Bücher zum Thema „Universität Bonn. Archäologisches Institut“

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1

Neue Forschungen zu den Etruskern: Beiträge der Tagung vom 07. bis 09. November 2008 am Archäologischen Institut der Universität Bonn. Oxford: Archaeopress, 2010.

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2

Kurt, Fleischhauer, und Universität Bonn Geographisches Institut, Hrsg. Das neue Geographische Institut: Reden gehalten am 15. April 1988 aus Anlass der Einweihung der Geographischen Institute [sic] der Rhein. Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Bonn: Bouvier, 1990.

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3

Zur Geschichte der Räume des Archäologischen Instituts der Paris Lodron-Universität Salzburg in der ehemaligen Fürsterzbischöflichen Residenz. Salzburg: Universität Salzburg, Fachbereich Altertumswissenschaften, 2014.

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4

Bentz, Martin. Griechische Vasen aus Unteritalien: Aus der Sammlung des Archäologischen Instituts der Georg-August-Universität Göttingen : Katalog zur Ausstellung in der Haupstelle der Städtischen Sparkasse zu Göttingen, vom 23.11.1987 bis zum 8.1.1988. Göttingen: [Städtische Sparkasse], 1987.

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5

Bauer, Benedikt C. Paul-Clemen-Museum am Kunsthistorischen Institut der Universität Bonn: Italienische Abteilung. Münster: Rhema-Verlag - Tim Doherty, 2021.

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6

Helmut, Eimer, Hrsg. Indology and Indo-Tibetology: Thirty years of Indian and Indo-Tibetan studies in Bonn. Bonn: Indica et Tibetica Verlag, 1988.

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7

Institut, Universität Göttingen Archäologisches. Verzeichnis der Gipsabgüsse des Archäologischen Instituts der Georg-August-Universität Göttingen: Bestand 1767-1989. Göttingen: Das Institut, 1990.

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8

Institut, Universität Heidelberg Archäologisches. Die Fibeln. Mainz: P. von Zabern, 1994.

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9

Hoft, Verena, und Katy Opitz. Klassische Archäologie im Wandel: Zum 150-jährigen Bestehen des Tübinger Instituts : Festkolloquium vom 10.-11. Dezember 2015 in Tübingen. Rahden/Westf: VML, Verlag Marie Leidorf GmbH, 2017.

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10

Michael, Strocka Volker, und Universität Freiburg im Breisgau. Archäologisches Institut., Hrsg. Die Regierungszeit des Kaisers Claudius (41-54 n. Chr.): Umbruch oder Episode? : internationales interdisziplinäres Symposion aus Anlass des hundertjaḧrigen Jubiläums des Archäologischen Instituts der Universität Freiburg i.Br., 16.-18. Februar 1991. Mainz: P. von Zabern, 1994.

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11

Institut, Universität Heidelberg Archäologisches. Die Campanareliefs. Mainz: Philipp von Zabern, 1997.

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12

Griechen in Übersee und der historische Raum: Internationales Kolloquium Universität Göttingen, Archäologisches Institut, 13.-16. Oktober 2010. Rahden/Westf: VML, Verlag Marie Leidorf, 2012.

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13

Manfred, Groten, und Rutz Andreas 1974-, Hrsg. Rheinische Landesgeschichte an der Universität Bonn: Traditionen, Entwicklungen, Perspektiven. Göttingen: V&R Unipress, 2007.

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14

Institut, Universität Zürich Archäologisches. La collezione Collisani =: Die Sammlung Collisani. Zürich: Archäologisches Institut der Universität Zürich, 1990.

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15

Borell, Brigitte. Statuetten, Gefässe und andere Gegenstände aus Metall: Im Anhang Grabfunde aus dem Tessin. Mainz am Rhein: P. von Zabern, 1989.

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Institut, Universität Göttingen Archäologisches. Barbarentod und Venuskult: Griechische Skulpturen aus den Gärten Roms : zwei neue Abgüsse aus der Schenkung Hellmann : Begleitheft zur Ausstellung : Sammlung der Gipsabgüsse, Archäologisches Institut der Universität Göttingen, 9. Juni bis 28. Juli 2002. Göttingen: Archäologisches Institut der Universität Göttingen, 2002.

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17

Religionswissenschaft im Kontext der Asienwissenschaften: 99 Jahre religionswissenschaftliche Lehre und Forschung in Bonn. Berlin: Lit, 2009.

