlicher Zulassung in dieser Indikation wird es von Betroffenen in Selbstmedikation oder nur unzureichend klinisch monitorisiert in Off-label-Verordnung eingenommen. Zum Erfahrungsaustausch unter Betroffenen sind webbasierte Foren entstanden. Ziel der Untersuchung war die Erfas-sung therapierelevanter Variablen der Teilnehmer eines solchen Baclofenforums. Es wurde ein neuer Zugang zur Datenerhebung gewählt: Mittels eines studienspezifischen Fragebogen wurden z. B. Behandlungsziel, dosisabhängiger Alkoholkonsum und Craving sowie die Verlaufsdynamik affektiver Symptome erhoben. Im Alkoholkonsumverlauf bei eigenständig dosierter Medikation konnte kein signifikanter Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Baclofendosierung aufgezeigt werden, allerdings zeigten sich Hinweise auf eine Interaktion bzgl. Behandlungsziel und Abstinenzverlauf unter Baclofen. Die Einnahme zeigte einen signifikanten Effekt auf die Abnahme von Angst und Depression. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass eine Befragung über spezifische Internetforen eine Alternative zur konventionellen klinischen Datenerhebung sein könnte, um Hinweise auf klinische Merk-male dieser Patientengruppe zu erhalten.
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Engel, Stephan, Margaritis Taxeidis, and Oliver Reichel. "Transorale videoendoskopische Resektion von Kopf-Hals-Tumoren in 4-Hand-Technik." Laryngo-Rhino-Otologie 97, no. 11 (July 18, 2018): 784–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0654-5376.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Videoendoskopische Operationsverfahren in 4-Hand-Technik sind bereits in der Visceralchirurgie bei laparoskopischen Eingriffen sowie bei der Hypophysenchirurgie etabliert. Auch in der Tumorchirurgie im Kopf-Hals-Bereich gewinnt die transorale videoendoskopische Resektion von Tumoren in 4-Hand-Technik (TOVR) zunehmend an Bedeutung. Material und Methoden Seit März 2013 wurden erfolgreich 28 transorale videoendoskopische Tumorresektionen von Oropharynx (n = 5) –, Hypopharynx (n = 12) – und Larynxkarzinomen (n = 11) in 4-Hand-Technik durchgeführt. Ergebnisse In allen 28 Fällen wurde transoral eine R0-Resektion ohne Erweiterung des Eingriffs durch einen Zugang von transcervikal erreicht. Auch bei Patienten mit schlechter Beweglichkeit im HWS-Bereich (n = 9) gelang durch den Einsatz von Winkeloptiken über ein Kleinsasser- oder Weerda-Rohr per TOVR eine transorale R0-Tumorresektion. Schlußfolgerungen Die TOVR ist ein effektives, preisgünstiges und minimalinvasives Operationsverfahren bei Tumoren im Kopf-Hals-Bereich mit zahlreichen Vorteilen im Vergleich zur CO2-Laserresektion und stellt eine echte Alternative zu den herkömmlichen Resektionsverfahren dar.
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Siroky, David S., and Valeriy Dzutsev. "Rational or reckless? Georgia's zugzwang in the Caucasus." Nationalities Papers 40, no. 3 (May 2012): 303–14. http://dx.doi.org/10.1080/00905992.2012.685063.

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Abstract:
Although the 2008 Russian-Georgian war was a military defeat for Georgia, it has only reinforced Georgia's westward trajectory. One noteworthy difference from Georgia's pre-war policy is a new regional strategy — the North Caucasus Initiative — that seeks to create a soft power alternative to Russia's military dominance in the region. We suggest that this approach is rational rather than reckless, as some critics have claimed. It represents a carefully calculated strategy that is already benefiting Georgia and from which all concerned parties, including Russia, stand to gain. If the South and North Caucasus were more open and less divided — a direction in which this new initiative appears to point — the Caucasus could become more prosperous and more stable. That would serve Russia's long-term interest by significantly reducing the cost of subsidies to sustain and stabilize the volatile region.
