Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Weibliche Schwarze“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Weibliche Schwarze"

1

Jüttner, Lisa. „Literatur und Geschlechterdifferenz: Feministische Theoriebildung in der Avantgarde-Zeitschrift Die Schwarze Botin (1976-1987)“. Germanica 74 (2024): 105–20. http://dx.doi.org/10.4000/11w1h.

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Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Rolle der feministischen Zeitschrift Die Schwarze Botin im Kontext der Autonomen Frauenbewegung in der BRD. Die zwischen 1976 und 1987 erscheinende Publikation nimmt mit ihrer Radikalität und avantgardistischen Programmatik nahezu eine Alleinstellung innerhalb westdeutscher feministischer Bestrebungen dieser Zeit ein. Der Beitrag beleuchtet die Rolle der Schwarzen Botin als Kontrapunkt, sowie ihre Bemühungen um eine ästhetische Utopie der Negation. Anhand der Zeitschrift werden die innerfeministischen Kämpfe um eine ‚weibliche Ästhetik‘ konturiert und der Historiographie feministischer Theoriebildung eine zentrale Komponente hinzugefügt. Nicht zuletzt wird gezeigt, inwiefern Die Schwarze Botin als Intervention gegenüber einer Kommodifizierung feministischer Anliegen bezeichnet werden kann, was sie als genuin avantgardistisches Projekt kennzeichnet.
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2

Frey, Dorothee, Sandra Rieger, Elisabeth Diehl und Luis Pinzon. „Einflussfaktoren auf chronische Rückenschmerzen bei Pflegekräften in der Altenpflege in Rheinland-Pfalz“. Das Gesundheitswesen 80, Nr. 02 (10.10.2017): 172–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104693.

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Zusammenfassung Einleitung Die vorliegende Studie ermittelt die Lebenszeitprävalenz chronischer Rückenschmerzen bei Altenpflegekräften in rheinland-pfälzischen Einrichtungen und identifiziert potentielle Einflussfaktoren. Methodik Im Rahmen einer Querschnittserhebung wurden 155 Pflegekräfte aus 5 Altenpflegeeinrichtungen untersucht und schriftlich befragt. Ausschnitte aus verschiedenen standardisierten Fragebögen wurden mit eigenen Fragen kombiniert und ergänzt durch eine körperliche Untersuchung mit 2 standardisierten Belastungstests. Die Daten wurden deskriptiv und bivariat sowie mittels binärlogistischer Regressionsanalyse ausgewertet. Ergebnisse Die Pflegekräfte waren zu 83,8% weiblich, das Durchschnittsalter lag bei 41 Jahren. Die Lebenszeitprävalenz chronischer Rückenschmerzen bei weiblichen Pflegekräften betrug 50,8%, bei männlichen Pflegekräften lag sie bei 20,0%. Als potentielle Einflussfaktoren für chronische Rückenschmerzen konnten ein schlechter subjektiver Gesundheitszustand und eine schwache Ausdauer der Rückenmuskulatur identifiziert werden. Schlussfolgerung Die Lebenszeitprävalenz chronischer Rückenschmerzen war bei den Pflegekräften höher als in den Daten zur Allgemeinbevölkerung. Diskutierte Einflussfaktoren für Rückenschmerzen, wie z. B. zu viele patientenferne Aufgaben, Zeitdruck oder die Arbeit mit zu vielen Bewohnern erwiesen sich als nicht signifikant. Der subjektive Gesundheitszustand und die Ausdauer der Rückenmuskulatur standen dagegen in Zusammenhang mit Rückenschmerzen. Prospektive Studien zu physischen und psychischen Belastungen, Beanspruchungen und Ressourcen sind notwendig, um die Kausalität der hohen Lebenszeitprävalenz von chronischen Rückenschmerzen bei Altenpflegekräften besser verstehen zu können.
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3

Awa, Teresa. „Denise Bergold-Caldwell: Schwarze Weiblich*keiten. Intersektionale Perspektiven auf Bildungs- und Subjektivierungsprozesse“. Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 30, Nr. 2-2021 (14.12.2021): 198–99. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v30i2.21.

