Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Verbrechen der Wehrmacht 1941“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Verbrechen der Wehrmacht 1941"

1

Stihler, Daniel, und Stiftung Hamburger Institut für Sozialforschung. „Rezension von: Hamburger Institut für Sozialforschung (Hrsg.), Vernichtungskrieg“. Württembergisch Franken 82 (16.06.2023): 350–52. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v82i.6612.

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2

Weinberg, Gerhard L., und Hamburger Institut fur Sozialforschung. „Verbrechen der Wehrmacht: Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944“. German Studies Review 26, Nr. 2 (Mai 2003): 440. http://dx.doi.org/10.2307/1433383.

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3

Dean, M. „Book Review: Verbrechen der Wehrmacht: Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944“. German History 23, Nr. 1 (01.01.2005): 131–32. http://dx.doi.org/10.1177/026635540502300120.

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4

De Toro, F. Miguel. „La exposición Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944. El debate sobre los crímenes de la Wehrmacht“. Kamchatka. Revista de análisis cultural., Nr. 15 (31.07.2020): 47. http://dx.doi.org/10.7203/kam.15.15491.

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Durante décadas el mito de la “Wehrmacht limpia” sirvió a la sociedad alemana como una forma de evitar enfrentarse a los crímenes del Nazismo, impidiendo que los soldados alemanes se viesen implicados en la guerra de aniquilación en el Este, pero evitando también que se representase la imagen del perpetrador. La exposición Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 (1995-1999) fue la primera ocasión en que la sociedad alemana se enfrentó directamente con esos crímenes, que implicaban a una gran parte de la misma. Y, por primera vez, se ponía rostro a algunos de los perpetradores de los crímenes. La exposición abrió nuevas líneas de investigación para los historiadores sobre la mentalidad de los soldados, fuentes materiales, motivos de los perpetradores, etc. La reacción ante la exposición fomentó un debate historiográfico que ha permitido que se enfrente más abiertamente con su pasado, un paso más en la Vergangenheitsbewältigung sobre el pasado nazi. La investigación sobre la identidad social de los perpetradores se acaba de iniciar, pero las narrativas están desarrollándose de forma similar a la del Holocausto a mediados de los 1970. La controversia demostró, una vez más y como señala Nolte, que el pasado “no ha pasado”.
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5

Solchany, Jean. „Le premier âge de la «maîtrise du passé» : le nazisme dans les consciences allemandes de 1945 à la fin des années cinquante“. Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 32, Nr. 3 (2000): 379–400. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2000.5604.

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Abgesehen von rechtsradikalen und neokonservativen Kreisen ist die größte Mehrheit der Deutschen heute davon überzeugt, daß die Vergangenheitsbewältigung eine vordringliche Aufgabe der Bundesrepublik ist. Die Ausstellung «Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944», der publizistische Erfolg von Daniel Goldhagen oder auch die Kontroverse zwischen Martin Walser und Ignatz Bubis sind Beweise dafür. Dies war allerdings nicht immer so. Die Notwendigkeit der Vergangenheitsbewältigung war in keiner Weise selbstverständlich für die Deutschen der Nachkriegszeit zwischen 1945 und 1960. Dieser Aufsatz umreißt, wie die nationalsozialistische Vergangenheit damals thematisiert wurde in der Zusammenbruchgesellschaft und dann in den fünfziger Jahren war der politische, gesellschaftliche und kulturelle Kontext nur bedingt geeignet für eine aus heutiger Sicht befriedigende Konfrontation mit der NS-Zeit. Diese Vorgeschichte der Vergangenheitsbewältigung war durch widersprüchliche Tendenzen zwischen Diabolisierung und Verdrängung gekennzeichnet.
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6

Nugent, Christine R. „The voice of the visitor: Popular reactions to the exhibition Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941–1944“. Journal of European Studies 44, Nr. 3 (07.07.2014): 249–62. http://dx.doi.org/10.1177/0047244114532222.

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7

Messerschmidt, Manfred. „Das Bild der Wehrmacht in Deutschland seit 1945“. Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 30, Nr. 2 (1998): 117–25. http://dx.doi.org/10.3406/reval.1998.4058.

