Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Vom und zum“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Vom und zum"

1

Riener-Tiefenthaler, Cordula, und Karen Pajung. „Vom ODER zum UND“. perspektive mediation 10, Nr. 3 (2013): 135–39. http://dx.doi.org/10.33196/pm201303013501.

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2

Diana Gallmeier, HP. „Vom Statisten zum Protagonisten“. Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 13, Nr. 05 (August 2018): 16–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-0649-8543.

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SummaryDas Gefühl der Hilflosigkeit zählt zu den wichtigsten Ursachen für Entwicklungshindernisse sowie für soziale und psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen. Die jedem innewohnende natürliche Selbstwirksamkeit und Lösungskompetenz lässt sich therapeutisch gut ansprechen und liefert den Schlüssel zur Entspannung. Im Fall von Maximilian konnten schulische Ängste und Blockaden durch Visualisierung, Ankerübungen und das Freisetzen seiner Kreativität in Motivation überführt werden.
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3

Köhl, Markus. „Vom Sehen zum Schauen“. Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 20, Nr. 2 (April 2009): 56–66. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.20.2.56.

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Zusammenfassung. Ein produktiver Umgang mit den Sinnen kommt besonders im Bereich der Kunsttherapie zur Anwendung. Die physiologischen, sinnlichen Abläufe und eine mental offene Verfassung eines Künstlers sind genauso ausschlaggebend bei Therapeuten und Patienten in der Kunsttherapie. Das künstlerische Ziel liegt darin, das innere Unsichtbare wahrzunehmen und in einem schöpferischen Prozess auf die Bildebene zu projizieren. Der Maler und Wahrnehmungsexperte Willi Baumeister schreibt, dass ein freies, inspiriertes Schauen mit einer entspannten inneren Einstellung den Weg zum Unbekannten in der Kunst öffnet. Eine Forschungsarbeit überträgt diese Gedanken auf den kunsttherapeutischen Prozess und das dabei stattfindende empathiefähige Wahrnehmen und Handeln. Durch ein Vegetativportrait, gemessen mit einem multiparametrischen Messverfahren, wird dargestellt, dass in einem Zustand mentaler Entspannung und durch größere Aufmerksamkeitsressourcen mehr Kapazitäten zur internen höheren geistigen Verarbeitung erweiterter Wahrnehmungsspektren möglich werden. Das Gehirn zeigt bei vertieftem Bewusstsein eine Tendenz zur Kohärenz der unterschiedlichen Gehirnareale, wobei kohärente Momente entstehen, die tiefe, prägende und neue Denkstrukturen entstehen lassen. Diese Ergebnisse sind ausschlaggebend für den Therapeuten, den Patienten und darüberhinaus für die Empathie in ihrer gegenseitigen Beziehung im kunsttherapeutischen Prozess. Vorher verschlossene Bereiche und eigene Ressourcen öffnen sich, die zur Stärkung des Selbstbewusstseins und zur Heilung beitragen werden. Der Fokus des Therapeuten und Patienten ist beiderseits beobachtend ausgerichtet. Kunsttherapeutische Werkprozesse werden durch den Therapeuten und Patienten in einem Zustand wachen, ahnenden Beobachtens wahrgenommen.
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4

Schüßler, Michael. „Vom Othering zum Dazwischen“. Religionspädagogische Beiträge 47, Nr. 2 (25.07.2024): 29–37. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-300.

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Das interreligiöse Feld wandelt sich von der Annahme kompakter Religionscontainer zu hybriden Herstellungsprozessen religiöser Kategorien. Damit ergeben sich zwei idealtypische Muster. Ein älteres, modernes Muster des religiösen Pluralismus, das aufgrund von Unterschieden in der Lehre verschiedene Konfessionen und Religionen als klar unterscheidbare Gruppenidentitäten definiert ist (Küng-Konstellation / Religionization) – und ein neueres Modell, das praxis- und diskurstheoretisch von Verflechtungen und Überlagerungen ausgeht und sich dafür interessiert, wie Zugehörigkeiten und Abgrenzungen unter Diversitätsbedingungen hergestellt werden (Intertheologie). Diese Muster werden anhand von verschiedenen Forschungsprogrammen und Theorie-Ansätzen nachgezeichnet. Mit einen Blick auf den „Practice turn“ wird deutlich wie jeweils stereotype Othering reproduziert oder dekonstruiert werden.
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Poltz, Nadine, Anne Wyschkon, Anna Höse, Michael von Aster und Günter Esser. „Vom Fingergefühl zum Rechnen“. Lernen und Lernstörungen 4, Nr. 3 (August 2015): 177–93. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000088.

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Zusammenfassung. Aktuelle Studien belegen eine Verbindung zwischen Fingergnosie, der Fähigkeit einzelne Finger voneinander zu unterscheiden, zu benennen und nach Aufforderung vorzuzeigen ( Reeve & Humberstone, 2011 ), und numerisch-arithmetischen Fertigkeiten. Die Fingergnosie wird zum Teil als wichtiger spezifischer Prädiktor späterer mathematischer Fertigkeiten bezeichnet. Um den tatsächlichen Prädiktionswert fingergnostischer Leistungen zu untersuchen, werden hier neben den Leistungen in der nonverbalen Intelligenz, dem visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnis und der selektiven Aufmerksamkeit auch die numerisch-arithmetischen Leistungen zu einem früheren Zeitpunkt kontrolliert. Im Rahmen der SCHUES-Studie sind die Daten zweier Messzeitpunkte einer 1594 Kinder umfassenden epidemiologischen Längsschnittuntersuchung ausgewertet worden. Die Kindergartenkinder waren zum ersten Messzeitpunkt im Mittel 63 Monate alt. Der zweite Messzeitpunkt fand durchschnittlich neun Monate später statt. Fingergnosie und numerisch-arithmetische Fertigkeiten (getrennt nach Zählfertigkeiten, Ziffernkenntnis und Rechnen/Mengenerfassung) sowie nonverbale Intelligenz, visuell-räumliches Arbeitsgedächtnis und selektive Aufmerksamkeit wurden in Individualtestungen erhoben. Die Korrelationen zwischen Fingergnosie und den numerisch-arithmetischen Fertigkeiten sind gering. In Pfadanalysen erweisen sich die analogen numerisch-arithmetischen Fertigkeiten zu einem früheren Messzeitpunkt als jeweils beste Prädiktoren. Unter zusätzlicher Berücksichtigung der nonverbalen Intelligenz, des visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisses und der selektiven Aufmerksamkeit hat die Fingergnosie einen eigenen, aber geringen Prädiktionswert für Zählfertigkeiten und Rechnen/Mengenerfassung, nicht jedoch für die Ziffernkenntnis zum zweiten Messzeitpunkt. Nach den numerisch-arithmetischen Leistungen ist die nonverbale Intelligenz der bedeutsamste Prädiktor. Die Ergebnisse zeigen, dass die Fingergnosie einen von der nonverbalen Intelligenz, dem visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnis und der selektiven Aufmerksamkeit unabhängigen Vorhersagebeitrag für Zählfertigkeiten und Rechnen/Mengenerfassung erbringt, aber in ihrer Prädiktionskraft späterer numerisch-arithmetischer Leistungen deutlich hinter jenem der frühen numerischen und intellektuellen Leistungsfähigkeit zurückbleibt.
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Augustin, Magdalena. „Vom Denkmalschutz zum Heimatschutz?“ sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, Nr. 1/2 (15.05.2019): 211–22. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i1/2.469.

