Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Urvertrauen“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Urvertrauen"

1

Keupp, Heiner. „Urvertrauen zum Leben“. Blätter der Wohlfahrtspflege 156, Nr. 6 (2009): 214–20. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2009-6-214.

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2

Hesse-Marx, Carola. „Kein Ort. Nirgends. Schizophrenie – der Albtraum, aus dem es kein Erwachen gibt“. Psychotherapie 25, Nr. 1 (Mai 2020): 153–82. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2020-1-153.

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Annotation:
Carola Hesse-Marx stellt die Bedeutung des Symbols ins Zentrum ihres Beitrags, da der schizophrenen Erkrankung die Unfähigkeit zu symbolisieren zugrunde liegt. Der Autorin zufolge wird in der frühen Kindheit keine oder keine stabile Symbolisierungsfähigkeit erlangt, die für die Bewältigung von Todesangst unabdingbar ist. Es entsteht kein positives Selbstsymbol, das Ausdruck von Urvertrauen ist. Ihre klinischen Erfahrungen als Analytikerin für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene und als analytische Psychosen-Therapeutin haben sie zu der Erkenntnis geführt, dass sich aufgrund einer Triangulierungsunfähigkeit in der mütterlich-väterlichen Matrix im kindlichen Unbewussten kein schützendes mütterliches Primärobjekt entwickelt, das sich zu einem Selbstsymbol ausbildet. Mit dem Fehlen eines positiven Selbstsymbols ist das Fehlen eines psychischen Reizschutzes und das Fehlen eines psychischen Innenraums verbunden. Innere und äußere Reize überfluten das rudimentäre Selbst und bilden im kindlichen Unbewussten nicht symbolisierte unheimliche Gestalten aus. Dies führt im kindlichen Unbewussten zu Todesangst, die, der Autorin zufolge, mit autistisch tendierter Verschlossenheit einerseits und symbiotischer Fusionierung andererseits vergeblich abzuwehren versucht wird. Indem C. Hesse-Marx in diesen frühen Spaltungsvorgängen den Beginn einer schizophrenen Entwicklungsstörung sieht, bezieht sie sich auf wesentliche Aspekte des Theorieund Behandlungskonzepts von Gaetano Benedetti und Maurizio Peciccia, die die Hypothese einer phylogenetischen Koexistenz symbiotischer und separierender Selbsttendenzen erheben, die sich postnatal psychisch im Selbst integrieren müssen. Im Misslingen der Integration dieser beiden parallelen Selbst-Tendenzen sehen Benedetti und Peciccia die Schizophrenie begründet. Der vorliegende Beitrag plädiert für ein möglichst frühes Erkennen dieser pathologischen Psychodynamik, um einer Manifestierung der präpsychotischen Dynamik hin zu einer Chronifizierung einer Schizophrenie entgegen zu wirken. Dies bedarf einer modifizierten analytischen Therapie, bei der es Benedetti zufolge, um »eine Wandlung der schizophrenen Prä-Symbole«, die als Ausdruck eines innerpsychischen Infernos zu verstehen sind, »in echte Symbole« geht.
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3

Drees, Stefan. „Erschütterung des Urvertrauens und Einbruch des Unheimlichen“. Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung 14 (03.07.2023): 9–33. http://dx.doi.org/10.59056/kbzf.2019.14.p9-33.

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Dissertationen zum Thema "Urvertrauen"

1

Renz, Monika. „Zwischen Urangst und Urvertrauen : aller Anfang ist Übergang : Musik, Symbol und Spiritualität in der therapeutischen Arbeit /“. Paderborn : Junfermann, 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783873877238.

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2

Renz, Monika. „Zwischen Urangst und Urvertrauen aller Anfang ist Übergang ; Musik, Symbol und Spiritualität in der therapeutischen Arbeit“. Paderborn Junfermann, 1994. http://d-nb.info/99128867X/04.

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Bücher zum Thema "Urvertrauen"

1

Stutz, Pierre. Urvertrauen und Widerstand: Zehn Gebote zur Befreiung. Luzern: Rex-Verlag, 1993.

