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Zeitschriftenartikel zum Thema „Vaginale Beckenendlage“

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1

Vetter, Klaus. „Vaginale Beckenendlage - Teil 1“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 63, Nr. 11 (06.11.2003): R229—R244. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-820853.

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2

Krause, M., und A. Feige. „Vaginale Beckenendlage - Teil 2“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 63, Nr. 12 (26.11.2003): R245—R264. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-820854.

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3

Harder, Ulrike. „Praxisanleitung: Vaginale Geburt aus Beckenendlage“. Die Hebamme 23, Nr. 03 (September 2010): 158–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1255299.

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4

Rambow, Anna-Christina, Martina Brügge, Nicolai Maass und André Farrokh. „Beckenendlage – Ist die vaginale Geburt out?“ Der Gynäkologe 52, Nr. 9 (02.05.2019): 692–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-019-4435-5.

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5

Kirschbaum, M., M. Hermsteiner und W. Künzel. „Vaginale und abdominale Entbindung der Beckenendlage“. Der Gynäkologe 31, Nr. 9 (1998): 761. http://dx.doi.org/10.1007/s001290050329.

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6

Tschan, Bianca, und Olivia Klein. „Vaginale Beckenendlagegeburt – immer noch eine Option?“ Die Hebamme 31, Nr. 04 (August 2018): 234–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0645-0233.

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Um der neonatalen Morbidität und Mortalität entgegenzuwirken, tendieren einige bisher veröffentlichte Studienresultate zur systematischen Schnittentbindung bei einem Kind in Beckenendlage (BEL). Insbesondere stieg die Sectiorate nach Veröffentlichung der Term Breech Trial (TBT) von Hannah et al. (2000) eklatant an, obwohl Jahre später die Ergebnisse aufgrund methodischer Mängel relativiert wurden. Trotz aller neuen Evidenzen ist die Sectiorate bei betroffenen Schwangeren noch erschreckend hoch.
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7

Stiglbauer, M., P. Sevelda, N. Vavra, M. Weninger, W. Sterniste und P. Wagenbichler. „Sectio versus vaginale Entbindung der Beckenendlage bei Primiparae“. Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 29, Nr. 2 (1989): 319–20. http://dx.doi.org/10.1159/000271095.

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8

Sevelda, P., M. Stiglbauer, N. Vavra, M. Weninger, W. Sterniste und P. Wagenbichler. „Die Beckenendlage bei Erstgebärenden - Vaginale Geburt oder Indikation zur primären Sektio?“ Geburtshilfe und Frauenheilkunde 53, Nr. 06 (Juni 1993): 400–405. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1022904.

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9

Jörgens, Matthias. „Vaginale Drillingsgeburt – ein Fallbeispiel“. Die Hebamme 26, Nr. 03 (September 2013): 177–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1345445.

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Im St. Marien-Hospital Bonn (Perinatalzentrum Level I) steht die natürliche vaginale Geburt im Vordergrund. Dies gilt auch für Mehrlingsschwangerschaften (lageunabhängig), Beckenendlagen und Frühchen. Eine Drillingsschwangerschaft sollte da keine Ausnahme sein.
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10

Krause und Feige. „Management of breech presentation in Germany today – A take inventory“. Therapeutische Umschau 59, Nr. 12 (01.12.2002): 677–81. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.12.677.

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Entgegen dem allgemeinen Trend können wir aus unserer langjährigen Erfahrung feststellen, dass die Sectio caesarea bei Beckenendlage für das Neugeborene und seine weitere körperliche und geistige Entwicklung keine Vorteile gegenüber der vaginalen Geburt [11, 12] bietet, wenn die entsprechenden Rahmenbedingungen stimmen. Voraussetzung dafür ist eine solide praktische Ausbildung des gesamten Teams, eine sorgfältige Risikoselektion sowie ein entsprechend strukturiertes Zentrum. Die Sectio caesarea ist aus unserer Sicht nur die zweitbeste Empfehlung für eine Schwangere mit einer BEL am Termin. Hohe Sectio-Raten sowie eine erhöhte perinatale Morbidität bei vaginalen BEL-Entbindungen lassen darauf schließen, dass in diesen Entbindungseinrichtungen die persönlichen Erfahrungen und die Klinikstruktur nicht vorhanden sind und sie nicht für eine natürliche Geburt bei befundeten Schwangerschafts- und Geburtsrisiken geeignet ist. Nicht die Poleinstellung «Beckenendlage» ist das Risiko, sondern die mangelnde Qualifikation der Geburtshelfer, die durch die unzureichende Strukturierung unseres Fachgebietes entstand und entsteht. Wir haben eine hohe ethische und moralische Verantwortung gegenüber den jungen Frauen, die sich aus unserem Berufsbild ergibt. Es ist unsere Aufgabe, die Entscheidungen und Empfehlungen im Sinne und zum Wohle der Schwangeren und ihres ungeborenen Kindes zu treffen und nicht indizierte, zum Teil auch durch ökonomische Zwänge hervorgerufene operative Eingriffe zu vermeiden. Dazu ist eine sorgfältige und umfassende praktische Ausbildung unbedingt erforderlich und zu intensivieren. Die Frage: «Entbindung bei BEL – vaginal oder abdominal-operativ?» wird zukünftig davon abhängen, ob es uns gelingt, sowohl die politischen als auch die fachlichen Fehlentwicklungen zu korrigieren.
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11

