Zeitschriftenartikel zum Thema „Zum einen werden das Proverbienbuch“

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1

Balci-Sentürk, Emine, und Henning Freund. „Zum Imam oder zum Psychotherapeuten?“ Spiritual Care 7, Nr. 1 (27.12.2017): 45–56. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2017-0073.

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ZusammenfassungZahlreiche Studien deuten auf einen hohen Bedarf an psychosozialer Versorgung bei Migranten hin. Häufig wird jedoch in diesen Studien die Religiosität außer Acht gelassen, obwohl eine besondere Bedeutung der Religiosität hinsichtlich der psychischen Gesundheit bekannt ist. Empirische Untersuchungen zur psychosozialen Versorgung von Muslimen sind nur eingeschränkt zu finden. Die vorliegende explorative Studie untersucht das Hilfesuchverhalten von Muslimen in Deutschland. Einen Schwerpunkt stellt hier die Inanspruchnahme von Beratung bei Imamen und weiblichen Religionsbediensteten (BI) sowie die Inanspruchnahme von Psychotherapie bei nichtmuslimischen Psychotherapeuten (PNMP) dar. Es wurde vermutet, dass vor allem die Zentralität der Religiosität einen Einfluss auf das Hilfesuchverhalten hat. An der Onlinebefragung nahmen insgesamt 579 Personen muslimischen Glaubens teil. Die Vermutungen zum Einfluss der Zentralität der Religiosität konnten bestätigt werden. Hochreligiöse Muslime suchen bei belastenden Problemen häufiger Imame und weibliche Religionsbedienstete auf als Psychotherapeuten. Die logistischen Regressionsanalysen deuten darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit, BI in Anspruch zu nehmen, mit einer Zunahme der Zentralität der Religiosität steigt, wobei die Wahrscheinlichkeit PNMP in Anspruch zu nehmen hierbei sinkt. Praktische Implikationen der Ergebnisse werden im Kapitel Diskussion ausgeführt.
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2

Haußer, Sebastian. „Optimierte Reglereinstellung bei Kälteanlagen“. atp magazin 63, Nr. 03 (12.03.2021): 68–75. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v63i03.2506.

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Kälteanlagen können aus regelungstechnischer Sicht als stark nichtlinear mit starken Prozesskopplungen charakterisiert werden. In der Praxis werden in der Regel lediglich einfache klassische Regler (Zweipunktregler, P/PI-Regler) mit fest vorgegebenen Reglerparametern eingesetzt. Für eine konkrete Kälteanlage werden mit Hilfe des praxisorientierten Reglerentwurfsverfahrens nach Chien Hrones und Reswick die Reglerparmameter eines PI-Reglers, welcher einen Ventilator ansteuert, ermittelt. Mit Hilfe eines dynamischen Simulationsmodells werden Streckenkenngrößen und darauf aufbauend die Reglerparameter berechnet. In Simulationsstudien werden die Auswirkungen von unterschiedlichen Reglerparameterpaaren zum einen auf die Energieeffizienz und zum andern auf die Regelgüte betrachtet.
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3

Lemke, Thomas. „Nachruf zum Tod von Michael Philippi“. kma - Klinik Management aktuell 23, Nr. 10 (Oktober 2018): 10–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595431.

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Auf die meisten Ereignisse im Berufsleben kann man sich bestens vorbereiten. Es gibt einen Plan A und mindestens einen Plan B. Es gibt „Exitstrategien“, die ergriffen und Szenarien, die bewertet werden können. Manageralltag, könnte man sagen.
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4

Gut, Roger, Alois Niggli und Sandra Moroni. „Konstruktive Fallbesprechungen im Mentoring – Erfahrungen aus einem Versuch im Rahmen der berufspraktischen Ausbildung“. BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 32, Nr. 1 (01.04.2014): 73–87. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.32.2014.9130.

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Der Beitrag gibt Einblick in einen Versuch, Mentoring im Praktikum durch konstruktive Fallarbeit zu optimieren. Zu Beginn werden Erfordernisse und Charakteristika konstruktiver Fallarbeit behandelt. Anschliessend werden die Eckpunkte des Versuchs theoretisch untermauert. Erläutert wird, was unter konstruktiver Fallarbeit verstanden wird. Im Weiteren werden ihr Beitrag zum systematischen Kompetenzaufbau und ihre Konsequenzen für die Kooperation im Mentoring angesprochen. Einen Schwerpunkt bilden die Rahmenbedingungen des durchgeführten Versuchs, der anhand von Sequenzen aus Gesprächsprotokollen mit einer Studentin konkretisiert wird. Das Beispiel zeigt, dass konstruktive Fallarbeit im Praktikum einen wichtigen Beitrag zum Kompetenzaufbau leisten kann, der über die Bewältigung der spezifischen Situation hinausgeht.
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5

Gut, Roger, Alois Niggli und Sandra Moroni. „Konstruktive Fallbesprechungen im Mentoring – Erfahrungen aus einem Versuch im Rahmen der berufspraktischen Ausbildung“. BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 32, Nr. 1 (01.04.2014): 73–87. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.32.2014.9625.

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Der Beitrag gibt Einblick in einen Versuch, Mentoring im Praktikum durch konstruktive Fallarbeit zu optimieren. Zu Beginn werden Erfordernisse und Charakteristika konstruktiver Fallarbeit behandelt. Anschliessend werden die Eckpunkte des Versuchs theoretisch untermauert. Erläutert wird, was unter konstruktiver Fallarbeit verstanden wird. Im Weiteren werden ihr Beitrag zum systematischen Kompetenzaufbau und ihre Konsequenzen für die Kooperation im Mentoring angesprochen. Einen Schwerpunkt bilden die Rahmenbedingungen des durchgeführten Versuchs, der anhand von Sequenzen aus Gesprächsprotokollen mit einer Studentin konkretisiert wird. Das Beispiel zeigt, dass konstruktive Fallarbeit im Praktikum einen wichtigen Beitrag zum Kompetenzaufbau leisten kann, der über die Bewältigung der spezifischen Situation hinausgeht.
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Gut, Roger, Alois Niggli und Sandra Moroni. „Konstruktive Fallbesprechungen im Mentoring – Erfahrungen aus einem Versuch im Rahmen der berufspraktischen Ausbildung“. BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 32, Nr. 1 (01.04.2014): 73–87. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.32.1.2014.9625.