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Das Bild der Wehrmacht ist in Deutschland jahrzehntelang von Memoiren ehemaliger Generale und von Vertretern der Soldatenverbände geformt worden. In den Zeiten des Kalten Krieges konnten sich die personellen Kontinuitäten in Wirtschaft, Wissenschaften und Gesellschaft mehr oder weniger auf ein apologetisch eingestimmtes Geschichtsbewußtsein auswirken. Die Tradition der Bundeswehr forderte geradezu eine geschönte Wehrmachtgeschichte. Ehemalige Offiziere verlangten Ehrenerklärungen für «den deutschen Soldaten» von Bundeskanzler Adenauer und Präsident Eisenhower. Erst seit dem Ende der 60er Jahre veränderten kritische Historiker das undifferenzierte Bild, nicht ohne im sog. Historiker streit auf vehemente Kritik zu stoßen. Daniel Goldhagen und die Ausstellung Verbrechen der Wehrmacht des Hamburger Instituts für Sozialforschung haben die Kontroversen erneut auf brechen lassen.
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8

Volkmann, Hans-Erich. „»Vergessen prägt unser Dasein«. Rede zur Eröffnung der Ausstellung »Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944«, Berliner Ensemble, Berlin am 27. November 2001“. Militaergeschichtliche Zeitschrift 60, Nr. 2 (01.12.2001): 501–9. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2001.60.2.501.

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9

Langenbacher, E. „Verbrechen der Wehrmacht: Bilanz einer Debatte“. German History 26, Nr. 1 (01.01.2008): 140–41. http://dx.doi.org/10.1093/gerhis/ghm018.

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10

Fröhlich, Michael. „Michael Epkenhans / John Zimmermann: Die Wehrmacht – Krieg und Verbrechen“. Das Historisch-Politische Buch (HPB) 68, Nr. 2 (01.04.2020): 263–64. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.68.2.263.

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Dissertationen zum Thema "Verbrechen der Wehrmacht 1941"

1

Römer, Felix. „Der Kommissarbefehl Wehrmacht und NS-Verbrechen an der Ostfront 1941/42“. Paderborn München Wien Zürich Schöningh, 2007. http://d-nb.info/98873379X/04.

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2

Römer, Felix. „Der Kommissarbefehl : Wehrmacht und NS-Verbrechen an der Ostfront 1941/42 /“. Paderborn ; München ; Wien ; Zürich : Schöningh, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3107865&prov=M&dok%5Fvar=1&dok%5Fext=htm.

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3

Pohl, Dieter. „Die Herrschaft der Wehrmacht : deutsche Militärbesatzung und einheimische Bevölkerung in der Sowjetunion : 1941-1944 /“. München : Oldenbourg, 2009. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017762551&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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4

Pohl, Dieter. „Die Herrschaft der Wehrmacht : deutsche Militärbesatzung und einheimische Bevölkerung in der Sowjetunion : 1941-1944 /“. München : Oldenbourg, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3000101&prov=M&dok%5Fvar=1&dok%5Fext=htm.

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5

Beorn, Waitman W. Browning Christopher R. „Negotiating murder Wehrmacht soldiers and participation in atrocities, 1941-1942 /“. Chapel Hill, N.C. : University of North Carolina at Chapel Hill, 2007. http://dc.lib.unc.edu/u?/etd,913.

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Thesis (M.A.)--University of North Carolina at Chapel Hill, 2007.
Title from electronic title page (viewed Dec. 18, 2007). "... in partial fulfillment of the requirements for the degree of Master of Arts in the Department of History." Discipline: History; Department/School: History.
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6

Silva, Ricardo Daniel Carvalho da. „Portugueses na Wehrmacht. Os Voluntários da Divisão Azul (1941-1944)“. Doctoral thesis, Faculdade de Ciências Sociais e Humanas, Universidade Nova de Lisboa, 2012. http://hdl.handle.net/10362/12111.

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Dissertação apresentada para cumprimento dos requisitos necessários à obtenção do grau de Mestre em História Contemporânea
A vasta bibliografia sobre o papel diplomático e económico de Portugal durante a II Guerra Mundial permite ter um conhecimento aprofundado sobre as polémicas transacções de volfrâmio, ouro e armamento de Portugal com o III Reich, tal como todo o processo negocial entre Portugal, Grã-Bretanha e Estados Unidos sobre os Açores, entre vários outros episódios. Mesmo temas como a espionagem e o trânsito de refugiados Judeus por território nacional tem sido alvo de atenção académica e uma consequente produção literária. No entanto, apesar da neutralidade formal do estado português, vários dos seus cidadãos optaram por participar activamente no conflito. Esta dissertação apresenta as histórias de mais de uma centena de cidadãos portugueses, que combateram na Frente Leste como membros da Divisão Azul, nos exércitos do III Reich.
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7

Stopper, Sebastian. „Das Brjansker Gebiet unter der Besatzungsherrschaft der Wehrmacht 1941 bis 1943“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16760.

