Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Wohnungsamt“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Wohnungsamt"

1

GRÄNITZ, SASKIA. „Zwischen Wohnen und Nicht-Wohnen“. WSI-Mitteilungen 75, Nr. 3 (2022): 205–12. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2022-3-205.

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Die Wohnungsfrage ist zurück. Verdrängung und Segregation, steigende Wohnkostenbelastung und gezielte Entmietung, ein wachsender Zwischen- und Untermietmarkt und die Verschlechterung der Wohnqualität durch Desinvestition sind nur einige der Indizien für die diesem Beitrag zugrundeliegende These, dass sich eine „Grauzone der Wohnungsnot“ unter dem Radar der Sozialstatistik bis in die sogenannte Mittelschicht hinein ausbreitet. Auch die Schwelle zur Wohnungslosigkeit rückt näher. Der Beitrag systematisiert qualitative Aspekte von Wohnungsnot entlang der Dimensionen des ungesicherten, ungenügenden, deprivierten, beengten oder überbelegten, pauperisierenden und bedrohten Wohnens. All diese Formen der Wohnungsnot zeichnen sich dadurch aus, dass zwar ein „Dach über dem Kopf“ vorhanden ist, aber etablierte Standards guten Wohnens verletzt werden. Um die soziale Frage des Wohnens in Zeiten der Wohnungskrise wieder breitenwirksam auf die politische Agenda zu holen, plädiert der Beitrag dafür, Wohnungsnot auch diesseits von institutionell verwalteter Wohnungs- und Obdachlosigkeit in den Blick zu nehmen.
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2

Finzi, Jan, und Janine Kuhnt. „Tiny Houses als Symbole von Selbstverwirklichung und Solidarität auf der Prämisse von Selbstaktivierung“. Soziale Passagen 13, Nr. 2 (02.11.2021): 333–49. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-021-00389-y.

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ZusammenfassungAuf der Grundlage einer Analyse der Selbstpräsentation von Akteuren der Tiny-House-Bewegung, können Tiny Houses einerseits als symbolisierte Selbstverwirklichung eines Milieus, das ressourcenbedingt eine (eigene) Norm des Wohnens konstituiert, verstanden werden und andererseits als Ausdruck von Solidarität mit von Wohnungsnot Betroffenen, die aus der Selbstaktivierung einer engagierten und solidarischen Zivilgesellschaft hervorgeht. Sowohl das ressourcenbedingte Setzen einer Norm des Wohnens auf kleinstem Raum als auch die Solidaritätsleistung engagierter Personen – mit und für von Wohnungsnot Betroffenen – verdeutlichen, dass Engagement zur Linderung von Wohnungsnot (durch Tiny Houses) voraussetzungsvoll und an die Selbstaktivierungskräfte zivilgesellschaftlicher Akteur*innen gebunden ist.
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3

Hartbrich, Iestyn. „Ehrenamt statt Wohnungsnot“. VDI nachrichten 77, Nr. 25 (2023): 22–23. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2023-25-22.

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4

Puls, Jennifer, und Lisa Schmidt. „Wohnungsnot. Netzwerke öffnen Türen“. Sozialwirtschaft 29, Nr. 3 (2019): 26–27. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2019-3-26.

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5

Schwarze, Uwe. „Wohnungsnot, Wohnungslosigkeit und Wohnungslosenhilfe im Wohlfahrtsstaat Schweden“. Zeitschrift für Sozialreform 55, Nr. 2 (01.06.2009): 177–200. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2009-0205.