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Der Beitrag gibt Einblick in einen Versuch, Mentoring im Praktikum durch konstruktive Fallarbeit zu optimieren. Zu Beginn werden Erfordernisse und Charakteristika konstruktiver Fallarbeit behandelt. Anschliessend werden die Eckpunkte des Versuchs theoretisch untermauert. Erläutert wird, was unter konstruktiver Fallarbeit verstanden wird. Im Weiteren werden ihr Beitrag zum systematischen Kompetenzaufbau und ihre Konsequenzen für die Kooperation im Mentoring angesprochen. Einen Schwerpunkt bilden die Rahmenbedingungen des durchgeführten Versuchs, der anhand von Sequenzen aus Gesprächsprotokollen mit einer Studentin konkretisiert wird. Das Beispiel zeigt, dass konstruktive Fallarbeit im Praktikum einen wichtigen Beitrag zum Kompetenzaufbau leisten kann, der über die Bewältigung der spezifischen Situation hinausgeht.
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Tamborrini, Giorgio, Daniel Turek und Stefan Schären. „CME-Rheumatologie 25: Rheumatologische Fälle CME Fragen“. Praxis 111, Nr. 7 (Mai 2022): 421–27. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003885.

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Zusammenfassung. Anhand verschiedener Beispiele werden besondere rheumatologische Fälle illustriert. Zum einen stellen wir Differenzialdiagnosen und Ursachen einer «Bakerzyste» vor, zum anderen einen Fall mit Befall der Halswirbelsäule bei rheumatoider Arthritis. In der Regel führen uns bereits die Anamnese und die präzise klinische Untersuchung in die richtige diagnostische Richtung. Die weiteren Abklärungen, wie Laboranalysen oder bildgebende Verfahren, werden gezielt unter Berücksichtigung der Klinik eingesetzt.
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Friedrichs, Jürgen. „Umweltprobleme eines industriellen Ballungsraumes“. Raumforschung und Raumordnung 58, Nr. 6 (30.11.2000): 499–511. http://dx.doi.org/10.1007/bf03182995.

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Kurzfassung Der Artikel gibt zunächst einen allgemeinen Überblick über den Sonderforschungsbereich, an dem 17 Disziplinen beteiligt sind. Sodann werden knapp die 12 interdisziplinären Teilprojekte dargestellt. Um einen genaueren Einblick in die Arbeiten des SFB zu geben, werden anschließend zwei Teilprojekte ausführlicher behandelt: Zum Ersten ein Projekt, das sich mit den Auswirkungen von Klimaänderungen auf das Grundwasser befasst, einschließlich der erforderlichen gesetzlichen Regelungen. Zum Zweiten ein Projekt, in dem die Ursachen der Rhinosinusitis, einer häufig auftretenden Erkrankung der Nasennebenhöhlen, untersucht werden, wobei speziell die Auswirkungen von Emissionen sowohl im Stadtviertel als auch in der Wohnung einbezogen werden.
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Stolze, Melanie, Christian Diedrich und Matthias Riedl. „Automatisierte Dokumentationspflege bei Gerätetausch durch Verwaltungsschalen“. atp magazin 65, Nr. 10 (03.11.2023): 76–84. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v65i10.2689.

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Die Errichtung, der Betrieb und die Anpassung von Produktionssystemen gehen mit einer ständigen Dokumentation wichtiger und nutzbringender Informationen einher. Die Informationen, die in verschiedenen Wertschöpfungsprozessen eines Unternehmens zu den Systemen erstellt werden, liegen zum einen in verschiedenen Daten- und Dateiformaten vor. Zum anderen wird meist eine Information in mehreren oder denselben Unternehmensabteilungen, sowie unternehmensübergreifend in unterschiedlichen Versionen redundant erfasst. Bei der Anpassung eines Produktionssystems, z.B. durch einen Gerätetausch, müssen die dazugehörigen verteilt vorliegenden Informationen aktualisiert werden. Geschieht die Speicherung der Informationen wie eben beschrieben, kostet dieser Abgleich zum einen Zeit und zum anderen birgt er ein Risiko, dass an einer Stelle weiterhin mit veralteten Daten gearbeitet wird. Eine Lösung, die Dokumentation von Produktionssystemen konsistent zu speichern und automatisiert zu aktualisieren, soll das Konzept der verbundenen Verwaltungsschale bieten. Dabei wird die Modellierung von unterschiedlichen Beziehungstypen zwischen Assets anhand eines Use Case beschrieben. Ergebnis ist ein Beziehungsmodell, das Informationen eines Produktionssystems dynamisch miteinander verknüpft und sich dem aktuellen Stand des Produktionssystems anpasst und allgemein genutzt werden kann.
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Growe, Anna. „Wissensträger und Wissensvernetzung in Metropolregionen. Raumansprüche von Wissensträgern und die Verknüpfung von Politiken“. Raumforschung und Raumordnung 67, Nr. 5-6 (31.12.2009): 383–94. http://dx.doi.org/10.1007/bf03185713.

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Kurzfassung Politik und Planung lassen eine verkürzte Auseinandersetzung mit Wissensträgern erkennen, die bspw. durch einen Fokus auf Kreative und deren Affinität zu Urbanität geprägt ist. In diesem Beitrag wird daher zum einen durch eine Auswertung von Leitbildern der Metropolregionen überprüft, ob und welche Probleme bei der Übertragung von Erkenntnissen über Wissensträger in planerische Strategien auftreten. Zum anderen werden Perspektiven entwickelt, mit denen heterogene Anforderungen aus dem Privat- und Berufsleben von Wissensträgern identifiziert und aus denen Raumansprüche abgeleitet werden können. Diese können als Basis für eine differenzierte Strategieentwicklung genutzt werden.
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Brunnengräber, Achim. „Zum E-Auto gezwungen“. Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, Nr. 2 (28.05.2020): 30. http://dx.doi.org/10.14512/oew350230.

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Nachdem Tesla in Deutschland einen Produktionsstandort plant, ist die Hektik in der deutschen Automobilbranche groß: Endlich soll auch die Entwicklung von Fahrzeugen mit Elektromotoren stärker gefördert werden. Was können die Automobilkonzerne wirklich zu einer Verkehrswende beitragen?
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Pfäfflin, Friedemann. „Psychiatrischer Maßregelvollzug bis zum Lebensende?“ Psychotherapie im Alter 13, Nr. 4 (November 2016): 391–401. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2016-4-391.

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Nach Stichworten zu den Aufgaben des psychiatrischen Maßregelvollzugs, seiner Entwicklung und den dort vorgehaltenen psychotherapeutischen Angeboten werden drei Fallvignetten präsentiert. Zwei davon betreffen Patienten im Rentenalter, die dritte einen etwas jüngeren Patienten, aber alle drei Patienten mit extrem langen Aufenthaltsdauern und teils über Jahrzehnte immerwieder bestätigten ungünstigen BehandlungsundGefährlichkeitsprognosen. Es werden Vorschläge gemacht, wie die Behandlungen aussichtreicher zu gestalten sein könnten.
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Eigler, Joachim. „Angebote medienwirtschaftlicher Ausbildung an Universitäten“. MedienWirtschaft 15, Nr. 4 (2018): 10–16. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2018-4-10.

