Zeitschriftenartikel zum Thema „Verwirrung“

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1

Staberg, Jakob. „Anstatt Sprache: Verwirrung“. PSYCHE 74, Nr. 5 (Mai 2020): 321–43. http://dx.doi.org/10.21706/ps-74-5-321.

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2

Martens, F. „Muskelzuckungen mit Verwirrung“. Der Notarzt 27, Nr. 04 (August 2011): 161–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1276842.

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3

Melchart, D. „Die Placebo-Verwirrung“. Complementary Medicine Research 3, Nr. 3 (1996): 109. http://dx.doi.org/10.1159/000210211.

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4

Müller-Fahrenholz, Geiko. „Verwirrung in Harare“. Evangelische Theologie 59, Nr. 3 (01.05.1999): 227–36. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1999-0309.

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5

Wolfinger, Kay. „Die völlige Verwirrung“. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 43, Nr. 4 (Dezember 2013): 165–68. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379503.

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6

Papsdorf, I., H. Hannich und F. Tost. „Information oder Verwirrung“. Der Ophthalmologe 106, Nr. 10 (20.11.2008): 905–12. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-008-1873-1.

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7

Rempe, Gerhard. „Verwirrung durch Unschärfe“. Physik in unserer Zeit 45, Nr. 4 (Juli 2014): 159. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.201490057.

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8

Leißner, Martina. „Transparenz schafft Verwirrung“. agrarzeitung 78, Nr. 28 (2023): 9. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2023-28-009.

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9

Schweikert, Uwe. „VERWIRRUNG DER GEFÜHLE“. Opernwelt 64, Nr. 7 (2023): 30–32. http://dx.doi.org/10.5771/0030-3690-2023-7-030-1.

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10

Sachsenröder, Delphine, und Andrea Adelhardt. „Verwirrung um Palmöl-Stopp“. Lebensmittel Zeitung 74, Nr. 17 (2022): 14. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-17-014-2.

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11

Stiefelhagen, Peter. „Verwirrung bei der Hypertonie“. MMW - Fortschritte der Medizin 160, Nr. 5 (März 2018): 9. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-018-0261-2.

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12

Witte, Stephan. „Große Vielfalt, viel Verwirrung“. Versicherungsmagazin 55, Nr. 6 (Juni 2007): 36–40. http://dx.doi.org/10.1007/bf03245395.

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13

Radke, Peter. „Verwirrung bei den Patientenzahlen“. CardioVasc 19, Nr. 6 (Dezember 2019): 59. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-019-1682-2.

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14

Becker, Hartmut, und Dirk Brechtelsbauer. „Diagnostische Verwirrung nach Auffahrunfall“. Clinical Neuroradiology 18, Nr. 3 (August 2008): 177–81. http://dx.doi.org/10.1007/s00062-008-8022-8.

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15

Schirmacher, Henrike, und Olaf Deininger. „Label stiften eher Verwirrung“. agrarzeitung 78, Nr. 19 (2023): 5. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2023-19-005-1.

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16

Stock, Wiebke-Marie. „Eine fortdauernde Verwirrung. Bildwissenschaftliche Zwischenbilanz“. Philosophische Rundschau 55, Nr. 1 (2008): 24. http://dx.doi.org/10.1628/003181508784862180.

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17

Spellbrink, Wolfgang. „Viel Verwirrung um Hartz IV“. JuristenZeitung 62, Nr. 1 (2007): 28. http://dx.doi.org/10.1628/002268807779508812.

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18

Lange, Michael. „Verwirrung um Hartz-IV-Sicherheit“. Versicherungsmagazin 59, Nr. 1 (Januar 2012): 34–37. http://dx.doi.org/10.1365/s35128-012-0292-9.

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19

Krämer, M., und J. Spranger. „Ein verdickter Finger stiftet Verwirrung“. Orthopädie & Rheuma 19, Nr. 2 (April 2016): 38–39. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-016-0870-z.