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Im Zuge einiger Neu- und Umbauprojekte kam es in Wien in den letzten Jahren immer wieder zu heftigen Debatten um die Bewahrung alter Bausubstanz. Nicht selten lässt sich beobachten, dass die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) versucht, sich aktiv in den Diskurs einzubringen und sich für den Erhalt bestimmter Gebäude einsetzt. Die FPÖ gibt sich volksnah und denkmalschützerisch. Der folgende Text untersucht Online-Auftritte der FPÖ und analysiert die verschiedenen Verschränkungen von rechten Deutungsmustern im Denkmalschutzdiskurs. Anhand der Beispiele des Café und Schloss Cobenzl und der Steinhofgründe am Rande Wiens wird gezeigt, welche Strategien die FPÖ verfolgt. Dabei zeigt sich, dass die Rechte jene Kontroversen besonders stark nutzt, die zugleich politisch und emotional sind. Vor allem in der Deutungshoheit von Geschichte in ihrer baulichen Manifestation wittern die Rechten Chancen.
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7

Ghasemi Nikmanesh, Forusan. „Vom Sonnengewürz zum Lichtbringer“. Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 13, Nr. 02 (Februar 2018): 52–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0576-5835.

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SummaryKurkuma ist fester Bestandteil der traditionellen chinesischen, indischen und orientalischen Medizin und wurde in seiner Wirkung pharmakologisch bestätigt. Mit dem antientzündlichen, isolierten Curcumin und enteral wirksamen Kurkuma-Gewürzmischungen lassen sich zwei Wirkprinzipien synergistisch kombinieren. Bei Entzündungen des inneren Auges (Uveitis) kann die Kurkumatherapie als Begleitbehandlung Entzündungsschübe und Rezidive verringern.
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Jourdan, Rudolf. „Vom Leitbild zum Regionalmarketing“. Der Betriebswirt: Volume 51, Issue 4 51, Nr. 4 (30.11.2010): 29–34. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.51.4.29.

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Ein „sportlicher Wettstreit“ zwischen den Städten und Gemeinden besteht schon seit langem in den verschiedensten Bereichen, angefangen vom Tourismus über Kultur und Bildung bis hin zum „Kampf“ um die Einwohner. Viele Kommunen reagieren darauf mit einem professionellen Stadt- und Kommunalmarketing, an dessen Beginn zumeist die Erstellung eines Leitbildes steht. Ein erheblicher Nachholbedarf besteht hingegen noch bei den Regionen und Landkreisen. Der Beitrag beleuchtet einmal die Funktionen des Leitbilds und geht intensiv auf die Bedeutung eines Regionalmarketings ein.
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9

rb. „Vom Hype zum Flop und zum Comeback“. MMW - Fortschritte der Medizin 162, Nr. 5 (März 2020): 18. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-020-0240-2.

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10

Gehle, Bettina. „»Vom Schwindel zum Tanz«“. Psychotherapie im Alter 15, Nr. 1 (März 2018): 27–39. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2018-1-27.

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Die stationäre psychosomatisch-psychotherapeutische Behandlung psychischer und psychosomatischer Störungen stellt neben der ambulanten Psychotherapie einen beträchtlichen Anteil des Versorgungsangebotes für psychisch Kranke dar. In den psychosomatischen Akutabteilungen und -kliniken entstanden in den letzten Jahren immer mehr altersspezifische Konzepte und Stationen. Diese bieten ein therapeutisches Angebot, das altersspezifischen Regressionsformen, wie Scham und Angst, ebenso den Konfliktthemen des Alters förderlich entgegenkommt.
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Dissertationen zum Thema "Vom und zum"

1

Rannabauer, Stefan. „Vom Silazan zum Nanokomposit“. Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-30223.

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2

Zabel, Sebastian [Verfasser]. „Vom ∆E-Effekt zum Sensorsystem / Sebastian Zabel“. Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2019. http://d-nb.info/1197055290/34.

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3

Exeli, Sonja. „Vom Handwerker zum Dienstleister : Individualmarketing im Tischlergewerbe /“. Saarbrücken : VDM Verlag Dr. Müller, 2007. http://d-nb.info/984433422/04.

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4

Grimme, Alexander. „Vom Reichtum sozialer Beziehungen : zum Verhältnis von Gemeinschaft und Sozialkapital“. Marburg Tectum-Verl, 2009. http://d-nb.info/995683727/04.

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5

Schefer, Christina. „Platon und Apollon : vom Logos zurück zum Mythos /“. Sankt Augustin : Academia Verl, 1996. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36175180s.

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6

Hartl, Andrea. „Oktoberfest und Cannstatter Volksfest vom Nationalfest zum Massenvergnügen“. München Utz, 2010. http://d-nb.info/996717110/04.

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7

Schappelwein, Christian. „Vom Dreieck zum Mäander : Untersuchungen zum Motivschatz der Kalenderbergkultur und angrenzender Regionen /“. Bonn : R. Habelt, 1999. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb40039440m.

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8

Zirkel, Kirsten. „Vom Militaristen zum Pazifisten politisches Leben und Wirken des Generals Berthold von Deimling vor dem Hintergrund der Entwicklung Deutschlands vom Kaiserreich zum Dritten Reich /“. kostenfrei, 2006. http://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-3519/1519.pdf.

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9

Heinz, Jutta. „Wissen vom Menschen und Erzählen vom Einzelfall : Untersuchungen zum anthropologischen Roman der Spätaufklärung /“. Berlin ; New York : W. de Gruyter, 1996. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb37731533r.

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10

Ey, Alexander. „Rechtliche Überlegungen zum bayrischen Rettungsdienstgesetz vom 10.08.1990 und 08.01.1998“. [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=965603873.