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Dieser Beitrag gibt einen Überblick über medienbezogene betriebswirtschaftliche Studiengänge (Bachelor sowie Master) an Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei konzentriert er sich zum einen auf diejenigen universitären Bachelor- und Masterstudiengänge, deren Studiengangsbezeichnung die Begriffe „Medienmanagement“, „Medien und Management“ oder „Medienwirtschaft“ beinhaltet. Zum anderen werden Studiengänge berücksichtigt, die einen besonderen und auch vom Gewicht her umfangreicheren Schwerpunkt im Bereich Medienmanagement aufweisen.
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Miguoué, Jean-Bertrand, und Edwige Laure Amaleke Maya. „Diskurse auf Körper oder Körper in Diskurse einschreiben? Körper und Körperlichkeit in Hans Christoph Buchs Erzählung Hottentotten-Venus (2011)“. Studia Germanica Posnaniensia, Nr. 41 (30.09.2022): 53–65. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2021.41.04.

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Dieser Beitrag untersucht das Verhältnis zwischen Diskurs und Körper/Körperlichkeit. Die These des Autors und der Autorin ist, dass dieses Verhältnis ein zweifaches ist: Zum einen kann der Körper in einen Diskurs eingeschrieben werden und zum anderen kann er als Oberfläche für die Einschreibung eines oder mehrerer Diskurse dienen.
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Hilmer, Thomas, und Florian Grossmann. „Assessment in der Geriatrie und Notaufnahme“. PADUA 9, Nr. 5 (01.11.2014): 267–72. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000210.

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In diesem Beitrag werden zum einen etablierte geriatrische Assessmentinstrumente vorgestellt und zum anderen Assessmentinstrumente für die Notaufnahmen vorgeschlagen. Insbesondere wird dabei auf Patienten mit kognitiven Störungen eingegangen, die ein erhöhtes Risiko für Komplikationen während des stationären Aufenthaltes haben und deshalb rechtzeitig identifiziert werden müssen.
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Uhlen, Carina. „Den Berichtspflichten zum Klimaschutz gerecht werden“. Sozialwirtschaft 33, Nr. 2 (2023): 7–9. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2023-2-7.

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Die Bewahrung der Schöpfung, die Beachtung von Menschenrechten, der Einsatz für einen (sozial gerechten) Klimaschutz – eigentlich ureigenste Themen der Sozialwirtschaft. Dennoch wurde die europäische Rechtssetzung von der Freien Wohlfahrtspflege lange nur aus fördertechnischer Perspektive beachtet. Warum eigentlich? Wenn Nachhaltigkeit unser Handeln bestimmt und immer mehr zur Grundlage für alle Wirtschaftsbereiche erhoben wird, können sich auch große Träger, Verbünde und Einrichtungen der Sozialwirtschaft nicht gegen eine Nachhaltigkeitsberichterstattung wehren. Ein Aufruf, sich im Sinne der Nachhaltigkeit am Sein und nicht nur am Schein messen zu lassen.
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Zinger, Benjamin, Thomas Bröker, Robert Lehmann, Carolyn Haberkern und Sarah Lipot. „Vom Krisenmodus zum Change-Prozess“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 40 (22.11.2021): 326–45. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/40/2021.11.22.x.

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Die Corona-Pandemie hat die Hochschulen in eine Krisensituation versetzt. Die damalige Entscheidung, das Sommersemester 2020 trotz Kontaktverboten durchzuführen, hat alle Hochschulen mobilisiert eine nahezu vollständige Online-Lösung aufzubauen. Diese ‹Zwangsdigitalisierung› hat Lehrende und Studierende in den folgenden Monaten in einen Experimentiermodus versetzt. Dass sich Lehrende und Lernende in dieser Breite mit digitalen Technologien auseinandersetzen und Erfahrungen machen, konnten bisherige Forderungen und Förderungen nicht erreichen. Es ist jedoch ungewiss, wie diese Dynamik in den Lehralltag einer Post-Pandemie-Zeit übertragen werden kann. Hier sind Hochschulen auf strategischer Ebene gefragt, den Krisenmodus für den Change-Prozess zu nutzen. Anhand einer Gruppendiskussion mit 14 Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten haben wir untersucht, welche langfristigen Veränderungspotenziale der Pandemie wahrgenommen werden. Durch eine strukturierte Inhaltsanalyse der Diskussion erweitern wir in diesem Beitrag die bisherigen zusammenfassenden Ergebnisse. Die Analyse zeigt, dass als entscheidende Variable für den Erfolg beim Krisenmanagement multiple agile Kooperationsformate zwischen den unterschiedlichen Ebenen und Akteuren wahrgenommen werden. Die Aufrechterhaltung und der Ausbau dieser Kooperationen kann die Grundlage für einen langfristigen Change-Prozess darstellen, der unabhängig von der CoViD-19-Pandemie notwendig ist.
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Kämper, Heidrun. „Sprachliche Umbrüche und Diskurs“. Zeitschrift für Diskursforschung, Nr. 2 (20.07.2023): 296–306. http://dx.doi.org/10.3262/zfd2202296.

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Der Beitrag beschreibt einen spezifisch diskurslinguistischen Zugang zu der sprachgeschichtlichen Frage nach durch gesellschaftlich-politische Faktoren hervorgerufenen Umbrüchen. Orientiert an den Foucaultschen Kategorien der Serialität und der Diskontinuität werden diese methodischen Implikaturen auf die Umbrüche 1918/19 und 1945ff bezogen. Das Methodenmodell besteht im Wesentlichen aus zwei Aspekten: Als Faktor von hoher Umbruchrelevanz wird zum einen der soziopragmatische Bezug zu Diskursakteuren hergestellt. Exemplarisch werden zum andern diese Epochen kennzeichnende demokratiegeschichtliche Institutionalisierungsakte im Sinne Searles beschrieben. Damit wird ein Beitrag zur diskurslinguistischen Methodenreflexion geleistet.
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Freidank, Carl-Christian. „Thesaurierungsalternativen von Personenhandelsgesellschaften nach § 1a KStG und § 34a EStG“. WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 52, Nr. 11 (2023): 4–10. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2023-11-4.

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Für Personenhandelsgesellschaften bietet sich ab dem Erhebungszeitraum 2022 die Möglichkeit, einen Wechsel der Ertragsbesteuerung von der Einkommensteuer für natürliche Personen zur Körperschaftsteuer auf Gesellschafterebene vorzunehmen. Der Beitrag verdeutlicht vor diesem Hintergrund zum einen die Neuregelung von § 1a KStG im Vergleich zur weiterhin gültigen Thesaurierungsbegünstigung nach § 34a EStG, wobei von kleinen und mittleren Personenhandelsgesellschaften ausgegangen wird, deren Gesellschafter ihre Beteiligung im Privatvermögen halten. Zum anderen werden Alternativen aufgezeigt, durch den Einsatz von Gleichungssystemen die Ertragsteuerplanung künftig zu gestalten. Die Ausführungen werden durch Zahlenbeispiele verdeutlicht.
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Funk, Hermann, Manja Gerlach und Dorothea Spaniel. „Materialeinsatz in tandembasierten Fremdsprachenlernszenarien. Bericht aus einem laufenden Forschungsprojekt“. Informationen Deutsch als Fremdsprache 43, Nr. 6 (01.12.2016): 693–709. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2016-0609.

