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Gehrmann, Axel. "1. Achim Leschinsky/Petra Gruner/Gerhard Kluchert (Hrsg.): Die Schule als moralische Anstalt. Erziehung in der Schule: Allgemeines und der „Fall DDR“." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 3, no. 4 (December 2000): 637–40. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-000-0062-z.

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Kessler, Hans-Gert. "Die Tragberechnung randgestützter Rechteckplatten unter Gleichlast aufgrund energetisch konformer Bruchbilder/The collapse design of edge supported rectangular slabs under uniformly distributed load, based on energetically conform yield line schemes." Bauingenieur 91, no. 03 (2016): 120–30. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2016-03-64.

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Abstract:
Die Bruchlinientheorie ist die Grundlage der zur Querschnittbemessung im Grenzzustand der Tragfähigkeit allein adäquaten Tragberechnung von Platten. Sie kennt als einzige Schwierigkeit die Ermittlung des tatsächlich sich einstellenden Bruchbilds; es ist dies Aufgabe einer umständlichen Optimierung des Energiehaushalts der Platte. Einfachheitshalber rechnen wir mit logisch scheinenden angenäherten Bruchbildern – für die (sehr häufige) randgestützte Rechteckplatte unter Gleichlast ist dies die sogenannte „Briefumschlags-Form“ nach der 45°-Annahme. Darin sieht der Verfasser den Hauptgrund für die der Tragberechnung von Platten allgemein entgegengebrachte Skepsis.   Im Aufsatz wird das genaue („energetisch konforme“) Bruchbild zur Grundlage eines Berechnungsalgorithmus’ gemacht. Seine Umsetzung in ein Rechnerprogramm erlaubt die genauere Tragberechnung der „allgemeinen Rechteckplatte“ unter Gleichlast. Die Ergebnisse werden anhand dreier Beispiele sowohl mit jenen nach der herkömmlichen Bruchlinienlehre (die meist recht kleine Fehler begeht, diese aber stets zur unsicheren Seite hin) als auch mit jenen nach der Elastizitätstheorie verglichen. Die am Beispiel der rundum frei drehbar gelagerten Platte feststellbaren unerwartet negativen Ergebnisse werden auf die in der Tragberechnung vernachlässigte Torsion zurückgeführt. Doch schon bei schwach gewählten Einspannungsgraden der Ränder ergeben sich durch Anwendung der Bruchlinienlehre sogar recht hohe Stahleinsparungen.   Damit ist die Bruchlinientheorie – zumindest was die allgemeine Rechteckplatte unter Gleichlast als häufigste Plattenaufgabe betrifft – von ihrem Image der Überschlägigkeit befreit und gewissermaßen „salonfähig“ gemacht worden.
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3

Güdel, Daniela S., and Christoph T. Berger. "Reiseimpfungen." Therapeutische Umschau 78, no. 2 (March 2021): 83–92. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001242.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gesundheitsprobleme wie Infektionskrankheiten, Unfälle und kardiovaskuläre Ereignisse sind auf Reisen häufig. Die Prävention von Infektionskrankheiten beruht auf der Risikoreduktion, medikamentöser Prophylaxe und Impfungen. Neben Tipps und Tricks für die allgemeine Reiseberatung in der ambulanten Medizin fokussiert dieser Artikel auf Reiseimpfungen. Systematisch werden die durch Impfung vermeidbaren Krankheiten auf Reisen erläutert inklusive spezifischer Risikobewertung für Kinder, allgemeiner Impfindikation, konkretem Vorgehen und Besonderheiten einzelner Impfungen oder Impfschemata. In regulären hausärztlichen Sprechstundenterminen kommt die Überprüfung des Impfstatus bei Erwachsenen oftmals zu kurz. Die Reiseberatung stellt auch ein ideales und wichtiges Gefäss zur Überprüfung und Vervollständigung der empfohlenen Grundimmunisierungen und Auffrischimpfungen dar. Während bei Reiseimpfungen der Selbstschutz im Vordergrund steht, zählen bei den Basisimpfungen auch altruistische Aspekte wie Herdenimmunität. Impfambivalenz oder Impfskepsis können dabei das Beratungsgespräch erschweren. Eine Reiseimpfberatung kann Anlass geben, allgemeine Ambivalenzen gegenüber Impfungen zu klären. Basierend auf dem Kommunikationskonzept des «Motivational Interviewing» zeigen wir kommunikative Möglichkeiten auf, um in solchen Situationen Ambivalenz und Widerstände zu reduzieren und im Idealfall die Impfbereitschaft durch eine gemeinsame Entscheidungsfindung zu fördern.
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4

Caflisch, Marianne. "Bandbreite „Adoleszentenmedizin“." Therapeutische Umschau 70, no. 11 (November 1, 2013): 687–93. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000465.