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Bücher zum Thema "Vom und zum"

1

Heinz, Harald. Planungsrecht und Baugestalt: Vom Bebauungsplan zum Bauentwurf und vom angestrebten Haus- und Strassenbild zum Bebauungsplan. Wiesbaden: Bauverlag, 1985.

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2

Bernhard, Emunds, Hrsg. Vom Sein zum Sollen und zurück: Zum Verhältnis von Faktizität und Normativität. Frankfurt am Main: Haag + Herchen Verlag, 2004.

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3

Othersen, Ina. Vom Fahrer zum Denker und Teilzeitlenker. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15087-7.

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4

1969-, Wiesinger-Stock Sandra, Kaiser Konstantin und Weinzierl Erika 1925-, Hrsg. Vom Weggehen: Zum Exil von Kunst und Wissenschaft. [Wien]: Mandelbaum, 2006.

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5

Marohn, Norbert. Zum Beispiel Kullerbude: Vom VEB Wälzlagerwerk Leipzig zum Konzern--zum Konkurs--zur GmbH. Leipzig]: Lychatz Verlag, 2011.

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6

Kulturgeschichte, Bremer Landesmuseum für Kunst und. Gläserne Bremensien vom Mittelalter bis zum Historismus. Bremen: Bremer Landesmuseum/Focke-Museum, 1989.

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7

Meyer-Blanck, Michael. Vom Symbol zum Zeichen: Symboldidaktik und Semiotik. 2. Aufl. Rheinbach: CMZ-Verl., 2002.

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8

Kaiser, Sylvia. Vom Pionierhaus zum offenen Kinder- und Jugendhaus. Chemnitz: RabenStück, 1999.

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9

1926-, Gerok W., und Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte. Versammlung, Hrsg. Materie und Prozesse, vom Elementaren zum Komplexen. Stuttgart: S. Hirzel, 1991.

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10

Meyer-Blanck, Michael. Vom Symbol zum Zeichen: Symboldidaktik und Semiotik. Hannover: Lutherisches Verlagshaus, 1995.

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Buchteile zum Thema "Vom und zum"

1

Blättler, Christine. „Nicht abgedichtet gegen Erfahrung“. In Aura und Experiment, 188–202. Wien: Turia + Kant, 2017. http://dx.doi.org/10.37050/ci-13_11.

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Ausgehend von Benjamins Texten erörtert die Wissenschaftsphilosophin Christine Blättler das in den Science Studies diskutierte Verhältnis von Genesis und Geltung und die damit verbundene Frage hinsichtlich der angemessenen Darstellungsweise von Erfahrung unter epistemologischen und sozialphilosophischen Gesichtspunkten. Sie geht dabei vom New Experimentalism aus, welcher sich gegen den in der Wissenschaftstheorie lange Zeit vorherrschenden Primat der Theorie wendet. Dem Experiment wird dabei eine autonome und objektive Funktion in der Wissensgenerierung zugesprochen. Diese Hinwendung zum Experiment steht zugleich für eine Abwendung vom Subjekt und für eine verstärkte Zuwendung zu dem, was sich als eine aperspektivische Objektivität bezeichnen ließe. Blättler setzt an diesem Punkt an, um mithilfe von Benjamins Begriff der Konstellation und seinen Überlegungen zum Erfahrungs- und Wahrnehmungswandel zu einer flexibleren Auffassung bezüglich des Verhältnisses von Objekt, Technik und Subjekt zu gelangen, die es erlaubt, den Gegensatz von Genesis und Geltung zu überwinden.
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2

Blättler, Christine. „Nicht abgedichtet gegen Erfahrung“. In Aura und Experiment, 188–202. Wien: Turia + Kant, 2017. http://dx.doi.org/10.37050/ci-13_11.

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Ausgehend von Benjamins Texten erörtert die Wissenschaftsphilosophin Christine Blättler das in den Science Studies diskutierte Verhältnis von Genesis und Geltung und die damit verbundene Frage hinsichtlich der angemessenen Darstellungsweise von Erfahrung unter epistemologischen und sozialphilosophischen Gesichtspunkten. Sie geht dabei vom New Experimentalism aus, welcher sich gegen den in der Wissenschaftstheorie lange Zeit vorherrschenden Primat der Theorie wendet. Dem Experiment wird dabei eine autonome und objektive Funktion in der Wissensgenerierung zugesprochen. Diese Hinwendung zum Experiment steht zugleich für eine Abwendung vom Subjekt und für eine verstärkte Zuwendung zu dem, was sich als eine aperspektivische Objektivität bezeichnen ließe. Blättler setzt an diesem Punkt an, um mithilfe von Benjamins Begriff der Konstellation und seinen Überlegungen zum Erfahrungs- und Wahrnehmungswandel zu einer flexibleren Auffassung bezüglich des Verhältnisses von Objekt, Technik und Subjekt zu gelangen, die es erlaubt, den Gegensatz von Genesis und Geltung zu überwinden.
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3

Schlüter, Saskia. „Handlungstheoretisch fundierter Begriff der alltäglichen Lebenssituation: Zusammenfassung und Schlussfolgerungen“. In Alltägliche Lebenssituation sprachbeeinträchtigter Kinder, 129–36. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-42148-9_5.

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ZusammenfassungWie in den Ausführungen in Kapitel 4 zur Konzeption von alltäglicher Lebenssituation herausgearbeitet wurde, wird in der vorliegenden Arbeit ‚alltägliche Lebenssituation‘ als Konstrukt betrachtet, das vom Subjekt eigenaktiv konstruiert wird. Zudem wurde das Konzept von alltäglicher Lebenssituation aus zwei Perspektiven betrachtet: Zum einen wurde aus theoretischer Perspektive beschrieben, wie unter Bezugnahme der gewählten theoretischen Bezugssysteme der vorliegenden Arbeit das Konzept alltägliche Lebenssituation gefasst wird. Zum anderen wurden ausgewählte Untersuchungen zu biografischen Analysen hinsichtlich möglicher Vorgehensweisen bei der Erfassung und Auswertung von Informationen zur alltäglichen Lebenssituation von Kindern untersucht.
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4

Pier, Marcus, Carina Siedler, Stephanie Dupont, Klaus J. Zink und Jan C. Aurich. „Digitalisierung für Mensch und Organisation im Aftersales“. In ifaa-Edition, 229–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61584-3_8.

