Zeitschriftenartikel zum Thema „Vom und zum“

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1

Riener-Tiefenthaler, Cordula, und Karen Pajung. „Vom ODER zum UND“. perspektive mediation 10, Nr. 3 (2013): 135–39. http://dx.doi.org/10.33196/pm201303013501.

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2

Diana Gallmeier, HP. „Vom Statisten zum Protagonisten“. Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 13, Nr. 05 (August 2018): 16–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-0649-8543.

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SummaryDas Gefühl der Hilflosigkeit zählt zu den wichtigsten Ursachen für Entwicklungshindernisse sowie für soziale und psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen. Die jedem innewohnende natürliche Selbstwirksamkeit und Lösungskompetenz lässt sich therapeutisch gut ansprechen und liefert den Schlüssel zur Entspannung. Im Fall von Maximilian konnten schulische Ängste und Blockaden durch Visualisierung, Ankerübungen und das Freisetzen seiner Kreativität in Motivation überführt werden.
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3

Köhl, Markus. „Vom Sehen zum Schauen“. Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 20, Nr. 2 (April 2009): 56–66. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.20.2.56.

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Zusammenfassung. Ein produktiver Umgang mit den Sinnen kommt besonders im Bereich der Kunsttherapie zur Anwendung. Die physiologischen, sinnlichen Abläufe und eine mental offene Verfassung eines Künstlers sind genauso ausschlaggebend bei Therapeuten und Patienten in der Kunsttherapie. Das künstlerische Ziel liegt darin, das innere Unsichtbare wahrzunehmen und in einem schöpferischen Prozess auf die Bildebene zu projizieren. Der Maler und Wahrnehmungsexperte Willi Baumeister schreibt, dass ein freies, inspiriertes Schauen mit einer entspannten inneren Einstellung den Weg zum Unbekannten in der Kunst öffnet. Eine Forschungsarbeit überträgt diese Gedanken auf den kunsttherapeutischen Prozess und das dabei stattfindende empathiefähige Wahrnehmen und Handeln. Durch ein Vegetativportrait, gemessen mit einem multiparametrischen Messverfahren, wird dargestellt, dass in einem Zustand mentaler Entspannung und durch größere Aufmerksamkeitsressourcen mehr Kapazitäten zur internen höheren geistigen Verarbeitung erweiterter Wahrnehmungsspektren möglich werden. Das Gehirn zeigt bei vertieftem Bewusstsein eine Tendenz zur Kohärenz der unterschiedlichen Gehirnareale, wobei kohärente Momente entstehen, die tiefe, prägende und neue Denkstrukturen entstehen lassen. Diese Ergebnisse sind ausschlaggebend für den Therapeuten, den Patienten und darüberhinaus für die Empathie in ihrer gegenseitigen Beziehung im kunsttherapeutischen Prozess. Vorher verschlossene Bereiche und eigene Ressourcen öffnen sich, die zur Stärkung des Selbstbewusstseins und zur Heilung beitragen werden. Der Fokus des Therapeuten und Patienten ist beiderseits beobachtend ausgerichtet. Kunsttherapeutische Werkprozesse werden durch den Therapeuten und Patienten in einem Zustand wachen, ahnenden Beobachtens wahrgenommen.
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Schüßler, Michael. „Vom Othering zum Dazwischen“. Religionspädagogische Beiträge 47, Nr. 2 (25.07.2024): 29–37. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-300.

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Das interreligiöse Feld wandelt sich von der Annahme kompakter Religionscontainer zu hybriden Herstellungsprozessen religiöser Kategorien. Damit ergeben sich zwei idealtypische Muster. Ein älteres, modernes Muster des religiösen Pluralismus, das aufgrund von Unterschieden in der Lehre verschiedene Konfessionen und Religionen als klar unterscheidbare Gruppenidentitäten definiert ist (Küng-Konstellation / Religionization) – und ein neueres Modell, das praxis- und diskurstheoretisch von Verflechtungen und Überlagerungen ausgeht und sich dafür interessiert, wie Zugehörigkeiten und Abgrenzungen unter Diversitätsbedingungen hergestellt werden (Intertheologie). Diese Muster werden anhand von verschiedenen Forschungsprogrammen und Theorie-Ansätzen nachgezeichnet. Mit einen Blick auf den „Practice turn“ wird deutlich wie jeweils stereotype Othering reproduziert oder dekonstruiert werden.
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Poltz, Nadine, Anne Wyschkon, Anna Höse, Michael von Aster und Günter Esser. „Vom Fingergefühl zum Rechnen“. Lernen und Lernstörungen 4, Nr. 3 (August 2015): 177–93. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000088.

