Journal articles on the topic '3. Geschlecht'

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1

Olsen, Frances. "Das Geschlecht des Rechts." Kritische Justiz 23, no. 3 (1990): 303–17. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-1990-3-303.

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2

Böning, Anja. "Geschlecht, Vielfalt und Lehre." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 3, no. 3 (2016): 269–71. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2016-3-269.

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3

Jaima, Amir. "(Re)Situating Geschlecht 3: The Political Stakes of Jacques Derrida’s Reading of Martin Heidegger’s Reading of Georg Trakl." Derrida Today 17, no. 1 (February 2024): 40–59. http://dx.doi.org/10.3366/drt.2024.0325.

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Abstract:
In his 1985 lecture, Geschlecht III, Derrida sought to ‘situate Geschlecht within Heidegger’s path of thought’. Having identified a political disclosure of sorts in Heidegger’s discussion of the significance of Trakl’s poetic invocation of the polysemic, German word ‘Geschlecht’, Derrida intimates that Heidegger betrays ideas and presumptions concerning the ‘problematic of philosophical nationalism’. Given the contentious political context of Heideggerian thought, some scholars might hope that Derrida’s intervention here would bear upon the divisive scholarly concern referred to as the ‘Heidegger Question’. While Geschlecht III does not provide a resolution, a close reading betrays productive political implications to his manner of engagement. In this brief study, I will survey the political stakes of various methodological approaches to reading Heidegger, with Derrida’s manner of reading Heidegger’s ‘Language in the Poem’ at the centre. Ultimately, I argue that Derrida and Heidegger both appeal to a particular sense of the political that must be respected, though not necessarily accepted.
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4

Regitz-Zagrosek, V. "Geschlecht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen." Der Internist 58, no. 4 (March 13, 2017): 336–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-017-0214-3.

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5

Kannengießer, Sigrid. "Ermächtigung und Ungleichheit. Zum Verhältnis von Medientechnologie und Geschlecht in digitalen Gesellschaften." Medien & Kommunikationswissenschaft 68, no. 3 (2020): 239–54. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2020-3-239.

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Abstract:
Der Artikel diskutiert das Verhältnis von Medientechnologien und Geschlecht in digitalen Gesellschaften. Hierfür wird zum einen die relevante (kommunikations- und medienwissenschaftliche) Geschlechterforschung aufgearbeitet, welche sich mit diesem Verhältnis auseinandersetzt, zum anderen wird das Verhältnis von Medientechnologien und Geschlecht anhand zweier Initiativen diskutiert, in denen sich Menschen kritisch mit Medientechnologien auseinandersetzen: CryptoParties und Repair Cafés. Anhand der Ergebnisse zweier empirischer Studien, in denen diese Initiativen untersucht wurden, wird zum einen das ermächtigende Potenzial von Medientechnologien im Allgemeinen und den in diesen Veranstaltungsformaten stattfindenden Medienpraktiken im Besonderen aufgezeigt, zum anderen aber auch offengelegt, dass sich in den Medienpraktiken und diesen Veranstaltungen Ungleichheiten sowie traditionelle Geschlechterverhältnisse fortsetzen. Damit wird ein ambivalentes Verhältnis von Medientechnologien und Geschlecht in digitalen Gesellschaften herausgearbeitet.
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6

Knapp, Hildegard. "Geschlecht und Psychodrama — ein blind date?" Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 5, no. 2 (September 2006): 261–73. http://dx.doi.org/10.1007/s11620-006-0025-3.

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7

Peil, Corinna, Kathrin Friederike Müller, Ricarda Drüeke, Stephan Niemand, and Raik Roth. "Technik – Medien – Geschlecht revisited. Gender im Kontext von Datafizierung, Algorithmen und digitalen Medientechnologien – eine kritische Bestandsaufnahme." Medien & Kommunikationswissenschaft 68, no. 3 (2020): 211–38. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2020-3-211.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund der steigenden Relevanz von digitalen Medientechnologien sowie Prozessen der Datafizierung und Algorithmisierung in wissenschaftlicher Forschung und in alltäglichen Lebenswelten setzt sich der Beitrag mit dem Verhältnis von Medien, Technik und Geschlecht auseinander. Er bereitet den aktuellen Stand der Forschung in diesem Bereich anhand der folgenden vier zentralen Themenfelder systematisch auf, diskutiert ihn kritisch und verweist auf Leerstellen sowie offene Fragen: (1) geschlechtsgebundene Expertisen und Aneignungsweisen neuer Technologien, (2) Repräsentationen von Technik und Geschlecht in klassischen Massenmedien und in digitalen Öffentlichkeiten, (3) die Beziehungen von Technik, Medien und Geschlecht im Kontext von Gegenbewegungen und Interventionen und (4) die Vergeschlechtlichungen sowie deren Konsequenzen in Prozessen der Datafizierung, Algorithmisierung und Automatisierung. Insgesamt verdeutlicht der Beitrag die Notwendigkeit, aktuelle Entwicklungen von zunehmender Digitalisierung, Vernetzung und Technifizierung in ihrer Verwobenheit mit Geschlechterverhältnissen zu analysieren.
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8

Engels, Eliane Stephanie, and Philipp Alexander Freund. "Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur Erfassung von Freude am Schulsport im Jugendalter (FEFS-J)." Diagnostica 65, no. 3 (July 2019): 166–78. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000222.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie dient der Entwicklung und Validierung eines Messinstruments zur differenzierten Erfassung von Freude am Schulsport im Jugendalter. Basierend auf theoretischen Ansätzen wird das Konstrukt Sport-Enjoyment ( Scanlan & Simons, 1992 ) im Rahmen eines 3-Faktorenmodells (Vergnügen; Flow-Erleben; Erholung) weiterentwickelt. Die psychometrische Überprüfung erfolgt anhand einer Gesamtstichprobe von N = 1 253 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 7 – 10. Die postulierte 3-Faktorenstruktur kann empirisch mit Einschränkungen bestätigt werden und erweist sich als messinvariant über die Variablen Geschlecht und Alter. Die Reliabilitätskennwerte bewegen sich im akzeptablen bis guten Bereich. Zusammenhänge mit intrinsischer Motivation, allgemeiner Sportlichkeit und Ablenkung / Katharsis sowie mit der Sportnote und dem Ausmaß sportlicher Aktivität in der Freizeit fallen ebenso theoriekonform aus wie die geschlechts- und altersspezifischen Mittelwertunterschiede. Mit dem FEFS-J liegt ein valides, ökonomisches und theoretisch fundiertes Instrument vor.
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9

Stengler, Katarina, Heide Glaesmer, and Sandra Dietrich. "Gender- und geschlechtsspezifische Aspekte in der psychiatrischen und psychotherapeutischen Forschung: eine bibliometrische Analyse." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 4 (September 2011): 305–10. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000086.