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2

Zwischen Urangst und Urvertrauen: Therapie früher Störungen über Musik-, Symbol- und spirituelle Erfahrungen. Paderborn: Junfermann, 1996.

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3

Ritter, Susan. Urvertrauen Zurückgewinnen : Stärke Dein Inneres Kind und Finde Neuen Halt Im Leben. Bonuskapitel: So Beeinflusst du Positiv das Urvertrauen Deines Kindes! Independently Published, 2021.

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4

Angst und urvertrauen: Funfzehnte rechenschaft das bild vom menschen.... Zurich: M & T Verlag, 1985.

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5

Westendorff, Arjuna M. Hochsensible Kinder: Wie du das Urvertrauen Von Gefühlsstarken Kindern Stärkst. Independently Published, 2021.

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Sieger, Cosima. Finde Dein Urvertrauen Wieder: Wie du in 6 Schritten Halt Im Leben Findest. Independently Published, 2020.

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7

Urvertrauen und Evolution der Kindheit: Untersuchung der psychogenetisch und familienhistorisch bedingten Störung von Eltern-Kind-Beziehungen. Frankfurt am Main: P. Lang, 1997.

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8

Angst und Urvertrauen: Fünfzehnte Rechenschaft "Das Bild vom Menschen" , wie ist es heute, wie soll es werden. Zürich: M & T Verlag, 1985.

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9

Gutenberg, John. Urvertrauen and Selbstvertrauen: Wie du Mir Dir Selbst Freundschaft Schließt, Dein Selbstvertrauen Stärkst und Einfach Glücklicher Wirst. Independently Published, 2018.

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10

Brunnlandt, Ina. Urvertrauen Lernen and Aufbauen: Selbstbewusstsein Stärken, Resilienz Trainieren und Mehr Halt and Geborgenheit Im Leben Finden Mit Dem Bewährten 14-Tage-Selbsthilfe-Programm. Independently Published, 2021.

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Buchteile zum Thema "Urvertrauen"

1

Picker, Richard. „Urvertrauen“. In Wörterbuch der Psychotherapie, 746. Vienna: Springer Vienna, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_2037.

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2

Sommerlatte, Tom, und Peter P. Müller. „Die Idee Porsche – Urvertrauen“. In Vertrauensbasierte Führung, 55–61. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-46233-1_9.

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3

Lausch, Karin. „Hier fängt's an: Das Urvertrauen“. In TRUST ME. Warum Vertrauen die Zukunft der Arbeit ist, 19–27. München: Haufe, 2023. http://dx.doi.org/10.34157/978-3-648-17237-7_1.

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4

Schulz-Hageleit, Peter. „Lebenszyklus und Geschichtsbewusstsein. Vom „ Urvertrauen “ des Säuglings zur Zukunftssorge des geschichtsbewussten Erwachsenen“. In Geschichte und Psychologie, 163–79. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-858-0_9.

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5

Richarz, Bernhard. „3. »Urvertrauen zu einer Beatmungsmaschine?« - Vorhandene und bei der Identitätsarbeit genutzte Ressourcen“. In Körperlicher Umbruch, 289–334. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839464731-009.

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6

Schönweiss, Friedrich. „Kindheit heute: Kampf um den eigenen Sozialisationserfolg — Notwendigkeit des Urvertrauens in sich selbst!“ In Bildung als Bedrohung?, 114–21. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83405-8_8.

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7

„17. Glaube als Urvertrauen – Glaube an Jesus Christus?“ In Das Humane lernen, 207–16. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1988. http://dx.doi.org/10.13109/9783666551475.207.

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8

„3. »Urvertrauen zu einer Beatmungsmaschine?« – Vorhandene und bei der Identitätsarbeit genutzte Ressourcen“. In Körperlicher Umbruch, 289–334. transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1515/9783839464731-009.

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„(1.II Systematische Perspektiven) Aspekte des Urvertrauens“. In Transzendenz und Negativität. Berlin, New York: DE GRUYTER, 2010. http://dx.doi.org/10.1515/9783110214970.1.341.

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