Zeitschriftenartikel zum Thema „Universitätsklinikum Düsseldorf“

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1

Kohrs, Jens. „Universitätsklinikum Düsseldorf: Recruiting in der Straßenbahn“. kma - Klinik Management aktuell 28, Nr. 05 (August 2023): 53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1772643.

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Unterschriebene Vorverträge, großer Marketingeffekt, viele Likes in den Sozialen Medien – das ist die Bilanz einer ungewöhnlichen Werbeaktion in Düsseldorf. Um Pflegekräfte zu gewinnen, war das dortige Universitätsklinikum mit einer historischen Straßenbahn in der Stadt unterwegs.
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2

Kuhlen, M., und A. Borkhardt. „30 Jahre Kinderpalliativmedizin am Universitätsklinikum Düsseldorf“. Monatsschrift Kinderheilkunde 166, Nr. 5 (30.03.2017): 421–25. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-017-0285-1.

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3

Orthwein, Matthias. „Haftungsrisiken bei Hackerangriff: Effizientes Risikomanagement ist Chefsache“. kma - Klinik Management aktuell 25, Nr. 11 (November 2020): 80–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1721279.

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Wenn Cyberkriminelle zuschlagen, kann dies katastrophale Auswirkungen auf den laufenden Betrieb im Krankenhaus haben. Dies musste gerade das Universitätsklinikum in Düsseldorf erfahren. Der Fall verdeutlicht, dass digitale Erpressung nicht nur Datenschützer und IT-Abteilungen betrifft. Sie zu bekämpfen, muss auch im Klinikbereich Chefsache sein.
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4

Rautenstrauch, Julia. „Hochrangige Verjüngung“. kma - Klinik Management aktuell 17, Nr. 08 (August 2012): 78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576586.

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Werner Alfons Scherbaum, Direktor der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie am Universitätsklinikum Düsseldorf, wurde für weitere fünf Jahre als Präsident der Medica Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.V. bestätigt. Flankiert wird er von zwei neu in den Vorstand gewählten Ordinarien der jüngeren Generation.
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5

van der Beek, Daniel. „Mehr Transparenz, geringe Prozesskosten: Etablierung eines effizienten Prozesses für die digitalisierte Rechnungsverarbeitung“. Klinik Einkauf 04, Nr. 02 (April 2022): 34–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1748306.

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Im Rahmen eines Pilotprojekts hat das Universitätsklinikum Düsseldorf gemeinsam mit GHX eine innovative Lösung für die Integration von elektronischen Rechnungen entwickelt. Durch die Digitalisierung des Rechnungseingangs wurde ein effizienter und schlanker Prozess etabliert, der mehr Transparenz schafft, das Personal entlastet und zu erheblichen Gewinnen bei der Skontoverbuchung führt.
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6

Traut, Katrin. „Rezension: Dem Sterben begegnen – 30 junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen und deren Angehörigen Martin W. Schnell/Christian Schulz (Hrsg.)“. PADUA 11, Nr. 3 (Mai 2016): 219–20. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000319.

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Zusammenfassung. Martin Schnell ist Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Sozialphilosophie und Ethik in der Fakultät für Gesundheit an der Universität Witten-Herdecke. Christian Schulz arbeitet als Oberarzt und Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Er leitet das «Interdisziplinäre Zentrum für ­Palliativmedizin» (IZP) am Universitätsklinikum der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Gemeinsam arbeiteten sie 2012 an der Entstehung und Veröffentlichung des Buches «Basiswissen Palliativmedizin».
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Gaede, Kirsten. „Berlinimport“. kma - Klinik Management aktuell 12, Nr. 03 (März 2007): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574110.

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Einen alten Baum verpflanzt man nicht. Auf dieses Sprichwort scheint Peter Zschernack nicht viel zu geben: Der 64-Jährige ist seit kurzem Kaufmännischer Vorstand der Universitätsklinik Düsseldorf, nachdem er eine jahrzehntelange Buchhalter- und Klinikleiterkarriere in Berlin absolviert hat.
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8

Herber, Oliver Rudolf, Stefan Wilm, Annett Fiege, Nicole Ernstmann, Holger Pfaff und Andrea Icks. „Die DFG Nachwuchsakademie 2017 – Wissenschaftliche Nachwuchsförderung in der Versorgungsforschung“. Das Gesundheitswesen 82, Nr. 12 (18.02.2020): 992–97. http://dx.doi.org/10.1055/a-1082-0966.