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Abstract:
Zusammenfassung. Inwiefern spiegeln sich geschlechtsspezifische Aspekte in der aktuellen psychiatrisch-psychotherapeutischen Forschung in Deutschland wider? Analyse aller in den Jahren 2009 und 2010 in den Zeitschriften Psychotherapeut, Psychiatrische Praxis sowie Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie erschienenen Originalarbeiten. In 16 der 191 Originalarbeiten wurden geschlechtsspezifische Fragestellungen als primärer Forschungsgegenstand untersucht. Nur 3 davon befassten sich mit einer geschlechtsspezifischen/Gender-Analyse in die beide Geschlechter einbezogen wurden. Während insgesamt die Zahl der Erstautoren und Erst­autorinnen nahezu gleich war, wurden mehr als 2 Drittel (69%) der Arbeiten mit geschlechtspezifischem Forschungsgegenstand von Frauen in Erstautorenschaft publiziert. In nur einem Viertel (25%) aller Originalarbeiten wurde das Geschlecht als soziodemographische Variable in die Auswertung einbezogen. Die Betrachtung beider Geschlechter und ihrer Spezifika erweist sich dabei sowohl für die Pa­tienten- als auch für die professionelle Ebene der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung und Forschung als notwendig.
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10

Habeck, Robert. "Peppers Augen: Haben Roboter ein Geschlecht?" Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften 15, no. 2-3 (2017): 577–85. http://dx.doi.org/10.5771/1610-7780-2017-2-3-577.

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Klein, Friederike. "mCRC: Therapieintensivierung muss Alter und Geschlecht berücksichtigen." Im Fokus Onkologie 23, no. 4 (September 2020): 35–36. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-020-2482-3.

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Hermann, Chris, and Achim Krüger. "Krankheitsverlauf bei Krebs - das Geschlecht ist entscheidend!" Im Fokus Onkologie 25, no. 1 (February 2022): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-021-3745-3.

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13

Pfeffer, Ines, and Mandy Gallitschke. "Trainerinnen und Trainer im Frauenfußball aus Sicht der Athletinnen." Zeitschrift für Sportpsychologie 15, no. 3 (July 2008): 88–95. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.15.3.88.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Mannschaftssportart Frauenfußball wird der Einfluss der aus Athletensicht wahrgenommenen Trainer-Athlet-Interaktion auf die Zufriedenheit der Sportlerinnen in Abhängigkeit vom Geschlecht des Trainers untersucht. In einer querschnittlichen Fragebogenstudie wurden neben der subjektiven Beurteilung des Führungsverhaltens (Leadership Scale for Sports; LSS) und des motivationalen Trainingsklimas (Perceived Motivational Climate in Sports Questionnaire; PMCSQ) Daten zur Zufriedenheit von 150 Sportlerinnen (10 Mannschaften) von fünf weiblichen und fünf männlichen Trainern der 2. und 3. Liga erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass die Trainer-Athlet-Interaktion im Zusammenhang mit dem Geschlecht des Trainers und dem Wettkampfniveau der Athletinnen betrachtet werden muss. Trainerinnen werden entgegen den Erwartungen weniger sozial unterstützend, weniger belohnend und weniger demokratisch eingeschätzt als ihre männlichen Kollegen. Spielerinnen der 2. Liga nehmen das Trainingsklima erwartungsgemäß stärker wettbewerbsorientiert wahr als Athletinnen der 3. Liga. Die Zufriedenheit der Athletinnen geht insgesamt mit einem ausgeprägt aufgabenorientierten und wenig wettbewerbsorientierten Trainingsklima einher. Allerdings sind verschiedene Faktoren der Trainer-Athlet-Interaktion für die Zufriedenheit der Spielerinnen verantwortlich, differenziert man nach dem Geschlecht des Trainers.
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von Kieseritzky, Kathrin. "CML: Geschlecht und BCR-ABL-Transkripttyp beeinflussen MMR." Im Focus Onkologie 18, no. 12 (December 2015): 22. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-015-2213-3.

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Lehnert, Bernhard, Jasmin Balzer, and Daniel Grafmans. "Das Stimmliche Selbstkonzept bei 230 Patienten nach Kopf-Hals-Tumortherapie." Laryngo-Rhino-Otologie 98, no. 05 (April 9, 2019): 333–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-0864-2044.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Der ‚Fragebogen zur Erfassung des Stimmlichen Selbstkonzepts (FESS)‘, von Nusseck et al 2015, untersucht das Stimmliche Selbstkonzept in 3 Skalen. Einblicke in das Stimmliche Selbstkonzept könnten helfen, den Beratungsbedarf von Patienten hinsichtlich der Stimme besser zu beurteilen und sowohl die Patientenberatung als auch klinische Entscheidungen in der Tumortherapie beeinflussen. Bisher wurden aber noch keine Vergleichswerte für die drei Skalen publiziert, die an Kopf-Hals-Tumor-Patienten erhoben wurden. Material und Methoden 230 Patienten unserer Tumornachsorgesprechstunde füllten den Fragebogen aus. Wir beschreiben die Verteilung der so erhobenen Werte und untersuchen den Einfluss von Alter und Geschlecht. Ergebnisse Die Verteilung der Skalenwerte ist gut. Der Einfluss von Alter und Geschlecht ist allenfalls geringfügig, so dass unsere Werte als erste Vergleichswerte unabhängig von Alter und Geschlecht verwendet werden können. Schlussfolgerungen Der FESS ist für Patienten nach Kopf-Hals-Tumortherapie anwendbar und erste Vergleichswerte zur Einordnung individueller Testergebnisse liegen hiermit vor.
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Lembke, Ulrike. "Alltägliche Praktiken zur Herstellung von Geschlechts-Körpern oder: Warum Unisex-Toiletten von Verfassungs wegen geboten sind." Zeitschrift für Rechtssoziologie 38, no. 2 (April 11, 2019): 208–43. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2018-0017.

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Abstract:
Zusammenfassung Geschlechtersegregierte Toiletten sind Räume der interaktiven, symbolischen und zugleich alltäglichen, durch Einschreibung in die Körper höchst wirkmächtigen Herstellung hierarchischer Geschlechterverhältnisse. Soziologisch interessant sind die Verdichtung ineinandergreifender individueller, kollektiver und struktureller Prozesse der Konstitution von Geschlecht, welche verschiedene Geschlechtertheorien exemplarisch verdeutlichen können, sowie die in diesem Kontext wenig erforschten alltäglichen vor-reflexiven Praktiken der Bestätigung von Geschlechts-Körpern. Auch im Sprechen über die behauptete Notwendigkeit geschlechtersegregierter Toiletten wird die bipolare Heteronorm bzw. Heteronormativität beständig abgesichert, wie die Auswertung einer entsprechenden Forumsdiskussion zeigt. Die teils aggressive Behauptung gängiger Geschlechterstereotype, Naturalisierungsstrategien, ent-politisierende Intimitätsargumente und die strategische Bezugnahme auf geschlechtsspezifische Gewalt zur Absicherung männlicher Privilegien belegen einmal mehr, dass es hier nicht nur um die Rechte einer vielzitierten Minderheit geht, sondern um gesellschaftlich-strukturell bedeutsame Normen. In einem diesen Erkenntnissen entsprechenden, mehrdimensionalen Modell von Geschlechtsdiskriminierung, welches die externe wie die interne Dimension berücksichtigt, erweist sich die Geschlechtersegregation von Toiletten als Verletzung des Verbots der Geschlechtsdiskriminierung aus Artikel 3 Absatz 3 Grundgesetz und des Gebots der Gleichberechtigung aus Artikel 3 Absatz 2 Grundgesetz, welche nicht gerechtfertigt werden kann.
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Schweizer, Günther, and Joachim Kremer. "Rezension von: Kremer, Joachim, «Von dem Geschlecht deren Bachen»." Schwäbische Heimat 68, no. 2 (January 28, 2022): 248–49. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v68i2.1645.