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Abstract:
Adoleszentenmedizin ist eine Fachrichtung der Medizin „am Rande“ und zugleich „inmitten“ einer Vielzahl medizinischer Spezialgebiete: Entwicklungspädiatrie, Psychiatrie, Gynäkologie, Sozial- und Präventivmedizin, allgemeine Pädiatrie und Innere Medizin (mit deren respektiven Subspezialitäten). Ihre Spezifizität liegt in der Beurteilung klinischer Situationen in Bezug auf die bio-psycho-sozialen Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz. (Pubertät, Identitätsentwicklung, Veränderungen der Beziehungen zur Familie und der Gruppe Gleichaltriger). Ein spezielles Interesse gilt dem Experimentier- und Risikoverhalten. Allgemein verlangt die medizinische Betreuung Jugendlicher bei somatischen Beschwerdebildern stets auch die psychosozialen Ebenen zu erforschen und im Gegensatz dazu in komplexen psychosozialen Situationen die somatischen Aspekte nicht zu vergessen.
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Unterweger, H., M. Kettler, and T. Sixthofer. "Verbundstützen – Ein Vergleich zwischen vereinfachten und allgemeinem Bemessungsverfahren nach Eurocode 4/Composite columns – a comparison between simplified and general design methods according to Eurocode 4." Bauingenieur 93, no. 01 (2018): 17–27. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-01-41.

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Abstract:
Für die Berechnung von Verbundstützen sind in Eurocode 4 mehrere Bemessungsverfahren vorgesehen, die einleitend dargestellt werden. Die bisher in der Praxis üblichen vereinfachten Bemessungsverfahren werden durch ein allgemeines Verfahren ergänzt, das durch die jüngste Weiterentwicklung nicht-linearer FE-Berechnungsmethoden auch in der Ingenieurpraxis immer mehr Verbreitung findet.   Für die in der Praxis meist verwendeten symmetrischen Querschnittsformen erfolgten umfangreiche Parameterstudien und ein Vergleich der Traglasten nach den einzelnen Bemessungsverfahren wird in diesem Beitrag zusammengefasst. Bei alleiniger zentrischer Druckbeanspruchung werden die beiden möglichen vereinfachten Bemessungsverfahren verglichen. Bei Druck und Biegung erfolgt ein Vergleich zwischen vereinfachtem und allgemeinem Berechnungsverfahren.   Ergänzend werden für den sehr häufigen Fall der einachsigen Biegebeanspruchung die zutreffenden Knicknachweise dargestellt.   Ziel dieses Beitrags ist, dem in der Praxis tätigen Ingenieur darzustellen, welches Bemessungsverfahren im einzelnen Anwendungsfall effizient und sinnvoll einsetzbar ist.
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Morgenthal, Guido, and Marcus Achenbach. "Stochastische Untersuchung brandbeanspruchter Stahlbetonstützen/Stochastic analysis of reinforced concrete columns subjected to fire." Bauingenieur 90, no. 09 (2015): 456–62. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2015-09-84.

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Abstract:
Es werden Monte-Carlo-Simulationen brandbeanspruchter Stahlbetonstützen mit dem allgemeinen Verfahren nach DIN EN 1992–1–2 durchgeführt. Dabei werden zwölf Pendelstützen mit konstanter Lastausmitte und einer allseitigen Beflammung durch die Einheits-Temperaturzeitkurve untersucht. Die bei der Simulation berücksichtigte Feuerwiderstandsdauer wird mit den in DIN EN 1992–1–2 enthaltenen tabellarischen Daten bestimmt. Die Beispiele werden so gewählt, dass sie im experimentell abgesicherten Bereich liegen.   Bei der Monte-Carlo-Simulation werden zwei Rechenläufe betrachtet. Beim ersten Lauf werden die Unsicherheiten der thermischen Analyse und des mechanischen Modells berücksichtigt, beim zweiten werden diese vernachlässigt. Für beide Läufe werden die Versagenswahrscheinlichkeiten bestimmt und ausgewertet. Dabei zeigt sich, dass die Vernachlässigung der Modellunsicherheiten zu unsicheren Ergebnissen führen kann.   Die in der Monte-Carlo-Simulation verwendete Grenzzustandsfunktion wird mit einer globalen Sensitivitätsanalyse unter Berücksichtigung der Unsicherheiten der thermischen Analyse und des Widerstandsmodells ausgewertet. Die berechneten Sobolindizes belegen, dass das allgemeine Verfahren eine hohe Sensitivität gegenüber den Unsicherheiten der Temperaturberechnung und dem Widerstandsmodell aufweist.
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Uhl, Siegfried. "Die Aufgaben der Allgemeinen Pädagogik." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 4, no. 1 (March 2001): 61–82. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-001-0006-2.