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Wunder, Maik. "Diskurse und Materialität als epistemische Orte der Gewinnung von Orientierungswissen der Medienpädagogik in einer digitalen Welt." Orientierungen in der digitalen Welt 39 (December 2, 2020): 48–69. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.04.x.

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Abstract:
Im Beitrag wird eine anthropozentrische Epistemologie zur Gewinnung von Orientierungswissen der Medienpädagogik in einer digitalen Welt problematisiert. Es werden zwei alternative Zugänge, nämlich die diskurstheoretische Perspektive von Michel Foucault und die Perspektive des agentiellen Realismus von Karen Barad, vorgestellt. Hier wird jeweils gefragt, welchen Mehrwert besagte Zugänge zur Generierung von Orientierungswissen in einer digitalen Welt für die Medienpädagogik haben. Hierzu werden für die diskursanalytische Perspektive fünf Thesen zur Diskussion gestellt, welche Überlegungen zur Entschleunigung und Selbstreflexion des Forschungsprozesses sowie der Sichtbarmachung und dem Vergleich von verschiedenen diskursiven Arenen wie auch zur Diskurshaftigkeit von digitalen Daten anstellen. Für die Perspektive des agentiellen Realismus werden vier Thesen entfaltet, die sich mit dem grundlegend sich weitenden Blick durch die materialistische Perspektive und deren Verschränkung mit Diskursen sowie mit einer Erweiterung der Forschungsmethoden befassen und sich schliesslich dem Einbezug der ökologischen Dimension widmen.
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Pauge, Matthias, Marvin Thomese, and Katharina Müller. "Selbstkonzept überdenken." Psychiatrische Pflege 5, no. 3 (June 1, 2020): 19–24. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000300.

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Abstract:
Zusammenfassung. Seit April 2019 bietet die LWL-Klinik Dortmund als eine von drei Kliniken in Nordrhein-Westfalen die stationsäquivalente Behandlung (StäB) als Behandlungsform an. Behandelt werden Patienten, bei denen StäB eine gleichwertige Alternative zu einer reinen stationären Behandlung darstellt und die sich für diese Behandlungsform eignen. Es gibt kein diagnostisches Ausschlusskriterium für eine Aufnahme in StäB. Voraussetzung ist die Absprachefähigkeit der Patienten sowie die Möglichkeit des Zugangs des Behandlungsteams zu den eigenen vier Wänden. Das Behandlungsteam setzt sich aus Pflegefachkräften unterschiedlicher Fachrichtungen, Psychiatern, einer Genesungsbegleiterin, einer Psychologin, einer Sozialarbeiterin und Ergotherapeuten zusammen. Der Artikel beschäftigt sich primär mit den Perspektiven der beiden Berufsgruppen, die mit der Organisation und Durchführung der alltäglichen Versorgung am meisten konfrontiert sind – nämlich Pflegefachpersonen und Genesungsbegleiter.
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Morell, B., F. O. The, and C. Gubler. "Die flexible Endosonographie in der Gastroenterologie: die Entwicklung von der Diagnostik zur Therapie." Schweizer Gastroenterologie 1, no. 4 (October 12, 2020): 121–29. http://dx.doi.org/10.1007/s43472-020-00021-z.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Endosonographie (EUS) in der Gastroenterologie hat sich von der rein diagnostischen Modalität zur vielversprechenden therapeutischen Disziplin gewandelt. Erster Schritt in diese Richtung war das EUS-gesteuerte Entnehmen von Gewebsproben an schwierig zugänglichen Lokalisationen; hier ist die Feinnadelpunktion von Pankreasläsionen an vorderster Stelle zu nennen. Mit dem EUS-gesteuertem Punktieren werden aber auch Gefässe erreicht, sodass Varizen gezielt verödet werden können. Kollektionen nach einer Pankreatitis werden ebenfalls minimal-invasiv angegangen und werden so nach luminal drainiert, statt eine chirurgische Intervention nötig zu machen. Durch das Einbringen von Führungsdrähten über die Hohlnadel sind zudem verschiedene Zugänge der Gallenwege intra- und extrahepatisch möglich, sodass interne Drainagen bei frustraner ERCP (endoskopische retrograde Cholangiopankreatikographie) möglich werden. Durch das Einbringen von speziell konfigurierten beschichteten Stents wiederum werden mit der interventionellen EUS neue Zugänge in Hohlorgane minimal-invasiv als Alternative zu chirurgischen Eingriffen geschaffen. Als Beispiel ist hier die endoskopische Gastroenterostomie bei maligner Magenausgangsstenose zu nennen.