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Während des deutsch-sowjetischen Krieges war ab Herbst 1941 das Gebiet um die russische Stadt Brjansk von der Wehrmacht besetzt. Die 2. Panzerarmee verwaltete dieses Territorium über den Kommandanten des rückwärtigen Armeegebietes 532. Wie überall im besetzten Gebiet verübten die Einsatzgruppen des SD zahlreiche Morde und es kam zum Massensterben der Kriegsgefangenen in den Durchgangslagern. Starke, in den ausgedehnten Waldmassiven versteckte sowjetische Partisanenverbände erschwerten die Beherrschung des ausgedehnten Raumes. Aufgrund des Mangels an deutschen Soldaten wurden zahlreiche Bewachungseinheiten aus Einheimischen und Kriegsgefangenen gebildet. Der Kommandeur der Armee Generaloberst Rudolf Schmidt ging sogar so weit, einen von der russischen Bevölkerung vollständig selbst verwalteten Bezirk zuzulassen. Kollaboration mit den deutschen Besatzern war ein weit verbreitetes Phänomen, während gleichzeitig in den Wäldern die Partisanen herrschten. Die Sicherungsverbände führten zahlreiche Antipartisanenunternehmen durch, die meist ohne anhaltende Erfolge blieben, aber in deren Verlauf zahlreiche Zivilisten als vermeintliche Partisanen getötet wurden. Obwohl die Besatzungsherrschaft der Wehrmacht in diesem Gebiet von der in Berlin beschlossenen Generallinie der Ausbeutung, Unterdrückung und Vernichtung in vielem abwich, wurde nicht für eine ausreichende Ernährung der Bevölkerung gesorgt. Dem Hunger und dem Partisanenkrieg fielen bis zum Rückzug der Wehrmacht im Herbst 1943 tausende Zivilisten zum Opfer.
During the German-Soviet war by autumn 1941 the area around the Russian city Bryansk was occupied by the Wehrmacht. The Second Tank Army administrated this territory through the commander of the backward area of the army 532. Like everywhere in the occupied territories the Einsatzgruppen of the SD committed numerous murders and it came to the widespread deaths of the prisoners of war in the transit camps. Strong Soviet partisan groups hidden in the vast forest massifs complicated the control of the vast area. On account of the lack of German soldiers numerous guarding units from locals and prisoners of war were formed. The commander of the army senior general Rudolf Schmidt went even so far of admitting a district completely administered by Russians themselves. Collaboration with the occupying forces was a widespread phenomenon, while at the same time in the woods the partisans ruled. The guarding troops carried out numerous anti-partisan operations which mostly remained without during success but killed numerous civilians as putative partisans in the course. Although the occupation of the Wehrmacht in this area in many aspects deviated from the in Berlin concluded general line of exploitation, suppression and destruction, it was not provided for a sufficient supply of food for the population. Until the retreat of the Wehrmacht in autumn 1943 thousand of civilians fell victim to hunger and partisan warfare.
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8

Hasenclever, Jörn. „Wehrmacht und Besatzungspolitik in der Sowjetunion die Befehlshaber der rückwärtigen Heeresgebiete 1941 - 1943“. Paderborn München Wien Zürich Schöningh, 2007. http://d-nb.info/991477820/04.

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9

Pohl, Dieter. „Die Herrschaft der Wehrmacht deutsche Militärbesatzung und einheimische Bevölkerung in der Sowjetunion 1941 - 1944“. München Oldenbourg, 2007. http://d-nb.info/985518898/04.

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10

Nessou, Anestis. „Griechenland 1941-1944 : deutsche Besatzungspolitik und Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung : eine Beurteilung nach dem Völkerrecht /“. Göttingen : V&R Unipress, 2009. http://d-nb.info/989754804/04.

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Bücher zum Thema "Verbrechen der Wehrmacht 1941"

1

Hannes, Heer, und Naumann Klaus 1949-, Hrsg. Vernichtungskrieg: Verbrechen der Wehrmacht 1941-1944. Hamburg: Hamburger Edition, 1995.

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2

1951-, Boll Bernd, und Hamburger Institut für Sozialforschung, Hrsg. Vernichtungskrieg: Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 : Ausstellungskatalog. Hamburg: Hamburger Edition, 1996.

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3

Schmick, Karl-Heinz. Untersuchungen zur Ausstellung "Vernichtungskrieg, Verbrechen der Wehrmacht 1941-1944". 2. Aufl. Ludwigsfelde: Ludwigsfelder Verlagshaus, 2000.

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4

Philipp, Reemtsma Jan, Jureit Ulrike, Mommsen Hans und Hamburger Institut für Sozialforschung, Hrsg. Verbrechen der Wehrmacht: Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944 : Ausstellungskatalog. Hamburg: Hamburger Edition, 2002.

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5

Anke, Schmeling, und Haubrich Thomas, Hrsg. Vernichtungskrieg: Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 : die Ausstellung in Kassel. Kassel: Kassel University Press, 1999.

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6

1933-, Seidler Franz Wilhelm, Hrsg. Verbrechen an der Wehrmacht: Kriegsgreuel der Roten Armee 1941/42. 3. Aufl. Selent: Pour le Merite, 1998.

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7

Römer, Felix. Der Kommissarbefehl: Wehrmacht und NS-Verbrechen an der Ostfront 1941/42. Paderborn: Schöningh, 2008.

