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Journal articles on the topic 'Adoleszenz'

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1

Streeck-Fischer, Annette. "Adoleszenz." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 02 (2017): 23–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103845.

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2

Fischer, Ann-Kathrin. "Adoleszenz." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 02 (2017): 108–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103856.

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3

Senger, Katharina. "Adoleszenz." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 02 (2017): 14–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103864.

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4

Streeck-Fischer, Annette. "Adoleszenz." PiD - Psychotherapie im Dialog 3, no. 4 (2002): 389–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36089.

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5

Leusch, Martina. "Adoleszenz." Sportphysio 12, no. 02 (2024): 57. http://dx.doi.org/10.1055/a-2242-4807.

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6

Erdheim, Mario. "Ethnopsychoanalytische Aspekte der Adoleszenz - Adoleszenz und Omnipotenz." PiD - Psychotherapie im Dialog 3, no. 4 (2002): 324–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36084.

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7

Eichler, Lutz, and Andreas Fischer. "Widersprüchliche Adoleszenz." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 96, no. 3 (2020): 413–30. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-09603007.

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Abstract:
Abstract Contradictions of Adolescence. Narcissism and Triangulation in Postfordism Based on the actuality of conservative values, aspirations for security and for adjustment and status maintenance among (post-)adolescents, the article examines possible reasons for the failure of educating for more democracy, social competences, and tolerance. It is the latent messages and general conditions of socialization in postfordism, that neutralize or even thwart the pedagogical efforts. To investigate the subjective effect of this hidden curriculum, we recommend making use of the quite unattended herm
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8

Büttig, Sabine, Karina Weichold, and Rainer K. Silbereisen. "Pubertäres Timing bei Mädchen und Folgen in der späten Adoleszenz." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 39, no. 3 (2007): 111–19. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.39.3.111.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Folgen körperlicher Früh- und Spätentwicklung für die psychosoziale Entwicklung von Mädchen ausgangs der Adoleszenz. Es wurden 49 Mädchen im Alter zwischen 9 und 15 Jahren (M = 11.85, SD = 1.10) untersucht und im Abstand von sechs Jahren erneut befragt. Eingangs der Adoleszenz wurde das objektivierte Entwicklungstempo bestimmt und ausgangs der Adoleszenz retrospektiv die Konsistenz subjektiver Abweichungen im pubertären Timing erfasst. Zielvariablen waren depressive Verstimmung und Ängstlichkeit, die Individuation im familiären Syst
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9

Burian-Langegger, Barbara. "Aggression und Trennungsangst – Krisen in der Adoleszenz." Imagination 27, no. 3 (2005): 36–50. https://doi.org/10.24989/ig.v27i3.3781.

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Abstract:
Um die im Generationenkonflikt auftretenden Probleme der Adoleszenz rund um Individuation und Ablösung konstruktiv bewältigen zu können, muss eine Gesellschaft ihren Jugendlichen ausreichend Entwicklungsspielräume zugestehen. Soll das Moratorium der Adoleszenz als zweite Chance der Individuation wirklich genützt werden, müssen Jugendliche die mit der Trennung verbundenen Phantasien und Affekte integrieren. Ausgehend von neueren psychoanalytischen Theorien der Adoleszenz wird anhand des Romanes „Die Klavierspielerin“ von Elfriede Jelinek und einer Filmtrilogie von Larry Clark Scheitern und Geli
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10

Riediger, Birgit, and Fritz Handerer. "Multifamilientherapie und Adoleszenz." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 02 (2017): 84–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103853.

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11

Caflisch, Marianne. "Sexualität und Adoleszenz." Pädiatrie up2date 3, no. 03 (2008): 291–317. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1077297.

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12

Fischer, Andreas. "Utopie und Adoleszenz." Freie Assoziation 26, no. 1 (2023): 105–9. http://dx.doi.org/10.30820/1434-7849-2023-1-105.

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13

Frank-Herrmann, Petra, and Markus Bettendorf. "Adoleszenz und Endokrinologie." Gynäkologische Endokrinologie 21, no. 1 (2023): 1–2. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-022-00496-w.

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Flaake, Karin. "Adoleszenz – Körper – Geschlecht." deutsche jugend, no. 1 (February 3, 2020): 19–27. http://dx.doi.org/10.3262/dj2001019.