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Bornemann, R., E. M. W. Koch, and R. Pflugmacher. "Verfahren zur Behandlung vertebraler Frakturen." Osteologie 21, no. 03 (2012): 151–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621679.

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Abstract:
ZusammenfassungVerminderungen der Knochendichte und pathologische Veränderungen der Knochenstruktur sind mit einem erhöhten Risiko für Frakturen verbunden, die zu entscheidenden Funktionseinschränkungen, Schmerzen und weiteren Komplikationen führen können. Bei der konservativen Versorgung dieser Patienten ist die oft unzureichende Compliance zu beachten. Als Alternative kommen operative Eingriffe in Betracht, um eine sofortige und auch dauerhafte Schmerzlinderung und Verbesserung der Funktionsbeeinträchtigungen zu erreichen. Als erstes Verfahren zur Wirbelkörper-Augmentation wurde die Vertebroplastie unter Verwendung von PMMA eingeführt. Unter dem Aspekt einer größeren Sicherheit wurde der transpedikuläre Zugang entwickelt. Das PMMA wird meist bipedikulär appliziert und durchdringt den gesamten Wirbelkörper. Für die Vertebroplastie stehen die Systeme mehrerer Firmen zur Verfügung. Ergänzend wurde die Ballon-Kyphoplastie (Medtronic) eingeführt. Bei diesem Verfahren werden wieder mindestens 70 % der ursprünglichen Wirbelkörperhöhe erreicht, und es kommt zu weniger Zementaustritten als bei der Vertebroplastie. Das System wurde durch die Entwicklungen anderer Firmen variiert. Die Resultate umfangreicher Studien haben Wirksamkeit und Sicherheit der Ballon-Kyphoplastie eindrucksvoll bestätigt. Als Nachteil dieser Methode wird die Zerstörung der verbliebenen Spongiosastrukturen angesehen. Als Alternative kommt die Radiofrequenz-Kyphoplastie (DFine) infrage, bei der ein ultravisköser Zement verwendet wird, der sehr gezielt eingeführt werden kann und sich mit der Spongiosa verbindet. Dadurch werden Wirbelkörperstrukturen erhalten und das Risiko von Extravasaten weiter verringert. Seit einiger Zeit werden Systeme angeboten, bei denen zusätzlich Implantate eingesetzt werden. Entscheidend für einen nachhaltigen Erfolg der unterschiedlichen operativen Verfahren wird immer die interdisziplinär vereinbarte und individuell angepasste Vorgehensweise sein.
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Wahl, Stefanie, Kathrin Müller-Thur, Nico Dragano, and Simone Weyers. "Wer macht mit? Zur Repräsentativität einer Elternbefragung im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung." Das Gesundheitswesen 80, no. 08/09 (October 25, 2017): 726–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118784.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel In einer Studie zur Evaluation von Präventionsangeboten wurde untersucht, welchen Erfolg die Rekrutierung von Familien in schwierigen sozio-ökonomischen Lebenslagen während Routinedatenerhebungen wie der Schuleingangsuntersuchung (SEU) hat. Methodik Die Eltern wurden mit einem dreistufigen Rekrutierungsverfahren für die Befragung gewonnen. Die Rücklaufquote der Gesamterhebung und der einzelnen Rekrutierungsstufen wurde berechnet. Nicht-Teilnehmer und Teilnehmer wurden nach vier Indikatoren für schwierige Lebenslagen verglichen. Ergebnisse 52% der Eltern nahmen an der Studie teil. Die Rekrutierungsstufe ‚Fragebogen mit Einladung zur SEU‘ brachte eine Rücklaufquote von 21%, ‚persönliche Ansprache im Gesundheitsamt‘ 28% und ‚Rückumschlag nach Hause‘ 4%. Familien mit niedriger Bildung gehörten häufiger zu den Nicht-Teilnehmern (multivariates Odds Ratio (OR) 2,2; 95%-Konfidenzintervalle (KI) 1,3–3,6). Bei erwerbslosen Familien (OR 1,4; KI 0,6–3,2), Alleinerziehenden (OR 1,0; KI 0,6–1,8) und Familien mit Migrationshintergrund (OR 1,0; KI 0,7–1,5) unterschieden sich die Nicht-Teilnahme und Teilnahme geringfügig. Schlussfolgerung Die Rücklaufquote war zufriedenstellend. Die persönliche Überreichung der Fragebögen erzielte die höchste Rücklaufquote gegenüber alternativen Ansprachen. Elternbefragungen bei der SEU sind ein vielversprechender Zugang zu Familien in schwierigen sozio-ökonomischen Lebenslagen, wobei Familien mit niedriger Bildung unterrepräsentiert bleiben.