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Schmidl, Michael. "Dokumentationsdaten nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG)." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 31, no. 1 (January 2007): 11–16. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-007-0005-4.

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Willers, Kerstin, Lutz Gerlach, Markus Porsch, and Frank Dehn. "Bestimmung von Rückstellmomenten an Elastomerlagern für den Hochbau/Determination of restoring moments of elastomeric bearings for buildings." Bauingenieur 95, no. 06 (2020): 220–29. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-06-64.

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Abstract:
Zusammenfassung In Deutschland existiert aktuell kein eingeführtes Regelwerk zum Thema „Lagerungen im Hochbau“, sodass Regelungen für die Verwendung von Elastomerlagern erforderlich sind. Die früheren nationalen Regelungen für Lagerungen im Hochbau konnten nur in einer vereinfachten Form in die aktuelle europäische Norm für Elastomerlager oder die aktuellen allgemeinen Bauartgenehmigung aBG (bisher allgemeine bauaufsichtliche Zulassung abZ) überführt werden. Die derzeit bestehenden Regelungen zur Ermittlung der Größe der Rückstellmomente gehen auf Untersuchungen mit Elastomerlagern zurück, deren Beanspruchungsniveau weit unter dem Beanspruchungsniveau vieler heute vorkommender unbewehrter Elastomerlager liegt. Da anzunehmen ist, dass sich die Verdrehwiderstände mit zunehmender Belastung der Elastomerlager erhöhen, ist eine experimentelle Überprüfung der Regelungen zur Größe der Verdrehwiderstände erforderlich. Vor diesem Hintergrund wurden an der MPA Karlsruhe an kompakten unbewehrten Elastomerlagern zwei unterschiedlicher Produkttypen erste Tastversuche zur Ermittlung von Rückstellmomenten durchgeführt. Als maßgebliche Parameter wurden die Auflast, die Verdrehgeschwindigkeit, die Lagergeometrie und die Rotationsachse variiert. Die in den Versuchen gemessenen Rückstellmomente lagen deutlich über den Rückstellmomenten, die sich rechnerisch nach den bisher bekannten Bemessungsregeln ergeben. Die bisherigen Regelungen zur Ermittlung der Größe der Verdrehwiderstände von unbewehrten Elastomerlagern sind daher zu hinterfragen.
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Allemann. "Screening tests for alcoholism or people at risk of alcohol abuse." Therapeutische Umschau 57, no. 4 (April 1, 2000): 185–90. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.4.185.

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Abstract:
Es ist allgemein bekannt, daß eine frühe Diagnose im Suchtbereich zu einem besseren therapeutischen Resultat führt und körperliche sowie psychosoziale Folgeschäden, aber auch massive Folgekosten verhindert. Deshalb wurden im Bereich Alkoholscreening in den letzten 15 Jahren weltweit aufwendige Forschungsarbeiten durchgeführt mit allerdings ernüchternden Resultaten. Abgesehen vom noch relativ neuen und teuren CDT-Test (Carbohydrate-deficient Transferrin) und einigen Abänderungen von Fragebögen (vorwiegend Kürzungen) stehen uns momentan als Screeningtests weiterhin nur die seit Jahrzehnten verwendeten und etablierten Methoden zur Verfügung. Das persönliche Gespräch, eine spezifische Anamnese und die Erfahrung des einzelnen Therapeuten wird deshalb auch in Zukunft nicht so rasch ersetzt werden können. Dabei gilt es aber auch in der Zukunft, eigene Ängste vor der Diagnose Alkoholismus und deren allfälligen Folgen sowohl für den Patienten wie auch den Praxisbetrieb zu überwinden. Die Plinius Major Society empfiehlt in ihren «Guidelines on evaluation of treatment of alcohol dependence» als Kurztest (allgemeines Screening) den CAGE-Fragebogen abzugeben, der vom Patienten in kurzer Zeit selbständig durchgeführt werden kann. In der Hausarztpraxis oder der Klinik besser bewährt und aufschlußreicher sind der MALT oder AUDIT, da diese schnell durchführbar und aussagekräftiger sind. Als gängigste und immer noch als die am weitesten verbreiteten Labormarker empfiehlt sie die Durchführung von gamma-GT, MCV, GOT/GPT und CDT
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Elger, Christian. "Neurologie/Allgemeine Gynäkologie. Frauen und Epilepsie." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 72, no. 05 (May 2012): 365–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1298512.