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Zusammenfassung Der folgende Beitrag beinhaltet neben einer kurzen historischen Rückschau auf die Entwicklung von Wohnungsnot und Wohnungslosenhilfe in Schweden aktuelle empirische Daten zum Problemfeld. Es werden sowohl Befunde der schwedischen Regierung als auch der kommunalen Ebene vorgestellt. Neben definitorischen Problemen und den Ursachen und Strukturmerkmalen von Wohnungslosigkeit werden das Hilfesystem und gegenwärtige Reformbestrebungen untersucht. Der Beitrag basiert auf Experteninterviews, die im Rahmen eines Austauschprojekts 2007 und 2008 in verschiedenen Sozialen Diensten, überwiegend jedoch in Göteborg und Malmö, geführt wurden. Auch Dokumente der Städte, Sozialer Dienste und der Regierung wurden analysiert. Im Ergebnis zeigt der Beitrag, dass Wohnungslosigkeit in Schweden seit den 1990er Jahren als ein wachsendes soziales Problem anerkannt ist. Gleichzeitig war in Schweden seit dem Ende der 1990er Jahre ein ökonomisches Wachstum und eine rückläufige Arbeitslosigkeit zu verzeichnen. Sozialpolitisch wird auf die neue Wohnungsnot aber offenbar weniger strukturell, etwa über sozialen Wohnungsbau, sondern eher individualisierend mit sozialarbeiterischen Maßnahmen reagiert, insbesondere mit einem sozialarbeiterischen Stufenmodell. Hinsichtlich des Ausmaßes von Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit nähert sich dieses Problem in Schweden dabei der aktuellen Situation in Deutschland an. Unterschiede finden sich jedoch in der Struktur des Hilfesystems. Die Analyse zeigt schließlich, dass der schwedische Wohlfahrtsstaat im Bereich bedürftigkeitsgeprüfter Leistungen der Grundsicherung und der Sozialen Dienste eben doch nicht so „armutsfest“ ist wie im Fachdiskurs häufig angenommen wird.
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6

Weichhart, Peter. „Wohnsitzpräferenzen und «neue Wohnungsnot»—Das Beispiel Salzburg“. disP - The Planning Review 24, Nr. 94 (Januar 1988): 44–51. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.1988.10708591.

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7

Kuhnt, Janine. „Wohnungsnot minimalistisch, selbstverantwortlich und/oder sozialarbeiterisch angehen?“ Blätter der Wohlfahrtspflege 167, Nr. 2 (2020): 53–55. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2020-2-53.

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Wohnraumknappheit in deutschen Großstädten ist aktuell ein Thema, das nicht nur fachpolitisch geführt wird, sondern sowohl zivilgesellschaftliche Akteur*innen beschäftigt als auch eine Startup-Szene von Tiny-House-Produzent*innen entstehen lässt. Die beiden Letztgenannten formieren sich in der sog. Tiny House-Bewegung, um u. a. Lösungsansätze zu entwickeln und zu erproben, um dem Knapper- und Teurerwerden von Wohnraum zu begegnen.
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8

Boeckh, Martin. „Weniger ist mehr“. ENTSORGA-Magazin 41, Nr. 6 (2022): 26–28. http://dx.doi.org/10.51202/0933-3754-2022-6-026.

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Klimawandel, Energieverknappung und der Ukraine-Krieg – allzu viele Baustellen beschäftigen Politik und Wissenschaft. Dazu kommen Rohstoffengpässe, Wohnungsnot und die Ernährungsprobleme einer rasant wachsenden Weltbevölkerung. Doch alles hängt mit allem zusammen. Was fehlt, ist ein neuer Denkansatz. Zu dieser Erkenntnis kommt der Wissenschaftler Martin Faulstich.
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LÄPPLE, DIETER. „Wohnen, Arbeit und Klimawandel“. WSI-Mitteilungen 75, Nr. 3 (2022): 235–42. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2022-3-235.

