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1

Klinge, Björn, Anders Gustafsson, and Kåre Buhlin. "Diabetes i ett aktuellt odontologiskt perspektiv." Aktuel Nordisk Odontologi 44, no. 01 (January 2, 2019): 90–108. http://dx.doi.org/10.18261/issn.2058-7538-2019-01-08.

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2

Andersson, Elisabeth, Stina Valdenäs, Roland Nilsson, and Ania Willman. "Aktuellt kunskapsläge vid kateterspolning — systematisk litteraturgranskning." Nordic Journal of Nursing Research 31, no. 4 (December 2011): 27–31. http://dx.doi.org/10.1177/010740831103100406.

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3

Neilands, Jessica, Stig Edwardsson, and Gunnel Svensäter. "Smittspridning och smittskydd i tandvården alltid aktuellt." Aktuel Nordisk Odontologi 46, no. 01 (January 12, 2021): 4–22. http://dx.doi.org/10.18261/issn.2058-7538-2021-01-02.

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4

Schürmann, Stephanie, Dieter Breuer, Tanja Wolff Metternich-Kaizman, and Manfred Döpfner. "Intellektuelle Fähigkeiten bei Jugendlichen mit früherer ADHS-Diagnose." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 40, no. 1 (January 2012): 51–60. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000149.

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Abstract:
Fragestellung: Die vorliegende Analyse im Rahmen einer Nachuntersuchung von 16–22jährigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die als Kinder aufgrund einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung multimodal behandelt worden waren, untersucht den Zusammenhang zwischen aktueller Intelligenzleistung und der aktuellen ADHS-Symptomatik, komorbider Symptomatik und bisher durchgeführter medikamentöser Therapie. Es soll der Frage nachgegangen werden, ob bei einer Längsschnittstudie die aktuelle ADHS-Symptomatik oder auch komorbide Symptomatik der ehemaligen Patienten negativ mit der aktuell gezeigten Intelligenzleistung korreliert und ob sich Unterschiede durch die Behandlung von früherer Medikation mit Methylphenidat ergeben. Methodik: In der 8.5-Jahres Katamnese wurden die aktuelle Intelligenzleistung bei 61 Jugendlichen mittels des K-TIM und Verhaltensauffälligkeiten im Urteil der Eltern und der ehemaligen Patienten anhand von standardisierten Fragebogen und eines halbstrukturierten Interviews erhoben. Die Berechnungen erfolgten über t-Tests sowie Produkt-Moment-Korrelationen und multiple Regressionsanalysen. Ergebnisse: Es zeigten sich keine wesentlichen Zusammenhänge zwischen medikamentöser Therapie in der Vorgeschichte und aktueller Intelligenzleistung. Es konnten auch keine Zusammenhänge zwischen Intelligenzleistung und aktueller ADHS- und komorbider Symptomatik im Selbst- und Fremdurteil mittels Fragebogen festgestellt werden. Allerdings zeigte sich, dass die Jugendlichen mit schwächeren Intelligenzleistungen im Leistungsverhalten in der Testsituation auffälliger beurteilt wurden. Zudem konnte ein Zusammenhang mit der klinischen Gesamtbeurteilung des expansiven Verhaltens in der Familie und der Schule und der Intelligenz nachgewiesen werden. Schlussfolgerungen: Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, bei denen als Kinder eine ADHS diagnostiziert wurde, zeigen sich nur geringe Zusammenhänge zwischen der aktuellen Restsymptomatik und der aktuellen Intelligenzleistung.
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5

Colnerud, Gunnel, and Marcus Samuelsson. "Dilemma eller evidens? Hur tänker lärarstudenter kring klassrumsledarskap? [1]." Venue 4, no. 3 (December 4, 2015): 1–5. http://dx.doi.org/10.3384/venue.2001-788x.15423.

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Abstract:
Lärarstudenter använder två huvudsakliga strategier för att utveckla sin beredskap att utöva ledarskap i klassrummet. Antingen kan de utveckla en imaginär säkerhet eller en identifierad osäkerhet . Det framkommer av ett aktuellt forskningsprojekt [2] vid Linköpings universitet.
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6

Garmy, Pernilla. "Aktuellt kunskapsläge om spädbarnsmassage — systematisk litteraturöversikt 2006–2011." Nordic Journal of Nursing Research 32, no. 4 (December 2012): 29–33. http://dx.doi.org/10.1177/010740831203200407.

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7

Wellnhofer, Ernst. "Koronarerkrankungen – aktuelle Momentaufnahme in Deutschland." Public Health Forum 24, no. 2 (June 1, 2016): 95–97. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-0028.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die koronare Herzerkrankung ist eine chronisch entzündliche Veränderung der Herzkranzgefäße. Sie ist aktuell die häufigste Todesursache in Deutschland. Der 27. Herzbericht 2015 stellt die aktuelle Prävalenz und die sektorübergreifende Versorgung in Deutschland dar. Der Beitrag beleuchtet ausgewählte Daten und diskutiert sie im Kontext aktueller wissenschaftlicher Evidenz. Aktuelle Entwicklungen in der präventiven und akutmedizinischen Versorgung der koronaren Herzerkrankung werden diskutiert.
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8

Markström, Ann-Marie, and Ann-Charlott Münger. "Fokusgruppssamtal om svåra frågor." Venue 6, no. 1 (May 11, 2017): 1–4. http://dx.doi.org/10.3384/venue.2001-788x.1764.

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Abstract:
Orosanmälningar till socialtjänsten hör till en av de arbetsuppgifter som upplevs som svåra i förskola och skola. I ett aktuellt forskningsprojekt har fokusgruppssamtal visat sig vara en fruktbar metod för att tillsammans i grupp bearbeta, diskutera och reflektera över hur man i förskola och skola kan identifiera och stödja barn som bevittnar i våld i hemmet. Detta projekt har väckt frågan om en bredare användning av fokusgruppssamtal som pedagogiskt verktyg i förskola och skola.
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9

Steinbach, Jan, Markus Fritz, Patrick Plötz, Tim Hettesheimer, Simon Hirzel, Heike Brugger, Matthias Reuter, and Clemens Rohde. "Rationelle Energieverwendung." BWK ENERGIE. 71, no. 06 (2019): 139–46. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2019-06-139.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag stellt ausgewählte Entwicklungen des zurückliegenden Jahres 2018 im Bereich der rationellen Energienutzung dar. Einführend werden die allgemeinen Veränderungen im Bereich der Energieproduktivität in Deutschland analysiert. Darauf aufbauend werden die aktuellen Entwicklungen der Energieeffizienzpolitik in Deutschland und Europa sowie die aktuelle Entwicklungen für den Bereich der Produkte und Geräte, des Verkehrs und den Gebäudebereich vorgestellt. Im Kontext des Verkehrssektors wird das aktuell stark diskutierte Thema der Batteriefertigung detaillierter betrachtet. Bei allen Themen runden neben aktuellen Entwicklungen auch längerfristige Trends zur rationellen Energieverwendung die Thematik ab.
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10

Karger, André, Katharina Fetz, Ralf Schäfer, Robert Schlack, Matthias Franz, and Ljiljana Joksimovic. "12-Monats-Prävalenz und Bedeutung aktueller körperlicher und psychischer Gewalterfahrungen bei Patientinnen und Patienten einer psychosomatisch-psychotherapeutischen Hochschulambulanz." Psychiatrische Praxis 44, no. 06 (July 11, 2016): 323–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-106061.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Untersucht wurden Häufigkeiten aktueller Gewalterfahrungen und deren Zusammenhänge mit Belastungen bei Patientinnen und Patienten mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen. Methodik 1074 Patientinnen und Patienten einer psychotherapeutisch-psychosomatischen Hochschulambulanz wurden schriftlich mit einem Gewalt-Screening-Instrument befragt. Ergebnisse Aktuelle körperliche und psychische Gewalterfahrungen waren im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung mehr als zweifach erhöht. Patientinnen und Patienten mit aktuellen Gewalterfahrungen waren belasteter. Schlussfolgerungen Der Einsatz eines Gewalt-Screening-Instruments im klinischen Alltag einer psychotherapeutisch-psychosomatischen Ambulanz ist ein vielversprechender Ansatz zur Erfassung aktueller Gewalterfahrungen.
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Oepen, Renate, and Harald Gruber. "Kunsttherapeutische Interventionen bei Burnout in Prävention und Gesundheitsförderung." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 23, no. 3 (July 2012): 117–33. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000078.

