Bücher zum Thema „Universität Bonn. Mineralogisches Institut“

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1

Kurt, Fleischhauer, und Universität Bonn Geographisches Institut, Hrsg. Das neue Geographische Institut: Reden gehalten am 15. April 1988 aus Anlass der Einweihung der Geographischen Institute [sic] der Rhein. Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Bonn: Bouvier, 1990.

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2

Bauer, Benedikt C. Paul-Clemen-Museum am Kunsthistorischen Institut der Universität Bonn: Italienische Abteilung. Münster: Rhema-Verlag - Tim Doherty, 2021.

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3

Helmut, Eimer, Hrsg. Indology and Indo-Tibetology: Thirty years of Indian and Indo-Tibetan studies in Bonn. Bonn: Indica et Tibetica Verlag, 1988.

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4

Manfred, Groten, und Rutz Andreas 1974-, Hrsg. Rheinische Landesgeschichte an der Universität Bonn: Traditionen, Entwicklungen, Perspektiven. Göttingen: V&R Unipress, 2007.

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5

Institut, Universität Bonn Archäologisches. Gips nicht mehr: Abgüsse als letzte Zeugen antiker Kunst. Bonn: Akademisches Kunstmuseum, Antikensammlung der Universität Bonn, 2000.

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6

Ernst, Dassmann, Hrsg. Das Reallexikon für Antike und Christentum und das F. J. Dölger-Institut in Bonn: Mit Registern der Stichwörter, A bis Ianus, sowie der Autoren Bände 1-16. Stuttgart: A. Hiersemann, 1994.

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7

1942-, Rudinger Georg, und Stöwer Ralph, Hrsg. Menschen, Traditionen, Perspektiven: Psychologie in Bonn - eine wissenschaftliche Spurensuche : Reden und Vorträge des Symposiums '100 Jahre Psychologisches Institut der Universität Bonn' am 1. und 2. April 1998 im Bonner Universitätsclub. Bonn: Bouvier, 1999.

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8

Jumpers, Marc. Zeremoniell und Raum im Schlossbau des 17. und 18. Jahrhunderts: Akten des Studientages vom 29. Juni 2012 am Kunsthistorischen Institut der Universität Bonn. Münster: Rhema, 2014.

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9

Kunsthistorische Institut in Bonn: Geschichte und Gelehrte. Deutscher Kunstverlag GmbH, 2018.

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10

Hajo Bernett und das Sportwissenschaftliche Institut Bonn: Festgabe des Kollegiums des ehemaligen SWI. Bonn: Verlag Peter Wegener, 1986.

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11

Jawtusch, Waldemar. Untersuchungen über Die Stoßvorgänge Zwischen Neutralen Atomen und Molekülen: Aus Dem Physikalischen Institut der Universität Bonn. VS Verlag fur Sozialwissenschaften GmbH, 2013.

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12

Religionswissenschaft im Kontext der Asienwissenschaften: 99 Jahre religionswissenschaftliche Lehre und Forschung in Bonn. Berlin: Lit, 2009.

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13

Traditionslinien der Essener Kommunikationswissenschaft: Eine wissenschaftshistorische Rekonstruktion. Münster: Nodus Publikationen, 2007.

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14

Brandt, Leo. Übergabe des Synchro-Zyklotrons an das Institut Für Strahlen- und Kernphysik der Universität Bonn Am 8. Mai 1957. VS Verlag fur Sozialwissenschaften GmbH, 2013.

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15

Neue Forschungen zu den Etruskern: Beiträge der Tagung vom 07. bis 09. November 2008 am Archäologischen Institut der Universität Bonn. Oxford: Archaeopress, 2010.

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16

Bonn, Universität, Hrsg. Die rechtsmedizinische Begutachtung von "Behandlungsfehler"-Vorwürfen: Eine Untersuchung auf der Grundlage der vom Institut für Rechtsmedizin der Universität Bonn in der Zeit von 1980 bis 1986 erstatteten Gutachten. 1990.

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17

Krebs, Heinz. I. Die Struktur und Die Eigenschaften der Halbmetalle. II. Die Bestimmung der Atomverteilung in Amorphen Substanzen. III. Die Chemische Bindung in Anorganischen Festkörpern und das Entstehen Metallischer Eigenschaften: Aus Dem Chemischen Institut der Universität Bonn. VS Verlag fur Sozialwissenschaften GmbH, 2013.

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18

Höving, Vanessa, Katja Holweck und Thomas Wortmann, Hrsg. Christoph Schlingensief: Resonanzen. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783967074109.

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Annotation:
"Schlingensiefs Kunst war immer ein Spiel mit den Grenzen der Kunst und auch mit deren Überschreitung." Carl Hegemann Kunst oder Quatsch? Schlingensiefs Arbeiten werfen noch immer Fragen auf: Handelt es sich um Zeitdiagnosen? In welchen Traditionslinien stehen sie? Inwiefern sind sie selbst traditionsbildend geworden? Und: Worin liegt ihre Aktualität begründet? Christoph Schlingensief bewegte sich, mit dem Ruf des "enfant terrible" des deutschen Kulturbetriebs spielend, souverän in ganz unterschiedlichen Medien – und oftmals auch jenseits der Grenzen des "guten Geschmacks". Ob er als Regisseur seine ganz eigene Geschichte der deutschen Wiedervereinigung schrieb, als Opernregisseur zu Wagners Musik einen Hasen im Zeitraffer verwesen ließ oder als Autor und Theatermacher seine Krankheit und sein Sterben thematisierte – im besonderen Maße provokant und berührend wirkte all dies, weil Schlingensief sich selbst der Öffentlichkeit aussetzte, sich ins Zentrum seiner Arbeiten stellte und das Spiel mit der Ununterscheidbarkeit von Person und "persona" in beeindruckender Konsequenz bis zum Schluss fortführte. Bei seinem Publikum sorgte diese Kunst für eine Resonanz, die bis heute fortwirkt. Schlingensiefs Arbeiten, das zeigen die Beiträge dieses Bandes, sind nicht vergessen. Zehn Jahre nach seinem Tod werden Texte von WeggefährtInnen und WissenschaftlerInnen versammelt, die an Schlingensiefs Werk erinnern und dieses auf seine Aktualität für die Gegenwart befragen. Vanessa Höving studierte in Köln, Helsinki und St. Louis. 2017 Promotion an der Universität zu Köln mit einer Arbeit zu Medialitätsverhandlungen bei Annette von Droste-Hülshoff. Ebenfalls seit 2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Neuere deutsche Literatur und Medienwissenschaft an der FernUniversität Hagen. Forschungsschwerpunkte: Literatur des 19. Bis 21. Jahrhunderts, Literatur und Medialität, Kulturtheorie, Gender. Katja Holweck studierte in Mannheim und Paris. Sie promoviert zum dramatischen OEuvre Christian Dietrich Grabbes, gefördert durch ein Stipendium der LGF Baden-Württemberg. Seit Herbst 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Deutsche Philologie der Universität Mannheim. Arbeitsschwerpunkte: Literatur des Vormärz, Romane und Novellen der Jahrtausendwende sowie das Drama und das Theater der Gegenwart. Thomas Wortmann studierte in Bonn, St. Louis und Köln. 2014 Promotion an der Universität zu Köln, danach Juniorprofessor und Juniordozent für Germanistik und Medienästhetik an den Universitäten Tübingen und Mannheim. Seit 2018 Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur und qualitative Medienanalyse an der Universität Mannheim. Arbeitsschwerpunkte: Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, Drama und Theater seit 2000 und Film.
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