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Die aktuelle Wohnungsnot lässt sich nicht auf einzelne Ursachen – wie z. B. einen überbordenden Nachfragedruck – zurückführen. Die Wohnungsnot ist, wie der Autor in diesem Beitrag ausführt, das Resultat einer multiplen Krisenkonstellation, in der sich unterschiedliche Probleme überlagern und gegenseitig verstärken: Die Kommodifizierung der Wohnungsversorgung, die Herausbildung prekärer Beschäftigungsverhältnisse, die enormen Kostensprünge in der Bauwirtschaft, eine Finanzialisierung des Bodenmarkts, die starke Abhängigkeit von Bauen und Wohnen von fossilen Energiequellen und die Einschränkung der Gestaltungskraft der Städte durch die marktliberalen Transformationen. Nachdem sich Staat und Kommunen in den letzten Jahrzehnten sukzessive aus der Verantwortung für eine sozial gerechte Wohnungsversorgung zurückgezogen haben, bedarf es eines Neuaufbruchs und einer Re-Politisierung der Wohnungsfrage. Eine Schlüsselrolle nehmen dabei die Städte und eine kommunale Bodenpolitik ein. Angesichts der großen Herausforderungen durch die soziale Frage und die Frage des Klimawandels sind eine grundsätzliche Neubestimmung der Rolle des Staates und der politische Wille erforderlich, die bereits verfügbaren Instrumente unter Einbeziehung der Bewohnerinnen und Bewohner auszu­schöpfen.
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10

Gränitz, Saskia. „Phantasien der Spaltung“. Great divide 25, Nr. 2 (März 2023): 45–63. http://dx.doi.org/10.30820/1434-7849-2022-2-45.

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Der Beitrag fußt auf der Beobachtung, dass diesseits der Zone der Wohnungslosigkeit eine Grauzone der Wohnungsnot existiert, die längst schon Durchschnittsverdienende betrifft. Der Übergang zwischen beiden Zonen ist jedoch fließend und in Zeiten allgegenwärtiger Prekarität erfolgt die Abgrenzung eher auf symbolischer als auf materieller Ebene. An einem empirischen Fallbeispiel zeigt dieser Beitrag, wie affektive, alltagspraktische und politische Grenzen ›gegen die da unten‹ gerade von jenen gezogen werden, die sich selbst der ›gesellschaftlichen Mitte‹ zurechnen. Denn die selbsternannte ›Mitte‹ – seit jeher zusammengehalten von ihrer Angst vor Spaltung – stabilisiert sich gerade in Krisenzeiten durch projektive Phantasien der Spaltung. Im Subjekt fungiert die Realangst vor dem sozialen Abstieg als Katalysator. Biographische Krisenerfahrungen wirken als Einfallstor für rassistische und sozialchauvinistische Ressentiments gegenüber Menschen, die ›noch schlechter‹ wohnen oder gar kein Dach über dem Kopf haben. Am tiefenhermeneutisch interpretierten Interviewmaterial werden projektive Phantasien als Statuskampf im Kontext Wohnungsnot gedeutet. Dieser Kampf ist kein emanzipatorischer, denn er basiert auf Ressentiment und Spaltung und konterkariert solidarische Formen des Umgangs mit der Wohnungskrise.
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Dissertationen zum Thema "Wohnungsamt"

1

Lipke, Kerstin. „Neue Wohnungsnot die Ermittlung von Wohnwert unter sozialwissenschaftlichen Aspekten ; eine Pilotstudie /“. [S.l. : s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=971578508.

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2

Altstaedten, Fabian [Verfasser], und Klaus [Akademischer Betreuer] Schubert. „Wohnungsnot in der BRD - Sozialpolitisch relevant? / Fabian Altstaedten. Betreuer: Klaus Schubert“. Münster : Universitäts- und Landesbibliothek der Westfälischen Wilhelms-Universität, 2011. http://d-nb.info/1017643342/34.

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3

Bunte, Thomas. „Überwindung der Wohnungsnot-Sieg der Wohnkultur : gemeinnütziger Wohnungsbau in der Weimarer Republik am Beispiel der Ravensberger Heimstättengesellschaft m.b.h. /“. Bielefeld : Verl. für Regionalgeschichte, 1995. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb37032097n.