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Abstract:
Die Wirkung kunsttherapeutischer Interventionen, insbesondere im Hinblick auf die gesellschaftlich aktuell hoch relevante Burnout-Problematik, ist derzeit noch sehr wenig erforscht. Die vorliegende explorative Einzelfallstudie beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob kunsttherapeutische Interventionen das aktuelle und habituelle Wohlbefinden als Determinanten von Gesundheit bei Burnout-Betroffenen in einem präventiven Setting steigern können, und welche kunsttherapeutischen Wirkfaktoren für die Veränderung des Wohlbefindens ursächlich sind. Durchgeführt wurde ein indikationsspezifisches, kunsttherapeutisches Interventionskonzept an einem Projekttag mit sieben Klientinnen aus Burnout-Selbsthilfegruppen, das mit quantitativen und qualitativen Methoden evaluiert wurde. Die quantitative Analyse ergab eine signifikante Steigerung des aktuellen und habituellen Wohlbefindens, habituell in wesentlichen Skalen des SF-36 Health Survey, aktuell in der Beschwerdenliste (B-L) und der Aktuellen Stimmungsskala (ASTS). Drei allgemeine und acht spezifische kunsttherapeutische Wirkfaktoren konnten als Ursache für die Wohlbefindenssteigerung im Rahmen der qualitativen Untersuchung generiert werden. Besonders relevant für das positive Outcome waren die allgemeinen kunsttherapeutischen Wirkfaktoren „Regulation des aktuellen und habituellen Befindens”, „Förderung von Erkenntnisprozessen/Aufbau von Copingstrategien” sowie die spezifischen kunsttherapeutischen Wirkfaktoren „Stimulation und Ankerung von Symbolisierungsfähigkeit und Imagination” sowie „Förderung von Gemeinschaftsgefühl durch Gestalten in der Gruppe”. Die Ergebnisse dieser explorativen Studie sollen in weiteren Studien überprüft werden.
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Koban, Christoph, Ulrike Willutzki, and Dietmar Schulte. "Zur aktuellen Stimmung von Patienten: Wie relevant ist sie im Therapiegeschehen?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 1 (January 2005): 39–46. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.1.39.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Das Stimmungsmediationsmodell von Robinson schreibt der aktuellen Stimmung von Personen sowohl eine retrospektive als auch eine prospektive Funktion bei der Verarbeitung aktueller Lebensereignisse zu. Die Implikationen des Modells für die Psychotherapie werden untersucht. Fragestellung: Inwieweit kommt der aktuellen Stimmung von Patienten eine Mediatorfunktion im Therapiegeschehen zu? Methode: Im Rahmen einer randomisierten kontrollierten Studie zur Psychotherapie sozialer Phobie (N = 74 Patienten) wurde die zum Ende jeder Therapiesitzung erhobene Stimmung in Beziehung zu Therapieprozess und Sitzungsergebnis gesetzt. Die Zusammenhänge zur Eingangssymptomatik wurden analysiert. Ergebnisse: Es ergeben sich für fast alle Therapiephasen positive Zusammenhänge zwischen Stimmung und Therapieprozess sowie Sitzungsergebnis. Je höher die Symptombelastung vor Therapiebeginn, desto negativer ist die aktuelle Stimmung in der ersten Therapiephase. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse belegen auf die Relevanz der aktuellen Stimmung von Patienten für die Regulation des Therapieprozesses und die Verbesserung des Sitzungsergebnisses.
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Hindricks, Gerhard, and Angeliki Darma. "Katheterablation bei asymptomatischem Vorhofflimmern – Wer profitiert?" Aktuelle Kardiologie 10, no. 03 (June 2021): 186–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-1471-2616.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Katheterablation von paroxysmalem oder persistierendem Vorhofflimmern hat sich in den letzten Jahren als überlegene Therapiebehandlung zur Rhythmusstabilisierung gegenüber Antiarrhythmika etabliert. Allerdings wird diese Behandlung nach den aktuellen Leitlinien nur bei symptomatischen Patienten empfohlen. Ein großer Teil der Vorhofflimmerpatienten bleibt jedoch asymptomatisch. Ältere Studien konnten keinen Vorteil bezüglich der Letalitäts- oder Apoplexreduktion durch Rhythmusstabilisierung nachweisen. Eine aktuelle randomisierte Studie zeigt erstmalig eine Reduktion der kardiovaskulären Ereignisse, aber nicht der Gesamtletalität. Ist nach aktueller Datenlage eine Katheterablation im Falle von asymptomatischen Patienten berechtigt und wer könnte davon profitieren?
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Cardell, David. "Barns ledarskap." BARN - Forskning om barn og barndom i Norden 36, no. 1 (June 15, 2018): 23–39. http://dx.doi.org/10.5324/barn.v36i1.2568.

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Abstract:
Denna artikel behandlar barns ledarskap. Syftet är att uppmärksamma relationer mellan barn och ledarskap och att vidga vokabulären kring barns ledarskap. Inledningsvis behandlas betydelser av barns ledarskap utifrån forskning som fokuserat på förekomsten av informellt ledarskap inom institutioner som förskola och skola. Här noteras att forskningen ger en begränsad förståelse av barns ledarskap och detta aktualiserar behov av teoretiskt utvecklande studier på området. Föreliggande artikel introducerar variationsrika exempel på barns ledarskap och därigenom öppnas möjligheter till att förstå fenomenet som ett aktuellt, svårgripbart och omtvistat fenomen. I artikeln uppmärksammas betydelser av formellt ledarskap inom idrottsorganisationer jämte populärkulturens Baby-bossen och Tonårsbossen. Dessa exempel låter utkristallisera två typer av ledarskap, det ekonomiska respektive det demokratiska. Artikeln aktualiserar avslutningsvis möjligheter till en empiriskt grundad förståelse som låter oss teoretisera barns ledarskap och ledarskap-för-barn i olika sammanhang utifrån diskussioner om agency inom barndomssociologin.
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Dimitrova, Daniela V., and Jesper Strömbäck. "Election news in Sweden and the United States: A comparative study of sources and media frames." Journalism 13, no. 5 (January 10, 2012): 604–19. http://dx.doi.org/10.1177/1464884911431546.