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4

Wänke, Michaela, Herbert Bless und Silja Wortberg. „Der Einfluss von “Karrierefrauen” auf das Frauenstereotyp“. Zeitschrift für Sozialpsychologie 34, Nr. 3 (Januar 2003): 187–96. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.34.3.187.

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Zusammenfassung: Basierend auf dem Inklusions-Exklusionsmodell ( Schwarz & Bless, 1992 ) wurde in einem Experiment der Einfluss einer beruflich erfolgreichen - und damit stereotyp-inkonsistenten Frau - auf die stereotype Beurteilung von Frauen im Allgemeinen untersucht. Das Beispiel einer stereotyp-inkonsistenten Frau reduzierte nur dann die stereotyp weibliche Beurteilung von Frauen, wenn zusätzliche Randbedingungen die Inklusion dieser “Abweichlerin” in die mentale Repräsentation der Kategorie der Frauen nahe legten. Legten die Randbedingungen dagegen eher eine Exklusion aus der mentalen Repräsentation der Kategorie der Frauen nahe, hatte die Darstellung der Abweichlerin keine Reduktion des Frauenstereotyps zur Folge. In einer dritten Versuchsbedingung wurden zunächst die Randbedingungen für eine Inklusion realisiert jedoch gleichzeitig die Verfügbarkeit der Subkategorie der “Karrierefrau” experimentell erhöht. Durch die Aktivierung der alternativen Subkategorie wurde eine Inklusion der Abweichlerin unterlaufen, und das Stereotyp wurde nicht vermindert.
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5

Höpflinger, Anna-Katharina. „Schwarz, verhüllend, weiblich. Die Inszenierung von Trauer und der Wandel von Gendervorstellungen“. Interdisciplinary Journal for Religion and Transformation in Contemporary Society 3, Nr. 2 (17.12.2017): 105–24. http://dx.doi.org/10.14220/jrat.2017.3.2.105.

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6

Dornheim, Jutta. „The significance of cultural codings in nursing practice, nursing research and nursing science – Components of a critical concept of culture“. Pflege 12, Nr. 5 (01.10.1999): 295–308. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.5.295.

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Ausgehend von der Frage, unter welchen Bedingungen Fremdverstehen überhaupt möglich ist, zeigt der Beitrag anhand von Material aus der Forschung in Pflegepraxis, Pflegeausbildung und Pflegewissenschaft kollektive Deutungsmuster auf, denen binäre Codierungen wie «Natur – Kultur», «Körper – Geist», «weiblich – männlich», «fremd – vertraut», «ausländisch – einheimisch», «ihr – wir», «krank – gesund», «schwarze Menschen – weiße Menschen» usw. zugrunde liegen. Diese und die Wertungen, die sie zum Ausdruck bringen, sind soziale Konstruktionen in einem konkreten historischen und kulturellen Kontext. Sie werden jedoch als solche weder erfahren noch erkannt, sondern wie Naturtatsachen behandelt. Dieser (undurchschaute) Naturalisierungsprozeß soziokultureller Phänomene erzeugt Widersprüche und Konfliktpotentiale in nahezu allen Lebenspraxisbereichen – auch in der Pflegepraxis und -ausbildung, was anhand von Beispielen gezeigt wird. Um den sehr komplexen Sachverhalt beschreiben und analysieren zu können, entwickelt der Beitrag die Ansätze eines kritischen Kulturkonzeptes, das soziokulturelle Ereignisse, Prozesse und Strukturen ebenso umfaßt wie die Symbolisierungen, die damit vermittelt sind. Dieses heuristische Konstrukt darf seinerseits nicht naturalisierend und essentialisierend mißverstanden werden.
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7

Roth, Hans-Joachim. „Bergold-Caldwell, D. (2020). Schwarze Weiblich*keiten. Intersektionale Perspektiven auf Bildungs- und Subjektivierungsprozesse. transcript. 406 S.“ Swiss Journal of Educational Research 43, Nr. 2 (22.06.2021): 343–44. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.43.2.15.