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Zusammenfassung. Aktuelle Studien belegen eine Verbindung zwischen Fingergnosie, der Fähigkeit einzelne Finger voneinander zu unterscheiden, zu benennen und nach Aufforderung vorzuzeigen ( Reeve & Humberstone, 2011 ), und numerisch-arithmetischen Fertigkeiten. Die Fingergnosie wird zum Teil als wichtiger spezifischer Prädiktor späterer mathematischer Fertigkeiten bezeichnet. Um den tatsächlichen Prädiktionswert fingergnostischer Leistungen zu untersuchen, werden hier neben den Leistungen in der nonverbalen Intelligenz, dem visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnis und der selektiven Aufmerksamkeit auch die numerisch-arithmetischen Leistungen zu einem früheren Zeitpunkt kontrolliert. Im Rahmen der SCHUES-Studie sind die Daten zweier Messzeitpunkte einer 1594 Kinder umfassenden epidemiologischen Längsschnittuntersuchung ausgewertet worden. Die Kindergartenkinder waren zum ersten Messzeitpunkt im Mittel 63 Monate alt. Der zweite Messzeitpunkt fand durchschnittlich neun Monate später statt. Fingergnosie und numerisch-arithmetische Fertigkeiten (getrennt nach Zählfertigkeiten, Ziffernkenntnis und Rechnen/Mengenerfassung) sowie nonverbale Intelligenz, visuell-räumliches Arbeitsgedächtnis und selektive Aufmerksamkeit wurden in Individualtestungen erhoben. Die Korrelationen zwischen Fingergnosie und den numerisch-arithmetischen Fertigkeiten sind gering. In Pfadanalysen erweisen sich die analogen numerisch-arithmetischen Fertigkeiten zu einem früheren Messzeitpunkt als jeweils beste Prädiktoren. Unter zusätzlicher Berücksichtigung der nonverbalen Intelligenz, des visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisses und der selektiven Aufmerksamkeit hat die Fingergnosie einen eigenen, aber geringen Prädiktionswert für Zählfertigkeiten und Rechnen/Mengenerfassung, nicht jedoch für die Ziffernkenntnis zum zweiten Messzeitpunkt. Nach den numerisch-arithmetischen Leistungen ist die nonverbale Intelligenz der bedeutsamste Prädiktor. Die Ergebnisse zeigen, dass die Fingergnosie einen von der nonverbalen Intelligenz, dem visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnis und der selektiven Aufmerksamkeit unabhängigen Vorhersagebeitrag für Zählfertigkeiten und Rechnen/Mengenerfassung erbringt, aber in ihrer Prädiktionskraft späterer numerisch-arithmetischer Leistungen deutlich hinter jenem der frühen numerischen und intellektuellen Leistungsfähigkeit zurückbleibt.
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Augustin, Magdalena. „Vom Denkmalschutz zum Heimatschutz?“ sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, Nr. 1/2 (15.05.2019): 211–22. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i1/2.469.

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Im Zuge einiger Neu- und Umbauprojekte kam es in Wien in den letzten Jahren immer wieder zu heftigen Debatten um die Bewahrung alter Bausubstanz. Nicht selten lässt sich beobachten, dass die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) versucht, sich aktiv in den Diskurs einzubringen und sich für den Erhalt bestimmter Gebäude einsetzt. Die FPÖ gibt sich volksnah und denkmalschützerisch. Der folgende Text untersucht Online-Auftritte der FPÖ und analysiert die verschiedenen Verschränkungen von rechten Deutungsmustern im Denkmalschutzdiskurs. Anhand der Beispiele des Café und Schloss Cobenzl und der Steinhofgründe am Rande Wiens wird gezeigt, welche Strategien die FPÖ verfolgt. Dabei zeigt sich, dass die Rechte jene Kontroversen besonders stark nutzt, die zugleich politisch und emotional sind. Vor allem in der Deutungshoheit von Geschichte in ihrer baulichen Manifestation wittern die Rechten Chancen.
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Ghasemi Nikmanesh, Forusan. „Vom Sonnengewürz zum Lichtbringer“. Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 13, Nr. 02 (Februar 2018): 52–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0576-5835.

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SummaryKurkuma ist fester Bestandteil der traditionellen chinesischen, indischen und orientalischen Medizin und wurde in seiner Wirkung pharmakologisch bestätigt. Mit dem antientzündlichen, isolierten Curcumin und enteral wirksamen Kurkuma-Gewürzmischungen lassen sich zwei Wirkprinzipien synergistisch kombinieren. Bei Entzündungen des inneren Auges (Uveitis) kann die Kurkumatherapie als Begleitbehandlung Entzündungsschübe und Rezidive verringern.
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Jourdan, Rudolf. „Vom Leitbild zum Regionalmarketing“. Der Betriebswirt: Volume 51, Issue 4 51, Nr. 4 (30.11.2010): 29–34. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.51.4.29.

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Ein „sportlicher Wettstreit“ zwischen den Städten und Gemeinden besteht schon seit langem in den verschiedensten Bereichen, angefangen vom Tourismus über Kultur und Bildung bis hin zum „Kampf“ um die Einwohner. Viele Kommunen reagieren darauf mit einem professionellen Stadt- und Kommunalmarketing, an dessen Beginn zumeist die Erstellung eines Leitbildes steht. Ein erheblicher Nachholbedarf besteht hingegen noch bei den Regionen und Landkreisen. Der Beitrag beleuchtet einmal die Funktionen des Leitbilds und geht intensiv auf die Bedeutung eines Regionalmarketings ein.
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rb. „Vom Hype zum Flop und zum Comeback“. MMW - Fortschritte der Medizin 162, Nr. 5 (März 2020): 18. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-020-0240-2.

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Gehle, Bettina. „»Vom Schwindel zum Tanz«“. Psychotherapie im Alter 15, Nr. 1 (März 2018): 27–39. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2018-1-27.

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Die stationäre psychosomatisch-psychotherapeutische Behandlung psychischer und psychosomatischer Störungen stellt neben der ambulanten Psychotherapie einen beträchtlichen Anteil des Versorgungsangebotes für psychisch Kranke dar. In den psychosomatischen Akutabteilungen und -kliniken entstanden in den letzten Jahren immer mehr altersspezifische Konzepte und Stationen. Diese bieten ein therapeutisches Angebot, das altersspezifischen Regressionsformen, wie Scham und Angst, ebenso den Konfliktthemen des Alters förderlich entgegenkommt.
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Birkmann, Jörn. „Vom Monitoring zum Controlling“. Raumforschung und Raumordnung 61, Nr. 5 (30.09.2003): 357–70. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183879.

