Zeitschriftenartikel zum Thema „Wohnungsamt“

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1

GRÄNITZ, SASKIA. „Zwischen Wohnen und Nicht-Wohnen“. WSI-Mitteilungen 75, Nr. 3 (2022): 205–12. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2022-3-205.

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Die Wohnungsfrage ist zurück. Verdrängung und Segregation, steigende Wohnkostenbelastung und gezielte Entmietung, ein wachsender Zwischen- und Untermietmarkt und die Verschlechterung der Wohnqualität durch Desinvestition sind nur einige der Indizien für die diesem Beitrag zugrundeliegende These, dass sich eine „Grauzone der Wohnungsnot“ unter dem Radar der Sozialstatistik bis in die sogenannte Mittelschicht hinein ausbreitet. Auch die Schwelle zur Wohnungslosigkeit rückt näher. Der Beitrag systematisiert qualitative Aspekte von Wohnungsnot entlang der Dimensionen des ungesicherten, ungenügenden, deprivierten, beengten oder überbelegten, pauperisierenden und bedrohten Wohnens. All diese Formen der Wohnungsnot zeichnen sich dadurch aus, dass zwar ein „Dach über dem Kopf“ vorhanden ist, aber etablierte Standards guten Wohnens verletzt werden. Um die soziale Frage des Wohnens in Zeiten der Wohnungskrise wieder breitenwirksam auf die politische Agenda zu holen, plädiert der Beitrag dafür, Wohnungsnot auch diesseits von institutionell verwalteter Wohnungs- und Obdachlosigkeit in den Blick zu nehmen.
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Finzi, Jan, und Janine Kuhnt. „Tiny Houses als Symbole von Selbstverwirklichung und Solidarität auf der Prämisse von Selbstaktivierung“. Soziale Passagen 13, Nr. 2 (02.11.2021): 333–49. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-021-00389-y.

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ZusammenfassungAuf der Grundlage einer Analyse der Selbstpräsentation von Akteuren der Tiny-House-Bewegung, können Tiny Houses einerseits als symbolisierte Selbstverwirklichung eines Milieus, das ressourcenbedingt eine (eigene) Norm des Wohnens konstituiert, verstanden werden und andererseits als Ausdruck von Solidarität mit von Wohnungsnot Betroffenen, die aus der Selbstaktivierung einer engagierten und solidarischen Zivilgesellschaft hervorgeht. Sowohl das ressourcenbedingte Setzen einer Norm des Wohnens auf kleinstem Raum als auch die Solidaritätsleistung engagierter Personen – mit und für von Wohnungsnot Betroffenen – verdeutlichen, dass Engagement zur Linderung von Wohnungsnot (durch Tiny Houses) voraussetzungsvoll und an die Selbstaktivierungskräfte zivilgesellschaftlicher Akteur*innen gebunden ist.
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Hartbrich, Iestyn. „Ehrenamt statt Wohnungsnot“. VDI nachrichten 77, Nr. 25 (2023): 22–23. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2023-25-22.

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Puls, Jennifer, und Lisa Schmidt. „Wohnungsnot. Netzwerke öffnen Türen“. Sozialwirtschaft 29, Nr. 3 (2019): 26–27. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2019-3-26.

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Schwarze, Uwe. „Wohnungsnot, Wohnungslosigkeit und Wohnungslosenhilfe im Wohlfahrtsstaat Schweden“. Zeitschrift für Sozialreform 55, Nr. 2 (01.06.2009): 177–200. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2009-0205.

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Zusammenfassung Der folgende Beitrag beinhaltet neben einer kurzen historischen Rückschau auf die Entwicklung von Wohnungsnot und Wohnungslosenhilfe in Schweden aktuelle empirische Daten zum Problemfeld. Es werden sowohl Befunde der schwedischen Regierung als auch der kommunalen Ebene vorgestellt. Neben definitorischen Problemen und den Ursachen und Strukturmerkmalen von Wohnungslosigkeit werden das Hilfesystem und gegenwärtige Reformbestrebungen untersucht. Der Beitrag basiert auf Experteninterviews, die im Rahmen eines Austauschprojekts 2007 und 2008 in verschiedenen Sozialen Diensten, überwiegend jedoch in Göteborg und Malmö, geführt wurden. Auch Dokumente der Städte, Sozialer Dienste und der Regierung wurden analysiert. Im Ergebnis zeigt der Beitrag, dass Wohnungslosigkeit in Schweden seit den 1990er Jahren als ein wachsendes soziales Problem anerkannt ist. Gleichzeitig war in Schweden seit dem Ende der 1990er Jahre ein ökonomisches Wachstum und eine rückläufige Arbeitslosigkeit zu verzeichnen. Sozialpolitisch wird auf die neue Wohnungsnot aber offenbar weniger strukturell, etwa über sozialen Wohnungsbau, sondern eher individualisierend mit sozialarbeiterischen Maßnahmen reagiert, insbesondere mit einem sozialarbeiterischen Stufenmodell. Hinsichtlich des Ausmaßes von Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit nähert sich dieses Problem in Schweden dabei der aktuellen Situation in Deutschland an. Unterschiede finden sich jedoch in der Struktur des Hilfesystems. Die Analyse zeigt schließlich, dass der schwedische Wohlfahrtsstaat im Bereich bedürftigkeitsgeprüfter Leistungen der Grundsicherung und der Sozialen Dienste eben doch nicht so „armutsfest“ ist wie im Fachdiskurs häufig angenommen wird.
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Weichhart, Peter. „Wohnsitzpräferenzen und «neue Wohnungsnot»—Das Beispiel Salzburg“. disP - The Planning Review 24, Nr. 94 (Januar 1988): 44–51. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.1988.10708591.