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Zusammenfassung Im vorliegenden Aufsatz werden Qualitätsstandards der Aufgaben- und Übungsgestaltung in Hinblick auf Fremdsprachenlernszenarien in online-Tandems diskutiert. Im EUgeförderten Forschungsprojekt zum Drittsprachenlernen L3TaSk, das seit 2014 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zusammen mit fünf weiteren europäischen Partnerhochschulen durchgeführt wird, steht die Evaluation tandembasierter Interaktionsdaten im Fokus. Ein Aspekt der Begleitforschung beinhaltet die Bereitstellung und Entwicklung von Lernmaterial, da davon ausgegangen wird, dass für diese Kommunikationsform existierende Aufgabenangebote den online-Tandems zugrunde liegenden Charakteristika (multimodal, autonom, auf Distanz) nur eingeschränkt gerecht werden. Fragen nach Gestaltungsprinzipien des im Rahmen des Projektes den Sprachlernenden zur Verfügung gestellten Lernmaterials (Aufbau, Grad der Steuerung, Visualisierung) sollen daher zum einen dargelegt und zum anderen mit Hilfe erster Antworten aus Teilnehmerbefragungen evaluiert werden. Der Aufsatz liefert damit einen Beitrag zum Thema aufgabenbasierte Gestaltung von Lern- und Arbeitsmaterialien unter Berücksichtigung der Bedeutung digitaler Medien für das Fremdsprachenlernen.
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GOTTSCHALL, KARIN, ANTON NIVOROZHKIN und MARKUS PROMBERGER. „Beschäftigungsförderung für Langzeitarbeitslose – ein Beitrag zum Abbau sozialer Ungleichheiten ?“ WSI-Mitteilungen 75, Nr. 4 (2022): 286–95. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2022-4-286.

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In den Jahren 2020 und 2021 gab es in Deutschland einen nach wie vor robusten Arbeitsmarkt – der Covid-19-Krise zum Trotz. Ein seit Jahren stabiler Anteil Langzeitarbeitsloser zeigt allerdings, dass es selbst unter günstigen Rahmenbedingungen am Arbeitsmarkt für bestimmte Gruppen anhaltend Re-Integrationsprobleme gibt, die sich mit den hier noch nicht berücksichtigten Rückwirkungen des Ukrainekriegs auf den deutschen Arbeitsmarkt vermutlich nicht abmildern werden. Dabei steht auch die aktivierende Arbeitsmarktpolitik der Hartz-Gesetze in der Kritik. Offen ist, ob die Förderung von Beschäftigung für Arbeitslose eher im ersten Arbeitsmarkt zu Marktpreisen oder aber über einen zweiten sogenannten Sozialen Arbeitsmarkt erfolgversprechend ist. Das 2019 in Kraft getretene Teilhabechancengesetz setzt einen starken Akzent bei Letzterem, auch wenn es beide Optionen ermöglicht. Der Beitrag untersucht zum einen, ob dadurch arbeitsmarktferne Gruppen besser erreicht werden. Zum anderen geht es darum, ob die Reformen des Teilhabechancengesetzes eher in Richtung einer De- oder Rekommodifizierung von Arbeit weisen.
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Voppel, Reinhard. „Kündigung des Bauvertrags aus wichtigem Grund“. HLH 70, Nr. 01 (2019): 62. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2019-01-62.

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An eine berechtigte Kündigung aus wichtigem Grund werden von den Gerichten hohe Anforderungen gestellt. Dies gilt zum einen in formeller Hinsicht, zum anderen aber auch für den wichtigen Grund selbst: Wer als Auftraggeber nicht kooperiert, kann nach Treu und Glauben daran gehindert sein, sich auf einen wichtigen Grund zu berufen.
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von Rekowski, Elke, und Fabian Kurmann. „Vom Ton zum Klang“. VDI nachrichten 77, Nr. 11 (2023): 40. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2023-11-40-3.

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Audio: Für 10 € im Monat bietet Streaming Zugriff auf Millionen von Titeln. Doch über einen Smartphone-Lautsprecher klingen selbst Meisterstücke fad und verzerrt. Auf der Messe High End zeigte sich im Mai, wo Klang optimiert werden kann. Von Elke von Rekowski und Fabian Kurmann
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Pott, Ariane. „Transformation: Herausforderungen müssen aktiv angegangen werden“. Klinik Einkauf 03, Nr. 03 (Mai 2021): 15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1731212.

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Die Digitalisierung stellt den Krankenhauseinkauf vor zahlreiche neue Aufgaben. Jennifer Kleinhans gibt einen Einblick in die wichtigsten Aufgaben, die es auf dem Weg zum digitalen Einkauf zu bewältigen gilt.
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Grüneberg, Charlie. „Klimaschutz mit Zusatzpotenzial“. BWK ENERGIE. 73, Nr. 7-8 (2021): 48–51. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2021-7-8-48.

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Mit türkisem Wasserstoff lassen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Zum einen spricht seine Energieeffizienz bei der Produktion grundlastfähigen Wasserstoffs für ihn. Zum anderen zeichnet er einen Pfad vor, der vom aktuell verfügbaren Erdgas hin zu Biomethan und Biogas weist, sobald diese erneuerbaren Quellen in größerem Umfang verfügbar werden. Erzeugt wird er mittels Methanpyrolyse, die gleich eine doppelte Produktausbeute verspricht. Denn neben Wasserstoff entsteht mit festem Kohlenstoff ein weiterer wertvoller Rohstoff. Allerdings müssen bei den Herstellungsverfahren, speziell bei der Plasma-Pyrolyse, noch einige technologische Hürden beseitigt werden.
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Zapf, Dieter. „Mobbing in Organisationen - Überblick zum Stand der Forschung“. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 43, Nr. 1 (Januar 1999): 1–25. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.43.1.1.

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Zusammenfassung. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über den Stand der empirischen Mobbingforschung. Es werden verschiedene Aspekte von Mobbing diskutiert und es wird eine Definition entwickelt. Im Anschluß werden verschiedene europäische Studien zusammenfassend diskutiert in Hinblick auf Verbreitung von Mobbing, Beginn, Dauer, geschlechtsspezifische Aspekte, Position der Mobber sowie Vorkommen von Mobbing in unterschiedlichen Branchen. Im Anschluß daran werden verschiedene Ursachen von Mobbing in der Organisation, im sozialen System (Arbeitsgruppe), im Täter sowie im Opfer diskutiert und empirische Daten dazu vorgestellt. Weiter werden betriebliche und gesundheitliche Folgen von Mobbing beschrieben. Abschließend werden Risikofaktoren von Mobbing zusammengestellt.
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May, A., E. Salgado, E. Werlen und G. Hüsler. „Übergewicht und Adipositas“. Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 04, Nr. 01 (2010): 36–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618695.