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Abstract:
Karin Flaake analysiert Online-Beratungsforen für Jugendliche. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass solche Foren für Jugendliche gerade in der Pubertät, einer Zeit der Orientierungssuche, der Verletzlichkeit und Verunsicherung angesichts unkontrollierbarer körperlicher und seelischer Veränderungen, an Bedeutung gewonnen haben. Für Jugendliche hätten sie sich zu einem geeigneten Medium für die Unterstützung in Lebenssituationen entwickelt, die als problematisch erlebt würden. Die Möglichkeit, anonym bleiben zu können, und die geringen Zugangsvoraussetzungen ließen solche Beratungsangebote gerade für
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15

Nummer, G., and I. Seiffge-Krenke. "Können Unterschiede in Stresswahrnehmung und -bewältigung Geschlechtsunterschiede in der depressiven Symptombelastung bei Jugendlichen erklären?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 2 (2001): 89–97. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.2.89.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die vorliegende Längsschnittstudie untersucht den differentiellen Beitrag von Belastung, Bewältigung und sozialen Beziehungen zur Erklärung depressiver Symptombelastung im Jugendalter. 101 weibliche und 89 männliche Jugendliche nahmen an vier jährlichen Erhebungswellen teil, in denen depressive Symptome, Alltagsbelastungen, Konflikte mit Eltern und Freunden, der Copingstil sowie das Selbstkonzept untersucht wurden. Im Alter von 14 Jahren wurden bei weiblichen im Vergleich zu männlichen Jugendlichen ein höheres Ausmaß an Alltagsstressoren, mehr Konflikte in der Beziehung zur Mu
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Kaman, Anne, Ann-Kathrin Napp, Martha Gilbert, Beate Herpertz-Dahlmann, and Ulrike Ravens-Sieberer. "Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen – Ergebnisse der BELLA-Kohortenstudie." PiD - Psychotherapie im Dialog 23, no. 01 (2022): 77–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-1584-3888.

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Abstract:
Essstörungen betreffen immer häufiger auch Kinder und Jugendliche. Die Adoleszenz ist eine kritische Zeit für die Entwicklung von gestörtem Essverhalten und verzerrter Körperwahrnehmung. Gleichzeitig sind Essstörungen in der Adoleszenz oftmals mit schwerwiegenden Folgen im Erwachsenenalter assoziiert. Dieser Beitrag fasst die Ergebnisse der BELLA-Kohortenstudie zu Essstörungssymptomen im Kindes- und Jugendalter zusammen.
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17

Seiffge-Krenke, Inge, and Nicolai Klessinger. "Gibt es geschlechtsspezifische Faktoren in der Vorhersage depressiver Symptome im Jugendalter?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 1 (2001): 22–32. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.1.22.

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Abstract:
Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: Neuere Forschungsergebnisse belegen, dass weibliche Jugendliche in der frühen und mittleren Adoleszenz höhere Depressionsraten aufweisen als männliche. Dabei werden sowohl ähnliche als auch unterschiedliche Risikofaktoren für beide Geschlechter diskutiert. Fragestellung: Die vorliegende Längsschnittstudie untersucht die Spezifität von Risikofaktoren bzw. eine Zunahme spezifischer Risikofaktoren in Abhängigkeit vom Geschlecht der Jugendlichen. Methode: 107 Jugendliche und deren Mütter nahmen an vier jährlichen Erhebungen teil, in denen die Einflüsse vo
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18

Pongratz, L. A. "Das Veralten der Adoleszenz." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 61, no. 1 (1985): 127–38. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-06101010.

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Mühlinghaus, T., T. M. Kapellen, and M. Grube. "Diabetes in der Adoleszenz." Kinder- und Jugendmedizin 11, no. 03 (2011): 128–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629132.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Kindern und Jugendlichen ist von einer steigenden Inzidenz des Typ-1-Diabetes mellitus auszugehen, ähnliches gilt für die Inzidenz des Typ-2-Diabetes. Während der Adoleszenz, dem Übergang von der Kindheit in das Erwachsenenalter, steigt der HbA1c-Wert bei den weiblichen und männlichen Patienten. Dieser Ausdruck suboptimaler Stoffwechseleinstellung ist verbunden mit den Umständen zunehmender Verselbständigung, die in der Adoleszenz stattfindet. So fällt in diese Zeitspanne auch der Übergang von der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung in der Gesundheitsfürsorge. Das Verstehen
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20

Holzer, Iris. "Knochengesundheit in der Adoleszenz." Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Österreich 30, no. 3 (2020): 121–22. http://dx.doi.org/10.1007/s41974-020-00149-5.