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20

Lang, Michael. „Hygiene: Verwirrung um die Händedesinfektion“. kma - Klinik Management aktuell 23, Nr. 11 (November 2018): 76–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595523.

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Australische Forscher haben den Eindruck erweckt, dass bestimmte Krankenhauskeime eine Toleranz gegenüber alkoholbasierten Händedesinfektionsmitteln entwickeln könnten. Fast zeitgleich berichteten Medien über einen Ausbruch des vermeintlich alkoholresistenten Bakterienstamms in der Schweiz.
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Lang, Michael. „EU-Medizinprodukteverordnung: Verwirrung um Kliniksoftware“. kma - Klinik Management aktuell 24, Nr. 04 (April 2019): 74–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595792.

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Haidl, Peter. „Inhalationstherapien: Mehr Verwirrung als Fortschritt?“ Karger Kompass Pneumologie 3, Nr. 1 (2015): 6. http://dx.doi.org/10.1159/000368990.

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23

Bontrup, Heinz-J. „Verwirrung um Arbeitslosigkeit und ihre Statistik“. GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 70, Nr. 1-2021 (25.03.2021): 71–83. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v70i1.07.

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Ein hoher Beschäftigungsstand, so steht es im Stabilitäts- und Wachstumsgesetz von 1967, ist eine entscheidende volkswirtschaftliche Zielgröße. Es muss alles wirtschaftspolitisch versucht werden, um dies zu erreichen. Die Realität ist aber eine völlig andere. Seit Jahrzehnten liegt eine chronische Massenarbeitslosigkeit vor, deren statistische Erfassung verwirrend und für die Öffentlichkeit nicht transparent ist und zudem noch in ihrer Höhe als tatsächlich bestehende Arbeitsplatzlücke zu gering ausgewiesen wird.
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Hillemanns, Peter. „HPV-Impfung: Verwirrung für die Patientinnen?“ Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 103, Nr. 6 (Januar 2009): 352. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2009.06.035.

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Köbke, Christian. „Das Delir — Verwirrung mit schweren Komplikationen“. Pflegezeitschrift 71, Nr. 8 (07.07.2018): 40–43. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-018-0638-y.

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Pinkowski, Edgar. „Verwirrung und Frust unter den Ärzten“. Schmerzmedizin 35, Nr. 2 (26.02.2019): 32. http://dx.doi.org/10.1007/s00940-019-1025-5.

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Füeßl, H. S. „Das Internet als Quelle der Verwirrung“. MMW - Fortschritte der Medizin 156, Nr. 9 (Mai 2014): 18–20. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-014-3010-1.

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28

Rudolf, Bernhard. „Rentenreform: Die Verwirrung wird gr §er“. Versicherungsmagazin 47, Nr. 12 (Dezember 2000): 1. http://dx.doi.org/10.1007/bf03251722.

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29

Murzin, Gunter. „Schwarz-Gelb wird zur Fehlfarbe“. kma - Klinik Management aktuell 15, Nr. 01 (Januar 2010): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575449.

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Der Start der Koalition ist nach einhelliger Meinung misslungen. Eine vertrauensvoll wirkende Entfaltung von gemeinsamen politischen Zielen scheint mehr als fraglich. Die Auswirkungen auf die Gesundheitspolitik stiften mehr Verwirrung denn Zuversicht.
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Ploier, Monika. „Corona-Regeln am Arbeitsplatz: Die stete Verwirrung“. Das österreichische Gesundheitswesen ÖKZ 63, Nr. 3-4 (März 2022): 20. http://dx.doi.org/10.1007/s43830-022-0086-2.

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Thalmayr, Maria. „Rauch- und Feuerschutzabschlüsse: Europäische Normen stiften Verwirrung“. kma - Klinik Management aktuell 22, Nr. 05 (Mai 2017): 70–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594604.