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Abstract:
In Deutschland leben etwa 100 000 Frauen im gebärfähigen Alter, die an einer Epilepsie leiden. Die Behandlung und Beratung dieser Frauen stellt, insbesondere im Hinblick auf Empfängnisverhütung und Schwangerschaft, sowohl für den Gynäkologen als auch den Neurologen eine besondere Herausforderung dar. Bei der gynäkologischen Behandlung von Frauen mit Epilepsie müssen daher deren Besonderheiten berücksichtigt werden. Insbesondere die Beratung erfolgt in den gynäkologischen Praxen oft nicht auf der Basis des aktuellen Wissensstandes; wegen der besonderen Bedeutung sollten Gynäkologen dies berücksichtigen.
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Büsch, Dirk, Bernd Strauß, Ilka Seidel, Jan Pabst, Maike Tietjens, Lutz Müller, Jürgen Kretschmer, and Daniel Wirszing. "Die Konstruktvalidität des Allgemeinen Sportmotorischen Tests für Kinder." Sportwissenschaft 39, no. 2 (June 2009): 95–103. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-009-0030-6.

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Kreft, Daniel, Jonas Keiler, Eberhard Grambow, Sabine Kischkel, Andreas Wree, and Gabriele Doblhammer. "Prevalence and Mortality of Venous Leg Diseases of the Deep Veins: An Observational Cohort Study Based on German Health Claims Data." Angiology 71, no. 5 (March 13, 2020): 452–64. http://dx.doi.org/10.1177/0003319720905751.

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Abstract:
This study estimates the prevalence and mortality of diseases of the deep veins of the legs such as deep vein thrombosis (DVT), postthrombotic syndrome (PTS), and venous leg ulceration (VLU). We used a random sample of 250 000 patients at age 50+ years of the register of the Allgemeine Ortskrankenkasse from 2004 to 2015. Selected manifestations of venous diseases assumed as risk factors for mortality were analyzed using Cox models while adjusting for various basic demographic and health characteristics. The prevalence in 2004 was 0.05% for DVT of the femoral veins, 0.50% for DVT of any deep veins, 0.86% for PTS, and 0.91% for VLU. The mortality rate in 2004 to 2015 was 20.40 deaths/100 person-years for DVT of the femoral veins, 10.69 for DVT of any deep veins, 4.34 for PTS, and 7.02 for VLU. The model revealed a 35% higher risk ( p < .001) in patients with any DVT, an 88% higher mortality ( p < .001) for femoral DVT, a 23% higher risk ( p < .001) for VLU, and no health disadvantage in persons with PTS. Our study revealed an increased mortality for patients with VLU and DVT. Even after adjustment for embolic events and infections of the venous ulcers mortality remained significantly higher.
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Thorbecke, R. "Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz vom 18.08.2006." Zeitschrift für Epileptologie 22, no. 4 (October 2, 2009): 265–67. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-009-0073-6.

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Diedrichs, Reiner, and Corinna Cramer. "F.A.Z.-Rezensionen als Kataloganreicherung im Katalog des GBV." Bibliotheksdienst 47, no. 6 (June 26, 2013): 450–62. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0043.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Beitrag beschreibt das automatisierte Verfahren zum Einsatz von Buchrezensionen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) zur Kataloganreichung im GVK. Mit diesem Verfahren werden regelmäßig Buchrezensionen aus dem Datenbanksystem des FAZ-Archivs gezogen und den entsprechenden Einträgen im GVK zugeordnet. In dem Projekt ist es erstmals gelungen, bibliographische Angaben aus retrodigitalisierten Zeitungsinhalten zu extrahieren. Bisher wurden so die Jahrgänge 1949 bis 1974 mit ca. 20 000 Rezensionen bearbeitet.
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Giese, Bearbeitet von K., and R. Klaushofer. "Tierheim; Tierschutzhaus; Flächenwidmung "Allgemeines Wohngebiet"." Baurechtliche Blätter 10, no. 5 (October 2007): 189–90. http://dx.doi.org/10.1007/s00738-007-0256-3.

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Siener, R., and A. Hesse. "Moderne allgemeine Harnsteinmetaphylaxe." Der Urologe 45, no. 11 (November 2006): 1392–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-006-1219-z.