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KurzfassungNachhaltigkeitsindikatoren werden als wichtige Instrumente für die Operationalisierung nachhaltiger Raumentwicklung angesehen.Die Ausführungen basieren auf Ergebnissen der Dissertation des Autors, die im Juli 2003 an der Universität Dortmund abgeschlossen wurde. Sie erscheint unter dem Titel „Monitoring und Controlling einer nachhaltigen Raumentwicklung im Dortmunder Vertrieb für Bau- und PlanungsliteraturZahlreiche Ansätze sind allerdings auf eine deskriptive Berichtsfunktion beschränkt. Indem viele Konzepte bei der Benennung wünschenswerter Indikatoren verbleiben, findet eine Integration der Indikatoren in Planungs- und Entscheidungsprozesse der Landes- und Regionalplanung vielfach nicht statt. In diesem Beitrag werden Möglichkeiten zur Weiterentwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren im Rahmen eines Monitoring- und Controllingsystems am Beispiel des Teilbereichs Gewerbeflächen aufgezeigt. Während andere Arbeiten zum Thema regionale Nachhaltigkeitsindikatoren primär das Ziel regionaler Vergleiche und RanglistenVgl. Birkmann, Jörn; Koitka, Heike; Kreibich, Volker; Lienenkamp, Roger (1999): Indikatoren für eine nachhaltige Raumentwicklung, Dortmunder Beiträge zur Raumplanung, Dortmund; Hübler, Karl-Hermann; Kaether, Johann; Selwig, Lars; Weiland, Ulrike (2000): Weiterentwicklung und Präzisierung des Leitbildes der nachhaltigen Entwicklung in der Regionalplanung und regionalen Entwicklungskonzepten, Berlin; Brückner, Christof; Finke, Lothar, Birkmann, Jörn et al. (2001): Nachhaltigkeitsindikatoren — Wegweiser für die räumliche Entwicklung in Nordrhein-Westfalen, ILS-Schrift Nr. 175, Dortmundzum Gegenstand haben, zielt der vorliegende Ansatz auf die Nutzung der Indikatoren als Werkzeug im Planungsprozess. Dabei wird der Monitoring- und Controllingansatz nicht nur wissenschaftlich-konzeptionell vorgestellt, sondern auch sein planungspraktischer Nutzen durch Anwendungsergebnisse am Fallbeispiel der Region Ostthüringen untermauert.
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Bierbach, Elvira. „Vom wichtigsten Lebensmittel“. Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 14, Nr. 07 (Juli 2019): 12–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0984-5616.

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SummaryLuft ist ein Gasgemisch mit festen und flüssigen Anteilen. Dessen Sauerstoffgehalt liegt bei etwa 21 %, das hauptsächliche Gas ist Stickstoff (ca. 78 %). Schadstoffe in der Luft und erhöhte Treibhausgase verändern die Luftzusammensetzung und gefährden Natur und Mensch. Luft kann therapeutisch hilfreich sein, zum einen, um Reize bei Lungenerkrankungen zu verringern, zum anderen bei verschiedenen Heilverfahren.
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Genath, Bernd. „Vom Schädling zum Nützling“. HLH 72, Nr. 04 (2021): 56–58. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-04-56.

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Bei dem Lackierbetrieb KSK im westfälischen Geilenkirchen hat eine Mikrogasturbine zwei Aufgaben: zum einen als klassisches BHKW Strom und Wärme zu erzeugen, zum anderen die lösungsmittelreiche Abluft zu entgiften. Beides gelingt seit gut einem Jahr störungsfrei und effizient.
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Greenleaf, Jonathan. „Vom Leidensträger zum Leistungsträger“. Kulturanthropologie Notizen 84 (28.04.2023): 29–44. http://dx.doi.org/10.21248/ka-notizen.84.25.

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In dieser ethnografischen Studie wurde mithilfe von teilnehmender Beobachtung, Durchführung und systematischer Analyse von Interviews sowie Rückgriff auf sozialwissenschaftliche Literatur die Frage beantwortet, welche Lerneffekte eine Beteiligung von Menschen mit Beeinträchtigung an einer Museumsführung haben kann. Diese Beteiligung fand im Rahmen eines partizipativen Kooperationsprojektes der Lebenshilfe Frankfurt und sieben Frankfurter Museen in Teams von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung statt. Die Lerneffekte zeigen sich in Form eines Kreislaufs, der von Teilgabe zur Aufdeckung der Formatierungen von Beteiligung, zu Agency und über die Eröffnung von neuen Möglichkeitsräumen zu einer Demokratisierung von Wissen und damit wieder zu neuer Teilgabe führt. Es handelt sich deshalb um einen nachhaltigen Kreislauf, von dem alle Beteiligten – institutionell sowie individuell – in vielfältiger Hinsicht profitieren. Menschen mit Beeinträchtigung entwickeln sich innerhalb dieses Kreislaufs vom Leidensträger zum Leistungsträger.
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Messner, Helmut. „Vom Wissen zum Handeln – vom Handeln zum Wissen: Zwei Seiten einer Medaille“. BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 25, Nr. 3 (01.12.2007): 364–76. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.25.3.2007.9912.

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Im vorliegenden Beitrag geht es um die Bedeutung des beruflichen Wissens für das berufliche Handeln im Lehrberuf. Dabei werden die Frage nach den Anforderungen des beruflichen Handelns und nach den verschiedenen Formen beruflichen Wissens gestellt sowie die Wechselwirkungen zwischen Handeln und Wissen als Grundlage für die professionelle Entwicklung analysiert. Vor diesem Hintergrund werden aus der Perspektive der Ausbildung einige Konsequenzen für den Aufbau von Professionalität bei Lehrerinnen und Lehrern formuliert.
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Manzke, Uwe. „Vom Leuchtturm zum Standard“. wwt Wasserwirtschaft Wassertechnik 71, Nr. 11-12 (2022): 39. http://dx.doi.org/10.51202/1438-5716-2022-11-12-039.

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Das Abwasserrecycling und die Klassifizierung der Schmutzfrachten von Wäschereiabwasser erhielten die Preise für herausragende Leistungen in der Wasserbranche und für Spitzenleistungen wissenschaftlicher Nachwuchskräfte im Rahmen der InfraSPREE 2022.
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Paasche, Alexander. „Vom Rest- zum Rohstoff“. UmweltMagazin 50, Nr. 01-02 (2020): 50–52. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2020-01-02-50.