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Kuhnt, Janine. „Wohnungsnot minimalistisch, selbstverantwortlich und/oder sozialarbeiterisch angehen?“ Blätter der Wohlfahrtspflege 167, Nr. 2 (2020): 53–55. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2020-2-53.

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Wohnraumknappheit in deutschen Großstädten ist aktuell ein Thema, das nicht nur fachpolitisch geführt wird, sondern sowohl zivilgesellschaftliche Akteur*innen beschäftigt als auch eine Startup-Szene von Tiny-House-Produzent*innen entstehen lässt. Die beiden Letztgenannten formieren sich in der sog. Tiny House-Bewegung, um u. a. Lösungsansätze zu entwickeln und zu erproben, um dem Knapper- und Teurerwerden von Wohnraum zu begegnen.
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Boeckh, Martin. „Weniger ist mehr“. ENTSORGA-Magazin 41, Nr. 6 (2022): 26–28. http://dx.doi.org/10.51202/0933-3754-2022-6-026.

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Klimawandel, Energieverknappung und der Ukraine-Krieg – allzu viele Baustellen beschäftigen Politik und Wissenschaft. Dazu kommen Rohstoffengpässe, Wohnungsnot und die Ernährungsprobleme einer rasant wachsenden Weltbevölkerung. Doch alles hängt mit allem zusammen. Was fehlt, ist ein neuer Denkansatz. Zu dieser Erkenntnis kommt der Wissenschaftler Martin Faulstich.
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LÄPPLE, DIETER. „Wohnen, Arbeit und Klimawandel“. WSI-Mitteilungen 75, Nr. 3 (2022): 235–42. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2022-3-235.

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Die aktuelle Wohnungsnot lässt sich nicht auf einzelne Ursachen – wie z. B. einen überbordenden Nachfragedruck – zurückführen. Die Wohnungsnot ist, wie der Autor in diesem Beitrag ausführt, das Resultat einer multiplen Krisenkonstellation, in der sich unterschiedliche Probleme überlagern und gegenseitig verstärken: Die Kommodifizierung der Wohnungsversorgung, die Herausbildung prekärer Beschäftigungsverhältnisse, die enormen Kostensprünge in der Bauwirtschaft, eine Finanzialisierung des Bodenmarkts, die starke Abhängigkeit von Bauen und Wohnen von fossilen Energiequellen und die Einschränkung der Gestaltungskraft der Städte durch die marktliberalen Transformationen. Nachdem sich Staat und Kommunen in den letzten Jahrzehnten sukzessive aus der Verantwortung für eine sozial gerechte Wohnungsversorgung zurückgezogen haben, bedarf es eines Neuaufbruchs und einer Re-Politisierung der Wohnungsfrage. Eine Schlüsselrolle nehmen dabei die Städte und eine kommunale Bodenpolitik ein. Angesichts der großen Herausforderungen durch die soziale Frage und die Frage des Klimawandels sind eine grundsätzliche Neubestimmung der Rolle des Staates und der politische Wille erforderlich, die bereits verfügbaren Instrumente unter Einbeziehung der Bewohnerinnen und Bewohner auszu­schöpfen.
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Gränitz, Saskia. „Phantasien der Spaltung“. Great divide 25, Nr. 2 (März 2023): 45–63. http://dx.doi.org/10.30820/1434-7849-2022-2-45.

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Der Beitrag fußt auf der Beobachtung, dass diesseits der Zone der Wohnungslosigkeit eine Grauzone der Wohnungsnot existiert, die längst schon Durchschnittsverdienende betrifft. Der Übergang zwischen beiden Zonen ist jedoch fließend und in Zeiten allgegenwärtiger Prekarität erfolgt die Abgrenzung eher auf symbolischer als auf materieller Ebene. An einem empirischen Fallbeispiel zeigt dieser Beitrag, wie affektive, alltagspraktische und politische Grenzen ›gegen die da unten‹ gerade von jenen gezogen werden, die sich selbst der ›gesellschaftlichen Mitte‹ zurechnen. Denn die selbsternannte ›Mitte‹ – seit jeher zusammengehalten von ihrer Angst vor Spaltung – stabilisiert sich gerade in Krisenzeiten durch projektive Phantasien der Spaltung. Im Subjekt fungiert die Realangst vor dem sozialen Abstieg als Katalysator. Biographische Krisenerfahrungen wirken als Einfallstor für rassistische und sozialchauvinistische Ressentiments gegenüber Menschen, die ›noch schlechter‹ wohnen oder gar kein Dach über dem Kopf haben. Am tiefenhermeneutisch interpretierten Interviewmaterial werden projektive Phantasien als Statuskampf im Kontext Wohnungsnot gedeutet. Dieser Kampf ist kein emanzipatorischer, denn er basiert auf Ressentiment und Spaltung und konterkariert solidarische Formen des Umgangs mit der Wohnungskrise.
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Breckner, Ingrid. „Wiederkehrende Wohnungsnot und kritische wie konstruktive Beiträge sozialer Bewegungen“. Forschungsjournal Soziale Bewegungen 36, Nr. 1 (01.03.2023): 18–29. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2023-0003.