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Basche, Eger, Elsebach, and Ulshöfer. "Erectile impotence due to veno-occlusive dysfunction: Therapy of the venous leckage with retrograde embolisation of vena pudenda interna." Vasa 32, no. 1 (February 1, 2003): 47–50. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.32.1.47.

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Abstract:
Die venös bedingte Impotenz stellt ein therapeutisches Problem dar, weil bei allen Therapieverfahren die Langzeiterfolge kaum über 50% liegen. Die chirurgische Venenligatur ist ein etabliertes Verfahren, wobei jedoch nicht alle pathologischen Venengruppen okkludiert werden können. Neben der chirurgischen Freilegung der tiefen dorsalen Venen und der antegraden Embolisation stellt die retrograde Embolisierung der in der Kavernosographie gesicherten Venengruppen ein alternatives und erfolgversprechendes Therapieverfahren dar. Vier Männer (zwischen 19 und 42 Jahren) stellten sich wegen vollständigem Rigiditätsverlust vor. Eine Kohabitation war nicht mehr möglich. In der Pharmako-Duplex-Sonographie mit Prostaglandin E, (10 und 20 mug) konnte über allen vier Penisarterien ein normaler arterieller Fluss nachgewiesen werden, wobei es auch nach Prostaglandin E, (20 mug intrakavernös) zu keiner vollständigen Rigidität kam. In der dynamischen Infusionskavernosometrie wurde ein deutlich erhöhter Erhaltungsflow festgestellt. Mittels Kavernosographie konnte bei allen vier Patienten ein venöses Leck über der Vena dorsalis penis profunda dokumentiert werden. Die Embolisation erfolgte über einen Vena-femoralis-Zugang in Koaxialtechnik mit einem Histoacryl/Lipiodol-Gemisch, wobei angestrebt wurde, alle in der Kavernosographie nachgewiesenen insuffizienten Venen zu embolisieren. Auch nach mehr als einem Jahr haben diese Patienten weiterhin spontan Erektionen ohne medikamentöse Unterstützung.
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Künzler, Sarah. "The past is not a foreign country: mapping past and present in two medieval Irish texts." Zeitschrift für celtische Philologie 67, no. 1 (December 10, 2020): 39–64. http://dx.doi.org/10.1515/zcph-2020-0003.

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Abstract:
ZusammenfassungIrland ist reich an prähistorischen und mittelalterlichen Monumentalstätten. Diese sind in der mittelalterlichen irischen Literatur oft mit Konzeptionen verschiedener Vergangenheitsvorstellungen verbunden. Der vorliegende Aufsatz präsentiert close readings zweier Texte, des Félire Oengusso Céli Dé (ca. 800 AD) und des Acallam na Senórach (13. Jahrhundert). Die Analyse skizziert narrativ-kognitive geographies of power, die im Zusammenhang mit Monumentalstätten stehen, analysiert deren dezidiert temporale Elemente und zeigt alternative literaturanalytische Zugänge auf. Besonders beachtet werden die komplexen Beziehungen von christlichen und vorchristlichen Stätten und die narrativen Strategien vormoderner Texte, kulturelle Identität sowohl räumlich als auch zeitlich zu verankern.