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Abstract:
This study compares election news coverage in two different countries – Sweden and the United States, focusing on the use of the strategic game frame and the conflict frame and the association between these two frames and different types of news sources. The content analysis includes early evening newscasts from CBS Evening News, NBC Nightly News and ABC World News in the USA and Rapport, Aktuellt and TV4 Nyheterna in Sweden. The findings show that the strategic game frame is used more frequently in the US coverage and is correlated with the use of media analysts and campaign operatives in both countries. Ordinary citizens as sources contribute to issue framing while domestic political actors tend to be associated with conflict framing. Differences in media framing between public and private media are also identified and discussed in the context of national political and media systems.
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Krug, David, Oliver Blanck, Judit Boda-Heggemann, and Jürgen Dunst. "Stereotaktische Strahlentherapie für Lebermetastasen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, no. 03 (June 2019): 242–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0883-6583.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dieser Übersichtsarbeit wird der aktuelle Stand der stereotaktischen Strahlentherapie im Bereich des Körperstamms (SBRT) als Lokaltherapie für Patienten mit Lebermetastasen im Zustand der Oligometastasierung, Oligoprogression und Oligorekurrenz mit Fokus auf aktuelle Publikationen aus dem deutschsprachigen Raum dargelegt. Moderne SBRT-Techniken umfassen heute neben der präzisen Bildgebung auch Gating- und Tracking-Techniken, welche die Lokaltherapie von Lebermetastasen effektiver gemacht haben. Damit und mit zentralen Tumordosisoptimierungen lassen sich hohe lokale Kontrollraten von langfristig bis über 90% erreichen, die mit minimalen schweren Nebenwirkungsraten von unter 1% und 5-Jahres-Überlebensraten von mehr als 30% in selektionierten (inoperablen) Patientenkollektiven einhergehen. Durch hybride Ultraschall- oder MRT-Bestrahlungssysteme kann zukünftig die teils aktuell technisch erforderliche Fiducial-Marker-Implantation überwunden werden. Die SBRT stellt aufgrund der aktuellen Ergebnislage für Patienten mit Lebermetastasen eine wertvolle Ergänzung des therapeutischen Armamentariums als ebenbürtige Alternative zu minimalinvasiven ablativen Verfahren oder in Kombination mit anderen lokalen oder systemischen Behandlungen im interdisziplinären Kontext dar.
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Hinz, Stefan, Martin Schostak, and Ahmed Magheli. "Therapie des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms – aktuelle onkologische Konzepte." Der Nuklearmediziner 43, no. 04 (November 30, 2020): 321–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-2823.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Einführung zahlreicher neuer Substanzen für die Behandlung des kastrationsresistenten metastasierten Prostatakarzinoms (mCRPC) hat zur einer Vielzahl von möglichen Therapieoptionen geführt. Gleichzeitig ist das Wissen um die ideale Patientenauswahl, die Therapiesequenz und die Entwicklung von Resistenzmechanismen begrenzt.Neben Docetaxel sind in den letzten Jahren Abirateron, Enzalutamid, Cabazitaxel und 223Ra in randomisierten Phase III-Studien als fester Bestandteil der Behandlung des mCRPC hinzugekommen. Aktuell werden Immunonkologika (IO)und PARP (Polyadenosindiphosphatribose)-Inhibitoren intensiv untersucht. Ferner zeigen aktuelle nuklearmedizinische Untersuchungen zur PSMA-Lutetium-Therapie sehr vielversprechende Ergebnisse.Ziel dieses Artikels ist es, anhand der aktuellen Literatur eine Übersicht über die Therapieoptionen zu geben und gleichzeitig praktische Aspekte bei der Auswahl der optimalen Sequenz für den jeweiligen Patienten zu diskutieren.
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Thulin, Susanne, and Agneta Jonsson. "Undervisning i förskolan – Om möjligheter att integrera förskolans bildningsideal med nya uppdrag." BARN - Forskning om barn og barndom i Norden 36, no. 3-4 (January 8, 2019): 95–108. http://dx.doi.org/10.5324/barn.v36i3-4.2899.

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Abstract:
Syftet med denna artikel är att mot bakgrund av förskolans bildningsideal och betydelsen av att göra bruk av barns perspektiv bidra till diskussionen om undervisningsbegreppets innebörd i ett förskoleperspektiv. Forskningsfrågan är hur undervisning i förskolan kan förstås i såväl spontant uppkomna som planerade undervisningssituationer, då barns perspektiv beaktas i relation till lärandets innehåll. Med utgångspunkt i empiri synliggörs och diskuteras didaktiska förhållningssätt som rör förskollärarens roll i relation till barns perspektiv och aktuellt objekt för lärande. Förskollärare i Sverige har som uppdrag att hantera såväl spontant uppkomna som planerade lek- och lärandetillfällen där barns erfarenheter och kunnande integreras, stöds och utmanas i ett undervisande syfte. Diskussionen belyser beaktande av barns perspektiv som en utgångspunkt för undervisningsbegreppets definition samt väcker frågor kring utveckling och förändring av såväl förskollärares kompetens som förskolans verksamhet. Artikeln avslutas med reflektioner kring den svenska förskolans bildningstradition relaterat till nya uppdrag och möjliga vägar.
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Simoneit, C., S. Arlt, and W. Heuwieser. "Die evidenzbasierte Veterinärmedizin im Praxisalltag." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 40, no. 03 (2012): 186–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623115.

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Abstract:
ZusammenfassungFür den praktizierenden Tierarzt ist es von großer Bedeutung, Entscheidungen hinsichtlich Diagnostik und Therapie auf der Grundlage aktueller und solider Erkenntnisse zu treffen. Im Praxisalltag ist er insbesondere bei schwierigen Fragestellungen auf Informationen aus der Fachliteratur, Gesprächen mit Kollegen, dem Internet oder anderen Quellen angewiesen. Als große Herausforderung erweist es sich dabei, in angemessener Zeit die richtigen Informationen aus einer großen Fülle von Angeboten zu finden. Ferner stellt sich die Frage, wie hochwertig und aktuell die Angaben tatsächlich sind und ob sie sich überhaupt auf die aktuelle Fragestellung anwenden lassen. Im Idealfall sollten die Informationen eine hohe Evidenz aufweisen. Das heißt, es sollte möglichst sicher sein, dass sie tatsächlich richtig sind. Die Basis sollten gut durchgeführte, praxisrelevante und hochwertige Studien bilden. Zu beurteilen, ob dies zutrifft, stellt oftmals eine erhebliche Herausforderung dar. Zudem sind nicht immer gute Studienergebnisse verfügbar. Daher sollte von Seiten der Hochschulen, der Zeitschriftenverleger und der Berufsverbände künftig weiter daran gearbeitet werden, aktuelle Forschungsergebnisse für die Praxis so aufzubereiten, dass diese für Entscheidungsfindungen zielgerichtet eingesetzt werden können.
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Deistler, Nico, and Christopher Rentrop. "IT-Compliance in KMU – State of the art." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 57, no. 5 (April 24, 2020): 1047–57. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-020-00612-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind bekannt für ihre Innovationskraft und bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Wie Studien zeigen sind sie in Bezug auf Compliance-Maßnahmen im Vergleich zu kapitalmarktorientierten Unternehmen jedoch im Rückstand. Eine gesonderte Betrachtung der IT-Compliance erfolgt dabei in den Studien in der Regel nicht. Auch wenn zu den Gründen und Motiven fehlender IT-Compliance-Strukturen in KMU kaum Forschungsergebnisse vorliegen, zeigen doch die vielen Publikationen, die sich mit Teilaspekten von Compliance und KMU beschäftigen, dass Handlungsbedarf besteht. Insbesondere die aktuellen Veränderungen unter dem Stichwort Digitalisierung deuten auf eine gesteigerte Bedeutung von IT-Compliance-Maßnahmen vor allem in mittelständischen Unternehmen. In dieser Arbeit sollen daher mithilfe einer Literaturrecherche die aktuell behandelten Themen in Bezug auf IT-Compliance und KMU analysiert sowie aktuelle Themenschwerpunkte herausgearbeitet werden.
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Naumann, Matthias. "Das Ende des Ländlichen? Covid-19 als Krise ländlicher Räume." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 1/2 (April 23, 2021): 159–64. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.672.