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Abstract:
Joachim Kremer: «Von dem Geschlecht deren Bachen» – Kommentierte Quellen zur Musikerbiographik des frühen 18. Jahrhunderts. Von Bockel Verlag Neumünster 2014. 416 Seiten. Pappband € 39,80. ISBN 978-3-932696-98-5
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Schröder, Tim, and Andrea Schäfer. "Wer erhält einen Ernährerlohn? Befunde nach Region und Geschlecht." WSI-Mitteilungen 66, no. 3 (2013): 171–81. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2013-3-171.

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Sauer, Birgit. "Gesellschaftstheoretische Überlegungen zum europäischen Rechtspopulismus. Zum Erklärungspotenzial der Kategorie Geschlecht." Politische Vierteljahresschrift 58, no. 1 (2017): 3–22. http://dx.doi.org/10.5771/0032-3470-2017-1-3.

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Rürup, Miriam. "Das Geschlecht der Staatenlosen. Staatenlosigkeit in der BundesrepublikDeutschland nach 1945." Journal of Modern European History 14, no. 3 (August 2016): 411–36. http://dx.doi.org/10.17104/1611-8944-2016-3-411.

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Rhodes, Hazel. "„Die Transvestiten haben das Wort“: the politics of gender variation, sexual distinction and morality in the transvestite magazine Das 3. Geschlecht." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 15, no. 2 (June 22, 2023): 71–85. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v15i2.06.

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Abstract:
This article analyzes the Weimar-era transvestite magazine Das 3. Geschlecht (1930–1932), originally published by Friedrich Radszuweit, and assesses the affective and political qualities of the transvestite public culture that it organized. Scholars have shown how transvestite counter publics emerged in Germany alongside gay and lesbian collectives, spurred by the development of a queer press and urban social networks and tempered by a politics of respectability. As Das 3. Geschlecht shows, certain transvestites responded to the new publicity around transvestism by turning to modesty, privacy and inconspicuousness, not necessarily to public resistance or visibility as trans*. My argument explains this tendency toward gender conservatism, heterosexism, and middle-class conventions like domesticity and decency by emphasizing how this space operates as an intimate public, building on the concept by Laurent Berlant. Focusing on normative and ‘generic’ mediations of the experience of transvestism, I explore how the magazine’s public sought to shape the conditions for living as a transvestite in Weimar society, when the norms for trans personhood were still being conceived and disputed. Aspirational fantasies of gender and sexual normalcy and seamless belonging in middle-class society prove more significant to these mediations than oppositional or emancipatory politics.
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Rothacher, Catherine, and Joachim Liepert. "Welche Faktoren beeinflussen die motorischen Funktionsveränderungen bei Schlaganfall-Patienten während einer neurologischen Rehabilitationsbehandlung?" Die Rehabilitation 63, no. 01 (February 2024): 31–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-2204-3952.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Identifikation von Faktoren, die bei Schlaganfall-Patienten Einfluss auf das Ausmaß von motorischen Funktionsverbesserungen während einer stationären neurologischen Rehabilitation nehmen. Methodik Retrospektive Analyse von 398 Schlaganfall-Patienten, die sich in stationärer Phase C- Rehabilitation (Barthel-Index zwischen 30 und 70 Punkten) befanden. Veränderungen in 3 physiotherapeutischen (Sitz/Stand; Transfer Bett/Stuhl; Treppen steigen) und 3 ergotherapeutischen (Essen/Trinken; Oberkörper Ankleiden; Objekt Manipulieren) Assessments wurden mit den Faktoren Alter, Geschlecht, initialer Barthel-Index, Zeit seit Schlaganfall, Aufenthaltsdauer; Therapie-Anzahl und –Umfang, Ischämie versus Blutung korreliert und einer schrittweisen Regressionsanalyse unterzogen. Ergebnisse In allen Assessments zeigten sich signifikante Verbesserungen. Die Aufenthaltsdauer und Therapie-Anzahl und –Umfang korrelierten mit Verbesserungen von Sitz/Stand, Bett/Stuhl, Treppe und Oberkörper ankleiden, zudem korrelierten Therapie-Anzahl und –Umfang mit Essen/Trinken. Der initiale Barthel-Index korrelierte negativ mit Sitz/Stand, Bett/Stuhl und Oberkörper ankleiden. Alter und Geschlecht hatten keinen Einfluss auf das Ausmaß der Verbesserungen. Der Vergleich Ischämie versus Blutung ergab keine Unterschiede im Ausmaß der Verbesserungen. Patienten<3 Monate nach Schlaganfall verbesserten sich stärker in Sitz/Stand, Bett/Stuhl, Treppe, Oberkörper ankleiden und Objekt manipulieren als Patienten>6 Monate nach Schlaganfall, waren aber auch durchschnittlich 10 Tage (52 versus 42 Tage) länger in stationärer Rehabilitation. Eine schrittweise Regressionsanalyse identifizierte die Faktoren Physio-Termin-Anzahl und initialer Barthel-Index als wichtigste für Veränderungen in Sitz/Stand und Bett/Stuhl, Physio-Therapie-Menge und Zeit seit Schlaganfall für Treppen steigen, Ergo-Termin-Anzahl für Essen/Trinken, Ergo-Termin-Anzahl und Zeit seit Schlaganfall für Oberkörper ankleiden und Ergo-Termin-Anzahl und Dauer des Aufenthaltes für Objekt manipulieren. Schlussfolgerung Bei Schlaganfall-Patienten ist eine größere Therapiemenge mit stärkeren motorischen Funktionsverbesserungen assoziiert. Alter, Geschlecht und Ätiologie des Schlaganfalls haben keinen relevanten Einfluss auf motorische Verbesserungen im Rahmen einer stationären Rehabilitation.
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Singh, Ranjit Konrad. "Normierung und testtheoretische Überprüfung der deutschen Adaptation der Kurzform der Self-Control Scale (SCS-K-D)." Diagnostica 68, no. 2 (April 2022): 76–87. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000284.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gegenstand dieses Artikels ist die deutsche Adaptation der Kurzform der Self-Control Scale (SCS-K-D; übersetzt von Bertrams und Dickhäuser). Es werden 3 Ziele verfolgt: (1) Die Dimensionalität der Skala formal zu prüfen, (2) die Skala auf Messinvarianz bezüglich Geschlecht, Bildung und Alter zu prüfen und (3) basierend auf einer Zufallsstichprobe der erwachsenen deutschen Bevölkerung ( N = 4 038) Normwerte abzuleiten. Die theoretisch erwartete eindimensionale Struktur konnte empirisch nicht bestätigt werden. Wird der Einfluss invertierter Items mit einem Methodenfaktor kontrolliert, verbessert sich die Modellgüte. Für eine angemessene Modellgüte musste die 13-Item Skala jedoch zusätzlich durch Itemausschluss auf eine 8-Item Skala reduziert werden. Diese 8-Item Variante erreichte auch in einer zweiten, unabhängigen Stichprobe ( N = 1 818) eine akzeptable Güte. Die Überprüfung der durch Messinvarianz erfolgte 8-Item Variante mit Methodenfaktor ergab skalare Messinvarianz für Geschlecht, konfigurale Messinvarianz für Bildung und deutliche Messinvarianzprobleme über Altersgruppen hinweg. Normwerte für die erwachsene, deutsche Bevölkerung werden sowohl für die 13-Item und die 8-Item Variante zur Verfügung gestellt und zudem differenziert nach Bildungsniveau und Alter dargeboten.
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Jaeuthe, Jessica, Jenny Lenkeit, Stefanie Bosse, Katja Bogda, and Nadine Spörer. "Die Bedeutsamkeit individueller Merkmale für die Entwicklung von Rechtschreibkompetenzen in der Grundschule." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 52, no. 1-2 (January 2020): 12–24. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000223.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aus theoretischer Sicht existieren verschiedene Merkmale, die einen Einfluss auf die individuelle Entwicklung der Rechtschreibkompetenz von Grundschulkindern ausüben können. Um diese zu analysieren, wurden in der vorliegenden Studie Schreibungen von 607 Schülerinnen und Schülern zu drei Messzeitpunkten (Anfang Klasse 2, Ende Klasse 2, Ende Klasse 3) untersucht. Zur Bestimmung des Rechtschreibkompetenzniveaus wurden Schülerinnen und Schüler mittels latenter Profilanalyse zu den drei Profilen Buchstabenentdeckende (überwiegend nicht lautgetreue Schreibungen), Phonemprofis (überwiegend lautgetreue Schreibungen) und Rechtschreibspezialisten (vor allem korrekte Schreibungen) zugeordnet. Mittels logistischer Regressionen wurde geprüft, welche Zusammenhänge zwischen den individuellen Merkmalen Geschlecht, kognitive Grundfähigkeiten und Arbeitsverhalten und den Zuordnungen zu einem Profil sowie den Wechseln zwischen den Profilen bestehen. Unter Kontrolle des Arbeitsverhaltens zeigten sich keine signifikanten Zusammenhänge mit dem Geschlecht oder der kognitiven Grundfähigkeit. Hingegen konnten bedeutsame Zusammenhänge des Arbeitsverhaltens sowohl mit der Zuordnung zu den Profilen als auch mit den Wechseln zwischen den Profilen Phonemprofis und Rechtschreibspezialisten gefunden werden.
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Stamm, Margrit. "Begabung, Leistung Und Geschlecht: Neue Dimensionen Im Lichte Eines Alten Erziehungswissenschaftlichen Diskurses." International Review of Education 53, no. 4 (July 20, 2007): 417–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11159-007-9050-3.