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8

Roth, Hans-Joachim. „Bergold-Caldwell, D. (2020). Schwarze Weiblich*keiten. Intersektionale Perspektiven auf Bildungs- und Subjektivierungsprozesse. transcript. 406 S.“ Swiss Journal of Educational Research 43, Nr. 2 (22.06.2021): 343–44. http://dx.doi.org/10.24452/10.24452/sjer.43.2.15.

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9

Kühne, Thomas. „Johannes Schwartz, „Weibliche Angelegenheiten“. Handlungsräume von KZ-Aufseherinnen in Ravensbrück und Neubrandenburg. Hamburg, Hamburger Edition 2018“. Historische Zeitschrift 308, Nr. 2 (05.04.2019): 550–51. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-1165.

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10

Müller-Schilling, Klaus. „Zur ersten Geburt eines weiblichen schwarzen Springbocks (Antidorcas marsupialis Zimmermann, 1780) seit 25 Jahren im Zoo Hannover“. Der Zoologische Garten 80, Nr. 6 (Januar 2011): 349–51. http://dx.doi.org/10.1016/j.zoolgart.2011.10.003.

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Dissertationen zum Thema "Weibliche Schwarze"

1

Kpoda, Daniella. „Das Bild der afrikanischen Frau in der deutschen und der französischen Kolonialliteratur und sein Gegenentwurf in der frankophonen afrikanischen Literatur der Kolonialzeit“. Frankfurt, M. Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien Lang, 2007. http://d-nb.info/991179722/04.

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2

Grünberger, Marion. „Frauenbilder in Schwarz die stilbildende Wirkung weiblicher Imagos und ihr Einfluss auf die Entwicklung weiblicher Gothics“. Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2005. http://d-nb.info/988977826/04.

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3

Grünberger, Marion. „Frauenbilder in Schwarz : die stilbildende Wirkung weiblicher Imagos und ihr Einfluß auf die Entwicklung weiblicher Gothics /“. Saarbrücken : VDM Verl. Müller, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016960828&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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4

Ganzenmueller, Petra. „Wider die Ges(ch)ichtslosigkeit der Frau, Weibliche Selbstbewßtwerdung zu Anfang des 17.Jahrhunderts am Beispiel der Sibylle Schwarz, 1621-1638“. Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 1998. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk2/tape15/PQDD_0006/NQ27145.pdf.

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5

Bickert, Stefanie [Verfasser], und Anja [Akademischer Betreuer] Schwarz. „Floras rastlose Töchter hinter dem Gartentor : die Entwicklung weiblichen Selbstbewusstseins im Hausgarten des 19. Jahrhunderts / Stefanie Bickert. Betreuer: Anja Schwarz“. Potsdam : Universitätsbibliothek der Universität Potsdam, 2013. http://d-nb.info/1044466340/34.

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6

Ganzenmueller, Petra. „Wider die Ges(ch)ichtslosigkeit der Frau: Weibliche Selbstbewusstwerdung zu Anfang des 17. Jahrhunderts am Beispiel der Sibylle Schwarz (1621-1638)“. Thesis, 1998. http://hdl.handle.net/2429/8501.

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This dissertation focuses on the emergence of self-awareness in women of the early 17th century as exemplified by Sibylle Schwarz (1621-1638), a native of Greifswald in North Germany. It analyses the feminist components of her work. Her poetic production, preserved in the anthology Deutsche Poetische Gedichte (1650), consists of 105 poems, four prose introductions and three letters. It is the output of a writer whose short life of 17 years plays itself out against the backdrop of a century shattered by the Thirty Years' War, religious strife, the plague, oppression and social unrest. Topics such as friendship, love, female self-awareness, or the contrasting realities of women and men are the themes through which she explores an androcentric society and establishes herself as an advocate for the acceptance of women as full members of society. With her motto Du solst mich doch nicht unterdrucken ("You shall not suppress me") she insists on her equality as a woman and a writer. The defiance of her "natural" role as a woman expresses itself ambivalently, through observing social conventions while at the same time striving to undermine them. Sibylle Schwarz, unlike any other German bourgeois woman author between 1550 and 1650, has written poetry engaging in social criticism that corroborates and at the same time transcends the inferior status of women within a patriarchal structure. This unique nature of her writings makes them an important milestone in the emergence of female intellectual autonomy. The first two of six major sections state the goals of my research, a survey of the materials used and the methodology to be followed. Part III sets the context of a society in which women were limited to a narrow range of roles. In Part IV the conditions in which women lived, worked, and were brought up, from the institutionalised lack of educational opportunity to social, conventional and legal barriers to their full participation in society are being explored. Part V gives an extensive analysis of Sibylle Schwarz's work, relating it to her personal situation and to the themes already developed, with an accounting of her thoughts and ideas about her culture, her society and her gender. Part VI summarises the work and states its conclusions.
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Bücher zum Thema "Weibliche Schwarze"