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Abstract:
Die Ausbreitung von Covid-19 und deren Auswirkungen werden in Medien, wie auch im Beitrag von Stefan Höhne und Boris Michel, vor allem als ein Phänomen der Großstädte verstanden. Demgegenüber erscheinen die geringe Siedlungsdichte, die Nähe zur Natur und die überschaubaren sozialen Kontakte in ländlichen Räumen als eine Alternative zum riskanten Leben in Großstädten. Dieser Einschätzung möchte ich mit der folgenden Replik widersprechen und argumentieren, dass die aktuelle Pandemie nicht nur mit einer Krise der Stadt, sondern auch mit Krisen ländlicher Räume verbunden ist. Zugespitzt ist zu fragen, ob aktuell nicht nur ein „Ende des Städtischen“ (Höhne/Michel 2021), sondern auch ein Ende des Ländlichen festzustellen ist. Die aktuellen Krisen ländlicher Entwicklung begannen, ähnlich wie in Städten, weit vor dem Ausbruch der globalen Pandemie und betreffen unter anderem das Arbeiten, das Wohnen, die Infrastrukturversorgung sowie Fragen politischer Repräsentation in ländlichen Räumen.
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Fürnkranz, Alexander, and Hisaki Makimoto. "Update Ventrikuläre Tachykardien." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 03 (February 2018): 165–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122557.

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Abstract:
Was ist neu? Idiopathische ventrikuläre Tachykardien Die Inzidenz dieser Rhythmusstörungen nimmt zu. 5 % der Patienten mit idiopathischen ventrikulären Tachykardien (IVT) sind von einer assoziierten Kardiomyopathie betroffen. Gemäß der aktuellen ESC-Leitlinien ist bei symptomatischen Patienten die Katheterablation bei den häufigsten Formen Therapie der 1. Wahl. Ventrikuläre Tachykardien bei struktureller Herzerkrankung Subkutan implantierbare Cardioverter-Defibrillatoren erweitern insbesondere bei jungen Patienten oder erhöhter sondenassoziierter Infektionsgefahr die therapeutischen Möglichkeiten, das Risiko des plötzlichen Herztodes zu senken. Aktuelle Metaanalysen zur Behandlung rezidivierender ICD-Schockabgaben zeigen eine signifikante Reduktion durch die Katheterablation, pharmakologisch ist nur für Amiodaron ein signifikanter Effekt nachweisbar. In dieser Indikation besteht gemäß aktueller ESC-Leitlinie für beide Therapiealternativen eine Klasse-I-Indikation, eine Klasse-IIa-Indikation nach einmaligem Auftreten einer anhaltenden VT bei Patienten mit ICD.
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Wezemael, J., and M. Loepfe. "Veränderte Prozesse der Entscheidungsfindung in der Raumentwicklung." Geographica Helvetica 64, no. 2 (June 30, 2009): 106–18. http://dx.doi.org/10.5194/gh-64-106-2009.

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Abstract:
Abstract. Ausgehend von veränderten Problemstellungen in der aktuellen Raumentwicklung setzt sich der vorliegende Artikel zum Ziel, planerische Lösungsversuche als komplexe Prozesse der Entscheidungsfindung zu konzipieren. Hierbei wird der Umgang mit Unsicherheit als Ausgangspunkt der Überlegungen gewählt. Durch Aufzeigen dreier aktueller, kontextuell deutlich unterschiedlicher Planungsprojekte aus der Schweiz werden deren bestimmende Momente identifiziert und als «Kipp-Punkte» konzipiert. In der Diskussion wird schliesslich die aktuell brisante Frage aufgegriffen, ob und inwiefern die laufende Revision des Raumplanungsgesetzes in der Schweiz auf die Projekt- und Aufgabenorientierung der Planung eingehen kann. Bezugnehmend auf eigene empirische Befunde und auf Karen S. Christensen’s Votum, wonach Planer ihre Vorgehensweisen den jeweiligen Situationen anpassen sollten, folgert der Beitrag, dass Planer dabei je nach gesetzlichen Bedingungen behindert oder unterstützt werden.
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Schlote, Torsten. "Stellenwert der selektiven Lasertrabekuloplastik (SLT)." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 11 (June 28, 2017): 1362–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102946.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die selektive Lasertrabekuloplastik (SLT) hat sich in den letzten Jahren zu einer sehr erfolgreichen Behandlungsform des Glaukoms entwickelt. Material und Methoden Aktuelle Literaturrecherche in PubMed. Eigene klinische Erfahrungen flossen in die Bewertung von Zusammenhängen ein. Ergebnisse Die SLT kann mit vergleichbarer Effektivität wie eine Argonlasertrabekuloplastik (ALT) oder eine medikamentöse Ersttherapie bei allen häufigen Formen des Offenwinkelglaukoms und der okulären Hypertension eingesetzt werden. Im Vergleich zur ALT zeigt die SLT Vorteile: Es wird wesentlich weniger Energie benötigt und die SLT kann wiederholt werden. Die SLT hat auch Anwendung in einigen selteneren Indikationsbereichen gefunden. Sie beeinflusst andere Formen der Glaukombehandlung nicht negativ. Die Risiken sind gering und beinhalten Druckspitzen und sehr selten Hornhautveränderungen (Endothelzellversagen, Hornhauttrübung und -vernarbung) oder ein zystoides Makulaödem. Aufgrund ihres Potenzials als Ersttherapie wird die SLT auch aktuell intensiv beforscht. Schlussfolgerung Die SLT ist eine risikoarme Behandlungsmethode des Glaukoms mit sehr breitem Indikationsbereich. Aufgrund der Vorteile der SLT ist eine weitere Verbreitung als Ersttherapie denkbar. Die SLT ist deshalb Gegenstand der aktuellen Forschung.
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Gall, Carolin, and Erich Kasten. "Kompensatorische und restitutive Methoden des Gesichtsfeldtrainings." Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no. 4 (January 2007): 255–73. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.4.255.