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Graziadei, Ivo. "Systemische Therapie beim fortgeschrittenen hepatozellulären Karzinom." Journal für Gastroenterologische und Hepatologische Erkrankungen 18, no. 3 (September 2020): 72–78. http://dx.doi.org/10.1007/s41971-020-00080-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist eine komplexe Erkrankung, da die Therapieauswahl wie auch die Prognose nicht nur von tumorspezifischen Faktoren, sondern vor allem auch vom Schweregrad der Lebererkrankung abhängen. Für die optimale Betreuung eines HCC-Patienten ist daher ein multidisziplinärer Zugang in Spezialeinrichtungen notwendig. Bei ungefähr der Hälfte aller HCC-Patienten besteht zum Diagnosezeitpunkt bereits ein fortgeschrittenes Stadium ohne Möglichkeit eines kurativen Therapieansatzes. Gemäß internationaler Leitlinien wird für diese Patienten eine systemische Therapie empfohlen. Für nahezu ein Jahrzehnt stellte Sorafenib die einzig effektive Therapie für Patienten mit einem fortgeschrittenen HCC dar. Mit Lenvatinib steht seit Kurzem eine Alternative in der Erstlinie und mit Regorafenib, Cabozantinib und Ramucirumab Optionen für die Zweitlinientherapie zur Verfügung. Allerdings sind diese Substanzen nur bei Patienten mit kompensierter Lebererkrankung (Child-Pugh A) einsetzbar. Nach vielversprechenden Phase-I- und -II-Studien für die Immuncheckpointinhibitoren Nivolumab und Pembrolizumab konnte in Phase-III-Studien keine signifikante Verbesserung in Bezug auf gesamt- und progressionsfreies Überleben beobachtet werden. In einer kürzlich publizierten Studie führte die Kombinationstherapie Atezolizumab/Bevacizumab im Vergleich zu Sorafenib in der Erstlinie zu deutlich verbesserten Überlebens- und Ansprechraten. Es ist daher anzunehmen, dass diese Kombination als neuer Standard in der Erstlinientherapie in den Leitlinien Einzug finden wird. Zahlreiche Studien zumeist als Kombinationstherapie verschiedenster Substanzklassen (Tyrosinkinase‑, Immuncheckpoint- und „vascular endothelial growth factor“[VEGF]-Inhibitoren) sind aktiv, deren Phase-III-Ergebnisse mit Spannung erwartet werden.
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Müller, Julian, and Mario Grizelj. "Ein katholischer Tonfall? Michel de Certeaus und Bruno Latours Zugänge zu religiöser Rede als Alternativen zu einer Intellektuellensoziologie." Zeitschrift für Religion, Gesellschaft und Politik 3, no. 1 (March 11, 2019): 177–98. http://dx.doi.org/10.1007/s41682-019-00034-9.