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Zum wirtschaftlichen Wiederverwerten wird ab und an ein Zusatzstoff benötigt. Altreifen etwa lassen sich mit „Vestenamer“ zu einem robusten Wertstoff verarbeiten und als Gummimehl in Asphaltdeckschichten im Wirtschaftskreislauf halten.
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Müller, Christoph. „Vom Entfremdungsdreieck zum Resonanzraum“. PADUA 12, Nr. 5 (November 2017): 321–24. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000397.

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Zusammenfassung. Wer sich Gedanken darüber macht, was das Faszinierende am psychiatrisch-pflegerischen Arbeitsfeld ist, wird erst mal lange grübeln. Mehr oder weniger hilflos beginnt das Stammeln über die Beziehungsarbeit und die zeitlichen Ressourcen, über die Offenheit und die Lebendigkeit des Arbeitsfeldes. Auf den ersten Blick erscheint dies für Auszubildende in der Gesundheits-und Krankenpflege attraktiv, sich auf dieses Arbeitsfeld einzulassen. Es braucht Wegbegleiter, die im Sinne Hartmut Rosas Resonanz schaffen können. Unterstützung kann das Gezeiten-Modell bieten.
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Cota, Diana, und Linn Frohse. „Vom Gefängnishof zum Gartendenkmal“. AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, Nr. 1 (15.09.2020): 54–65. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol1.p54-65.

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Als ehemaliges Gefängnis hat der heutige Hülsse-Bau eine abwechslungsreiche Geschichte vorzuweisen. Das Gebäude wurde vom Architekten Oskar Kramer (1871–1946) zwischen 1900 und 1907 als Gefängnistrakt des Königlichen Landgerichtes errichtet und nach der Übergabe an die Technische Hochschule bis 1964 umgebaut, um es an die neue Nutzung als Lehrgebäude anzupassen. In dieser Zeit wurden die Außenanlagen durch den Landschaftsarchitekten und Professor Werner Bauch (1902–1983) grundlegend neugestaltet. Spätere Überformungen sind unter anderem auf das Wirken von Prof. Dr. Siegfried Sommer (*1932) zurückzuführen. Ziel der vorgestellten studentischen Arbeit war das Schließen bisheriger Lücken in der Dokumentation der Entwicklungsgeschichte der Außenanlagen.
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von Rekowski, Elke, und Fabian Kurmann. „Vom Ton zum Klang“. VDI nachrichten 77, Nr. 11 (2023): 40. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2023-11-40-3.

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Audio: Für 10 € im Monat bietet Streaming Zugriff auf Millionen von Titeln. Doch über einen Smartphone-Lautsprecher klingen selbst Meisterstücke fad und verzerrt. Auf der Messe High End zeigte sich im Mai, wo Klang optimiert werden kann. Von Elke von Rekowski und Fabian Kurmann
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Barczak, Tristan. „Vom Kreuzberg zum Breitscheidplatz“. Kriminologisches Journal, Nr. 2 (11.08.2020): 97–110. http://dx.doi.org/10.3262/kj2002097.

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Seit dem Kreuzberg-Urteil des Preußischen Oberverwaltungsgerichts aus dem Jahr 1882 markierten „Gefahr“ und „Störer“ die zentralen Komponenten eines auf die Gefahrenabwehr beschränkten Polizey-Begriffs. Um der Freiheitlichkeit willen meinte der liberale Rechtsstaat, das schädigende Ereignis bis kurz vor dessen Eintritt abwarten zu können – auch um den Preis, den letzten Zeitpunkt für ein rechtzeitiges Eingreifen womöglich zu verpassen. Ein solches Risiko nimmt der moderne Präventions- und Vorsorgestaat nicht mehr in Kauf: Er will gefahrenträchtige Geschehensabläufe nicht erst im letzten Moment unterbrechen, sondern sie gar nicht in Gang kommen lassen. Hier wird das mutmaßlich gefährliche Subjekt anstelle des objektiven Kausalgeschehens, der Gefährder bzw. die Gefährderin anstelle der Gefahr, in den Fokus genommen. Die Person selbst wird zum Bezugspunkt sicherheitsrechtlicher Risikovorsorge gemacht, wobei die Prognose nicht an das kaum kalkulierbare menschliche Individuum anknüpft, sondern dieses als Teil einer Gruppe oder standardisierbarer Situationen behandelt. Subjektivierung und Entindividualisierung gehen Hand in Hand und prägen das moderne Sicherheitsrecht.
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Hofnagel, Dagmar. „Vom Schwein zum Pilz“. agrarzeitung 78, Nr. 40 (2023): 8. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2023-40-008.

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Winsen/Aller. „Wir haben Glück gehabt, dass die Pilze zu uns gekommen sind.“ Vor neun Jahren hat Familie Stuckmann aus Bad Salzuflen ihren Familienbetrieb von Sauenhaltung nach und nach auf die Produktion von Speisepilzen umgestellt. Mittlerweile erzeugen sie nur noch Pilze und sind von Bioland zertifiziert.
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Stubenrauch, Christa, Helga Krinzinger und Kerstin Konrad. „Vom Hirnbild zum guten Unterricht“. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, Nr. 4 (Juli 2014): 253–69. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000298.