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18

Ernst, Dassmann, Hrsg. Das Reallexikon für Antike und Christentum und das F. J. Dölger-Institut in Bonn: Mit Registern der Stichwörter, A bis Ianus, sowie der Autoren Bände 1-16. Stuttgart: A. Hiersemann, 1994.

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19

1942-, Rudinger Georg, und Stöwer Ralph, Hrsg. Menschen, Traditionen, Perspektiven: Psychologie in Bonn - eine wissenschaftliche Spurensuche : Reden und Vorträge des Symposiums '100 Jahre Psychologisches Institut der Universität Bonn' am 1. und 2. April 1998 im Bonner Universitätsclub. Bonn: Bouvier, 1999.

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20

Martin, Flashar, Kiderlen Moritz, Wohlfeil Jutta Beate und Universität Freiburg im Breisgau. Archäologische Sammlung., Hrsg. Stifter und Sponsoren der Archäologischen Sammlung: Fünfzig Beispiele antiker Kunst. München: Biering & Brinkmann, 2003.

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21

Jumpers, Marc. Zeremoniell und Raum im Schlossbau des 17. und 18. Jahrhunderts: Akten des Studientages vom 29. Juni 2012 am Kunsthistorischen Institut der Universität Bonn. Münster: Rhema, 2014.

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22

Joachim, Henning, Ruttkay Alexander T, Slovenská akadémia vied. Archeologický ústav. und Universität Frankfurt am Main. Seminar für Vor- und Frḧgeschichte., Hrsg. Frühmittelalterlicher Burgenbau in Mittel- und Osteuropa: Tagung, Nitra vom 7. bis 10. Oktober 1996 [Seminar für Vor- und Frühgeschichte der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main ; Archäologisches Institut der Slowakischen Akademie der Wissenschaften Nitra]. Bonn: R. Habelt, 1998.

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23

Sommer, Andreas Urs. Katalog der byzantinischen Münzen. Göttingen: Universitätsverlag, 2003.

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24

Römisches Sizilien: Stadt und Land zwischen Monumentalisierung und Ökonomie, Krise und Entwicklung = La Sicilia romana : città e territorio tra monumentalizzazione ed economia, crisi e sviluppo = Roman Sicily : cities and territories between monumentalization and economy, crisis and development : Seminar für die Alumni des Double Degree Göttingen - Palermo, mit finanzieller Förderung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes : Archäologisches Institut, Universität Göttingen, 25.-27. November 2017. Palermo: Palermo University Press, 2018.

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International Study Group on Music Archaeology. Symposium. Archäologie früher Klangerzeugung und Tonordnung: Vorträge des 2. Symposiums der Internationalen Studiengruppe Musikarchäologie im Kloster Michaelstein, 17.-23. September 2000 = The archaeology of sound : origin and organisation : papers from the 2nd Symposium of the International Study Group on Music Archaeology at Monastery Michaelstein, 17-23 September 2000 ; Musikarchäologie in der Ägäis und Anatolien : Vorträge des Internationalen Musikarchäologischen Kolloquiums des Deutschen Archäologischen Instituts (Istanbul) in Zusammenarbeit mit der ICTM-Study Group on Music Archaeology und dem Institut français d'archéologie (Istanbul), Mimar Sinan Universität, Istanbul, 12.-16. April 1993 = Music archaeology in the Aegean and Anatolia : papers from the Colloquium on Music Archaeology organised by the Deutsches Archäologisches Institut (Istanbul) in cooperation with the ICTM-Study Group on Music Archaeology and the Institut français d'archéologie (Istanbul), Mimar Sinan University, Istanbul, 12-16 April 1993. Rahden/Westf: M. Leidorf, 2002.

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26

Kunsthistorische Institut in Bonn: Geschichte und Gelehrte. Deutscher Kunstverlag GmbH, 2018.

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27

Jawtusch, Waldemar. Untersuchungen über Die Stoßvorgänge Zwischen Neutralen Atomen und Molekülen: Aus Dem Physikalischen Institut der Universität Bonn. VS Verlag fur Sozialwissenschaften GmbH, 2013.

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28

Brandt, Leo. Übergabe des Synchro-Zyklotrons an das Institut Für Strahlen- und Kernphysik der Universität Bonn Am 8. Mai 1957. VS Verlag fur Sozialwissenschaften GmbH, 2013.