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Sartorius, Alexander. "EKT in der Adoleszenz." DNP - Der Neurologe und Psychiater 17, no. 5 (2016): 19–20. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-016-1273-3.

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Seiffge-Krenke, Inge. "Adoleszenz und chronische Krankheit." PiD - Psychotherapie im Dialog 3, no. 4 (2002): 362–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36079.

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Heuel, Eva. "Internetressourcen zum Thema Adoleszenz." PiD - Psychotherapie im Dialog 3, no. 4 (2002): 391–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36088.

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Bedei, I., and B. Delisle. "Zyklusstörungen in der Adoleszenz." Monatsschrift Kinderheilkunde 165, no. 10 (2017): 858–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-017-0376-z.

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King, Vera. "Hysterie und weibliche Adoleszenz." Forum der Psychoanalyse 17, no. 3 (2001): 235–50. http://dx.doi.org/10.1007/s004510100095.

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Harth, W. "Selbstverletzungen in der Adoleszenz." Der Hautarzt 67, no. 4 (2016): 298–303. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-015-3758-y.

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Fölster-Holst, R. "Ekzemerkrankungen in der Adoleszenz." Der Hautarzt 67, no. 4 (2016): 287–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-016-3764-8.

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Blume-Peytavi, Ulrike, and Regina Fölster-Holst. "Hauterkrankungen in der Adoleszenz." Der Hautarzt 67, no. 4 (2016): 270. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-016-3777-3.

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Radde, S., S. Gutwinski, F. Stuke, et al. "Suizidalität in der Adoleszenz." Der Nervenarzt 89, no. 11 (2018): 1254–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-018-0549-6.

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Harth, W. "Selbstverletzungen in der Adoleszenz." hautnah 16, no. 1 (2016): 16–23. http://dx.doi.org/10.1007/s12326-016-0210-8.

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Oelmeier de Murcia, K., and L. Kiesel. "Endokrinologie der weiblichen Adoleszenz." Gynäkologische Endokrinologie 8, no. 2 (2010): 141–49. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-009-0351-4.

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Kropiunigg, Ulrich, Sylvester N. Madu, and Alfred Barth. "Tabuthemen in der Adoleszenz." Psychotherapie Forum 14, no. 4 (2006): 165–71. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-006-0166-x.

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Hecken, Julia, Christoph Keck, and Clemens Tempfer. "Blutungsstörungen in der Adoleszenz." gynäkologie + geburtshilfe 29, no. 2 (2024): 18–21. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-024-5745-9.

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Klaeui, Andreas. "Zurück in die Adoleszenz." Theater heute 66, no. 7 (2025): 22–23. https://doi.org/10.5771/0040-5507-2025-7-022.

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Heinz, Franziska, and Ina Kulic. "Elternbilder in adoleszenten Bildungsprozessen im Kontext von Migration." Migration und Soziale Arbeit, no. 2 (September 27, 2024): 162–69. https://doi.org/10.3262/mig2402162.

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Abstract:
Die Jugend bzw. Adoleszenz als Zeit der Veränderung und Neuorientierung ist auch eine Zeit der Auseinandersetzung mit Fragen nach der eigenen Herkunft, in der die Beziehung zu den Eltern und innere Elternbilder eine Umgestaltung erfahren (King 2013). Im Kontext von Migration sind Fragen nach der eigenen Herkunft häufig geprägt von Fragen natio-ethno-kultureller Zugehörigkeit (Mecheril 2003). Jugendliche sehen sich konfrontiert mit Bildern, die gesellschaftlich über ihre Familien vorherrschen. Diese sind häufig von Defizitannahmen dominiert (Geisen 2010). Spezifische migrationsassoziierte Herau
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Gabele, Angela, Jörg Budde, and Elisabeth Spichiger. "Transition von der Kindheit zur Adoleszenz – eine qualitative Studie zum Erleben von Adoleszenten mit Typ 1 Diabetes mellitus und ihren Müttern." Pflege 28, no. 2 (2015): 69–78. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000409.