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Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter, vor allem Störungen der Aufmerksamkeit, Lese-Rechtschreibstörungen (LRS) und Rechenstörungen, betreffen in ihrem Auftreten und ihren Auswirkungen ganz besonders die Schule und das schulische Lernen. In jüngster Zeit entfachten neurowissenschaftliche Befunde sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Lehr- und Lernforschung eine rege Diskussion, ob und inwieweit neue Erkenntnisse zur Funktionsweise des Gehirns auch relevant für das Lernen und Lehren in der Schule sein können. Der vorliegende Übersichtsartikel fasst neurowissenschaftliche Befunde zur regelhaften kindlichen Entwicklung von Aufmerksamkeits-, Arbeitsgedächtnis- und Exekutivfunktionen zusammen und diskutiert kritisch deren Relevanz für schulisches Lernen. Des Weiteren werden Bildgebungsbefunde zu spezifischen Teilleistungsstörungen wie LRS und Dyskalkulie dargestellt und mögliche praktische Implikationen für Unterrichtspraxis, Lehrerausbildung, Frühdiagnostik und Prävention sowie störungsspezifische Therapie zusammengefasst. Insgesamt sind es wohl weniger neue Anwendungen (wie z. B. Lehrmethoden), die von einer Neurodidaktik als interdisziplinärem Forschungsfeld zu erwarten sind; vielmehr können die Neurowissenschaften Argumentationsgrundlagen für bestimmte Theorien und Modelle liefern, welche ein tieferes Verständnis zugrundeliegender kognitiver Mechanismen und Pathomechanismen von Lernprozessen und –störungen ermöglichen.
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Füssel, Hans-Peter. „Vom Wettbewerbs- zum Zuwendungsföderalismus?“ Recht der Jugend und des Bildungswesens 69, Nr. 3 (2021): 223–32. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2021-3-223.

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Die Entwicklung des Verhältnisses von Bund und Ländern insbesondere im Bildungsbereich hat besonders unter Corona-Bedingungen zu neuen Formen der Verflechtung zwischen Bund und Ländern geführt, auch, indem der Bund finanzielle Mittel in unmittelbaren Bereichen der Länderzuständigkeiten zur Verfügung stellt. Diese Entwicklung wird zu einer neuen Debatte um den Bildungsföderalismus in Deutschland führen.
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Ziegler, Uta. „Vom Zettel zum Zaster“. physiopraxis 5, Nr. 09 (September 2007): 50–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308113.

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Wer sich als Physiotherapeut mit einer Praxis selbstständig macht, muss entscheiden, wie er seine Verordnungen abrechnen möchte. Eine Möglichkeit ist, selbst mit den Kassen abzurechnen, eine andere ist, eine Abrechnungsstelle damit zu beauftragen. Welche Vor- und Nachteile dahinterstecken und wie erfahrene Praxisinhaber diese Frage für sich beantwortet haben, lesen Sie in diesem Artikel.
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Müller, Stefan. „Vom Umspannwerk bis zum Kabelrouting“. BWK ENERGIE. 74, Nr. 1-2 (2022): 9–11. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2022-1-2-9.

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Jeder einzelne Teilbereich einer funktionierenden Netzinfrastruktur besteht aus einem komplexen Aufbau und stellt an technische Planerinnen und Planer sowie Ingenieurinnen und Ingenieure hohe Anforderungen. Das gilt unter anderem auch für Umspannwerke und das Kabelrouting beim Bau von Industrieanlagen. Mit Data Science und Künstlicher Intelligenz lassen sich mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit erreichen und bessere Entscheidungen treffen.
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Achter, Mathias, und Oliver Stoll. „Vom Anforderungsprofil zum Interventionsansatz“. Zeitschrift für Sportpsychologie 17, Nr. 3 (Juli 2010): 93–100. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000016.

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Zusammenfassung. Die zunehmende Relevanz sportpsychologischer Arbeit im Spitzensport macht die Entwicklung sportartspezifischer Betreuungskonzepte notwendig. Der vorliegende Artikel zeigt überblicksartig die Entwicklung einer sportpsychologischen Expertise für die vier Fachsparten (Wasserspringen/Schwimmen/Synchronschwimmen/Wasserball) des Deutschen Schwimm-Verbandes e.V. (DSV). Auf Wunsch des Sportdirektors des DSV, Herrn Buschkow, und durch die finanzielle Unterstützung des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp) konnte die Umsetzung der Expertise realisiert werden. Trainer/innen und Sportpsychologen/innen wurden in Einzelinterviews zu den für die Leistung wichtigsten psychologischen und sozialen Fertigkeiten der Athleten/innen befragt. Eine qualitative Inhaltsanalyse diente als Basis für die Erstellung eines spezifischen psychologischen Anforderungsprofils für die jeweilige Fachsparte. Die Profile bilden die empfehlende Grundlage für spezifische sportpsychologische Betreuungskonzepte, welche speziell für jede einzelne Fachsparte anwendbar sind.
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Kreusch, Julia, und Jens Röschlein. „Vom Spitzen- zum Spezialbedarf“. Information - Wissenschaft & Praxis 70, Nr. 5-6 (04.11.2019): 249–58. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2019-2041.

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Zusammenfassung Der Beitrag problematisiert eingangs den in den Richtlinien für die Fachinformationsdienste (FID) eingeführten Leitbegriff „Spitzenbedarf“ und dessen Ablösung durch „Spezialbedarf“. In der Zusammenfassung der Evaluierungsergebnisse des Förderprogramms werden sowohl Bandbreite als auch Kernbereiche der entwickelten Services dargestellt. Am Beispiel des FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung wird die dort vorgenommene Umsetzung der Programmvorgaben beschrieben. Abschließend wird ein Ausblick auf die Weiterentwicklung des Förderprogramms gegeben.
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Horn, Kornelia. „Vom Schäferhaus zum Bürgerhaus“. Bausubstanz 12, Nr. 6 (2021): 20–29. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2021-6-20.

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Wer als Kunst- oder Geschichtsinteressierter den Namen Mosigkau hört, denkt wohl zuerst einmal an das Dessau-Wörlitzer Gartenreich und an das Rokokoschloss Mosigkau. Das Schloss mit Park, entstanden inmitten des Ortes, ist der Anziehungspunkt für Besucher aus Nah und Fern. Dem Ort selbst allerdings fehlte ein gesellschaftlich-kulturelles Zentrum. Diesen Mangel galt es zu beheben. Das wurde mit dem Bürgerhaus erreicht. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Krüger, Patrick. „Vom Kultbild zum Stifterkult“. Bilderflut 43, Nr. 2 (Juli 2020): 16–30. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2020-2-16.