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8

Landtag, Lower Saxony (Germany). Der Landtag debattiert--Ausstellung "Vernichtungskrieg, Verbrechen der Wehrmacht, 1941-1944," November/Dezember 1998. [Hannover]: Präsident des Niedersächsischen Landtages, 1999.

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9

Christian, Hartmann, Hürter Johannes, Jureit Ulrike, Hamburger Institut für Sozialforschung und Institut für Zeitgeschichte (Munich, Germany), Hrsg. Verbrechen der Wehrmacht: Bilanz einer Debatte. München: Beck, 2005.

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10

1947-, Donat Helmut, und Strohmeyer Arn, Hrsg. Befreiung der Wehrmacht?: Dokumentation der Auseinandersetzung über die Ausstellung "Vernichtungskrieg--Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944" in Bremen 1996/97. [Bremen]: Donat, 1997.

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Buchteile zum Thema "Verbrechen der Wehrmacht 1941"

1

Beyda, Oleg. „‘Rediscovering Homeland’: Russian Interpreters in the Wehrmacht, 1941–1943“. In Communication, Interpreting and Language in Wartime, 131–52. Cham: Springer International Publishing, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-27037-7_7.

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2

„THE EASTERN FRONT 1941–42“. In The Wehrmacht, 147–68. Routledge, 2014. http://dx.doi.org/10.4324/9781315063515-17.

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3

Lopez, Jean. „Balkans, 1941 : dernier sans-faute d’Hitler ?“ In La Wehrmacht, 123–33. Perrin, 2019. http://dx.doi.org/10.3917/perri.lopez.2019.01.0123.

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4

Lopez, Jean. „Balkans, 1941 : dernier sans-faute d’Hitler ?“ In La Wehrmacht, 125–37. Perrin, 2023. http://dx.doi.org/10.3917/perri.colle.2023.01.0125.

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5

Böhler, Jochen. „Verbrechen der Wehrmacht in Polen“. In Der Geist von Potsdam, 157–64. De Gruyter, 2024. http://dx.doi.org/10.1515/9783111305622-015.

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6

Gentile, Carlo. „Dem Verbrechen entfliehen“. In Deserteure der Wehrmacht und der Waffen-SS, 283–90. Brill | Schöningh, 2023. http://dx.doi.org/10.30965/9783657791354_015.

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7

Hasenclever, Jörn. „Partisanenbekämpfung 1941“. In Wehrmacht und Besatzungspolitik in der Sowjetunion. Verlag Ferdinand Schöningh, 2009. http://dx.doi.org/10.30965/9783657767090_017.

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8

„September 1939 – Juni 1941: Stadtkampf als Ausnahme“. In Die Wehrmacht im Stadtkampf 1939 - 1942, 65–117. Verlag Ferdinand Schöningh, 2014. http://dx.doi.org/10.30965/9783657772858_005.

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9

„Chapter Two. The War: The Soviet Occupation (1939–1941)“. In The Righteous of the Wehrmacht, 29–33. Boston, USA: Academic Studies Press, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9781618114501-005.

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10

„Chapter Three. The War: The German Occupation (1941–1944)“. In The Righteous of the Wehrmacht, 34–46. Boston, USA: Academic Studies Press, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9781618114501-006.

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Konferenzberichte zum Thema "Verbrechen der Wehrmacht 1941"

1

Drozdov, Konstantin. „THE BATTLES ON THE BOGORODITSKY FIELD IN OCTOBER 1941 THROUGH THE EYES OF FORMER MOSCOW MILITIAS: BASED ON TRANSCRIPTS OF CONVERSATIONS OF THE MINTS COMMISSION“. In FIRST KULAKOV READINGS: ON THE FIELDS OF RUSSIA'S MILITARY. LCC MAKS Press, 2023. http://dx.doi.org/10.29003/m3645.khmelita-19/266-283.

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For the first time, the article attempts to introduce previously unknown archival materials into scientific circulation, which reflect the battles on Bogoroditsky Field in October 1941. This is a look at the tragic events that took place through the prism of a few interviews in 1947 with former Moscow militia of the 140th Infantry Division, who managed to escape from the encirclement and stay alive. The unique archival documents collected by the scientific staff of the Mintz Commission allow us to look at the tragic events of October 1941. Through the eyes of the militia themselves and recreate the individual experience of their survival in the environment and during the breakthrough from it. The analysis of the interviews shows that the soldiers, commanders and political workers of the division were in danger of being killed or captured on a daily basis, but they still fought with the enemy and sought to break through the encirclement. At the cost of their lives, the militia delayed the advance of the Wehrmacht strike groups to Moscow and allowed the Soviet command to re-create the Western Front and new frontiers on the near approaches to the capital in a short time.
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