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ZusammenfassungErschreckende Szenarien hinsichtlich der Zunahme von Übergewicht und Adipositas in der westlichen Welt werden in den letzten Jahren in der Presse und in wissenschaftlichen Artikeln dargestellt. Der vorliegende Artikel versucht die Diskussion zu versachlichen, indem er zeigt, dass diese Zunahme zum einen auf einem veränderten Schwellenwert der WHO im Jahre 1997 beruht (von BMI 28 kg/m2 auf 25 kg/m2) und zum anderen messmethodische Probleme zugrunde liegen, die einen direkten Vergleich vieler Studien kaum möglich macht. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren kann gegenwärtig nicht mehr von einer Zunahme von Übergewicht und Adipositas gesprochen werden. Die Daten zeigen Stabilität bzw. einen gewissen Rückgang bei Kindern und Erwachsenen und eine Altersabhängigkeit bezogen auf das Übergewicht. Ob leichtes Übergewicht überhaupt als Risikofaktor angesehen werden kann, ist mehr und mehr umstritten. Die laufenden Präventionskampagnen beruhen auf “falschen Zahlen” und sollten demnach einem spezifischen präventiven Ansatz Platz machen.
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Reich, Marie, und Anne-Kristin Kuhnt. „Being in labour – Gebären als Arbeit im gegenwärtigen Kapitalismus“. GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 16, Nr. 1-2014 (11.03.2024): 26–40. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v16i1.03.

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Dieser Beitrag wendet einen marxistisch-feministischen Arbeitsbegriff auf die Tätigkeit des Gebärens an. Ziel ist es, aus einer gesellschaftstheoretischen Perspektive neue Erkenntnisse über die Organisation und die Praktiken des Gebärens in Gegenwartsgesellschaften zu generieren. Diese Perspektive führt zu drei zentralen Ergebnissen: (1) Sich verschlechternde Bedingungen für Gebärende, Hebammen und Gynäkolog*innen sowie sich verändernde Geburtspraktiken werden erklärbar, wenn Gebären als Teil der abgewerteten Reproduktionsarbeit im Kapitalismus identifiziert wird. (2) Über den Arbeitsbegriff können bezahlte und unbezahlte Geburten in ihren Wechselwirkungen untersucht werden. (3) Eine marxistischfeministische Perspektive auf Geburten macht widerständige Momente sichtbar und kann so einen Beitrag zu einer emanzipatorischen Gesellschaftstheorie leisten. Wir schlussfolgern, dass sich der Arbeitsbegriff aus marxistischfeministischer Perspektive adäquat auf das Gebären anwenden lässt und dadurch zum einen neue gesellschaftstheoretische Erkenntnisse sichtbar werden, zum anderen das Verständnis von Prozessen rund um die Geburt vertieft wird.
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Horten, Barbara, Dieter Dölling, Dieter Hermann, Andreas Kruse, Eric Schmitt, Britta Bannenberg, Hans-Joachim Salize und Harald Dreßing. „Sexueller Missbrauch an Kindern – Entwicklungen im Hell- und Dunkelfeld seit 1953 und Implikationen für das Gesundheitswesen“. Das Gesundheitswesen 80, Nr. 12 (08.11.2018): 1042–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0725-8226.

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ZusammenfassungDaten zum sexuellen Missbrauch an Kindern können zum einen über die Hellfeldstatistiken gewonnen und zum anderen durch Dunkelfeldforschung erhoben werden. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der längsschnittlichen Entwicklung der Delikte in den vergangenen 63 Jahren in Deutschland. Die Straftaten des sexuellen Missbrauchs von Kindern gemäß § 176 StGB weisen in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) seit Veröffentlichung der PKS 1953–2016 einen Rückgang der Häufigkeitszahlen auf. Die Ergebnisse aus der Dunkelfeldforschung sind uneinheitlich, sprechen aber teilweise auch für einen Rückgang. Die Bedeutung dieser Befunde für die Präventionsarbeit und gesundheitspolitische Aktivitäten wird diskutiert.
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Roseneck, Michael. „Diskurstheoretische Kritik der Dekonstruktion von Menschenrechten“. DNGPS Working Paper 2, Nr. 1-2016 (14.11.2016): 1–17. http://dx.doi.org/10.3224/dngps.v2i1.02.

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Menschenrechte können hinsichtlich ihres Anspruchs auf Allgemeingültigkeit, kulturell geprägter Formulierungen oder ihres Gebrauchs als Machtinstrument kritisiert werden. Wenn sie jedoch diskursiv als Ergebnis deliberativer Prozesse konzipiert werden, kann diese Kritik entkräftet beziehungsweise konstruktiv verarbeitet werden. Zum einen gewinnt eine diskursive Konzeption der Menschenrechte dadurch universale Legitimität, dass sie von allen Betroffenen zumindest hypothetisch angenommen werden kann, zum anderen sind sie offen genug, um nicht kulturrelativ eingegrenzt oder als strategisches Instrument missbraucht zu werden. So können Menschenrechte über die Diskurstheorie als legitime Normen politischen Handelns rekonstruiert werden.
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Reimers, Hendrik. „Kommentierung der Empfehlungen zur schulischen Bildung, Beratung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen im sonderpädagogischen Schwerpunkt Geistige Entwicklung“. Sonderpädagogische Förderung heute, Nr. 2 (30.06.2022): 201–12. http://dx.doi.org/10.3262/sz2202201.

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In dem Beitrag werden zu den jeweiligen Abschnitten der KMK-Empfehlungen schlaglichtartig und zum Teil anhand ausgewählter Passagen Interpretationen und Kommentierungen vorgenommen. Dabei sollen zum einen die im Vorwort der Empfehlungen postulierten Gesamtansprüche reflektiert werden. Zum anderen sollen die Empfehlungen auf Bezüge zu grundlegenden Sichtweisen wie Empowerment und Inklusion sowie auf eine Berücksichtigung des Prinzips einer subjektorientierten Bildung beleuchtet werden. Weiterhin wird ein Ausblick auf möglicherweise aus den Empfehlungen resultierende Entwicklungsprozesse für die Gesamtkonzeption der entsprechenden Förderschulen bzw. -zentren gegeben.
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Gardt, Andreas, und Volker Harm. „Wortgeschichte digital: Neue Formen lexikographischer Wissensvermittlung“. Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 13, Nr. 1 (01.08.2022): 147–66. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2022-0010.