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ZusammenfassungDer Wandel vom reinen Maschinenbauunternehmen zum Anbieter von Produkt-Service-Systemen stellt Landmaschinenhersteller wie die GrimmeLandmaschinenfabrik GmbH & Co. KG vor große Herausforderungen. Um diesen Wandel vollziehen zu können, sind ein gut ausgebildetes Fachpersonal, kurzfristige Ersatzteilverfügbarkeit sowie moderne Systeme für Dokumentation und Kommunikation notwendig. Im Rahmen einer Pilotanwendung im Verbundforschungsprojekt InAsPro wird der Fokus auf den Personalentwicklungsprozess und damit auf ein gut ausgebildetes Fachpersonal gelegt. Durch ein Kursverwaltungssystem wird ein individueller Kompetenzaufbau der eigenen Servicemitarbeiter und der Servicetechniker der Grimme-Servicepartner angestrebt. Zur nachhaltigen und individuellen Weiterbildung wird eine Kompetenzmatrix verwendet, welche zusätzlich um Lehrmodule ergänzt wird und so eine Sensibilisierung der Menschen im Bereich der Digitalisierung von Sach- und Serviceprodukten fördert.
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Muhle, Maria. „Vom Vitalen zum Sozialen“. In Situiertes Wissen und regionale Epistemologie, 141–59. Wien: Turia + Kant, 2013. http://dx.doi.org/10.37050/ci-07_07.

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In seinen Neuen Überlegungen zum Normalen und Pathologischen, die als Nachtrag zum 1943 vollendeten Versuch über einige Probleme, das Normale und das Pathologische betreffend »zwanzig Jahre später« erscheinen, stellt Georges Canguilhem die Frage nach der Verfasstheit sozialer Normen vor dem Hintergrund seiner Untersuchungen zum Begriff des Lebens und der vitalen Norm.
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Randow, Jakob, Anke Bucher, Uwe-Jens Görke, Rüdiger Grimm, Nele Hastreiter, Olaf Kolditz, Katrin Lubashevsky et al. „Fazit und Ausblick“. In EASyQuart - Energieeffiziente Auslegung und Planung dezentraler Versorgungsnetze von Stadtquartieren, 275–83. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-67140-5_8.

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ZusammenfassungEin wesentlicher Teil des Innovationsgehalts von EASyQuart besteht darin, offene wissenschaftliche Fragestellungen bei der Optimierung großflächiger oberflächennaher Geothermienetzwerke klären zu helfen (z. B. durch Anpassung, Entwicklung und Bewertung standort- und prozessbezogener Erkundungs- und Monitoringverfahren, Sensitivitätsstudien, numerische Unsicherheitsanalysen sowie gekoppelte Simulationen des Gesamtsystems Untergrund-Haustechnik). Zudem wurden exemplarisch konkrete Prognoseinstrumentarien zur standortbasierten Analyse der Versorgungs- und Bedarfsseite für verschiedene Arbeitsschritte eines Auslegungs- und Planungsprozesses oberflächennaher geothermischer Anlagen zum Heizen und Kühlen erstellt und mit Daten realer Standorte validiert. Auf dieser Basis konnten vom Verbundvorhaben Empfehlungen für die Flexibilisierung von Auslegungsverfahren und regulativen Rahmenbedingungen für Errichtung und Betrieb der betrachteten Systeme formuliert werden.
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Gebetsroither, Michaela, Meliha Honic, Iva Kovacic, Christoph Löffler, Klemens Marx, Rainer Pamminger, Steffen Robbi, Christian Sustr, Stefan Schützenhofer und Gundula Weber. „Schlüsselbereich Digitalisierung“. In Paradigmenwechsel in Bau- und Immobilienwirtschaft, 27–29. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-68276-0_4.

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ZusammenfassungDie Transition einer linearen Bauwirtschaft mit Ressourcenverbrauch zu einem zirkulären System der Ressourcennutzung und -Wiederverwendung erfordert neue Strategien, Regulatorien, Prozesse, Produktdesigns und Geschäftsmodelle. Es fordert ein Zusammenwirken aller am Bauprozess beteiligten Stakeholder vom Hersteller, Planer und Errichter bis zum Betreiber, inkl. Rückbau. Zur Förderung der Kreislaufwirtschaft im Bauwesen wurden vom Umweltbundesamt zehn Schlüsselbereiche identifiziert (UBA 2021, S. 5).
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Schumacher, Mareike K. „Modellierung narrativer Raumindikatoren“. In Orte und Räume im Roman, 11–54. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-66035-5_2.

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ZusammenfassungIn diesem Kapitel wird ein theoriebasiertes, als fuzzy-set nachnutzbares Modell narrativer Raumdarstellung vorgestellt. Die Grundlagen des Modells und des darin eingefassten Kategoriensystems sind einerseits literaturwissenschaftliche und andererseits phänomenologische Betrachtungen des Raumes. Vier Parameter narrativer Raumdarstellung finden hier besondere Berücksichtigung: Das Begriffsverständnis von „Raum“ als narratologischer Kategorie, die Betrachtung von Raum als literarisches Motiv, Raum als Strukturphänomen von Texten und Raum als Konstruktion zwischen Text und Leser*in. Aus phänomenologischer Perspektive wird vor allem eine wissenschaftshistorische Begriffsentwicklung von „Raum“ nachgezeichnet. Vom frühen Verständnis eines objektiven Raumes über den relationalen Raumbegriff bis hin zum sozialen und kulturellen Raum werden die phänomenologischen Aspekte daraufhin untersucht, ob sie zur Operationalisierung literarischer Raumdarstellungen im Rahmen des fuzzy-set-Modells beitragen können.
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Harrer, Gudrun. „Die Außenpolitik gegenüber dem Nahen und Mittleren Osten sowie der Türkei“. In Handbuch Außenpolitik Österreichs, 579–612. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37274-3_27.

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ZusammenfassungDie Nahostpolitik der Zweiten Republik und besonders die Beziehungen zu Israel sind nicht von der nationalsozialistischen Vergangenheit Österreichs zu lösen. Bis in die 1980er Jahre drückte ihr Bruno Kreisky (SPÖ) seinen Stempel auf. Die Lösung des Konflikts zwischen Israel und Palästinensern stand im Mittelpunkt. Der Fokus österreichischer Beziehungen zu den Araber*innen hat sich entsprechend den wirtschaftlichen Entwicklungen vom früher so genannten Vorderen Orient zu den Golfstaaten verschoben. Das Verhältnis mit Israel ist so gut wie nie zuvor, jenes zur Türkei zeitweise zerrüttet und das zum Iran ambivalent.
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10

Albisser, Matthias. „Empirisches Vorgehen“. In Brand Content und Brand Image, 147–208. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35711-5_6.