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Abstract:
Gesichtsfelddefekte sind eine häufige Folge von Hirnschäden. Es existieren zwei Behandlungsansätze: 1. Kompensation durch Spiegelbrillen, Prismen, sakkadische Augenbewegungen, exzentrisches Lesetraining und 2. Gesichtsfeldvergrößerung durch ein spezielles visuelles Restitutionstraining. Spiegelbrillen und Prismen wurden vielfach kritisiert, tauchen aber auch in aktuellen Studien immer wieder auf. Kompensation durch ein Training sakkadischer Augenbewegungen in den blinden Bereich führt rasch zu Alltagsverbesserungen und ist als Methode weitgehend unumstritten. Für ein exzentrisches Lesetraining wurde aktuell ein computergestütztes System entwickelt. Erste Forschungsergebnisse des Restitutionstrainings wurden positiv bewertet, seit der Jahrtausendwende tauchte jedoch zunehmende Kritik auf – insbesondere bezüglich mangelnder Fixationskontrolle. Der Artikel setzt sich mit diesen Kritikpunkten auseinander und gibt einen Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse, die zeigen, dass eine Gesichtsfelderweiterung zwar klein, aber durchaus möglich ist. Alternativerklärungen wie z. B. sakkadische Augenbewegungen und Veränderungen der Aufmerksamkeit konnten in neuen Studien weitgehend ausgeräumt werden. Hinsichtlich der Fahreignung können offenbar viele Patienten den Defekt gut kompensieren; Studien hierzu sind aber widersprüchlich. Empfohlen wird die bessere Verquickung von restitutiven und kompensatorischen Behandlungsstrategien, um Patienten optimale Hilfe zu geben.
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Dobroć, Paulina, Bettina-Johanna Krings, Christoph Schneider, and Nele Wulf. "Alternativen als Programm." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 27, no. 1 (March 22, 2018): 28–33. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.27.1.28.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel soll einen Beitrag zu theoretischen Überlegungen einer Technikfolgenabschätzung (TA) der Alternativen leisten. Ausgehend von der Annahme, dass TA seit ihrer Entstehung den Anspruch auf die Entwicklung von (technischen) Alternativen erhoben hat, wird hier der Versuch unternommen, die Rolle der TA im Rahmen aktueller Innovationsprozesse zu reflektieren und (neu) zu definieren. Dies scheint vor allem im Hinblick auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen notwendig. Zu diesem Zweck wird eine Grundannahme Lothar Hacks über das Verhältnis von Gesellschaft und Technik herangezogen. Seine Annahme besagt, dass die kontinuierliche Überführung von sozialen Problemen und Leitbildern in enge technische Lösungsansätze in hochindustrialisierten Ländern dominant und Teil der aktuellen gesellschaftlichen Probleme ist. Diese These wird im vorliegenden Artikel im Hinblick auf einen Perspektivenwechsel als Ausgangspunkt eines zukünftigen Forschungsprogramms der TA fruchtbar gemacht. Hierbei bildet das Denken in Alternativen von gesellschaftlichen Zukünften den zentralen Fokus.
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Trempa, Elisabeth, Wilhelm Janke, and Peter Weyers. "Die Vorhersagbarkeit von Streßverarbeitungsweisen unter natürlichen Belastungsbedingungen durch den SVF120." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, no. 3 (September 2002): 291–304. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.3.291.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine bedeutsame Komponente für die Validität des SVF120 ist sein Vorhersagepotenzial für Streßverarbeitung unter natürlichen Belastungsbedingungen. Für eine Felduntersuchung wurden als #vorherzusagende Kriterien die aktuellen Einsatzfrequenzen der SVF-definierten Streßverarbeitungsweisen in individuellen Belastungsepisoden gewählt. Zur Erfassung des Einsatzes von Streßverarbeitungsweisen wurde ein strukturiertes Tagebuch entwickelt, in dem über die belastendste Situation des Tages zu berichten ist. Die Tagebuchangaben wurden intraindividuell zu relativen Häufigkeitswerten aggregiert, die mit den korrespondierenden habituellen Tendenzen inter- und intraindividuell korreliert wurden. Es resultierten für 9 Subtests und 4 Sekundärtests bedeutsam positive Validitätskoeffizienten. Die intraindividuell ermittelten Koeffizienten waren bei einer Mehrzahl der Pbn bedeutsam positiv. Damit erscheint interindividuell eine lineare Vorhersage aktueller Einsatzfrequenzen nur eingeschränkt möglich, während intraindividuell eine gute Abbildbarkeit des SVF120-Profils auf korrespondierende aktuelle Einsatzfrequenzen besteht. Der Untersuchungsansatz erscheint erfolgversprechend, zumal in der beschriebenen Untersuchung die Homogenität der Stichprobe sowie der angegebenen Belastungen wahrscheinlich die Prädiktion minderten.
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Kretschmer, Alexander, and Ricarda Bauer. "Konservative Therapiemöglichkeiten der weiblichen Inkontinenz." Aktuelle Urologie 49, no. 01 (December 21, 2017): 73–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121483.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der vorliegenden Übersichtsarbeit werden aktuelle konservative Therapiemöglichkeiten der weiblichen Harninkontinenz analysiert. Hierbei wird zwischen Belastungsharninkontinenz, Dranginkontinenz und Mischformen unterschieden und der Wert einer rationalen Diagnostik zur besseren Unterscheidungsmöglichkeit zwischen den Unterformen dargelegt. Hinsichtlich der konservativen Therapie wird ein besonderer Fokus auf Lebensstiländerungen, Blasentraining, Beckenbodentherapie und medikamentöse Therapieformen gelegt und werden aktuelle Studienergebnisse diskutiert. Zusätzlich werden aktuelle Expertenempfehlungen zu den einzelnen Therapieoptionen dargestellt, um eine Inklusion der aktuellen Evidenz in den Klinikalltag zu erleichtern.
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Willers, Kerstin, Lutz Gerlach, Markus Porsch, and Frank Dehn. "Bestimmung von Rückstellmomenten an Elastomerlagern für den Hochbau/Determination of restoring moments of elastomeric bearings for buildings." Bauingenieur 95, no. 06 (2020): 220–29. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-06-64.

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Abstract:
Zusammenfassung In Deutschland existiert aktuell kein eingeführtes Regelwerk zum Thema „Lagerungen im Hochbau“, sodass Regelungen für die Verwendung von Elastomerlagern erforderlich sind. Die früheren nationalen Regelungen für Lagerungen im Hochbau konnten nur in einer vereinfachten Form in die aktuelle europäische Norm für Elastomerlager oder die aktuellen allgemeinen Bauartgenehmigung aBG (bisher allgemeine bauaufsichtliche Zulassung abZ) überführt werden. Die derzeit bestehenden Regelungen zur Ermittlung der Größe der Rückstellmomente gehen auf Untersuchungen mit Elastomerlagern zurück, deren Beanspruchungsniveau weit unter dem Beanspruchungsniveau vieler heute vorkommender unbewehrter Elastomerlager liegt. Da anzunehmen ist, dass sich die Verdrehwiderstände mit zunehmender Belastung der Elastomerlager erhöhen, ist eine experimentelle Überprüfung der Regelungen zur Größe der Verdrehwiderstände erforderlich. Vor diesem Hintergrund wurden an der MPA Karlsruhe an kompakten unbewehrten Elastomerlagern zwei unterschiedlicher Produkttypen erste Tastversuche zur Ermittlung von Rückstellmomenten durchgeführt. Als maßgebliche Parameter wurden die Auflast, die Verdrehgeschwindigkeit, die Lagergeometrie und die Rotationsachse variiert. Die in den Versuchen gemessenen Rückstellmomente lagen deutlich über den Rückstellmomenten, die sich rechnerisch nach den bisher bekannten Bemessungsregeln ergeben. Die bisherigen Regelungen zur Ermittlung der Größe der Verdrehwiderstände von unbewehrten Elastomerlagern sind daher zu hinterfragen.
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Lässig, Jörg. "Angewandtes Quantencomputing." Informatik Spektrum 43, no. 5 (September 23, 2020): 347–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-020-01309-9.