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Durch das Inkrafttreten entsprechender europäischer Produktnormen dürfen in Deutschland Tore, Fenster, Außentüren sowie bestimmte kraftbetätigte Türen gehandelt werden, die zwar europäischem Recht entsprechen, baurechtlich aber dennoch nicht zulässig sind.
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Weimann, Joachim. „Elektroautos und das Klima: die große Verwirrung“. Wirtschaftsdienst 100, Nr. 11 (November 2020): 890–95. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-020-2787-z.

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ZusammenfassungSeit einiger Zeit wird erbittert um die Frage gestritten, ob Elektroautos gegenüber konventionellen Fahrzeugen CO2 einsparen oder nicht. Dieser Streit wird allerdings in einer sehr unglücklichen Form ausgetragen. Vor allem basieren die Studien zu diesem Thema auf sehr unterschiedlichen und zum Teil unrealistischen Annahmen. Zudem vernachlässigen sie zwei zentrale Aspekte für die Beurteilung der Elektromobilität sträflich: den Emissionshandel und die Frage der Kosteneffizienz. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Förderung von Elektroautos die vermutlich ineffizienteste Form von Klimapolitik ist, die weltweit zurzeit betrieben wird.
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Schneider, V. „IIW sorgt für Verwirrung bei Patientinnen und Gynäkologen“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 63, Nr. 01 (06.02.2003): 79–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-37996.

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34

von Schacky, C. „Verwirrung um die Wirkung von Omega-3-Fettsäuren“. Der Internist 60, Nr. 12 (07.10.2019): 1319–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-019-00687-x.

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Zusammenfassung Hintergrund Über die Wirkungen von Omega-3-Fettsäuren herrscht Verwirrung. Wissenschaftliche Untersuchungen brachten scheinbar keine Klarheit. Leitlinien und Regulierungsbehörden widersprechen einander. Ziel der Übersicht Der vorliegende Beitrag will Klarheit schaffen, indem statt der Zufuhr die Spiegel der Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) in Erythrozyten als prozentualer Anteil aller gemessenen Fettsäuren (Omega-3-Index) betrachtet werden. Datenlage Die breiteste Datenbasis aller Methoden zur Fettsäureanalytik hat der standardisierte HS-Omega‑3 Index® (Omegametrix, Martinsried, Deutschland). Er erfasst den EPA+DHA-Status einer Person und liegt minimal bei 2 %, maximal bei 20 % und optimal zwischen 8 und 11 %. In vielen westlichen Ländern, aber nicht in Japan oder Südkorea sind die Mittelwerte suboptimal. Suboptimale Werte korrelieren mit einer erhöhten Gesamtmortalität, einem plötzlichen Herztod, tödlichen und nichttödlichen Myokardinfarkten, anderen kardiovaskulären Erkrankungen, kognitiven Einschränkungen, Major-Depression, Frühgeburten und weiteren Gesundheitsproblemen. Interventionsstudien zu Surrogat- und Intermediärparametern zeigten viele positive Effekte, die, wenn gemessen, mit dem Omega-3-Index korrelierten. Wegen methodischer Mängel, die erst aus der Perspektive des Omega-3-Index erkennbar wurden, waren zahlreiche, auch große, Interventionsstudien mit klinischen Endpunkten nicht positiv, was sich in den jeweiligen Metaanalysen spiegelt. In Interventionsstudien ohne methodische Mängel wurden die genannten klinischen Endpunkte vermindert. Schlussfolgerung Alle Menschen haben Spiegel von EPA+DHA. Bei methodisch korrekter Erfassung in Erythrozyten liegt der optimale Bereich zwischen 8 und 11 %. Mangelzustände bedingen teils schwerwiegende Gesundheitsprobleme, denen mit optimalen Spiegeln vorgebeugt werden kann.
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Bockenheimer-Lucius, Gisela. „Verwirrung und Unsicherheiten im Umgang mit der Patientenverfügung“. Ethik in der Medizin 15, Nr. 4 (Dezember 2003): 302–6. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-003-0272-z.

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Senge, Mathias O. „Extrovertierte Verwirrung - Linus Pauling, Melvin Calvin und Porphyrinisomere“. Angewandte Chemie 123, Nr. 19 (11.10.2010): 4360–65. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201003660.