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von Salisch, Maria, and Hans Joachim Bretz. "Ärgerregulierung und die Nutzung von (gewalthaltigen) Bildschirmspielen bei Schulkindern." Zeitschrift für Medienpsychologie 15, no. 4 (October 2003): 122–30. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.15.4.122.

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Abstract:
Zusammenfassung. Auch wenn Computer und Computerspiele die Ökologie der Kindheit verändern, so wurden die Funaktionen und Motive ihrer Nutzung durch Schulkinder bisher selten untersucht. Vor dem Hintergrund des Uses-and-Gratifications-Ansatzes wurde daher überprüft, ob das Interesse für (gewalthaltige) Bildschirmspiele mit der Art und Weise zusammenhängt, wie Schulkinder ihren Ärger gewöhnlich regulieren. Daher wurde eine Stichprobe von N = 94 Berliner Grundschulkindern der 3. bis 6. Jahrgangsstufe unter anderem zu den Strategien ihrer Ärgerregulierung (KÄRST) und zu ihrer Nutzung von Bildschirmspielen befragt. Regressionsanalysen deuten darauf hin, dass das Interesse an Bildschirmspielen aller Art mit der Neigung zur Aufmerksamkeitslenkung bei Ärger und dem männlichen Geschlecht verknüpft ist, auch wenn rivalisierende Erklärungen (etwa durch Alter, soziale oder persönliche Defizite) einbezogen wurden. Das Interesse an gewalthaltigen Bildschirmspielen wurde nur durch das männliche Geschlecht vorhergesagt. Diese Ergebnisse werden vor dem Hintergrund diskutiert, dass die Reduktion des Emotionsausdrucks eine Entwicklungsaufgabe in der mittleren Kindheit ist, zu deren Lösung das häufige Spielen von Bildschirmspielen beitragen kann.
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Haarig, Frederik, Christina Berndt, Michael Kühnert, Stefanie Fuchs, Peter Bräunig, and Stephan Mühlig. "Was ist Betroffenen wichtig? Bestimmung patientennaher Therapiezieldimensionen in der Behandlung von bipolaren Störungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 64, no. 2 (March 2016): 111–20. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000269.

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Abstract:
Zusammenfassung. Patientenorientierung schließt die Berücksichtigung von Therapiezielpräferenzen ein. Shared decision making kann dazu beitragen, die Therapiezufriedenheit und -mitarbeit zu verbessern. Fragestellungen: 1) Bestimmung, der von Patienten priorisierten Therapieziele in der Behandlung bipolarer Störungen, 2) Extraktion der wichtigsten Therapiezieldimensionen, 3) Darstellung von Unterschieden in der Wichtigkeit abhängig von Geschlecht, Alter und Behandlungsstatus. Im Rahmen einer BMBF-geförderten Studie wurde die Wichtigkeit (1 = unwichtig bis 5 = sehr wichtig) von 73 Therapiezielen in der Behandlung bipolarer Störungen aus Betroffenensicht (N = 333) untersucht. Störungsbewältigung (R2 = 29 %), Lebensqualität (R2 = 9 %), Beteiligung am therapeutischen Geschehen (R2 = 7 %) und Nebenwirkungen von Medikamenten (R2 = 5 %) stellten die bedeutsamsten Zieldimensionen dar. Morbiditätsparameter (Symptome, Episoden) hatten dagegen einen geringeren Stellwert (R2 = 3,6 %). Die Wichtigkeitseinschätzungen variierten in Abhängigkeit von Geschlecht, Alter und Behandlungsstatus. In der Behandlung von bipolaren Störungen legen Patienten vor allem Wert auf die Bearbeitung störungsbezogener Probleme sowie die Verbesserung von Lebensqualität. Durch eine verstärkte Orientierung an Bedürfnissen von bipolar Betroffenen auf Seiten ihrer Behandler lassen sich Prozesse des shared decision making optimieren.
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Stettner, E. "Symmetriegruppen und fundamentale Pflasterungen der Fläche vom Geschlecht -3. I. Maximale Gruppen mit Sechseckbereichen." Studia Scientiarum Mathematicarum Hungarica 40, no. 1-2 (July 1, 2003): 41–57. http://dx.doi.org/10.1556/sscmath.40.2003.1-2.4.

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Abstract:
For the non-orientable compact surface of genus 3 all the possible (discontinuous) groups of its symmetries will be given. In this first part of the paper the 8 hexagonal fundamental domains have been discussed for determining the maximal symmetry groups in a combinatorial way. The computer classification of the 65 unfoldings of the -3-surface in the former work [15] by the author will be the basic tool.
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Pries-Kümmel, Elisabeth. "Band 3 Reihe „Geschlecht — Gewalt — Gesellschaft“. Hg. Von Herbert Ulonska, Monika Friedrich, Marlene Kruck)." Sozial Extra 31, no. 7-8 (July 2007): 52. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-007-0091-4.

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G. Mildenberger, Florian. "Herrn, Rainer (Hg.); Das 3. Geschlecht. Reprint der 1930–1932 erschienenen Zeitschrift für Transvestiten." Sexuologie. Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft 24, no. 3-4 (December 2017): 191–92. http://dx.doi.org/10.61387/s.2017.34.44.

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Wirsing, Claudia, and Folko Zander. "Hegels sittlicher Geist Eine kritische Analyse zum Verhältnis von Geschlecht und Gerechtigkeit." Rechtsphilosophie 9, no. 3 (2023): 282–99. http://dx.doi.org/10.5771/2364-1355-2023-3-282.