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Wurmnest, Wolfgang. "Kautelarpraxis und Allgemeine Geschäftsbedingungen." Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 82, no. 2 (2018): 346. http://dx.doi.org/10.1628/rabelsz-2018-0006.

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Buz, Vedat. "Immer noch »allgemeine« Geschäftsbedingungen?" Archiv für die civilistische Praxis 219, no. 1 (2019): 1. http://dx.doi.org/10.1628/acp-2019-0002.

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Gösling, Thomas, Ulf Brunnemer, Florian Länger, Herbert Rosenthal, and Christian Krettek. "Primäre Knochentumoren - allgemeine Grundlagen." OP-JOURNAL 26, no. 03 (December 2010): 162–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1250585.

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Seckelmann, Margrit. "Allgemeine Staatslehre und Politik." Journal der Juristischen Zeitgeschichte 12, no. 3 (October 25, 2018): 127–28. http://dx.doi.org/10.1515/jjzg-2018-0050.

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Schecker, Horst. "Bayrhuber, H., Abraham, U., Frederking, V., Jank, W., Rothgangel, M., Vollmer, H.J. (2017) Auf dem Wege zu einer Allgemeinen Fachdidaktik. Allgemeine Fachdidaktik, Bd. 1." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 23, no. 1 (March 23, 2017): 287–88. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-017-0060-9.

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LG, Berlin. "Zur Vergütung allgemeiner Krankenhausleistungen." MedR Medizinrecht 20, no. 7 (July 1, 2002): 362–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-002-0731-4.

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Wollmer, E., and A. Neubauer. "Allgemeine und spezielle Anämiediagnostik." Der Internist 47, no. 12 (December 2006): 1269–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-006-1741-5.

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Humburg, Jörg. "Die postpartale Harnretention – klinisch bedeutungslos?" Therapeutische Umschau 65, no. 11 (November 1, 2008): 681–85. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.11.681.

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Abstract:
Die postpartale Harnretention ist eine geburtshilfliche Komplikation, die nach Spontangeburt, vaginaloperativer Entbindung, aber auch Kaiserschnitt auftreten kann. Die Inzidenz variiert bei fehlender einheitlicher Definition stark. Der Spontanverlauf ist im Allgemeinen günstig. Da jedoch schon eine einmalige Überdehnung der Blase zu einer Blasenschädigung mit persistierender Miktionsstörung führen kann, ist die frühzeitige Erkennung und Einleitung entsprechender Maßnahmen notwendig. Die Prognose ist im Allgemeinen gut, Fälle mit prolongiertem Verlauf sind jedoch hinsichtlich Therapie und Betreuung anspruchsvoll, da allgemeingültige, evidenzbasierte Guidelines fehlen. Die Ätiologie ist unklar, scheint jedoch zumindest teilweise durch den Druck des vorangehenden Teils subpartu bedingt zu sein, der zur Harnretention infolge Ödembildung am Blasenhals oder zu einer Neurapraxie führt. Neben konservativen, die miktionsfördernden Maßnahmen, ist die Entlastung der Blase durch Katheterisierung zentraler Pfeiler der Therapie.
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Krauß, K., and T. Fehm. "Allgemeine Gynäkologie. Studienregister – quo vadis?" Geburtshilfe und Frauenheilkunde 70, no. 11 (November 2010): 914–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1250624.

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Klauser, A., K. Wörtler, and W. Jaschke. "Allgemeine radiologische Symptomatologie peripherer Gelenke." Radiologie up2date 10, no. 03 (September 2010): 211–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1255595.

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Rota, Gian-Carlo. "Allgemeine algebra und andwendungen." Advances in Mathematics 61, no. 2 (August 1986): 184. http://dx.doi.org/10.1016/0001-8708(86)90074-5.

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Köhler, Volker. "Moderne zwischen Allgemeinem und Besonderem." Neue Politische Literatur 64, no. 1 (January 7, 2019): 109–12. http://dx.doi.org/10.1007/s42520-018-0004-7.

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Huber, Ursula, Andreas Rösli, Peter E. Ballmer, and Sarah Jane Rippin. "Scores in der Allgemeinen Inneren Medizin." Therapeutische Umschau 70, no. 10 (October 1, 2013): 559–66. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000447.