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Zusammenfassung Dieser Beitrag thematisiert im ersten Abschnitt verschiedene Aspekte von Wohnungsnot im 21. Jahrhundert, die keineswegs neu sind, sondern in sich wandelnden Ausprägungen seit 150 Jahren immer wieder nachgewiesen wird. Der zweite Abschnitt fokussiert kritische und konstruktive Beiträge sozialer Bewegungen zu aktuellen Wohnungsnöten. Abschließend wird auf Handlungsansätze eingegangen, die in Koproduktion unterschiedlicher Akteure einen Abbau von Wohnungsnöten ermöglichen könnten.
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Holm, Andrej. „Wohnungslosigkeit und Wohnungspolitik“. Forum Erziehungshilfen, Nr. 4 (30.09.2022): 217–21. http://dx.doi.org/10.3262/foe2204217.

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Der Beitrag befasst sich mit den Grenzen des Wohnungsmarktes, für eine sozial gerechte Wohnraumversorgung zu sorgen. Vorgestellt werden die staatlichen Mechanismen der Regulierung, der Finanzierung, der Bereitstellung zur Sicherstellung einer sozialen Wohnungsversorgung und ihre begrenzten bis unwirksamen Effekte der Zielerreichung. Der Autor votiert für die Wahrnehmung öffentlicher Verantwortung, um einen privilegierten Zugang zu leistbaren Wohnungen für (junge) Menschen in Wohnungsnot angesichts der Zumutungen des Wohnungsmarktes zu gewährleisten.
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Pfeiffer, Jan. „VGH Bayern: Keine verdachtslose Datenerhebung im Kampf gegen Wohnungsnot“. Computer und Recht 35, Nr. 10 (01.10.2019): r113—r114. http://dx.doi.org/10.9785/cr-2019-351003.

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Reinecke, Frank. „Zum sozialethischen Orientierungsrahmen für Wohngemeinschaften im Alter“. Blätter der Wohlfahrtspflege 167, Nr. 1 (2020): 25–28. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2020-1-25.

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Die Vorstellungen der Menschen vom gelingenden Altern im gegenwärtigen Gesellschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland decken sich oftmals nicht mit ihren Chancen in unserer Solidargemeinschaft und ihrer Partizipation am Wohlstand. Wohin entwickelt sich unsere Gesellschaft und welche Antworten finden wir bspw. auf die Wohnungsnot in urbanen Wohn- und Lebensumfeldern oder das steigende Armutsrisiko in unserer Gesellschaft? Wie gehen wir mit der steigenden Lebenserwartung bei gleichzeitigem Anstieg von Pflegebedürftig und Vereinsamung älterer Menschen um?
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Specht, Thomas. „Junge Menschen in den Hilfen im Wohnungsnotfall - Gesellschaftliche Bedingungen und die Verantwortung der Jugendhilfe“. Forum Erziehungshilfen, Nr. 1 (18.03.2019): 4–9. http://dx.doi.org/10.3262/foe1901004.

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Jugendhilfe und Wohnungslosenhilfe (heute "Hilfen in Wohnungsnotfällen" genannt) stehen seit jeher schon in einem Spannungsverhältnis zueinander, das sich konzeptionell, rechtlich und hilfeorganisatorisch manifestiert. Dabei teilen beide Hilfesysteme im Feld der Armut eine gemeinsame Ausgangslage: Die Lebenssituation armer, sozial ausgegrenzter und zudem von vielfältigen Erscheinungsformen der Wohnungsnot betroffenen Heranwachsenden und jungen Erwachsenen ist Ausdruck einer gesamtgesellschaftlichen Situation. Der folgende Beitrag beleuchtet diese gesellschaftlichen Bedingungen und stellt die Verantwortung der Jugendhilfe im Schnittfeld mitunter konfligierender Rechtskreise in den Vordergrund.
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Dörry, Sabine. „Finanzialisierung der Hypotheken- und Bodenmärkte: Macht der Staat das Wohnen teuer? Sammelrezension zu: Manuel B. Aalbers (2016): The Financialization of Housing und: Anne Haila (2016): Urban Land Rent.“ sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, Nr. 1/2 (23.06.2017): 301–7. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i1/2.281.

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Das Recht auf Wohnen ist elementar. Es wurde nicht nur in der Weimarer Verfassung von 1919 formuliert, es schlägt sich seitdem ebenso in nationalen und internationalen Verfassungen und Chartas nieder. Wie in anderen Ländern auch, wird Wohnen in Deutschland jedoch zunehmend zum Luxus und mutiert zu einem immer komplexeren Wirtschaftsgut. Wachsende Wohnungsnot und steigende Mieten bestimmen trotz politischer Gegenmaßnahmen – zum Beispiel der Mietpreisbremse – noch immer das Geschehen in vielen deutschen Städten und verschärfen so die soziale Lage vor allem für Geringverdienende.
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Steckelberg, Claudia. „Frauen in Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit – für eine geschlechtsreflektierende und queerfreundliche Perspektive“. djbZ 27, Nr. 1 (2024): 14–16. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2024-1-14.