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ZusammenfassungDie vierte Nachwuchsakademie „Versorgungsforschung“ wurde 2017 erneut von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziell gefördert. Initiator war das Centre for Health and Society (chs) der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf unter Beteiligung des Zentrums für Versorgungsforschung Köln (ZVFK), der Forschungsstelle für Gesundheitskommunikation und Versorgungsforschung (CHSR) der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Bonn, des Interdisziplinären Zentrums für Versorgungsforschung im Gesundheitswesen (IZVF) in Witten und des Instituts für Versorgungsforschung und Klinische Epidemiologie (IVE) der Universität Marburg. Ziele der Nachwuchsakademie umfassen die Vermittlung von Kompetenzen im Entwickeln und Ausarbeiten von innovativen Projektideen, die Erhöhung der Anzahl der Anträge aus dem Bereich der Versorgungsforschung an die DFG, die Stärkung der Grundlagenforschung innerhalb der Versorgungsforschung in Deutschland und die Vernetzung der wissenschaftlichen Community. Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus dem gesamten Bundesgebiet konnten sich mit einem Antragsexposé um die Teilnahme an der Nachwuchsakademie bewerben. Aus den insgesamt 83 eingegangenen Bewerbungsanträgen wurden in einem 2-stufigen Begutachtungsprozess die 21 aussichtsreichsten BewerberInnen (14 Frauen und 7 Männer) ausgewählt, von denen 20 die Nachwuchsakademie durchliefen. Nach einem eintägigen Vorbereitungs-Workshop, der Erstellung und Begutachtung eines Probeantrags, einer Akademie-Woche sowie einer Finalisierungsphase wurden alle Anträge fristgerecht bei der DFG eingereicht. Von diesen Anträgen werden 9 von der DFG gefördert. Im Juli 2019 fand das erste Alumnitreffen in Düsseldorf statt.
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9

„Aus Der Praxis: Rekord-Modulbau für Covid-19-Patienten“. kma - Klinik Management aktuell 25, Nr. 12 (Dezember 2020): 67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1722474.

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10

Schneider, LM, C. Deeken, M. Röper, J. Hoffmann, J. Salmen, S. Meznaric, T. Fehm und E. Ruckhäberle. „Therapiealgorithmus und Outcome bei PatientInnen mit triple negativen metastasierten Mammakarzinomen am Universitätsklinikum Düsseldorf“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 76, Nr. 10 (13.10.2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1592971.

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„Laudatio auf Rüdiger E. Scharf“. Hämostaseologie 41, Nr. 06 (Dezember 2021): 425–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1370-0394.

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Verehrte Leserinnen und Leser,die Ihnen vorliegende Ausgabe der Hämostaseologie – Progress in Haemostasis dient neben der gewohnt hochka-rätigen Informationsübermittlung als Festschrift anlässlich des 70. Geburtstags von Universitätsprofessor Dr. med. Rüdiger Eberhard Scharf, des langjährigen Herausgebers. Er ist emeritierter Lehrstuhlinhaber und ehemaliger Direktor des Instituts für Hämostaseologie, Hämotherapie und Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.
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„Biomarker und MRT-Befunde nach Asphyxie und Hypothermie“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 225, Nr. 04 (August 2021): 298–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-1527-1989.

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Die therapeutische Hypothermie verbessert die neurologischen Resultate bei asphyktischen Neugeborenen und reduziert das Risiko für langfristige motorische und kognitive Defizite. Die Identifizierung von Kindern, die wahrscheinlich nicht profitieren und ein intensiveres Follow-up benötigen, stellt eine besondere Herausforderung dar. Mit Daten aus den Universitätskliniken Düsseldorf und Essen ergab die retrospektive Studie, dass Inflammationsmarker mit ungünstigen MRT-Befunden korrelierten.
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Neubert, Anne, Sebastian Hempe, Veronika Gontscharuk, Carina Jaekel, Joachim Windolf, Erwin Kollig, Catharina Gäth und Dan Bieler. „A retrospective identification of severely injured patients using ICD 10 diagnoses codes“. Die Unfallchirurgie, 05.06.2024. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-024-01446-w.