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Abstract:
Scores sind eine Zusammenfassung von verschiedenen Informationen in einen numerischen Wert. Es gibt in der Inneren Medizin Scores zur Diagnose- und Prognosestellung, zur Therapieplanung und -beurteilung und zur Information und Beratung von Patienten. Wir beleuchten sechs Scores, welche in der Inneren Medizin, sowohl im Spital als auch in der Praxis von Nutzen sind. Das Nutritional Risk Screening 2002 dient zur frühen Erfassung unterernährungsgefährdeter Patienten im Spital. Ziel ist die Ernährungssituation zu optimieren. Der CURB-65 erlaubt, basierend auf fünf einfach zu erhaltenden Faktoren (Verwirrung, Harnstoff, Atemfrequenz, Bludruck und Alter) die 30-Tage-Mortalität bei Patienten mit einer ambulant erworbenen Pneumonie abzuschätzen. Bei niedrigem Risiko kann eine ambulante Therapie erwogen werden, bei höherem Risiko wird eine Hospitalisation bzw. Verlegung auf eine Intensivstation empfohlen. Der Risiko-Score der Arbeitsgruppe Lipide und Atherosklerose Schweiz dient zur Abschätzung des 10-Jahres-Risikos eines kardiovaskulären Ereignisses in der Schweiz. Davon ausgehend werden Vorschläge zur Risiko-Optimierung und Prävention kardiovaskulärer Ereignisse gemacht. Der Body Mass Index, errechnet anhand von Gewicht in Kilogramm dividiert durch das Quadrat der Körpergröße in Meter, ist ein einfaches Hilfsmittel zur Einteilung in Unter-, Normalgewicht und Übergewicht. Welche Prognosen sich daraus ableiten ist umstritten. Der Mini Mental Status ermöglicht wichtige kognitive Funktionen auf einfache, standardisierte Weise zu prüfen und in einem Zahlenwert zu erfassen. Die Glasgow Coma Scale ist ein Instrument zur Klassifizierung komatöser Zustände bei Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma. Der Schweregrad gibt Hinweise zur Triage und Prognose.
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Schreiber, Ulrich. "Allgemeine Unternehmenssteuer oder Duale Einkommensteuer?" Zeitschrift für Betriebswirtschaft 76, no. 11 (November 2006): 1163–85. http://dx.doi.org/10.1007/s11573-006-0056-2.

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Auer, M., and B. Egglmeier-Schmolke. "Rügeobliegenheit; Allgemeine Geschäftsbedingungen; Gewährleistung; Schadenersatz." Baurechtliche Blätter 12, no. 4 (August 2009): 148. http://dx.doi.org/10.1007/s00738-009-0675-4.

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Benner, Dietrich. "Schulische Allgemeinbildung versus allgemeine Menschenbildung?" Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 8, no. 4 (December 2005): 563–75. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-005-0159-5.

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Hardinghaus, Christian. "Das Spinnhaus an der Spree." Der Klinikarzt 49, no. 01/02 (February 2020): 7. http://dx.doi.org/10.1055/a-1068-5089.

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Abstract:
Ein Magazin wie der klinikarzt verdient eine Kolumne zur Klinikgeschichte. Damit gemeint ist nicht die Geschichte allgemeiner Krankenhausentwicklung, sondern es soll in jeder Folge die Historie einer bedeutenden Klinik vorgestellt werden. Sie alle kennen diese Krankenhäuser. Einige von Ihnen arbeiten in dem ein oder anderen. Doch kennen Sie neben berühmten Ärzten, die Ihre Institution hervorgebracht hat, auch die Umstände ihrer Entstehung, die kleinen Rätsel der Vergangenheit, die Leichen im Keller, die prominentesten Patienten oder spektakulärsten Bauten? Beginnen wir mit dem ältesten Krankenhaus unserer Hauptstadt: Die Berliner Charité, die heute mit über 3000 Betten und fast 15 000 Beschäftigten zu den größten und bedeutendsten Krankenhäusern Europas zählt.
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Petermann, F., and T. Macha. "Strategien in der testgestützten allgemeinen Entwicklungsdiagnostik." Monatsschrift Kinderheilkunde 151, no. 1 (January 1, 2003): 6–13. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-002-0621-x.

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Dittmann, Volker. "Urteilsfähigkeit als Voraussetzung für Aufklärung und Einwilligung." Therapeutische Umschau 65, no. 7 (July 1, 2008): 367–70. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.7.367.