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Lauschmann, Elisabeth. „Zur Bedeutung der Wohnungspolitik für die Regionalpolitik und Raumordnung“. Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, Nr. 6 (01.01.1990): 289–95. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1795.

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Die Diskussion um eine neue Wohnungsnot und die seit Herbst 1988 beschlossenen wohnungspolitischen Maßnahmen sollten nicht nur Anlaß für eine Überprüfung der bisherigen Konzepte und Förderpraxis in der Wohnungspolitik, sondern auch der im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" betriebenen Regionalpolitik sein.Eine allgemeine Wohnungsnot besteht nicht. Die partiellen Engpässe am Wohnungsmarkt haben zwei ganz unterschiedliche Ursachen: ein "massives wohlstandsbedingtes Nachfragewachstum" (G. Hasselfeldt) nach zusätzlichem Wohnraum und einen durch den Zustrom von Aus- und Übersiedlern verstärkten Bedarf an bezahlbaren und familiengerechten Wohnungen für einkommensschwache Haushalte. Neben der allgemeinen Einkommensentwicklung haben dazu auch die wohnungspolitischen Maßnahmen seit Anfang der 80er Jahre beigetragen: die vielfältige staatliche Förderung der Bildung von Wohneigentum und die Vernachlässigung des Mietwohnungsangebots. Da die Lage am Wohnungsmarkt in zunehmendem Maße die räumliche Mobilität der Erwerbspersonen beeinflußt, sollten wohnungspolitische Maßnahmen auch unter arbeitsmarktpolitischen Gesichtspunkten gesehen werden. Eine erhebliche Zunahme der Pendlerströme (auch Fernpendler), abnehmende Bereitschaft, den Wohnort zu wechseln (an der einmal erworbenen Immobilie wird fest gehalten), dazu ständig steigender Flächenverbrauch für Wohnungsbau und technische Infrastruktur weisen auf Fehlentwicklungen hin, die durch die neuen wohnungspolitischen Maßnahmen eher verstärkt als abgeschwächt werden könnten. Eine "Neubestimmung der Entscheidungsgrundlagen im Bereich der Wohnungs- und Siedlungspolitik” (W. Schramm) scheint notwendig geworden zu sein.Die Regionalpolitik war bisher wesentlich mehr an den Zielen der allgemeinen Wirtschaftspolitik als an den Grundsätzen der Raumordnungspolitik orientiert. Zu wenig wird die "Raumwirksamkeit", d.h. die mit den Maßnahmen direkt und indirekt verbundene Flächeninanspruchnahme, berücksichtigt. Eine Verbesserung der regionalen Flächennutzungsstrukturen durch eine "geordnete Flächenhaushaltspolitik", wie sie seit Jahren von der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) gefordert wird, sollte unverzichtbarer Bestandteil der Regionalpolitik werden.
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Lauschmann, Elisabeth. „Zur Bedeutung der Wohnungspolitik für die Regionalpolitik und Raumordnung“. Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, Nr. 6 (30.11.1990): 289–95. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1947.

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Die Diskussion um eine neue Wohnungsnot und die seit Herbst 1988 beschlossenen wohnungspolitischen Maßnahmen sollten nicht nur Anlaß für eine Überprüfung der bisherigen Konzepte und Förderpraxis in der Wohnungspolitik, sondern auch der im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" betriebenen Regionalpolitik sein.Eine allgemeine Wohnungsnot besteht nicht. Die partiellen Engpässe am Wohnungsmarkt haben zwei ganz unterschiedliche Ursachen: ein "massives wohlstandsbedingtes Nachfragewachstum" (G. Hasselfeldt) nach zusätzlichem Wohnraum und einen durch den Zustrom von Aus- und Übersiedlern verstärkten Bedarf an bezahlbaren und familiengerechten Wohnungen für einkommensschwache Haushalte. Neben der allgemeinen Einkommensentwicklung haben dazu auch die wohnungspolitischen Maßnahmen seit Anfang der 80er Jahre beigetragen: die vielfältige staatliche Förderung der Bildung von Wohneigentum und die Vernachlässigung des Mietwohnungsangebots. Da die Lage am Wohnungsmarkt in zunehmendem Maße die räumliche Mobilität der Erwerbspersonen beeinflußt, sollten wohnungspolitische Maßnahmen auch unter arbeitsmarktpolitischen Gesichtspunkten gesehen werden. Eine erhebliche Zunahme der Pendlerströme (auch Fernpendler), abnehmende Bereitschaft, den Wohnort zu wechseln (an der einmal erworbenen Immobilie wird fest gehalten), dazu ständig steigender Flächenverbrauch für Wohnungsbau und technische Infrastruktur weisen auf Fehlentwicklungen hin, die durch die neuen wohnungspolitischen Maßnahmen eher verstärkt als abgeschwächt werden könnten. Eine "Neubestimmung der Entscheidungsgrundlagen im Bereich der Wohnungs- und Siedlungspolitik” (W. Schramm) scheint notwendig geworden zu sein.Die Regionalpolitik war bisher wesentlich mehr an den Zielen der allgemeinen Wirtschaftspolitik als an den Grundsätzen der Raumordnungspolitik orientiert. Zu wenig wird die "Raumwirksamkeit", d.h. die mit den Maßnahmen direkt und indirekt verbundene Flächeninanspruchnahme, berücksichtigt. Eine Verbesserung der regionalen Flächennutzungsstrukturen durch eine "geordnete Flächenhaushaltspolitik", wie sie seit Jahren von der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) gefordert wird, sollte unverzichtbarer Bestandteil der Regionalpolitik werden.
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Lauschmann, Elisabeth. „Zur Bedeutung der Wohnungspolitik für die Regionalpolitik und Raumordnung“. Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, Nr. 6 (30.11.1990): 289–95. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2036.