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Am Beispiel von Kultbildnissen der indischen Jaina-Religion wird die Frage erörtert, in welcher Weise Bilder zur Konstruktion von Stifterfiguren und damit zur Herausbildung religiöser Identitäten beitrugen oder diese im Einzelfall möglicherweise gar erzeugten. Die Schöpfung erster jainistischer Kultbilder fällt zeitlich mit der Schaffung des Buddhabildes im 1. Jahrhundert zusammen und geschah zu einer Zeit, als im nördlichen Indien die Herstellung steinerner Kultbilder eine frühe »Bilderflut« auslöste, die in nachhaltiger Weise auf die Religionen des antiken Indiens wirkte.
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Wieczorek, Meike, und Stefanie Roos. „Vom musikalischen Praxis- zum Onlineseminar“. Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 22 (02.05.2022): 1–12. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/22/04.

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Der Artikel geht der Frage nach, wie ein Praxisseminar zur Musik im Modul „Kulturelle Bildung“ in ein Onlineseminar gewandelt werden kann. Zunächst werden Struktur und Ziele des Seminars in Präsenzzeiten und anschließend in der pandemischen Lage, also der angepasste Wandel zum digitalen Seminarformat, aufgezeigt. Das Seminarkonzept und die Form der zu erbringenden Studienabschlussleistung – Konzipierung von Kompetenzpaketen Musik und Erstellen von Erklärvideos – werden reflektiert. Dabei liegt der Fokus auf einer allgemeinen Reflexion im Hinblick auf Zielerreichung und Akzeptanz. Das abschließende Fazit thematisiert Aspekte, die in Zukunft sowohl für Präsenz als auch für digitale Seminarformate wichtig erscheinen und zeigt Ideen zur Erhebung empirischer Daten im Kontext von Präsenz- und digital unterstützten sowie Onlineseminaren für Musik im Bereich der kulturellen Bildung auf.
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Lachwa, Jacqueline. „Nutzen, was vom Himmel kommt“. HLH 72, Nr. 07-08 (2021): 54–58. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-07-08-54.

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Für die ressourcenschonende Sanitärinstallation in Ein- und Mehrfamilienhäusern ist eine Regenwassernutzungsanlage ein effektiver Baustein der Gebäudetechnik. Das Sammeln und Verwenden von Regenwasser spart wertvolles Trinkwasser. Es kann neben der Gartenbewässerung für die Toiletten- und Waschmaschinennutzung sowie zum Reinigen von Terrassen, Wegen und Höfen rund ums Haus zum Einsatz kommen – wirtschaftlich und umweltfreundlich.
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Büchter, Roland, Hilda Bastian und Andreas Waltering. „Patienteninformationen – vom Paternalismus zum Empowerment“. Public Health Forum 19, Nr. 1 (01.04.2011): 7–8. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.12.004.

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EinleitungPatienteninformationen sind traditionell paternalistisch und verfolgen mit wenig Erfolg das Ziel, das Verhalten von Patienten zu steuern. Patientenzentrierte Informationen erkennen die Kompetenzen von Patienten an und verfolgen das Ziel, die Ressourcen von Patienten zu stärken und sie dazu zu befähigen, einen größeren Einfluss auf ihre persönlichen Gesundheits- und Lebensziele zu nehmen. Dieser Artikel stellt die verschiedenen Gegensätze gegenüber.
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Zinger, Benjamin, Thomas Bröker, Robert Lehmann, Carolyn Haberkern und Sarah Lipot. „Vom Krisenmodus zum Change-Prozess“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 40 (22.11.2021): 326–45. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/40/2021.11.22.x.

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Die Corona-Pandemie hat die Hochschulen in eine Krisensituation versetzt. Die damalige Entscheidung, das Sommersemester 2020 trotz Kontaktverboten durchzuführen, hat alle Hochschulen mobilisiert eine nahezu vollständige Online-Lösung aufzubauen. Diese ‹Zwangsdigitalisierung› hat Lehrende und Studierende in den folgenden Monaten in einen Experimentiermodus versetzt. Dass sich Lehrende und Lernende in dieser Breite mit digitalen Technologien auseinandersetzen und Erfahrungen machen, konnten bisherige Forderungen und Förderungen nicht erreichen. Es ist jedoch ungewiss, wie diese Dynamik in den Lehralltag einer Post-Pandemie-Zeit übertragen werden kann. Hier sind Hochschulen auf strategischer Ebene gefragt, den Krisenmodus für den Change-Prozess zu nutzen. Anhand einer Gruppendiskussion mit 14 Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten haben wir untersucht, welche langfristigen Veränderungspotenziale der Pandemie wahrgenommen werden. Durch eine strukturierte Inhaltsanalyse der Diskussion erweitern wir in diesem Beitrag die bisherigen zusammenfassenden Ergebnisse. Die Analyse zeigt, dass als entscheidende Variable für den Erfolg beim Krisenmanagement multiple agile Kooperationsformate zwischen den unterschiedlichen Ebenen und Akteuren wahrgenommen werden. Die Aufrechterhaltung und der Ausbau dieser Kooperationen kann die Grundlage für einen langfristigen Change-Prozess darstellen, der unabhängig von der CoViD-19-Pandemie notwendig ist.
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Mittner, Eva. „Hiergeblieben! Vom Wohnstallhaus zum Wohlfühlhaus“. Bausubstanz 11, Nr. 4 (2020): 12–18. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2020-4-12.