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Abstract:
Zusammenfassung Quantencomputing ist als Konzept mittlerweile zwar mehrere Jahrzehnte alt und hat von der Idee bis zu den heutigen Noisy Intermediate-Scale Quantum Maschinen verschiedene Phasen stetiger Entwicklung durchlaufen, jedoch insbesondere in den letzten Jahren deutlich an Dynamik gewonnen. Im aktuellen Stadium stehen Quantenrechner zur Verfügung, die zwar noch immer stark limitiert sind, jedoch die Ausführung maßgeschneiderter Algorithmen unterstützen, die bestehende Schwächen dieser Maschinen mit ihrem speziellen Design zu umgehen versuchen. Diese Algorithmen adressieren dabei mit Maschinellem Lernen, kombinatorischer Optimierung und Simulationsanwendungen sowie weiteren potenziellen Anwendungsfeldern Problemstellungen, die praktisch vielfältig relevant und deshalb von breitem, allgemeinen Interesse sind. Das prinzipielle Potenzial des Quantencomputers, in bestimmten Anwendungsfeldern deutlich leistungsfähiger zu sein als klassische Rechner, ruft viel Aufmerksamkeit hervor. Außerdem stellt bereits eine ganze Reihe von prinzipiell für jedermann zugänglichen Softwareframeworks Implementierungen aktueller Quantenalgorithmen zum Test und zur Evaluierung bereit. Der Artikel stellt die bisherige Entwicklung, aktuelle Verfahren sowie weitere Perspektiven der Technologie in Grundzügen dar und informiert über mögliche Anwendungsgebiete aber auch bekannte Grenzen des Quantencomputing-Paradigmas.
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Hampel, Petra, and Franz Petermann. "Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen." Kindheit und Entwicklung 13, no. 3 (July 2004): 131–36. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.13.3.131.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hyperkinetische Störungen bzw. die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) gehören zu den häufigsten psychischen Auffälligkeiten im Kindesalter. Durch ihre recht hohe Persistenz stellen sie ein beträchtliches Entwicklungsrisiko dar. Es wird der aktuelle Stand der klinischen Forschung zur Epidemiologie, Ätiologie sowie Intervention der ADHS zusammengefasst. Außerdem werden aktuelle Trends vorgestellt, die sich in aktuellen Beiträgen zu neurobiologischen, neuropsychologischen und klinisch-psychologischen Fragestellungen widerspiegeln.
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Christine, Willen. "Fortgeschrittenes Endometriumkarzinom." Onkologische Welt 12, no. 03 (June 2021): 201. http://dx.doi.org/10.1055/a-1499-5901.

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Abstract:
Das fortgeschrittene Endometriumkarzinom ist mit einer hohen Sterblichkeitsrate assoziiert und bietet aktuell nur stark begrenzte Therapiemöglichkeiten. Vor diesem Hintergrund stellte Studienautorin und Onkologin Dr. Vicky Makker, New York, aktuelle Phase-III-Studiendaten aus der KEYNOTE-775/Studie 309 zu einer neuen immuntherapiehaltigen Kombination auf der virtuellen SGO-Jahrestagung.
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Neumann, Frederike, Judith Nestler, Claudia Lührs da Silva, and Marc Allroggen. "Diagnostik des psychosozialen und kognitiven Entwicklungsstandes bei Intelligenzminderung im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 2 (March 1, 2019): 154–67. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000607.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Diagnostik der kognitiven Einschränkung und damit verbundener Auffälligkeiten der sozialen Entwicklung im Kindes- und Jugendalter ist essenziell für die weitere Förderung, aber auch für die Behandlungsplanung bei komorbid vorliegenden psychischen Störungen. Dieser komplexe Prozess sollte auf mehreren Ebenen mit unterschiedlichen Methoden erfolgen. Die daraus resultierende praxisrelevante Frage ist, welche Vor- und Nachteile aktuelle Verfahren zur Erfassung des psychosozialen und kognitiven Entwicklungsstandes von Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzminderung aufweisen. Die onlinebasierte systematische Literaturrecherche in einschlägigen Datenbanken zu dieser Frage ergab 3 324 Artikel. Nach Überprüfen der Ausschlusskriterien im Volltext ergaben sich 30 Verfahren. 24 konnten der Kategorie „Entwicklungs- und Intelligenztests“ und sechs der Kategorie „Fremd- und Selbstbeurteilungsverfahren“ zugeordnet werden. Es wird deutlich, dass die Mehrheit der Verfahren für normalintelligente Kinder und Jugendliche normiert wurde bzw. nur ungenaue Informationen zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzminderung an der Normierungsstichprobe gegeben werden. Damit einher gehen Gütekriterien, die nicht unter Berücksichtigung der Bedarfe von Personen mit Intelligenzminderung überprüft wurden. Trotz der unbefriedigenden aktuellen Lage besteht die Nachfrage an Diagnostik des psychosozialen und kognitiven Entwicklungsstandes für Kinder und Jugendliche mit Intelligenzminderung. Aktuell empfehlen sich KABC-II und ADOS-2 als Testbatterien in Kombination mit den Fremdbeurteilungsverfahren ADI-R, VFE und SRS.
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Lautenbach, Anne, Jens Aberle, Sebastian M. Meyhöfer, and Svenja Meyhöfer. "Medikamentöse Adipositastherapie – Chancen und Perspektiven." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 15, no. 03 (September 2021): 130–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1491-5805.

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Abstract:
ZusammenfassungMedikamentöse Therapiestrategien sind dringend erforderlich, um Adipositas-assoziierte Begleiterkrankungen langfristig reduzieren und verhindern zu können. Mit einer Gewichtsabnahme um 10% kann bereits eine Reduktion kardiovaskulärer Endpunkte erreicht werden. Als medikamentöse Therapieoption stehen aktuell in Deutschland der Lipaseinhibitor Orlistat sowie der GLP-1 Rezeptor-Agonist (GLP-1RA) Liraglutid zur medikamentösen Langzeittherapie der Adipositas zur Verfügung. Perspektivisch könnten zukünftig noch weitere Therapieoptionen zur Verfügung stehen, mit denen eine effektive Gewichtsreduktion erzielt werden kann. Semaglutid ist bereits als GLP-1RA zur Therapie des Typ 2 Diabetes zugelassen und zeigt, neben einer effektiven HbA1c-Senkung, eine deutliche Gewichtsreduktion. Im Fokus aktueller Adipositasforschung stehen zudem die Multi-Agonisten auf GLP-1-Basis, die balanziert an Rezeptoren mehrerer gastrointestinaler Peptide binden. So zeigen klinische Studien bspw. mit einem dualen Agonisten aus GLP1 und GIP (Glucose-dependent insulinotropic peptide) vielversprechende Körpergewichts-reduzierende Effekte. Weitere Forschungsansätze medikamentöser Therapieoptionen zur Gewichtsreduktion basieren u. a. auf Glukagon-Analoga, PYY und Amylin, aber auch auf Kombinationstherapien wie Leucin-Metformin-Sildenafil. Neben einer Verringerung der Nahrungsaufnahme werden derzeit zudem Therapieansätze zur Steigerung des Energieumsatzes, z. B. über die Aktivierung des braunen Fettgewebes, intensiv beforscht. In diesem Übersichtsartikel werden aktuelle sowie mögliche zukünftige Therapieoptionen zur Gewichtsreduktion in der Therapie der Adipositas zusammengefasst.
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Fischereder, Michael. "Therapie von Harnwegsinfektionen bei Nierentransplantierten." Dialyse aktuell 24, no. 08 (October 2020): 300. http://dx.doi.org/10.1055/a-1169-8318.