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Abstract:
Diagnostische oder therapeutische medizinische Eingriffe benötigen eine Rechtsgrundlage. Diese besteht in der Regel in der ausdrücklichen Einwilligung des Patienten nach angemessener Aufklärung. Voraussetzung für Aufklärung und Einwilligung ist die Urteilsfähigkeit. Sie ist grundsätzlich gegeben, wenn keine erhebliche psychische Störung vorliegt, dies ist im Rahmen des Aufklärungsgesprächs vom Arzt nach den Kriterien der allgemeinen Psychopathologie zu überprüfen.
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Masuhr, Florian, and Christian Weimar. "Zerebrale Venen- und Sinusthrombose." Nervenheilkunde 39, no. 10 (October 2020): 670–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1191-9554.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie zerebrale Venen- und Sinusthrombose (CVST) ist eine seltene Erkrankung der zerebralen venösen Blutleiter mit einer Inzidenz von etwa 2,8/100 000/Jahr bei Frauen im gebährfähigen Alter und etwa 1,3/100 000/Jahr in der allgemeinen Bevölkerung. Die häufigsten Risikofaktoren umfassen Wochenbett, eine orale hormonale Kontrazeption sowie Gerinnungsstörungen. Sowohl die venöse Angiografie mittels CT als auch MRT sind zum Nachweis einer CVST geeignet, wobei die MR-Angiografie vor allem für kleine kortikale venöse Thrombosen sensitiver ist.In der Akutphase wird Heparin für alle Patienten mit CVST empfohlen, auch bei septischer Thrombose oder hämorrhagischer Infarzierung. Eine lokale Thrombolyse oder mechanische Thrombektomie konnte in einer Studie bei schwer betroffenen Patienten keinen Vorteil gegenüber einer Antikoagulation nachweisen. Patienten mit Hirndruck und drohender Einklemmung sollten umgehend eine Kraniotomie ohne Ausräumung einer Blutung oder eines Infarktgebietes erhalten.Eine Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten nach der Akutphase wird für 3 bis 12 Monate empfohlen. Neue Antikoagulanzien wie Thrombin- oder Faktor-Xa-Antagonisten werden zunehmend als Alternative zu Vitamin-K-Antagonisten eingesetzt. Eine Langzeitantikoagulation wird nur bei Patienten mit schwerer Koagulopathie oder rezidivierenden venösen Thrombosen empfohlen.
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Auer, M., and B. Egglmeier-Schmolke. "Verkürzung der Verjährungsfrist; Allgemeine Geschäftsbedingungen; Dissens." Baurechtliche Blätter 12, no. 4 (August 2009): 147–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00738-009-0674-5.

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Vesper, Achim. "Eine allgemeine Theorie der Normativität bei Kant?" Deutsche Zeitschrift für Philosophie 68, no. 1 (April 7, 2020): 158–65. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2020-0010.

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Kiehntopf, Michael, and Cornelia Pagel. "Der Entwurf des Gendiagnostikgesetzes – genetischer Exzeptionalismus oder allgemeines Diagnostikgesetz?" Medizinrecht 26, no. 6 (June 2008): 344–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-008-2189-5.

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Schöpf. "Diagnosis of depression." Therapeutische Umschau 57, no. 2 (February 1, 2000): 59–61. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.2.59.

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Abstract:
Eingangs wird die Wichtigkeit betont, Depressionen in der klinischen Praxis festzustellen. Der Autor weist auf die moderne Diagnostik mit operationalisierten Kriterien hin und zeigt Schwierigkeiten auf, die sich bei der Diagnosestellung ergeben können. Besonders atypische Symptome und komorbide psychische Störungen können dazu führen, daß das depressive Syndrom übersehen wird. Gelegentlich bleibt es unsicher, ob eine Depression vorliegt oder nicht. In solchen Fällen soll man im allgemeinen eine Depressionsbehandlung versuchen.
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Diegelmann, C., and M. Isermann. "Ressourcenorientierte Psychoonkologie." Onkologische Welt 07, no. 02 (2016): 69–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618975.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Aktivierung individueller Ressourcen stärkt nachweislich die psychische Widerstandskraft (Resilienz) auch angesichts existenziell bedrohlicher Lebenssituationen. Ressourcenund resilienzorientierte Ansätze gewinnen in der Psychotherapie und Psychoonkologie immer mehr an Bedeutung. Aktuelle Studien aus der Psychoneuroimmunologie unterstreichen dies. Jedes Jahr erkranken in Deutschland über 500 000 Menschen neu an Krebs. Über die Hälfte der Betroffenen leidet unter erheblichen psychischen Folgen. Trotzdem ist die Psychoonkologie in der medizinischen und psychotherapeutischen Versorgung eine immer noch zu wenig beachtete Disziplin. In diesem Artikel werden allgemeine Empfehlungen für die psychoonkologische Behandlung und Begleitung postuliert und das aus der Traumatherapie entwickelte, explizit ressourcenorientierte TRUST-Konzept vorgestellt. Grundlagen des Konzepts sind aktuelle neurobiologische Erkenntnisse, besonders zur nutzungsabhängigen neuronalen Plastizität sowie Forschungsergebnisse der Resilienzforschung, der Positiven Psychologie und der Salutogenese.
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Bertram, Hans. "Matthias Grundmann: Sozialisation. Skizze einer allgemeinen Theorie." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 59, no. 3 (September 2007): 543–44. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-007-0065-3.