Pokall, Stefan, Walter Sterniste, Gerald Pärtan, Beda Hartmann und Werner Girsch. „Ellbogenluxation bei Geburt? – Differenzialdiagnose von Ellbogenpathologien bei Geburt“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 223, Nr. 04 (16.05.2019): 239–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0891-1168.

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ZusammenfassungWir berichten einen Fall von isolierter Kongenitaler Radiusköpfchenluxation (kRKL) bei einem Neugeborenen nach vaginaler Geburt aus Beckenendlage. Die Assoziationen dieser Geburtsmodalität führten zu der Fehldiagnose einer Ellbogenluxation. Die Ellbogenluxation ist eine häufige Fehldiagnose der kRKL, obwohl sie insbesondere bei Kindern unter einem Jahr bisher nicht berichtet wurde. Für den erfahrenen Kliniker führen jedoch die wiederholte klinische Untersuchung zusammen mit der geeigneten Bildgebung zum Ausschluß dieser Diagnose. Die kRKL kann bis in das Jugendalter asymptomatisch bleiben. Sofern keine Schmerzen oder funktionelle Beeinträchtigung vorliegen ist keine Therapie notwendig. Wir nahmen diesen Fall zum Anlass, neonatale Ellbogen-Auffälligkeiten in diesem Bericht zusammenzufassen.
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12

Kainer, F., S. Rauber, J. Knabl und S. Haide. „Beckenendlage – vaginale Geburt sanft und sicher“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 217, S 01 (12.11.2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1361376.

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Hauenstein, E., C. Anthuber, M. Kuryllo und HJ Beyreuther. „Die vaginale Geburt aus Beckenendlage–Erfahrungen am Klinikum Starnberg“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 211, S 2 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1002850.

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„Die äußere Wendung ist einen Versuch wert“. Die Hebamme 33, Nr. 01 (Februar 2020): 38–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-1084-4975.

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Die äußere Wendung wird bei Beckenendlage ab der 36. SSW von internationalen Gesellschaften empfohlen, um eine vaginale Geburt zu begünstigen. Eine Arbeitsgruppe an der Charité Universitätsklinik Berlin erforscht derzeit, welche Kriterien mit einem erfolgreichen Wendungsversuch korrelieren. Dr. Larry Hinkson berichtet auf dem Forum Hebammenarbeit 2020 in Leipzig und Wiesbaden, wie die Ergebnisse helfen, schwangere Frauen besser über Chancen und Risiko von Wendungen zu beraten.
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Weissenbacher, TM, R. Kästner, K. Pohl, B. Schiessl, F. Kainer und K. Friese. „Gelungene äußere Wendung bei Beckenendlage – eine Garantie für eine vaginale Geburt?“ Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 211, S 2 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1002966.

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Bogner, G., M. Strobl, G. Baumgartl, K. Reisenberger und T. Fischer. „Vaginale Geburt aus Beckenendlage im Vierfüßer - vergleichende Untersuchung mit klassischer Manualhilfe“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 73, Nr. 05 (05.06.2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1347795.

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17

Weissenbacher, T., R. Kästner, K. Pohl, B. Schiessl, F. Kainer und K. Friese. „Gelungene äußere Wendung bei Beckenendlage – eine Garantie für eine vaginale Geburt?“ Geburtshilfe und Frauenheilkunde 67, Nr. 05 (Mai 2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-983604.

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Hürter, H., I. Voigt, M. Zacharias und F. Louwen. „Die vaginale Geburt aus Beckenendlage jenseits der 40. SSW – Management bei Terminüberschreitung“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 219, S 01 (03.11.2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1566576.

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Bogner, G., M. Strobl, T. Fischer und K. Reisenberger. „Erfahrung mit der vaginalen Beckenendlagen Geburt im Vierfüßer“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 217, S 01 (12.11.2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1361456.

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Bogner, G., M. Strobl, G. Baumgartl, K. Reisenberger und T. Fischer. „Erfahrung mit der vaginalen Beckenendlagen Geburt im Vierfüßer“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 73, Nr. 05 (05.06.2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1347794.

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Pömer, J., P. Oppelt, OJ Shebl, D. Haas, T. Ebner und RB Mayer. „Reevaluierung des peri- u. postnatalen Outcomes vaginaler und mittels Sectio caesarea entbundener Beckenendlagen der Jahre 2004 – 2012 an der Landesfrauen- u. Kinderklinik Linz“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 217, S 01 (12.11.2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1361305.

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