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Abstract Wortgeschichte digital ist ein Wörterbuch zur Semantik des Neuhochdeutschen, das die Zeit von etwa 1650 bis in die Gegenwart umfasst. Es ist an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen angesiedelt und Teil des Zentrums für digitale Lexikographie der deutschen Sprache (ZDL). Das Wörterbuch richtet sich an einen breiten Nutzerkreis, der sowohl Fachwissenschaftler als auch die sprachinteressierte Öffentlichkeit einschließt. In dem Beitrag soll zum einen gezeigt werden, in welcher Weise der Online-Auftritt von Wortgeschichte digital gestaltet ist und wie diese Gestaltung eine möglichst breit angelegte Nutzeradressierung gewährleisten soll. Zum anderen soll anhand von Lehrszenarien für das germanistische Studium dargelegt werden, wie das Projekt für die Erarbeitung sprachhistorischer Inhalte und Methoden fruchtbar gemacht werden kann. Durch das narrative Format der Wörterbuchartikel wird den Studierenden auch die Möglichkeit zum Verfassen ‚dichter‘ Texte gegeben, was für einige ihrer Berufsfelder relevant sein kann.
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Meißner, Anne. „Die Problematik der Anrede Du vs. Sie zwischen Pflegepersonal und Patientinnen/Patienten in Deutschland“. Pflege 17, Nr. 2 (01.04.2004): 73–77. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.2.73.

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Dieser Artikel gibt einen Überblick über ausgewählte pflegespezifische und sprachwissenschaftliche Literatur bezüglich der Wahl der Anredeform Du vs. Sie in Deutschland. Ziel dieser Übersicht ist es, die Schwierigkeiten, die mit dieser Wahl einhergehen, darzustellen und auf den Pflegealltag zu beziehen. Es wird deutlich gemacht, dass mit der Wahl der Anredeform «soziale Wirklichkeit gestaltet» wird. In der sprachwissenschaftlichen Literatur werden zwei Dimensionen unterschieden: zum einen die vertikale Dimension (Überlegenheitssemantik), bei der eine Asymmetrie zwischen anredender und angeredeter Person herrscht und zum anderen die horizontale Dimension (Zusammengehörigkeitssemantik), die eine Symmetrie zwischen den Gesprächspartnern beschreibt. Die Analyse der pflegerischen Literatur brachte zum Vorschein, dass die Wahl der Anredeform unter den Aspekten Macht, Nähe vs. Distanz sowie Entwürdigung vs. Respekt betrachtet werden sollte.
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Müller, Roland. „Psychische Folgeprobleme der Adipositas“. Therapeutische Umschau 70, Nr. 2 (01.02.2013): 87–91. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000371.

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Die Annahme, das Menschen mit Übergewicht einen hohen Leidensdruck unter Figur, Gewicht und Essverhalten aufweisen, ist verständlich. Eine pauschale Generalisierung dieser Annahme auf alle Übergewichtigen ist jedoch falsch. In diesem Artikel soll einerseits auf die aktuelle Forschungslage bezüglich Ursachen und Prädiktoren für einen erhöhten psychischen Leidensdruck unter Adipositas eingegangen werden, zum anderen sollen aber auch konkrete spezifische Be­lastungsfaktoren im Alltag Übergewichtiger diskutiert werden.
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Heider, Veronika. „AUSSDA – Das sozialwissenschaftliche Datenarchiv mit europäischer Komponente“. Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 71, Nr. 1 (19.07.2018): 181–89. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v71i1.1996.

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Mit AUSSDA - The Austrian Social Science Data Archive wird eine Infrastruktureinrichtung für Sozialwissenschaften in Österreich aufgebaut. In diesem Beitrag werden zum einen organisatorische Eckdaten vorgestellt wie der Aufbau und die Zielgruppe der Organisation sowie (inter)nationale Kooperationen, zum anderen werden aber auch herausfordernde Aspekte der Archivarbeit präsentiert, wie die Weiterentwicklung des digitalen Archivs und Datenakquise und -nachnutzung.
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Göbel, Anita, und Bettina Lange. „Angebot zum konstruktiven Austausch“. Sozialwirtschaft 31, Nr. 4 (2021): 24–25. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2021-4-24.

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Zuwendungen sollen unmittelbar gemeinnützigen Zwecken zugutekommen. Sie werden für Zwecke ausgereicht, an deren Erfüllung ein erhebliches Interesse besteht. Sparsames Wirtschaften und Effizienz sind dabei verpflichtend. Doch verursachen Zuwendungsrecht und Zuwendungspraxis vielfach einen hohen bürokratischen Aufwand - bei Zuwendungsempfängern wie bei Zuwendungsgebern. Anita Göbel und Bettina Lange vom Paritätischen im Lande Berlin stellen die Reformvorschläge des Verbandes vor.
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Kowalewski, Sławomir, und Laura Kowalska. „Emotions in media discourses on the example of memes“. Colloquia Germanica Stetinensia 32 (2023): 201–19. http://dx.doi.org/10.18276/cgs.2023.32-10.

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Der Beitrag hat zum Ziel zu zeigen, mit welchen Mitteln und Strategien Emotionen als kommunikative Phänomene in Memes manifestiert bzw. erzeugt werden können. Das Forschungskorpus umfasst polnische Memes zu den deutsch-polnischen Beziehungen. Die Untersuchungen haben einen interdisziplinären Charakter – sie beruhen in erster Linie auf einem medien- und diskurslinguistischen Ansatz, verbinden damit aber auch Elemente der Emotionsforschung. Der Artikel gliedert sich in einen theoretischen Teil, in dem die für die Analyse grundlegenden Begriffe definiert werden, und einen empirischen Teil. Die Analyse stützt sich dabei auf eine qualitative (interpretative) Herangehensweise. Die ausgewählten Memes werden mit besonderem Fokus auf die Sprache-Bild-Relationen analysiert, die einen wesentlichen Einfluss auf die Manifestation, Thematisierung und Evokation von Emotionen in dieser (multimodalen) Kommunikationsform haben.
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Bachmann, Rebecca. „A steady diet of strange, exotic, or downright bizarre examples“. Zeitschrift für Praktische Philosophie 8, Nr. 2 (25.01.2022): 295–322. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/8.2.12.