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Abstract:
The aim of this essay is to offer an analysis of the conflict between two ethical principles presented by Hegel in the chapter of his Phenomenology of the Spirit titled “The True Spirit, Ethical Life.” One is the principle of the state of the ethical life; and the other, of family loyalty or “divine ethical law.” According to Hegel, these two principles are paradigmatically exemplified by the characters of Creon and Antigone (respectively) in Sophocles’ Antigone. The question to be addressed here is how and why Hegel understands the conflict between the two principles to be necessary. The thesis of this paper is that Hegel, in this case, already employs the modes of argumentation that he would only thematize explicitly half a decade later in his Science of Logic. We argue further that a close examination of the relationship between these texts sheds an important light on some key passages in Hegel’s Elements of the Philosophy of Right, especially concerning the role of women in society, and shows the limitations of his interpretive approach.
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Hartmann, B., A. Klußmann, and P. Serafin. "Physische Leistungsfähigkeit, Alter und Geschlecht – Zur Beurteilung gesundheitlicher Risiken bei körperlich belastenden Tätigkeiten." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 68, no. 6 (July 9, 2018): 325–33. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-018-0288-3.

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Jung, Britta A. "Traumaprophylaxe durch funktionskieferorthopädische Behandlung." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 51, no. 04 (December 2019): 283–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-0995-6383.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Frontzahntrauma ist ein häufiges Verletzungsmuster im Wechsel- und bleibenden Gebiss. Der Altersgipfel liegt zwischen dem 7. und 11. Lebensjahr mit einem rund 3-fach größeren Risiko für das männliche Geschlecht [1]. Werden funktionskieferorthopädische (FKO) Geräte eingesetzt, so können sie einen wertvollen Beitrag zur Prävention eines Frontzahntraumas beitragen. Der vorliegende Beitrag zeigt aus diesem Themenbereich ein Beispiel für die Behandlung eines Patienten mit vergrößerter Frontzahnstufe zur Prävention eines Frontzahntraumas.
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Gaupp, Nora, Christof Zoelch, and Ruth Schumann-Hengsteler. "Defizite numerischer Basiskompetenzen bei rechenschwachen Kindern der 3. und 4. Klassenstufe." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 1 (January 2004): 31–42. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.1.31.

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Abstract:
Zusammenfassung: Kinder mit Dyskalkulie zeigen neben den, das Störungsbild konstituierenden Schwierigkeiten im Rechnen auch Defizite der numerischen Basiskompetenzen, die als direkte Vorläuferfunktionen des Grundrechnens betrachtet werden ( Geary & Hoard, 2001 ). Ziel der vorliegenden Studie war zu prüfen, in welchem Umfang rechenschwache Kinder noch am Ende der Grundschulzeit in der dritten und vierten Klassenstufe solche numerischen Defizite haben. Jeweils 24 isoliert rechenschwache und 24 nach den Kriterien Alter, Geschlecht und Intelligenz individuell parallelisierte normal rechnende Kinder der dritten und vierten Klasse wurden im Hinblick auf die numerischen Basiskompetenzen Zahlbegriff, Mengenbegriff und Zählfertigkeit untersucht. Es zeigt sich, dass rechenschwache Kinder noch in den letzten Grundschuljahren deutliche Defizite der numerischen Basiskompetenzen aufweisen. Die Ergebnisse werden dahingehend diskutiert, in welcher Weise diese Defizite an der Entstehung und Aufrechterhaltung von Rechenschwierigkeiten beteiligt sein können. Daraus wird auch die therapeutische Relevanz der Befunde für die Förderung rechenschwacher Kinder deutlich.
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Kolip, P. "Der Einfluss von Geschlecht und sozialer Lage auf Ern�hrung und �bergewicht im Kindesalter." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 47, no. 3 (March 1, 2004): 235–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-003-0790-3.

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Feldhaus, Christoph, Marvin Gleue, Andreas Löschel, and Vincent Weidenbörner. "On the determinants of regional sustainable electricity consumption: Individual preferences and regional co-benefits." Die Unternehmung 76, no. 3 (2022): 338–59. http://dx.doi.org/10.5771/0042-059x-2022-3-338.

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Abstract:
Wir untersuchen in einer für Deutschland repräsentativen Online-Studie mit 1.200 Teilnehmenden, welche Faktoren die Nachfrage nach regional produziertem, nachhaltigen Strom sowie die Akzeptanz des Ausbaus regionaler Stromerzeugungskapazitäten beeinflussen. In unseren Regressionsanalysen zeigen wir, dass die Präferenz für regionalen Strom neben demografischen Charakteristika (Geschlecht, Alter und Bildung) auch von individuellen ökonomischen Präferenzen, der regionalen Identität und der Wahrnehmung unserer Teilnehmenden zu regionalen Zusatznutzen getrieben wird. Die effiziente Ausschöpfung regionaler nachhaltiger Stromerzeugungskapazitäten wird eine entscheidende Rolle bei der Realisierung der Energiewende spielen. Unsere Ergebnisse zeigen Faktoren, die mit den Präferenzen für regionalen Strom zusammenhängen und für die Vermarktung regionaler Energie genutzt werden können.
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Rudolph, Stephanie, Marco Franze, Annika Gottschling-Lang, and Wolfgang Hoffmann. "Entwicklungsgefährdungen im Bereich sozialer Kompetenzen bei 3- bis 6-jährigen Kindern in Kindertageseinrichtungen." Kindheit und Entwicklung 22, no. 2 (April 2013): 97–104. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000105.

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Abstract:
12 % der Einschüler in Mecklenburg-Vorpommern (M-V) weisen sozial-emotionale Entwicklungsverzögerungen auf. Die Ermittlung des individuellen Förderbedarfs und des Einflusses potentieller Risikofaktoren auf die Ausprägung sozialer Kompetenzen sind Voraussetzungen für die Entwicklung kindspezifischer Präventionsmaßnahmen für Kindertageseinrichtungen (KiTas) in M-V. Daten wurden mittels „Dortmunder Entwicklungsscreening für den Kindergarten” und einem auf dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) basierenden Elternfragebogen erhoben. An der Studie nahmen 870 drei- bis sechsjährige Kinder teil (Response: 92.4 %). 599 Kinder wurden in die Analysen aufgenommen. 15.4 % der Kinder sind in ihrer sozialen Entwicklung gefährdet, 7.7 % fraglich gefährdet. Als statistisch signifikante Risikofaktoren wurden sprachlich-kognitive Entwicklungsgefährdungen, männliches Geschlecht und niedriger/mittlerer Sozialstatus identifiziert. Unregelmäßiger Kindergartenbesuch, Alter, unvollständige Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen und seltener TV-Konsum erreichen hingegen keine statistische Signifikanz. Präventionsansätze liegen in der Förderung sprachlich-kognitiver Kompetenzen 3- bis 6-Jähriger und einer gendersensiblen Förderung.
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Schmalbach, Bjarne, Ana Nanette Tibubos, Markus Zenger, Andreas Hinz, and Elmar Brähler. "Psychometrische Evaluation und Normwerte einer Ultrakurzform der Sense of Coherence Scale “SOC-3”." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 02 (July 17, 2019): 86–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0901-7054.