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4

Bath, Rainer. „Soziale Menschenrechte in theologischer Perspektive Konkretionsmöglichkeiten am Beispiel des Rechts auf angemessenen Wohnraum in Deutschland angesichts von Wohnungsnot und Obdachlosigkeit /“. [S.l. : s.n.], 1999. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=959521291.

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5

Lipke, Kerstin [Verfasser]. „Neue Wohnungsnot : die Ermittlung von Wohnwert unter sozialwissenschaftlichen Aspekten; eine Pilotstudie / vorgelegt von Kerstin Lipke“. 2003. http://d-nb.info/971578508/34.

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6

Bath, Rainer [Verfasser]. „Soziale Menschenrechte in theologischer Perspektive : Konkretionsmöglichkeiten am Beispiel des Rechts auf angemessenen Wohnraum in Deutschland angesichts von Wohnungsnot und Obdachlosigkeit / Rainer Bath“. 1999. http://d-nb.info/959521291/34.

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Bücher zum Thema "Wohnungsamt"

1

Breckner, Ingrid. Wohnungsnot und Gewalt. München: Academic, 1985.

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2

Liebers, Gunter. Belegungsbindungen - verwaltete wohnungsnot.--. Darmstadt: Verlag fur Wissenschaftliche Publikationen, 1990.

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3

Gerth, Ernst. Wohnungsnot bei Wohnungsuberangebot? Mannheim: Bibliographisches Institut, 1985.

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4

Jochen, Haselhoff, Peuling Johannes, Schneiders Katrin und Deutscher Verband für Angewandte Geographie., Hrsg. Neue Wohnungsnot?: Neue Wohnungspolitik! Bonn: Verlag Irene Kuron, 1996.

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5

Finzi, Jan A. Wohnungsnot, Geschlecht und Gesundheit. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-41145-9.

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6

Könen, Ralf. Wohnungsnot und Obdachlosigkeit im Sozialstaat. Frankfurt/Main: Campus Verlag, 1990.

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7

Stimpel, Roland. Der verbaute Markt: Villenglück und Wohnungsnot. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, 1990.

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8

1957-, Henschel Angelika, Hrsg. Obdachlosigkeit und Wohnungsnot unter weiblichem Blickwinkel. Bad Segeberg: C.H. Wäser, 1992.

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9

Hermann, Krieger, Deutscher Caritasverband, Fachwoche "Soziale Brennpunkte" (1989 : Freiburg im Breisgau, Germany) und Fachwoche "Soziale Brennpunkte" (1990 : Freiburg im Breisgau, Germany), Hrsg. Vom Wohnungsmarkt verdrängt: Obdachlose, Wohnungsnot, Sozialarbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus, 1991.

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10

Riese, Horst. Mieterorganisationen und Wohnungsnot: Geschichte einer sozialen Bewegung. Basel: Birkhähser Verlag, 1990.

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Buchteile zum Thema "Wohnungsamt"

1

Finzi, Jan A. „Wohnungsnot“. In Wohnungsnot, Geschlecht und Gesundheit, 37–92. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-41145-9_3.

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ZusammenfassungDer zentrale Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Phänomen der Wohnungsnot. Im öffentlichen Raum begegnet man zwangsläufig Menschen, die sichtbar in Wohnungsnot leben, aber auch Menschen die in Wohnungsnot leben, denen man diese aber nicht ansieht. Diese machen sich unsichtbar, um die Ausgrenzungen und Abwertungen, die mit dem Phänomen seit jeher verbunden sind, auszuweichen (Wolf, 2016, S. 9–10).
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2

Breckner, Ingrid. „Wohnungsnot, Obdachlosigkeit“. In Großstadt, 281–90. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10200-7_27.

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3

Breckner, Ingrid. „Wohnungsnot, Obdachlosigkeit“. In Großstadt, 279–88. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10202-1_27.