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Die Diskussion um eine neue Wohnungsnot und die seit Herbst 1988 beschlossenen wohnungspolitischen Maßnahmen sollten nicht nur Anlaß für eine Überprüfung der bisherigen Konzepte und Förderpraxis in der Wohnungspolitik, sondern auch der im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" betriebenen Regionalpolitik sein.Eine allgemeine Wohnungsnot besteht nicht. Die partiellen Engpässe am Wohnungsmarkt haben zwei ganz unterschiedliche Ursachen: ein "massives wohlstandsbedingtes Nachfragewachstum" (G. Hasselfeldt) nach zusätzlichem Wohnraum und einen durch den Zustrom von Aus- und Übersiedlern verstärkten Bedarf an bezahlbaren und familiengerechten Wohnungen für einkommensschwache Haushalte. Neben der allgemeinen Einkommensentwicklung haben dazu auch die wohnungspolitischen Maßnahmen seit Anfang der 80er Jahre beigetragen: die vielfältige staatliche Förderung der Bildung von Wohneigentum und die Vernachlässigung des Mietwohnungsangebots. Da die Lage am Wohnungsmarkt in zunehmendem Maße die räumliche Mobilität der Erwerbspersonen beeinflußt, sollten wohnungspolitische Maßnahmen auch unter arbeitsmarktpolitischen Gesichtspunkten gesehen werden. Eine erhebliche Zunahme der Pendlerströme (auch Fernpendler), abnehmende Bereitschaft, den Wohnort zu wechseln (an der einmal erworbenen Immobilie wird fest gehalten), dazu ständig steigender Flächenverbrauch für Wohnungsbau und technische Infrastruktur weisen auf Fehlentwicklungen hin, die durch die neuen wohnungspolitischen Maßnahmen eher verstärkt als abgeschwächt werden könnten. Eine "Neubestimmung der Entscheidungsgrundlagen im Bereich der Wohnungs- und Siedlungspolitik” (W. Schramm) scheint notwendig geworden zu sein.Die Regionalpolitik war bisher wesentlich mehr an den Zielen der allgemeinen Wirtschaftspolitik als an den Grundsätzen der Raumordnungspolitik orientiert. Zu wenig wird die "Raumwirksamkeit", d.h. die mit den Maßnahmen direkt und indirekt verbundene Flächeninanspruchnahme, berücksichtigt. Eine Verbesserung der regionalen Flächennutzungsstrukturen durch eine "geordnete Flächenhaushaltspolitik", wie sie seit Jahren von der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) gefordert wird, sollte unverzichtbarer Bestandteil der Regionalpolitik werden.
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Butterwegge, Christoph. „Stadtentwicklung – die neue Soziale Frage. „Mietenwahnsinn“ und Wohnungsnot als Ergebnis wachsender Ungleichheit“. Politisches Lernen 40, Nr. 1-2022 (21.07.2022): 2–11. http://dx.doi.org/10.3224/pl.v40i1-2.01.

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Wenn ein Land wie die Bundesrepublik ökonomisch, materiell und kulturell auseinanderdriftet, gehört sein Zerfall in sozialräumlicher Hinsicht zu den brisantesten Folgen. Mit der sich vertiefenden Kluft zwischen Arm und Reich nimmt daher auch die sozialräumliche Ungleichheit in Form der residentiellen Segregation zwangsläufig zu. Einerseits ziehen sich Wohlhabende, Reiche und Hyperreiche teilweise in Luxusquartiere (Gated Communities) hinter hohe Mauern zurück, wo sie häufig von privaten Sicherheitsdiensten bewacht werden; andererseits werden Arbeitslose und Arme wegen steigender Mieten vermehrt aus ihren angestammten Quartieren verdrängt, was zu vermehrter Wohnungs- und Obdachlosigkeit führt. Angehörige der Mittelschicht geraten ebenfalls unter Druck, weil sie etwa nach einem beruflich notwendigen Umzug trotz ihres gesicherten Einkommens die hohe Miete für eine neue Wohnung nicht bezahlen können. Weshalb diese Ungleichheit des Wohnens entstanden und aufgrund der Covid-19-Pandemie noch gewachsen ist, wird im Folgenden genauso behandelt wie die Frage, was die „Ampel“-Koalition aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP dagegen zu tun gedenkt und welche politischen Alternativen existieren.
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Hniopek, Andrea, und Rolf Jordan. „Die medizinische Versorgung von EU-Bürger*innen in Wohnungsnot und sozialen Schwierigkeiten“. Migration und Soziale Arbeit, Nr. 4 (01.12.2022): 334–37. http://dx.doi.org/10.3262/mig2204334.