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Abstract:
Harnwegsinfektionen mit gramnegativen Erregern sind auch bei Empfängern von Nierentransplantaten ein häufiges Problem. Die aktuelle Resistenzlage limitiert die zur Verfügung stehenden Substanzen. Zudem sollte der Einsatz der bisher bevorzugten Fluorochinolone aktuell wegen der damit verbundenen Nebenwirkungen kritisch geprüft werden. Fosfomycin trometamol gilt als Antibiotikum der ersten Wahl bei Patienten ohne Immunsuppression.
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Lösch, Oliver, Jan Steinbach, Barbara Schlomann, Frank Marscheider-Weidemann, Eberhard Jochem, Simon Hirzel, Markus Fritz, Anna Billerbeck, Marlene Arens, and Clemens Rohde. "Rationelle Energieverwendung." BWK ENERGIE. 72, no. 08-09 (2020): 148–58. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2020-08-09-148.

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Abstract:
In dem vorliegenden Beitrag werden ausgewählte Entwicklungen des zurückliegenden Jahres 2019 im Bereich der rationellen Energienutzung dargestellt. Einführend werden die allgemeinen Veränderungen im Bereich Energieproduktivität in Deutschland analysiert. Darauf aufbauend werden die aktuellen Entwicklungen der Energieeffizienzpolitik in Deutschland und Europa vorgestellt. Anschließend werden aktuelle Entwicklungen für den Bereich der Industrie, Produkte und Geräte und den Gebäudebereich vorgestellt. Bei allen Themen werden neben aktuellen Entwicklungen auch längerfristige Trends zur rationellen Energieverwendung vorgestellt.
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Giese, Nora, and Fransiscus Sulistyo-Winarto. "Integrative chinesische Medizin im Rahmen der assistierten Reproduktionstechnologie." Zeitschrift für Komplementärmedizin 11, no. 01 (January 2019): 30–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-0823-6215.

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Abstract:
SummaryErgebnisse aus aktuellen Studien legen nahe, dass die chinesische Medizin die assistierte Reproduktionstechnologie sinnvoll unterstützen kann. Aktuelle Studienergebnisse zeigen u. a. die Verbesserung der Schwangerschaftsrate bei zusätzlicher chinesischer Arzneimitteltherapie. In verschiedenen RCTs konnten Effekte der Akupunktur nachgewiesen werden, u. a. verbesserter Blutfluss zum Uterus und zu den Ovarien sowie die Entlastung von emotionalem Disstress.Die Autoren diskutieren aktuelle Studienergebnisse und geben Empfehlungen zum Vorgehen in der Praxis sowie zu ausgewählten Rezepturen und Behandlungsschemata zur Unterstützung der assistierten Reproduktionstechnologie.
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Molemans, Patrick. "Mobile Lösungen für die Supply Chain." VDI-Z 161, no. 10 (2019): 79–80. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-10-79.

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Abstract:
Viele aktuelle Diskussionen rund um die Supply Chain beschäftigen sich mit wichtigen Trends und Innovationen, welche die Branche zukünftig noch deutlich beeinflussen werden – wie Künstliche Intelligenz, Blockchain, Drohnen und Roboter oder das Internet of Things (IoT). Doch was beschäftig den Markt aktuell ganz konkret in der Praxis? Vorherrschendes Thema ist die Umstellung der mobilen Endgeräte auf das „Android“-Betriebssystem.
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Bräuninger, Iris. "Aktuelles aus der Forschung: Aktuelle Tanztherapiestudien zu Autismus." körper – tanz – bewegung 9, no. 1 (December 18, 2020): 53–55. http://dx.doi.org/10.2378/ktb2021.art08d.

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Unterhitzenberger, Johanna, and Rita Rosner. "Trauer bei Kindern." Kindheit und Entwicklung 24, no. 3 (July 2015): 146–55. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000170.

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Abstract:
Durch aktuelle Entwicklungen in der Erforschung pathologischer Trauerformen bei Erwachsenen entsteht ein vermehrtes Interesse nach Übertragbarkeit der Ergebnisse auf das Kindes- und Jugendalter. Bislang werden Trauertherapien für Kinder nach dem Tod von Bezugspersonen weitgehend ohne empirische Grundlage empfohlen, eine Evaluation der Therapien steht für den Großteil aus. In dieser aktuellen Kontroverse werden neben Pro- und Contra-Argumenten einer Behandlung die Diagnosekriterien und der aktuelle Forschungsstand zur anhaltenden Trauerstörung vorgestellt. Vor diesem Hintergrund wird diskutiert, wann eine Psychotherapie für trauernde Kinder indiziert ist.
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Schaberg, Tom, Torsten Bauer, Folke Brinkmann, Roland Diel, Cornelia Feiterna-Sperling, Walter Haas, Pia Hartmann, et al. "S2k-Leitlinie: Tuberkulose im Erwachsenenalter." Pneumologie 71, no. 06 (June 2017): 325–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105954.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Deutschland ist seit 2015 ein deutlicher Anstieg der gemeldeten Tuberkulosefälle zu verzeichnen. Zurückzuführen ist dieser vor allem auf die aktuell vermehrte Migration. Durch die niedrige Inzidenz in den vorhergehenden Jahren konzentriert sich die Erfahrung im Umgang mit Tuberkulose immer mehr auf spezialisierte Zentren. Pneumologen wie auch andere Fachbereiche sind nun aber wieder häufiger an der Behandlung einer Tuberkulose beteiligt, sodass Fachwissen zur Standardtherapie wie auch zu selteneren Therapiesituationen benötigt wird. Die aktuelle Leitlinie zur Diagnostik und Therapie, einschließlich Chemoprävention und -prophylaxe im Erwachsenenalter fasst den derzeitigen Wissensstand zusammen und passt die Empfehlungen an die Situation in Deutschland an. Realisiert wurde die AWMF S2k-Leitlinie durch das Deutsche Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose e. V. (DZK) im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP). Zur Behandlung der Tuberkulose im pädiatrischen Bereich wird in Kürze eine eigenständige Leitlinie der entsprechenden Fachgesellschaften veröffentlicht. Im Vergleich zu den Empfehlungen von 2012 sind eigenständige Kapitel zur Labordiagnostik und zum therapeutischen Medikamentenmanagement entstanden. Die Kapitel Mehrfachresistenzen gegen Medikamente der Standardtherapie, HIV-Koinfektion und die Übersicht der Arzneimittel wurden erweitert. Die umfangreiche Überarbeitung der Empfehlungen soll Ärzten und auch anderen Beschäftigten im Gesundheitswesen helfen, den aktuellen Herausforderungen im Umgang mit dem selten gewordenen Tuberkuloseerreger zu begegnen.
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Seeliger, B., K. Stahl, and Sascha David. "Extrakorporale Blutreinigungsverfahren in der Sepsis – Update." Der Internist 61, no. 10 (September 8, 2020): 1010–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-020-00862-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Trotz fortwährender Entwicklungen bleibt die Mortalität in der Sepsis beträchtlich. Verschiedene Verfahren zur extrakorporalen Zytokinelimination wurden beschrieben, aber die Datenlage ist widersprüchlich. Ziel der Arbeit Diese Arbeit soll eine Übersicht über aktuelle extrakorporale Blutreinigungsverfahren und deren Studienlage geben. Methoden Nichtsystematischer Literaturreview Ergebnisse Aktuell gibt es verschiedene Blutreinigungsverfahren mit unterschiedlicher Evidenz bezüglich der Reduktion von proinflammatorischen Zytokinen, Katecholaminbedarf und Mortalität, darunter die sogenannte High-volume-Hämofiltration mit und ohne High-cut-off-Filter sowie spezielle Adsorber (unter anderem CytoSorb® [CytoSorbents Europe, Berlin, Deutschland] und Polymyxin B). An Bedeutung gewinnt aktuell auch wieder der therapeutische Plasmaaustausch. Bei einigen Verfahren mit initial vielversprechenden Ergebnissen – darunter die kombinierte Plasmafiltration und -adsorption – zeigten multizentrische randomisierte Studien jedoch sogar einen negativen Effekt. Schlussfolgerung Die theoretische Begründung ist naheliegend, obwohl die aktuelle Evidenz keine Empfehlung auf Leitlinienqualität erlaubt. Die Heterogenität der Immunantwort in der Sepsis erschwert die Durchführung multizentrischer randomisierter Studien, die initial positive Effekte bislang oft nicht bestätigen konnten. Neue Studien zu den Blutreinigungsverfahren benötigen daher eine klar definierte Subgruppe des septischen Schocks. Entsprechend sollten die Verfahren nicht als konkurrierend, sondern im Sinne einer individualisierten Therapie komplementär eingesetzt werden.
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Schlag, Thomas. "Seelsorgliche Kirche in viralen Krisen-Zeiten ... und darüber hinaus." Spiritual Care 9, no. 3 (August 3, 2020): 265–72. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2020-0081.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag vertritt und entfaltet die These, dass seelsorgliche Praxis in der aktuellen Krise eine wichtige Orientierungsmarke darstellt, durch die aufgrund digitaler Transformationsprozesse neues Nachdenken über die seelsorgliche Präsenz von Kirche in vielfältiger Gestalt auch über die Krise hinaus notwendig ist. Von einer grundsätzlichen poimenischen (seelsorgetheorischen) Perspektive aus werden aktuelle Herausforderungen benannt sowie am Beispiel erweiterter Telefonseelsorgeangebote Einblicke in aktuelle Formen digitaler seelsorglicher Praxis in Coronazeiten gegeben. Von dort aus werden in theologischer Perspektivierung Kernaspekte seelsorglicher Praxis unter Krisenbedingungen benannt sowie Folgerungen für die Zukunft seelsorglicher Praxis im Kontext einer Kultur der Digitalität angestellt.
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Zietemann, Franziska. "Die Zeichen der Zeit erkannt." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 07 (July 2004): 7–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572854.