1

Chioma, Steady Filomina, Hrsg. The Black woman cross-culturally. Rochester, Vt: Schenkman Books, 1985.

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2

Newman, Susan D. Oh God!: A Black woman's guide to sex and spirituality. New York: One World/Ballantine Books, 2002.

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3

Millner, Denene. The angry Black woman's guide to life. New York: Plume, 2004.

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4

Lanker, Brian. I dream a world: Portraits of black women who changed America. New York: Stewart,Tabori & Chang, 1989.

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5

Lanker, Brian. I dream a world: Portraits of Black women who changed America. New York: Stewart, Tabori & Chang, 1989.

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6

C, Salem Dorothy, Hrsg. African American women: A biographical dictionary. New York: Garland, 1993.

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7

Collins, Catherine Fisher. The imprisonment of African American women: Causes, conditions, and future implications. Jefferson, N.C: McFarland, 1997.

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8

Raines, Jenyne M. Beautylicious!: The Black girl's guide to the fabulous life. New York: Harlem Moon/Broadway Books, 2004.

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9

Thomas, Verna. Invisible shadows: A Black woman's life in Nova Scotia. Halifax, N.S: Nimbus, 2001.

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10

Salem, Dorothy C. To better our world: Black women in organized reform, 1890-1920. [Kent, Ohio: s.n.], 1986.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "Weibliche Schwarze"

1

Richard, Birgit. „Schwarze Netze statt Netzstrümpfe? Weibliche Kommunikationsräume in Jugendkulturen und im Internet“. In Zum Bildungswert des Internet, 341–61. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97472-3_16.

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2

Stuby, Anna Maria. „“Ophelia auf dem schwarzen Wasser traurig zieht...” Zum Motiv des weiblichen Wassertodes“. In Liebe, Tod und Wasserfrau, 163–216. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91070-7_6.

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3

Bischof, Rita. „»Weibliche Sprache«?“ In Die Schwarze Botin, 102–6. Wallstein Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783835345331-102.

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4

Bovenschen, Silvia. „Das sezierte weibliche Schicksal. Christa Reinigs Roman »Entmannung«“. In Die Schwarze Botin, 205–9. Wallstein Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783835345331-205.

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5

„Maria Antonietta Macciocchi über weibliche Sexualität in der Ideologie des Faschismus. Ein Interview mit Les Cahiers du GRIF (Jacqueline Aubenas und Hedwige Peemans-Poullet)“. In Die Schwarze Botin, herausgegeben von Vojin Saša Vukadinović, 359–68. Wallstein Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783835345331-359.

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6

„Danksagung“. In Schwarze Weiblich*keiten, 9–12. transcript-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.14361/9783839451960-001.

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7

„Vorwort“. In Schwarze Weiblich*keiten, 13–18. transcript-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.14361/9783839451960-002.

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8

„1.1 Einleitung und Point of Departure“. In Schwarze Weiblich*keiten, 19–25. transcript-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.14361/9783839451960-003.

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9

„1.2 Erkenntnistheoretische Perspektive“. In Schwarze Weiblich*keiten, 25–29. transcript-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.14361/9783839451960-004.

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10

„1.3 Forschungen, die an ähnlichen Fragestellungen ausgerichtet sind“. In Schwarze Weiblich*keiten, 29–30. transcript-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.14361/9783839451960-005.

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