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Der Anteil von Menschen aus anderen EU-Ländern, die in prekären, wenn nicht sogar ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen in Deutschland leben, nimmt zu. Dabei sind auch immer mehr Menschen trotz Erwerbsarbeit von Wohnungslosigkeit betroffen. Die medizinische Versorgung dieser Menschen stellt sich als besonders herausfordernd dar, beruht häufig auf großem ehrenamtlichem Engagement und ist eine Aufforderung an die Soziale Arbeit, die Defizite des Hilfesystems kontinuierlich aufzuzeigen und sie gegenüber lokaler Politik immer wieder zu artikulieren.
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Benz, Benjamin, und Katrin Toens. „Interessen wohnungsloser Menschen im Spannungsfeld von Anwaltschaft, Mitbestimmung und Selbstvertretung“. WSI-Mitteilungen 75, Nr. 1 (2022): 12–19. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2022-1-12.

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Der Beitrag skizziert unter Bezugnahme auf drei reale Fallbeispiele spezifische Settings und grundlegende Modi zur Vertretung der Interessen wohnungsloser Menschen. Näher in den Blick genommen werden hier ein Tagestreff für Frauen in Karlsruhe, die Kölner Initiative Bauen Wohnen Arbeiten sowie die bundesweite Selbstvertretung wohnungsloser Menschen. An den Beispielen zeigen sich exemplarisch politikebenen-, kontext- und (ziel-)gruppenspezifische Strategien der Anwaltschaft, Mitbestimmung und Stellvertretung von Interessen. Auch zeigen sich beachtliche Restriktionen und Potenziale bezogen auf bestimmten Gruppen, etwa wohnungslose Frauen, Menschen in Wohnungsnot aus anderen EU-Ländern und (ehemals) Obdachlose. Abschließend wird diskutiert, inwieweit herkömmliche Kriterien der Organisations- und Einflussstärke von Interessen auch hier tragfähig erscheinen bzw. inwiefern diese um aussagefähige Kriterien für die Interessenvertretung in der Sozialen Arbeit und Wohnungsnothilfe erweitert werden ­müssten.
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Ladd, Brian, und Georg Wagner. „Sozialstaat Gegen Wohnungsnot: Wohnraumbewirtschaftung und Sozialer Wohnungsbau im Bund und in Nordrhein-Westfalen 1950-1970.“ American Historical Review 102, Nr. 5 (Dezember 1997): 1516. http://dx.doi.org/10.2307/2171159.

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Toelstede, Björn. „Das Zollbaudach nach Friedrich B. Zollinger“. Bausubstanz 9, Nr. 1 (2018): 26–29. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2018-1-26.

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Friedrich Reinhardt Baltasar Zollinger, geboren am 31. März 1880 in Wiesbaden, studierte an der Technischen Hochschule in Darmstadt Architektur und Städtebau mit den Schwerpunkten "Städtebau" und "kommunalwissenschaftliche Spezialgebiete". Er wurde 1918 als Stadtbaurat nach Merseburg berufen, wo er bis 1930 tätig war. Zollinger meldete seine Ideen, die - angesichts der Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg - auf preiswerte und wirksame Bauweisen zielten, beim Patentamt. Das Zollbau-Lamellendach unter der Bezeichnung "raumabschließende, ebene oder gekrümmte Bauteile", wurde unter der Patentnummer 387469 am 14. Oktober 1921 eingetragen. Genutzt wurde diese Dachbauweise unter anderem für landwirtschaftliche Gebäude, Wohnhäuser und Gewerbebauten. Die Materialersparnis erreichte Zollinger bei den Dächern durch möglichst geringe Querschnitte. Meist bestanden die einzelnen Lamellen aus zölligen 2,4 bis 9 cm dicken Brettern. Je dicker die Lamelle, desto größer die gebaute Spannweite. Der Beitrag erläutert die Bauweise und zeigt Bilder einiger gebauter Beispiele. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Elsen, Susanne. „„Who’s Next?“ – Rückblick auf die Ausstellung über globale Wohnungsnot im Architekturmuseum der Münchener Pinakothek der Moderne“. Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 45, Nr. 1 (2022): 117–18. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2022-1-117.

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Knoll, Matthias, und Marco Scharmer. „IWD – Wohnungsnot versus Eigentumsschutz: Vereinbarkeit aktueller Gesetzgebung in Tirol und Berlin mit dem Grundrechtsschutz von Immobilieneigentümern“. wohnrechtliche blätter 33, Nr. 1 (2020): 10. http://dx.doi.org/10.33196/wobl202001001001.

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Echternkamp, Jörg. „Fin de la guerre – transition vers la paix? Traits marquants de la société allemande en 1945“. Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 40, Nr. 2 (2008): 189–208. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2008.5999.