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Abstract:
Hintergrund: In Deutschland erkranken jährlich etwa 2 200 Kinder unter 14 Jahren an Typ 1 Diabetes mellitus (T1DM). Bei Kleinkindern führen die Eltern das Diabetes-Management durch, später übernehmen Kinder einzelne Aufgaben. Während der Transition von der Kindheit zur Adoleszenz, im Alter von 8 – 13 Jahren, lernen Kinder selbstständiger zu werden. Kinder mit T1DM bewältigen eine weitere Transition im Diabetes-Management. Bislang fokussierte die Forschung jedoch auf die Transition Adoleszenz – Volljährigkeit. Fragestellung: Mit der Studie wurden das Erleben von Jugendlichen mit T1DM und ihrer
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Louppe, A. "Selbstverstümmelungen im Übergang zur Adoleszenz." Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 20, no. 4 (2005): 409–21. http://dx.doi.org/10.15534/zptp/2005/4/8.

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Reinders, Heinz. "Politische Sozialisation in der Adoleszenz." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 35, no. 2 (2003): 98–110. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.35.2.98.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für die jugendinteressierte Nachwendeforschung kann zweierlei konstatiert werden: Erstens waren Studien zumeist als Querschnitt-Untersuchung angelegt und zweitens galt das öffentliche wie wissenschaftliche Interesse vor allem den politischen Einstellungen und Handlungsweisen Jugendlicher. So kann auf einen reichhaltigen Fundus an Bestandsaufnahmen zu Jugend und Politik zurückgegriffen werden. Längsschnittliche Untersuchungen, in denen Heranwachsende im Verlauf der Adoleszenz empirisch begleitet wurden, sind demgegenüber eher selten zu finden. Im vorliegenden Beitrag werden die
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Diestelkamp, Silke, Florian Ganzer, and Rainer Thomasius. "Alkoholbezogene Störungen in der Adoleszenz." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 02 (2017): 60–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103877.

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Štulhofer, Aleksandar, Gunter Schmidt, and Ivan Landripet. "Pornografiekonsum in Pubertät und Adoleszenz." Zeitschrift für Sexualforschung 22, no. 01 (2009): 13–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1098836.

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Koch, Eginhard, and Rieke Oelkers. "Depression und Adoleszenz -Entwicklungspsychopathologische Aspekte." PiD - Psychotherapie im Dialog 2, no. 04 (2002): 491–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-19616.

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Kammerl, Rudolf, Michaela Hauenschild, and Anja Schwedler. "Online-Spiele in der Adoleszenz." merz | medien + erziehung 59, no. 3 (2015): 37–42. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2015.3.12.

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Abstract:
Welche Rolle spielt das moralische Argumentationsniveau für die iterative Aushandlung von Grenzen? Der Beitrag untersucht anhand von Dilemma-Interviews, wie sich jugendliche Online-Spielerinnen und -Spieler unter mediatisierten Bedingungen gegenüber Erwartungen unterschiedlicher Lebensbereiche positionieren.
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Döser, Johannes. "Die Adoleszenz als »Un«-Möglichkeitsraum –." Kinderanalyse 32, no. 3 (2024): 193–234. http://dx.doi.org/10.21706/ka-32-3-193.

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Hoyer-Kuhn, Heike, Oliver Semler, and Eckhard Schönau. "Vitamin D in der Adoleszenz." Frauenheilkunde up2date 10, no. 02 (2016): 88–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-102811.

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Hilpert, Ursula. "Richtige Begleitung in der Adoleszenz." InFo Neurologie & Psychiatrie 19, no. 5 (2017): 57. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-017-2198-x.

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Ameri, Abdol A. "ADHS – Adhärenz in der Adoleszenz." pädiatrie hautnah 25, no. 5 (2013): 362. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-013-0230-2.

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Haffner, E. M., and S. Brengmann. "Chronische Nierenerkrankung in der Adoleszenz." Der Nephrologe 6, no. 1 (2010): 32–39. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-010-0477-3.

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Flammer, August. "Zentrale Entwicklungsprozesse in der Adoleszenz." PiD - Psychotherapie im Dialog 3, no. 4 (2002): 318–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36078.

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Bürgin, Dieter. "Psychoanalytische Psychotherapie in der Adoleszenz." PiD - Psychotherapie im Dialog 3, no. 4 (2002): 331–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36081.

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Döpfner, Manfred, and Daniel Walter. "Verhaltenstherapeutische Zugänge in der Adoleszenz." PiD - Psychotherapie im Dialog 3, no. 4 (2002): 345–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36082.

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