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Abstract:
ZusammenfassungKohärenzsinn ist eine psychische Ressource, die maßgeblich zu einem adaptiven Coping im Umgang mit belastenden Situationen beiträgt. In der vorliegenden Studie untersuchen wir eine Ultrakurzform der Sense of Coherence Scale (SOC-3) in einer repräsentativen Stichprobe der deutschen Bevölkerung (N=2.018). Das 3-Item-Modell wies exzellente Gütekriterien sowie eine akzeptable Reliabilität auf. Über Altersgruppen und Geschlecht konnte partielle strikte Messinvarianz des Modells nachgewiesen werden. In Bezug auf Konstruktvalidität demonstrierten unsere Analysen starke Überschneidungen der SOC-3 mit längeren SOC-Versionen (−9 und−29). Analog zu den SOC-Langversionen wurden erwartungsgemäße Zusammenhänge der SOC-3 mit verwandten Konstrukten wie Bindungstypen, körperlicher und mentaler Gesundheit und Lebenszufriedenheit repliziert. Erstmalig werden Normwerte der SOC-3 für die deutsche Bevölkerung präsentiert, um die Einordnung individueller Scores zu ermöglichen. Wir empfehlen die SOC-3 als Screener für angewandte Forschung und insbesondere für Befragungen mit großen Stichproben.
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Gröber, Uwe, Hans-Peter Friedrichsen, and Peter Holzhauer. "Update: Ausgewählte Nährstoffe in der onkologischen Intervention." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 22, no. 02 (July 2024): 14–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-2311-8101.

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Abstract:
ZusammenfassungJe nach Tumorentität und Geschlecht supplementieren bis zu 90 % der Krebspatienten antioxidative und immunrelevante (Mikro-)Nährstoffe, häufig ohne Wissen des behandelnden Arztes. Die Gründe für die Inanspruchnahme komplementärmedizinischer Therapien sind vielfältig. Komplementäre Maßnahmen werden sowohl in der Akuttherapie als auch in der Nachsorge eingesetzt. Ihre Sicherheit und Kompatibilität mit der konventionellen Tumortherapie sind von größter Bedeutung. Onkologisch tätige Ärzte sollten daher über die aktuelle Bedeutung von Vitamin D, Selen (SELENOP), ω-3-Fettsäuren und anderen (Mikro-)Nährstoffen sowie potenzielle Interaktionen mit der Krebstherapie informiert sein.
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Mastorino, Luca, Paolo Dapavo, Sara Susca, Caterina Cariti, Niccolò Siliquini, Anna Verrone, Elena Stroppiana, Michela Ortoncelli, Pietro Quaglino, and Simone Ribero. "Drug survival und klinische Wirksamkeit von Secukinumab, Ixekizumab, Brodalumab, Guselkumab, Risankizumab und Tildrakizumab in der Behandlung der Psoriasis." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 22, no. 1 (January 2024): 34–44. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.15251_g.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrundBiologika, die die Interleukine IL‐23 and IL‐17 hemmen, haben sich in der Behandlung der mittelschweren bis schweren Psoriasis als sicher und wirksam erwiesen.StudienzielMedikamenten‐Überleben bei Patienten mit Psoriasis zu untersuchen, die mit Biologika behandelt werden.Patienten und MethodenWir haben die Erreichung des PASI 90 und PASI ≤3 nach 16, 28, and 52 Wochen im Vergleich der IL‐17‐ und IL‐23‐Inhibitoren Brodalumab, Ixekizumab, Secukinumab, Risankizumab, Tildrakizumab und Guselkumab bei insgesamt 1057 Patienten untersucht sowie eine Drug Survival‐Analyse durchgeführt.ErgebnisseUnter IL‐17‐Inhibitoren wurden PASI 90 und PASI ≤3 schneller erreicht; nach 16 Wochen waren sie den IL‐23‐Inhibitoren signifikant überlegen (p <0,001; 56% vs. 42% beziehungsweise 70% vs. 59%). Im Drug Survival zeigte sich allerdings ein Vorteil für die IL‐23‐Inhibitoren; dieses betrug nach 24 Monaten 88% im Gegensatz zu 75% für die IL‐17‐Inhibitoren (p <0,001). In der multivariaten Analyse waren die IL‐23‐Inhibitoren (HR 0,54 CI 0,37–0,78, p = 0,001) sowie männliches Geschlecht (HR 0,57 CI 0,42–0,76, p <0,001) mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit des Absetzens der Medikation assoziiert. Risankizumab (HR 0,42 CI 0,26‐0,69, p = 0,001), Guselkumab (HR 0,49 CI 0,24–0,99, p = 0,046) und männliches Geschlecht (HR 0,57 CI 0,43–0,77, p <0,001) waren mit geringerer Wahrscheinlichkeit des Absetzens der Medikation assoziiert als Secukinumab.SchlussfolgerungIL‐23‐Inhibitoren zeigten bezüglich des Drug Survival die besten Ergebnisse. Auf kürzere Sicht waren die IL‐17‐Inhibitoren wirksamer, aber die Langzeitergebnisse sprechen eher für die IL‐23‐Inhibitoren.
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Bohle, Ulrike. "Strategien und Mittel des Genderns zwischen Verfestigung und Destabilisierung von Geschlecht." Betrifft Mädchen, no. 2 (April 28, 2020): 56–61. http://dx.doi.org/10.3262/bem2002056.

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Abstract:
40 Jahre nach Erscheinen der ersten „Richtlinien zur Vermeidung sexistischen Sprachgebrauchs“ ist ihre Notwendigkeit und Legitimität immer noch umstritten. Leitfäden zur geschlechtergerechten Sprache werden einerseits als unzulässiger Eingriff in die Sprache zurückgewiesen, andererseits wird vor einer Verfestigung normativer Geschlechtermodelle gewarnt. Entstanden sind die ersten Empfehlungen im Kontext der neuen Frauenbewegung aus Kritik an der Diskriminierung von Frauen in und durch Sprache. Feministische Sprachkritik wurde bald in der Gesetzgebung aufgegriffen (s. Stickel 1988: 333 f., Schoenthal 1989: 298 f., Kusterle 2011: 19-21 u. a.) und ist heute Teil von Gender Mainstreaming (Wetschanow 2017) – bis vor kurzem implizit gedacht als Gleichstellung von Mann und Frau. Erst das Erstarken der Trans*- und Inter*-Bewegung seit den 1990er Jahren führte zur rechtlichen Anerkennung eines dritten/unbestimmten Geschlechts (§ 22 Abs. 3 PStG). Eng verwoben mit der Frauen- wie der Schwulen-/Lesben-/Bi-/Trans-/Inter*-Bewegung ist die Entwicklung der Frauenund Geschlechterforschung und der queer studies. Im Zusammenwirken von sozialen Bewegungen, Wissenschaft und Gesetzgebung haben sich im Laufe der Jahre verschiedene Formen des Genderns entwickelt. Ziel des Beitrags ist es, die Diskussion zu systematisieren. Im ersten Schritt sollen sprach- und geschlechtertheoretische Grundpositionen skizziert werden, aus denen sich bestimmte sprachpolitische Strategien ableiten lassen. Im zweiten Schritt sollen diesen Strategien die verschiedenen Formen zugeordnet werden.
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Lucke, Doris. "Karin Gottschall: Soziale Ungleichheit und Geschlecht. Kontinuitäten und Brüche, Sackgassen und Erkenntnispotentiale im deutschen soziologischen Diskurs." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 53, no. 4 (December 2001): 793–94. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-001-0121-3.

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Radebold, Hartmut. "Reaktionen auf die COVID-19-Pandemie und ihre Folgen." Psychotherapie im Alter 18, no. 3 (July 2021): 301–6. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2021-3-301.