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Zusammenfassung Hintergrund Durch eine stetige Verbesserung in der Behandlung überleben immer mehr Schwer- und Schwerstverletzte. Die Komplexität der Verletzungsmuster dieser Patient*innen bedingt, dass diese nur schwer in Routinedaten abbildbar sind. Ziel der Arbeit Das Ziel der Auswertung war es, International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD-10)-Diagnosen, welche eine Assoziation mit einem Injury Severity Score (ISS) ≥ 16 aufweisen und somit zur Operationalisierung von Schwerverletzten in Routinedaten genutzt werden könnten, zu identifizieren. Material und Methoden Es wurden die kodierten vierstelligen ICD-10-S-Diagnosen und der errechnete ISS von Traumapatienten des Bundeswehrzentralkrankenhauses Koblenz (BwZKrhs) und des Universitätsklinikums Düsseldorf (UKD) mittels statistischer Assoziationsmaße (Phi und Cramers V), linearer Regressionen sowie Methoden des Machine Learning (wie beispielsweise Random Forrest) analysiert. Ergebnisse Es konnten S‑Diagnosen zu Gesichts‑, Kopf‑, Thorax- und Beckenverletzungen, die mit einem ISS ≥ 16 assoziiert waren, identifiziert werden. Manche S‑Diagnosen zeigten nur in einem der beiden Datensätze eine Assoziation mit einem ISS ≥ 16. Ebenso fanden sich assoziierte Gesichts‑, Kopf‑, Thorax- und Beckenverletzungen in der Subgruppenanalyse der 18- bis 55-Jährigen. Diskussion Die aktuellen Auswertungen zeigen, dass es möglich ist, ICD-10-S-Diagnosen, welche eine signifikante Assoziation zu einem ISS ≥ 16 aufweisen, zu identifizieren. Gemäß dem Jahresbericht des TR-DGU® sind insbesondere in den Regionen Kopf und Thorax häufig Verletzungen mit einem Abbreviated Injury Scale Wert von ≥ 3 (AIS ≥ 3) zu finden. Graphic abstract
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Steindor, F. A., M. Borrelli, E. Duarte, M. Roth, C. Holtmann, J. Menzel-Severing, R. Duerksen und G. Geerling. „Das deutsche Klinikpartnerschaftsprogramm am Beispiel der Kooperation der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Düsseldorf mit der Fundación Visión in Asunción (Paraguay)“. Der Ophthalmologe, 28.07.2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-020-01183-6.

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Michael, M., S. Al Agha, L. Böhm, H. M. Bosse, A. N. Pohle, J. Schürmann, O. Hannappel, E. Tengg, C. Weiß und M. Bernhard. „Alters- und geschlechtsbezogene Verteilung von Zuführung, Ersteinschätzung, Entlassart und Verweildauer in der zentralen Notaufnahme“. Notfall + Rettungsmedizin, 18.05.2021. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-021-00895-9.

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Zusammenfassung Einleitung Jährlich stellen sich bundesweit zahlreiche Patienten in zentralen Notaufnahmen vor. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, alters- und geschlechtsabhängig Zuführung, Ersteinschätzung, Entlassart und Verweildauer an einem universitären Standort zu analysieren. Material und Methodik In dieser retrospektiven Studie wurden alle Patientenkontakte der zentralen Notaufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf des Jahres 2019 erfasst und anhand der Prozesskriterien Zuführung, Ersteinschätzung, Entlassart und Verweildauer kategorisiert und deren Verteilung untersucht. Ergebnisse Vom 01.01. bis 31.12.2019 wurden insgesamt 43.821 Patientenkontakte erfasst. Das durchschnittliche Alter der Patienten betrug 47 ± 24 Jahre (Median: 47, Min.–Max.: 0–106). Der Anteil weiblicher Patienten betrug 48 %. Ein Alter ≤ 17 Jahren wiesen 10 % der Patienten (♀ vs. ♂: 4 vs. 6 %, p < 0,0001) und ein Alter ≥ 70 Jahre 24 % auf (♀ vs. ♂: 13 vs. 11 %, p < 0,0001). Für beide Geschlechter nahm der Anteil der Triagekategorien „blau“ und „grün“ über die aufsteigenden Altersgruppen stetig ab. Ab der Altersgruppe der 50- bis 59-Jährigen lag für beide Geschlechter führend eine höhere Dringlichkeit („gelb“ bis „rot“) vor. Während im Alter ≤ 17 Jahren mit 84–90 % vorwiegend eine ambulante Behandlung erfolgte, reduzierte sich dieser Anteil über die weiteren Altersgruppen bis auf 22 % bei Männern und 28 % bei Frauen in der Altersgruppe der ≥ 90-Jährigen. Für die drei Entlassarten „ambulant“, „prästationär“ und „stationär“ stieg die Verweildauer bei beiden Geschlechtern mit dem Alter kontinuierlich an. Schlussfolgerung Es finden sich deutliche und vor allem altersabhängige Unterschiede in den Prozesskriterien Zuführung, Ersteinschätzung, Entlassart und Verweildauer. Rund 15 % der Patienten sind kritisch krank oder verletzt („orange“ und „rot“). Mit steigendem Alter nimmt der Anteil dieser Triagekategorien zu. Bei rund 30 % der Patienten besteht eine stationäre Aufnahmeindikation, entsprechende Bettenkapazitäten müssen täglich eingeplant werden.
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