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ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit hat zum Ziel, herauszufinden, wie sich informativer und unterhaltender Brand Content auf Markenimagedimensionen auswirkt Im vorherigen Kapitel wurde der aktuelle Forschungsstand mit Bezug zu dieser Frage diskutiert. Bestehende Forschung hat gezeigt, dass die Wirkung von Brand Content auch vom Kommunikationskanal und von der Art Marke, die den Brand Content ausspielt, abhängt.
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Konferenzberichte zum Thema "Vom und zum"

1

Gugglberger, Lisa, Benjamin Kölldorfer, Kathrin Maier und Christoph Schmotzer. „Umsetzung von Gesundheitsförderung und Gesundheitskompetenz bei Hausärztinnen und Hausärzten“. In Vom Wir zum Ich - Vom Ich zum Wir. Braucht es [noch] eine Solidargemeinschaft? Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1773685.

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2

Dorner, Thomas E., und K. Viktoria Stein. „Auswirkungen des Klimawandels auf ältere Menschen und wie Gesundheitsförderung gesundes Altern und Klimaschutz unterstützen kann“. In Vom Wir zum Ich - Vom Ich zum Wir. Braucht es [noch] eine Solidargemeinschaft? Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1773736.

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3

Koch, Katharina. „„MobiFit“: Transfer und nachhaltige Integration der Projektergebnisse“. In Vom Wir zum Ich - Vom Ich zum Wir. Braucht es [noch] eine Solidargemeinschaft? Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1773738.

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4

Prinz, Ursula, und Karin Waldherr. „Essstörungen und gestörtes Essverhalten rund um die Menopause“. In Vom Wir zum Ich - Vom Ich zum Wir. Braucht es [noch] eine Solidargemeinschaft? Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1773701.

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5

Uhl, Alfred. „Public Health im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Zwang“. In Vom Wir zum Ich - Vom Ich zum Wir. Braucht es [noch] eine Solidargemeinschaft? Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1773714.

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6

Auge, Oliver. „‚Vom Gegeneinander zum Miteinander‘?“ In Europäische Grenzregionen. Neue Wege im Umgang mit historischen Raum- und Grenzkonzeptionen in der Geschichtswissenschaft. Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, Dresden, 2023. http://dx.doi.org/10.25366/2023.107.

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7

Sommer, Isolde, Julia Harlfinger, Ana Toromanova, Andreea Dobrescu, Lisa Affengruber, Irma Klerings und Christina Kien. „Wahrnehmungen und Erfahrungen beteiligter Stakeholder in Bezug auf Faktoren, die Inanspruchnahme, Durchführung und Angebot von Vorsorgeuntersuchungen beeinflussen: eine qualitative Evidenzsynthese“. In Vom Wir zum Ich - Vom Ich zum Wir. Braucht es [noch] eine Solidargemeinschaft? Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1773706.

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8

Moser, Michaela. „„Freiheit, Fülle, Flourishing“ Zum Verhältnis von Abhängigkeit und Selbstbestimmung“. In Vom Wir zum Ich - Vom Ich zum Wir. Braucht es [noch] eine Solidargemeinschaft? Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1773725.

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9

Gröbl, Kristian, und Michael Tersch-Kohoutek. „Betriebliche Gesundheitsförderung in Zeiten von Pandemie und sozialer Distanzierung“. In Vom Wir zum Ich - Vom Ich zum Wir. Braucht es [noch] eine Solidargemeinschaft? Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1773700.

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10

Lichtenecker, Ruperta, Karin Schanes und Felix Durstmüller. „Grundlagen und Elemente der Strategie für ein klimaneutrales Gesundheitswesen“. In Vom Wir zum Ich - Vom Ich zum Wir. Braucht es [noch] eine Solidargemeinschaft? Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1773731.

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Berichte der Organisationen zum Thema "Vom und zum"

1

Spiwoks, Markus, Zulia Gubaydullina und Oliver Hein. Gefangen im Hier und Jetzt - Neue Erkenntnisse zum Verhalten von Finanzmarktanalysten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627062.

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Verschiedene Studien geben schon erste Hinweise darauf, dass gegenwartsorientierte Verlaufsanpassungen keine Einzelfälle, sondern möglicherweise der Normalfall bei Finanzmarktprognose-Zeitreihen sein könnten. Allerdings beschränken sich einige dieser Studien auf die Betrachtung von nur wenigen Prognosezeitreihen. Andere Untersuchungen betrachten verhältnismäßig kurze Prognosezeitreihen. Die meisten Studien setzen sich lediglich mit Prognosen zu einzelnen nationalen Finanzmarktsegmenten auseinander. Es fehlt also eine große, international vergleichende Studie, die eine hohe Zahl langer Prognosezeitreihen untersucht. Die vorliegende Untersuchung soll diese Forschungslücke schließen. Im Folgenden werden 158.022 Zinsprognosen in 1.182 Prognosezeitreihen aus zwölf verschiedenen Nationen untersucht. Erst diese umfassende Datenauswertung macht es möglich, zu einer gesicherten Einschätzung darüber zu kommen, wie häufig gegenwartsorientierte Verlaufsanpassungen auftreten. Außerdem wird überprüft, ob es unabhängig vom Prognosehorizont, vom Kapitalmarktsegment und von den betrachteten Ländern zu gegenwartsorientierten Verlaufsanpassungen kommt. Das zweite Kapitel stellt die Datenbasis und die verwendete Methodik vor. Das dritte Kapitel ist der Ergebnisdarstellung vorbehalten. Das vierte Kapitel zeigt mögliche Ursachen für gegenwartsorientierte Verlaufsanpassungen auf. Eine Zusammenfassung findet sich im fünften Kapitel.
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2

Döring, Thpmas, und Franziska Rischkowsky. Finanzwissenschaftliche Bewertung des Ausschöpfungsgrads von Gewerbe- und Grundsteuer in Rheinland-Pfalz. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2015. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627437.