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Abstract:
Internationale Untersuchungen belegen, dass Alter, Geschlecht und Selbstbild Unterschiede im Umgang mit der Pandemie bedingen. Unerwartet waren für die Bundesrepublik sowohl das »Hamstern« zu Beginn des ersten Lockdowns als auch die im Vergleich zu anderen europäischen Ländern anhaltend deutlich geringeren Infektionsraten. Die heute Älteren erlebten im großen Umfang das Ende des Zweiten Weltkrieges und die Nachkriegszeit und haben ihre Erinnerungen durch familiäre Erzählungen transgenerational weitergegeben; sie sind zeitlos unbewusst bis vorbewusst geblieben. Der Autor stellt die Hypothese auf, dass diese in der jetzigen Bedrohungssituation wiederbelebt wurden und unterschiedliche Reaktionen bedingten, zum Beispiel eine höhere Akzeptanz der Einschränkungen. Als bedrohlich könnte sich für die älteren Singles angesichts der erneut geforderten »sozialen Distanz« die Reaktivierung des umfassenden familiären Schweigens der Nachkriegszeit erweisen. Psychotherapeutische Hilfestellung erscheint möglich und notwendig.
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Kohleis, Katy, Markus Storck, Sibylle Geissler-preuss, Almut Hirsch, Florian Kuhn, Stefan Ortfeld, Marion Rapp, and Harald Bode. "Risikofaktoren für psychische Auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen mit Infantiler Zerebralparese und Spina bifida." Klinische Pädiatrie 231, no. 01 (September 4, 2018): 28–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-0664-0832.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Kinder und Jugendliche mit infantiler Zerebralparese (CP) und mit Spina bifida (SB) haben ein erhöhtes Risiko für psychische Auffälligkeiten. Ziel dieser Studie war es, im Vergleich beider Gruppen krankheitsspezifische und psychosoziale Risikofaktoren mit der qualitativen Ausprägung psychischer Auffälligkeiten zu korrelieren. Patienten In einer multizentrischen Querschnittstudie wurden 271 Patienten mit CP und 84 mit SB (Alter 3–17 Jahre) eingeschlossen. Methoden Die Eltern beantworteten die Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ), machten Angaben zum soziodemografischen Status und zur sozialen Teilhabe ihrer Kinder. Daten zum kognitiven, motorischen und sozialen Funktionsniveau der Patienten wurden aus den Akten bzw. durch die behandelnden Pädiater erhoben. Ergebnisse 30,2% der CP und 18,1% der SB Patienten zeigten einen auffälligen SDQ-Gesamtproblemwert (Norm 10,0%). Erhöhte Prävalenzen bestanden fort, wenn für den IQ als Kovariate kontrolliert wurde. In beiden Gruppen wurden Korrelationen zwischen externalisierenden Auffälligkeiten (Verhaltensprobleme, Hyperaktivität) und Schweregrad (IQ-Minderung; motorische Beeinträchtigung) gefunden. Emotionale Probleme korrelierten – unabhängig vom Schweregrad – mit der sozialen Teilhabe. In beiden Gruppen bestanden nur schwache Zusammenhänge mit Alter und Geschlecht. Bei Berücksichtigung des IQ als Kovariate bestanden keine Gruppenunterschiede in der psychischen Symptomatik zwischen CP und SB-Patienten. Schlussfolgerung Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen mit CP bzw. SB korrelieren mit verschiedenen Risikofaktoren (IQ, motorische Beeinträchtigung, Alter, Geschlecht, Teilhabe). Eine Verbesserung ihrer Früherkennung, der Teilhabe und psychotherapeutische Angebote sind erforderlich.
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Maas, Jörg. "Männliche Homosexualität in Organisationen: Argumente für eine überfällige Auseinandersetzung mit einem tabuisierten Thema." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 10, no. 2 (May 1996): 107–34. http://dx.doi.org/10.1177/239700229601000201.

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Abstract:
In diesem Aufsatz werden elf Thesen zur Arbeitssituation von homosexuellen Männern aufgestellt: Diese stützen sich auf empirische Untersuchungen, fokussieren den Homosexuellen in der Organisation, beleuchten das Verhalten der Organisation und gehen auf die rechtliche Seite der Thematik ein (Kapitel 2). Da der Umgang mit Homosexualität in Organisationen nur aus einem gesellschaftspolitischen Zusammenhang heraus zu analysieren ist, wird als Hinführung zuvor kurz auf den allgemeinen Umgang mit Sexualität und Geschlecht in den Organisationen unserer Gesellschaft eingegangen (Kapitel 1). Ein abschließendes Resümee versucht eine Vorhersage, ob sich an der Stigmatisierung von Schwulen in Organisationen in naher Zukunft etwas ändern wird (Kapitel 3).
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Eschenbeck, Heike, and Carl-Walter Kohlmann. "Ernährungsverhalten von Grundschulkindern:." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 12, no. 4 (October 2004): 167–71. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.12.4.167.

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Abstract:
Zusammenfassung. Untersucht wurde die Bedeutung der Einflussfaktoren Geschlechtszugehörigkeit und problemorientierte Stressbewältigung für das Ernährungsverhalten von Grundschulkindern. Dabei wurde das Ernährungsverhalten multimethodal mit Selbsteinschätzung, Verhaltensbeobachtung und Ernährungsprotokoll erhoben. 196 Kinder der Klassenstufen 3 und 4 im Alter zwischen 7 und 12 Jahren nahmen an der Studie teil. Die Ergebnisse zeigten deutliche Zusammenhänge sowohl zwischen der Geschlechtszugehörigkeit und den Gesundheitsverhaltensweisen als auch zwischen einer problemorientierten Stressbewältigung und gesundheitsbezogenem Verhalten: Mädchen zeigten verglichen mit Jungen das günstigere gesundheitsbezogene Verhalten. Eine problemorientierte Bewältigung ging mit einem gesünderen Verhalten einher. Dabei blieb dieser Zusammenhang auch nach Kontrolle potentieller Einflussparameter (z.B. Geschlecht, Klassenstufe, selbstberichtetes Gesundheitsverhalten) substantiell.
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Illing, Georg, Rüdiger Lessig, and Andreas Stang. "Analyse der Kodierungsqualität der Leichenschauscheine und Obduktionsraten in Chemnitz, 2010–2013." Das Gesundheitswesen 82, no. 04 (January 21, 2019): 354–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-0820-3452.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Leichenschau als der letzte Dienst des Arztes am Patienten ist in den letzten Jahren zunehmend in die Kritik geraten. Das Ziel dieser Arbeit ist es anhand der Daten aus Chemnitz zu untersuchen, welchen Einfluss der Sterbeort, der leichenschauende Arzt, das Alter und Geschlecht der Verstorbenen auf die Kodierungsvollständigkeit und Kodierungsqualität der Todesursachen in den Todesbescheinigungen hat. Methoden Es wurden insgesamt 15 612 Todesbescheinigungen und 353 Obduktionsscheine des Gesundheitsamts Chemnitz aus den Sterbebuchjahren 2010–2013 ausgewertet. Es wurden die Merkmale Alter, Geschlecht, Todesursache nach Erstleichenschau sowie nach evtl. erfolgter Obduktion, Todesart und eventuelle Komplikationen im Rahmen der zweiten Leichenschau erfasst. Zusätzlich wurde die Sterbeort- und Leichenschauarzt-Kategorie erhoben. Außerdem wurden mangelhaft oder falsch kodierte Todesbescheinigungen berichtigt und eine Übereinstimmungsanalyse durchgeführt. Die Auswertung erfolgte hierbei gemäß den formalen Kriterien des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information für das grundsätzliche Ausfüllen von Todesbescheinigungen. Ergebnisse Die Obduktionsrate betrug 2,3%. Das Grundleiden wurde in 34,1% nicht dokumentiert. Die Übereinstimmung zwischen qualitätsgesicherter Nachkodierung und der primären 3-stelligen ICD-10 Kodierung war hoch (96,5%). Hohes Alter und Sterben außerhalb des Krankenhauses sowie die Durchführung der Leichenschau durch einen Arzt, der nicht im Krankenhaus die Leichenschau durchführt, waren mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einer ICD-10 Fehlkodierung assoziiert. Die beobachtete Übereinstimmung des 3-stelligen ICD-10 kodierten Grundleidens des Leichenschauscheins und Obduktionsscheins betrug 26,3%. In 24,2% enthielt das Grundleiden sogenannte Garbage Codes, die für eine Todesursachenstatistik ungeeignet sind. Schlussfolgerungen Ärzte müssen dafür sensibilisiert werden, Leichenschauscheine ordnungsgemäß auszufüllen. Die Obduktion führt sehr häufig zu einer Änderung des Grundleidens, weswegen die Obduktion eine wichtige Qualitätskontrolle der Todesursachenfeststellung bleibt. Das ICD-10 Kodieren ist keine primär ärztliche Tätigkeit und sollte nicht gesetzlich von Ärzten eingefordert werden.
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Budnik, Laura, Katja Mackowiak, and Anke Lengning. "Übereinstimmungen zwischen Selbst- und Elternbeurteilungen von Ängsten im Grundschulalter in Abhängigkeit vom Geschlecht." Kindheit und Entwicklung 33, no. 1 (January 2024): 18–25. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000434.