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Krebs, Heinz. I. Die Struktur und Die Eigenschaften der Halbmetalle. II. Die Bestimmung der Atomverteilung in Amorphen Substanzen. III. Die Chemische Bindung in Anorganischen Festkörpern und das Entstehen Metallischer Eigenschaften: Aus Dem Chemischen Institut der Universität Bonn. VS Verlag fur Sozialwissenschaften GmbH, 2013.

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Bestattungssitte und kulturelle Identität: Grabanlagen und Grabbeigaben der frühen römischen Kaiserzeit in Italien und den Nordwest-Provinzen : Kolloquium in Xanten vom 16. bis 18. Februar 1995 : "Römische Gräber des 1. Jhs. n. Chr. in Italien und den Nordwestprovinzen" veranstaltet durch Archäologisches Institut der Universität zu Köln, Museum für Ur- und Frühgeschichte Frankfurt am Main, Landesamt für Archäologische Denkmalpflege Mainz mit Archäologischer Park/Regionalmuseum Xanten. Köln: Rheinland-Verlag, in Kommission bei R. Habelt, Bonn, 1998.

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Höving, Vanessa, Katja Holweck und Thomas Wortmann, Hrsg. Christoph Schlingensief: Resonanzen. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783967074109.

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Annotation:
"Schlingensiefs Kunst war immer ein Spiel mit den Grenzen der Kunst und auch mit deren Überschreitung." Carl Hegemann Kunst oder Quatsch? Schlingensiefs Arbeiten werfen noch immer Fragen auf: Handelt es sich um Zeitdiagnosen? In welchen Traditionslinien stehen sie? Inwiefern sind sie selbst traditionsbildend geworden? Und: Worin liegt ihre Aktualität begründet? Christoph Schlingensief bewegte sich, mit dem Ruf des "enfant terrible" des deutschen Kulturbetriebs spielend, souverän in ganz unterschiedlichen Medien – und oftmals auch jenseits der Grenzen des "guten Geschmacks". Ob er als Regisseur seine ganz eigene Geschichte der deutschen Wiedervereinigung schrieb, als Opernregisseur zu Wagners Musik einen Hasen im Zeitraffer verwesen ließ oder als Autor und Theatermacher seine Krankheit und sein Sterben thematisierte – im besonderen Maße provokant und berührend wirkte all dies, weil Schlingensief sich selbst der Öffentlichkeit aussetzte, sich ins Zentrum seiner Arbeiten stellte und das Spiel mit der Ununterscheidbarkeit von Person und "persona" in beeindruckender Konsequenz bis zum Schluss fortführte. Bei seinem Publikum sorgte diese Kunst für eine Resonanz, die bis heute fortwirkt. Schlingensiefs Arbeiten, das zeigen die Beiträge dieses Bandes, sind nicht vergessen. Zehn Jahre nach seinem Tod werden Texte von WeggefährtInnen und WissenschaftlerInnen versammelt, die an Schlingensiefs Werk erinnern und dieses auf seine Aktualität für die Gegenwart befragen. Vanessa Höving studierte in Köln, Helsinki und St. Louis. 2017 Promotion an der Universität zu Köln mit einer Arbeit zu Medialitätsverhandlungen bei Annette von Droste-Hülshoff. Ebenfalls seit 2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Neuere deutsche Literatur und Medienwissenschaft an der FernUniversität Hagen. Forschungsschwerpunkte: Literatur des 19. Bis 21. Jahrhunderts, Literatur und Medialität, Kulturtheorie, Gender. Katja Holweck studierte in Mannheim und Paris. Sie promoviert zum dramatischen OEuvre Christian Dietrich Grabbes, gefördert durch ein Stipendium der LGF Baden-Württemberg. Seit Herbst 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Deutsche Philologie der Universität Mannheim. Arbeitsschwerpunkte: Literatur des Vormärz, Romane und Novellen der Jahrtausendwende sowie das Drama und das Theater der Gegenwart. Thomas Wortmann studierte in Bonn, St. Louis und Köln. 2014 Promotion an der Universität zu Köln, danach Juniorprofessor und Juniordozent für Germanistik und Medienästhetik an den Universitäten Tübingen und Mannheim. Seit 2018 Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur und qualitative Medienanalyse an der Universität Mannheim. Arbeitsschwerpunkte: Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, Drama und Theater seit 2000 und Film.
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