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Mit Blick auf Deutschland steht außer Frage, dass die im bestehenden föderativen System enthaltene Garantie der kommunalen Selbstverwaltung ein hinreichendes Maß an dezentraler Finanzautonomie voraussetzt. Die Bewältigung der den Kommunen im Rahmen der föderalen Zuständigkeitsverteilung zugewiesenen Aufgaben und das Tätigen der damit verbundenen Ausgaben sind ohne eine entsprechende Ausstattung mit Einnahmen, d.h. der Verfügbarkeit über angemessene finanzielle Mittel zur Aufgabenerfüllung, nicht möglich. Diese grundlegende Einsicht spiegelt sich bereits in Art. 28 Abs. 2 Grundgesetz (GG), wonach den Gemeinden und Gemeindeverbänden das Recht gewährleistet sein muss, „alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln“. Und weiter heißt es dort: „Die Gewährleistung der Selbstverwaltung umfasst auch die Grundlagen der finanziellen Eigenverantwortung“. Dieser im Rahmen der Grundgesetzanpassung von 1994 hinzugefügte Satz stellt nicht allein eine verfassungsrechtliche Grundlage für die Zuweisung eigener Steuerhoheiten an die kommunale Ebene durch den Bundesgesetzgeber dar. Er ist zugleich auch die grundgesetzliche Basis einer garantierten (vertikalen) Zuweisung von finanziellen Mitteln eines jeweiligen Landes an seine Kommunen und bildet damit den rechtlichen Bezugspunkt für den auf Landesebene bestehenden kommunalen Finanzausgleich, dessen Durchführung in den jeweiligen Landesverfassungen geregelt ist. Vor diesem Hintergrund hat auch der Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz in seinem Urteil vom 14. Februar 2012 im Rahmen des Normenkontrollverfahrens zur Änderung des Landesfinanzausgleichsgesetzes vom 12. Juni 2007 zum einen auf die Verpflichtung des Landes aus Art. 49 Abs. 6 LV hingewiesen, über den kommunalen Finanzausgleich eine „angemessene Finanzausstattung“ der Kommunen zur Erfüllung pflichtiger wie freiwilliger Selbstverwaltungsaufgaben zu gewährleisten. Zugleich wird vom Verfassungsgerichtshof zum anderen aber auch darauf verwiesen, dass als wesentliche Grundlage für einen funktionsfähigen Finanzausgleich „die Kommunen ihre eigenen Einnahmequellen angemessen auszuschöpfen und Einsparpotentiale bei der Aufgabenwahrnehmung zu verwirklichen“ haben. Als unmittelbare Folge aus dieser vom Verfassungsgerichtshof formulierten Anforderung an die kommunale Einnahmenpolitik kann das Land „im Gegenzug für seinen Beitrag zur Bewältigung der kommunalen Finanzkrise verlangen, dass auch die Kommunen ihre Kräfte größtmöglich anspannen“ (ebenda). Auch wenn die zurückliegend formulierten Anforderungen auf sämtliche Kommunen in Deutschland zutreffen, soll im vorliegenden Beitrag beispielhaft die aktuelle Klage eines Teils der Kommunen des Landes Rheinland-Pfalz, der zufolge die Regelungen des Landesfinanzausgleichsgesetzes für das Jahr 2014 als nicht ausreichend gelten, um die Vorgaben aus dem Urteil des Verfassungsgerichtshofs vom 14. Februar 2012 zu erfüllen, zum Anlass für eine entsprechende Überprüfung der Einnahmenpolitik der Städte und Gemeinden des Landes genommen werden. Hierbei wird sich auf eine Analyse der bestehenden Finanzierungsspielräume im Bereich der sogenannten Realsteuern (Gewerbesteuer, Grundsteuer B, Grundsteuer A) als jenen kommunalen Einnahmequellen konzentriert, die bekanntermaßen mit Abstand zu den bedeutendsten Einnahmequellen von Städten und Gemeinden zählen, die von diesen eigenverantwortlich gestaltet werden können. Ziel der nachfolgenden Untersuchung ist folglich die Fragestellung, ob die rheinland-pfälzischen Kommunen die ihnen im Rahmen der Realsteuerpolitik zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Finanzierung ihrer Haushalte in angemessenem Umfang in den zurückliegenden Jahren ausgeschöpft haben. Als Betrachtungszeitraum für die empirische Analyse werden dabei die Jahre 2007 bis 2013 zugrunde gelegt, wobei immer dann, wenn Daten der amtlichen Statistik auch für 2014 bereits verfügbar sind, diese in die Betrachtung mit einbezogen werden.
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3

Heile, Vanessa, Hans-Peter Huber, Ralf Maiterth und Caren Sureth-Sloane. Steuerliche Verwaltungskosten, steuerliche Corona-Soforthilfemaßnahmen und Investitionen in der Krise. TRR 266 Accounting for Transparency, 2020. http://dx.doi.org/10.52569/ruhf6645.

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Dieser Bericht stellt die deskriptiven Ergebnisse der Befragung „Steuerliche Verwaltungskosten, steuerliche Corona-Soforthilfemaßnahmen und Investitionen in der Krise“ vor. Die Online-Befragung erfolgte im Zeitraum vom 13. Mai 2020 bis zum 25. Juni 2020.
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4

Brugner, Philipp, Elke Dall, Utku Demir, Dietmar Lampert, Martina Lang, Klaus Schuch, Michael Stampfer, Petra Steinkogler, Michael Strassnig und Dorothea Sturn. Bestandsaufnahme der Kooperation und Vernetzung österreichischer und nordamerikanischer Forschender, FTI-Stakeholder und -Institutionen. ZSI - Centre for Social Innovation, April 2022. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2022.561.

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Die vorliegende Studie „Bestandsaufnahme der Kooperation und Vernetzung österreichischer und nordamerikanischer Forschender, FTI-Stakeholder und -Institutionen“ wurde gemeinsam vom ZSI und der WWTF GmbH im Zeitraum zwischen Mitte Dezember 2021 und Anfang April 2022 durchgeführt. Der Studienzweck, der sich eng an den in der Ausschreibung zugrunde gelegten Terms of Reference durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung orientierte, bestand im Wesentlichen aus einer Bestandsaufnahme der Kooperation und Vernetzung österreichischer und nordamerikanischer Forschender, FTI-Stakeholder und –Institutionen und der Analyse der Wirkungen des ASciNA1-Awards mit Fokus auf die Karriereentwicklung der ASciNA-Preisträger:innen und deren Einschätzungen des Awards. Die Studie bietet eine umfassende Beschreibung der für die Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung genutzten Instrumente zwischen Österreich und Nordamerika, sowie davon abgeleitete ergänzende Netzwerkdarstellungen in einem extra online-Dashboard zur besseren graphischen Nachvollziehbarkeit der bestehenden wesentlichen individuellen und institutionellen transatlantischen Beziehungen und Verflechtungen. Die Studie erfasst den aktuellen Stand von 110 Aktivitäten. Der Erfassungszeitraum der Daten auf aggregierter sowie Individualebene umfasst, sofern nicht anders ausgewiesen, die Jahre 2013-2020. Das Dashboard ist hier einseh- und benutzbar: http://bibliometrics.zsi.at/studies/ Des Weiteren wurden anhand internationaler Kopublikationen und Zitationen die thematischen Schwerpunkte der bi- und multilateralen Kooperation mit der Zielregion (USA, Kanada, Mexiko) untersucht. Folgende Methoden wurden im Rahmen eines multi-methodischen Forschungsdesigns zum Einsatz gebracht.
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5

Lang, Martina. ukunft Hochschule „Kooperationen.Räume.Perspektiven“. Ergebnisse des ersten Dialogforums im Rahmen der Studie „Erhebung und Analyse vorhandener sowie Empfehlungen zu weiterführenden Kooperationen an öffentlichen Universitäten und Fachhochschulen“. Zentrum für Soziale Innovation, 2023. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2023.622.