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Abstract:
Zusammenfassung: Theoretischer Hintergrund: Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen im Kindesalter. Geringe Übereinstimmungen zwischen Selbst- und Elternbeurteilungen, geschlechterspezifische Unterschiede sowie der fehlende Einbezug kindlicher Bewältigungsfähigkeiten erschweren die Identifikation und Beurteilung von Ängsten. Fragestellung: Die vorliegende Studie überprüft, welche Übereinstimmungen sich zwischen der Fremdeinschätzung der Eltern und der Selbsteinschätzung der Kinder in Abhängigkeit vom Geschlecht zeigen und welche Rolle dabei die Bewältigungsfähigkeiten der Kinder spielen könnten. Methode: Es wurden 207 Grundschulkinder mit dem BAV 3 – 11 ( Mackowiak & Lenging, 2010 ) interviewt. Zusätzlich wurde die Einschätzung der Bezugspersonen mithilfe des DISYPS-III ( Döpfner & Görtz-Dorten, 2017 ) erfasst. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass Selbst- und Fremdurteile korrelieren, aber eher in geringer Höhe. Statistisch signifikante Zusammenhänge konnten nur bei den Mädchen gefunden werden. Zusammenhänge zwischen dem selbst eingeschätzten Angsterleben und den genannten Bewältigungsstrategien zeigen sich nur bei Mädchen in konsistenter Weise, nicht aber bei Jungen. Diskussion: Geschlechtsrollenspezifische Gründe für diese differenziellen Ergebnisse sowie die Rolle der Bewältigung im Kontext von Angst werden diskutiert. Die Ergebnisse verdeutlichen die Relevanz der kindlichen Perspektive bei der frühzeitigen Erfassung von Ängsten.
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Pillukat, Thomas, Marion Mühldorfer-Fodor, Jörg van Schoonhoven, and Karl-Josef Prommersberger. "Die in Fehlstellung verheilte distale Radiusfraktur – extraartikuläre Korrekturen ohne Knochentransplantation." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 03 (June 2018): 160–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-0645-7132.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Bei aufklappenden Osteotomien am distalen Radius steigern Knochentransplantate die initiale Stabilität und fördern die Knochenneubildung, sind jedoch nicht selten mit Beschwerden und Komplikationen an der Entnahmestelle verbunden. Vorhergehende Studien sprechen dafür, dass Knochentransplantate unnötig sein könnten. Patienten und Methoden: Zwischen 2013 und 2016 wurde bei 19 Patienten mit einer symptomatischen, in Extension fehlverheilten extraartikulären distalen Radiusfraktur eine Korrekturosteotomie unter Einsatz einer palmaren winkelstabilen Platte ohne zusätzliche Knochentransplantation durchgeführt. 3 Patienten schieden wegen implantat-bezogener Komplikationen vorzeitig aus der Studie aus. Eine Patientin verweigerte die Nachuntersuchung. Ergebnisse: 12 Patienten (7 weibliche und 5 männliche) zeigten eine vollständige Remodellierung des Defektes nach 5,5 ± 3,5 (1,5- 13) Monaten. Die dorsopalmare Inklination verbesserte sich signifikant von durchschnittlich 17 auf -1 Grad, der DASH-Score von 41 ± 26 (7–94) Punkten auf 26 ± 25 (0–75) Punkte. Radioulnare Inklination, Ulnavarianz und Schmerzniveau zeigten nur leichte, nicht signifikante Verbesserungen. Bewegungsumfang und Grobkraft verbesserten sich nicht. Drei weibliche Patienten zeigten nach 10 ± 3 (6–12) Monaten keine Remodellierung. Im modifizierten Mayo wrist Score wurden 1 befriedigendes und 2 unbefriedigende Ergebnisse erzielt. Eine dieser Patientinnen unterzog sich einer Reoperation mit Beckenkammspantransplantation Obwohl die Remodellierung nur bei weiblichen Patienten ausblieb fand sich statistisch sich keine signifikante Abhängigkeit der knöchernen Heilung von Geschlecht, Alter zum Zeitpunkt der Operation oder Defektgröße. In der Gruppe mit Ausheilung zeigte sich keine Korrelation zwischen der Zeitdauer bis zur knöcherne Heilung und dem Geschlecht, sowie dem Alter zum Zeitpunkt der Operation als auch der Größe des Osteotomiespaltes dorsal. Eine Korrelation bestand hingegen zwischen dem Ausheilungsintervall und der Größe des Osteotomiespaltes palmar. Schlussfolgerungen: Nach aufklappender Osteotomie am distalen Radius kann eine Remodellierung ohne Auffüllung des Defektes durch ein Knochentransplantat eintreten. Da die knöcherne Heilung im Einzelfall nicht vorhersagbar ist und mehr als 12 Monate benötigen kann, werden wir im eigenen Vorgehen weiterhin Knochen transplantieren.
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Messner, Elena. "Gender-Translation-Gap: Die Kategorie Geschlecht als Faktor beim Transfer (post-)jugoslawischer Literatur ins Deutsche." Przekłady Literatur Słowiańskich 12 (December 29, 2022): 1–24. http://dx.doi.org/10.31261/pls.2022.12.01.08.

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Abstract:
The unequal import of (literary) translations of male and female authors from Bosnia, Croatia and Serbia in German will be critically examined in this article regarding the following three aspects: 1. The gender differences in the quantity of translations; 2. The selection strategies for the translation of female authors, especially in the period from 1992 to 2012 (which mostly covers the period of the Yugoslav wars); 3. The role of female actors in the translatory field. The answers to these questions will show whether in this period one could speak of the “gender translation gap”.
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