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Wagner, Reinhart. „SARS-CoV-2 – Der besondere Fall – ein Erfahrungsbericht“. Zeitschrift für Komplementärmedizin 14, Nr. 02 (Februar 2022): 28–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1815-1342.

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SummarySARS-CoV-2 geht mit vielen, teils sehr unterschiedlichen Symptomen einher. Immer wieder entdecken Ärzte und Therapeuten neue Zusammenhänge, die zunächst nicht mit dem Virus in Verbindung gebracht werden. Auch in diesem Fallbereicht sorgten die Symptome längere Zeit für Verwirrung, bis schlussendlich ein Antikörpertest Aufschluss gibt.
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Füri, Julia, Andreas Oestmann und Fernand Repond. „Ambulant erworbene Pneumonie einer älteren Patientin“. Praxis 105, Nr. 8 (April 2016): 463–66. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002323.

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Zusammenfassung. Wir berichten über eine 88-jährige Patientin mit Husten und neu aufgetretener Verwirrung. Als Ursache für das Delir fand sich eine abszedierende Pneumonie durch einen Methicillin-sensiblen Staphylococcus aureus mit Bakteriämie. Trotz mehrwöchiger antibiotischer Therapie mit Regredienz der Infektparameter verstarb die Patientin an den Folgen eines Delirs.
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Küppers, Axel. „Lean Management“. CNE Pflegemanagement 04, Nr. 04 (August 2017): 6–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1606071.

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ZusammenfassungKeine Frage, im Pflegebereich ticken die Uhren anders als in der Industrie. Wer im Krankenhaus Lean Management verordnet, muss im Hinterkopf behalten, dass der Mensch im Vordergrund steht. Nicht alle Kliniken schaffen den Spagat zwischen Patientenzuwendung und Effizienz. Allzu häufig gilt: Im Kopf die Zahl, im Bauch das Gefühl – im Herzen Verwirrung. Doch es gibt Ausnahmen.
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Merz, E. „Das Gendiagnostikgesetz – Hilfe oder Verwirrung in der pränatalen Diagnostik?“ Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound 31, Nr. 05 (04.10.2010): 443–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1245665.

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Schlingensiepen, Ilse. „Gerade bei Demenzkranken kann ein Klinikaufenthalt für Verwirrung sorgen“. DNP - Der Neurologe und Psychiater 13, Nr. 7-8 (Juli 2012): 30. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-012-0308-z.

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Kremer, Manfred. „WAR ES EIN JAGD UNFALL? ZU JOHANN BEERS TOD“. Daphnis 30, Nr. 1-2 (30.03.2001): 359–61. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000747.

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Während die Fakten bezüglich der Verletzung Johann Beers bei einem "Vogelschießen", die zu seinem Tode führte, unbestritten sind, herrscht in der Forschungsliteratur bis heute Verwirrung, was diese Veranstaltung selbst betrifft. Die zu beobachtende Unklarheit beruht dabei lediglich auf dem regional unterschiedlichen Sprachgebrauch der jeweiligen Interpreten. Anhand von Zitaten aus Beers "Autobiographie" kann die Natur dieses "Vogelschießens" jedoch eindeutig erschlossen werden.
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Sträter, Katharina Friederike. „Wer ist Homo oeconomicus?“ WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 50, Nr. 9 (2021): 30–36. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2021-9-30.

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Bei aller Kritik am Homo oeconomicus bleibt oft fraglich, wer oder was genau sich hinter diesem Begriff verbirgt. Die Tendenz zur schnellen und digitalen Information berücksichtigend, analysiert dieser Beitrag unter Anwendung qualitativer Methoden, welches Bild des Homo oeconomicus knappe Online-Erklärungen zeichnen. Er zeigt, dass sowohl Widersprüche in und zwischen Erklärungen als auch Oberflächlichkeiten systematisch wiederkehren, die Verwirrung stiften und in gefährlichem Halbwissen resultieren können.
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Teising, M. „Kommentar zu Christopher Bollas »Zur psychoanalytischen Technik in Zeiten der Verwirrung« und zu »Psychoanalyse im Zeitalter der Verwirrung. Über die Wiederkehr des Unterdrückten«*“. Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 31, Nr. 1 (2016): 59–62. http://dx.doi.org/10.15534/zptp/2016/1/7.