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Gedankenexperimente in der Philosophie zeichnen sich durch ein widersprüchliches Verhältnis aus: Sie werden gleichzeitig häufig genutzt und vielfältig kritisiert. Im Zentrum der Kritik steht dabei das Szenario sowie seine teilweise als absurd wahrgenommenen Details. Als Verteidigungsstrategie der Methode wird daher zum einen versucht, realistische Gedankenexperimente zu bevorzugen, zum anderen, das Argument hinter dem Szenario deutlicher in den Fokus zu rücken. Im Zuge dessen wird jedoch das eigentlich Charakteristische an einem Gedankenexperiment – das Szenario – vernachlässigt. Um die Relevanz des Szenarios zu betonen, soll in diesem Aufsatz ein Blick in die Wissenschaftsforschung geworfen werden. Mithilfe von Überlegungen Ludwik Flecks, Bruno Latours und David Kirbys wird die Bedeutsamkeit von Transformationsprozessen wissenschaftlicher Theorien gezeigt. Mit Veränderungsstrategien wie dem Visualisieren und Generieren von Aufmerksamkeit versuchen Wissenschaftler*innen, ihre Theorien sowohl im Kreis der Kolleg*innen als auch in der breiten Öffentlichkeit zu verbreiten. Wissenschaftskommunikation hat dabei einen epistemologischen Stellenwert für die wissenschaftliche Praxis. Die These, die in diesem Aufsatz vertreten wird, ist, dass Gedankenexperimente hierbei die Funktion von Vermittlungsinstrumenten zwischen den beiden Kreisen der wissenschaftsinternen und -externen Kommunikation einnehmen. Dies soll mit der Analyse eines konkreten Beispiels – dem Geiger-Gedankenexperiment aus der angewandten Ethik – plausibel gemacht werden. Bei der Untersuchung, wie dieses Gedankenexperiment wissenschaftlich bzw. populär dargestellt und diskutiert wird, fällt auf, dass dabei das Szenario im Zentrum der Aufmerksamkeit steht. Die eigentliche Argumentation hingegen wird meist nur aus dem Szenario missverständlich abgeleitet. Aus dieser Analyse lassen sich zwei mögliche Reaktionen ableiten: Zum einen kann sie als Begründung dafür verstanden werden, kritisch mit der Methode Gedankenexperiment umzugehen. Zum anderen – und dies ist die Position, die in diesem Aufsatz starkgemacht werden soll – kann die Beobachtung, dass das absurde Szenario des Geiger-Gedankenexperiments so populär ist, die These untermauern, dass Gedankenexperimente strategisch zur Vermittlung genutzt werden können. Absurde Szenarien können dabei hilfreich sein, weil sie Aufmerksamkeit wecken, in Erinnerung bleiben und zur Diskussion anregen. Insbesondere im Bereich der angewandten Ethik, die interdisziplinär diskutierte Themen behandelt, können Gedankenexperimente genutzt werden, um einen Diskurs zu öffnen und eine gemeinsame Diskussionsbasis zu schaffen.
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Wilke, Burkhard. „Zur Situation des Spendenwesens in Deutschland 2022“. Soziale Arbeit 72, Nr. 3 (2023): 107–11. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2023-3-107.

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Im Beitrag skizziert aktuelle Entwicklungen im vielfältigen deutschen Spendenwesen und unterlegt diese mit Forschungsdaten. Es werden Zahlen zum Geldspendenvolumen in Deutschland, zur Spendenentwicklung und -struktur präsentiert. Der Artikel leistet einen Beitrag zum aktuellen Forschungsstand zum Thema Spenden im zivilgesellschaftlichen Sektor in Deutschland.
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Lanmadousselo, Sewanou Martial Jupiter. „„Eine büffelähnliche Stärke einsetzen““. Proverbium 40 (16.07.2023): 110–33. http://dx.doi.org/10.29162/pv.40.1.389.

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Von einer Tiermetapher ist die Rede, wenn tierische Eigenheiten auf den Menschen und seine Verhaltensweisen u.a. übertragen werden. Um die Eigenheit und den Charakter der Fon-Sprache zu verdeutlichen, werden in der vorliegenden Studie 37 Fon (Benin)-Ausdrücke exemplarisch ausgewählt. Der Fokus liegt ganz auf der Tiermetaphorik. Die ausgewählten Fon-Redensarten werden zum einen transkribiert und ins Deutsche übersetzt, zum anderen kontextorientiert kommentiert, um ihre semantischen Bedeutungen hervorzuheben. Letzteres wird durch Beispiele erläutert.
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Peterschewski, J., und G. Veltl. „Antimikrobielle Beschichtungen für Werkzeugmaschinen“. HTM Journal of Heat Treatment and Materials 62, Nr. 5 (01.10.2007): 210–15. http://dx.doi.org/10.1515/htm-2007-0005.

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Abstract In Werkzeugmaschinen, in denen wassergemischte Kühlschmierstoffe verwendet werden, gibt es Bereiche, die nur schwer oder gar nicht zu reinigen sind. Genau hier werden sich mikrobiologische Beläge, auch Biofilme oder „Pilznester“ genannt, entwickeln und zu einer kontinuierlichen Wiederverkeimung der ganzen Anlage führen. Die Folgen sind Qualitätsverluste in der Fertigung, verkürzte Standzeiten des Kühlschmierstoffs und dadurch bedingt erhöhte Kosten in der Produktion. Das hier vorgestellte Vorhaben hatte das Ziel, Oberflächen antimikrobiell auszustatten oder entsprechend zu modifizieren, dass sie der Anlagerung von Pilzen und Bakterien entgegenwirken und so die Entstehung von Biofilmen weitgehend verhindern. Grundsätzlich kamen zwei unterschiedliche Verfahren der Oberflächenbehandlung zum Einsatz. Zum einen wurden antimikrobiell ausgestattete Lacksysteme verwendet, die sich eignen, bereits bestehende Anlagen nachträglich auszurüsten. Zum anderen wurden antimikrobiell wirksame Metallpartikel direkt auf Stahloberflächen aufgebracht. Im Rahmen des Vorhabens konnten eine ganze Reihe verschiedener Systeme entwickelt werden, die auch einen achtwöchigen Einsatz unter den Bedingungen eines realen Produktionsprozesses erfolgreich bestanden.
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Matthes, Dominique, und Alexandra Damm. „Berufskampagnen als empirisches Datum von Bildern zum Lehrerwerden und Lehrersein – dokumentarische Analyse und professionstheoretische Diskussion von Lehrerbildern in Gratispostkarten“. Unterrichts- und Schulpraxis – Deutungsmuster und Habitusentwicklung – Inszenierungen des Lehrerberufs 9, Nr. 1-2020 (12.05.2020): 126–41. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v9i1.10.

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Im Zentrum des vorliegenden Beitrags steht ein explorativer Zugang zu ausgewählten Dokumen¬ten zweier Kampagnen zum Lehrerberuf. Auf der Basis professions- und praxistheoretischer An-nahmen sowie unter Rückgriff auf die Dokumentarische Methode wird aufgezeigt, welche Bilder zum Lehrerwerden und Lehrersein sich mithilfe von Gratispostkarten rekonstruieren lassen, die zum Zweck der Anwerbung für das Lehramt zum Einsatz kommen. Dabei wird zum einen disku¬tiert, wie solche Daten über den gewählten forschungspraktischen Zugang und die empirische Rekonstruktion für die Erforschung des Lehrerberufs fruchtbar gemacht werden können. Zum anderen werden die Befunde der rekonstruierbaren Verhandlungsweisen zum Lehrerberuf mit wesentlichen Annahmen professionstheoretischer Ansätze kontrastiert.
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Vollbrecht, Ralf, und Christine Dallmann. „Editorial“. Medienwelten – Zeitschrift für Medienpädagogik, Nr. 6 (13.10.2016): I—II. http://dx.doi.org/10.13141/zfm.2016-6.388.