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Der Beitrag beschreibt die Restaurierung eines kleinen, typischen Oberpfälzer Bauernhauses, welches in seiner ersten Bauphase um 1730 zunächst als Fachwerkbau errichtet und 1834, im Zuge seiner Erweiterung durch nachträglichen Mauerwerksbau, "versteinert" wurde. Der Richtung Norden angebaute Stadel diente bis zur Sanierung traditionell als Lager- und Arbeitsraum. Er wurde im Zuge der Sanierung komplett zurückgebaut und wieder in seinem typischen schlichten Erscheinungsbild als Holzbau errichtet. Von großer Bedeutung für die einzigartige Optik der Innenräume sind die alten Putze, die historischen Innentüren, Fachwerke sowie die hausprägenden Fenster- und Türöffnungen und Verformungen der Wände. Die bauzeitlichen Putze konnten erhalten werden, neue wurden als Kalkputz - handwerklich dem Mauerwerk folgend - aufgebracht. Die historische Balken-Bohlen-Decke wurde freigelegt und restauriert, lediglich die maroden Köpfe der Balken-Bohlen durch neues Fichtenholz ersetzt. Mit Leinöl und Kalkfarben hat man die historischen Innentüren aufgearbeitet. Für die umfassende Sanierung wurden die Bauherren mit dem Bayerischen Staatspreis 2017 für die Erhaltung der Baukultur im ländlichen Raum ausgezeichnet. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Marcinkowski, Wojciech. „Blut und Tränen. Albrecht Bouts und das Antlitz der Passion. Begleitband zu den Ausstellungen im Nationalmuseum für Geschichte und Kunst Luxemburg vom 7. Oktober 2016 bis zum 12. Februar 2017 und im Suermondt-Ludwig-Museum Aachen vom 8. März bis zum 11. J“. Biuletyn Historii Sztuki 83, Nr. 2 (26.08.2021): 437–49. http://dx.doi.org/10.36744/bhs.1003.

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Recenzja wystawy "Blut und Tränen. Albrecht Bouts und das Antlitz der Passion". Begleitband zu den Ausstellungen im Nationalmuseum für Geschichte und Kunst Luxemburg vom 7. Oktober 2016 bis zum 12. Februar 2017 und im Suermondt-Ludwig-Museum Aachen vom 8. März bis zum 11. Juni 2017.
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Glatzer, Ulrich. „Vom Verbund zum Konzern“. kma - Klinik Management aktuell 12, Nr. 08 (August 2007): 34–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574321.

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Die Verbesserung von Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität bei dynamischem Wachstum hat sich Sana-Chef Reinhardt Schwarz auf die Fahnen geschrieben. Dazu hat er einen ehrgeizigen Aktionsplan aufgestellt.
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Dornburg, Arthur. „Vom Klärwerk zum Kraftwerk“. wwt Wasserwirtschaft Wassertechnik 73, Nr. 6 (2024): 16–21. http://dx.doi.org/10.51202/1438-5716-2024-6-016.

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Kraftwerke sind als Energielieferanten bekannt. Pumpspeicherkraftwerke übernehmen darüber hinaus die Rolle als Stromspeicher. Diese beiden Funktionen können bei entsprechender Anlagentechnik und optimierter Betriebsführung auch Kläranlagen übernehmen.
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Napp, Florian, und Björn Ley. „Vom Kasernen-Kino zum Theaterhaus“. Bühnentechnische Rundschau 117, Sonderband-2023 (2023): 16–20. http://dx.doi.org/10.5771/0007-3091-2023-sonderband-2023-016.

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Das Schauspiel des Nationaltheaters in Mannheim hat für die nächsten Jahre der Generalsanierung ein neues Zuhause im Alten Kino auf einem ehemaligen Kasernengelände. Die Projektleiter des Theaters und des Theaterplaners berichten über den Planungsprozess, die Projektentwicklung und deren Herausforderungen sowie die technische Ausstattung der neuen Spielstätte. von Florian Napp und Björn Ley
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Mau, Jens. „Vom Gutsherren zum Abteilungsleiter“. kma - Klinik Management aktuell 15, Nr. 01 (Januar 2010): 44–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575470.

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Die Privatliquidation im alten Stile ist kontraproduktiv für Mitarbeiter, Abläufe und das Unternehmen. Immer mehr Kliniken suchen deshalb nach Vertragsmodellen, die den verschiedenen Rollen des Chefarztes gerecht werden.
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Höhnemann, Tim, Mark Steinmann und Martin Dauner. „PEF – vom Polymer zum Produkt“. Technische Textilien 65, Nr. 2 (2022): 54–56. http://dx.doi.org/10.51202/0323-3243-2022-2-054.

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Um eine Basis für eine nachhaltigere Polymer- und Textilindustrie zu schaffen, sollen biobasierte Polymere, wie PEF (Polyethylenfuranoat) die bekannten erdölbasierten Kunststoffe künftig so weit wie möglich ersetzen können. Anwendungen liegen dabei z.B. in biobasierten Fasern für Bekleidung und technische Textilien, aber auch in Hochleistungsfasern, wie sie für Reifencord-Garne benötigt werden. Im Projekt PFIFFIG (Polymer-FIbers From bio-based Furanoates targeting Industrial Grade) forschen mehrere Institute und Industriepartner entlang der Wertschöpfungskette von PEF vom Pflanzenrohstoff bis zur technischen Endanwendung. An den DITF gelang dabei die Synthese und Ausspinnung von PEF zu Garnen, die die Anforderungen für textile, aber auch für Hochfestigkeitsanwendungen erfüllen.
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Brust, Martin. „Vom Juristen zum Agrarmanager“. agrarzeitung 77, Nr. 32 (2022): 19. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-32-019-1.

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Das Agrarbusiness ist eine ganz spezielle Branche. Das macht es Quereinsteigern nicht leichter. Aber hier wie überall herrscht Fachkräftemangel, und das wiederum eröffnet Chancen. Wie gelingt der Start als Quereinsteiger im Agrarbereich?
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Brandl, Paul. „Vom Input zum Impact“. Sozialwirtschaft 33, Nr. 3 (2023): 36–37. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2023-3-36.