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Im April 2023 fanden sich 101 Teilnehmende aus den Hochschulsektoren Universität und Fachhochschule, der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko) sowie der Fachhochschulkonferenz (FHK) zum ersten, vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) organisierten, Dialogforum Zukunft Hochschule – Kooperationen.Räume.Perspektiven ein. Das Dialogforum reiht sich mit zeitlichem Abstand in vorangegangene Open Space Veranstaltungen des BMBWF ein, darunter die Vorgängerinitiativen Dialog Hochschulpartnerschaft als Reaktion auf unibrennt und die Studierendenproteste 2009 sowie Zukunft Hochschule im Jahr 2016.5 Diese Initiativen sind vom BMBWF mit dem Anliegen initiiert worden, auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen im Hochschulsektor zu reagieren sowie bedarfsgeleitete Anreize im österreichischen Hochschulraum zu setzen und zielgerichtet zu begleiten. Mit dem Dialogforum Zukunft Hochschule – Kooperationen.Räume.Perspektiven stand nunmehr die Kenntlichmachung von Herausforderungen und das gemeinsame Kennenlernen und Lernen von good practices in nationalen Hochschulkooperationen im Fokus. Getragen wurde der im Workshop-Format konzipierte dialogische Austausch durch das Ziel, Herausforderungen mit denen sich Hochschulangehörige in ihren Bemühungen um Kooperationen konfrontiert sehen sichtbar zu machen, um wissenschaftlich fundierte Antworten auf die Frage erarbeiten zu können, „was Hochschulen daran [hindert], intensivere und umfassendere Kooperationen einzugehen?“
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Reiche, Michael, Diana Tillmann, Alexander Grossmann und David Böhm. Zur Situation des strukturierten Austauschs von Metainformationen über die Herstellungs- und Distributionsprozesse von Open-Access-Publikationen. HTWK Leipzig / OA-HVerlag, August 2023. http://dx.doi.org/10.33968/9783966270526-00.

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Open Access Publikationen sollen von allen Menschen, unabhängig vom Ort und unabhängig von finanziellen, gesetzlichen oder technischen Restriktionen, problemlos rezipiert werden können. Um dies sicherzustellen, müssen neben Sprachbarrieren auch die Metadatenbarrieren überwunden werden. Metadaten werden in artifiziellen Sprachen verfasst, die wie die natürlichen Sprachen einer ständigen Entwicklung unterworfen sind. Kommen bei natürlichen Sprachen Dolmetscher zum Einsatz, um zwischen den Sprachen zu vermitteln, sollen Metadaten mittels Standards harmonisiert und ausgetauscht werden. Da die Bemühungen um Standardisierung gleichzeitig in verschiedenen Domains stattfinden, führt dies notwendigerweise zu einer Heterogenität der Metadatenstandards. Die Open-Access-Publikationsworkflows sind in diese heterogene Metadatenlandschaft eingebettet. Das heißt, abhängig vom Veröffentlichungsweg müssen verschiedene Metadatensätze erstellt werden. Dies führt zu einem Transformationsaufwand bei der Metadatenerstellung. Der vorliegende Artikel untersucht die Schnittmengen und die Transformationsaufwände in einer Stichprobe aktiv genutzter Metadatenstandards.
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Döring, Thomas. Finanzwissenschaftliche Bewertung der Einnahmenpolitik der rheinland-pfälzischen Kommunen im Zeitraum 2007 bis 2014. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627512.

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In den zurückliegenden Jahren ist es in verschiedenen Bundesländern (z.B. Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz) wiederholt zu landesverfassungsgerichtlichen Auseinandersetzungen um die Dotierung des kommunalen Finanzausgleichs gekommen. In diesem Zusammenhang hat der Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz in seinem Urteil vom 14. Februar 2012 im Rahmen des Normenkontrollverfahrens zur Änderung des Landesfinanzausgleichsgesetzes vom 12. Juni 2007 neben der Verpflichtung des Landes zur Bereitstellung einer „angemessene Finanzausstattung“ der Kommunen zugleich darauf verwiesen, dass als wesentliche Grundlage für einen funktionsfähigen Finanzausgleich die Kommunen „ihre eigenen Einnahmequellen angemessen auszuschöpfen“ haben und dabei ihre „Kräfte größtmöglich anspannen“ sollten. Soweit in Anbetracht dessen eine unzureichende kommunale Finanzausstattung auch das Ergebnis autonomer Haushaltsentscheidungen von Städten, Gemeinden und Gemeindeverbänden ist, sind die damit verbundenen negativen fiskalischen Folgen von den dafür verantwortlichen Kommunen zu tragen. Dies steht in Einklang mit der ökonomischen Interpretation der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie und der damit einhergehenden finanziellen Eigen-verantwortung der Kommunen, aus der sich nicht allein ein durch das Land zu deckender Anspruch auf angemessene Finanzausstattung, sondern zugleich auch die Forderung nach einer verantwortungsbewussten kommunalen Einnahmenpolitik in Orientierung am Grundsatz der Subsidiarität sowie der fiskalischen Äquivalenz ableitet. Vor diesem Hintergrund unterzieht der vorliegende Beitrag exemplarisch die Einnahmenpolitik der Kommunen des Landes Rheinland-Pfalz für den Zeit-raum von 2007 bis 2014 einer finanzwissenschaftlichen Analyse, um den Ausschöpfungsgrad vorhandener originärer Einnahmequellen von Städten und Gemeinden näher zu untersuchen. Dies umfasst zum einen eine Betrachtung der Entwicklung der kommunalen Einnahmen insgesamt (Kapitel B) ebenso wie jener der Realsteuereinnahmen einschließlich einer ökonomischen Bewertung der kommunalen Hebesatzpolitik (Kapitel C). Zum anderen erfolgt eine kritische Beurteilung der vorhandenen Einnahmenpotentiale im Bereich der sonstigen kommunalen Steuern sowie bei Erwerbseinkünften, Gebühren und Beiträgen auf Grundlage von Daten der amtlichen Statistik zur Finanzsituation der Kommunen des Landes Rheinland-Pfalz (Kapitel D).
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8

Berndt, Marko. Tech Report Dezember 2020 : ein komprimierter Überblick über aktuelle und aufkommende Technologien. Technische Hochschule Wildau, 2020. http://dx.doi.org/10.15771/fg-irf_2020_5.