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Read, John. „Gibt es «Schizophrenie»?“ Psychotherapie-Wissenschaft 8, Nr. 1 (April 2018): 75–83. http://dx.doi.org/10.30820/8242.13.

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Die Aussage, dass «Schizophrenie» nicht existiert, bedeutet nicht, dass es nicht Menschen mit sehr ungewöhnlichen oder schwer verständlichen Erfahrungen gibt, die unter extremer Verzweiflung und Verwirrung leiden. Doch hier soll es um zwei andere Fragen gehen: (a) Erfüllt «Schizophrenie» allgemein anerkannte wissenschaftliche Voraussetzungen für den Nachweis der Existenz eines Konzepts (Reliabilität)?, und (b): Ist «Schizophrenie» zweckdienlich, das heisst, trägt das Konstrukt irgendetwas zum Verständnis oder zur Vorhersage bei (Validität)?
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Marburger, Horst. „Neues Gesetz sorgt bei 630-DM-Beschäftigten weiterhin für Verwirrung“. Versicherungskaufmann 46, Nr. 8 (August 1999): 22–24. http://dx.doi.org/10.1007/bf03253065.

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Steuer, Sebastian. „Grüne Transparenz und nachhaltige Verwirrung – Die produktbezogenen Informationsvorschriften der SFDR“. Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 34, Nr. 1 (15.02.2022): 31–46. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2022-0105.

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Zusammenfassung Mit der Sustainable Finance-Gesetzgebung will der europäische Gesetzgeber die Voraussetzungen für eine Umlenkung der Kapitalströme in nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten schaffen. Zahlreiche Maßnahmen zielen dabei auf eine Stärkung der Transparenz im „grünen“ Kapitalmarkt ab. Hierzu gehören auch die nachhaltigkeitsbezogenen Informationsvorschriften für Wertpapierfonds und andere portfolioartige Finanzprodukte in den Art. 6 ff. der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR). Der Beitrag nimmt die konkrete Ausgestaltung dieser Vorschriften in den Blick: Setzen sie das Ziel einer Stärkung der Transparenz im „grünen“ Kapitalmarkt konsequent um? Oder werfen die Produktinformationen am Ende mehr Fragen auf, als sie beantworten? Die Ergebnisse der folgenden Analyse stimmen eher pessimistisch: Den Art. 6 ff. SFDR liegt keine in sich stimmige Systematik zugrunde. Das vom Gesetzgeber entworfene Informationssystem scheint unnötig kompliziert, zugleich bleiben zentrale Vorschriften äußerst unbestimmt. Quantitative Informationen aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance (ESG) werden auf Produktebene nur in geringem Umfang gefordert. Die auf Level 2 angestrebten Konkretisierungen federn die Probleme des Level 1-Texts an einigen Stellen etwas ab, verschärfen sie in mancher Hinsicht aber auch noch weiter.
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Bollas, C. „Psychoanalyse im Zeitalter der Verwirrung. Über die Wiederkehr des Unterdrückten“. Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 30, Nr. 2 (2015): 135–56. http://dx.doi.org/10.15534/zptp/2015/2/3.

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Schmolitzky, Axel. „Sieben Thesen zur erfolgreichen Verwirrung von Anfängern der objektorientierten Programmierung“. Informatik-Spektrum 30, Nr. 1 (16.12.2006): 32–35. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-006-0130-8.

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Krohne, Christian. „Entscheider-Blog: Ein Jahr Spahn - viel geschafft, viel Verwirrung gestiftet“. kma - Klinik Management aktuell 24, Nr. 05 (Mai 2019): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1691963.

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