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Die letzten Monate des ZweitenWeltkriegs stellten dieWeichen für die politische, soziale und kulturelle Transformation der deutschen Kriegs-und Nachkriegsgesellschaft. Als Auftakt des Dossiers gibt der Aufsatz daher einen Überblick über die Radikalisierung des Krieges 1944/45, die strukturellen Folgen für den Alltag seit der Kapitulation der Wehrmacht (Wohnungsnot, Hunger, Schwarzmarkt, sexuelle Gewalt) und die demographischen Verwerfungen im und nach dem Krieg (NS-Bevölkerungspolitik, Displaced Persons und Repatriierung, Flucht und Vertreibung). Der totale Krieg endete mit einer totalen Niederlage. Das Bild der „Ruinenlandschaft“ besaß für die unmittelbare Nachkriegszeit jedoch auch eine metaphorische Bedeutung : Auf der einen Seite steht die weitgehende Zerstörung der politischen und sozialen Ordnung, aber auch der Zerfall des Wertekanons ; im Vergleich mit dem Kriegsende 1918 wird das Ausmaß der Kriegsfolgen für die Zivilbevölkerung besonders deutlich. Auf der anderen Seite evozieren die Ruinen auch den Beginn desWiederaufbaus, der zum Teil umso rascher voranging, als Teile des Landes vom Krieg verschont geblieben waren. Der Blick auf die Grundzüge der deutschen Gesellschaft um 1945 lässt nicht zuletzt die Schwierigkeiten des längerfristigen Wandels von einer Kriegs- zu einer Friedenskultur erkennen.
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Zelger, Bernadette, und Jil M. Abt. „Wohnungsnot in Europa – what now? Eine Analyse der unionsrechtlichen (Un)Möglichkeiten als Beitrag zur Lösung der Krise“. Europarecht 59, Nr. 2 (2024): 136–52. http://dx.doi.org/10.5771/0531-2485-2024-2-136.

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Europa steckt inmitten einer Immobilienkrise. Der Traum vom Eigenheim rückt für einen immer größer werdenden Teil der Bevölkerung der EU in immer weitere Ferne. Auch die Situation am Markt für Wohnraummiete ist angespannt. So stiegen beispielsweise die Kaufpreise für Häuser in der EU zwischen 2010 und 2021 um 42 %, die Mieten um 17 %. Andere Einschätzungen sprechen sogar von einer 47 % Steigerung der Kaufpreise sowie einer 19 % Steigerung bei den Mieten. Diesem Problem versuchen sowohl die Regierungen der Mitgliedstaaten als auch die Union selbst Herr zu werden. Wie eine (unionsweite) Lösung aussehen könnte, bleibt dabei weiterhin unklar. Während sich die Dringlichkeit in der Vielzahl an Sitzungen und Gipfeltreffen sowohl auf nationaler als auch EU-Ebene sowie in den vermehrten Aufrufen und Protesten der europäischen Bevölkerung widerspiegelt, scheinen konkrete Vorschläge zur Lösung des Problems noch wenig greifbar. Der gegenständliche Beitrag nimmt die angespannte Lage am europäischen Wohnungs- und Immobilienmarkt zum Anlass, um den skizzierten Themenkreis aus unionsrechtlicher Perspektive zu beleuchten.
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ULUÇ, Nurhan. „Die Reflexion des Krieges auf die Literatur im Hinblick des Kindes in Borcherts Kurzgeschichten“. Alman Dili ve Kültürü Araştırmaları Dergisi 4, Nr. 8 (25.12.2022): 21–30. http://dx.doi.org/10.55143/alkad.1190058.

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In diesem Beitrag geht es um die Rezeption der Kinder in diesen Kurzgeschichten Die Kirschen, Nachts schlafen die Ratten doch und Schyschypusch oder der Kellner meines Onkels von dem Autoren Wolfgang Borchert. Die drei Kurzgeschichten erwähnen die Situationen unmittelbar nach dem Kriegsende des Zweiten Weltkrieges. Die Familien hatten es nach dem Kriegsende sehr schwer. Deutschland stand in Trümmern. Viele Familien waren zerstreut. Es bestand in Deutschland große Not und Hunger. Viele Kinder hatten ihre Väter im Krieg verloren und sie mussten dadurch unterschiedliche Rollen auf sich nehmen. Diese Kinder hatten ein untragbares Verantwortungsgefühl. Besondere Probleme in dieser Zeit war vor allem die Hungersnot, Wohnungsnot und Trauma, die die Menschen durch den Krieg erlebten und besonders die Kinder auch miterlebten und mit diesen Situationen zurechtkamen. Die Kinder mussten auf eine schwierige Art vieles miterleben. Wolfgang Borchert deutet in diesen Kurzgeschichten hin, welche Wirkung die Kriege auf Frauen und Männer vor allem aber auf die Kinder hatte und wie sie mit diesen Situationen zurechtkamen. Die Kurzgeschichten von Borchert haben trotz nach 77 Jahren nach dem Ende des zweiten Weltkrieges heutzutage noch einen relevanten Sinn, denn Borchert gibt nach so vielen Jahren negative Seiten des Krieges wieder. Jeder Krieg lässt bei den Menschen vor allem bei den Kindern schlechte Spuren zurück.
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Baron, Mechthild, und Miriam Dross. „Flächensparen und Wohnungsnot – ein Widerspruch?“ Bodenschutz, Nr. 4 (15.11.2016). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7741.2016.04.04.

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„Zwischen Wohnungsnot und Leerstand – Wohnungsmarktintervention als Aufgabe der Politik?“ Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 63, Nr. 1 (01.01.2014). http://dx.doi.org/10.1515/zfwp-2014-0104.

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Rips, Franz-Georg. „Zwischen Wohnungsnot und Leerstand–Wohnungsmarktinterventionen als Aufgabe für die Politik?“ Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 63, Nr. 1 (01.01.2014). http://dx.doi.org/10.1515/zfwp-2014-0106.