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Wie können mobile Pflegedienste trotz eines Mangels an Fachpersonal mehr Klient:innen versorgen? Eine prozessorientierte Arbeitsweise schont Ressourcen und ermöglicht es damit, die Wirkung dieser Dienstleistung zu konsolidieren. Doch das ist nicht alles!
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Kaderli, Reto Martin, und Roman Trepp. „Vom Schilddrüsenknoten zum Schilddrüsenkarzinom“. Therapeutische Umschau 77, Nr. 9 (November 2020): 419–25. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001213.

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Zusammenfassung. Schilddrüsenknoten finden sich mit einer Prävalenz von etwa 1 % pro Lebensjahr, wobei etwa 5 % der Knoten maligne sind. Die primäre Diagnostik besteht aus einer Bestimmung des TSH-Wertes und einer Halssonographie. Je nach Befund ist eine zusätzliche labormässige, szintigraphische oder bioptische Abklärung indiziert. Bei Schilddrüsenkarzinomen gilt es primär die chirurgische Therapie zu evaluieren. Es gibt weltweit zumindest neun verschiedene klinische Guidelines, um ein standardisiertes perioperatives Management zu ermöglichen, wobei im deutschsprachigen Raum am häufigsten die Guidelines der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Endokrinologie (CAEK) und der American Thyroid Association (ATA) verwendet werden. Individuelle Therapiekonzepte werden am interdisziplinären endokrinologischen Tumorboard festgelegt. Die Indikation für eine allfällige postoperative Radiojodtherapie oder Schilddrüsenhormonsubstitution in TSH-Suppressionsdosis wird bei Diagnose eines differenzierten (papillären oder follikulären) Schilddrüsenkarzinoms entsprechend der American Thyroid Association (ATA) Risikostratifizierung gestellt.
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Kucera, Martin. „Vom Bildarchiv zum Informationspool“. Im OP 08, Nr. 01 (15.12.2017): 28–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120387.

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Zusammenfassung PACS-Systeme Die zunehmende Digitalisierung im Krankenhaus produziert immer mehr Bilder, Videos und elektronische Dokumente. Um dieser Datenflut Herr zu werden, braucht es eine IT-Strategie. Die Anbieter setzten bei ihren PACS-Systemen auf größtmögliche Flexibilität.
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Lehmhaus, Lennar. „Vom Körperwissen und Wissenskörper zum Wissenskorpus“. Paragrana 25, Nr. 1 (01.06.2016): 255–80. http://dx.doi.org/10.1515/para-2016-0012.

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AbstractIm Kontrast zu griechisch-römischen Medizintraditionen finden sich in talmudischen Texten keine umfassenden Theorien zur menschlichen Physiologie und Anatomie, sondern nur einschlägiges im gesamten Traditionskorpus verstreutes Körperwissen. Analyse und Rekonstruktion einer „Talmudischen Anatomie oder Physiologie“ muss deren komplexe kulturell-kontextuelle und diskursive Einbettung beachten. Die Studie untersucht die rabbinische Vermittlung solchen Wissens durch metaphorische Beschreibung körperlicher Strukturen und Prozesse. Kulturspezifische Verwendungsmuster und diskursive Strategien der Metaphorisierung geben dabei Aufschluss über den Nexus zwischen Wissen vom Körper, dem Wissenskörper des Gelehrten und dem Wissenskorpus der Tradition.
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Mau, Jens. „Vom Einzelkämpfer zum Leitwolf“. kma - Klinik Management aktuell 16, Nr. 12 (Dezember 2011): 34–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576267.

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Das Medizinstudium ist nicht mehr zeitgemäß, darin sind sich Experten einig. Doch wie es in Zukunft aussehen soll, ist umstritten. Das Institut Arbeit und Technik warnt: Wenn die Ärzte ihre Ausbildung nicht erneuern, bleiben sie hoch spezialisierte Einzelkämpfer mit schwindendem Einfluss.
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Sakschewski, Thomas, und Lucas Zimmermann. „Vom Leitfaden zum Managementsystem“. Bühnentechnische Rundschau 117, Nr. 4 (2023): 52–55. http://dx.doi.org/10.5771/0007-3091-2023-4-052.

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Damit Kulturbetriebe ihren Beitrag zum Erreichen der Klimaziele bis 2030 leisten können, muss der Transformationsprozess ganzheitlich betrachtet werden. Was aber könnte ein passendes Nachhaltigkeits- bzw. Umweltmanagementsystem für die jeweilige Kultureinrichtung sein? Ein Vergleich der Zertifizierungssysteme. von Thomas Sakschewski und Lucas Zimmermann
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Keim, Carolin, Jürgen Maier, Rahel Naef und Paola Massarotto. „Vom passiven zum aktiven Angehörigentelefonat“. intensiv 26, Nr. 01 (Januar 2018): 14–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120859.

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Zusammenfassung Telefonate als wirksame Pflegeintervention Das aktive Angehörigentelefonat auf der Intensivstation dient dazu, die Informationsqualität für Angehörige zu erhöhen und die Zahl der eingehenden Anrufe von Familienmitgliedern zu reduzieren. Um zu ermitteln, wie sich dieses neu eingeführte Angebot auf der Intensivstation Innere Medizin des Universitätsspitals Zürich auswirkt, führte das Autorenteam Fokusgruppeninterviews mit dem Behandlungsteam durch. Pflegefachpersonen und Ärzte berichteten, dass sie durch den Wechsel von einer passiven zu einer aktiven Rolle herausgefordert waren. Die Planbarkeit der Anrufe und den positiven Einfluss auf die Beziehung zu den Angehörigen nannten sie als besondere Vorteile.
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Holtschmidt, Ilona. „Vom Kollegen zum Vorgesetzten“. CNE Pflegemanagement 08, Nr. 02 (30.03.2021): 4–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1382-2071.

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ZusammenfassungEin beruflicher Rollenwechsel bringt auch immer Erwartungen an die Person und deren neue Rolle mit sich. Für den Rollenträger bedeutet das nicht selten, dass er starkem Druck ausgesetzt ist. Hier ist es wichtig, die Identität in der neuen Rolle zu finden, um diese professionell auszuüben.
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