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4

Finzi, Jan A. „Geschlecht als Kategorie im Kontext Wohnungsnot“. In Wohnungsnot, Geschlecht und Gesundheit, 93–118. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-41145-9_4.

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ZusammenfassungGeschlecht ist eine der bestimmenden Determinanten gesellschaftlichen Zusammenlebens und nimmt auch im Kontext von Wohnungsnot eine bestimmende Position ein. Geschlecht ist sowohl für das Phänomen Wohnungsnot insgesamt als auch für die Ursachen, die individuellen Lebenslagen sowie Bedarfe von Menschen in Wohnungsnot äußerst relevant. Auch wenn es verschiedene Untersuchungen zu den spezifischen Lebenslagen und Bedarfen von Männern und Frauen in Wohnungsnot gibt, konstatiert unter anderem Dubrow (2009, S. 53–55) zurecht, dass Geschlecht – verstanden in seiner Differenzierung in Gender und Sex sowie der Unterschiedlichkeit zwischen Frau und Mann und die Bedeutung von Geschlecht im Hilfesystem bisher wenig Beachtung gefunden haben.
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Finzi, Jan A. „Gesundheit als Kategorie im Kontext Wohnungsnot“. In Wohnungsnot, Geschlecht und Gesundheit, 119–30. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-41145-9_5.

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ZusammenfassungGesundheit ist neben Geschlecht die zweite Kategorie, die eine entscheidende Rolle für die Lebenslagen von Menschen in Wohnungsnot spielt. In besonderem Maße ist die Kategorie Gesundheit mit Stigmatisierungen verbunden, die ebenfalls erheblichen Einfluss auf die Lebenslagen von Menschen in Wohnungsnot nehmen. Im weiteren Verlauf des Kapitels erfolgt die dezidierte Darstellung der Bedeutung der Kategorie Gesundheit sowie die Begründung der Relevanz dieser Kategorie für Menschen in Wohnungsnot.
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6

Finzi, Jan A. „Diskussion“. In Wohnungsnot, Geschlecht und Gesundheit, 465–84. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-41145-9_9.

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ZusammenfassungDie vorgestellte Untersuchung ist in ihrer Art und ihrem Umfang bisher einmalig (siehe Abschnitt 3.2 Forschungsstand und Forschungsbedarf) und hat das übergeordnete Ziel, die Teilhabe und Stigmatisierung – als Barriere der Teilhabe – von Menschen in Wohnungsnot zu eruieren. Zugleich wird ein neuer theoretischer Bezugsrahmen zur umfassenden Betrachtung von Wohnungsnot und den damit einhergehenden Lebenslagen vorgestellt. Ausgehend von dieser intersektionalen Perspektive und dem theoretischen Vorwissen werden die beiden Kategorien Geschlecht und Gesundheit als bedeutende Ungleichheitslagen im Kontext von Wohnungsnot identifiziert und analysiert.
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7

Betz, Johanna. „Staatliche Strategien gegen Wohnungsnot“. In Edition Politik, 101–26. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839467428-006.

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8

Finzi, Jan A. „Stigmatisierung, Intersektionalität und Wohnungsnot“. In Handbuch Wohnungs- und Obdachlosigkeit, 1–13. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35279-0_74-1.

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9

Trapp, Peter. „Wohnungspolitik Zwischen Wohnungsnot und Überangebot“. In Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, 139–49. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-48214-4_11.

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Finzi, Jan A. „Methodische Schlussfolgerungen aus der Theorie“. In Wohnungsnot, Geschlecht und Gesundheit, 131–40. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-41145-9_6.

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ZusammenfassungDie Implikationen aus den vorhergehenden Theoriekapiteln für den sich daraus ergebenden Aufbau und das sich daraus ergebende Vorgehen der vorliegenden Arbeit werden im Folgenden dargestellt. Aufbau und Vorgehen werden detailliert beschrieben und mittels einer graphischen Darstellung unterstützt.
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