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Die COVID-19-Pandemie hat fast jeden Aspekt des Lebens verändert, vom privaten, also wie Menschen leben und arbeiten bis zum beruflichen, wie beispielsweise Unternehmen mit ihren Kund*innen interagieren oder wie Kund*innen Produkte und Dienstleistungen auswählen und schlussendlich kaufen. Und genau diese Veränderungen bieten Chancen, um mit neuen Anwendungen von Technologien die eigenen Produkte oder Geschäftsmodelle zu innovieren. Aus diesem Grund stellt der letzte Tech Report (Stand Dezember 2020) des Kompetenzzentrums IT-Wirtschaft nicht nur aktuelle und aufkommende Technologien vor, sondern gibt auch einen kurzen Einblick, welche konkreten Innovationen aufgrund der Covid-19 Pandemie entstanden sind. Vielleicht setzt die ein oder andere Anwendung, die in dem Artikel vorgestellt werden, Impulse für eigenen unternehmerische Innovationsideen. Die Basis des Artikels ist das interaktive Tech Radar des Kompetenzzentrums IT-Wirtschaft. Daher gibt der vorliegende Artikel nicht nur einen Einblick in den Aufbau des Radars, sondern fasst auch die zentralen Inhalte zusammen und gibt konkrete Beispiele zur Technologieanwendung.
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Döring, Thomas, und Franziska Rischkowsky. Umweltzerstörung als Folge von Markt und Wirtschaftswachstum? – Kritische Anmerkungen zur aktuellen Postwachstumsdebatte. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627536.

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In Anbetracht der Korrelation von materieller Wohlstandsentwicklung und negativer Beeinträchtigung der Umweltqualität überrascht es nicht, dass das Leitbild eines stetigen Wirtschaftswachstums zunehmend auf Kritik stößt. Diese Kritik mündet in die Debatte um die Notwendigkeit und Ausgestaltung einer sog. Postwachstumsgesellschaft. Nachfolgend werden vor diesem Hintergrund zunächst bekannte Ansätze, die sich entweder kritisch mit dem Wachstumsparadigma auseinandersetzen oder den Zustand des „Postwachstums“ bereits erreicht sehen, in ihren Kernaussagen dargestellt (Kapitel 2). In einem zweiten Schritt folgt eine Diskussion dieser unterschiedlichen Ansätze einer Postwachstumsgesellschaft (Kapitel 3), um dabei zum einen die in diesen Ansätzen enthaltene Darstellung der inhärenten Funktionslogik und Auswirkungen eines auf Wachstum ausgerichteten Marktsystems herauszuarbeiten (Kapitel 3.1). Darüber hinaus werden die aus den Postwachstumsansätzen abgeleiteten Schlussfolgerungen einer kritischen Betrachtung unterzogen (Kapitel 3.2), um eine angemessene Antwort auf die Frage geben zu können, ob die zunehmende Umweltzerstörung das Ergebnis eines systematischen Defekts einer Wirtschaftswachstum erzeugenden Marktwirtschaft oder das Ergebnis eines (anhaltenden) Politikversagens ist. Anstelle eines Fazits schließt der Beitrag mit ausgewählten Fallbeispielen, um die These vom Politik- anstelle eines Marktversagens zu stützen (Kapitel 4).
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Anke, Juliane, Angela Francke und Tibor Petzoldt. RadVerS - Mit Smartphones generierte Verhaltensdaten im Verkehr – Differenzierung des Nutzerverhaltens unterschiedlicher RadfahrerInnengruppen : Teil 1 des Abschlussberichts. Technische Universität Dresden, September 2021. http://dx.doi.org/10.26128/2021.240.

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Ziel der vorliegenden Studie war es, eine Typologie von RadfahrerInnen in Deutschland zu erarbeiten und diese zu beschreiben. Zu diesem Zweck wurde auf Basis einer umfassenden Literaturrecherche eine groß angelegte Online-Befragung vom 20.11.2017 bis 07.01.2018 durchgeführt. Insgesamt wurden dabei 10.294 auswertbare Datensätze gewonnen. Durch Hauptkomponenten- und Faktorenanalyse wurden neun Faktoren (symbolische Motive, affektive Motive, instrumentelle Motive, subjektive Sicherheit, Identifikation als RadfahrerIn, zeitliche Distanz, Nutzungshäufigkeit, Wetter/Komfort und Regeltreue) extrahiert, die anschließend zur Clusterung der RadfahrerInnen genutzt wurden. Mit Hilfe dieser Faktoren ließen sich vier Typen von RadfahrerInnen identifizieren: passionierter, pragmatischer, funktioneller und ambitionierter Radfahrtyp. Die Typen unterscheiden sich dabei sowohl hinsichtlich der Typologisierungsfaktoren als auch bezüglich infrastruktureller Präferenzen, Unfallhistorie und der Radfahrhäufigkeit für bestimmte Wegezwecke. Die Einbeziehung motivationaler Faktoren erbrachte wichtige Einblicke in die Eigenschaften von RadfahrerInnen. Für den passionierten Radfahrtyp spielen sowohl Faktoren, wie die soziale Anerkennung bzw. Identifikation mit dem Umfeld, die Freude am Fahren als auch Faktoren wie Flexibilität oder Umweltschutz eine wichtige Rolle. Der Pragmatische wird dagegen v.a. instrumentell motiviert, d.h. das Rad wird genutzt, weil es flexibel ist, gut für die eigene Fitness und man damit schnell vorankommt. Insgesamt am wenigsten zum Radfahren motiviert ist der/die funktionelle RadfahrerIn. Für diesen Typ stehen z.B. ökonomische Gründe bei der Radnutzung im Vordergrund und das Fahrrad wird eher als „Mittel zum Zweck“ gesehen. Der Spaß am Fahren sowie die Zugehörigkeit zu oder das Kennenlernen von Personen sind für die ambitionierten RadfahrerInnen Hauptmotive für die Radnutzung. Aus den Kenntnissen der Eigenschaften der vier Radfahrtypen lassen sich u.a. Implikationen für die Radverkehrsförderung ableiten. So könnten z.B. Kampagnen vermitteln, dass das Fahrrad mehr sein kann als nur „Mittel zum Zweck“, um funktionelle und pragmatische Typen zu einer (Mehr-) Nutzung zu ermutigen. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf Teil 2 des Projektes, bei dem die gewonnenen Erkenntnisse über die Radfahrtypen mit realem Fahrverhalten verknüpft wurden.
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