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Bur, A. "Universitätsklinik für Notfallmedizin am Allgemeinen Krankenhaus Wien." Notfall + Rettungsmedizin 9, no. 2 (March 2006): 214–19. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-005-0785-8.

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Hinkelbein, Jochen, Mandy Schwalbe, and Christopher Neuhaus. "Flugunfälle in der allgemeinen Luftfahrt – Verletzungen und Verletzungsmuster." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 17, no. 01 (January 2010): 11–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1249251.

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Neuner-Jehle, Stefan. "Smarter Medicine in der ambulanten Allgemeinen Inneren Medizin." Therapeutische Umschau 78, no. 7 (September 2021): 395–401. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001287.

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Abstract:
Zusammenfassung. Über- und Fehlversorgung, mit der entsprechenden Gefährdung von Patienten und Verschwendung von Ressourcen im Gesundheitswesen, führte vor knapp zehn Jahren zur internationalen «Choosing Wisely» Kampagne (CWC). In der Schweiz startete diese Bewegung 2014 / 15 unter dem Namen «Smarter Medicine» mit einer ersten Top-5-Liste für die ambulante Allgemeine Innere Medizin (AIM), auf welche Interventionen besser zu verzichten sei. Die Wirksamkeit der internationalen CWC wurde schon früh in Frage gestellt und ob die «Smarter Medicine» Top-5-Liste für die ambulante AIM Über- und Fehlversorgung wirksam reduziert, wissen wir nicht – es gibt kaum Daten dazu. Voraussetzungen dafür, dass Über- und Fehlversorgung durch CWC wirksam verbessert werden kann, sind die wissenschaftliche Evidenz zu den Verzichtempfehlungen, eine glaubwürdige Herausgeberschaft, verlässliche Daten zur Evaluation und vor allem das Engagement von Öffentlichkeit, Patienten, Fachgesellschaften und Gesundheitspolitikern. Ein weiterer Schlüsselfaktor für die spätere erfolgreiche Umsetzung ist der frühe Einbezug der Anwender bei der Entwicklung von Empfehlungen. Mit diesem Fokus haben wir kürzlich zusammen mit 538 praktizierenden Hausärztinnen und Hausärzten neue Vorschläge von Interventionen entwickelt, auf die besser zu verzichten sei. Diese Vorschläge bilden die Basis für die nächste Top 5 Liste für die ambulante AIM.
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Flügel, Oliver. "Praktisch-politische Philosophie, 3 Bde. Band 1: Allgemeine Grundlagen; Band 2: Natur und Gesellschaft; Band 3: Gesellschaft und Politik." Politische Vierteljahresschrift 47, no. 1 (March 2006): 106–9. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-006-0010-5.

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Plattner and Zollinger. "Überlebte Delikte gegen die körperliche und sexuelle Integrität – die Aufgaben des Notfallarztes." Therapeutische Umschau 62, no. 6 (June 1, 2005): 419–22. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.6.419.

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Abstract:
Die Untersuchung von lebenden Gewaltopfern sowie die Dokumentation von Verletzungen zählt auch zu den Aufgaben des Notfallarztes. Seine Beobachtungen und die Befunddokumentation durch Fotografie, Zeichnungen und Befundbeschreibung stellen die Grundlage für eine allfällige spätere strafrechtliche Untersuchung dar. Der Artikel behandelt die Aufgaben und das praktische Vorgehen des Arztes bei der Meldung und Befunddokumentation eines strafrechtlich relevanten Ereignisses im Allgemeinen und geht auf einige spezielle Situationen, die im notfallärztlichen Alltag eintreten können, ein.
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Linhart, W. E., and L. von Laer. "Allgemeine Gesichtspunkte zur kindorientierten Behandlung von Verletzungen." Der Orthopäde 34, no. 11 (November 2005): 1169–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-005-0882-x.

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Aicher. "Sektorenauftraggeber; Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftraggebers; Sittenwidrigkeit; Preiskalkulation." Wirtschaftsrechtliche Blätter 21, no. 4 (April 2007): 203–4. http://dx.doi.org/10.1007/s00718-007-0933-7.

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