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Simon, Roland. "Sinn und Unsinn von Systemen zum Monitoring von Suchtbehandlung – Nationale und internationale Erfahrungen." SUCHT 66, no. 1 (February 1, 2020): 13–20. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000637.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Monitoringsysteme für die Behandlung von Substanzbezogenen Störungen (MfS) werden eingesetzt, um den Gesundheitszustand der Zielgruppe, Interventionen und deren Ergebnisse zu erfassen. Die Entwicklung der bestehenden Systeme, Möglichkeiten und Probleme werden untersucht. Methodik: Da MfS selten Gegenstand wissenschaftlicher Publikationen sind, wurden, ausgehend von zentralen Publikationen des European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA), der Pompidou-Gruppe und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) / United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC) relevante Publikationen gesucht. Diese sind, zusammen mit der langjährigen Erfahrung in deutschen und europäischen MfS, Grundlage der Darstellung. Ergebnisse: Ähnliche Bedingungen und ein regelmäßiger Austausch haben zu Gemeinsamkeiten bei nationalen und internationalen MfS geführt. Zentrale Merkmale sind: eine Vielzahl beteiligter Akteure aus Versorgung, Finanzierung, Wissenschaft, Technik und Administration; Themenfelder: Verfügbarkeit und Zugang, Effektivität und Effizienz, Akzeptanz und Nutzung von Behandlung; Erhebungseinheiten: Klient, Therapeut, Einrichtung, Behandlung und Ergebnisse. Daten aus der Routineerhebung werden in meist anonymisierter Form regelmäßig zusammengeführt und berichtet. Zentrale Ziele sind dabei die Erkennung von Trends und Veränderungen, Abschätzung von Bedarf und Rückmeldung über die Effekte von Interventionen. Als kritisch erwiesen sich die Repräsentativität der Stichproben, nicht zu kontrollierende Einflussfaktoren und Probleme der Vergleichbarkeit zwischen Regionen, Teilgruppen und über die Zeit. Schlussfolgerungen: MfS sollten trotz methodischer Probleme und Einschränkungen weiter verwendet werden, da Informationen zu Behandlungsbedarf, Durchführung und Ergebnissen von Interventionen im Bereich der Suchthilfe zeitnah notwendig sind und alternative Datenquellen fehlen. Eine klarere Zielsetzung und bessere Konzeption, langfristige Perspektiven, Unabhängigkeit und Qualitätssicherung, eine kritische Interpretation der Ergebnisse und eine bessere Verknüpfung zwischen MfS, anderen Datenquellen und wissenschaftlicher Forschung könnten Wert und Bedeutung von MfS deutlich erhöhen.
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Mattei, A., and H. Danuser. "Stents in der Urologie." Therapeutische Umschau 60, no. 4 (April 1, 2003): 233–37. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.4.233.

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Abstract:
Ureterale Stents werden am oberen Harntrakt, urethrale Stents am unteren Harntrakt zur Restitution oder Aufrechterhaltung der Urindrainage eingesetzt. Ureterale Stents sind indiziert als adjuvante Maßnahme vor extrakorporeller Zertrümmerung von großen Nierensteinen (ESWL) zur Sicherung der Urindrainage und Verbesserung des Fragment- und Desintegratabganges. Auch bei sehr kleinen Harnleitersteinen, die mit einer extrakorporellen Stoßwellenlithotripsie nicht behandelbar sind, weil sie nicht geortet werden können, kann die Einlage eines Doppel-J-Stents die Stauung beheben und Koliken schlagartig eliminieren. Ist die Ursache einer Harnleiterobstruktion eine Ureterkompression von außen (retroperitoneale Raumforderungen), ist die Einlage eines speziellen Tumorstents möglich, allerdings mit der Gefahr der Reobstruktion infolge Detritus und Verstopfung der Drainagelöcher am Stent behaftet. In diesen Fällen ist die wichtige Drainage durch die Ureterperistaltik entlang dem Stent durch die komprimierende Raumforderung blockiert. Deshalb ist hier die perkutane Nephrostomie, eine Drainage, die mit dem direkten Zugang leichter zu kontrollieren ist, zu bevorzugen. Eine absolute Indikation zur Drainage des oberen Harntrakts mittels Doppel-J-Stent oder besser perkutaner Nephrostomie ist die obstruktive Pyelonephritis. Werden am oberen Harntrakt pyeloureterale Abgangsstenosen oder Ureterstenosen endoskopisch eröffnet, dient der Doppel-J-Stent als «Platzhalter» und Drainagesicherung, bis das neue Lumen reepithelialisiert ist. Stents in der prostatischen Harnröhre können in lokaler Anästhesie eingelegt werden und sind ultima ratio bei Patienten mit medikamentös austherapierter benigner Prostatahyperplasie und fehlender Operabilität für invasivere Behandlungen. Das Verfahren wird selten angewandt, ist jedoch angesichts der zufriedenstellenden Langzeitresultate eine echte Alternative zur Blasendrainage mittels transurethralem Katheter oder perkutaner Zystostomie. Dieselben Stents können auch in der bulbären Harnröhre nach endoskopischer Eröffnung von Strikturen eingesetzt werden und die Rezidivstrikturrate senken.
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