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Abstract:
Im Gesundheitswesen sind Daten und Trends Mangelware. KlinikManagement Aktuell und Mummert Consulting haben deshalb Fach- und Führungskräfte aus der Gesundheitsbranche gefragt, wie sie die aktuellen Entwicklungen im Krankenhausbereich einschätzen. Das schöne daran: Die Ergebnisse liegen bereits vor und es ist ein Nachschlag geplant.
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Sehouli, Jalid, Sven Mahner, Philip Harter, Felix Hilpert, Andreas du Bois, Alexander Reuss, and Uwe Wagner. "Aktuelle Änderungen der S3-Leitlinie Maligne Ovarialtumore (Version 2.0 - Oktober 2016)." Der Klinikarzt 46, no. 05 (May 2017): 206–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109480.

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Abstract:
Basierend auf den aktuellen Publikationen zur Tumorgenese, Diagnostik, Therapie und Nachsorge wurde die aktuelle, interdisziplinär und interprofessionell erstellte S3-Leitlinie aktualisiert. Im vorliegenden Artikel werden praxisrelevante Änderungen diskutiert.Besonders wird auf Aspekte des Screenings, Patienteninformation, Prävention, Pathologie, prognostische Faktoren, Pathologie, Operation, Rezidivtherapie sowie Nachsorge und Langzeitüberleben eingegangen.
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Schmid, Ludwig. "Was ist gute Therapieforschung?" neuroreha 12, no. 01 (March 2020): 35–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-1089-8760.

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Abstract:
Was ist gute Therapieforschung, und was fordert die Zukunft? Um diese Frage zu beantworten, sollte man sich kurz die Zeit nehmen und den aktuellen Stand der Forschungsergebnisse analysieren und kritisch beurteilen. Aber wie macht man das? Ein Blick in aktuell gültige Leitlinien gibt Aufschluss.
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Gardini, Marco A., and Alfred Bauer. "Overtourism als Forschungsgegenstand der Tourismuswissenschaft und praktische Herausforderung für die Tourismusindustrie." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 49, no. 11 (2020): 10–14. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2020-11-10.

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Abstract:
Die wissenschaftliche und praktische Auseinandersetzung mit dem Phänomen „Overtourism“ ist noch jung und so sind viele Problemstellungen, die mit diesem Schlagwort zusammenhängen, noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium, in dem es aktuell noch mehr Fragen als Gewissheiten gibt. Zur Verortung des Overtourism als thematischen Forschungsgegenstand und praktische Herausforderung für die Tourismusindustrie sollen in diesem Beitrag sowohl Begriff und Phänomenologie als auch der aktuelle Forschungs- und Erkenntnisstand zum Thema Overtourism erläutert werden.
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Rosner, Rita, and Maria Hagl. "Posttraumatische Belastungsstörung." Kindheit und Entwicklung 17, no. 4 (October 2008): 205–9. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.17.4.205.

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Abstract:
Bei der Posttraumatischen Belastungsstörung handelt es sich um eine vieldiskutierte Diagnose. Aktuell erörtert werden dabei die Unterschiede zwischen den beiden Diagnosesystemen DSM-IV-TR und ICD-10, deren Auswirkungen auf die klinische Praxis und spezifisch die Anwendbarkeit der Diagnosekriterien auf Kinder und Jugendliche. Außerdem werden Vorschläge zur Klassifikation im Bereich chronischer und schwerer Traumatisierung, der aktuelle Stand zur Berücksichtigung entwicklungspsychologischer Aspekte in der Modellbildung sowie Diskrepanzen zwischen Therapieforschung und Praxis dargestellt.
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Gardini, Marco A., and Alfred Bauer. "Overtourism als Forschungsgegenstand der Tourismuswissenschaft und praktische Herausforderung für die Tourismusindustrie." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 49, no. 11 (2020): 10–14. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2020-11-10.

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Abstract:
Die wissenschaftliche und praktische Auseinandersetzung mit dem Phänomen „Overtourism“ ist noch jung und so sind viele Problemstellungen, die mit diesem Schlagwort zusammenhängen, noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium, in dem es aktuell noch mehr Fragen als Gewissheiten gibt. Zur Verortung des Overtourism als thematischen Forschungsgegenstand und praktische Herausforderung für die Tourismusindustrie sollen in diesem Beitrag sowohl Begriff und Phänomenologie als auch der aktuelle Forschungs- und Erkenntnisstand zum Thema Overtourism erläutert werden.
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Weiland, Marc. "Böse Bücher aus der Provinz. : Der Anti-Heimatroman und das aktuelle Erzählen über Land." Zeitschrift für Germanistik 30, no. 2 (January 1, 2020): 326–44. http://dx.doi.org/10.3726/92166_326.

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Abstract:
Die aktuelle Konjunktur des Lesens und Schreibens über Dorf, Land und Heimat ist auch eine weibliche. Die Autorinnen erzählen jedoch keine idealen Gemeinschaften, sondern werfen auch einen ,bösen‘ Blick auf den aktuellen Zustand moderner ländlicher Lebenswelten sowie auf die Art und Weise, in der diese üblicherweise imaginiert werden.
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