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Das Begriffsfeld zu Transgender und verwandten Begriffen ist stark ausdifferenziert. Es soll hier nun nicht der Versuch unternommen werden, einen umfassenden Überblick über die komplexe Transgender-Thematik zu geben. Die Frage ist vielmehr, wie eine Pädagogik der Vielfalt am Beispiel von Transgender auch in Schulen umgesetzt werden kann und Schülerinnen und Schüler für dieses Thema sensibilisiert werden können.Für eine pädagogische Auseinandersetzung eignen sich insbesondere Spielfilme – und mittlerweile gibt es eine ganze Reihe geeigneter Filme zum Thema Transgender. Der Film „Transamerica“, den Hamisch in ihrem Beitrag analysiert, verdeutlicht vor allem die Identitätsherausforderungen, denen sich die Protagonistin des Films stellen muss. Dies ermöglicht einen pädagogisch-didaktischen Zugang zum Thema, der nicht von normativen Positionen ausgeht, die die Schülerinnen und Schüler mitbringen, sondern zur Reflexion über die eigene Identität anregt.
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Weiler, Michael. „Standard stereotaktische Tiefenhirnstimulation“. Im OP 10, Nr. 03 (April 2020): 97–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-1108-5522.

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Im 5. Teil unserer Serie stellen wir Ihnen einen Standard aus der Neurochirurgie des Universitätsklinikums Heidelberg vor. Unser Autor beschreibt, welche Materialien für die stereotaktische Tiefenhirnstimulation bei Morbus Parkinson gerichtet werden müssen und gibt einen Überblick zum OP-Ablauf.
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Merchel, Robin, Philip Frieg und Rüdiger Hossiep. „Validitätsbefunde zum Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP)“. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 66, Nr. 2 (April 2022): 87–99. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000377.

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Zusammenfassung. Das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) erfasst berufsbezogene Persönlichkeitsmerkmale und kann in linearen Regressionen verschiedene Maße subjektiven und objektiven Berufserfolgs aufklären. Um zusätzliche Nachweise für die Kriteriumsvalidität zu erbringen, werden in der vorliegenden Arbeit Cluster- und Klassifikationsverfahren verwendet. Mithilfe von k-Means-Clusteranalysen können typische Persönlichkeitsstrukturen identifiziert werden: Personen, die sich durch Flexibilität und Gestaltungsmotivation auszeichnen, weisen einen bedeutsamen Zusammenhang zu höheren beruflichen Entgelten auf, während solche, die durch emotionale Instabilität und geringe Durchsetzungsstärke geprägt sind, häufig ein niedriges Entgelt erzielen. Klassische und neuere Klassifikationsverfahren (logistische Regressionen bzw. Random Forests) besitzen substantielle Trefferquoten in der Identifikation von Mitarbeitenden als Fach- oder Führungskraft. Die Ergebnisse sind als mittlere bis große Effekte einzustufen und liefern damit einen Nachweis über die Relevanz der Persönlichkeit für beruflichen Erfolg.
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König, Elisa, Jörg M. Fegert, Ulrike Hoffmann, Anna Maier und Barbara Kavemann. „Fortbildungsangebote zum Thema häusliche Gewalt – eine systematische Internetrecherche“. Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp, Nr. 3 (08.08.2022): 269–89. http://dx.doi.org/10.3262/zfsp2203269.

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Häusliche Gewalt hat eine hohe Prävalenz und kann schwere individuelle Folgen für die Betroffenen nach sich ziehen. Auch Kinder, die Misshandlungen von Elternteilen „nur“ als Zeug*innen beiwohnen, sind hohen Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Für den Erwerb bzw. die Verbesserung notwendiger Kompetenzen für die Arbeit mit von häuslicher Gewalt Betroffenen benötigen Fachkräfte im medizinischen und psychosozialen Bereich kontinuierlich aktuelle Fortbildungsangebote. Im Rahmen der vorliegenden Expertise wurde eine systematische Internetrecherche durch-geführt, um einen aktuellen Überblick über Fortbildungsangebote im Arbeitsfeld „häusliche Gewalt“ zu gewinnen und einen möglichen weiteren Bedarf aufzuzeigen. Insgesamt wurden 237 Fortbildungsangebote ermittelt, die nach verschiedenen Kriterien (Anbieter, Veranstaltungsort, Zielgruppe, Fortbildungsinhalte, Zeitpunkt, Umfang, Kosten, Zertifizierung) dargestellt werden. Basierend auf diesen Ergebnissen werden Implikationen für die Anbieter von Fortbildungsangeboten und für die Ausgestaltung von Fortbildungsmaßnahmen abgeleitet.
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Gigla, Birger. „Neuerungen zum erhöhten Schallschutz. DIN SPEC 91314“. Bauen Plus 4, Nr. 5 (2018): 14–18. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2018-5-14.

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Die Normenreihe DIN 4109 regelt derzeit nur den Mindestschallschutz. Bei Wunsch nach höherer Schalldämmung wird die VDI-Richtlinie 4100, Ausgabe 2007 herangezogen und typischerweise die "Schallschutzstufe II" vertraglich vereinbart. Als durchgängige Schallschutznorm soll auch die Normenreihe DIN 4109 zukünftig um einen zusätzlichen Teil mit Anforderungen für einen erhöhten Schallschutz erweitert werden. Zur Vorbereitung ist der Standard DIN SPEC 91314 erschienen. Der Beitrag stellt den aktuellen Stand vor. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Sievers, Sven. „Intelligenter Schutz vor Gefahrstoffdämpfen“. Technische Sicherheit 13, Nr. 09-10 (2023): 20–22. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2023-09-10-20.

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Die Arbeit mit Gefahrstoffen gehört in vielen Unternehmen zum Alltag. Bei vielen Tätigkeiten kommen Chemikalien zum Einsatz. Sicher und bestenfalls direkt am Arbeitsplatz müssen die dafür notwendigen Gefahrstoffe aufbewahrt werden. Ihre gesetzeskonforme Lagerung übernehmen brandschützende Sicherheitsschränke. Um einen sicheren Explosionsschutz zu gewährleisten, sollten sie technisch entlüftet werden. Als kostengünstige und flexible Lösung haben sich steckerfertige Umluftfilteraufsätze in der Praxis bewährt.
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Mönch, Axel. „EU-Ratspräsidentschaft überfordert“. agrarzeitung 76, Nr. 22 (2021): 4. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-22-004.

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Brüssel. Noch unter portugiesischer EU-Ratspräsidentschaft soll die GAP-Reform zum Abschluss gebracht werden. Möglicherweise läuft es auf einen weiteren Trilog und einen anschließenden EU-Agrarministerrat am Monatsende hinaus. Die Verhandlungen in der Vorwoche scheiterten auch an der schlechten Organisation.
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Geiger, Michaela. „Mehr Kreislaufwirtschaft – aber wie?“ PACKaktuell 38, Nr. 2 (2021): 16. http://dx.doi.org/10.51202/1664-6533-2021-2-016.

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Beim Recyclingkongress 2021, durchgeführt von Swiss Recycling und dem Schweizer Verband Kommunale Infrastruktur (SVKI), ging es um zwei Schwerpunkte: Zum einen die Frage, ob und welche neuen Vorschriften gebraucht werden. Zum anderen Trends und Entwicklungen bei Wertstoffen.
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