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AbstractThis text deals with the topic of housing shortage vs. residential vacancy - housing market intervention as a task of politics?At the beginning there will be some basic assertions on the relation of market vs. state, especially bearing in mind, the overall importance and social responsibility the housing industry has and beyond that, regarding further issues such as environmental protection and demographic transition.On this interaction, some generally accepted rules will be generated, with the aim of finding some balanced solutions. The more theoretical considerations will be enlarged upon with practical examples, on subjects such as, dealing with the issue of home ownership vs. tenancy, energy requirements, rental control and the fact of population development.This paper will terminate with remarks on the latest challenges, the housing policy has to deal with. Key words to be mentioned here are finding appropriate strategies, dealing with different regional and sectorial housing markets, the age-appropriate conversion of residential houses, residency and poverty and residency and energy.Broad alliances, made of all participants in the housing market and on all national and regional levels will be regarded as helpful.
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Kölling, Bernd. „Familienarbeit, Wohnungsnot, Ausländerbeschäftigung. Zu den Ursachen der Arbeitslosigkeit pommerscher Landarbeiter 1924-1932“. Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook 36, Nr. 1 (Januar 1995). http://dx.doi.org/10.1524/jbwg.1995.36.1.109.

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Biskamp, Floris. „Angst-Traum „Angst-Raum““. Forschungsjournal Soziale Bewegungen 30, Nr. 2 (01.01.2017). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2017-0029.

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ZusammenfassungDer Artikel setzt sich mit dem Gedanken auseinander, man müsse auf den Aufstieg des Rechtspopulismus reagieren, indem man „die Ängste der Menschen ernst nimmt“. Während sich tatsächlich feststellen lässt, dass der Erfolg rechtspopulistischer Parteien mit der Verbreitung von Ängsten und Sorgen in der Bevölkerung verbunden ist, zeigt ein genauerer Blick, dass dabei verschiedene Formen von Angst zu unterscheiden sind. Dies sind insbesondere rational begründbare Befürchtungen vor Präkarisierung und sozialem Abstieg einerseits und projektive Ängste vor ohnehin marginalisierten sozialen Gruppen andererseits. Während gegen Rechtspopulismus positionierte politische Akteure die ersteren Ängste in dem Sinne ernst nehmen können, dass sie beispielsweise den Kampf gegen Wohnungsnot und Prekarisierung. auf ihre Agenda setzen, können sie die letzteren Ängste nur adressieren, indem sie sich mit ihnen näher auseinandersetzen. Um dies darzulegen, werden diese Ängste im Artikel einerseits aus der Perspektive sozialpsychologischer Autoritarismustheorien, andererseits aus der Perspektive diskurs- und machtanalytischer Rassismustheorien diskutiert.
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De Montmollin, Gabriel. „Changer sa façon de changer – Grandes orientations du CSP Jura pour les décennies à venir“. Jahrbuch Diakonie Schweiz 2 (31.05.2018). http://dx.doi.org/10.22018/jds.2018.2.

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In seinem Beitrag « Changer sa façon de changer – Grandes orientations du CSP Jura pour les décennies à venir » ergründet Gabriel de Montmollin die zukünftigen Arbeitsschwerpunkte für die CSP in der Romandie.De Montmollin geht davon aus, dass die Gesellschaft zukünftig mit folgenden sozialen Herausforderungen konfrontiert sein wird: Die ökologischen Entwicklungen, die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Migrationsströme sowie die demografische Alterung. Diesen Herausforderungen will de Montmollin begegnen, indem er sie in unterschiedlicher Weise aufeinander bezieht und so neue Stärken und Synergien schafft:Zu den Herausforderungen «Migration» und «demografische Alterung» führt de Montmollin die Leserin / den Leser auf den Wohnungsmarkt der Stadt Genf, der bekanntlich kaum Leerbestände aufweist und in welchem hohe Mieten zu bezahlen sind – junge Menschen sowie Migrantinnen und Migranten finden kaum mehr (bezahlbare) Unterkunft. Zugleich wohnen ältere, alleinstehende Menschen – zuweilen in einsamen Lebenssituationen – alleine in grösseren Wohnungen oder Häusern. Er plädiert dafür, aus mit innovativen Wohnprojekten den beidseitigen Problemlagen (Wohnungsnot einerseits und Einsamkeit andererseits) zu begegnen.Den Herausforderungen «ökologische Entwicklung» und «Digitalisierung der Arbeitswelt» will de Montmollin mit neuen protestantischen Impulsen in der Arbeitswelt begegnen: Wenn mehr und mehr Roboter den Menschen Arbeitsplätze wegnähmen, so müssten diese freiwerdenden Ressourcen eingesetzt werden für Anstrengungen im Bereich des ökologischen Wirtschaftens: die CSP sollten sich zu «grünen» CSP weiterentwickeln.Schliesslich spricht sich de Montmollin – analog den Modellen von Rotem Kreuz und Caritas – dafür aus, dass sich auch die CSP in eine nationale und internationale Struktur integrieren und dem Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz (HEKS) fusionieren.
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„Georg Wagner. Sozialstaat gegen Wohnungsnot-Wohnraumbewirtschaftung und Sozialer Wohnungsbau im Bund und in Nordrhein-Westfalen 1950–1970. (Forschungen zur Regionalgeschichte, number 11.) Paderborn: Ferdinand Schöningh. 1995. Pp. xv, 492. DM 78“. American Historical Review, Dezember 1997. http://dx.doi.org/10.1086/ahr/102.5.1516.

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